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Den Gemeindebrief Sommer 2013 - Evangelische Kirchengemeinde ...

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2/<strong>2013</strong><strong>Evangelische</strong> <strong>Kirchengemeinde</strong>nHardthausen am Kocher


AndachtLust auf Urlaub!Daran erinnert das Titelbild. <strong>Den</strong> Strand entlang wandern,sich in die Wellen stürzen, abtauchen.Egal, ob wir ans Meer oder in die Berge fahren, ob wir verreisenoder uns im heimischen Garten einrichten, es istgut zu wissen, dass freie Zeit vor uns liegt. Wobei„abtauchen“ ja auch eine übertragene Bedeutung hat: Malaus allem herauskommen, was uns sonst so beschäftigt.Was uns beschwert. Mal nicht erreichbar sein, unbeobachtetund damit frei, sich so zu geben, wie man ist. Sichselbst wieder zu finden und neue Lebensmöglichkeiten zuentdecken.Sinn des Urlaubs ist ja das, dass wir dadurch wieder frischeKräfte zum Arbeiten gewinnen.Dabei ist es gar nicht so leicht, mal abzuschalten. Mir gehtes jedenfalls meistens so, dass ich einige Tage brauche,bis der Stress und die Aufgaben, die zu erledigen waren,in den Hintergrund treten und die richtige Erholung beginnt.Gott ist der Freund des Lebens. Er will, dass wir ausruhenund Ruhe finden für unsere Seelen. Vielleicht suchen Sieim Urlaub mal die Ruhe. Möglicherweise setzen Sie sich ineine der Kirchen und halten einmal still. Das kann derSeele gut tun. In der Gegenwart Gottes dürfen wir aufatmenund kann sich das Leben entfalten. Das wäre einganzheitlicher Urlaub für den Leib, den Geist und die Seele.Mit Segenswünschen für die <strong>Sommer</strong>zeitIhr2


Gottesdienstzeiten von HardthausenGochsen Kochersteinsfeld Lampoldshausen Datum11 Uhr SMS Gottesdienst,Heinz Spindler10 Uhr Familiengottesdienstmit Taufen; beigutem Wetter im Pfarrgarten!10 Uhr PfarrerinSchünemann10 Uhr PfarrerinSchünemann10.30 Uhr Pfarrer Bauer 9.30 Uhr Pfarrer Bauer 30.06.1320 Uhr Wecker Gottesdienstmit Pfarrer Bauer10.30 Uhr Pfarrer. i.R.Günther Kempka;Abendmahl9.30 Uhr Pfarrer i.R.Walter Schmidt10 Uhr Pfarrer Bauer 07.07.1311 Uhr Pfarrerin Schünemann;Abendmahl10.30 Uhr Pfarrer i.R.Walter Schmidt14.07.1321.07.139 Uhr SchulabschlussgottesdienstMittwoch24.07.1310 UhrPfarrer Dietrich10.30 Uhr Prädikant 9.30 Uhr Prädikant 28.07.1310 UhrPrädikant Schädel10 UhrPrädikantin Böhle10 Uhr PfarrerinSchünemann10 Uhr PfarrerinSchünemann10 Uhr PfarrerinSchünemann9.30 Uhr Pfarrer Bauer;Taufe10.30 Uhr Pfarrer Bauer 04.08.1310.30 Uhr Pfarrer Bauer 9.30 Uhr Pfarrer Bauer 11.08.139.30 Uhr Pfarrer Bauer 10.30 Uhr Pfarrer Bauer 18.08.1310.30 Uhr Pfarrerin Vogt 9.30 Uhr Pfarrerin Vogt 25.08.1311 Uhr Pfarrer Heinritz 9 Uhr PfarrerinSchünemann11 Uhr Pfarrer Heinritz 10 Uhr Gottesdienst mit Verabschiedungvon Pfarrer Bauer01.09.1308.09.1314 Uhr Schulanfangsgottesdienst8.30 Uhr SchulanfangsgottesdienstMittwoch11.09.139 Uhr SchulanfangsgottesdienstSamstag14.09.13Änderungen sindmöglich.3


Am 1. Advent sind Kirchenwahlen.Da werden die Vertreter derLandessynode gewählt, dem Gremium,das in unserer Landeskirche allewichtigen Entscheidungen trifft.Aber auch die <strong>Kirchengemeinde</strong>räte werden neu gewählt(für 6 Jahre), und diese sind für unser Gemeindelebenganz besonders wichtig.Die Arbeit eines <strong>Kirchengemeinde</strong>rats ist bunt und vielfältig:Er trifft zum Beispiel Entscheidungen über Baumaßnahmenoder größere Anschaffungen der <strong>Kirchengemeinde</strong>,entwickelt neue Ideen fürs Gemeindeleben, plant Veranstaltungen,legt den allgemeinen Kurs der <strong>Kirchengemeinde</strong>fest und diskutiert und entscheidet über das, wasaktuell dran ist.Außerdem spielt er – neben dem Oberkirchenrat – dieentscheidende Rolle bei der Pfarrstellenbesetzung.Im <strong>Kirchengemeinde</strong>rat werden Menschen mit ganz verschiedenenGaben gebraucht: Planer und Praktiker,Rechner und Visionäre, Kreative und Strukturierte, Jüngereund Ältere mit ihren speziellen Fähigkeiten und Interessen.Und da Männer und Frauen unterschiedlich „ticken“, tut esauch gut, wenn beide ungefähr gleich stark vertreten sind.4


Eines gibt es, das sollte alle Mitglieder des Gremiumsverbinden: der lebendige Glaube an Jesus Christus.<strong>Den</strong>n wo die Impulse nicht von ihm ausgehen, da läuftdie Kirche Gefahr, um sich selbst zu kreisen. Und dasist definitiv nicht ihr Sinn.Die Arbeit im <strong>Kirchengemeinde</strong>ratkann manchmal mühsamsein. Aber sie kann auch richtigSpaß machen.Unsere drei <strong>Kirchengemeinde</strong>nbrauchen für die kommendenJahre engagierte Menschen, diedas Herz am richtigen Fleck habenund die tatkräftig die Zukunftmitgestalten wollen.Überlegen Sie sich doch, ob Sienicht die richtige Frau oder derrichtige Mann dafür sind undkommen Sie ungeniert auf unszu! Wählbar sind übrigens alleGemeindeglieder ab 18 Jahren.Und wählen darf man neuerdingsschon mit 14!Für alle <strong>Kirchengemeinde</strong>räte unserer drei <strong>Kirchengemeinde</strong>nRenate Schünemann5


NeuesParamentFarbige Akzente im KirchenraumBereits seit 2008 entstand bei mir der Wunsch, neue Paramenteaus Stoffen in strahlenden Farben für unsere Kircheals Ergänzung zu den vorhandenen Webbildern herzustellen.Entsprechend den vier Kirchenfarben und der dazugehörigenBedeutung habe ich kleine Entwürfe gefertigt unddem <strong>Kirchengemeinde</strong>rat vorgestellt.Dieser war begeistert von derIdee und stimmte der Umsetzungzu. Außerdem wurde beschlossen,dass die Kosten für die Materialienvon der <strong>Kirchengemeinde</strong>übernommen werden.6Zunächst mussten viele Stoffe inden benötigten Farben gefärbtwerden, danach begann ich mitder Umsetzung des roten Paramentes.Rot steht für die Farbe der LiebeGottes und die Farbe der Liebe zuGott. Gleichzeitig gilt Rot aberauch als die Farbe des HeiligenGeistes, entsprechend dem Vers aus der Apostelgeschichte:„ Und es erschienen ihnen Zungen wie von Feuer“Deshalb wird Rot zu Pfingsten, am Reformationsfest undan der Konfirmation verwendet.Weitere Paramente sind in Arbeit.Stefanie Mine


- bei schönem Wetter im Pfarrgarten, beischlechtem Wetter in der Kelter -Unsere <strong>Kirchengemeinde</strong> ist bunt und lebendig!In unseren Gruppen und Kreisen finden Groß und Kleinein vielfältiges Angebot, da gibt es für (fast) jedes Bedürfnisund jeden Geschmack etwas. Geistliche Angebote,Musik, Kreativität, Spiel und Sport, Geselligkeit, Kulinarisches– und manchmal auch alles zusammen.Alles zusammen soll es auch am 6. Juli geben! Im Rahmender Visitation gestalten unsere Gruppen und Kreiseein vielseitiges und unterhaltsames Programm für Jungund Alt. Dabei zeigen sie ganz nebenbei, was „in ihnensteckt“ und laden ein zum Kennenlernen und Mitmachen.Unsere besonderen Gäste an diesem Abend sind DekanMack und Bürgermeister Brunnet. Aber jede und jeder, derunsere <strong>Kirchengemeinde</strong> näher kennenlernen will (odersich sowieso schon in ihr zuhause fühlt), ist eingeladen!Der „offizielle“ Teil dauert bis ca. 20 Uhr. Danach laden wirein zum geselligen Miteinander bei Speis und Trank.(Wetterabhängig, bitte die Infos im Blättle beachten!)Wir freuen uns auf einen fröhlichen Abend mit vielenGästen!Für den <strong>Kirchengemeinde</strong>ratRenate Schünemann7


JugendbandMotivierte Jugendliche engagieren sich mitmoderner christlicher MusikKlavier, Trompete, Gitarre,Cajon – seit zweiJahren sind gelegentlichganz neue Klängein unserer Kirche zuhören!Mit viel Schwung undsichtbarer Freude ander Sache begleitenLennart Miene (Klavier,Cajon), Jonas Böhringer(Trompete), JeremiasEhnle (Gitarre, Klavier) undSamuel Brucker (Klavier, Cajon) alte und neue Liederim Gottesdienst; Vor- und Nachspiel inklusive.Beim „etwas anderen Gottesdienst“am 9. Juni <strong>2013</strong>.<strong>Kirchengemeinde</strong>rat Dieter Brucker hat sie interviewt.“Wie ist es eigentlich gekommen, dass ihr zusammenMusik macht?“Jeremias erinnert sich: „Ich wurde gefragt, ob ich bei derKinderbibelwoche im Herbst 2011 mit der Gitarre dieLieder begleiten könnte. Ich habe „ja“ gesagt und Lennigefragt, ob er mich nicht mit dem Klavier unterstützenkönnte. Und dann kamen noch Jonas mit der Trompeteund Samuel mit der Cajon dazu.“8Bei derKinderbibelwoche


Die anderen ergänzen: „Weitere Auftritte waren dann Vertretungen,wenn mal ein Organist nicht konnte, besondereGottesdienste wie der Neujahrsgottesdienst, Gründonnerstag,Heiligabend und SMS, und nun auch der„normale besondere“ Gottesdienst am 9. Juni.“„Was motiviert euch dazu, euch im Gottesdienst einzubringen?“„Man kennt die Leute, die da kommen. Und es ist ungezwungenund eine lockere Atmosphäre im Gottesdienst –ganz anders, als wenn manvor einem Publikum in der Musikschulespielt!“„Musik ist unser großes Hobby.Es ist schön, wenn man seineGaben und die Musik zum LobGottes einsetzen darf.“„Wir verstehen uns gut undhaben eine tolle Gemeinschaftunter uns Musikern!“„Mit der Melodie der Trompetekann man unbekannte und neue Lieder schneller lernenund leichter mitsingen.“„Das Besondere an euch ist, dass ihr in wechselnder Besetzungspielt und dass ihr viele Instrumente könnt.“„Ja, es macht Spaß, wenn man seine eigene Interpretationspielen kann. Und jeder spielt das gleiche Lied etwasanders und mit anderen Akzenten.“„Wir haben manchmal nur die Akkorde und überlegen unsdann eine eigene Interpretation.“„Wir freuen uns, dass es euch gibt! Und wir hoffen natürlich,euch noch bei vielen Gelegenheiten zu hören!“9


PfarrerJoachim Bauerzu seinerEntscheidungLiebe Lampoldshäuser und Kochersteinsfelder,nach längerem Umgang mit der Aufgabe, für zwei <strong>Kirchengemeinde</strong>ngleichermaßen da zu sein, habe ich erkannt,dass es für mich als Person besser und gesünder ist, in einer<strong>Kirchengemeinde</strong> zu arbeiten. Deshalb habe ich mich inWaiblingen-Neustadt beworben und werde dort meinenDienst im September beginnen. Für Kochersteinsfeld undLampoldshausen wird die Stelle, wenn alles so klappt wieerwünscht, im September ausgeschrieben. Natürlich bleibtes eine Herausforderung, die Zusammenarbeit der beiden<strong>Kirchengemeinde</strong>n zu gestalten und für den Pfarrer in geordneteund zu bewältigende Bahnen zu lenken.Ich werde mich im Gottesdienst am 8. September um10 Uhr in Kochersteinsfeld von Ihnen verabschieden. Am29. September wird die Investitur an der neuen Stelle vorgenommen.Natürlich gehe auch ich mit Abschiedsschmerz, schließlichhabe ich vielen freundlichen und offenen Menschen begegnenund sie auch in manchen Lebenslagen begleiten dürfen.So ist mir Vieles ans Herz gewachsen. Und schließlichwar das hier auch meine erste Pfarrstelle und die bleibt immeretwas Besonderes!Aber ich verbinde mit dem Abschied auch die Hoffnung aufeinen neuen und guten Anfang für die Gemeinden undmich. Pfarrer kommen und gehen. Die Hauptsache ist, dassder Herr der Kirche bleibt. Und das tut er!Gott befohlen Ihr10


UNSER PFARRER ZIEHT WEITERZurück bleiben viele irritierte Gemeindeglieder. Sie fragen:Warum? Warum geht der Pfarrer schon wieder? Wir warenglücklich und zufrieden, hatten wir doch einen „guten“ Pfarrer!7 Jahre war Joachim Bauer Pfarrer in Kochersteinsfeld,davon 4 Jahre auch gleichzeitig Pfarrer von Lampoldshausen.7 Jahre – das bedeutete noch vor ca. 30 Jahren diemagische Grenze für Pfarrer. Solange nämlich sollte einPfarrer in einer Gemeinde bleiben und dann bis spätestens10 Jahre die Stelle wechseln.Nun – dieses ungeschriebene Gesetz für Pfarrer gilt in derZwischenzeit nicht mehr. Trotzdem hat sich Joachim Bauerdazu entschieden, im September eine neue Stelle anzutreten.Das ist sein gutes Recht, auch aufgrund seines Lebensalters.<strong>Den</strong>n wenn er nicht bis zum Ruhestand in denbeiden Gemeinden bleiben wollte, dann musste er jetztwechseln.Wir haben Joachim Bauer viel zu danken und zu verdanken.Seine frohe, offene Art, seine Gabe auf Menschen zuzugehen,seine zielgerichteten, durchdachten und Glaubenstärkenden Predigten waren für uns alle ein Gewinn. UnsereGemeinde begann, ganz neu zu blühen. Menschen fandenzurück in den Gottesdienst und in die Gemeinde.Unseren Dank begleitet unsere gegenseitige Wertschätzung.So verstanden wir uns immer, ob nun hauptamtlichoder ehrenamtlich, als Gleicher unter Gleichen. Jeder seinenGaben entsprechend.Joachim KrebszurSituation11


Dann ist da aber auch noch, was nicht zwingend ist für einenPfarrer, Zuneigung zu erwähnen. Zuneigung, dasmeint: „Man kann einfach miteinander!“ Solche Zuneigunggilt gewiss nicht für alle Gemeindeglieder, aber ich denkees sind mehr als 3/4 der Gemeinde. Wir waren, und sindund bleiben es, einander zugeneigt, das meint einandersympathisch. Im 1.Petrusbrief 4,8 steht: Vor allen Dingenhabt untereinander beständige Liebe; denn »die Liebedeckt auch der Sünden Menge« (Sprüche 10,12).Die geistliche Einheit war die Grundlage unserer Arbeit imReich Gottes. Wir haben das gleiche Ziel. Darum sind wireinander die entscheidende Hilfe auf dem Weg zum Ziel.Wir haben Verständnis für die Entscheidung Joachim Bauers.Es ist uns schwer, sehr schwer ums Herz, ihn gernziehen zu lassen, „wie Schafe, die keinen Hirten haben.“Aber wir verstehen ihn in seiner Entscheidung für eineneue Aufgabe, für einen neuen Anfang in einer Gemeinde.Wir verstehen ihn und wünschen unserem Pfarrer von ganzemHerzen, dass seine Arbeit in der neuen Gemeindemindestens genau so viel Frucht bringt für die Ewigkeit,wie sie hier bei uns gebracht hat!Joachim Krebs12


DER PFARRERGedichtEin Mensch, der von Beruf Pastor,ist auch ein Mensch. Stellt euch das vor!Der Talar, den er als Pfarrer trägt,ob der das Knie-Zittern versteckt?Ein Mensch, der von Beruf Pastor,er steht seiner Gemeinde vor:Im Gottesdienst und sonst beim Reden,Besuche machen und beim Beten.Pastor, das ist der Hirte seiner Schafe,hat in der Herde nicht nur Brave.Das Eine bockt, das And´re tritt,die Herde marschiert nicht immer mit im gleichen Schritt.Was den Einen schon als Futter reicht,empfinden die Anderen als viel zu seicht.Ein Mensch, der lang und viel studiert,wurde zum Pfarrer ordiniert.Doch wenn er auf der Kanzel steht,braucht er zur Vollmacht das Gebet.Ein Pfarrer ist ein Mensch wie wir,doch wer hat dafür schon Gespür?Ob es für den Pfarrer möglich ist,normal zu leben wie ein Christ?Wie einer von uns - halt ganz normal,locker und zwanglos. Das wär ideal.Ein Mensch, wir sind voll Dank für seinen Einsatz,er geht nun weiter an einen anderen Platz.Der Einsatz ging über´s Normale hinaus,beim gemeinsamen Bauen an Gottes Haus.Gemeinsam ist uns Vieles gelungen,gemeinsam sei deshalb Gott Lob gesungen.Joachim Krebs 09.06.<strong>2013</strong>13


Hochzeit von Barbara Roos, geb. Wolf,am 18. Mai <strong>2013</strong> in BrettachDie Kinder der Kinderkircheerfreutenihre langjährige Mitarbeiterinmit einemSegenslied.Nach dem Traugottesdienststanden siefröhlich, bei strahlendemSonnenschein,Spalier mit Mitarbeiterinnen,Eltern undFreunden.Barbara und Johannes Roos –ein glückliches Brautpaar!Gottes Segen für ihre Ehe.14


Goldene Konfirmation am 14. April <strong>2013</strong>von links: Gerhard Walz; Rolf Weber; Roland Vogg; SonjaVogg, geb. Thier; Roselinde Weber; Konrad Brütsch;Waltraud Belz, geb. Fabry; Renate Brandstätter, geb.Klingler, Siegfried WöhrbachNeue Öffnungszeiten imCafé im FoyerEs hat jetzt jeweilsvon 9 bis 11 Uhr geöffnet.Termine: 10. Juli, 11. September9. Oktober15


Zu Gottes Lob und EhreIm Erntebittgottesdienst, am 9. Juni <strong>2013</strong> in Kochersteinsfeld,feierten drei Mitglieder des Posaunenchores desCVJM Kochersteinsfeld ein Jubiläum langjähriger Treue:Roland Krauth, Kochersteinsfeld,Hansmartin Möß, NeuenstadtWilfried Müller, Kochersteinsfeld25 Jahre40 Jahre40 JahreVon links: Roland Krauth, Wilfried Müller, Hansmartin MößAls Leiter des Posaunenchores bedankte sich WilfriedMüller bei Roland Krauth und Hansmartin Möß mit herzlichenWorten. Er, der selbst bereits schon so viele Jahresein Herz dem Posaunenchor schenkt, machte daraufaufmerksam, dass eine der Notenausgaben des PosaunenchoresZGLE - Zu Gottes Lob und Ehre heißt. Das istauch das Motto der Posaunenarbeit. Die Musiker möchtenan der musikalischen Verkündigung des Evangeliumsmitwirken; sei es bei Gottesdiensten im Freien als tragbareOrgel, bei Festen, einem Ständchen oder bei Trauerfeiern.Dass das neben dem vielen Üben und dem großenEinsatz auch viel Freude bringt, sieht man daran, dassBläser über Jahrzehnte dabei bleiben. – Vielen Dank!16


KirchplatzDer neu gestaltete Kirchplatzin KochersteinsfeldNun ist er wieder ein Ort der Begegnung und der Besinnung– der gleichzeitig schön und praktisch angelegtePlatz vor unserer Kirche.Bereits bei der ChurchNight konnten wir erleben, washier alles möglich ist. Vor allem, weil die gute Planungdieser Fläche durch mühevolle Arbeit vieler ehrenamtlicherHelfer so geschickt verwirklicht worden ist.Mit dem Gemeindebeet wurde ein schöner Gedanke umgesetzt.Vielen Dank an alle Gemeindeglieder, die unsan den Schätzen ihres Gartens teilhaben lassen!17


in den OsterferienWeitere KiBiWo-Bilder finden Sie aufunserer Homepage inder Bildergalerie:www.kirchelampoldshausen.deZu unserer KiBiWo "Du bist wichtig"kamen bis zu 50 Kinder. Durchflotte Lieder, spannende Theaterstücke,kreative Umsetzungen undtolle Spiele erlebten sie die Geschichtenvon Samuel hautnah. 60Mitarbeiter machten dies möglich.Augustine - die flotte Bienewar die Identikationsfigur.Sie faszinierte die Kinder mitihrer frisch-frech-fröhlichenArt und brachte die Aussagender biblischen Geschichtenauf den Punkt.Gespielt wurde sie vonJael Diether.Ein großes Abschlussfestam Samstag, das dieKinder selbst vorbereitethaben und ein Familiengottesdienstam Sonntagwaren die Höhepunkte.18


Jahrgangstreffen der 75-Jährigenam 14. April <strong>2013</strong>H.l.n.r.: Herbert Tampe, Gisela Rudolf geb. Fürniss, RudiKeller, Edith Höcherl geb. Gölthenboth, Werner VolppV.l.n.r.: Liesel Reichert geb. Mühlbach, Maria Nickchengeb. Vochezer, Else Hofmann geb. Diemer, Ruth Reichertgeb. Beck, Line Dollinger geb. Keller.Es fehlte Helga Krieger geb. Voge.Lampoldshausen19


Schönheitsreparaturengenügen nicht -Ein Berichtüber den Zustanddes KirchturmsLeider ist der Kirchturm der Nikolauskirchesanierungsbedürftig. Die Architektinvom Oberkirchenrat schreibtin ihrem Baubericht:„An der Westseite des Turmes liegenbereits umfangreiche Putzschädenvor… Am Turm sind folgende Maßnahmennötig:GerüststellungeinschließlichHelm, ÜberarbeitendesSchieferdachs,SteinmetzarbeitenanEckquadern,Kaffgesimsenund Fensterlaibungen.Reinigung, Reparatur derPutzfassaden, Erneuerung des Sockelbereichsmit diffusionsoffenemSanierputz, Neuanstrich, … Holzanstricharbeitenan Schallläden undTraufgesims.“20


Die Sachverständige hat die abgefallenen Putzstellen genaubegutachtet und die Kirche auch sonst in Augenscheingenommen.Für den Turm beziffert sie die nötigen Arbeiten auf Kostenin Höhe von insgesamt 135.000 Euro.Mittelfristig muss nach Meinung der Bauberaterin auchdas Schiff saniert werden. Weitere 130.000 Euro ergabihre vorsichtige Schätzung. Überraschungen sind an einemKulturdenkmal niemals vollständig ausgeschlossen.KirchturmNun bitten wir die Lampoldshäuser um großzügige Unterstützungder nötig gewordenen Arbeiten am Turm.Eine Spende, ob groß oder klein, wird uns den nötigenRückenwind verleihen. Wenn viele zusammenhelfen, istauch diese Aufgabe zu meistern. Die LampoldshäuserGemeindeglieder erhalten mit diesem <strong>Gemeindebrief</strong> eineBitte um die jährliche Gemeindespende, die hauptsächlichfür diesen Zweck vorgesehen ist.IhrJoachim Bauer21


FreundeskreisfürSuchtkrankenhilfeEin Gruppenabend imFreundeskreis KochertalEs ist Donnerstagabend in einergeraden Woche. Der Uhrzeiger imoberen Gruppenraum desCVJM-Hauses in Kochersteinsfeld geht auf 20 Uhr zu.Fast alle der 12 - 16 Gruppenteilnehmer sitzen schon umdie bereitgestellte Tischgruppe. In der Tischmitte stehtunser getöpferter Freundeskreis, in dem stimmungsvolleine Kerze brennt.Pünktlich um 20 Uhr eröffnet Werner als Freundeskreisleiterdie Gruppenstunde, um dann das Wort an michweiterzugeben, da ich jedes Mal zu Beginn eine kurzeBesinnung abhalte. Oft entwickelt sich daraus ein Gruppenthema,wie z.B. Gedanken zur Erlösung nach Epheser1,7 und danach ein Austausch über die MaslowscheBedürfnispyramide.Allerdings haben Probleme Einzelner immer Vorrang.Durch die Vielfalt unserer Gruppenteilnehmer - Jüngereund Ältere, Frauen und Männer, Betroffene und Angehörige,Berufstätige und Jobsuchende, Trockene und Nasse,Kinderreiche und Kinderlose, Verheiratete und Singles- ergibt sich ein breit gefächertes Spektrum an Erfahrungenund Lösungsangeboten. Da die Verschwiegenheitneben der Ehrlichkeit zu den obersten Gruppenregelngehört, möchte ich aber hier nicht konkreter werden.Persönliche Beziehungen untereinander sind uns sehrwichtig. Deshalb treffen wir uns auch außerhalb derGruppenstunden, manchmal zu Freizeitaktivitäten oderteils nur zum Reden.Bei akuten suchtspezifischen oder allgemeinen Problemensind wir fast immer telefonisch erreichbar und helfengerne. Unser Ziel ist vor allem, jeden Einzelnen in einezufriedene Abstinenz zu begleiten.22


Wer als Angehörige/r oder Betroffene/r in unserenFreundeskreis kommen möchte, ist herzlich willkommen.Gerne sind wir auch zu einem Erstgespräch beiuns oder bei ihr/ihm zuhause bereit, um ihr/ihm dieSchwellenangst zu nehmen.Es ist keine Schande, alkoholkrank zu sein. Es ist aberschade, nichts dagegen zu tun.© Bettina BroselgeUnsere Kontaktadresse:Werner und Bettina BroselgePlatanenstr.1174239 Hardthausen-KochersteinsfeldTel. 07139-1718www.freundeskreise-sucht-wuerttemberg.deist die Homepage unseres Landesverbandes, über denwir auch vielfältige Seminarangebote und Fortbildungsmöglichkeitenhaben.ImpressumRedaktion:Pfarrer Joachim Bauer v.i.S.d.P. Tel. 07139 1350Pfarrerin Renate Schünemann v.i.S.d.P. Tel. 07139 1366Ellen Rothfritz (ellen.rothfritz@t-online.de)Andrea Theobold (andrea.theobold@t-online.de)Layout: Ellen RothfritzInformationen, Adressen und Termine finden Sie im Mitteilungsblattund auf unseren Homepages:www.kirchengemeinde-gochsen.dewww.kochersteinsfeld-evangelisch.dewww.kirche-lampoldshausen.deBilder: Privat und Bildarchiv der GEP, Frankfurt: Seite 1,12,24Druck: <strong>Gemeindebrief</strong>druckerei, 29393 Gr. Oesingen23

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