10.07.2015 Aufrufe

Amts- und Mitteilungsblatt der Großen Kreisstadt Oelsnitz/Vogtl. und ...

Amts- und Mitteilungsblatt der Großen Kreisstadt Oelsnitz/Vogtl. und ...

Amts- und Mitteilungsblatt der Großen Kreisstadt Oelsnitz/Vogtl. und ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN
  • Keine Tags gefunden...

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Die integrative Kita „Am Stadion“ stellt sich vor!Anschrift: Kin<strong>der</strong>tagesstätte „Am Stadion“Otto-Riedel- Straße 4-6, 08606 <strong>Oelsnitz</strong>037421/27212Mail:kita.stadion@oelsnitz.deTräger: Stadtverwaltung <strong>Oelsnitz</strong>, Markt 1, 08606 <strong>Oelsnitz</strong>Öffnungszeiten: Montag-Freitag 6.00-17.00 Uhr,bei Bedarf bis 20.00 UhrPersonal: Leiterin: Silke Riedel20 staatlich anerkannte Erzieherinnen,davon 4 Erzieherinnen mit heilpädagogischerZusatzqualifikationKapazität:1440 Krippenkin<strong>der</strong>, 73 Kin<strong>der</strong>gartenkin<strong>der</strong>,117 Hortkin<strong>der</strong>Unsere integrative Kin<strong>der</strong>tagesstätte wurde 1988 als Kin<strong>der</strong>krippe <strong>und</strong>Kin<strong>der</strong>garten im Neubaugebiet <strong>der</strong> Stadt, zeitgleich mit <strong>der</strong> benachbartenGr<strong>und</strong>schule, gebaut. Somit feiert die Kin<strong>der</strong>einrichtung in diesemJahr bereits ihr 25-jähriges Jubiläum. Dieser Geburtstag wird, wie in jedemJahr, im November begangen. Seit 1995 werden in <strong>der</strong> Einrichtungbis zu 230 Kin<strong>der</strong> vom 6. Monat bis zum Ende ihrer Gr<strong>und</strong>schulzeit betreut.In unserer integrativen Kita werden Kin<strong>der</strong> mit <strong>und</strong> ohne Behin<strong>der</strong>unggemeinsam betreut. Die Kin<strong>der</strong> können so viel voneinan<strong>der</strong> lernen<strong>und</strong> profitieren von <strong>der</strong> gemischten Zusammensetzung <strong>der</strong> Gruppe. Kin<strong>der</strong>,die diese Inklusion schon früh erlebt haben, bauen keine Vorbehalte<strong>und</strong> Berührungsängste auf. Sie werden in ihrem Selbstbewusstseingestärkt <strong>und</strong> erleben das Gefühl dazuzugehören. Die Erzieherinnenför<strong>der</strong>n jedes Kind nach seinen individuellen Bedürfnissen. Kin<strong>der</strong> mitEinschränkungen erhalten z. B. Krankengymnastik o<strong>der</strong> werden durchSprachtherapie in Zusammenarbeit mit Fachkräften unterstützt. In unsererheilpädagogischen Arbeit setzen wir auf eine ganzheitliche För<strong>der</strong>ungdes Kindes, d.h. ausgehend von den persönlich verfügbaren Kompetenzendes Kindes wird ein individueller För<strong>der</strong>plan erarbeitet, <strong>der</strong> inenger Absprache <strong>und</strong> Zusammenarbeit mit den Eltern umgesetzt wird.In insgesamt 13 Gruppen werden die Kin<strong>der</strong>, z. Z. in 2 Krippengruppen,4 altersgemischten Kin<strong>der</strong>gartengruppen, 2 Vorschulgruppen sowie 5Hortgruppen betreut. Zu je zwei Gruppenzimmern gehören eine Gar<strong>der</strong>obesowie ein Waschraum. Die Gruppenräume sind durch unterschiedlicheRaumaufteilungen, Nischen, Kuschel- <strong>und</strong> Spielecken individuellgeglie<strong>der</strong>t. Die Kleinsten nutzen für ihren erholsamen Mittagsschlafeinen separaten Schlafraum. Allen Kin<strong>der</strong>n stehen im gesamten Hausein großer Sportraum, zwei Kin<strong>der</strong>küchen, ein Snoezelraum sowie eineWerkstatt zur Verfügung. Ein wichtiger Gr<strong>und</strong>satz unserer Arbeit ist es,die Kin<strong>der</strong> in ihrem Spiel nicht zu stören, denn Spiel ist die Arbeit desKindes <strong>und</strong> för<strong>der</strong>t Konzentration, Beharrlichkeit <strong>und</strong> Phantasie. Wirmöchten die Kin<strong>der</strong> herausfor<strong>der</strong>n <strong>und</strong> ermutigen zu spielen, zu entdecken,zu beobachten, zu experimentieren, zu forschen sowie neugierigzu sein. Somit können wir Freude an einem lebenslangen Lernen vermitteln.Eine gute Zusammenarbeit mit den Eltern ist uns wichtig, dazugestalten wir den Kin<strong>der</strong>gartenalltag transparent <strong>und</strong> freuen uns überdie Beteiligung <strong>der</strong> Eltern an Festen, Aktionen sowie im Alltag.Seit März 2011 ist unsere Einrichtung am B<strong>und</strong>esprojekt „Frühe Chancen“beteiligt. Hauptanliegen dieses Projektes ist die präventive sprachpädagogischeFör<strong>der</strong>ung aller Kin<strong>der</strong>, beson<strong>der</strong>s im Altersbereich unterdrei Jahren. Durch die vom B<strong>und</strong>esministerium für Familie, Senioren,Frauen <strong>und</strong> Jugend (BMFSFJ) bereitgestellten För<strong>der</strong>mittel konnte einesprachpädagogische Zusatzkraft in unserer Einrichtung eingestellt werden.Diese ist für die fachliche Begleitung <strong>und</strong> Qualifizierung des Teamsin Bezug auf Sprachentwicklung <strong>und</strong> Sprachför<strong>der</strong>ung im Kin<strong>der</strong>gartenalltagzuständig. Neben den Erzieherinnen ist die Sprachför<strong>der</strong>kraftauch Ansprechpartner für die Eltern in allen Fragen zum Thema Sprache.Unser Garten mit seinen großzügigen Freiflächen für zahlreicheBewegungsmöglichkeiten bietet je<strong>der</strong> Altersklasse viel Platz zum Fußballspielen, toben, buddeln, klettern, schaukeln o<strong>der</strong> verstecken. Dernahegelegene Raschauer Gr<strong>und</strong> mit seinen Wiesen, Wäl<strong>der</strong>n, Fel<strong>der</strong>n,Teichen, seiner Landwirtschaft <strong>und</strong> Tierzucht gibt uns weiter reichlichMöglichkeit zu erlebnisreichen, erholsamen aber auch abenteuerlichenSpaziergängen. Mit <strong>der</strong> nur einen Steinwurf entfernten Gr<strong>und</strong>schule„Am Stadion“ besteht eine enge, regelmäßige <strong>und</strong> sehr gute Zusammenarbeit.Durch die räumliche Nähe stehen unsere Erzieherinnen <strong>und</strong>Hortnerinnen im regelmäßigen Austausch mit den Lehrern <strong>und</strong> gemeinsameProjekte können unkompliziert umgesetzt werden. So beteiligensich unsere Vorschulkin<strong>der</strong> dieses Jahr am Zirkusprojekt <strong>der</strong> Gr<strong>und</strong>schule.Ebenso bestehenKontakte zumSeniorenwohnhaus in<strong>der</strong> Otto-Riedel-Straße.Unsere Kin<strong>der</strong> besuchendort Geburtstagsjubilare<strong>und</strong> bringenihnen ein kleines musikalischesGeburtstagsständchen.Der nächstegroße Höhepunkt inunsererStadtanzeiger · 26. April 2013Kin<strong>der</strong>tagesstätteist das diesjährige Sommerfest am 1. Juni, dem internationalenKin<strong>der</strong>tag. An diesem Tag möchten wir gemeinsam mit allen Eltern,Großeltern <strong>und</strong> Interessierten die Hauptpersonen – unsere Kin<strong>der</strong> –feiern. Dazu sind sie schon jetzt recht herzlich eingeladen!Das Team <strong>der</strong> Kita „Am Stadion“...................................................................................................Neues aus <strong>der</strong> Kita „Kin<strong>der</strong>lachen“Pünktlich zum tatsächlichen Frühlingsbeginn brachen wir am Samstag,dem 13. April, zu unserer Familien- <strong>und</strong> Frühlingswan<strong>der</strong>ungauf. Geführt von Frau Dorit Thiele, <strong>der</strong> zuständigen Revierleiterinvom Landratsamt, starteten wir unsere Wan<strong>der</strong>ung in Pirk, am Bahnhof.Vorbei an <strong>der</strong> Gaststätte „Elsterbrücke“, ehemals „Schlinge“genannt. In Türbel , führte uns unser Weg entlang von Fel<strong>der</strong>n <strong>und</strong>Wiesen hoch zum „Hohen Kulm“, wo sich uns ein herrlicher Ausblickauf die „Pirker Brücke“ bot. Vorbei an uralten Buchen kamen wir aneinen zauberhaften Wald, wo man, wenn man ganz still ist, „schaukelndeFeen“ beobachten kann. Von Frau Thiele lernten wir viel überdie Zeichen, die man von großen <strong>und</strong> alten Bäumen ablesen kann.Auf einer sonnigen, großen Wiese machten wir eine kurze Picknick-<strong>und</strong> Rumtollpause, bevor wir uns entlang <strong>der</strong> Elster, durch denTriebelgr<strong>und</strong> wie<strong>der</strong> auf den Rückweg begaben. Als Erinnerung anunsere gemeinsame Wan<strong>der</strong>ung erhielt jedes Kind von Frau Thieleeinen mit Klebeband versehenen Pappteller, wo je<strong>der</strong> die Möglichkeithatte, sich seinen eigenen Wald- bzw. Farbteller zu gestalten.Wir klebten verschiedenfarbige Blätter, Gräser, Blüten usw. auf <strong>und</strong>ließen so zahlreiche, kleine Kunstwerke entstehen. Durchs „Türbeltal“zurück, freuten sich zum Abschluss viele von uns noch auf einzünftiges Mittagessen im „Brückenstübl“. Einen ganz großen, herzlichenDank nochmals an Frau Dorit Thiele, die unsere Wan<strong>der</strong>ungmit viel Wissen <strong>und</strong> abenteuerlichen Geschichten zu einem gelungenenStart in den Frühling werden ließ.Kathrin Kromm...................................................................................................Kleine Könige im TheaterGroße Aufregung herrschte am Morgen des 2. April in den zwei ältestenGruppen bei uns in <strong>der</strong> Kita „Sperkennest“, denn mit demBus ging es ins Theater nach Bad Elster. Schon die Busfahrt war fürviele von uns ein riesiges Erlebnis. Voller Spannung besuchten wirdann dieses schöne Haus, das Theater heißt. Wir sahen uns dort dasPuppenspiel vom „Kleinen König“ an, was wir ganz toll fanden. Mitvielen neuen Eindrücken kehrten alle am Mittag zurück zum Kin<strong>der</strong>garten.Auf diesem Wege möchten wir uns auch ganz herzlich beiOpa Micha bedanken, <strong>der</strong> uns den Bus sponserte. Die Kin<strong>der</strong> mitihren Erzieherinnen Frau Heinrich <strong>und</strong> Frau Baumann.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!