Kaiserswerther Kurier - AZ Magazin Düsseldorf

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„Chancen – Lebe Deinen
Traum“ ist das Motto des
Kinder-Kinofestes („KiKi-
Fe“) 2012, das vom 15. bis
21. November wieder ein
buntes Filmprogramm präsentiert.
Dabei sollen die
jungen Kinobesucher dafür
sensibilisiert werden,
die eigenen Chancen zu
nutzen und anderen eine
Chance zu geben. Kinder
und Jugendliche zwischen
drei und 16 Jahren können
sich in sechs Düsseldorfer
Kinos insgesamt 40 Filme
dazu ansehen. Zusätzlich
gibt es 50 Mitmach-Aktionen,
bei denen die Mädchen
und Jungen etwa
einen Blick hinter die Kulissen
der Filmwelt werfen,
eigene kleine Filme pro-
Auch das Filmmuseum an der Schulstraße ist
Veranstaltungsort des Kinder-Kinofestes.
duzieren oder sich in Märchenkostümen
fotografi eren
lassen können.
In diesem Jahr bilden die
Niederlande den Länderschwerpunkt.
Neben dem
Eröffnungsfi lm „Tony 10“
warten auf die Festivalbesucher
weitere niederländische
Produktionen und
eine Aktion zum „Sinterklaas“
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Der Eintritt
beträgt für Kinder und Jugendliche
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vier Euro; die
Mitmach-Aktionen kosten
maximal fünf Euro.
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Redaktion: Helga Ewers (verantwortlich), Tel. 950 94-24
Anzeigen: Dieter T. Ewers (verantwortlich)
Druck: Druckhaus Humburg, 28325 Bremen
Für Anzeigen gelten zur Zeit die Preise und Geschäftsbedingungen
der Preisliste Nr. 32 vom 1.1.2012. Für Anzeigen, die
vom Verlag gestaltet werden, wird Copyright beansprucht.
Die nächste Ausgabe erscheint am 6. Dezember 2012

Die Welt der Märchen
Heine-Institut: Ausstellung zum Grimm-Jahr
Vor 200 Jahren veröffentlichten
Jacob und Wilhelm
Grimm mit den „Kinder-
und Hausmärchen“ eine
Anthologie, die zum Welterfolg
werden sollte. Bis
heute ist die Popularität
der literarischen Gattung
Märchen ungebrochen.
Anlässlich des Grimm-Jubiläums
2012 präsentiert
das Heinrich-Heine-Institut
(Bilker Straße 12-14)
noch bis zum 31. Januar
die Ausstellung „Märchenhaft“.
Die erste Abteilung
der Schau widmet
sich vor allem den Märchen
des 19. Jahrhunderts.
Zu sehen sind hier
originale Handschriften,
illustrierte Buchausgaben
und eigenhändige Zeichnungen
der Brüder Grimm
ebenso wie Handschriften,
historische Buchexemplare
und kunstvolle Illustrationen
der Märchen von
Bechstein, von Brentano,
Andersen oder Hauff.
Die zweite Abteilung der
Ausstellung überführt das
Thema Märchen in das 20.
und 21. Jahrhundert. Ein
spezieller Projektraum ermöglicht
es den Besuchern
zudem, sich aktiv und kreativ
mit dem Thema zu beschäftigen.
Ebenso fi nden
25 „Erzähltage“ für Kinder
und Jugendliche statt.
Weitere Infos unter Telefon
89 955 71. (njd)
Sammeln für guten Zweck
Auch in diesem Jahr sind zahlreiche Düsseldorfer Schüler
wieder unter dem Motto „Sammeln statt Gripschen“
aktiv. Rund um das Martinsfest ziehen sie mit Sammeldosen
von Haus zu Haus oder sprechen Passanten an und
bitten um Spenden für die Aktion „Düsseldorfer helfen
Kindern“. Bei dieser Martinssammlung werden die Spenden
in vollem Umfang an erfahrene Projektpartner weitergeleitet
und kommen nur Kindern und Jugendlichen in
Entwicklungsländern zugute. Wer die Aktion unterstützen
möchte, kann sich unter Telefon 89 920 11 oder 89 920 18
informieren. (njd)
Museen und Wandern
Angebote zentrum plus Derendorf-Golzheim
Am Freitag, 16. November,
bietet das zentrum
plus Derendorf-Golzheim
der Diakonie (Klever Straße
75) eine Führung durch
das Kaiserswerther Pfl egemuseum
an. Treffpunkt ist
um 13.30 Uhr an der U79-
Haltestelle am Klemensplatz
in Kaiserswerth.
In der Reihe „Männer on
Tour“ fi ndet am Mittwoch,
28. November, eine Wanderung
für Männer durch
das Neandertal statt. Treffpunkt
ist um 10.30 Uhr im
Hauptbahnhof Düsseldorf,
Gleis 13 (Abfahrt der S 28
um 10.37 Uhr). Bei sehr
schlechtem Wetter gibt es
alternativ eine Führung
durch das Neandertal-Museum.
Am Mittwoch, 5. Dezember,
steht eine Führung
durch das Museum
Abteiberg in Mönchengladbach
an. Treffpunkt ist um
12.20 Uhr im Reisezentrum
Hbf Düsseldorf (Abfahrt
der S 8 um 12.32 Uhr, Gleis
12). Anmeldungen und weitere
Infos unter Telefon
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Großzügige Spende
Kita erhielt neues Montessori-Material
Die Kinder und Mitarbeiter
der Kindertagesstätte am
Zeppenheimer Weg in Kaiserswerth
freuen sich über
eine große Menge neuen
Montessori-Spiel- und
Beschäftigungsmaterials.
Eine entsprechende Sachspende
im Wert von über
8 500 Euro konnte die Kita
der Kaiserswerther Diakonie
kürzlich in Empfang
nehmen. Absender der
großzügigen Spende war
der Verein „Helft behinderten
Kindern – Aktionskreis
Die Bezirksvertretung (BV)
5 bat die Verwaltung, über
den Landesbetrieb Straßen
NRW die Radwegsituation
an der Kalkumer Schlossallee
im Rahmen der Förderung
durch das Land zu
optimieren und im Bereich
der Rampe an der Eisenbahnquerung
den Radweg
zu verbreitern. Die Situation
für Radfahrer dort stehe
schon länger in der Kritik
und habe immer wieder
zu Anträgen und Anfragen
in der BV geführt, betonte
die CDU. Erhebliche Bedenken
gebe es zudem bei
der Sicherheit. Besonders
kritisch sei die Situation in
Höhe der Brücke über die
Gleisanlagen der DB: Hier
gebe es für eine gefahrfreie
Nutzung keinen ausreichenden
Raum, sodass
eine Verbreiterung unabdingbar
sei. Bisher wurden
Anregungen zur Verbesserung
der Situation von
der Verwaltung unter Verweis
auf den Straßenbaulastträgerzurückgewiesen.
Die CDU argumentiert
nun: Da NRW aktuell einen
Aktionsplan zur Förderung
der Nahmobilität aufgelegt
habe, sei es nur „recht und
billig“, dass das Land und
der Landesbetrieb eben-
e.V.“. Mit viel Spaß und Interesse
probierten die Kinder
die neuen Dinge aus,
begannen damit zu spielen
und erkundeten Neues.
Kita-Leiterin Claudia
Filitz und ihre Kollegin Heike
Walter hatten die vielen
neuen Spiel- und Lernsachen,
die einen hohen pädagogischen
Wert haben,
zuvor in einem Raum aufgebaut.
Als sich die Tür öffnete,
waren Begeisterung
und Neugier der Kleinen
sehr groß. (njd)
Aus den Stadtteilen
Angermund · Kaiserswerth
Kalkum · Lohausen · Stockum · Wittlaer
falls einen Beitrag zur Verbesserung
und zum Ausbau
der Radwegeangebote leisteten.
Auf Anregung der BV hatte
die Verwaltung im Frühjahr
auf der Straße An Sankt
Swidbert in Kaiserswerth
in Höhe der Hausnummer
34 eine zeitlich begrenzte
Ladezone an Werktagen
ausgeschildert, versuchsweise
für sechs Monate.
Beobachtungen in diesem
Zeitraum haben laut Verwaltung
ergeben, dass die
Ladezone für Gewerbetreibende
keine Verbesserung
darstellt. Dies habe eine
Befragung der Geschäftsanlieger
bestätigt. Daher
werde die Ausschilderung
der Zone nun wieder demontiert.
Die BV hatte dafür plädiert,
die Rutsche auf dem Kinderspielplatz
Melbecksweg
in Wittlaer um eine für
Kleinkinder geeignete Rutsche
zu ergänzen. Dies ist
laut Verwaltung aus Platzgründen
aber nicht realisierbar,
die Einhaltung von
erforderlichen Sicherheitsabständen
sei nicht gegeben.
(njd)

WIR IM BEZIRK 5
Einkaufen „vor Ort“
Die Grünen im Düsseldorfer Norden haben sich für einen
Vollsortimenter in Kaiserswerth ausgesprochen, weil
wir die Versorgung unser Mitbürger gesichert sehen
wollen. Wir mussten nach
langer Suche akzeptieren,
dass außer dem Dreiecksparkplatz
keine andere Fläche
zur Verfügung steht, die
sich halbwegs in Zentrumsnähe
befi ndet. Der Versuch
vor circa zehn Jahren, den
Kaiserswerther Markt zu
optimieren und die vorhandenen
Händler durch ein
zusätzliches, breiteres Angebot
zu unterstützen, wurde
nicht angenommen und
der damalige Bezirksvorsteher entging an der temporären
Schranke nur knapp den angedrohten Prügeln.
Dass die Versorgungsunternehmen Verkaufsfl ächen
unter 800 Quadratmetern nicht mehr betreiben, ist ebenso
Fakt wie die Tatsache, dass sich kein Privater gefunden
hat, der die freiwerdenden Läden auf eigene Kosten
und Risiko betreiben möchte. Wir sind der Überzeugung,
dass die Kaiserswerther die Möglichkeit haben müssen,
in Kaiserswerth einkaufen zu können. Auch im Interesse
derer, die mit einem Rollator ihren Einkaufstrip durchführen.
Wer bis zur Post laufen kann, der wird auch weitere
150 Meter bis zum Dreiecksparkplatz zurücklegen
können. Die Fahrt mit der U79 nach Lohausen ist keine
Alternative.
Ein oberirdischer, gut beleuchteter und ausgebauter
Fußweg von der Post bis zum Vollsortimenter am Dreiecksparkplatz
ist die Voraussetzung vor jeder anderen
Diskussion, wie der Markt letztendlich aussehen soll.
Eine Bürgerversammlung ist eine gute Möglichkeit, sich
darüber auszutauschen. Solch eine Versammlung kann
aber nur durch die Verwaltung oder den Bauherrn einberufen
werden, weil keine der Fraktionen der Bezirksvertretung
5 über die erforderlichen Pläne verfügt.
Jürgen Gocht (Bündnis 90/Die Grünen)
2. Stellvertretender Bezirksvorsteher
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6 stadtteilmagazin : : Gewinnspiele
Momente der Erinnerung
Martin Tingvall gastiert im Savoy Theater
„Der Edvard Grieg des
Jazz!“ – so beschreibt Udo
Lindenberg Martin Tingvall.
Am 11. Dezember ist
der schwedische Ausnahmepianist
mit seinem Programm
„en ny dag“ im Savoy
Theater zu Gast.
Tingvall, der seit sechs Jahren
mit seinem „Trio internationale“
erfolgreich ist,
liebt es, sein Publikum in
ihr eigenes „Kopfkino“ zu
entführen. Zweimal wurde
das Trio bereits mit dem
Kritikerpreis „Echo Jazz“-
Eiche Castle Ecoline weiß
Ensemble des Jahres ausgezeichnet.
Das Album „Vägen“
erreichte Platz eins der
Jazzcharts sowie eine Platzierung
in den Pop-Hitlisten.
Mit dem im August veröffentlichen
Solo-Piano Album
„en ny dag“ gibt Tingvall nun
Einblicke in eine neue Seite
seines musikalischen Kosmos.
Melancholie, Fröhlichkeit,
Erhabenheit oder
„verzaubert sein“ – unterschiedlichste
Momente der
Erinnerung, die der Pianist
vorbeiziehen lässt.
Wer den Pianisten live erleben
möchte: Wir verlosen 5
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Mario Barth ist zurück. Der
Comedian präsentiert aktuell
in den Arenen des Landes
sein viertes Programm
„Männer sind schuld, sagen
die Frauen“. Von der
Live-CD zur Comedy-Show,
vor rund 12 000 Fans aufgezeichnet,
verlosen wir fünf
Exemplare.
„Diesmal gibt es bei mir die
ultimative Lösung für eine
glückliche Beziehung“, so
Barth. „Männer sollten einfach
immer alles zugeben
und sich zur Sicherheit jeden
Schuh anziehen.“ Der Satz
„Sorry, mein Fehler“ wirke
oft Wunder. Denn eines
Parkett von ROTEX
stehe doch fest: Die Männer
sind meistens schuld.
Mit seiner derzeitigen Tour
setzt Mario Barth erneut
Maßstäbe. Die Produktion
füllt vier Trucks und ist die
größte Comedy-Produktion,
die jemals in
Deutschland unterwegs
war. Mit seinen ersten
drei Programmen hatte
Barth rund sechs Millionen
Menschen begeistert.
Seine bisherigen
CDs und DVDs wurden
über 58mal mit Gold und
27mal mit einem Platin-
Award ausgezeichnet.
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Krüger folgt Kappes
Kaiserswerth: Neuer Chefarzt Lungenklinik
Die Klinik für Pneumologie,
Allergologie und Schlafmedizin
am Florence-Nightingale-Krankenhaus
in Kaiserswerth
hat einen neuen
Chefarzt. Im Oktober übernahm
Prof. Dr. Stefan Krüger
die ärztliche Leitung
der renommierten Lungenklinik
und trat damit
die Nachfolge von Dr. Rainer
Kappes an, der Mitte
des Jahres in den Ruhestand
getreten war. Krüger
arbeitete zuvor am Universitätsklinikum
Aachen, zuletzt
als Oberarzt und Sektionsleiter
Pneumologie
der dortigen Klinik für Innere
Medizin. Der 43-jährige
ist Internist mit den
Schwerpunkten Pneumologie
und Kardiologie, er promovierte
in Mainz und habilitierte
in Ulm.
Das Florence-Nightingale-Krankenhaus,
eine Einrichtung
der Kaiserswerther
Diakonie, verfügt über
mehr als 600 Betten in elf
Fachkliniken. Die Lungenklinik
gilt als eine der ersten
Adressen für Patienten
Prof. Dr. med.
Stefan Krüger
mit schweren Erkrankungen
der Lunge, Allergien
und auch Schlafstörungen
verschiedener Art. Mehr
als 5 000 Frauen und Männer
werden allein in dieser
Klinik jährlich behandelt.
(T: njd, F: Kaiserswerther
Diakonie)
Ein neuer Vorstand
Förderverein Kaiserpfalz in Kaiserswerth
Der Förderverein Kaiserpfalz Kaiserswerth e.V. hat nach
einer Satzungsänderung einen neuen, erweiterten Vorstand
gewählt. Die Anwesenheit von „Politik und Verwaltung“
unterstrich die Bedeutung des Vereins (v. l. n. r.): Ratsherr
Andreas-Paul Stieber, bisheriger Vorsitzender und neuer
Ehrenvorsitzender Dieter Ziob, Bezirksvorsteher Ulrich
Decker, Leiter des Instituts für Denkmalschutz und Denkmalspfl
ege Dr. Jörg Heimeshoff, Schriftführer Günter Ehrig,
1. Vorsitzender Jan Hinnerk Meyer, 2. Vorsitzender Dr. Hagen
W. Lippe-Weißenfeld und Schatzmeister Reiner Strahlenbach.
(T: SJ, F: Privat)

KAISERSWERTHER NOTIZEN
Dem Verfall zusehen
In Schlössern wurde schon
früher viel Geld verprasst.
Heute sind die Verhältnisse
zwar sehr viel anders, aber
viel Geld kosten die Bauten
den Steuerzahler immer
noch, wenn sie denn
sein Eigentum sind. Haus
Lohausen im Lantz’schen
Park wird zwar nur als Villa
bezeichnet, ist aber offensichtlich
dennoch fi nanziell
ein Fass ohne Boden,
so dass sich die öffentliche
Hand nicht traut, mit einer
Sanierung zu beginnen. Mit
dem Umzug des Hauptstaatsarchivs
nach Duisburg
steht dem Kalkumer
Schloss nun gleiches be-
vor. Kai könnte sich in seiner
Bescheidenheit durchaus
damit begnügen, nach
wie vor im wunderbaren,
erhaltenswerten Kalkumer
Schlosspark spazieren zu
gehen und, zusammen mit
dem im Gartenhaus sitzenden
Ferdinand Lassalle, das
Schloss selbst als Denkmal
für den zurückliegenden
Feudalismus verfallen
zu sehen. Beim Anblick des
Schlosses entsteht der Eindruck,
die für die Gebäudeinstandhaltungzuständigen
Stellen würden längst
so denken wie
Kai, das Nordlicht
JU fordert Warnschilder
Im Hinblick auf den Badeunfall an einem Angermunder Baggersee
fordert die Junge Union (JU) Düsseldorf-Nord weitere
Warnschilder an den Seen und die vermehrte Aufklärung der
Bevölkerung. „Schilder, die auf die Abbruchkante hinweisen,
die für Nichtschwimmer zur tödlichen Gefahr werden kann,
wären ein Anfang“, meint Benedict Stieber, Vorsitzender der
JU-Nord. Überdies hofft die JU auf ehrenamtliche Unterstützung,
etwa durch die DLRG. Auch wenn die Sommer-Badesaison
jetzt zu Ende ist, will die JU sich um eine Info-Veranstaltung
mit einem Experten zu diesem Thema bemühen. (njd)
Chaos vor der Schule
Nach Wegfall der Schulbusse in Wittlaer
Das neue Schuljahr bescherte
der Wittlaerer
Franz-Vaahsen-Grundschule
nicht nur über 100
„I-Dötze“, sondern auch
ein morgendliches Verkehrschaos
vor dem Schultor.
Die FDP in der Bezirksvertretung
5 beantragte
deswegen „geeignete Kontrollen
und Zusammenarbeit
mit der Polizei“, um
„für geordnete und sichere
Verhältnisse“ zu sorgen.
Die CDU sieht die Lösung,
zusätzlich in einer Presseerklärung
zum Ausdruck
gebracht, in mehr Disziplin
der Eltern, die ihre Kinder
im Auto zur Schule bringen.
Die örtlichen Gegebenhei-
ten würden eine geordnete
An- und Abfahrt ermöglichen,
wenn die Eltern „die
von der Schulleitung hierzu
mehrfach erteilten Hinweise
beachten und insbesondere
nicht im Bereich der
Buswende auf dem Schützenplatz,
sondern im hinteren
Bereich anhalten“.
Es gibt mehrere Möglichkeiten,
zur Schule an- beziehungsweise
abzufahren,
alle jedoch vergleichsweise
schmal mit behelfsmäßigem
Charakter (beispielsweise
ohne deutlich von der
Fahrbahn getrennte Bürgersteige).
Eine zwingende
Wegführung und Ausschilderung
fehlt. (SJ)
Aus dem Bezirk : : kaiserswerther kurier 9
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Unzureichend versorgt
Angebote für lesbische und schwule Senioren
Für ältere Menschen gibt
es inzwischen eine Vielzahl
von Angeboten und
Treffpunkten. Doch innerhalb
dieser Gruppe gibt es
Frauen und Männer, die
bislang unzureichend versorgt
sind: lesbische und
schwule Senioren. Da diese
Generation oft ihr ganzes
Leben verdeckt oder sehr
zurückgezogen gelebt hat,
wird sie sowohl von einer
breiteren Öffentlichkeit als
auch von der Seniorenhilfe
nicht oder nur am Rande
wahrgenommen. Gemeinsam
mit dem Kölner Beratungszentrum
für Lesben
und Schwule „Rubicon“
führt die Awo Düsseldorf
am 29. November um 17
Uhr im zakk (Fichtenstraße
40) eine Info-Veranstaltung
über geplante Projekte und
Angebote durch. Eingeladen
sind Seniorinnen und
Senioren, Fachkräfte der
Seniorenhilfe, Bürger, Politiker
und mögliche Kooperationspartner.
Die Awo plant, innerhalb
ihrer Seniorenhilfe Angebote
für lesbische und
schwule Frauen und Männer
zu schaffen. Angedacht
sind unter anderem offene
Treffs und Veranstaltungen
im Freizeitbereich, Plätze
in den Seniorenwohnanlagen
und spezielle Angebote
innerhalb der Tagespfl ege.
(tö)
Gefährlicher „Tröster“
Häufi ge Alkoholabhängigkeit bei Senioren
Immer mehr Senioren hierzulande
haben ein deutliches
Alkoholproblem,
Schätzungen zufolge sind
400 000 Deutsche über 65
Jahre betroffen. Die Dunkelziffer
könnte noch höher
sein, weil es Kontroll-
Mechanismen wie etwa
Arbeitskollegen im Alter
nicht mehr gibt. Oft hängt
bei Älteren der Verlust des
Partners mit dem Suchtverhalten
zusammen. Aber
auch den Wechsel in den
Ruhestand verkraften viele
Senioren nicht und bekämpfen
eine Minderung
des Selbstwertgefühls,
die Einsamkeit oder auch
schmerzhafte Erkrankun-
gen mit Alkohol. Hat sich
ein Betroffener eingestanden,
dass er alkoholabhängig
ist, und akzeptiert die
Sucht als Krankheit, kann
die individuelle Therapie
erfolgen. Die Behandlung
beginnt mit einem stationär
oder ambulant durchgeführten
Entzug. Eine
komplette Heilung von der
Alkoholabhängigkeit gibt
es aber nicht, das Ziel einer
Therapie ist die vollständige,
lebenslange Abstinenz
bei langfristiger Rückfallfreiheit.
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Kino für Gehörlose
Neue Filmreihe im Ufa-Palast gestartet
Beim „Traumkino für Senioren“
im Ufa-Palast am
Hauptbahnhof laufen an
jedem zweiten und vierten
Mittwoch im Monat um
11 Uhr zwei Filme, vorher
gibt es Geselligkeit bei
Kaffee und Kuchen. Hunderte
Ältere nutzen das
Angebot regelmäßig. Unabhängig
von dieser erfolgreichen
Einrichtung
haben der Ufa-Palast und
Seniorenberater Horst
Graß jetzt versuchsweise
eine neue Filmreihe
für Gehörlose gestartet:
Gezeigt werden deutschsprachige
Filme mit deut-
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Stadtteil von Düsseldorf in Rhein- und Citynähe.
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schen Untertiteln. „Es ist
uns wichtig, dass Hörende
und Gehörlose dabei zusammenkommen
und sich
auch die Familien untereinander
besser kennenlernen“,
so Graß. Der zweite
Film in dieser Reihe,
„Ziemlich beste Freunde“,
läuft am Donnerstag,
15. November, um 17
Uhr (Eintritt fünf Euro). Vor
dem Film gibt es im Foyer
Gelegenheit zum Treffen,
auch ein Gebärdendolmetscher
ist anwesend.
Bei Erfolg soll das Projekt
fortgesetzt werden. (njd)

Mit Rat und Auskunft
Wieder Sprechstunden des Seniorenbeirats
Der Seniorenbeirat der Stadt
bietet regelmäßig Sprechstunden
an, in denen seine
Mitglieder älteren Bürgerinnen
und Bürgern mit Rat
und Auskunft zur Verfügung
stehen. Gleich zwei Sprechstunden
gibt es im November
im linksrheinischen Bezirk
4. Bei dem Termin am
21. November ist das Verkehrskommissariat
11 der
Düsseldorfer Polizei mit von
der Partie. Los geht es zentrum
plus Gemünder Straße
um 15 Uhr, Schluss ist um
16 Uhr. Am 27. November
Gute Pfl ege
„Es wird Zeit, mit den vielen
Vorurteilen über die Altenpfl
ege gerade in den stationären
Einrichtungen aufzuräumen“,
erklärt Stefan
Fischer, Geschäftsführer
des Deutschen Roten Kreuzes
(DRK) Düsseldorf. Mit
dem Tag der Altenpfl ege
Ende Oktober wollten das
DRK und 40 weitere Wohlfahrtsverbände
unter dem
Motto „Gute Pfl ege hat viele
Gesichter“ zeigen, dass
der Alltag in den Pfl egeeinrichtungen
heute nichts
mehr mit den verbreiteten
Vorstellungen von „nur satt
und sauber“ und Mängeln
in der Pfl ege zu tun hat.
Vielmehr ist auch in dieser
Lebensphase ein selbstbestimmtes
Leben in einem
„unterstützenden und gut
betreuenden“ Umfeld gewährleistet,
unterstreicht
das DRK. Am Tag der Altenpfl
ege gaben die Mitglieder
der „Liga der Wohlfahrtsverbände“
mit zahlreichen
Veranstaltungen einen Einblick
in den Alltag in ihren
Häusern. (tö)
gibt es eine weitere Sprechstunde
im zentrum plus Aldekerkstraße
31, ebenfalls
von 15 bis 16 Uhr. Im Stadtbezirk
6 (Rath, Unterrath,
Lichtenbroich, Mörsenbroich)
gibt es die Sprechstunde
am 20. November von 9.30
bis 11.30 Uhr im zentrum
plus Eckenerstraße 1. Im
Bezirk 7 (Gerresheim, Grafenberg,
Ludenberg, Hubbelrath)
ist der Seniorenbeirat
zwischen 10 und 12 Uhr
im zentrum plus Am Wallgraben
38 erreichbar. (tö)
Die
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14 stadtteilmagazin : : Düsseldorf intern
DÜSSEL TALK
Von Harald Müller
Nunmehr seit 1979 unterstützt
die Initiative „Düsseldorfer
helfen Kindern“
Jugendliche in Entwicklungsländern
und Ländern
der Dritten Welt, wie
beispielsweise die Peter-
Hesse-Stiftung mit der besonderen
Hilfe für die Erdbebenopfer
in Haiti. So
übergab auch in diesem
Jahr wieder OB Dirk Elbers
rechtzeitig vor St. Martin
500 Sammelbüchsen, damit
die Düsseldorfer Schüler
Gutes durch „Sammeln
statt Gripschen“ tun
konnten. Zum Dank erhielten
die eifrigen Kinder die
schon traditionellen „halben“
Weckmänner.
Die OP an Becken, Hüfte
beziehungsweise Knie vereinigte
drei Patienten – Joachim
Wohland, Gitte Müller
und Erich Breininger (Foto
v.l.n.r.) – im Reha-Center in
Düsseldorf. So nahmen die
beiden Blau-Weißen Prinzgardisten
wieder die ehemalige
Venetia Gitte in ihre
1. Türchen im
Adventskalender:
Feiern Sie bei uns mit
Weckmann & Punsch
Obhut und die Therapien
wurden nicht nur noch erfolgreicher,
sondern auch
lustiger kurz vor Hoppeditz-Erwachen.
In den nächsten Tagen erleben
wir nicht nur die Bambi-Verleihung,
sondern es
eröffnen wieder die Weihnachtsmärkte
in unserer
Stadt. Wie üblich ist davon
nicht nur die Altstadt und
Teile der Innenstadt betroffen,
sondern auch in anderen
Stadtteilen verbreiten
die Märkte ein wunderbares
adventliches Flair. Genau
das Richtige, um sich
zu treffen...
Risiken und Chancen
Mit einem neuen Beratungsangebot
möchte das
Gleichstellungsbüro der
Landeshauptstadt Frauen
ab 45 Jahren ermutigen
und unterstützen, sich
noch einmal mit den beruflichen
Zielen auseinanderzusetzen.
Im Vordergrund
der Beratung steht dabei
die Neuorientierung: Wie
kann der Richtungswechsel
aussehen? Welche anstehenden
Veränderungen,
Risiken und Chancen sind
zu beachten? Ist eine Neuorientierung
mit den Wünschen,
Zielen und Träumen,
der gegenwärtigen berufl ichen
Situation sowie dem
Balanceakt Familie und Beruf
vereinbar? Der nächste
Termin ist am Donnerstag,
13. Dezember, von 16 bis
19 Uhr im Büro für Gleichstellung
von Frauen und
Männern an der Kasernenstraße
6 (Anbau Wilhelm-
Marx-Haus, Raum 311).
Eine Anmeldung ist unter
Telefon 899 36 03 erforderlich.
Die Beratung ist kostenlos.
(tö)
Einmaleins des Backens
Kinder lernten im „Kidskochstudio“
Unterricht der besonderen
Art hatten kürzlich zehn
Düsseldorfer Kinder: In der
Kochschule „Kidskochstudio“
in der Carlstadt lehrte
sie Konditor Bruno Post
das Einmaleins des Backens.
Mit einfachen Mitteln
und viel Spaß lernten
die Kinder in dem kostenlosen
Kurs, worauf es beim
Backen ankommt. Die Aktion
bildete den Auftakt der
Aurora-Kinderbackschule.
Im „Kidskochstudio“ hatten
die Nachwuchsbäcker
die Möglichkeit, das Zepter
in der Küche einmal selbst
in die Hand zu nehmen.
Unter dem Motto „Kekse“
wurde gebacken, bunt verziert
und das süße Ergebnis
anschließend verzehrt.
Ein Dinner für Gewinner
Rätselfrage für aufmerksame Feinschmecker
Auch in diesem Monat gibt
es wieder einen Gourmet-
Gutschein im Wert von 75
Euro zu gewinnen – vorausgesetzt,
Sie haben die
Berichterstattung in dieser
Ausgabe aufmerksam verfolgt
und können folgende
Rätselfrage richtig beantworten:
„Wie viel kostet der
Weihnachtsbrunch
pro Person in der Café
Lounge & Bar
Traumtänzer?“
Im Kidskochstudio lernten die Kinder
das Backen und Verzieren von Keksen.
„Die richtige Kombination
ist wichtig“, erklärte Bruno
Post von der Konditorei
Schlüter. „Kinder müssen
angeleitet werden, aber
dennoch selbständig arbeiten
können. Und ich glaube,
die Teilnehmer hatten
heute nicht nur ihren Spaß,
sondern haben auch was
gelernt.“ Im Rahmen der
Backschul-Initiative von
Aurora können Kinder gemeinsam
mit Profi s kneten,
rühren und verzieren. Auf
dem Online-Portal www.
aurora-kinderbackschule.
de können Groß und Klein
lernen, worauf es beim Backen
ankommt, sich Anregungen
holen und neue Rezepte
entdecken.
(T: tö, F: P.U.N.K.T. PR)
Schicken Sie ihre Antwort
auf einer Postkarte an
AZ Verlag,
Redaktion
„Gastronomie“
Postfach 10 13 24
in 40004 Düsseldorf.
Einsendeschluss ist der 30.
November 2012. Den Gourmet-Gutschein
der letzten
Ausgabe hat Herr Marcus
Goedrich aus Hassels gewonnen.
Der Rechtsweg ist
auch diesmal ausgeschlossen.
(tö)

Gastronomie : : stadtteilmagazin 15
G AASTRONOMIE S T R O N O M I E
BRAUEREI- AUSSCHANK
Brauhaus Joh. Albrecht
Niederkasseler Str. 104,
Tel. 57 01 29
Brauereiausschank Am Zoo
Im Ausschank Füchschen Alt
Graf-Recke-Str. 103, Tel. 64 13 989
Im Füchschen
Ratinger Str. 28, Tel. 1 37 47-0
durchgehend geöffnet
Frankenheim Brauerei-
Ausschank Wielandstraße
Wielandstraße 14-16,Tel. 35 14 47
Küppers Bierstuben
Im Ausschank Schumacher Alt
Nikolaus-Knopp-Platz 29,
Tel. 501727
Landsknecht-Burgkeller
Poststr. 70, Meerbusch-
Büderich, Tel 02132/ 99 89 98
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Germaniastr. 42, Tel. 15 79 85 62
Warme Küche tägl. 11.30-23 Uhr ,Kegelbahn
Schumacher in Gerresheim
Kölner Tor 8, Tel. 20 91 508
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Partyservice Tel. 0173-463 75 02
Benders Marie
Andreasstr. 13, Tel. 13 11 13
www.bendersmarie.de
RESTAURANTS
Dorfschänke
Alt Niederkassel 49, Tel. 57 07 32
Im Nest
Dürkheimer Weg 37, Tel. 78 73 22,
Tägl. ab 16 Uhr, Mo. Ruhetag
Küche ab 18 Uhr, Kegelbahn
Im Nordpark
Kaiserswerther Str. 390, Tel. 43 36 34
Nooij
Hoffeldstr. 37, Tel. 698 66 89
www.nooij.de
Saffran‘s
Collenbachstr. 21,Tel. 44 63 64
www.cafe-saffrans.de
Tucan‘s Rodizio Restaurant
Hammer Str. 17, Tel. 59 87 62 92
www.tucans.de
Vente
Lambertusstr. 10, Tel. 566 90 63
www.vente-events.de
Zum Trompeter
Fürstenwall 66b, Tel. 39 36 98
Küche von 18-24 Uhr
www.zum-trompeter.de
CHINESISCH
Mayfl ower
Volmerswerther Deich 151–155
Tel. 15 68 12
Rosengarten
Karlstr. 76, Tel. 35 47 71
Tägl. von 12 .00-23.30 Uhr geöffnet
Royal Garden
Kölner Landstr. 203, Tel. 75 15 96
Shang Hai
Krahnenburgstr. 103, Tel. 42 71 77
GRIECHISCH
Akropolis
Immermannstr. 40, Tel. 35 46 13
Kavala Restaurant
Behrenstr. 37, Tel. 7 33 21 31
Restaurant Orpheus
Wesfalenstr.24-26, Tel. 658 12 35
www.restaurant-orpheus.de
Pegasos
Kirchfeldstr. 50, Tel. 38 29 10
griechische Musik, griechische
Atmosphäre
Platia
Am Königshof 13, Tel. 41 31 71
ITALIENISCH
Amici Ristorante
Hansaallee/Ecke Löricker Str. 1
Tel. 53 67 967
La Brisella
Rethelstr. 165, Tel. 67 18 52
Ristorante · Pizzeria am Zoo
La Grappa
Berger Str. 2, Tel. 2 10 79 74
Tägl. von12-23 Uhr durchgehend
geöffnet
Lerose
Benderstr. 136, Tel. 28 72 57
Locanda Diego
Stückerstr. 1, Tel. 699 99 95
www.mazzarotto.de
Trattoria Sorrento
Luegallee 132, Tel. 55 16 89
INDISCH
Chanakya
Luegallee 50, Tel. 88 00 622
www.chanakya.de
Mayur
Hohestr. 2, Tel. 20 40 00
Ind. Tandoori Taj Mahal
Oststr. 143, Tel. 569 423 93
www.tajmahal.de
Tandoori
Immermannstr. 32, 32 34 51
JAPANISCH
HANA BI
Collenbachstr. 73, Tel. 946 81 21
www.hana-bi.com
YABASE
Klosterstr. 70, Tel. 36 26 77
KOREANISCH
–Anzeige–
Han-Kook Kwan
Bismarckstr. 66, Tel. 3 61 31 38
SEOUL
Kirchfeldstr. 59 , Tel. 319 06 48
Shilla
Berger Str. 12, Tel. 8 41 30
LIBANESISCH
Byblos
Schadowstr. 11, Tel. 323 05 09
Sahara
Hüttenstr. 1, Tel. 209 52 14
MEXIKANISCH
El Paso
Oststr. 37, Tel. 8 60 43 76
Pssst Bandido
Adersstr. 46, Tel. 37 37 34
POLNISCH
Nostalgia im Haus Heidberg
Am Heidberg 31, Tel. 929 22 82
SPANISCH
El Amigo
Schneider-Wibbel-Gasse 9,
Tel. 32 32 03
Picasso
Schneider-Wibbel-Gasse 10,
Tel. 32 87 59
Zum Trotzkopf
Rennbahnstr. 7a, Tel. 62 21 25
THAILÄNDISCH
Baan Thai (am Carlsplatz)
Bergerstr. 28, Tel. 32 63 63
Mit Thai-Tanz /Partyservice
www.baanthai.de
Mekong
Friedrichstr. 121, Tel. 31 68 37
Geöffnet von 12.00 bis 15.00
und 18.00 bis 24.00 Uhr
Noppakao
Bismarckstr. 33-35, Tel. 86 93 700
tägl. von 12–15 Uhr + 18–24 Uhr