Duo Stump-Linshalm Short Cuts
Duo Stump-Linshalm Short Cuts
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WOCHENZEITUNG, KW 18/12<br />
DIABOLO<br />
Unabhängig und überparteilich<br />
<strong>Duo</strong> <strong>Stump</strong>-<strong>Linshalm</strong><br />
<strong>Short</strong> <strong>Cuts</strong><br />
Bassklarinette pur im<br />
oh ton-Konzert<br />
Do, 10.05.2012, 20 Uhr<br />
OKV - Oldenburger Kunstverein<br />
Damm 2a, 26135 Oldenburg<br />
Ganz eindeutig steht Musik für zwei Bassklarinetten im Zentrum des oh ton-Konzerts im OKV. Ein kleines Gegengewicht<br />
stellen Tonband und große Trommeln dar. Im Rahmen von "klangpol" Netzwerk Neue Musik im Nordwesten<br />
und in Kooperation mit dem Oldenburger Kunstverein sind die beiden österreichischen Musiker zu Gast bei oh<br />
ton. Weitere Infos unter www.ohton.de<br />
Sonderseite<br />
Nadorster Straße seite 8<br />
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Olga — Der Naturkostladen<br />
seite 8<br />
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Beruf & Bildung<br />
Sonderseite<br />
Klima+<br />
seite 12-13<br />
seite 16<br />
Kalender<br />
Kinoprogramm der Woche seite 10<br />
Kleinanzeigen<br />
seite 15<br />
12. Jahrgang<br />
Do., 3.5. bis Mi 9.5.2012<br />
WALLSTRASSE 11<br />
26122 OLDENBURG<br />
REDAKTION: 0441 - 218 350<br />
www.diabolo-mox.de<br />
Schluss mit der<br />
Zockerbude<br />
Oskar Lafontaine zum 1. Mai<br />
MAGAZIN | S.2<br />
Energie für Oldenburg<br />
Podiumsdiskussion zur Neuvergabe<br />
der Konzessionsverträge<br />
MAGAZIN | S.3<br />
Subtiler Sexismus<br />
Über diskriminierende Signale<br />
MAGAZIN | S.4<br />
Musik<br />
„MissinCat“, Stefan Gwildis & Band,<br />
<strong>Duo</strong> <strong>Stump</strong>-<strong>Linshalm</strong><br />
MUSIK | S.6<br />
foto © fotolia XXV-fotolia.com<br />
Gastarif „to Huus“<br />
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KINO | S.9<br />
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2 MAGAZIN DIABOLO WOCHENZEITUNG | Ausgabe 18/12<br />
Schluss mit der Zockerbude<br />
Kämpferisch: Oskar Lafontaine spricht auf Mai-Kundgebung Ist Sport unpolitisch? Erstmal ja. Bei<br />
genauerem Hinsehen allerdings können<br />
besonders sportliche Großveranstaltungen<br />
nicht als frei von politischen<br />
Absichten deklariert werden.<br />
Jedes Gastgeberland möchte sich<br />
nach außen in einem besonders positiven<br />
Licht darstellen. Dagegen ist<br />
auch gar nichts zu sagen, wenn denn<br />
dieses Bild mit der Wirklichkeit übereinstimmt.<br />
Nicht nur die Sommerolympiade<br />
in China hatte 2007/2008<br />
heftige Diskussionen wegen der Menschenrechtsverletzungen<br />
angefacht.<br />
Nun steht die Fußball-Europameisterschaft<br />
vor der Tür und viele Fußballfans<br />
freuen sich auf ein riesiges Fußballfest.<br />
Wäre da nicht die immer lauter<br />
werdende Kritik an der Menschenrechtslage<br />
in der Ukraine. Größter<br />
Kritikpunkt ist der Umgang mit der<br />
erkrankten inhaftierten Politikerin<br />
der Opposition, Julia Timoschenko.<br />
Einige finden auch in dieser Lage,<br />
dass Sport nichts mit Politik zu tun<br />
hat, andere halten einen Boykott für<br />
Gestenreich: Oskar Lafontaine hielt ein vielbeklatschtes Plädoyer für eine soziale Gesellschaft<br />
TEXT UND FOTOS | BRITTA LÜBBERS<br />
„Gerechte Löhne, soziale Sicherheit und<br />
gute Arbeit“ lautete das diesjährige Motto<br />
zum 1. Mai. Rund 1500 Menschen nahmen<br />
an der Kundgebung auf dem Oldenburger<br />
Rathausmarkt teil, prominentester<br />
Redner war Oskar Lafontaine. Der Linken-<br />
Politiker geißelte das Finanzkapital, forderte<br />
den europäischen Generalstreik und<br />
sprach damit vielen Menschen aus dem<br />
Herzen: „Oskar nach Berlin“, hallte es über<br />
den Platz.<br />
Die Erwartung war hoch, man spürte es,<br />
wenn man durch die Reihen ging, über<br />
denen die Transparente der unterschiedlichen<br />
Organisationen schwebten, die traditionell<br />
zum Tag der Arbeit zusammenkommen:<br />
von Amnesty bis Attac, von der<br />
Gewerkschaftsjugend bis zu den Katholischen<br />
Arbeitnehmern. „Jetzt aber<br />
Oskar!“, forderte ein Mann vor der Rednertribüne.<br />
Doch er musste sich gedulden.<br />
Soeben hatte Gastgeber Frank Wegener<br />
vom DGB-Stadtverband Oldenburg<br />
die Menge begrüßt, nun wurde die Rednerliste<br />
abgearbeitet. Den Auftakt machte<br />
Eileen Börner von Amnesty International,<br />
die über die verheerende Situation<br />
von Gewerkschaftern in Guatemala<br />
sprach. Wer dort unbequem ist, lebt in<br />
der Gefahr, bedroht, gefoltert, getötet zu<br />
werden. Mit dem Auftritt von Monika<br />
Hartmann-Bischoff, die Solo-Selbstständige<br />
in der Gewerkschaft Verdi vertritt,<br />
ging es zurück ins Inland. „Viele Freiberufler<br />
haben mit sinkenden Honoraren<br />
und unzureichender sozialer Absicherung<br />
zu kämpfen“, betonte Hartmann-<br />
Bischoff. „Wir fordern eine Bürgerversi-<br />
cherung, die alle Formen der Erwerbsarbeit<br />
berücksichtigt.“ Man stehe mit dem<br />
Rücken zur Wand, beschrieb im<br />
Anschluss Hanno Harms von Verdi den<br />
Arbeitskampf bei der Telekom. „Die<br />
Aktionäre kassieren 3,6 Milliarden, und<br />
wer hat die erarbeitet?“, rief er in die Menge.<br />
Lohnenthaltung und Nullrunden seien<br />
die Waffen, mit denen die Arbeitgeber<br />
einen ungerechten Verteilungskampf führten.<br />
Dann betrat Ulrich Janßen, Betriebsratsvorsitzender<br />
der Nordwest-Zeitung,<br />
die Bühne. „Haustarif jetzt“, schallte es<br />
ihm entgegen. Etliche NWZ-Kollegen<br />
feuerten ihn an. „Rund 70 Leiharbeiter,<br />
Journalisten und Kaufleute arbeiten für<br />
deutlich weniger Geld als die Stammbelegschaft.<br />
Wir wollen gleichen Lohn für<br />
gleiche Arbeit“, stellte Janßen klar. Bei<br />
Mitarbeiter der NWZ demonstrieren für gleiche Bezahlung<br />
der NWZ existiere eine Zwei-Klassen-<br />
Gesellschaft, seit Jahren schon betreibe<br />
das „wirtschaftlich kerngesunde Unternehmen“<br />
Lohndumping durch Leiharbeit<br />
und umgehe das Tarifrecht. Die Stimmung<br />
wurde kämpferisch. Da passte es<br />
gut, dass nun endlich Oskar kam.<br />
Er sprach frei, ohne Manuskript und<br />
Stichwortzettel, und kam ohne<br />
Umschweife zum Kern seiner Botschaft:<br />
„Es ist die Diktatur des Kapitals, die in<br />
bisher ungekannter Weise die Regierungen<br />
Europas entmachtet.“ Die Rettungspakete<br />
seien nur dazu geschnürt worden,<br />
um die Banken zu schützen. „Lassen Sie<br />
sich das nicht einreden, das Geld ist nicht<br />
für die Menschen bestimmt, sondern für<br />
die Finanzindustrie“, hob Lafontaine die<br />
Stimme. „Widerstand, Widerstand“, rief<br />
LIEBE LESERIN,<br />
LIEBER LESER!<br />
angemessen. Über eine Verlegung<br />
der Spiele wird spekuliert. Dies allerdings<br />
wird der europäische Fußballverband<br />
Uefa nicht mittragen. Alles<br />
ist organisiert, Verträge wurden<br />
geschlossen, Sponsoren geworben.<br />
Nur kann man wirklich ein Fest feiern,<br />
wenn Menschenrechte mit Füßen<br />
getreten werden? Es ist gut, dass diese<br />
Diskussion immer breiter geführt<br />
wird. Denn solche Großveranstaltungen<br />
sind eben nicht unpolitisch, egal<br />
wo sie stattfinden.<br />
Die Redaktion<br />
es vom Platz zurück. In wenigen Sekunden<br />
erläuterte der Saarländer die Tücken<br />
des Systems: Die Zentralbank drucke<br />
Geld, gebe es für einen Zinssatz von<br />
einem Prozent weiter und erhalte es für<br />
sechs Prozent Zinsen zurück. Die Differenz<br />
zahlten die Bürger durch sinkende<br />
Löhne und Gehälter. „Das ist hirnrissig“,<br />
wetterte der Saarländer. Es sei ein Irrglaube,<br />
dass die Wirtschaft blüht, wenn die<br />
Arbeitnehmer möglichst wenig Geld in<br />
den Taschen haben. Wer wollte ihm da<br />
widersprechen? Sein Gegenrezept: Direktvergabe<br />
der Kredite an die Staaten –<br />
„dann wäre das verrückte Spielcasino<br />
abgekoppelt.“ Seine Devise: „Sparkasse<br />
statt Zockerbude.“ Der Ex-Linken-Chef<br />
plädierte für dezentrale Modelle, auch in<br />
der Energiewirtschaft („Stadtwerke statt<br />
Großkonzerne“), Gesetze, die Zinswucher<br />
und Parteispenden verbieten, und<br />
für eine Millionärssteuer. Zudem forderte<br />
er einen europäischen Generalstreik für<br />
Arbeitnehmerrechte. Erneut brandete Beifall<br />
auf. „Glück auf für Sie alle“, rief der<br />
vielbeklatschte Redner und ging.
DIABOLO WOCHENZEITUNG | Ausgabe 18/12 POLITIK 3<br />
Energie für Oldenburg<br />
Podiumsdiskussion zur Neuvergabe der<br />
Konzessionsverträge des Energienetzes<br />
TEXT | ALEXANDER SCHÖNE<br />
Liegt die Oldenburger Energieversorgung<br />
bald nicht mehr in den Händen der EWE?<br />
In diesem und im nächsten Jahr laufen<br />
über 300 Konzessionsverträge im Netzgebiet<br />
der EWE aus. Sollte der Zuschlag für<br />
die neuen Konzessionen nicht an die EWE<br />
gehen, würden die Strom- und Gasnetze<br />
den Betreiber wechseln. Zu den Bewerbern<br />
im laufenden Konzessionsverfahren<br />
gehört neben der EWE auch die, im Herbst<br />
2011 gegründete, Energie-Genossenschaft<br />
Oldenburg (Olegeno) und die Oldenburger<br />
Energie AG.<br />
Erklärtes Ziel der Olegeno ist die<br />
Beschleunigung der Energiewende in<br />
Oldenburg. Durch die Übernahme der<br />
Oldenburger Netze und die dadurch entstehenden<br />
Möglichkeiten bei zukünftigen<br />
Investitionen sollen nicht nur erneuerbare<br />
Energien verstärkt ausgebaut werden.<br />
Mit den erzielten Gewinnen soll unter<br />
anderem die Energieeinsparung zum Beispiel<br />
durch energetische Gebäudesanierung<br />
gesteigert werden. Auch eine höhere<br />
Energieeffizienz beispielsweise durch<br />
Farbenrausch im Blütenmeer<br />
Lassen Sie sich von einem atemberaubenden Blütenmeer<br />
verzaubern. In Deutschlands größtem Rhododendronpark<br />
locken wieder abertausende<br />
Rhododendron in allen Farben, Größen und Wuchsformen.<br />
Der Rhododendronpark der Familie Hobbie bei<br />
Westerstede ist nicht nur Deutschlands größter Rhododendronpark,<br />
sondern gehört auch unter Fachleuten<br />
zu einem der schönsten Europas. Auf 70ha kann<br />
sich der Besucher von einem Blütenmeer verzaubern<br />
lassen, das in dieser Form einzigartig ist: umrahmt<br />
vom über 300 Jahre alten Familienwald mit vielen<br />
exotischen Nadel- und Laubgehölzen, stehen zigtausende<br />
von Rhododendron in allen Farben, Formen<br />
und Variationen. Der besondere Charme dieses Parks<br />
wird geprägt durch die inzwischen bis zu 80 Jahre<br />
Deutschlands<br />
größter<br />
Rhododendronpark<br />
Hobbie Rhododendronpark<br />
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Kraft-Wärmekopplung sei vorstellbar, so<br />
die Olegeno. Auf dem Gebiet der erneuerbaren<br />
Energien sieht der Vorstand bei<br />
der Photovoltaik Potenzial.<br />
Zu neuen Gestaltungsmöglichkeiten, die<br />
sich für die Kommunen vor dem Hintergrund<br />
der auslaufenden Konzessionen<br />
ergeben, veranstaltet die Olegeno am Freitag<br />
eine Podiumsdiskussion zum Thema<br />
„Was geht im Nordwesten“. Im Rahmen<br />
der Veranstaltungsreihe „Die Oldenburger<br />
Energie-Genossenschaft stellt sich vor“<br />
berichtet Jens Giesemann vom Vorstand<br />
der Olegeno über den Stand des Verfahrens<br />
in Oldenburg. Eingeladen ist auch<br />
der Geschäftsführer der Energienetze<br />
Nordwest GmbH (ENW), an der 13<br />
Städte und Gemeinden des Landkreises<br />
Cloppenburg beteiligt sind, und die sich<br />
ebenfalls um die Übernahme von Teilen<br />
der Strom- und Gasnetze beworben<br />
haben. Anders als im Nordwesten Niedersachsens,<br />
stehen die Dinge in Hamburg.<br />
Dort ist die Energieversorgung in den<br />
Händen der zwei Energieriesen Vattenfall<br />
(Strom und Wärme) und E.ON (Gas).<br />
Die Kampagne „Unser Hamburg – Unser<br />
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6. April bis 10. Juni 2012<br />
Skulpturengarten im Blütenmeer<br />
Netz“ hatte im Juni letzten Jahres mit einer<br />
großen Aktion, bei der über 100.000<br />
Menschen ein Volksbegehren unterschrieben<br />
haben, durchgesetzt, dass es 2013 zu<br />
einem Volksentscheid zum weiteren<br />
Betrieb der Netze geben wird. Wiebke<br />
Hansen, die Kampagnenleiterin, wird das<br />
Ziel der vollständigen Übernahme der<br />
Strom-, Gas- und Fernwärmenetze in die<br />
öffentliche Hand erläutern und das Engagement<br />
der Kampagne vorstellen.<br />
Interessierte Bürgerinnen und Bürger können<br />
sich bei der Genossenschaft beteiligen<br />
und Anteile erwerben, sollte die Olegeno<br />
den Zuschlag erhalten. Anders als<br />
bei einer Aktiengesellschaft, hat jedoch<br />
jeder Anteilseigner nur eine Stimme. Dies<br />
alten und 9m hohen, baumartig wachsenden Rhododendron,<br />
die einen regelrechten Urwald haben entstehen<br />
lassen. An der idyllischen Teichanlage mit<br />
über 10.000 qm Wasserfläche lädt ein vielseitiger<br />
Skulpturengarten mit vielen verschiedenen Skulpturen<br />
und Objekten zum Verweilen ein und bereichert<br />
das Naturerlebnis zusätzlich.<br />
Am 05. und 06. Mai findet im Rhododendronpark<br />
Hobbie die Veranstaltung „Rund ums Tier“ statt. Zu<br />
Gast ist der XXL-Ostfriese Tamme Hanken mit seiner<br />
Frau Carmen (Reittherapeutin). Dort veranstaltet<br />
er am Samstag und Sonntag von 10.00 bis 17.00 Uhr<br />
seine ambulante Sprechstunde. Bei diesen sogenannten<br />
„Kummertagen“ können allerlei Tiere vor Ort von<br />
dem Knochenbrecher behandeln werden. Außerdem<br />
sind viele unterschiedliche Tierarten zu bewundern<br />
sowie Dinge, die Tiere für ein glückliches Leben brau-<br />
Kinder Kinder und und ndd<br />
d<br />
Jugendliche<br />
Jug<br />
ugendliche nd e<br />
bis bis is 16 16 16 JJ<br />
Jahre ah ahre<br />
e<br />
Eintritt Ei Eintritt fre frei! ei! ei!<br />
sei für die gewollte Demokratisierung der<br />
Energielandschaft von großer Relevanz,<br />
denn dadurch sei das Verfahren transparenter<br />
und jeder habe die Möglichkeit, an<br />
der Energiewende mitzuwirken und Einfluss<br />
auf die Verwendung beispielsweise<br />
von Gewinnen zu nehmen, so die Olegeno.<br />
Die meisten der Konzessionen im Netz<br />
der EWE haben eine Laufzeit von 20 Jahren.<br />
Derzeit lässt die Stadt die Möglichkeiten<br />
im Zusammenhang mit der Neukonzessionierung<br />
durch Gutachter prüfen.<br />
Infoveranstaltung „Was geht im Nordwesten“,<br />
4.5., 19 Uhr, PFL<br />
Verlags-Sonderseite<br />
chen. Eine Terminabsprache ist dafür nicht notwendig,<br />
aber es werden alle um Geduld gebeten, um einen<br />
möglichst reibungslosen Ablauf zu ermöglichen<br />
Weitere Informationen finden Sie auch<br />
unter:www.hobbie-rhodo.de
4 MAGAZIN DIABOLO WOCHENZEITUNG | Ausgabe 18/12<br />
Subtiler Sexismus<br />
Schon kleine diskriminierende Signale mindern die Leistung von Frauen<br />
in typischen Männerdomänen<br />
TEXT | EVA TENZER<br />
Eine dominant auf den Arm gelegte Hand,<br />
zu dichtes Heranrücken oder fast unmerkliche<br />
abwertende Bemerkungen – es gibt<br />
viele Möglichkeiten, um Frauen in Prüfungssituationen<br />
zu verunsichern. Welche<br />
Auswirkungen das haben kann, zeigten<br />
jetzt gleich mehrere Forschergruppen.<br />
Die Heidelberger Sozialpsychologinnen<br />
Sabine Koch und Monika Sieverding ließen<br />
ihre Probandinnen ein fiktives Bewerbungsgespräch<br />
führen. Dabei legte ihnen<br />
der vermeintliche Personalchef bei der<br />
Begrüßung die Hand auf den Oberarm,<br />
musterte sie von oben bis unten, rückte<br />
ihnen während des Gesprächs dicht auf<br />
die Pelle, unterbrach sie häufig, stellte<br />
suggestive Fragen etwa über eine potenzielle<br />
Schwangerschaft. Dieses Machogehabe<br />
war zwar klar sexistisch, aber keine<br />
plumpe Anmache und lag knapp unter<br />
der Wahrnehmungs- und Alarmschwelle.<br />
Dennoch reichten diese subtilen Signale<br />
aus, um die Bewerberinnen aus dem<br />
Konzept zu bringen: Sie schnitten in<br />
einem anschließenden Mathematiktest<br />
deutlich schlechter ab als Konkurrentinnen,<br />
die fair behandelt worden waren.<br />
Allerdings zeigte sich dieser Effekt interessanterweise<br />
nur bei den mathematischen<br />
Fähigkeiten – in Sprachtests, einer<br />
typisch weiblichen Domäne, schnitten<br />
die Probandinnen genauso gut ab wie die<br />
Kontrollgruppe. Koch erklärt dieses Phänomen<br />
als „Bedrohung durch das Stereotyp“:<br />
Weil gesellschaftliche Vorurteile<br />
besagen, dass Frauen schlechter rechnen,<br />
tun sie das im Anschluss an eine diskriminierende<br />
Situation auch. Ihre sprachlichen<br />
Fähigkeiten dagegen werden allgemein<br />
nicht angezweifelt, daher schmälert<br />
die sexistische Bedrohung diese Leistungen<br />
auch nicht.<br />
Bei ähnlichen Experimenten ließen sich<br />
Studentinnen der Ingenieurwissenschaften<br />
verunsichern. Ein Psychologenteam<br />
um Christine Logel von der Waterloo<br />
University im kanadischen Ontario und<br />
Gregory Walton von der Stanford University<br />
wählte zunächst männliche Ingenieurstudenten<br />
mit besonders sexistischen<br />
und solche mit ausgeprägt egalitären, also<br />
nichtdiskriminierenden Einstellungen<br />
aus. Sie mussten dann jeweils mit einer<br />
Mitstudentin über ein vorgegebenes Thema<br />
diskutieren. Danach absolvierten alle<br />
einen Fachtest. Ergebnis: Die Männer<br />
erreichten durchschnittlich einen Wert<br />
von 27 Prozent, Frauen mit nichtsexistischen<br />
Gesprächspartnern 25 Prozent.<br />
Weit abgeschlagen mit nur 13 Prozent<br />
landeten diejenigen Frauen, die mit sexistischen<br />
Kommilitonen diskutiert hatten.<br />
Lutz Stratmann eröffnet Hauptstraßen-Fest Anzeige<br />
Der Everstener Brunnenlauf und das<br />
Hauptstraßenfest mit verkaufsoffenem<br />
Sonntag und Straßensperrung<br />
findet am 5.6.2011 von 10-18 Uhr<br />
statt. Die Geschäfte haben von 11.30<br />
- 16.30 Uhr geöffnet. Bei gutem Wetter<br />
werden wieder über 10.000 Besucher<br />
erwartet.<br />
Eine Kart- und Segway-Bahn, Flohmarktstände,<br />
Goldwäsche, Schminkstation,<br />
Riesenrutsche, Stapelkisten,<br />
Gladiatorenspiel, Hüpfburgen und ein<br />
Karussell sorgen neben weiteren tollen<br />
Mitmachaktionen für Kurzweile. Verschiedene<br />
Stände von Kunsthandwerkern<br />
bieten ihre Waren an. Die<br />
Geschäftsleute beteiligen sich mit zahlreichen<br />
Angeboten zum verkaufsoffenenSonntag,<br />
der ab 11.15 Uhr mit dem<br />
Vorsitzenden der Werbegemeinschaft<br />
Hans-Georg Heß und dem früheren<br />
Wissenschaftsminister Lutz Stratmann<br />
auf dem Schäuble-Platz eröffnet wird.<br />
Neben dem Brunnenlauf findet das<br />
„Rock am Brunnen“ Festival auf dem<br />
Schulhof der Grundschule Hermann<br />
Ehlers statt.<br />
Die Werbegemeinschaft bittet alle<br />
Besucher möglichst mit dem Fahrrad<br />
zu kommen.<br />
Eine weitere Forschergruppe aus Linz,<br />
London und New York zeigte, wie sehr<br />
diese unterschwellige Bedrohung bereits<br />
den Lernprozess hemmen kann. Das<br />
Team um Markus Appel setzte weibliche<br />
Versuchspersonen vor naturwissenschaftlichen<br />
und mathematischen Lernsituationen<br />
einer Stereotyp-Bedrohung aus.<br />
Die dermaßen Eingeschüchterten machten<br />
sich weniger Notizen und taten sich<br />
auch schwerer damit, die Aufzeichnungen<br />
anderer zu nutzen, um daraus zu lernen.<br />
Dieser Effekt fiel um so stärker aus,<br />
je höher die Identifikation der Probandinnen<br />
mit dem Fach war. Zu ähnlichen<br />
Ergebnissen kam Gregory Walton übrigens<br />
in einer Studie mit schwarzen Studenten,<br />
die subtilen rassistischen Bedrohungen<br />
ausgesetzt worden waren. Im Vergleich<br />
zu den weißen Studenten standen<br />
auch sie bereits beim Lernprozess unter<br />
Druck und waren deshalb dabei ineffektiver.<br />
Menschen werden also schon durch<br />
sehr subtile Spielarten der Diskriminierung<br />
nicht nur daran gehindert zu zeigen,<br />
was sie können, sondern auch an<br />
Aktivitäten, die überhaupt erst zum Wissenserwerb<br />
und damit zum Entwickeln<br />
von Fähigkeiten führen.<br />
Wie kann man dieser unterschwelligen<br />
Diskriminierung samt ihren fatalen Folgen<br />
entgehen? Sabine Koch rät Personal-<br />
TEXT | ALEXANDER SCHÖNE<br />
Der neue Tarifvertrag für den öffentlichen<br />
Dienst hat eine Laufzeit von zwei Jahren<br />
und sieht eine lineare Tarifsteigerung von<br />
insgesamt 6,3 Prozent vor. Rückwirkend<br />
zum 1.3.2012 steigen die Löhne um 3,5<br />
Prozent. Eine weitere Lohnerhöhung um<br />
1,4 Prozent erfolgt jeweils am 1.1.2013<br />
und am 1.8.2013. Für das laufende Haushaltsjahr<br />
ergeben sich daraus Mehrkosten<br />
von 1,8 Millionen Euro. Da die im Haushalt<br />
eingeplante Deckungsreserve jedoch<br />
nur bei 1,25 Millionen Euro liegt, ergibt<br />
sich ein Fehlbetrag von rund 550.000<br />
Euro.<br />
Hinzu kommt, dass der vom Oldenburger<br />
Stadtrat beschlossene Haushalt –<br />
zusätzlich zu den bereits im Verwaltungsentwurf<br />
vorgesehenen Kürzungen von<br />
einem Prozentpunkt – Kürzungen in<br />
Höhe von 930.000 Euro bei den Personalaufwendungen<br />
der Stadt vorsieht.<br />
Nach Angaben der Ratsgruppe<br />
CDU/Freie Wähler führe dies zu zusätzlichen<br />
Kosten von rund 1,215 Millionen<br />
Euro für das Jahr 2013 und 280.000 Euro<br />
für das Jahr 2014 und damit zu einer wei-<br />
chefs, sich bewusst zu machen, dass solch<br />
diskriminierendes Verhalten die Leistungen<br />
potenzieller Mitarbeiter mindert und<br />
deshalb darauf zu verzichten: „Firmen<br />
sollten für Bewerbungsgespräche zwei<br />
Interviewer einsetzen, möglichst einen<br />
Mann und eine Frau, die auf demselben<br />
Befugnislevel und nicht in gegenseitiger<br />
Abhängigkeit stehen.“ Christine Logel<br />
und ihr Team legen Unternehmen und<br />
anderen Organisationen zudem ans Herz,<br />
Vorurteile generell zu reduzieren. Das<br />
könne langfristig dafür sorgen, dass sich<br />
die Interaktionen zwischen Frauen und<br />
Männern verbessern und weibliche Angestellte<br />
ihre Potenziale besser entfalten:<br />
„Umgebungen sollten so verändert werden,<br />
dass die soziale Identität der Menschen<br />
nicht bedroht wird.“ Überdies sollten<br />
sich Studierende schon während der<br />
Ausbildung diskriminierende Erlebnisse<br />
bewusst machen und darüber sprechen.<br />
Wie effektiv diese Strategien am Ende<br />
wirklich helfen, müssten weitere Studien<br />
aber erst noch zeigen.<br />
Deckungsreserve reicht nicht<br />
Aber neue Urlaubsregelung ohne Mehrkosten<br />
teren Belastung des Haushaltsdefizits. Die<br />
Verwaltung wurde gebeten, die genauen<br />
Auswirkungen auf das Haushaltsdefizit<br />
im Finanzausschuss darzulegen, der am<br />
gestrigen Mittwochnachmittag stattfinden<br />
sollte.<br />
Anders als der neue Tarifvertrag habe das<br />
Urteil zur neuen Urlaubsregelung des<br />
Bundesarbeitsgerichtes keine Auswirkungen<br />
auf den Haushalt. Nach dem Urteil<br />
haben alle Beschäftigten des öffentlichen<br />
Dienstes bei einer 5-Tage-Woche fortan<br />
Anspruch auf 29 Tage Urlaub. Beschäftigte<br />
ab dem 55. Lebensjahr bekommen<br />
30 Tage Urlaub zugesichert. Die neue<br />
Regelung betrifft vor allem die jüngeren<br />
Beschäftigten unter 30 Jahren – diese hatten<br />
bislang lediglich Anspruch auf 26<br />
Tage Urlaub im Jahr. Nach Angaben der<br />
Stadt liegt der Anteil der unter 30-jährigen<br />
in Oldenburg derzeit bei ungefähr<br />
zehn Prozent. Da jedoch die über 40 Jahre<br />
alten Beschäftigten jetzt nur noch<br />
Anspruch auf 29 anstatt 30 Tage Urlaub<br />
hätten, ergäben sich aus der Neuregelung<br />
voraussichtlich keine zusätzlichen Kosten<br />
bei den Personalausgaben, so Silke Meyn,<br />
erste Stadträtin.
DIABOLO WOCHENZEITUNG | Ausgabe 18/12 MAGAZIN 5<br />
Around the world<br />
Mai-Highlights im Cine k<br />
TEXT | HORST E. WEGENER<br />
Im Wonnemonat Mai lädt uns das Cine-K-<br />
Team wie gehabt zu cineastischen Trips<br />
around the world ein. Das hilft einem, den<br />
Alltag anderer Kulturen besser zu verstehen.<br />
Neben Kino aus Lateinamerika und<br />
Afrika, stehen im Monatsfokus die Schwerpunktthemen<br />
Inklusionswoche – Motto:<br />
Jede Barriere ist eine zu viel – und die<br />
Kraft der Musik. Letzteres Thema dürfte<br />
in der einen oder anderen Form jeden<br />
interessieren.<br />
Für Außenstehende kann anhand der<br />
Musik zum Beispiel die Rebellion der<br />
Jüngeren gegen die Elterngeneration verdeutlicht<br />
werden. Dies Wissen nutzbringend<br />
einzusetzen, war eins der Ziele des<br />
Neurologen Oliver Sacks, der mithilfe<br />
von Musik dem verblassten Erinnerungsvermögen<br />
eines seiner Patienten auf die<br />
Sprünge half. Sacks‘ Fallstudie „The Last<br />
Hippie“ inspirierte Regiedebütant Jim<br />
Kohlberg zum Kinomärchen „The Music<br />
Never Stopped“. Da darf die Musiktherapie<br />
als Grundlage für ein klassisches<br />
Familiendrama herhalten: Bing Crosby<br />
versus The Grateful Dead – Vater Henry<br />
(J.K. Simmons) und Sohn Gabriel<br />
Wir lassen<br />
Sie gut<br />
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(Lou Taylor Pucci) stehen einander in der<br />
Frühzeit des weltweiten Jugendprotestes<br />
beileibe nicht nur mit ihren gegensätzlichen<br />
Musikvorlieben so verständnislos<br />
wie unversöhnlich gegenüber. Nach heftigen<br />
Auseinandersetzungen verlässt der<br />
Junior sein zuhause, bricht er jeglichen<br />
Kontakt zu den Eltern ab. Erst Jahre später<br />
sehen die Senioren ihren Sohnemann<br />
wieder: Im Krankenhaus, wo ihr Gabe in<br />
Folge einer Hirntumor-OP unter einer<br />
Amnesie leidet. Einzig auf die Musik seiner<br />
Jugend reagiert er noch – sie ruft<br />
Erinnerungen wach. Und der alternde<br />
Vater begreift, dass er dem Junior nur helfen<br />
kann, wenn er sich auf dessen Musikgeschmack<br />
einlässt. Was für Proust die<br />
Madeleine im Jasmintee war, ist hier „All<br />
You Need Is Love“ von den Beatles. Und<br />
wir Kinogänger merken, dass es Filmer<br />
Kohlberg neben der Aufarbeitung seiner<br />
gestörten Vater-Sohn-Beziehung darum<br />
ging, die Liebe zur Musik auf die Leinwand<br />
zu bringen.<br />
Mit der Intension, sich über die Musik<br />
ein Thema zu erschließen, hinterfragt die<br />
Dokumentarfilmerin Hélène Lee die<br />
Rasta-Ideologie von Leonard Percival<br />
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Howell, der zum Mentor von Reggae-<br />
Star Bob Marley wurde. 1898 geboren,<br />
kam Rasta-Vordenker Howell als Matrose<br />
mit dem Gedankengut der russischen<br />
Bolschewisten in Berührung, orientierte<br />
er sich aber auch an der Bibel und den<br />
Ideen Gandhis. Der britischen Kolonialmacht<br />
ein Dorn im Auge, wurde der<br />
Gründer der Rastafaribewegung auf<br />
Jamaika über 50 mal verhaftet. Da es von<br />
ihm kaum Bildmaterial gibt, lässt „The<br />
First Rasta“ Howells Weggefährten zu<br />
Wort kommen. Und schlägt sich im nimmermüd<br />
ausgeleuchteten Widerstand<br />
gegen arrogante Kolonialherren eindeutig<br />
auf die Seite der Unterdrückten! Schon<br />
recht.<br />
Was Herrschermentalität anrichten kann,<br />
zeigt uns der letzte hier empfohlene Cine-<br />
K-Film zum Schwerpunktthema Klangwelten:<br />
„The Other Europeans – der zerbrochene<br />
Klang“. In Bessarabien, dem<br />
heutigen Moldawien, lebten bis Anfang<br />
des 20. Jahrhunderts jüdische und Roma-<br />
Musikerfamilien zusammen; man heiratete<br />
untereinander und musizierte<br />
gemeinsam. Diese Kultur fand im Zweiten<br />
Weltkrieg ein jähes Ende. Gut 70 Jah-<br />
re später traten 14 international bekannte<br />
Musiker zu einer Reise in diese entschwundene<br />
Vergangenheit an. Die Suche<br />
nach zertrümmerten Traditionen fördert<br />
mitreißende Musik zu Tage. Lässt aber<br />
unerwartet auch schmerzliche Erinnerungen<br />
an die Herkunft jedes einzelnen aufkommen,<br />
die von der Gruppe zu Diskussionen<br />
über Identität und Stellung als<br />
Juden und Roma in und außerhalb Europas<br />
genutzt werden. Ein sperriges Thema,<br />
filmisch gekonnt von der Dokumentarfilmerin<br />
Yvonne Andrä in Szene gesetzt.<br />
MEHR INFOS<br />
Das Cine-k zeigt als Oldenburger<br />
Erstaufführungen im Mai unter anderem<br />
„The First Rasta“ (läuft vom 3.<br />
bis 5.5. ab 20.15 und vom 7. bis 9.5.<br />
um 18 Uhr; am 4. 5. inklusive DJ und<br />
Reggae-Party), „The Music Never Stopped“<br />
(vom 17. bis 19.5, 22. bis 26.5.,<br />
29. bis 30.5. um 20.15 Uhr), „The<br />
Other Europeans“ (am 28.5. um 20.15,<br />
ab 19 Uhr Infos und Musik).<br />
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6 MUSIK DIABOLO WOCHENZEITUNG | Ausgabe 18/12<br />
KURZ & KNACKIG<br />
Online-Bewerbung<br />
Das Online-Bewerbungsverfahren an<br />
der Jade-Hochschule beginnt am 3.5..<br />
Für Interessierte eine Möglichkeit, sich<br />
mit wenigen Klicks um einen Studienplatz<br />
zu bewerben. Ab dem 15.5. richtet<br />
die Hochschule zudem eine Hotline<br />
ein, bei der speziell geschulte studentische<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
Fragen beantworten und Auskünfte<br />
zu Einschreibung, Bewerbung<br />
und dem Angebot aus 41 Bachelorund<br />
8 Masterstudiengängen geben.<br />
Windsurf-WM in Westerland<br />
Das Finale der WM für die Wellenreiter<br />
findet in diesem Jahr wieder in Sylt<br />
statt. Der Windsurf World Cup Sylt,<br />
zugleich Saisonabschluss für die Wellenreiter<br />
ist die einzige Station der PWA<br />
Weltserie und gleichzeitig einziger Super<br />
Grand Slam.<br />
Versalzung der Ems<br />
Zur zunehmenden Versalzung der Ems<br />
hat die Grünen Abgeordnete Meta Janssen-Kucz<br />
eine Anfrage an die niedersächsische<br />
Landesregierung gestellt. Die<br />
Landesregierung soll klären, inwiefern<br />
Flussbaumaßnahmen und der Bau des<br />
Emssperrwerks für die steigenden Salzwerte<br />
in der Ems verantwortlich sind.<br />
Außerdem soll die Landesregierung<br />
beantworten, wer für die auftretenden<br />
Schäden am Ökosystem Ems und deren<br />
Folgen für die Landwirtschaft zur Kasse<br />
gebeten werden soll.<br />
TEXT | HORST E. WEGENER<br />
Als Fan des Hamburger Soulsängers Stefan<br />
Gwildis hat man zuletzt eine ziemliche<br />
Durststrecke überstehen müssen. Gut<br />
drei Jahre ließ er sich Zeit, um sein fünftes<br />
Solo-Album auszubrüten. Und kaum<br />
ist „frei händig“ im Handel, schaut der<br />
53-Jährige damit auch schon in Oldenburg<br />
vorbei.<br />
Der Name des neuen Albums geht übrigens<br />
auf die Titelzeile aus dem von Pe<br />
Werner geschriebenen Song „Wer los<br />
lässt…“ zurück. Neben diesem Text, den<br />
Kollegin Werner der Scheibe beisteuern<br />
mochte, hat sich der Hamburger Singer-<br />
Songwriter die Mitarbeit weiterer Vertrauter<br />
wie Michy Reincke und Rolf<br />
Claussen gesichert.<br />
Ob live oder auf CD: Stefan Gwildis entpuppt<br />
sich vom ersten bis zum letzten<br />
Song als ausgesprochen charismatischer<br />
Erzähler. Jemand, der wie ein singender<br />
George Clooney rüber kommt. Dessen<br />
raue Stimme einem wie Hamburgs Antwort<br />
auf ‘olle Barry White in den Ohren<br />
raunt. „Wer loslässt, hat die Hände frei“<br />
Indie-Pop<br />
MissinCat im Polyester<br />
TEXT | HORST E. WEGENER<br />
Seit längerem schon erweist sich Berlin<br />
als Magnet für junge Musiker, die aus aller<br />
Herren Länder nach Deutschland herüberkommen.<br />
Wie viele Seelenverwandte verschlug<br />
es auch Caterina Barbieri 2007 in<br />
die deutsche Hauptstadt. Die Italienerin<br />
hoffte darauf, sich hier musikalisch weiterentwickeln<br />
zu können. Sie lernte den Cellisten<br />
Marius Kiefer kennen, der mit ihr<br />
von Anfang an auf gleicher Wellenlänge<br />
lag. Obendrein fand sich mit Revolver<br />
Distribution Services ein Label, das 2009<br />
Caterinas Debütalbum „Back On My Feet“<br />
produzieren mochte.<br />
Obwohl die meisten Songs auf dieser<br />
Scheibe eher minimalistisch gerieten,<br />
ergatterte die sich mittlerweile Missin-<br />
Cat nennende Wahl-Berlinerin einen<br />
Traumjob, durfte sie die Anheizerin für<br />
Amy Winehouse bei deren Deutschland-<br />
Tour abgeben. Nicht genug damit, dass<br />
der Supportact positiv auffiel und Caterinas<br />
Titelsong „Back On My Feet“ als<br />
Nintendo-TV-Werbespotuntermalung in<br />
fast jedermanns Ohr jingelte, folgte<br />
Album Nummer Zwei 2011 nach. Mit<br />
„Wow“ ist MissinCat sich treu geblieben.<br />
Abermals zeichnen sich die teils in Englisch,<br />
teils in Italienisch gesungenen Texte<br />
durch Melodieverliebtheit und Charme<br />
aus, gelingt es der Singer-Songwriterin,<br />
ihre Inhalte bei aller Melancholie letztlich<br />
immer wieder ins bezaubernd Optimistische<br />
hinüberzuretten. Die meisten<br />
der eingesetzten Instrumente verhelfen<br />
Eine Klasse für sich<br />
Stefan Gwildis & Band in der Kulturetage<br />
klingt verdächtig nach postkartengeschöntem<br />
Spruch. Mag sein: „Aber einer, der<br />
wahr ist“, wehrt Sänger Gwildis ab. „Und<br />
all die guten Feen/ die sich wohl Kippen<br />
kaufen gehen“, swingt er sich weiter durch<br />
den „Tag, den du schon nach dem Aufstehn<br />
in der Pfeife rauchen kannst“, um<br />
dann im Refrain zu schlussfolgern: „Halt<br />
die Füße still/ es kommt eh wie es will“.<br />
Im schwierigen Musikgeschäft hierzulande<br />
hat der im Hamburger Arbeiterviertel<br />
Barmbeck geborene Stefan Gwildis<br />
Höhen und Tiefen des Showbusiness<br />
gleichermaßen kennengelernt. Als Sohn<br />
eines Reifenhändlers und einer Hutmacherin,<br />
der in jungen Jahren neben einer<br />
frühen Vorliebe für Soul auch die Chansons<br />
der Knef für sich entdeckte, übte<br />
sich der im Oktober 1958 geborene<br />
Musikfan im Teenageralter im Stunt-<br />
Fechten. Er feierte Erfolge als Kabarettist,<br />
Schauspieler und Musical-Komponist.<br />
Irgendwann Ende der 1990er überkam<br />
Gwildis die vorgezogene Midlifecrisis:<br />
Er trennte sich von seiner langjährigen<br />
Lebensgefährtin Anna, die bis dahin<br />
der Musik zu ganz speziellen Sounds,<br />
unterstreichen den speziellen Charakter<br />
der „Wow“-Songs. Und multiinstrumental<br />
begabt wie Caterina ist, spielt sie die<br />
meisten der schrillen Instrumente – bis<br />
hin zur Singenden Säge höchst selbst.<br />
Schon als Kleinkind liebte Caterina Barbieri<br />
es, zu singen. Sie ließ sich von ihrer<br />
Oma das Klavierspiel beibringen, brachte<br />
sich hernach autodidaktisch das Gitarre-<br />
und Bassspiel bei. Anno 2000 gründete<br />
die Musikvernarrte mit Gleichgesinnten<br />
die italienische Folkpopcombo<br />
Vertigini, testete Caterina ihr Talent als<br />
Songschreiberin aus. Rund sechs Jahre<br />
später gewann die Multiinstrumentalistin<br />
in der Heimat einen Musikwettbewerb,<br />
der ihr einen Auftritt beim renommierten<br />
Heineken-Jammin-Festival einbrachte.<br />
Dort hätte die Barbieri neben<br />
Topbands wie Pearl Jam oder Incubus auf<br />
der Bühne gestanden. Doch zum Auftritt<br />
fast alle Texte für ihn geschrieben hatte,<br />
sagte sich von lokal bekannten Performanceprojekten<br />
wie Rhythm‘n‘Crash oder<br />
Popbands wie den Strobolis los. Seiner<br />
inneren Stimme Gehör schenkend, setzte<br />
Stefan Gwildis alles auf eine Karte,<br />
beschloss er den Neuanfang als Sänger<br />
und Solokünstler zu wagen. Doch leider<br />
war es für seine Idee vom auf Deutsch<br />
gecoverten Soulklassikeralbum noch zu<br />
früh, hielt man dies um die Jahrtausendwende<br />
herum für eine ausgesprochene<br />
Schnapsidee. Erst als Heinz Canibol, Herr<br />
über das kleine Hamburger Label 105<br />
Music auf Gwildis´ eingedeutschte Version<br />
von Bill Withers´ „Ain‘t No Suns-<br />
kommt es dummerweise nie, weil die Veranstaltung<br />
wegen eines Orkans ins Wasser<br />
fällt. Einziger Lichtblick: Die Verantwortlichen<br />
stehen zur ihrer Zusage, sich<br />
als Sponsoren bei Caterinas Debütalbum<br />
beteiligen zu wollen. Mit dieser Zusage<br />
in der Tasche kommt die Italienerin nach<br />
Berlin. Wie es ab da weiter geht, ist<br />
bekannt. Erst kürzlich hat MissinCat eine<br />
Italien-Tournee vor weitestgehend ausverkauften<br />
Locations in der früheren Heimat<br />
absolviert. Und seit Mitte April tourt<br />
die Wahl-Berlinerin durch Deutschland.<br />
Die mit Leidenschaft vorgetragenen Herzschmerz-Songs<br />
passen hervorragend zum<br />
Wonnemonat Mai. Und erst recht in die<br />
intime Atmosphäre eines Clubs wie ihn<br />
das Polyester darstellt.<br />
MISSIN CAT<br />
Mi 9.5., 20:00 Uhr, Polyester, OL<br />
hine“ aufmerksam wurde, konnte „Neues<br />
Spiel“ in Angriff genommen werden.<br />
Dafür bekam er prompt die Goldene<br />
Stimmgabel verliehen, kürte man den 45-<br />
Jährigen zum „Aufsteiger des Jahres“.<br />
Neun Jahre und vier Folge-Alben später<br />
würde niemand mehr die Ideen des Graumelierten<br />
belächeln. Das Publikum kennt<br />
die meisten Gwildis-Hits ohnehin auswendig.<br />
Mal seh’n, wie lange es dauert,<br />
bis die „frei händig“-Texte von den Fans<br />
mitgesungen werden.<br />
Stefan Gwildis & Band, „frei händig“-<br />
Tournee<br />
Mo, 7.5., 20:00 Uhr, Kulturetage, OL
DIABOLO WOCHENZEITUNG | Ausgabe 18/12 MUSIK 7<br />
Aufregend neue Musik<br />
<strong>Duo</strong> <strong>Stump</strong>-<strong>Linshalm</strong> im Kunstverein Oldenburg<br />
TEXT | HORST E. WEGENER<br />
In der Neuen-Musik-Szene hat sich das<br />
österreichische Klarinetten-<strong>Duo</strong> <strong>Stump</strong>-<br />
<strong>Linshalm</strong> längst einen Namen gemacht.<br />
Kreative aus aller Welt komponieren Stükke<br />
für Petra <strong>Stump</strong> und Heinz-Peter <strong>Linshalm</strong>,<br />
die ihrerseits mit Verve das Vorurteil<br />
widerlegen, der Klang von lediglich<br />
zwei Klarinetten könne den Zuhörer über<br />
kurz oder lang anöden.<br />
Wer beispielsweise „<strong>Short</strong><strong>Cuts</strong>“ hört –<br />
jenes Projekt, zu dem sich das Musikerpaar<br />
34 kurze Stücke von jeweils ein bis<br />
drei Minuten Länge bei Kreativen aus<br />
vier Kontinenten erbat –, weiß hernach,<br />
wie aufregend vielseitig der Burgenländer<br />
und die Vorarlbergerin mit ihren<br />
Instrumenten kommunizieren können,<br />
wenn die Werkauswahl entsprechend breit<br />
KURZ & KNACKIG<br />
Klinikum sucht<br />
neuen Geschäftsführer<br />
Der Geschäftsführer des Klinikums<br />
Oldenburg, Rudolf Mintrop, geht zum<br />
Jahresende nach Dortmund, wo er neuer<br />
Vorsitzender der Geschäftsführung<br />
wird. Mintrop war zwölf Jahre lang<br />
Geschäftsführer des Klinikums. In seiner<br />
Zeit wurden Bauprojekte wie die<br />
neue Kinderklinik und die Klinik für<br />
aufgefächert ist. Sowohl einzeln als auch<br />
zu zweit eröffnen die Klarinetten beziehungsweise<br />
Bassklarinetten der beiden<br />
Musiker dem interessierten Publikum<br />
einen wahren Kosmos von Klängen, der<br />
vom Geräusch bis hin zur kammermusikalischen<br />
Klangfülle nichts auslässt.<br />
Einander kennengelernt haben die Vorarlbergerin<br />
und der Burgenländer bei<br />
ihrem Klarinetten-Studium an der Wiener<br />
Musikuniversität. Das gemeinsame<br />
Interesse für die Bassklarinette schweißte<br />
<strong>Stump</strong> und <strong>Linshalm</strong> sowohl musikalisch<br />
als auch freundschaftlich eng zusammen.<br />
Ende der 1990er Jahre begann die<br />
künstlerische Freundschaft und<br />
Zusammenarbeit mit Karlheinz Stokkhausen.<br />
Neben ihrer solistischen Tätigkeit<br />
wirkten die zwei bei renommierten<br />
Formationen mit, darunter das Klangfo-<br />
Kinder- und Jugendpsychiatrie verwirklicht.<br />
Argentinisches Flair<br />
Der argentinische Musiker Joaquin Alem<br />
bringt den Tango nach Oldenburg. Der<br />
Bandoneonist und Komponist aus Buenos<br />
Aires spielt – begleitet von Musikschuldozent<br />
Lothar Schneider am Akkordeon<br />
– Tango der alten Schule. Am<br />
rum Wien oder das ORF Radio Symphonieorchester.<br />
2003 interpretierten Petra<br />
<strong>Stump</strong> und Heinz-Peter <strong>Linshalm</strong> erstmals<br />
ein <strong>Duo</strong>-Stück, das eigens für sie<br />
komponiert worden war.<br />
Die Idee zum <strong>Short</strong><strong>Cuts</strong>-Projekt entstand<br />
übrigens zufällig: Als 2004 das von Komponist<br />
Jorge Sánchez-Chiong erbetene<br />
Bassklarinetten-<strong>Duo</strong> „trópico tránsito“<br />
nicht rechtzeitig zur Uraufführung fertig<br />
war, kamen <strong>Stump</strong> und <strong>Linshalm</strong> überein,<br />
aus dem Werk jene etwa zweieinhalb<br />
Minuten kurze Free-Jazz-Improvisation<br />
zu spielen. Das Publikum beklatschte die<br />
„for albert ayler“ betitelte Miniatur enthusiastisch.<br />
Und das Musikerduo erkannte<br />
das Potential des Ansatzes: zwei gleichklingende<br />
Instrumente – Kammermusik<br />
in seiner intimsten Form, in einem knapp<br />
formulierten Umfang. Also spannte man<br />
befreundete Komponisten ins Projekt ein,<br />
schlug ihnen vor, sich doch ähnlich kurze<br />
Stücke für Klarinette oder Bassklarinette<br />
auszudenken. Von 2008 bis 2010<br />
sammelten <strong>Stump</strong> und <strong>Linshalm</strong> jene<br />
Miniaturen ein, die ihnen von Musikschaffenden<br />
aus West- und Osteuropa,<br />
Amerika sowie Neuseeland und Australien<br />
komponiert worden waren. Der nie<br />
erlahmende Enthusiasmus fürs riskante<br />
Experiment sprang in der Folge auch auf<br />
den ORF über, mündete in die Produktion<br />
der „<strong>Short</strong><strong>Cuts</strong>“-Doppel-CD ein.<br />
Gleichwohl ist die Dynamik eines live<br />
erlebten Kammerkonzertvergnügens<br />
durch nichts zu ersetzen. Umso mehr, da<br />
Petra <strong>Stump</strong> und Heinz-Peter <strong>Linshalm</strong><br />
ihre Instrumente virtuos beherrschen. Als<br />
ausgewiesene Pädagogen – die 2005 sogar<br />
ein eigenes Lehrwerk für neue Spieltechniken<br />
auf der Klarinette verfasst haben –<br />
weiß das <strong>Duo</strong>, wie es einem dies Instrument<br />
näher bringt. Insofern sei der zweite<br />
Oldenburger Termin, bei dem die beiden<br />
Österreicher die Besonderheiten der<br />
Bassklarinette im Rahmen des Komponisten-Colloquiums<br />
vorstellen, Musikstudenten<br />
wärmstens ans Herz gelegt.<br />
<strong>Duo</strong> <strong>Stump</strong>-<strong>Linshalm</strong><br />
Do 10.5., 20:00 Uhr, OKV, OL<br />
Fr 11.5., 18:00 Uhr, Komponisten-Colloquium,<br />
CvO-Universität im Kammermusiksaal<br />
Sonntag lädt er zu einem Workshop ein,<br />
bei dem Interessierte mit oder ohne<br />
Erfahrung das Tango spielen lernen oder<br />
dabei zuhören können. Das Bandoneon<br />
wurde vom deutschen Heinrich Band<br />
erfunden und durch den argentinischen<br />
Tango bekannt.<br />
„Kein Tango ohne „Balg“,<br />
Sa-So 5., 6.5, PFL, infos unter<br />
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4. Nadorster Erlebnistag<br />
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In der Nadorster Arena (am Lindenhofsgarten, hinter der Apotheke Fröhlich)<br />
Bereits zum 4. Mal veranstaltet die Werbe- Männer, Frauen und Kinder ihr Talent und<br />
gemeinschaft "Die Nadorster e.V." ihren be- ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellen.<br />
liebten Erlebnistag. Am 6. Mai erwartet die Die jeweiligen Sieger im "Bullenreiten" erwartet<br />
ein Pokal. Aber auch weitere Präsensen<br />
Verkaufs- und Präsentationsständen te werden verteilt.<br />
von Nadorster Unternehmen. Auf einen verkaufsoffenen<br />
Sonntag wurde jedoch in die- Ein Besuch des 4. Nadorster Erlebnistags<br />
sem Jahr verzichtet. Bewusst, damit die Be- lohnt sich also für die ganze Familien. Die<br />
sucher ausreichend Zeit auf dem Veranstal- Werbegemeinschaft "Die Nadorster e.V."<br />
tungsgelände verbringen und sich animie- freut sich auf Sie. Weitere Infos unter:<br />
ren lassen können. Viele Nadorster Geschäf- www.die-nadorster.de<br />
te haben auf der ehemaligen VfL-Wiese ihre<br />
Stände aufgebaut und bieten Mitmachaktionen.<br />
Natürlich kommt auch das leibliche<br />
Wohl nicht zu kurz. Neben Kaffee und<br />
selbstgebackenem Kuchen werden kalte<br />
Getränke und Bratwürste<br />
angeboten. Auf der Büh-<br />
���������������� ne erwartet die Besucher<br />
����������������������� ein abwechslungsreiches<br />
5.5.12 - 20 Uhr, Pergünth Programm (siehe nebenste-<br />
Andreas Günther (Saxophon) henden Kasten). Als High-<br />
Jakob Perko (E-Gitarre) EINTRITT FREI! light dürfte die erste<br />
6.5.12 - 10 Uhr, Jazzfrühstück mit RE/MAX DIREKT Stadt-<br />
Apollo2 meisterschaft im Bullri-<br />
(Udo Helms u. Markus Gärtner)<br />
ding sein. Hier können<br />
Kaffee + Tee satt, Frühstücksbüffet<br />
• pro Pers 9,90€ •<br />
Reservierung unter 0441/8007271<br />
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Motto des „Tauchertreff Dekostop“.<br />
Großer Taucherflohmarkt am Samstag,<br />
den 05.05.12 von 10:00 - 14:00 Uhr<br />
Wir sind<br />
dabei!<br />
BÜHNENPROGRAMM<br />
11.45 Uhr The Tramps, Live-Musik<br />
12.00 Uhr Vorstellung/Begrüßung J. König, R. Beyer,<br />
Bürgermeistern Frau Eilers-Dörfler<br />
12.20 Uhr Shanty Chor Oldenburg<br />
Musikprogramm Teil 1<br />
12.45 Uhr Tanzschule Beyer Tanz-Show Teil 1:<br />
HipHop-Girlies + Zumba<br />
13.00 Uhr The Tramps, Live-Musik<br />
13.20 Uhr Shanty Chor Oldenburg<br />
Musikprogramm Teil 2<br />
13.45 Uhr Schülerband des NGO<br />
„Behind the Scenes“ Live-Musik<br />
14.05 Uhr The Tramps, Live-Musik<br />
14.20 Uhr Zirkustrupp der IGS Flötenteich/Zirkus<br />
Seifenblase, Vorführung<br />
14.40 Uhr Verein für Traditionellen Budosport e.V.<br />
Kampfkunstvorführung, Teil 1<br />
14.50 Uhr Tanzschule Beyer Tanz-Show Teil 2:<br />
Grundschul-Kinder<br />
15.00 Uhr The Tramps, Live-Musik<br />
15.15 Uhr drip dry Keltische Musik und Tanz<br />
15.35 Uhr Tammo Poppinga Plattdeutsche Hits<br />
für Groß & Klein<br />
16.00 Uhr The Tramps, Live-Musik<br />
16.20 Uhr dogrockers GbR Frisbee Hundeshow<br />
16.40 Uhr Verein für Traditionellen Budosport e.V.<br />
Kampfkunstvorführung, Teil 2<br />
17.00 Uhr The Tramps Live-Musik und<br />
Abschlussworte<br />
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DIABOLO WOCHENZEITUNG | Ausgabe 18/12 KINO 9<br />
Lahme Party<br />
Project X<br />
TEXT | DIETER OßWALD<br />
„American Pie“ war gestern, heute tanzt<br />
der Party-Bär auf „Facebook“-Feiern. Dass<br />
die bisweilen außer Rand und Band geraten,<br />
sorgt regelmäßig für Schlagzeilen.<br />
Da war die Verfilmung nur eine Frage der<br />
Zeit. „Hancock“-Produzent Todd Phillips<br />
hatte einmal mehr den richtigen Riecher<br />
und präsentiert seine Teensex-Krawall-Komödie<br />
im angesagten, pseudodokumentarischen<br />
Found-Footage-Stil, dessen<br />
wackelige Bilder bislang kleinen Horrorfilmen<br />
stabile Profite bescherten. Drei<br />
Verlierertypen nutzen die Abwesenheit<br />
der Eltern, um mit einer Party im trauten<br />
Heim ein paar Beliebtheitspunkte bei<br />
den Mitschülern zu sammeln. Die fröhliche<br />
Fete gerät freilich immer mehr außer<br />
Kontrolle, je größer die Zahl der fremden<br />
Gästeschar anwächst. Bei Sex and<br />
Drugs and Hip-Hop steigt die Stimmung.<br />
Beim ersten Besuch der Ordnungshüter<br />
gibt sich das Partyvolk noch beeindruckt.<br />
Mit zunehmender Promille fallen freilich<br />
alle Hemmungen. Selbst Spezialeinheiten<br />
können nicht mehr verhindern,<br />
dass am Ende nicht nur ein gepflegter<br />
Mercedes im Pool untergeht, sondern<br />
auch das propere Elternhäuschen des<br />
Gastgebers abfackelt. Die Grundidee mag<br />
für die Dauer eines schnellen Bierchens<br />
putzig unterhalten, danach geht dem Spaß<br />
schnell die Luft aus. Die vorhersehbaren<br />
Standardsituationen werden von Videoclip-Regisseur<br />
Nima Nourizadeh so lustlos<br />
abgearbeitet wie die spärliche Situationskomik.<br />
Im Vergleich zu diesen farblos<br />
flauen Figuren fiel das gut geölte<br />
Typenkarussell von „American Pie“ um<br />
Klassen komischer aus, von „Superbad“<br />
ganz zu schweigen. Lahme Party!<br />
Project X<br />
USA ‘12: R: Nima Nourizadeh mit Thomas<br />
Mann, Oliver Cooper, Jonathan<br />
Daniel Brown, Dax Flame, Kirby Bliss<br />
Blanton, Brady Hender u.a.<br />
Wertung: Q Q Q Q Q Q<br />
CinemaxX: ab Do. 3.5.<br />
Actionthriller<br />
The Cold Light of Day<br />
TEXT | MARTIN SCHWICKERT<br />
Martin Shaw (Bruce Willis) unternimmt<br />
mit seiner Frau und den beiden erwachsenen<br />
Söhnen einen Segeltörn vor der spanischen<br />
Küste. Als Sohnemann Will (Henry<br />
Cavill) von einem Landgang an Bord<br />
zurückkehrt, ist die Familie verschwunden<br />
und die Blutspuren in der Kajüte deuten<br />
auf eine gewaltsame Entführung hin.<br />
Schon bald muss Will erfahren, dass Daddy<br />
kein amerikanischer Kulturattaché ist,<br />
sondern ein Topspion für die CIA. Der<br />
frühe Abgang von Bruce Willis ist nur<br />
eine von vielen Enttäuschungen, die<br />
Mabrouk El Mechris Actionthriller „The<br />
Cold Light of Day“ bereit hält. Auch mit<br />
einer Genre-Ikone wie Sigourney Weaver,<br />
die sich hier in der Rolle der kaltherzigen<br />
Gegnerin weit unter Niveau verkauft,<br />
weiß der Regisseur nichts anzufangen.<br />
Unübersehbar versucht „The Cold<br />
Light of Day“ formal und inhaltlich an<br />
die „Bourne“-Filme anzuknüpfen und<br />
scheitert auf beiden Vergleichsebenen<br />
kläglich.<br />
Cold Light of Day<br />
USA ‘12: R: Mabrouk El Mechri mit<br />
Henry Cavill, Bruce Willis, Sigourney<br />
Weaver .<br />
Wertung: Q Q Q Q Q Q<br />
CinemaxX: ab Do. 3.5.<br />
Komödie<br />
Superclassico<br />
TEXT | MARTIN SCHWICKERT<br />
Aus dem trüben Kopenhagen verschlägt<br />
es Christian (Anders W. Berthelsen) und<br />
seinen sechzehnjährigen Sohn Oscar (Jamie<br />
Morton) ins sonnige Buenos Aires. Die<br />
Stadt ist im Rausch, denn der „Superclássico“<br />
steht bevor, das argentinische Superderby<br />
zwischen den Fußballklubs Boca<br />
Juniors und River Plate.<br />
Aber für Fußball interessiert sich der dänische<br />
Weinhändler nicht die Bohne. Er ist<br />
nach Argentinien gekommen, um seine<br />
Ehe zu retten. Seine zukünftige Ex-Gattin<br />
Anna (Paprika Stehen) ist Fußball-<br />
Agentin, hatte genug von dänischen Provinzkickern<br />
und handelt jetzt die Verträge<br />
für den argentinischen Superstar Juan<br />
Diaz (Sebastian Estevanez) aus, mit dem<br />
sie bald auch ein Eheabkommen unterschreiben<br />
will. Christian wird bald klar,<br />
dass er gegen die schmucke Sportskanone<br />
nicht den Hauch einer Chance hat,<br />
und so fallen seine Rückeroberungsversuche<br />
immer verzweifelter aus, während<br />
Sohn Oscar, der bisher verschwiegen vor<br />
sich hinpubertiert hat, in der fremden<br />
Stadt die erste Liebe seines Lebens erlebt.<br />
Dem Trend zur Hochzeitskomödie setzt<br />
der dänische Regisseur Ole Christian<br />
Madsen mit „Superclassico“ nun ein<br />
Scheidungslustspiel entgegen. Aber auch<br />
wenn die beiden Dogma-Ikonen Paprika<br />
Steen („Das Fest“) und Anders W. Berthelsen<br />
(„Mifune“) die Hauptrollen übernommen<br />
haben, hat der Film wenig mit<br />
der emotionalen Präzision zu tun, mit der<br />
Vinterberg, von Trier & Co seinerzeit<br />
Familienangelegenheiten verhandelt<br />
haben. Hier regieren schon eher klassische<br />
Komödienklischees. So gerät der<br />
nordeuropäische Schlaffi ebenso wehrlos,<br />
wie vorhersehbar in die Mühlen südamerikanischen<br />
Temperaments. Da laufen<br />
Fußballstars am liebsten nackt durch ihre<br />
Casa, laden kauzige Winzer in kleinen<br />
Bars zu ausufernden Besäufnissen ein, legt<br />
die beherzte Haushälterin beim badenden<br />
Gast schon einmal Hand an, um sich<br />
wenig später als begnadete Tangotänzerin<br />
zu entpuppen. Dabei bleibt das emotionale<br />
Chaos, das Madsen um seinen<br />
taumelnden Helden allzu lehrreich in Szene<br />
setzt, recht überschaubar. Mehr anarchistischen<br />
Geist und etwas weniger Schule<br />
fürs Leben hätten dieser mittelprächtig<br />
unterhaltsamen Komödie ganz gut<br />
getan.<br />
Superclassico<br />
Dänem. ‘11 R: Ole Christian Madsen mit<br />
Paprika Steen, Anders W. Berthelsen, Sebastián<br />
Estevanez.<br />
Wertung: Q Q Q Q Q Q<br />
Casablanca: ab Do. 3.5.<br />
Schlafzimmerfarce<br />
Bel Ami<br />
TEXT | HORST E. WEGENER<br />
Paris um 1890: Als der Ex-Soldat George<br />
Duroy in einem Nachtclub zufällig den<br />
früheren Kriegskameraden Charles Forestier<br />
wieder trifft, beginnt für ihn ein<br />
unaufhaltsamer Aufstieg.<br />
Denn Georges ist zwar ungebildet, aber<br />
gutaussehend. Dabei allemal berechnend<br />
genug, um das Angebot Charles’ anzunehmen,<br />
der seinerseits der feinen französischen<br />
Gesellschaft angehört – und<br />
dem mittellosen Bauernsohn Zugang zu<br />
diesen Kreisen verschafft. Der Zeitungsredakteur<br />
bringt George in seiner Redaktion<br />
unter. Macht ihn über seine Gattin<br />
mit all den vernachlässigten, gelangweilten<br />
Ehefrauen aus der upper-class<br />
bekannt. Rasch wird der Emporkömmling<br />
in eine Gesellschaft der Meinungsund<br />
Politikmacher eingebunden, laufen<br />
Georges erste Affären an. Während die<br />
französische Regierung insgeheim mit der<br />
Invasion von Marokko liebäugelt, verbessert<br />
Bel Ami seine eigene Position, überreizt<br />
aber irgendwann…<br />
Teeniestar Robert Pattinson als Schönling<br />
Bel Ami, der alle(s) für sich haben<br />
wollte, überzeugt schauspielerisch weit<br />
weniger als die ihm zur Seite gestellten<br />
Leading Ladies Uma Thurman (als Madame<br />
Forestier politisch interessiert), Christina<br />
Ricci (sexy Clothilde) und Kristin<br />
Scott Thomas, letztere als Gattin des Zeitungsherausgebers<br />
an ihrer erwachenden<br />
Libido schier verzweifelnd. Das Portrait<br />
einer selbstsüchtigen Gesellschaft, die ihre<br />
Arroganz und Gier möglichst hinter einer<br />
Fassade der Wohlanständigkeit versteckt<br />
– von Guy de Maupassant bestsellerträchtig<br />
zum Romanklassiker verarbeitet<br />
und mehrfach verfilmt – entpuppt sich<br />
auch in dieser zigsten Kinoadaption als<br />
zeitlos, überdenkenswert. Grund genug,<br />
sich mit dem Dekadenzstoff auseinanderzusetzen.<br />
Bel Ami<br />
GB/F/It ´12: R: Declan Donnellan, Nick<br />
Ormerod mit Robert Pattinson, Uma Thurman,<br />
Christina Ricci, Kristin Scott Thomas,<br />
Colm Meany.<br />
Wertung: Q Q Q Q Q Q<br />
Casablanca: ab Do. 3.5.<br />
Neuzeit-Liebesfilm<br />
Medianeras<br />
TEXT | HORST E. WEGENER<br />
Mariana ist eigentlich Architektin, hält sich<br />
aber als Schaufensterdekorateurin über<br />
Wasser. Martin arbeitet als Webdesigner.<br />
Seit er von seiner letzten Freundin verlassen<br />
wurde, zieht es ihn möglichst selten<br />
nach draußen.<br />
Die kleine Einzimmerwohnung inmitten<br />
der hektischen Großstadt Buenos Aires<br />
und sein kleiner Terrier genügen ihm vollauf.<br />
Für Abwechslung im Alltag<br />
beschränkt er sich aufs virtuelle Freizeitvergnügen,<br />
klinkt sich ins Internet ein.<br />
Obwohl Mariana und Martin in zwei einander<br />
gegenüberliegenden Wohnblöcken<br />
leben, sind sie sich noch nie bewusst<br />
begegnet. Eine Situation, die nachgerade<br />
typisch für einsame Großstädter im<br />
21. Jahrhundert ist. Jener Anonymität<br />
seiner Singles geht der Argentinier Gustavo<br />
Taretto in seinem ersten Spielfilm<br />
kenntnisreich auf den Grund. Daneben<br />
allerdings interessiert den in Buenos Aires<br />
geborenen Regisseur von Anfang an die<br />
Architektur der Metropole. Die wird von<br />
dem früheren Fotografen und Stadtflaneur<br />
quasi zum dritten Hauptdarsteller<br />
ausgebaut – und die Urbanität der städtischen<br />
Räume wird von Tarettos Regie<br />
kritisch beäugt. Derweil lässt „Medineras“<br />
Mariana und Martin lange aneinander<br />
vorbeilaufen – solange, bis man das<br />
Gebäude zwischen ihren Apartments<br />
abreißt. Prompt kommt beiden Singles<br />
die gleiche Idee, sich ein Fenster in die<br />
neue Außenwand brechen zu lassen. Und<br />
nachdem dies geschehen ist, holen sie sich<br />
nicht nur Helligkeit in ihre Wohnungen.<br />
Der Blick nach draußen offenbart ein<br />
Gegenüber…<br />
„Medianeras“ ist sehenswert besetzt, poetisch<br />
bebildert – und Filmer Taretto philosophiert<br />
charmant und optimistisch über<br />
die Liebe und das metropole Leben heutzutage.<br />
Seine gelungene Neuzeitstudie punktet<br />
als klug konstruierte, sorgfältig (bis hin<br />
zum perfekt zusammengestellten Soundtrack)<br />
inszenierte Großstadtromanze.<br />
Medianeras<br />
Argent. ‘11: R: Gustavo Taretto mit Pilar<br />
López de Ayala, Javier Drolas, Inés Efron,<br />
Carla Peterson, Rafa Ferro.<br />
Wertung: Q Q Q Q Q Q<br />
Casablanca/Kinolounge: ab Do. 3.5.
10 KALENDER DIABOLO WOCHENZEITUNG | Ausgabe 18/12<br />
�<br />
OLDENBURG<br />
MUSIK<br />
16:00 Volksliedersingen mit Sybille Gimon;<br />
Am alten Hafenkran<br />
20:00 Sam Tshabalala & Band: Acoustic Quartet;<br />
Kulturetage, Halle<br />
20:00 Newcomer Session; Wilhelm13, Musikund<br />
Literaturhaus<br />
BÜHNE<br />
19:30 Song Of My Life; Staatstheater, Gr. Haus<br />
20:00 Die Rotkäppchen-Variation; Theater Laboratorium<br />
20:00 2401 Objects; Exerzierhalle<br />
20:00 Hubert Burghardt: Sex in der Krise, Kabarett;<br />
Unikum, Campus Uhlhornsweg<br />
20:00 Alte Liebe - Eine Ehekomödie; Kulturetage,<br />
Theater k<br />
VORTRAG<br />
19:30 Demokratie und Freiheitsrechte in Ungarn<br />
- Rechtspopulismus in der EU;<br />
Kulturzentrum PFL<br />
FILM<br />
19:00 Angst 3: Das Unheimliche im Film;<br />
Edith-Ruß-Haus<br />
POLITIK<br />
17:00 Ausschuss für Stadtplanung und Bauen;<br />
Neues Gymnasium<br />
17:00 Schulausschuss; Gymnasium Eversten<br />
PARTY<br />
20:00 Headcrash; Polyester<br />
22:00 Alles ist Arbeit ist alles; UmBauBar<br />
SONSTIGES<br />
11:00 Kranzniederlegung im Gedenken an<br />
ehemalige Zwangsarbeiter; Mahn- und<br />
Gedenkstätte des Friedhofs Oldenburg-<br />
Ohmstede<br />
18:00 “Skatabend für Jedermann”; Am alten<br />
Hafenkran<br />
AUSSTELLUNG<br />
Galerie Alte Meister; Augusteum<br />
Edle Steine und Minerale; Landesmuseum Natur<br />
u. Mensch<br />
Jugendstil im Taschenformat: Ausgewählte Miniaturen<br />
aus der Sammlung Giorgio Silzer;<br />
Schloss<br />
Plakatausstellung: Versuch ein Buch!; Stadtbibliothek<br />
alles ist ARBEIT ist alles - ein Ausstellungsparcours<br />
in Oldenburg; gesamtes Stadtgebiet<br />
Blechspielzeug und Papiertheater; Schloss<br />
Ida Oelke - Druckgrafik/ Holzschnitt; Am alten<br />
Hafenkran<br />
The Digital Uncanny/ Das Digitale Unheimliche;<br />
Edith-Ruß-Haus<br />
Jonny Lüpkes - Malerei; Oberlandesgericht<br />
Oldenburgische Landesgeschichte; Schloss<br />
Galerie der Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts;<br />
Prinzenpalais<br />
3 Wege zur Kunst - Kamera, Keramik und kreative<br />
Malerei; Schloss<br />
Zwanzig Jahre: Das Gefäß und sein Bild;<br />
Schloss<br />
Aquarium Oldenburg: Die Hunte; Landesmuseum<br />
Natur u. Mensch<br />
Gabriele Schnars (Malerei) + Rolf Schütte<br />
(Zeichnungen und Collagen); VHS<br />
Gerda Lepke: Licht ist Alles; Schloss<br />
Björn Dahlem - Silencio; Kunstverein<br />
Oldenburg - einst und jetzt; Stadtmuseum<br />
Meteoriten Einschlag; Landesmuseum Natur<br />
u. Mensch<br />
Kinder stellen aus: VerWandlung; Horst-Janssen-Museum<br />
Die neuen Editionen der Griffelkunst; Artothek<br />
Ausstellung aller (Home) Computer Klassiker;<br />
Computermuseum<br />
Markus Lüpertz. SAGENHAFT; Horst-Janssen-<br />
Museum<br />
Vom Eise befreit... Geest: reiche Geschichte<br />
auf kargem Land; Landesmuseum Natur<br />
u. Mensch<br />
Fotografie von Michael Schildmann: Auf dem<br />
Weg; Ambulanter Hospizdienst, Haarenenschstr.62<br />
Die Sammlung Georg Düser; Prinzenpalais<br />
Mensch - MACHT - Milch; Universitätsbibliothek<br />
Oldenburg<br />
OLDENBURG-EINS RADIO<br />
01:00 Rock & Pop<br />
07:00 der morgen<br />
10:00 am vormittag<br />
13:00 intermezzo<br />
14:00 mixtour<br />
15:00 junge szene<br />
16:00 am nachmittag<br />
18:00 Vor Ort<br />
20:00 London Calling<br />
21:00 Noise Attack<br />
00:00 Metal, Punk, Gothic<br />
OLDENBURG-EINS TV<br />
13:00 oeins aktuell<br />
13:15 Kaleidoskop<br />
13:30 oeins SPORT - das Magazin<br />
14:00 Angekommen?!<br />
14:45 variARTion<br />
17:00 Schmalzki - Die Privatpolizei<br />
17:30 Der 9. Sohn<br />
18:00 oeins aktuell<br />
18:15 Kaleidoskop<br />
18:30 oeins SPORT - das Magazin<br />
19:00 Angekommen?!<br />
19:45 Programminformationen<br />
20:00 European Media Art Festival Osnabrück<br />
20:45 Programminformationen<br />
21:00 oeins im Gespräch<br />
22:00 oeins aktuell<br />
22:15 Kaleidoskop<br />
22:30 oeins SPORT - das Magazin<br />
23:00 Angekommen?!<br />
23:45 Programminformationen<br />
00:00 European Media Art Festival Osnabrück<br />
00:45 Programminformationen<br />
01:00 oeins im Gespräch<br />
BREMEN<br />
MUSIK<br />
20:00 Locas In Love; Tower<br />
20:00 Aynsley Lister; Meisenfrei<br />
BÜHNE<br />
19:30 AltArmArbeitslos - Die Bremer Stadtmusikanten;<br />
Theater am Goetheplatz<br />
19:30 Linie 1, Musical; Waldau Theater<br />
20:00 Heiße Zeiten; Theaterschiff Bremen (Gr.<br />
Saal)<br />
20:00 Suche impotenten Mann fürs Leben;<br />
Theaterschiff Bremen (Kl. Saal)<br />
20:00 Irrungen; Mensch, Puppe! im Theaterkontor<br />
HAMBURG<br />
MUSIK<br />
18:00 Nightwish; O2 World<br />
20:00 Subsignal; Logo<br />
HANNOVER<br />
20:00 Peter Kraus; Theater am Aegi<br />
GRONINGEN<br />
MUSIK<br />
20:30 Eric Vloeimans; De Oosterpoort<br />
21:00 Basketball; Vera<br />
RASTEDE<br />
MARKT<br />
10:00 Landpartie; Palais<br />
LEER<br />
MUSIK<br />
20:00 Farid Bang - Die letzte Tour Deines Lebens<br />
2012; Zollhaus<br />
WILHELMSHAVEN<br />
MUSIK<br />
20:00 Johannes Strate; Pumpwerk<br />
RADIO<br />
22:05 NDR Info: Play Jazz!;<br />
20:05 NDR Kultur: Opernkonzert;<br />
20:05 Nordwestradio: Musikwelt: Das Label<br />
WERGO wird 50;<br />
TV<br />
20.15 ZDF „Überleben an der Wickelfront“<br />
D’12 Komödie<br />
20.15 VOX „Mr. & Mrs. Smith“ USA’05 Actionkomödie<br />
20.15 Kabel 1 „Ghostbusters“ USA’84 Fantasykomödie<br />
21.45 ARD „Kontraste“ Politmagazin<br />
22.25 3sat „Sita Sings the blues“ USA’08 Animationsfilm<br />
23.30 NDR „Intensiv-Station“ Satire<br />
0.15 arte „Ein See“ F’08 Drama<br />
Minority Report<br />
4. Mai 20.15 Pro 7<br />
„Minority Report“ USA 2002<br />
Im Jahr 2054 ist Detective John Anderson<br />
(Tom Cruise) mit Hilfe robotergestützter<br />
Teamkollegen zukünftigen<br />
Verbrechern auf der Spur. Ein<br />
dreiköpfiges Wahrsager-Team, die<br />
Precogs, sagen in ihren Visionen<br />
voraus, welche Bewohner von Washington<br />
D.C. demnächst straffällig<br />
werden. Anderson ist eigentlich<br />
ein systemtreuer Cop, der nach dem<br />
mysteriösen Verschwinden seines<br />
Sohnes seine privaten Probleme mit<br />
Drogen zu vergessen versucht.<br />
Doch als die Precogs ihn als potentiellen<br />
Mörder in ihren Berichten erwähnen,<br />
droht auch ihm das Gefängnis.<br />
Anderson flieht, verfolgt<br />
vom unnachgiebigen Ermittler Danny<br />
Witwer (Collin Farrell). Eine Wissenschaftlerin<br />
berichtet ihm von<br />
den sogenannten "Minority Reports",<br />
die ausgestellt werden,<br />
wenn nicht alle drei Medien die gleichen<br />
Voraussagen treffen. Ander-<br />
Die Rotkäppchenverschwörung<br />
sons Rettung liegt also in den Händen<br />
des Mediums Agatha (Samantha<br />
Morton): versteckt im extrem<br />
bewachten Hauptquartier seiner<br />
Polizeitruppe.<br />
5. Mai 22.15 Uhr 3sat<br />
„The Green Wave“ D 2010<br />
Im Sommer 2010 kam es zum<br />
Volksaufstand im Iran. Doch anders<br />
als die Langzeitdiktatoren in Tunesien<br />
und Ägypten, überstand das<br />
brutal durchgreifende Mullah-Regime<br />
die Proteste. In dieser turbulenten<br />
Zeit wurde die Farbe Grün zum<br />
Symbol eines Wandels, der aller<br />
Aufbruchsstimmung im Umfeld von<br />
Präsidentschaftskandidat Mir Hossein<br />
Mussawi zum Trotz nicht stattgefunden<br />
hat. „The Green Wave“<br />
dokumentiert die Ereignisse mit<br />
Zeitzeugen-Aufnahmen von Massenveranstaltungen<br />
und Staatsgewalt,<br />
mit Zitaten aus Blogs und<br />
Interviews, mit Beiträgen von namhaften<br />
Friedensaktivisten wie der<br />
Daybreakers<br />
Exil-Iranerin und Friedensnobelpreisträgerin<br />
Shirin Ebadi. „The<br />
Green Wave“ ist die Bestandsaufnahme<br />
eines Landes und ein Appell<br />
an die Um- und Außenwelt des Iran:<br />
Schaut hin, handelt!<br />
6. Mai 20.15 Uhr 3sat<br />
„Die Rotkäppchenverschwörung“<br />
USA 2005<br />
Rotkäppchen ist eine Geschichte,<br />
die jeder kennt. Aber in jeder guten<br />
Geschichte steckt mehr, als man auf<br />
den ersten Blick sieht. Blaulicht und<br />
Polizeiabsperrungen am Haus von<br />
Großmutter! Star-Ermittler Nicky<br />
Flippers (ein Frosch) und Polizei-<br />
Chief Grizzly ermitteln zunächst<br />
wegen Ruhestörung. Die Verdächtigen<br />
sind Rotkäppchen, ein sarkastischer<br />
Wolf, ein tumber Holzfäller<br />
und Großmutter selbst. Doch<br />
schnell kommen weitere Anklagepunkte<br />
hinzu: Hausfriedensbruch,<br />
Einbruch, übermäßiger Hunger und<br />
das Schwingen einer Axt ohne Lizenz.<br />
Und obendrein scheint der Fall<br />
mit dem ominösen Bonbon-Banditen<br />
zusammenzuhängen, der seit<br />
Wochen den Wald unsicher macht.<br />
Nicky Flippers nimmt sich die Verdächtigen<br />
vor.<br />
Das Märchen von Rotkäppchen,<br />
mal etwas anders erzählt.<br />
Foto: Kinowelt Filmverleih GmbH<br />
6. Mai 22.20 Uhr Pro 7<br />
„Daybreakers“ AUS/USA 2009<br />
2019 befinden sich die verbliebenen<br />
fünf Prozent der menschlichen Spezies<br />
auf der Flucht vor einem Vampirstaat.<br />
Die Lage ist deswegen besonders<br />
brisant, weil langsam die<br />
Blutreserven ausgehen und es ohne<br />
das rote Elixier vorbei ist mit der<br />
Unsterblichkeit - hungerleidende<br />
Bleichgesichter degenerieren zu<br />
kannibalischen Monströstitäten,<br />
die ihre einstige Verwandschaft<br />
fortan aus dem Untergrund terrorisieren.<br />
Doch Rettung naht! Wissenschaftler<br />
Edward (Ethan Hawke)<br />
werkelt an einer Technologie, über<br />
die Blut synthetisch reproduzierbar<br />
werden soll. Aber dann stößt er auf<br />
eine verborgene Menschen-Enklave<br />
unter der Führung des Ex-Vampirs<br />
Elvis (Willem Dafoe), der eine<br />
ungleich lukrativere Lösung in Aussicht<br />
stellt: Eine Therapie, die dem<br />
ganzen Vampirvolk seine Menschlichkeit<br />
zurückgeben könnte.<br />
DONNERSTAG,<br />
KINOPROGRAMM<br />
vom 03.05. bis 09.05.2012<br />
OLDENBURG<br />
CASABLANCA<br />
KINO 1<br />
Bel Ami<br />
15.00, 21.00 Uhr<br />
Superclassico<br />
17.00, 19.00 Uhr<br />
KINO 2<br />
Sams im Glück<br />
14.45 Uhr<br />
Und wenn wir alle zusammenziehen<br />
18.50 Uhr<br />
Ziemlich beste Freunde<br />
16.40, 20.50 Uhr<br />
BLACK BOX<br />
Knerten traut sich<br />
14.45 Uhr<br />
Best Exotic Marigold Hotel<br />
16.15 Uhr<br />
My Week With Marilyn<br />
18.30 Uhr<br />
Die Königin und der Leibarzt<br />
20.30 Uhr<br />
KINOLOUNGE<br />
Sing Your Song - Harry Belafonte<br />
17.30 Uhr<br />
Medianeras<br />
19.30 Uhr<br />
CINE K<br />
The First Rasta (engl. OmU)<br />
Do.-Sa. 20.15 + Mo.-Mi. 18.00<br />
Atomic Age (frz. OmU)<br />
Mo. 20.15 Uhr<br />
Die Summe meiner einzelnen Teile<br />
Di. + Mi. 20.15 Uhr<br />
Veronika / Louisa<br />
Mi. 20.15 Uhr<br />
CINEMAXX<br />
KINO 1<br />
Spy Kids 4D in 3D<br />
Sa./So. 12.45, 15.00 (Mo. KlexXi<br />
Sause)<br />
Marvel’s The Avengers 3D<br />
17.15(Mi. 17.00), 20.30(Mi. K7)<br />
Ladies Night “Das Hochzeitsvideo”<br />
Mi. 20.00 Uhr<br />
KINO 2<br />
Das Sams im Glück<br />
Sa./So. 13.10 Uhr<br />
Spieglein, Spieglein<br />
15.30 Uhr<br />
Project X<br />
18.30, 20.45, Do.-Sa. auch 23.00<br />
03.05.2012<br />
leichter Regen | ca. 19° | 75% Regen<br />
DIABOLO TAGESTIPP<br />
„Sam Tshabalala & Band:<br />
›Acoustic Quartet‹-Tour“<br />
MUSIK: Do., 03.05, 20.00 Uhr, Kulturetage,<br />
Oldenburg.<br />
Nach Oldenburg kommt Sam Tshabalala mit<br />
dem hervorragendem Acoustic Quartet und<br />
bietet wunderschöne südafrikanische Melodien,<br />
harmonische A-Cappella<br />
Gesänge wie für<br />
Afrika typische Gitarrensounds<br />
und Rhythmen.<br />
KINO 3<br />
Die Piraten 3D<br />
TV-STUFF<br />
Sa./So. 12.45 Uhr<br />
Fischen Impossible<br />
14.40 Uhr<br />
The Cold Light of Day<br />
16.45, 21.00, Do.-Sa. auch 23.15<br />
Ziemlich beste Freunde<br />
18.45 Uhr<br />
KINO 4<br />
Das Haus Anubis<br />
Sa./So. 13.15 Uhr<br />
Die Piraten<br />
15.15 Uhr (Do. entfällt)<br />
Die Tribute von Panem<br />
17.25, 20.15(Mi. entfällt)<br />
Iron Sky<br />
Do.-Sa. 23.15 Uhr<br />
Einmal ist Keinmal<br />
Do. 15.15 Uhr<br />
KINO 5<br />
Marvel’s The Avengers 3D<br />
14.30 Uhr<br />
Spy Kids 4D in 3D<br />
17.45 Uhr<br />
American Pie: Das Klassentreffen<br />
20.00 Uhr<br />
Marvel’s The Avengers 3D<br />
Do.-Sa. 22.45 Uhr<br />
KINO 6<br />
American Pie: Das Klassentreffen<br />
14.30, 17.00, Do.-Sa. auch 22.10<br />
The Lucky One<br />
19.30 Uhr (Mi. in K8)<br />
Männerabend “Lockout”<br />
Mi. 20.30 Uhr<br />
KINO 7<br />
Die Reise zur geheimnisvollen Insel 3D<br />
Sa./So. 13.00 Uhr<br />
Titanic 3D<br />
15.30 Uhr<br />
Battleship<br />
19.45(Mi. 20.15 in K4), Fr. auch<br />
22.40 Uhr<br />
Chronicle<br />
Do.+Sa. 22.40 Uhr<br />
KINO 8<br />
Türkisch für Anfänger<br />
14.45, 19.45(Mi. entfällt),<br />
The Lucky One<br />
17.20 (Fr. entfällt), Do.-Sa. auch<br />
22.20 Uhr<br />
Einmal ist Keinmal<br />
Fr. 17.20 Uhr
DIABOLO WOCHENZEITUNG | Ausgabe 18/12 KALENDER 11<br />
� FREITAG,<br />
04.05.2012<br />
leichter Regen | ca. 14° | 65% Regen<br />
OLDENBURG<br />
MUSIK<br />
20:00 Local Heroes Bandcontest; Cadillac<br />
21:00 Simple Man; Litfaß<br />
BÜHNE<br />
19:30 Der Kirschgarten; Staatstheater, Offizierscasino,<br />
Fliegerhorst<br />
20:00 2401 Objects; Exerzierhalle<br />
20:00 Alte Liebe - Eine Ehekomödie; Kulturetage,<br />
Theater k<br />
20:00 Nichts Schöneres; Theater Hof/19<br />
20:00 Poetry Slam Oldenburg; Wilhelm13,<br />
Musik- und Literaturhaus<br />
VORTRAG<br />
19:00 Infoveranstaltung: Was geht im Nordwesten;<br />
Kulturzentrum PFL<br />
FILM<br />
20:00 Das Reservat; Kulturzentrum PFL<br />
PARTY<br />
20:00 The golden Coats; Polyester<br />
22:00 Ü40 Club Nacht; Cesár<br />
22:00 Of Monsters and Men „My Head is an<br />
Animal”; Metro<br />
23:00 Hop Sing’s Hot Cuisine; Polyester<br />
DISCO<br />
21:00 Bacardi Night; Bagazzo<br />
22:00 Black & White; Furys<br />
22:00 Rock, Beats, Indiepop; UmBauBar<br />
23:00 Rocknacht; Amadeus<br />
23:00 Mash Up Di Place meets Caribbeans<br />
on Toast - Live on Stage: TEACHA<br />
DEE; Alhambra<br />
23:00 Friday I’m in Love; Loft<br />
TREFFEN<br />
19:00 Oldenburger Läufer Stammtisch; Vereinsheim<br />
ORVO<br />
FÜHRUNG<br />
14:00 Sehenswert. Stadtspaziergang durch<br />
Oldenburg; Schlossplatz<br />
SHOW<br />
22:00 Dopedelious; Passion Club Lounge<br />
OLDENBURG-EINS RADIO<br />
01:00 Rock & Pop<br />
07:00 der morgen<br />
10:00 am vormittag<br />
13:00 OLis Radioshow<br />
14:00 mixtour<br />
15:00 junge szene<br />
16:00 am nachmittag<br />
19:00 Sternschnuppe sucht...<br />
20:00 Hör-bar<br />
21:00 Friday Nightline<br />
00:00 Party, Pop, Charts<br />
OLDENBURG-EINS TV<br />
13:00 oeins aktuell<br />
13:15 Kaleidoskop<br />
13:30 oeins SPORT - das Magazin<br />
14:00 Angekommen?!<br />
14:45 variARTion<br />
16:45 Rimini - Am Beginn der Römischen<br />
Via Aemilia<br />
17:15 oeins im Gespraech<br />
18:00 Berichte aus der Wesermündung<br />
18:15 Kaleidoskop<br />
18:30 Lokalfenster<br />
19:00 Forum<br />
20:00 European Media Art Festival Osnabrück<br />
20:45 Keep it Country<br />
22:00 Berichte aus der Wesermündung<br />
22:15 Kaleidoskop<br />
22:30 Lokalfenster<br />
23:00 Forum<br />
00:00 European Media Art Festival Osnabrück<br />
00:45 Keep it Country<br />
BREMEN<br />
MUSIK<br />
19:30 Basta A Capella; Theater am Goetheplatz<br />
20:00 Pothead; Schlachthof<br />
20:00 Deutschrock Inferno 2012 - 9mm &<br />
Kärbholz; Tivoli<br />
20:00 Bastian Semm singt Johnny Cash; Moments<br />
20:00 DJ BoBo; Bremen Arena<br />
21:00 32-20 Bluesband; Meisenfrei<br />
BÜHNE<br />
19:30 Ende gut, alles gut; Concordia<br />
20:00 Träume, die auf Reisen führen;<br />
Mensch, Puppe! im Theaterkontor<br />
20:00 Heiße Zeiten; Theaterschiff Bremen<br />
(Gr. Saal)<br />
20:00 Suche impotenten Mann fürs Leben;<br />
Theaterschiff Bremen (Kl. Saal)<br />
20:00 Leonce und Lena; Neues Schauspiel-<br />
haus<br />
20:00 Lutz von Rosenberg Lipinsky: Fürchtet<br />
euch nicht; Kito<br />
20:30 Wenn du mir meine Stimme nimmst -<br />
Stephan Seidel; Brauhauskeller<br />
MESSE<br />
09:00 Job4u; Messe<br />
SHOW<br />
21:00 Late-Night-Show: Stardust; Olbers-<br />
Planetarium<br />
HAMBURG<br />
MUSIK<br />
19:00 Ben Howard; Große Freiheit 36<br />
19:00 She’s An Onion, Kalamazoo, Drag<br />
Strip, Johnny Overdrive; Markthalle<br />
19:00 Chapeau Claque; Docks<br />
20:00 Sondaschule; Logo<br />
HANNOVER<br />
20:00 Peter Kraus; Theater am Aegi<br />
GRONINGEN<br />
MUSIK<br />
20:30 Kim Janssen + Rue Royale; Vera<br />
21:00 Binationales Chorprojekt m. 4 Mei-<br />
Projekt, der Bremer Chorwerkstatt<br />
und Bundschuh; De Oosterpoort<br />
BAD ZWISCHENAHN<br />
SONSTIGES<br />
17:00 Angehörigenabend der Allgemeinpsychiatrie;<br />
Karl-Jaspers-Klinik, Clubraum<br />
Treffpunkt<br />
WILHELMSHAVEN<br />
MUSIK<br />
20:00 Benefiz-Konzert zu Ehren des 100-jährigen<br />
Bestehens der Kunsthalle;<br />
Kunsthalle<br />
BÜHNE<br />
20:00 Kabarettbundesliga: Michael Feindler<br />
vs. Vocal Recall; Pumpwerk<br />
RADIO<br />
21:05 NDR Info: Logo - Das Wissenschaftsmagazin;<br />
20:05 NDR Kultur: NDR Pops Orchestra;<br />
22:05 Nordwestradio: Globale Dorfmusik live:<br />
Ronnie Earl & The Broadcasters;<br />
TV<br />
20.15 arte „Um Bank und Kragen“ F’12 Komödie<br />
20.15 RTL 2 „The Scorpion King“ USA/D’02<br />
Action<br />
20.15 Pro 7 „Minority Report“ USA’02 s.TV-<br />
Stuff<br />
21.45 ARD „Schimanski: Schuld und Sühne“<br />
D’11 Krimi<br />
22.00 NDR „3nach9“ Talkshow<br />
22.30 ZDF „heute-show“ Satire<br />
� SAMSTAG,<br />
05.05.2012<br />
leichter Regen | ca. 12° | 60% Regen<br />
OLDENBURG<br />
MUSIK<br />
19:30 The Young Continentals; Gymnasium<br />
Eversten<br />
20:00 Sands Family; Gesellschaftshaus<br />
Müggenkrug<br />
20:00 Elizabeth Lee’s Cozmic Mojo; Die<br />
Tränke<br />
20:00 Joaquin Alem: Guardia Vieja; Kulturzentrum<br />
PFL<br />
20:00 Marie & the redCat; Wilhelm13, Musik-<br />
und Literaturhaus<br />
21:00 Mitch Hillford Front; Litfaß<br />
BÜHNE<br />
19:30 Hamlet; Staatstheater, Gr. Haus<br />
20:00 Bülent Ceylan; WEH<br />
20:00 Alte Liebe - Eine Ehekomödie; Kulturetage,<br />
Theater k<br />
20:00 Polar Bears; Staatstheater, Kl. Haus<br />
20:00 Die Bremer Stadtmusikanten; Theater<br />
Laboratorium<br />
20:00 Nichts Schöneres; Theater Hof/19<br />
20:00 Mark Britton: Ohne Sex geht’s auch<br />
(nicht)!; Kulturetage, Halle<br />
POLITIK<br />
10:30 Neue Wohnungsnot in Niedersachsen;<br />
Café Ibis<br />
PARTY<br />
22:00 Tropical House; Rio Grande<br />
23:00 The Revolver Club; Amadeus<br />
DISCO<br />
21:00 Saturday Dance Night; Bagazzo<br />
DIABOLO TAGESTIPP<br />
„Elizabeth Lee’s Cozmic<br />
Mojo“<br />
MUSIK: Sa., 05.05., 20.00 Uhr, Die Tränke,<br />
Oldenburg<br />
Das musikalische Spektrum der Band reicht<br />
von der Ballade bis zum verrücktesten und<br />
dreckigsten Bluesrock. Klingt abgefahren,<br />
kommt aber saugut<br />
rüber. Kurzum, Cozmic<br />
Mojo groovt<br />
ganz gewaltig.<br />
21:00 Let’s Dance - Indie, 60s to latest;<br />
Polyester<br />
22:00 Kurzschluss; UmBauBar<br />
22:00 Von House bis Charts, von Pop bis<br />
Groove; Cesár<br />
22:00 420 Minutes; Metro<br />
22:00 OldenBOOGIE; Between the Sheets<br />
22:00 The Sond of La Viva/ Bremen; Passion<br />
Club Lounge<br />
22:00 Furys Gone Wild; Furys<br />
23:00 Á La Carte; Loft<br />
TREFFEN<br />
19:30 Oldenburger Lachtreff; Stadtteiltreff<br />
Dietrichsfeld<br />
SONSTIGES<br />
10:00 Aktionstag „Inclusion” - Gleichstellung<br />
von Behinderten; Innenstadt<br />
DIETMAR WISCHMEYER - Zeltmission 2012<br />
25.08. Bad Zwischenahn, Park der Gärten<br />
ANDREW ROACHFORD<br />
01.11. Wilhelmshaven, Pumpwerk<br />
KATHY KELLY<br />
16.09. Ofenerdiek, Kulturzentrum<br />
12:00 Telespiele - Retro-Games zum Anfassen;<br />
Computermuseum<br />
FÜHRUNG<br />
11:00 Sehenswert. Stadtspaziergang durch<br />
Oldenburg; Schlossplatz<br />
SHOW<br />
19:00 Gala der Magie: Magische Highlights<br />
& Kulinarische Köstlichkeiten; Graf-<br />
Anton-Günther Gymnasium Oldenburg<br />
MARKT<br />
08:00 Flohmaxx; WEH, Freigelände<br />
11:00 2. Kunstmarkt; Kunsthof<br />
OLDENBURG-EINS RADIO<br />
01:00 Rock & Pop<br />
13:00 Burn-out<br />
14:00 Rockzirkus<br />
15:00 Warm Up!<br />
16:00 Gumble Music<br />
17:00 Rotation<br />
18:00 eight miles high<br />
19:00 Thrash till Death<br />
21:00 Advanced Electronic<br />
00:00 Elektronic<br />
OLDENBURG-EINS TV<br />
13:00 Berichte aus der Wesermündung<br />
13:15 Kaleidoskop<br />
13:30 Lokalfenster<br />
14:00 Forum<br />
15:00 variARTion<br />
16:45 Rimini - Am Beginn der Römischen<br />
Via Aemilia<br />
17:15 oeins im Gespraech<br />
18:00 Berichte aus der Wesermündung<br />
18:15 Kaleidoskop<br />
18:30 Lokalfenster<br />
HORST SCHROTH<br />
19:00 Forum<br />
20:00 European Media Art Festival Osnabrück<br />
20:45 Keep it Country<br />
22:00 Berichte aus der Wesermündung<br />
22:15 Kaleidoskop<br />
22:30 Lokalfenster<br />
23:00 Forum<br />
00:00 European Media Art Festival Osnabrück<br />
00:45 Keep it Country<br />
BREMEN<br />
10.06. Oldenburg, Kulturetage<br />
MAYBEBOP<br />
21.09. Wilhelmshaven, Pumpwerk<br />
HAGEN RETHER<br />
27.10. Oldenburg, Kulturetage<br />
...und 20.000 weitere Veranstaltungen auf<br />
MUSIK<br />
20:00 Der singende Tresen; Bürgerhaus Weserterrassen<br />
20:00 Dave Goodman; Kito<br />
21:00 Michael Dühnfort & The Noize Boys;<br />
Meisenfrei<br />
KLASSIK<br />
19:30 musica viva - 5.Konzert; Glocke<br />
BÜHNE<br />
19:30 All diese Tage; Theater am Goetheplatz<br />
19:30 Timon aus Athen; Concordia<br />
19:30 Geschäfte DiesDas; Schlachthof<br />
20:00 Heiße Zeiten; Theaterschiff Bremen<br />
(Gr. Saal)<br />
20:00 Atze Schröder; Bremen Arena<br />
20:00 Suche impotenten Mann fürs Leben;<br />
Theaterschiff Bremen (Kl. Saal)<br />
HAMBURG<br />
MUSIK<br />
19:00 Farid Bang; Große Freiheit 36<br />
19:00 Yesterday’s Autumn; Logo<br />
20:00 Phillip Boa And The Voodooclub;<br />
MEIN TICKETPORTAL
Markthalle<br />
DELMENHORST<br />
MUSIK<br />
21:00 Kris Pohlmann Band; Kerem Kulturkneipe<br />
LEER<br />
MUSIK<br />
20:00 Konzert mit BLUES COMPANY; Kulturspeicher<br />
20:00 Blues Company; JUZ<br />
FESTIVALS<br />
13:30 Rock am Deich Indoor Festival; Ostfrieslandhalle<br />
WESTERSTEDE<br />
MARKT<br />
Frühjahrsmarkt; Rathausmarkt<br />
WILHELMSHAVEN<br />
MUSIK<br />
20:00 Nucleator, The Damnation & Toforgive;<br />
Palazzo<br />
BÜHNE<br />
20:00 Die Jüdin von Toledo; Stadttheater<br />
20:00 Wilfried Schmickler, Kabarett; Pumpwerk<br />
MARKT<br />
08:00 Flohmaxx; Sportforum<br />
RADIO<br />
21:05 NDR Info: Das Kriminalhörspiel: Grabesgrün<br />
(2/3);<br />
20:05 NDR Kultur: Prisma Musik: Kleine Schule<br />
des musikalischen Hörens;<br />
19:05 Nordwestradio: mare Radio: Feste;<br />
TV<br />
20.15 ZDF „Ein starkes Team: Eine Tote zu viel“<br />
D’12 Krimidrama<br />
20.15 VOX „Einsame Entscheidung“ USA’96<br />
Actionthriller<br />
22.00 NDR „Tatort: Schüsse auf der Autobahn“<br />
D’98 Krimi<br />
22.15 3sat „The Green Wave“ D’10 s.TV-Stuff<br />
22.15 SAT 1 „Das Urteil – Jeder ist käuflich“<br />
USA’03 Gerichtsthriller<br />
1. BUNDESLIGA<br />
15:30 Werder Bremen - Schalke 04;<br />
15:30 1. FC Nürnberg - Bayer Leverkusen;<br />
15:30 FC Augsburg - Hamburger SV;<br />
15:30 VfB Stuttgart - VfL Wolfsburg;<br />
15:30 Borussia Dortmund - SC Freiburg;<br />
15:30 FSV Mainz 05 - Bor. Mönchengladbach;<br />
15:30 Hannover 96 - 1. FC Kaiserslautern;<br />
15:30 1. FC Köln - Bayern München;<br />
15:30 Hertha BSC Berlin - 1899 Hoffenheim;<br />
� SONNTAG,<br />
06.05.2012<br />
leichter Regen | ca. 14° | 25% Regen<br />
OLDENBURG<br />
MUSIK<br />
11:00 Heeresmusikkorps 1 aus Hannover;<br />
Rathausmarkt<br />
20:00 ALLUVIUM ALLSTARS; Cadillac<br />
KLASSIK<br />
11:15 4. Kammerkonzert; Staatstheater, Kl.<br />
Haus<br />
BÜHNE<br />
19:00 Aus dem Leben eines Taugenichts; Exerzierhalle<br />
19:30 Die Zauberflöte, Oper; Staatstheater, Gr.<br />
Haus<br />
20:00 Biedermann und die Brandstifter;<br />
Staatstheater, Kl. Haus<br />
20:00 Die Bremer Stadtmusikanten; Theater<br />
Laboratorium<br />
SPORT<br />
15:00 VfB Oldenburg - BSV Kickers Emden;<br />
Marschwegstadion<br />
TREFFEN<br />
19:30 Tatort Polyester; Polyester<br />
SONSTIGES<br />
10:00 Jubiläumsfeier 20 Jahre Yoga Vidya;<br />
Breslauerstr. 74<br />
Der Naturkostladen an der Donnerschweer Straße 58 ••• 3 Minuten<br />
Wo Brot, Ka¨se &<br />
Frisches Gemüse und Obst ist bei Olga entweder Bioland oder Demeter zertifiziert ••• Brotaufstrich: herzhaft und süß<br />
Nicht überall wo Bio drauf steht ist, ist auch ein gutes Produkt drin. Da<br />
empfiehlt es sich, auf Logos wie Demeter oder Bioland zu achten, die wirklich<br />
strenge Maßstäbe an biologisch erzeugte Lebensmittel anlegen. Allerdings<br />
nützt auch das beste Logo nichts, wenn im Geschäft niemand beratend<br />
zur Seite steht. Schließlich geht es beim Lebensmittelkauf auch um Ver-<br />
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ZÓCALO<br />
Wir können auch mittags<br />
Täglich ab 12 Uhr<br />
Infos unter www.zocalo-ol.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Täglich von 12 bis 24 Uhr<br />
Küche bis 23 Uhr geöffnet<br />
Donnerschweer Str. 31<br />
26123 Oldenburg<br />
Tel. 0441 / 9 84 98 68<br />
FÜHRUNG<br />
11:00 Sehenswert. Stadtspaziergang durch Oldenburg;<br />
Schlossplatz<br />
11:00 + 15:00 Öffentliche Führung; Edith-Ruß-<br />
Haus<br />
11:15 Öffentliche Sonntagsführung “Meteoriteneinschlag”;<br />
Landesmuseum Natur<br />
u. Mensch<br />
15:00 Öffentliche Führung; Schloss<br />
15:00 Küste und Marsch; Landesmuseum Natur<br />
u. Mensch<br />
MARKT<br />
11:00 Frauenfloh; WEH<br />
11:00 2. Kunstmarkt; Kunsthof<br />
OLDENBURG-EINS RADIO<br />
01:00 Rock & Pop<br />
05:00 Oldies<br />
09:00 Klassik<br />
13:00 Jazz & Blues<br />
15:00 World & Folk<br />
17:00 Country<br />
19:00 Big Band<br />
21:00 Filmmusik<br />
OLDENBURG-EINS TV<br />
10:00 Kaleidoskop<br />
10:15 Backstage: Ein Fall für Elli & Margit<br />
10:45 Aus dem Hörsaal<br />
12:45 Best Of Videowettbewerb 2011 - Teil 2<br />
14:00 Kaleidoskop<br />
14:15 oeins SPORT - das Magazin<br />
14:45 Angekommen?!<br />
15:30 Programminformationen<br />
15:45 European Media Art Festival Osnabrück<br />
16:30 Programminformationen<br />
16:45 oeins im Gespräch<br />
18:00 Berichte aus der Wesermündung<br />
18:15 Kaleidoskop<br />
18:30 Lokalfenster<br />
19:00 Forum<br />
20:00 European Media Art Festival Osnabrück<br />
20:45 Keep it Country<br />
22:00 Rimini - Am Beginn der Römischen Via<br />
Aemilia<br />
22:30 oeins im Gespraech<br />
23:15 Der 9. Sohn<br />
23:45 Programminformationen<br />
träglichkeit und um Auskunft über Inhaltsstoffe in Nahrungsmitteln (besonders<br />
wichtig für Allergiker). Gleichzeitig möchte der Kunde gerne über<br />
die Geschmacksnoten der verschiedenen Weine und Käsesorten informiert<br />
werden. Hier setzt das Einzelhandelskonzept von Olga an. Das engagierte<br />
Team nimmt sich Zeit für die Wünsche der Kunden, und berät gern, wel-<br />
BREMEN<br />
MUSIK<br />
11:00 Uni Bigband Bremen; Haus am Walde<br />
17:00 Binationales Chorprojekt m. 4 Mei-Projekt,<br />
der Bremer Chorwerkstatt und<br />
Bundschuh; Obere Rathaushalle<br />
19:00 Cursive; Tower<br />
19:00 Omnia; Tivoli<br />
20:00 Songs & Whispers: A Jigsaw + Sleepwalkers<br />
Sation; Moments<br />
KLASSIK<br />
19:30 musica viva - 5.Konzert; Glocke<br />
BÜHNE<br />
15:00 Geschäfte DiesDas; Schlachthof<br />
15:30 Die Zauberflöte; Theater am Goetheplatz<br />
18:30 Torquato Tasso; Neues Schauspielhaus<br />
19:00 Drei Sekunden; Brauhauskeller<br />
MARKT<br />
11:00 Piccolino Markt; Messe<br />
HAMBURG<br />
MUSIK<br />
19:30 Gregor Meyle; Logo<br />
BAD ZWISCHENAHN<br />
MUSIK<br />
10:30 West Coast Twins; Reha-Zentrum<br />
SPORT<br />
11:00 Nordic Walking Charity Walk; Reha-Zentrum<br />
MARKT<br />
11:00 Flohmaxx; Emspark<br />
WARDENBURG<br />
MUSIK<br />
15:30 Kaffehauskonzert - Wardenburger Blokkflötenorchester;<br />
Gasthof Dahms<br />
WILHELMSHAVEN<br />
BÜHNE<br />
15:30 Mudder is de Beste!; Theater am Meer<br />
20:00 Shockheaded Peter; Studio, Rheinstr.<br />
RADIO<br />
21:05 NDR Info: Das Hörspiel: Zuhause;<br />
20:05 NDR Kultur: Sonntagsstudio: Ralf Rothmann<br />
liest aus „Shakespeares Hühner”;<br />
22:05 Nordwestradio: On The Tracks: Ndidi O.;<br />
TV<br />
20.15 ARD „Tatort: Die Ballade von Cenk und<br />
Valerie“ D’12 Krimi<br />
20.15 arte „Der Präsident“ F’60 Politdrama<br />
20.15 3sat „Die Rotkäppchenverschwörung“<br />
USA’05 s.TV-Stuff<br />
20.15 RTL 2 „Nicht auflegen“ USA’02 Thriller<br />
22.05 ZDF „Lewis: Die Alles-oder-Nichts-Frage“<br />
GB’10 Krimi<br />
22.20 Pro 7 „Daybreakers“ AUS/USA’09 s.TV-<br />
Stuff<br />
� MONTAG,<br />
07.05.2012<br />
leichter Regen | ca. 11° | 60% Regen<br />
OLDENBURG<br />
MUSIK<br />
20:00 Stefan Gwildis; Kulturetage, Halle<br />
BÜHNE<br />
11:00 Aus dem Leben eines Taugenichts; Exerzierhalle<br />
LESUNG<br />
20:00 Frido Mann liest: Mein Nidden - auf der<br />
kurischen Nehrung; Theater Laboratorium<br />
VORTRAG<br />
16:00 Mit der Krebserkrankung beginnt eine<br />
lange Reise - manchmal sogar bis nach<br />
Gambia; Kulturzentrum PFL<br />
16:30 Schüßler-Salze für körperliches und seelisches<br />
Wohlbefinden; Kulturzentrum<br />
PFL<br />
20:00 Prof. Dr. Reinhard Brandt: Das erhabene<br />
bei Kant; Landesbibliothek
zu Fuß vom Pferdemarkt ••• Parkplätze direkt hinterm Haus an der Neuen Donnerschweer Straße<br />
T maten lecker schmecken...<br />
Das Weinangebot ist erlesen und preiswert ••• Exellent die Auswahl an Frucht- und Gemüsesäften ••• Kaffee und Kakao<br />
ches Speiseoel für welches Essen das passende ist. Dabei hilft die große Auswahl<br />
in den Bereichen Brot, Käse, Obst und Gemüse, Getränke und Wein.<br />
Weitere Schwerpunkte im Sortiment sind Milch und Milchprodukte, Gewürze,<br />
Oele und Brotaufstriche, Müsli, Tees und Kaffee. Zwar dominieren<br />
bei Olga die frischen Produkte, doch kann, wer will auch Wurst und Schinken<br />
vakuumverpackt kaufen, oder z.B. Spinat aus der Tiefkühltruhe. Dabei<br />
Zum Einkaufen<br />
braucht es<br />
Taschen<br />
natürlich<br />
von<br />
Donnerschweer Str. 53<br />
26123 Oldenburg<br />
Tel. 0441 - 84 123<br />
www.speiche-ol.de<br />
Pfeffer Pfeffer<br />
haben haben wir auch! auch!<br />
Brot, Brötchen, Kuchen,<br />
Lebens- und Genußmittel,<br />
Frisch-Gemüse und Obst,<br />
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Der Naturkostladen für ALLE!<br />
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Qualität und Sicherheit garantiert. Kosmetika, Wasch- und Reinigungsmittel<br />
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sind die Preise bei Olga günstig. Wer jedoch richtig sparen möchte, kann<br />
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zu können.<br />
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gut mit dem Fahrrad (plus Anhänger) zu erreichen. Mit dem Auto kann<br />
man die Parkplätze hinter dem Geschäft über die Neue Donnerschweer Straße<br />
erreichen. Nach dem Einkauf lohnt sich übrigens ein kleiner Gang durch<br />
die Alte Donnerschweer Straße, wo zahlreiche attraktive Geschäfte zu finden<br />
sind.<br />
Unsere biol. Vollwertbackwaren erhalten Sie im Naturkostladen Olga<br />
Hauptstraße 59 · 49424 Goldenstedt · Tel.: 04444/96350<br />
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der Region<br />
Klein-Ostiemer-Weg 86<br />
26419 Schortens
14 KALENDER DIABOLO WOCHENZEITUNG | Ausgabe 18/12<br />
POLITIK<br />
17:00 Ausschuss für Wirtschaftsförderung und<br />
internationale Zusammenarbeit; Technologie-<br />
und Gründerzentrum<br />
18:30 Stadtteilkonferenz Stadtmitte-Nord zur<br />
Hinterland-Anbindung Jade-Weser-Port;<br />
Schulzentrum Alexanderstraße<br />
SONSTIGES<br />
09:00 Tag der offenen Tür zum „Aktionstag<br />
Ausbildung”; Handwerkskammer<br />
OLDENBURG-EINS RADIO<br />
01:00 Rock & Pop<br />
07:00 der morgen<br />
10:00 am vormittag<br />
13:00 intermezzo<br />
14:00 mixtour<br />
15:00 junge szene<br />
16:00 am nachmittag<br />
18:00 Horizonte öffnen<br />
19:00 Next<br />
20:00 Klangstation<br />
21:00 Nachtschicht<br />
OLDENBURG-EINS TV<br />
13:00 Berichte aus der Wesermündung<br />
13:15 Kaleidoskop<br />
13:30 Lokalfenster<br />
15:00 variARTion<br />
16:25 Dorsch TV<br />
16:55 Kinderuni<br />
18:00 oeins aktuell<br />
18:15 Kaleidoskop<br />
18:30 Südafrika Special: Nab Ubomi<br />
19:00 C.v.O.-Preisverleihung 2012 an Agnes<br />
Heller<br />
22:00 oeins aktuell<br />
22:15 Kaleidoskop<br />
22:30 Südafrika Special: Nab Ubomi<br />
23:00 C.v.O.-Preisverleihung 2012 an Agnes<br />
Heller<br />
BREMEN<br />
MUSIK<br />
20:00 Schlagwerk + Soave; Meisenfrei<br />
20:00 Die große Peter Kraus Revue 2012: Für<br />
immer in Jeans; Musicaltheater<br />
HAMBURG<br />
MUSIK<br />
20:00 Cursive; Knust<br />
20:00 Noothgrush + Aldebaran + Torchlight;<br />
Hafenklang<br />
20:00 Agent Side Grinder; Logo<br />
WILHELMSHAVEN<br />
BÜHNE<br />
20:00 Romeo & Julia; Stadttheater<br />
RADIO<br />
20:30 NDR Info: Das Forum;<br />
20:05 NDR Kultur: NDR Sinfonieorchester:<br />
Oratorien;<br />
20:05 Nordwestradio: Musikwelt: Was duftet<br />
doch der Flieder;<br />
TV<br />
20.15 arte „Frauen am Rande des Nervenzusammenbruchs“<br />
SPA’88 Komödie<br />
20.15 3sat „Volker Pispers und Gäste“ Kaba-<br />
DIABOLO<br />
5 x 1<br />
Omas Teich Festival<br />
26.-28.07.,<br />
Großefehn/Ostfriesland<br />
rett<br />
20.15 Kabel 1 „Starsky & Hutch“ USA’04 Krimikomödie<br />
21.00 ARD „Hart aber fair“ Talk<br />
22.15 ZDF „Ohne Schuld“ F’09 Thriller<br />
23.15 NDR „Jeder stirbt für sich allein“ BRD’75<br />
Politdrama<br />
� DIENSTAG,<br />
08.05.2012<br />
Wolkig | ca. 13° | 60% Regen<br />
OLDENBURG<br />
MUSIK<br />
20:00 BrazilOrgan; Wilhelm13, Musik- und Literaturhaus<br />
20:00 Emma Björling & Lyy; Theater Laboratorium<br />
BÜHNE<br />
19:30 Die Versuchung des heiligen Antonius;<br />
Staatstheater, Gr. Haus<br />
VORTRAG<br />
19:30 Die Sinn-Diät; Kulturzentrum PFL<br />
SONSTIGES<br />
17:00 Daddeln im Speckmantel; Computermuseum<br />
FÜHRUNG<br />
16:00 Öffentliche Führung; Landesbibliothek<br />
OLDENBURG-EINS RADIO<br />
01:00 Rock & Pop<br />
07:00 der morgen<br />
10:00 am vormittag<br />
13:00 intermezzo<br />
14:00 mixtour<br />
15:00 junge szene<br />
16:00 am nachmittag<br />
18:00 Klangfilter<br />
20:00 Jazz-Lounge<br />
21:00 Grenzgänger<br />
23:00 Grenzgänger<br />
00:00 Experience, Special<br />
OLDENBURG-EINS TV<br />
13:00 oeins aktuell<br />
13:15 Kaleidoskop<br />
13:30 Südafrika-Special<br />
14:00 C.v.O.-Preisverleihung 2012 an Agnes<br />
Heller<br />
15:00 variARTion<br />
16:25 Dorsch TV<br />
16:55 Kinderuni<br />
18:00 oeins aktuell<br />
18:15 Kaleidoskop<br />
18:30 Südafrika Special: Nab Ubomi<br />
19:00 C.v.O.-Preisverleihung 2012 an Agnes<br />
Heller<br />
22:00 oeins aktuell<br />
22:15 Kaleidoskop<br />
22:30 Südafrika Special: Nab Ubomi<br />
23:00 C.v.O.-Preisverleihung 2012 an Agnes<br />
Heller<br />
BREMEN<br />
MUSIK<br />
19:00 Klänge zu Takeoka; Gerhard-Marcks-<br />
Haus<br />
DIABOLO TAGESTIPP<br />
„BrazilOrgan“<br />
MUSIK: Di., 08.05., 20.00 Uhr, Wilhelm 13,<br />
Oldenburg<br />
Zusammen mit Yorio Da Costa bestreitet<br />
Lutz “Hammond” Krajenskis einen neuen<br />
musikalischen Weg, indem er Bossa Nova<br />
und Samba mit dem soulig-bluesigen Sound<br />
seiner alten Hammondorgel verbindet. Das<br />
Repertoire besteht fast<br />
ausschließlich aus Eigenkompositionen.<br />
20:00 Die große Peter Kraus Revue 2012: Für<br />
immer in Jeans; Musicaltheater<br />
20:00 UFO + Wheel; Meisenfrei<br />
KLASSIK<br />
20:00 Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen;<br />
Glocke<br />
HAMBURG<br />
MUSIK<br />
20:00 Quimby; Knust<br />
20:00 Authority Zero + Versus The World + Wasted;<br />
Hafenklang<br />
WILHELMSHAVEN<br />
KLASSIK<br />
20:00 VIII. Sinfoniekonzert; Stadthalle<br />
BÜHNE<br />
20:00 Gut gegen Nordwind; Studio, Rheinstr.<br />
RADIO<br />
20:50 NDR Info: Standpunkte;<br />
20:05 NDR Kultur: Kulturforum: Federland;<br />
19:05 Nordwestradio: Glauben und Wissen:<br />
Zwischen den Stühlen;<br />
TV<br />
20.15 3sat „Eichmanns Ende“ D’10 Dokudrama<br />
20.15 Tele 5 „Conan – Der Zerstörer“ USA’84<br />
Fantasyabenteuer<br />
21.00 ZDF „Frontal 21“ Politmagazin<br />
21.45 ARD „Fakt“ Politmagazin<br />
22.00 NDR „Polizeiruf 110: Einer trage des anderen<br />
Last“ D’12 Krimi<br />
22.00 arte „Krieg ist kein Spiel“ F’10 Doku<br />
� MITTWOCH,<br />
09.05.2012<br />
mäßiger Regen | ca. 12° | 60% Regen<br />
OLDENBURG<br />
BÜHNE<br />
20:00 Milchbar; Theater Laboratorium<br />
20:00 Aus der Mitte der Gesellschaft; Staatstheater,<br />
Kl. Haus<br />
20:00 Craftwork Cafe; Metro<br />
DIE AKTUELLEN VERLOSUNGEN<br />
5 x 1<br />
Deichbrand Festival<br />
20.-22.07.,<br />
Seeflughafen Cuxhaven<br />
Teilnahme auf diabolo-mox.de<br />
5 x 1<br />
Red Hot Chilli Pipers<br />
25.5., Park d. Gärten<br />
VORTRAG<br />
18:30 Informationsreihe zu Brustkrebs: Adjuvante<br />
(ergänzende) und palliative (lindernde)<br />
Therapie; Kulturzentrum PFL<br />
19:30 Stürmische Zeiten - TrennungsPartner...;<br />
Kulturzentrum PFL<br />
20:00 Deutsche Sicherheitspolitik und die<br />
Neuausrichtung der Bundeswehr - eine<br />
kritische Analyse; Kulturzentrum PFL<br />
POLITIK<br />
17:00 Sportausschuss; Altes Rathaus<br />
19:00 Stadtteilkonferenz Nadorst/ Ohmstede/<br />
Etzhorn/ Ofenerdiek zur Hinterland-Anbindung<br />
Jade-Weser-Port; Schulzentrum<br />
Ofenerdiek<br />
PARTY<br />
20:00 Missin Cat - italo-sixties-songwriting;<br />
Polyester<br />
DISCO<br />
22:00 Rookie Night; UmBauBar<br />
23:00 Nice to meet you; Loft<br />
5 x 1<br />
TREFFEN<br />
20:00 Kneipe im Haus Friedensbruch; Haus<br />
Friedensbruch<br />
SHOW<br />
19:00 Pik 7 - TV-Jubiläums-Show; Kulturetage,<br />
Halle<br />
OLDENBURG-EINS RADIO<br />
01:00 Rock & Pop<br />
07:00 der morgen<br />
10:00 am vormittag<br />
13:00 Vor Ort<br />
14:00 mixtour<br />
15:00 junge szene<br />
16:00 am nachmittag<br />
18:00 Oldenburger IG-Metall<br />
19:00 Progressive Rock<br />
21:00 Global Sounds<br />
00:00 World, Jazz, Soul<br />
OLDENBURG-EINS TV<br />
13:00 oeins aktuell<br />
13:15 Kaleidoskop<br />
13:30 Südafrika-Special<br />
14:00 C.v.O.-Preisverleihung 2012 an Agnes<br />
Heller<br />
15:00 variARTion<br />
18:00 oeins aktuell<br />
18:15 Kaleidoskop<br />
18:30 oeins SPORT - das Magazin<br />
19:00 VHS: Europa im Gespräch<br />
20:45 Lokalhelden<br />
22:00 oeins aktuell<br />
22:15 Kaleidoskop<br />
22:30 oeins SPORT - das Magazin<br />
23:00 VHS: Europa im Gespräch<br />
00:45 Lokalhelden<br />
BREMEN<br />
MUSIK<br />
20:00 Etta Scollo; Bürgerhaus Weserterrassen<br />
21:00 Todd Wolfe; Meisenfrei<br />
BÜHNE<br />
19:30 Wie Europa gelingt, + Podiumsgespräch;<br />
Concordia<br />
20:00 Weiße Magie; Moks<br />
Susan Vega<br />
7.6., Kulturetage<br />
5 x 1<br />
The Love Bülow<br />
15.5., Amadeus<br />
HAMBURG<br />
MUSIK<br />
17:30 New Kids On The Block & Backstreet<br />
Boys; O2 World<br />
19:00 Chris Cosmo & Band; Markthalle<br />
20:00 Nico Suave + Ken Kenay + Moe Mitchell;<br />
Knust<br />
HANNOVER<br />
20:00 The United Kingdom Ukulele Orchestra;<br />
Theater am Aegi<br />
20:00 Fink; Capitol<br />
WILHELMSHAVEN<br />
MUSIK<br />
20:00 15. A-cappella-Festival: Viva Voce;<br />
Pumpwerk<br />
BÜHNE<br />
20:00 Die Jüdin von Toledo; Stadttheater<br />
RADIO<br />
21:05 NDR Info: Redezeit;<br />
20:05 NDR Kultur: Hörspiel: Das Geräusch der<br />
Schlüssel;<br />
19:05 Nordwestradio: Fundsachen: Plattdütschland;<br />
TV<br />
20.15 SAT 1 „Wen die Geister lieben“ USA’08<br />
Komödie<br />
20.15 arte „Zerrissene Umarmungen“ SPA’09<br />
Drama<br />
20.15 ARD „Mein Mann, der Trinker“ D’08 Drama<br />
22.15 ZDF „auslandsjournal“ Magazin<br />
22.25 3sat „Das Leuchten der Sterne“ D’07<br />
Drama<br />
22.50 NDR „Extra3“ Satire<br />
IMPRESSUM<br />
Wochenzeitung<br />
DIABOLO<br />
Wallstraße 11, 26122 Oldenburg<br />
Postfach 4269, 26032 Oldenburg<br />
Tel: 0441/218 35-0<br />
Fax: 0441/218 35-20<br />
Internet: www.diabolo-mox.de<br />
e-mail: diabolo@diabolo-mox.de<br />
Bürozeiten: Mo-Fr 10.00-13.00,<br />
14.00-18.00<br />
Verlag: DIABOLO Verlags-GmbH<br />
Redaktionsleitung: Rosy Reichert<br />
(V.i.S.d.P.)<br />
Anzeigenleitung: Rüdiger Schön<br />
Redaktionsschluß: Donnerstags,<br />
18.00 Uhr<br />
Anzeigenannahmeschluß: Montags<br />
18.00 Uhr<br />
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Druck: Druckhaus Sasse<br />
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Nachdruck: Nach Absprache mit der Redaktion,<br />
mit Quellenangabe und zwei Belegexemplaren.<br />
Urheberrecht für Fotos, Texte,<br />
Zeichnungen, Veranstaltungskalender und<br />
Anzeigenentwürfe sowie die gesamte Gestaltung<br />
liegen bei der DIABOLO Verlags-<br />
GmbH. Namentlich gekennzeichnete Artikel<br />
geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion<br />
wieder. Für unverlangt eingesandte<br />
Beiträge kann keine Haftung übernommen<br />
werden.
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Was ist Zeitarbeit?<br />
Umgangssprachlich ist der Ausdruck „Zeitarbeit“<br />
lediglich ein anderer Begriff für die Arbeitnehmerüberlassung.<br />
Das Prinzip der Arbeitnehmerüberlassung<br />
ist einfach: Die Arbeitnehmer<br />
sind bei einem Personaldienstleistungsunternehmer<br />
angestellt. Dieser überlässt das Personal<br />
für einen befristeten Zeitraum an Kunden,<br />
die damit ihren vorhandenen Bedarf an<br />
Mitarbeitern decken. So können zum Beispiel<br />
Auftragsspitzen, Krankheitsausfäll oder Sonderprojekte<br />
bewältigt werden. Ist ein Einsatz<br />
beendet, sucht das Personaldienstleistungsunternehmen<br />
einen neuen Arbeitseinsatz für<br />
den Mitarbeiter.<br />
Das heißt, der Arbeitnehmer in der "Zeitarbeit"<br />
erbringt seine Arbeitsleistung beim<br />
Kunden des Überlassers.<br />
Während der Überlassungsdauer geht die Weisungsbefugnis<br />
und die Verantwortung für den<br />
Bei der Arbeitnehmerüberlassung entsteht ein Dreiecksverhältnis zwischen dem<br />
Überlassungsunternehmen, dem Dienstleistungsunternehmer (Kunde) und dem Mitarbeiter<br />
des Überlassungsunternehmens.<br />
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vertragliche Bindung zwischen Dienstleistungsnehmer<br />
und Arbeitnehmer ensteht dadurch<br />
nicht.<br />
Der Arbeitnehmer in der "Zeitarbeit" hat die<br />
gleichen Rechte wie jeder andere Arbeitnehmer.<br />
Grundlage für die Tätigkeit der Zeitarbeitsunternehmen<br />
in Deutschland ist das Arbeitnehmerüberlassungsgesetz<br />
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Gebaut Ende des 19. Jahrhunderts und heute auf Kfw 70 Standard saniert!<br />
Der Kamin mit Wasseranschluss heizt... ...im Winter einen 800 l Wasserspeicher<br />
Es ist kaum wiederzuerkennen: das Haus in der Ziegelhofstraße<br />
hat sich vom hässlichen Entlein zu einem stolzen<br />
Schwan gemausert. „Wir wollten ein Haus in zentraler<br />
Lage, das nach unseren Vorstellungen gestaltet ist,“<br />
so die engagierte Bauherrin. Die vierköpfige Familie wohnt<br />
jetzt seit fast zwei Jahren in der Ziegelhofstraße, nachdem<br />
sie das Haus über ein Jahr umgebaut, modernisiert<br />
und gedämmt hatte. „Möglich war das alles nur mit sehr<br />
viel Eigenleistung und dank der tollen Zusammenarbeit<br />
mit Concept 12. Die haben sich komplett um die Handwerker<br />
gekümmert.“<br />
Das Ergebnis kann sich sehen lassen – nicht nur von außen.<br />
Der großzügige Wohn und Lebensbereich ist lichtdurchflutet.<br />
„Die Fenster und Raumaufteilung haben wir<br />
selber entworfen. Die Pläne haben sich auch im Laufe<br />
des Umbaus verändert und konkretisiert. Wir haben Wände<br />
rausgenommen, neue Fensteröffnungen geschaffen und<br />
alte vergrößert.“ erläutert die Bauherrin. Die Sanierung<br />
beeindruckt darüber hinaus durch konsequent baubiologesche<br />
Materialwahl. Die Außenwände sind zum Beispiel<br />
mit 16 Zentimeter Kork gedämmt in Kombinati-<br />
on mit einer Hohlraumfüllung aus Recyclingmaterial. Die<br />
Dachflächen sind mit Zelluloseflocken gedämmt. Da das<br />
Haus nun rundherum warm eingepackt ist, wird auch<br />
nicht mehr viel Wärme gebraucht. „Wir heizen im Winter<br />
fast nur über den Kamin, der im Wohnzimmer steht<br />
und an einen großen Wasserspeicher im Keller angeschlossen<br />
ist. Der Brennwertkessel läuft nur in der Übergangszeit,<br />
wenn der Kamin das Wohnzimmer schnell überhitzen<br />
würde und die Sonne noch nicht stark genug ist, um<br />
das Brauch-Warmwasser nur über die Kollektoren zu erwärmen,“<br />
erklärt die Bauherrin. Clever auch die Verteilung<br />
der Wärme: die Wandheizungen geben eine sehr behagliche<br />
Strahlungswärme ab. Der Lehmputz sorgt für<br />
ein angenehmes Klima und eine gut Feuchteregulation.<br />
Und so läßt sich eine positive Bilanz: „Das Jahr des Umbaus<br />
war für uns mit viel Arbeit und Fahrerei verbunden<br />
– wir lebten damals noch nicht in Oldenburg. Es hat aber<br />
vor allem viel Spaß gemacht und unsere Kinder kennen<br />
sich jetzt gut mit Häusern aus und haben auch schon mal<br />
selber Lehm an die Wand geworfen.“<br />
Michaela Hechsel (Energieberaterin der<br />
Stadt Oldenburg) zeigt ein Stück Korkdämmung<br />
Fügt sich harmonisch in das<br />
Straßenbild der Ziegelhofstraße ein<br />
Viel Licht und große Räume