Angebot im Dezember auf Sinuc-Saft von HEXAL 10 ... - der planitzer

der planitzer
In eigener Sache
Es ist wirklich schön, wenn wir merken
, dass »der planitzer« gelesen wird. Noch
schöner, wenn wir Reaktionen in Form
von Leserpost bekommen. Dabei freuen
wir uns natürlich über kritische Stimmen
genauso wie über Lob und Anerkennung.
Vielleicht sind die kontroversen
Meinungen ja sogar noch wichtiger, denn
immer nur Lob macht auf Dauer blind für
die Realität, die außerhalb von 16 Seiten
Stadtteilzeitung stattfindet.
Warum allerdings einige Leute Angst
vor ihrer eigenen Meinung haben und
anonym schreiben, wie z.B. dieser R. aus
Z. kann ich nicht verstehen. Schließlich
haben wir uns vor 20 Jahren nicht nur die
Reise- sondern auch die Meinungsfreiheit
erkämpft. Auch die Kritik, dass ich
meinen Namen nicht unter den Artikel
„In eigener Sache“ schreibe will ich gern
annehmen und ab sofort meinen Namen
drunterschreiben, obwohl im Impressum
eindeutig steht, wer verantwortlich im
Sinne des Pressegesetzes (V.i.S.d.P.) ist.
Ich wünsche allen Lesern eine gesegnete
Advents- und Weihnachtszeit verbunden
mit dem Wunsch, dass Sie weiterhin
in aktivem Kontakt mit uns bleiben.
Herzlichst
Stefan Patzer
Termine in Planitz
vom 29.11. – 19.12.2009
29.11. 10.00 Uhr
Kirchenmusikalischer Gottesdienst in der Christuskirche
mit dem Kammermusikorchester des
Robert-Schumann-Konservatoriums Zwickau
29.11. 14.00 – 17.00 Uhr
Vorweihnachtliches Basteln im Blumenfachgeschäft
Fiedler, Äußere Zwickauer Str. 28 in Oberplanitz
29.11. 14.00 – 20.00 Uhr
Tag d. offenen Tür im Schnitzerheim in der Schulstraße
29.11. 14.30 Uhr
Adventssingen in der Lukaskirche mit dem Zwickauer
Singekreis; Eintritt frei!
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und nehme mir die Zeit, die Sie nicht haben
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Titelfoto
Unser Titelfoto im November entstand
in Oberplanitz auf der Friedhofstraße und
zeigt das neue Mehrzweckgebäude der
Friedhofsverwaltung »Haus Lukanien«.
Neben den Büros der Friedhofsverwaltung,
Wirtschafts- und Aufenthaltsräumen
sowie Lager, Garage und Werkstatt, beherbergt
das Gebäude im Obergeschoss einen
Mehrzweckraum mit Kamin sowie eine
Küche, die auch für private Feiern und
Veranstaltungen gemietet werden können.
Platz bieten die Räumlichkeiten für bis
zu 45 Person.
Baubeginn für das »Haus Lukanien«
war im Jahr 2006. Am 22. November 2009
(Ewigkeitssonntag) wurde das Gebäude
nach fast zweieinhalbjähriger Bauzeit
feierlich eingeweiht. Lesen Sie dazu
auch unseren Beitrag auf Seite 4 dieser
Ausgabe.
Termine in Planitz
vom 29.11. – 19.12.2009
29.11. ab 15.00 Uhr – ca. 18.30 Uhr
Weihnachtsmarkt auf dem Oberplanitzer Markt zum
Pyramideandrehen
05.12. 10.00 – 13.00 Uhr
Weihnachtlicher Schnuppertag in der Fucikschule
Neuplanitz
07. / 08. / 10.12. jeweils 19.30 Uhr
Weihnachtskonzerte mit den Chören des CWG in der
Christuskirche; Karten erhältlich im Sekretariat des
Clara-Wieck-Gymnasium.
13.12. 16.30 Uhr
Adventssingen in der Franziskuskirche mit dem
Zwickauer Singekreis; Eintritt frei!
17.12. 18.00 Uhr
Weihnachtsprogramm der Schillerschule in der
Christukskirche
Termine für die Weihnachtsfeiertage erfahren Sie in
der nächsten Ausgabe!
»der planitzer« erscheint wieder am 19.12.2009
Termine, die Sie uns bis zum 10. Dezember 2009
mitteilen, veröffentlichen wir an dieser Stelle.
Angaben ohne Gewähr!
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Herausgeber: spatz • werbung
Äußere Zwickauer Str. 71
08064 Zwickau-Planitz
Tel.: 0375 /787734
Internet: www.der-planitzer.de
Redaktion: Sabine Patzer (V.i.S.d.P.)
E-Mail: post@der-planitzer.de
Anzeigen: Stefan Patzer
E-Mail: anzeigen@der-planitzer.de
Webmaster: Markus Patzer
E-Mail: webmaster@der-planitzer.de
Druck: Süddruck Neumann
GmbH & Co. KG, Plauen
1,00 €*
Vertrieb: Raatz Vertrieb! GmbH, Gera
»der planitzer« erscheint monatlich in den
Stadtteilen Oberplanitz, Niederplanitz, Neuplanitz,
Rottmannsdorf und Hüttelsgrün.
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„Wahre Helden stehen auf keinem Sockel. Was sie tun, tun sie,
weil sie nicht anders können, weil es ihre Lebenseinstellung so
verlangt. Sie wollen keinen Applaus dafür, würden es nicht tun,
wüssten sie, es gäbe ihn. Sie bewahren sich bei allem ehrenhaften
Tun ihre Persönlichkeit, ihren Mut, ihre Offenheit, ihr Drängen
für Veränderungen gegen den als Selbstverständlichkeit hingenommenen,
sich eingebürgerten und einbürgernden Gruppenzwang.“
So setzte sich Jördis Trauer ihre Helden-Definition, die
sie zu hinterfragen und bestätigen suchte – und dabei gewann.
Mehrfach. Die 16-Jährige siegte beim Landesausscheid, belegte
im Rahmen des Bundeswettbewerbes einen
zweiten Platz und gewann die innere
Überzeugung, noch wesentlich mehr über
ihre Eltern und die sozialen Strukturen in
der DDR erfahren zu wollen. Nicht, um zu
verherrlichen, sondern um vorhanden Positives
nicht zu negieren.
Jördis Trauer, Schülerin der 10MS des
Clara-Wieck-Gymnasiums, beteiligte sich
an der 21. von der Körber-Stiftung initiierten
Ausschreibung des Geschichtswettbewerbes
des Bundespräsidenten – eine Geschichte
über die Geschichte zu schreiben.
Unter dem vorgegebenen Thema „Helden –
verehrt, verkannt, vergessen“ beleuchtete sie
mit Unterstützung ihres Geschichtslehrers
Simon Fickenscher Gründung und Wirken
der „Rumäniengruppe“ in Zwickau im Zusammenhang
bzw. der Wechselbeziehung
der planitzer
Siegergeschichte über die Geschichte geschrieben
Ein zweiter Preis beim Bundeswettbewerb „Helden: verehrt – verkannt – vergessen“
Ratgeber Gutes Sehen
Folge 42
Der Sehtest für den Bildschirmarbeitsplatz
Nach §6 der Bildschirmarbeitsplatzverordnung sollte jeder,
der beruflich täglich mehrere Stunden vor dem Computerbildschirm
verbringt, in regelmäßigen Abständen eine Untersuchung
des Sehvermögens, den so genannten „Siebtest“, von
einer „fachkundigen Person“ (Augenarzt, arbeitsmedizinischer
Dienst, Augenoptiker) durchführen lassen und zwar:
- vor Aufnahme der Bildschirmarbeit,
- anschließend (je nach Alter) alle 3 bis 5 Jahre,
- bei Auftreten von Sehbeschwerden, welche auf die Arbeit
am Computer zurückgeführt werden können.
Die Ergebnisse des auf die Sehanforderungen am PC abgestimmten
Siebtests zeigen, ob die Augen mit Hilfe der ggf.
bereits vorhandenen Brille auf Dauer einer anstrengungsfreien
Bildschirmarbeit gewachsen sind oder ob dazu eine spezielle
Arbeitsbrille erforderlich ist. Der Arbeitgeber ist gesetzlich
verpflichtet, die Kosten für die Untersuchung und einen Teil der
Kosten für eine notwendige Arbeitsplatzbrille zu übernehmen.
Am Bildschirmarbeitsplatz finden sowohl Bifokalgläser als
auch moderne Office-Gläser Verwendung. Im Gegensatz zum
Bifokalglas, welches nur in der Bildschirm- und in der Leseentfernung
scharfes Sehen ermöglicht, sorgen Office-Gläser (je
nach Anforderung) für ein bequemes, stufenlos scharfes Sehen
von der Schreibvorlage zum Bildschirm oder bspw. sogar bis
zur Tür des Arbeitszimmers. Ihr Augenoptiker berät Sie gern!
© Dipl.-Ing. (FH) Augenoptik H. Schuster
zur Oppositions- und Menschenrechtsbewegung in der DDR. Die
Geschichte erzählt, wie sich nach einem Rumänienurlaub bei
Jördis Eltern und weiteren Freunden der Wille festigte, den dort
wesentlich schlechter lebenden Menschen mit Medikamenten,
Bekleidung und Lebensmittel zu helfen – wohlgemerkt 1988. Zu
Zeiten, als keine organisierten Lkw-Konvois fuhren, alle Hilfe
per Bahn im Disput mit diversen Zöllnern unterscheidlicher Bruderländer
überstanden werden musste – verkannt, vergessen ist,
dass Ausüben uneigennütziger Hilfe fast zur Hilfebedürftigkeit
hätte führen können: alle Verehrung.
Über 6600 Kinder und Jugendliche
beteiligten sich bundesweit,
reichten insgesamt 1831 Projekte
ein. „Dort auf dem Treppchen zu
landen,... im Entferntesten etwas
geliebäugelt, ja“, gesteht die angehende
Abiturientin mit vertieftem
musikalischen Unterricht. „Thema
und Umsetzung waren wirklich
exzellent“, zeigt sich Fickenscher
begeistert. „Beim Landesausscheid
(331 beteiligte Schülerinnen und
Schüler bzw. 99 Beiträge) wollt´ ich
schon vorn dabei sein. Aber unter
den fünfzig Bundessiegern als einziger
sächsischer Vertreter einen zweiten
Preis..., das macht stolz.“
Jördis Trauer mit ihrem Geschichtslehrer Simon
Fickenscher zeigt stolz die Urkunde zum Projekt
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Mittwoch 9.00 – 12.30 Uhr und nach Vereinbarung
Donnerstag, Freitag 9.00 – 12.30 Uhr und 14.30 – 18.00 Uhr
Samstag 9.00 – 11.00 Uhr
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Terminvereinbarung erbeten! Telefon: (03 75) 78 61 68