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Pressespiegel zur Pflegestudie - Institute for Applied Work Science ...

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1 <strong>Pressespiegel</strong>eine Einrichtung derInstitut für ArbeitswissenschaftRuhr-Universität Bochum<strong>Pflegestudie</strong>Institut für Arbeitswissenschaft (IAW)Seniorenresidenz Schanze<strong>Pressespiegel</strong>Kontakt:Martin KröllInstitut für ArbeitswissenschaftRuhr-Universität BochumGebäude NB 1/17444780 BochumTel. : 0049- (0) 234 – 32 23 293martin.kroell@rub.de


2 <strong>Pressespiegel</strong>FORUM sozialstation, 10.09.2009


3 <strong>Pressespiegel</strong>Ruhr – Nachrichten Bochum, 09.09.2009


4 <strong>Pressespiegel</strong>netdoktor.de, 03.09.2009


5 <strong>Pressespiegel</strong>Stadtkurier Bocholt, 02.09.2009


6 <strong>Pressespiegel</strong>pflegen‐online.de, 10.09.2009Angehörige <strong>for</strong>dern PflegekräfteRUB-Studie zum Qualitätsmanagement in der PflegeNicht die Pflegebedürftigen selbst sind es, die die höchsten Erwartungen an Pflegekräfte stellen, sondern die Angehörigen. Dasist das überraschende Ergebnis einer detaillierten Fallstudie des Instituts für Arbeitswissenschaft (IAW) der RUB in einer nochjungen Pflegeeinrichtung, der Seniorenresidenz Schanze in Bocholt. Im Auftrag des Betreibers, der Senator GmbH, befragtendie Bochumer Forscher Beschäftigte und Führungskräfte nach den An<strong>for</strong>derungen und der Zufriedenheit am Arbeitsplatz. Ausden Ergebnissen leiteten sie konkrete Handlungsempfehlungen für das Qualitätsmanagement in der Pflege ab, zum Beispielgeeignete Schulungs- und Weiterbildungsmaßnahmen. Bei erfolgreicher Implementierung des Konzepts erwägt die SenatorGmbH, die Analyse auf zwölf weitere Einrichtungen ihrer Gruppe auszuweiten.Qualitative BefragungEin Team des Instituts für Arbeitswissenschaft unter Leitung von Dr. Martin Kröll analysierte die Qualitätsmanagementkulturder Seniorenresidenz Schanze. Die vor acht Monaten eröffnete Pflegeeinrichtung betreut Senioren sowohl in Kurzzeit- als auchin Langzeitpflege. Ziel der Kooperation mit dem Bochumer IAW war, ein Qualitätsmanagement-Konzept zu erarbeiteten, dasexakt auf die Bedürfnisse der Einrichtung abgestimmt ist. Hierzu haben die RUB-Forscher 25 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitersowie vier Führungskräfte befragt. Inhalte des zwölf Seiten umfassenden Fragebogens waren unter anderem dieAn<strong>for</strong>derungen und Zufriedenheit am Arbeitsplatz, die Identifikation mit dem Unternehmen, das Verhältnis zwischenMitarbeitern, Kollegen und Führungskräften, das Fehlermanagement sowie Faktoren, nach denen Trainings konzipiert undangeboten werden können.Belastung durch Schulung auffangenDas unerwartete Ergebnis: Die Angehörigen der Pflegebedürftigen stellen die höchsten Erwartungen an die Pflegekräfte, zumBeispiel in Bezug auf Flexibilität und Freundlichkeit, optimale medizinische und hygienische Betreuung der Senioren oderschnelle In<strong>for</strong>mationsweitergabe, etwa wenn sich der Gesundheitszustand eines Bewohners verschlechtert. "Hier gilt es, dieMitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht nur zu pflegerelevanten Themen, sondern insbesondere auch in der Beratung undprofessionellen Begleitung der Verwandten und Freunde der Bewohner durch gezielte Schulungen zu unterstützen", sagt dieEinrichtungsleiterin Claudia Borgers. "Wir raten insbesondere, sich inhaltlich mit den Erwartungen auseinander zu setzen.", soDr. Kröll. Aus den Untersuchungsergebnissen leiten die Bochumer Forscher daher Fortbildungen ab, die zukünftig mehr anden Mitarbeiterinteressen orientiert sind. Ansatzpunkte für solche Weiterbildungen sind vor allem die ThemenGesprächsführung, Beschwerdemanagement, Umgang mit Demenzkranken, Grundversorgung und Palliativmedizin.Raum für TeamentwicklungGrundvoraussetzung für ein erfolgreiches Qualitätsmanagement in der Pflege ist, genügend Raum für die Teamentwicklung zulassen, so das Ergebnis der Analyse. Die Mitarbeiter sollten ihren Einfluss auf die Gestaltung des Arbeitsklimas nutzen. "DieWünsche der Beschäftigten bei der Dienstplangestaltung zu berücksichtigen, hat zum Beispiel einen sichtbaren Einfluss aufihre Identifikation mit dem Unternehmen und auf ihre Zufriedenheit", sagt Dr. Kröll. Um auch die Einarbeitung noch weiter zusystematisieren, empfehlen die Wissenschaftler Checklisten oder ein Mentoring-System.Den Arbeitsalltag reflektierenDas Fazit der Studie: Gezielte Weiterbildung sorgt zusammen mit einer stärkeren Einbeziehung in die Einsatzplanung für einehöhere Bindung der Mitarbeiter an die Pflegeeinrichtung. "Das hat wiederum einen Rückkopplungseffekt auf die Motivationund das Engagement", so Kröll. Erste Erfolge der Untersuchung zeigten sich schon während der Befragungsphase. "Es tut gut,mal Luft zu holen im Arbeitsalltag und einfach mal reflektieren zu können", sagte eine befragte Pflegekraft. "Darüber hinaushaben wir festgestellt, dass eine systematische Einarbeitung die Identifikation und die Verbundenheit mit der Organisationstärkt und dadurch die Qualität der Arbeit steigert", so Kröll.Neuer Umgang mit der QualitätskulturUnternehmen des Sektors Altenpflege und Betreuung stehen mehr denn je im Dilemma zwischen Qualität und Transparenz aufder einen und Wirtschaftlichkeit auf der anderen Seite. Aus zwei Gründen: Unsere Gesellschaft "altert" durch diedemographische Entwicklung zunehmend, zudem weckt die letzte Pflegere<strong>for</strong>m hohe Erwartungen an die Qualität der Pflege."Diese Ausgangslage er<strong>for</strong>dert neue Konzepte zum Umgang mit der Qualitätskultur, die alle Interessen von Pflegepersonal,Pflegebedürftigen und deren Angehörigen zufriedenstellt", so Elisabeth Schwinning, die an der Untersuchung mitwirkte.Vorbilder gibt es inzwischen auch: So wurde überraschenderweise das Pflege-Unternehmen "Domino-World" DeutschlandsKundenchampion 2009 und nicht ein Unternehmen aus der Automobilbranche in der das Qualitätsmanagement ursprünglich zuHause ist. "Qualitätsmanagement-Konzepte sind längst in der Realität sozialer Pflegebetriebe angekommen", sagt Dr. Kröll.


7 <strong>Pressespiegel</strong>Offizielle Pressemitteilung der Ruhr‐Universität Bochum, 03.09.2009Relatives challenge elderly care nursesCase Study: Quality of careRUB-work scientists give concrete recommendations <strong>for</strong> action.No. 284Not the inhabitants in need of care are the ones who set the highest expectations of elderly care nurses,but the relatives. That is the surprising result of a detailed case study of the <strong>Institute</strong> of <strong>Applied</strong> <strong>Work</strong><strong>Science</strong>s (IAW) of Ruhr-University Bochum (RUB) in a new care facility, in Seniorenresidenz Schanze inBocholt. On behalf of the operating company, Senator GmbH, researchers interviewed the employeesand managers on the requirements and satisfaction at work. From the results they deduced concreterecommendations <strong>for</strong> the quality of care, <strong>for</strong> example, appropriate training and retraining. Uponsuccessful implementation of the concept the Senator GmbH considers to extend the analysis of twelvemore bodies of their group.Qualitative surveyA team from the of <strong>Applied</strong> <strong>Work</strong> <strong>Science</strong>s, headed byDr Martin Kröll analyzed the quality culture ofSeniorenresidenz Schanze, which opened eight monthsago. It offers nursing care of elderly, both in short-termand in long-term care. The aim of the cooperation withIAW Bochum was to develop a quality managementapproach that is precisely created to the needs of theinstitution. To this end, the RUB-researchers 25 peopleand four executives surveyed. Contents of the twelvepagecomprehensive questionnaire included therequirements of the job and job satisfaction,identification/commitment with the company, therelationship between employees, colleagues andmanagement, fault management, and factors on whichtraining can be designed and offered.Stress prevention through trainingThe unexpected result: The relatives of those needingcare are the highest expectations of the nurses, <strong>for</strong>example in terms of flexibility and friendliness, optimalmedical and hygienic care of the elderly or rapiddissemination of in<strong>for</strong>mation, such as when a resident'shealth deteriorates. "Here it is the employees not onlycare-issues, but especially in consulting andprofessional support accompany the relatives andDr Martin Kröll from IAW Bochum hands theresults oft he study to Claudia Borgers, head ofSeniorenresidenz Schanzefriends of the residents through targeted training," says the creation of Head Claudia Borgers. "Inparticular, we recommend to put in content deal with the expectations." said Dr Kröll. From the findings,the researchers there<strong>for</strong>e derive from training courses that are geared more to the future employees'interests. Starting points <strong>for</strong> such developments are primarily the topics conversation, complaints,dealing with dementia patients, primary care and palliative medicine.Room <strong>for</strong> team developmentBasic prerequisite <strong>for</strong> a successful quality of care is to leave enough room <strong>for</strong> team development, that isa result of the analysis. The employees should use their influence on the design of the workingenvironment. "To take into account of the employees wishes as to the rota, <strong>for</strong> example, has a visible


8 <strong>Pressespiegel</strong>impact on their identification with the company and to their satisfaction," says Dr Kröll. In order tosystematize the training even further, the scientists recommend checklists or a mentoring system.Reflecting everyday workThe conclusion of the study: Targeted training capability combined with a stronger involvement in theplanning results in a higher commitment of the employees towards the care facility. "This in turn has afeedback effect on the motivation and commitment, too" said Kröll. First results of the investigationshowed itself during the interview phase. "It feels good to get air time during the working day and simplybe able to reflect on times," said a nurse asked. "Furthermore, we found that a systematic training toidentify and strengthen the relationship with the organization and thus improves the quality of work," saysKröll.New deal with the culture of qualityCompanies in the sector nursing are in a tight spot: Improvement of quality and transparency on the onehand and efficiency on the other side. For two reasons: Our society is “aging” due to the demographictrend and last care re<strong>for</strong>ms created high expectations <strong>for</strong> the quality of care. "This starting position willrequire new approaches <strong>for</strong> dealing with the culture of quality that will satisfy all the interests of nursingstaff, care and their families," said Elizabeth Schwinning who participated in the investigation. Models,there are now too: So it was surprisingly the elderly nurse care company "Domino World" to becomeGermany's Customer Champion 2009 and not a company from the automotive industry in which thequality management is at home originally. "Quality management concepts have arrived <strong>for</strong> a long time inthe reality of social care facilities," says Dr Kröll.More in<strong>for</strong>mationDr Martin Kröll, <strong>Institute</strong> of <strong>Applied</strong> <strong>Work</strong> <strong>Science</strong> at the Ruhr-University Bochummartin.kroell @ rub.deEditorialJens WylkopClicked IAW:http://www.iaw.rub.de


9 <strong>Pressespiegel</strong>Deutscher Depeschendienst, 03.09.2009


10 <strong>Pressespiegel</strong>careum, 03.09.2009


11 <strong>Pressespiegel</strong>


12 <strong>Pressespiegel</strong>Krankenpflege‐Journal, 03.09.2009Angehörige <strong>for</strong>dern Pflegekräfte heraus:RUB-Studie zum Qualitätsmanagement in der PflegeBochum (3. September 2009) - Nicht die Pflegebedürftigen selbst sind es, die die höchsten Erwartungen anPflegekräfte stellen, sondern die Angehörigen. Das ist das überraschende Ergebnis einer detaillierten Fallstudiedes Instituts für Arbeitswissenschaft der RUB in einer noch jungen Pflegeeinrichtung in Bocholt. Im Auftrag desBetreibers befragten die Bochumer Forscher Beschäftigte und Führungskräfte nach den An<strong>for</strong>derungen und derZufriedenheit am Arbeitsplatz. Aus den Ergebnissen leiteten sie konkrete Handlungsempfehlungen für dasQualitätsmanagement in der Pflege ab.Nicht die Pflegebedürftigen selbst sind es, die die höchsten Erwartungen an Pflegekräfte stellen, sondern dieAngehörigen. Das ist das überraschende Ergebnis einer detaillierten Fallstudie des Instituts für Arbeitswissenschaft(IAW) der RUB in einer noch jungen Pflegeeinrichtung, der Seniorenresidenz Schanze in Bocholt. Im Auftrag desBetreibers, der Senator GmbH, befragten die Bochumer Forscher Beschäftigte und Führungskräfte nach denAn<strong>for</strong>derungen und der Zufriedenheit am Arbeitsplatz. Aus den Ergebnissen leiteten sie konkreteHandlungsempfehlungen für das Qualitätsmanagement in der Pflege ab, zum Beispiel geeignete Schulungs- undWeiterbildungsmaßnahmen. Bei erfolgreicher Implementierung des Konzepts erwägt die Senator GmbH, dieAnalyse auf zwölf weitere Einrichtungen ihrer Gruppe auszuweiten.Qualitative BefragungEin Team des Instituts für Arbeitswissenschaft unter Leitung von Dr. Martin Kröll analysierte dieQualitätsmanagementkultur der Seniorenresidenz Schanze. Die vor acht Monaten eröffnete Pflegeeinrichtungbetreut Senioren sowohl in Kurzzeit- als auch in Langzeitpflege. Ziel der Kooperation mit dem Bochumer IAW war,ein Qualitätsmanagement-Konzept zu erarbeiteten, das exakt auf die Bedürfnisse der Einrichtung abgestimmt ist.Hierzu haben die RUB-Forscher 25 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie vier Führungskräfte befragt. Inhalte deszwölf Seiten umfassenden Fragebogens waren unter anderem die An<strong>for</strong>derungen und Zufriedenheit amArbeitsplatz, die Identifikation mit dem Unternehmen, das Verhältnis zwischen Mitarbeitern, Kollegen undFührungskräften, das Fehlermanagement sowie Faktoren, nach denen Trainings konzipiert und angeboten werdenkönnen.Belastung durch Schulung auffangenDas unerwartete Ergebnis: Die Angehörigen der Pflegebedürftigen stellen die höchsten Erwartungen an diePflegekräfte, zum Beispiel in Bezug auf Flexibilität und Freundlichkeit, optimale medizinische und hygienischeBetreuung der Senioren oder schnelle In<strong>for</strong>mationsweitergabe, etwa wenn sich der Gesundheitszustand einesBewohners verschlechtert. "Hier gilt es, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht nur zu pflegerelevanten Themen,sondern insbesondere auch in der Beratung und professionellen Begleitung der Verwandten und Freunde derBewohner durch gezielte Schulungen zu unterstützen", sagt die Einrichtungsleiterin Claudia Borgers. "Wir rateninsbesondere, sich inhaltlich mit den Erwartungen auseinander zu setzen.", so Dr. Kröll. Aus denUntersuchungsergebnissen leiten die Bochumer Forscher daher Fortbildungen ab, die zukünftig mehr an denMitarbeiterinteressen orientiert sind. Ansatzpunkte für solche Weiterbildungen sind vor allem die ThemenGesprächsführung, Beschwerdemanagement, Umgang mit Demenzkranken, Grundversorgung undPalliativmedizin.Raum für TeamentwicklungGrundvoraussetzung für ein erfolgreiches Qualitätsmanagement in der Pflege ist, genügend Raum für dieTeamentwicklung zu lassen, so das Ergebnis der Analyse. Die Mitarbeiter sollten ihren Einfluss auf die Gestaltungdes Arbeitsklimas nutzen. "Die Wünsche der Beschäftigten bei der Dienstplangestaltung zu berücksichtigen, hatzum Beispiel einen sichtbaren Einfluss auf ihre Identifikation mit dem Unternehmen und auf ihre Zufriedenheit",sagt Dr. Kröll. Um auch die Einarbeitung noch weiter zu systematisieren, empfehlen die WissenschaftlerChecklisten oder ein Mentoring-System.Den Arbeitsalltag reflektierenDas Fazit der Studie: Gezielte Weiterbildung sorgt zusammen mit einer stärkeren Einbeziehung in dieEinsatzplanung für eine höhere Bindung der Mitarbeiter an die Pflegeeinrichtung. "Das hat wiederum einenRückkopplungseffekt auf die Motivation und das Engagement", so Kröll. Erste Erfolge der Untersuchung zeigtensich schon während der Befragungsphase. "Es tut gut, mal Luft zu holen im Arbeitsalltag und einfach malreflektieren zu können", sagte eine befragte Pflegekraft. "Darüber hinaus haben wir festgestellt, dass eine


13 <strong>Pressespiegel</strong>systematische Einarbeitung die Identifikation und die Verbundenheit mit der Organisation stärkt und dadurch dieQualität der Arbeit steigert", so Kröll.Neuer Umgang mit der QualitätskulturUnternehmen des Sektors Altenpflege und Betreuung stehen mehr denn je im Dilemma zwischen Qualität undTransparenz auf der einen und Wirtschaftlichkeit auf der anderen Seite. Aus zwei Gründen: Unsere Gesellschaft"altert" durch die demographische Entwicklung zunehmend, zudem weckt die letzte Pflegere<strong>for</strong>m hoheErwartungen an die Qualität der Pflege. "Diese Ausgangslage er<strong>for</strong>dert neue Konzepte zum Umgang mit derQualitätskultur, die alle Interessen von Pflegepersonal, Pflegebedürftigen und deren Angehörigen zufriedenstellt",so Elisabeth Schwinning, die an der Untersuchung mitwirkte. Vorbilder gibt es inzwischen auch: So wurdeüberraschenderweise das Pflege-Unternehmen "Domino-World" Deutschlands Kundenchampion 2009 und nichtein Unternehmen aus der Automobilbranche in der das Qualitätsmanagement ursprünglich zu Hause ist."Qualitätsmanagement-Konzepte sind längst in der Realität sozialer Pflegebetriebe angekommen", sagt Dr. Kröll.Weitere In<strong>for</strong>mationenDr. Martin Kröll, Institut für Arbeitswissenschaft der Ruhr-Universität Bochum, E-Mail: martin.kroell@rub.deInternet: http://www.iaw.rub.de


14 <strong>Pressespiegel</strong>Care konkret, 18.09.2009


15 <strong>Pressespiegel</strong>Management & Krankenhaus (10/2009)


16 <strong>Pressespiegel</strong>Heilberufe (11/2009)


17 <strong>Pressespiegel</strong>WAZ Bochum (12.10.2009)


18 <strong>Pressespiegel</strong>CareKompakt (11/2009)

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