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stadtarchivwiesbaden program m - Förderverein Stadtarchiv ...

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i n h a ltGrußwort –3Die geheimen tagebücher des WiesbadenerWiderstandskämpfers hermann Kaiser –5himmlers Kinder –6Wiesbadens jüdische Juristen –7Ernst Mays Städtebau und architekturim Wandel der Zeit –8tag der archive –9Guten tag im <strong>Stadtarchiv</strong>! – 10Kaiser Valentinian i. – 11Kurstadt und heimatfront – 12Die Friedrichstraße – 13Kurdirektor Ferdinand hey’l – 14aus den anfängen der Fotografie – 15Die Fasanerie in Geschichteund Gegenwart – 16Wiesbaden –wie hast du dich verändert – 17Zur Geschichteder Wiesbaden-Werbung – 18Carl-Jakob Frankenbach – 19Bestandserhaltung –eine Wanderausstellung – 20Urbanes leben – eine Fotoausstellung – 22archivfest 01 – 23Das <strong>Stadtarchiv</strong> und seine aufgaben – 24Publikationen aus dem <strong>Stadtarchiv</strong> – 26Verein zur Förderung des <strong>Stadtarchiv</strong>s – 32ImpressumHerausgeber und Redaktion Kulturamt Wiesbaden,K.d.ö.R., <strong>Stadtarchiv</strong> WiesbadenDr. Brigitte Streichim Rad 4, 65197 Wiesbadentelefon (06 11) 31 3 19stadtarchiv@wiesbaden.deGestaltung Dr. albert ErnstDruck Gerich, Druckerei + Verlag OhGSehr geehrte Damen und Herren,auch im neuen Jahr bietet das<strong>Stadtarchiv</strong> Wiesbaden, das »Gedächtnisunserer Stadt«, wiederviele Veranstaltungen für geschichtlichinteressierte Bürgerinnenund Bürger an. Von KaiserValentinian und der Spätantikebis zur Zeit des Nationalsozialismusreicht die Bandbreite.Am diesjährigen Tag der Archiveöffnet das <strong>Stadtarchiv</strong> seine Pfortenauch am Wochenende, und das Archivfestim November wird wieder Überraschendesund Unterhaltsames für Sie bereithalten.Vorträge zum Widerstandskämpfer HermannKaiser und zum »Lebensborn« am Bahnholz bilden denAuakt der Veranstaltungen. Einen bunten Reigen historischeremen verrechen die Werkstattgeräche: Ein Porträt desKurdirektors Ferdinand Hey’l und die Rolle des StararchitektenErnst May und seine Wiesbadener Planungen kommenebenso zur Sprache, wie die Reaktionen der WiesbadenerBevölkerung auf den Kriegsausbruch von 1914. Auch in diesemJahr wird wieder die Geschichte einer Wiesbadener Straße vorgestellt.Weitere emen sind die Glalattenfotos, ein Mediumaus der Anfangszeit der Fotografie, die Vermarktung der StadtWiesbaden im 19. Jahrhundert, der Maler Carl Jakob Frankenbachund die aktuelle Diskussion über die WiesbadenerHeidenmauer.3G R U S S W O R t


10a R C h i V F ü h R U n GDienstag, 6. März 201217.30 – ca. 19.00 UhrArchivführungFür alle, die schon immer einmal wissen wollten, was sich in denMagazinen des <strong>Stadtarchiv</strong>s verbirgt, bietet sich an diesem tagdie Gelegenheit. Gerhard Klaiber ermöglicht interessante Einblickein die archivgeschichte und die Bestände:Originalakten und -karteien, Fotos, Karten und Pläne, Zeitungenund Zeitschriften, Bücher sowie eine Zeitungsausschnittsammlungzur Geschichte der Stadt und ihrer Umgebung – dies allesbefindet sich im <strong>Stadtarchiv</strong> und kann von interessierten Bürgerinnenund Bürgern genutzt werden. aber wie? Dazu erhalten Siehinweise und Erläuterungen. auch diejenigen, die akten, Fotos,Urkunden und anderes Schriftgut oder nachlässe von Familie,Betrieb, Verein selbst fachkundig lagern und verwalten oder dem<strong>Stadtarchiv</strong> übergeben wollen, erhalten hier Rat und hilfestellung.Der Eintritt ist frei, anmeldung bei der VolkshochschuleWiesbaden erbeten!Veranstaltungsnummer der vhs: C100VW i l h e l mM i l c hKaiser Valentinian I.,Wiesbaden und dieH e i d e n m a u e rValentinian I. ist derjenigeder römischen Cäsaren, denman von allen diesen ammeisten mit unserer Stadtin Beziehung setzen kann:E r w e i l t e i m J u n i 3 6 9n a c h w e i s l i c h i n i h r .Der Vortrag umreißt dieGeschichte des viertenJahrhunderts, skizziert dasLeben des Kaisers und seineVersuche, durch Festungsbautenin unserer Regionihre Zugehörigkeit zumR ö m i s c h e n R e i c h z ustabilisieren, und setzt sichk r i t i s c h m i t d e r n e u -erdings vorgebrachtenHypothese auseinander, dieHeidenmauer sei der Resteiner riesigen Wasserleitung.vortrag donnerstag2 9 . m ä r z 2 0 1 21 9 . 0 0 u h r11W E R K S tat t G E S P R ä C h E


16W E R K S tat t G E S P R ä C h EDonnerstag, 6.9.2012, 19.00 Uhr, FasanerieDr. Brigitte Streich:Die Faſanerie hat jeo eineBeſtimmung, wele die solideErhaltung ihrer Gebäude erheiſt.Der Tierpark Fasanerie in Geschichteund GegenwartVor hundert Jahren ging die Fasanerie mit demJagdschloss und dem umliegenden Gelände inden Besitz der Stadt Wiesbaden über. Zunächstin Biebrich von Fürst Georg AugustSamuel von Nassau-Usingenund seiner Gattin HenrietteDorothea gegründet, wurde dieFasanerie um 1740 an den heutigen Standortverlegt. Da die Aufzucht des begehrten Geflügelsmit vielen Problemen und hohen Kosten verbunden war,wurde sie 1775 eingestellt. Das sparsam, aber ansprechendausgestattete Jagdhaus wurde in den Revolutionswirren um 1800geplündert, zeitweise drohten Verfall und Abriss der Gebäude. 1815fand die Fasanerie eine neue Nutzung als »Pflanzgarten« für die Aufzuchtvon Bäumen. Rund 20 Jahre später wurde sie als Ausflugszielfür die Gäste der aufstrebenden Kurstadt entdeckt. 1844 wird die Fasanerieals »sehr beliebter und von allen Fremden gern besuchterOrt« gerühmt. 1869, drei Jahre nachdem Nassau an Preußen gefallenwar, fand hier das erste Wiesbadener Pferderennen statt. DasGelände blieb ein beliebtes Ausflugsziel, stand dem Publikumjedoch nur mit Einschränkungen offen. Die Stadt erkanntebald den Wert des Naherholungsgebietes, bis zumVertragsabschluss mit dem preußischen Staatdauerte es jedoch mehr als zehn Jahre. Erst1912 konnte Wiesbaden die Fasanarie käuflich erwerben.Brigitte Streich beleuchtet in ihrem Vortrag die wechselvolleGeschichte der Fasanerie.Kooperationspartner: Tierpark Fasanerie Wiesbaden.Seit Anfang des 19. Jahrhundertshat sich inWiesbaden ein stürmischerstädtebaulicher Wandelvollzogen. Wie einschneidenddie Veränderungen inWie hastden letzten 200 Jahrentatsächlich waren, verdeutlichenFotografien, diebekannte Straßen und Plätzevor und nach wichtigenEingriffen zeigen – unddu dichverändert!zwar aus dem gleichenBlickwinkel. Aha-Effekteganz anderer Art ermöglichendie Entwürfefür Bauvorhaben, die nurknapp an der Verwirklichungscheiterten und beiihrer Umsetzung dasGesicht Wiesbadens sogründlich verändert hätten,dass es heute kaum wiederzu erkennen wäre. Eindritter kurzer Bilderreigenwidmet sich dem Wandelder Moden, des Freizeitverhaltensund der Arbeitswelt.Vortrag von Georg HabsDonnerstag, 13. September 201219.00 Uhr<strong>Stadtarchiv</strong>17W E R K S tat t G E S P R ä C h E


Bestandserhaltung in Kommunalarchiven –eine Aufgabe aus der Vergangenheit alsHerausforderung der Gegenwart für die Zukunft15.3. – 10.4.2012BestandserhaltungEine Wanderausstellungder Archivberatungsstelle HessenAusstellungseröffnungDonnerstag 15. März 201219.00 Uhr<strong>Stadtarchiv</strong> Wiesbaden0a U S S t E l l U n G<strong>Stadtarchiv</strong> gerettet!Augsburger Brotkäferstreicht Flügel2000 Jahre Stadtgeschichte –zerfressen von kleinen Nagern:Dieses Schreckensszenarioist Schnee vongestern. Dank Begasungmit Stickstoff werdenjetzt viele Dokumente,Karten und Pläne wiederder Öffentlichkeit übergeben– käferfrei. Die StadtAugsburg hat eines derbedeutendsten <strong>Stadtarchiv</strong>eim deutschsprachigenRaum mit 750 000Archivalien. Doch diewertvollen Bestände ausder über 2000-jährigenGeschichte der Stadt warenakut bedroht: VomBrotkäfer, einem gefräßigenNager, der sich ausdem benachbarten Stadtmarktin das <strong>Stadtarchiv</strong>eingeschlichen hatte. Seiteineinhalb Jahren geht esihm an den Kragen. Ineiner Außenstelle des<strong>Stadtarchiv</strong>s werden diebefallenen Bestände mitStickstoff behandelt, wasder Brotkäfer nicht überlebt.Wie man anhand solcher Meldungen feststellen kann,ist Bestandserhaltung in den Kommunalarchiven einewichtige Herausforderung. Vielfach sind Archivaliendurch unsachgemäße Lagerung, mangelnde Klimatisierungund unzulängliche Verpackung, mitunter auch durchDiebstahl, gefährdet. Aber das historische Erbe der Kommunenkonkretisiert sich neben signifikanten Bauwerken und kulturellen,politischen und wirtschaftlichen Traditionen vor allemin der archivalischen Überlieferung. Diese zu bewahren, ist einegesetzlich verankerte Kernaufgabe der Archive. Sie dientder nachhaltigen Sicherung und Langzeitverfügbarhaltungvon Schriftgut. Der Brand der Anna Amalia-Bibliothek und derEinsturz des <strong>Stadtarchiv</strong>s in Köln zeigen: Trotz unseres hohentechnischen Entwicklungsstands und obwohl wir seit über60 Jahren von Kriegen verschont sind, ist unser Kulturgut vorGefahren nicht sicher. Die Wanderausstellung »Bestandserhaltung– Schutz des Kulturgutes in den hessischen Kommunalarchiven«der Archivberatungsstelle Hessen zeigt Schadensbilderwie Schimmel und Ungezieferbefall und weist aufdie Möglichkeiten und Grenzen der Konservierung und Notfallversorgunghin. Die Ausstellung wird mit Archivalien ausden Beständen des <strong>Stadtarchiv</strong>s angereichert.1a U S S t E l l U n G


Wiesbadenund die europäischen »Metropolen«Rom und St. Petersburg1980 bis 2010Die Begeisterung beimArchivfest ist legendär:a U S S t E l l U n GMichael Lebed, 1952 in St. Petersburg geboren,seit 1991 in Wiesbaden wohnhaft, ist ein begnadeterFotograf. Seine Aufnahmen aus den letzten35 Jahren zeigen Szenen aus dem Alltag imurbanen Raum von Einkaufsstraßen, Plätzen,Passagen und Parkanlagen. Manches, das tatsächlichin Wiesbaden spielt, könnte so oder soähnlich auch in Mainz, Rom oder St. Petersburgzu beobachten sein. Auf den ersten Blick magdie globale Stadt recht uniform erscheinen,doch wer genauer hinsieht, entdeckt kleine,aber feine Unterschiede. Verbindende Gemeinsamkeitenund kulturelle Besonderheiten imAufeinandertreffen von arm und reich, jung undalt machen den besonderen Reiz dieser Fotoausstellungaus.Freitag, 7. September (Eröffnung: 19.00 Uhr)bis einschließlich Freitag, 19. Oktober 2012Archivfest 2012:Freitag, 23. November19.00 UhrVon oben nach unten– Fastnacht im Kursaal: »Die herren als hawaiianerinnen« (etwa 1952)– Besuch des US-Präsidenten J.F. Kennedy in Wiesbaden (1963)– »limbo« mit Künstlern aus der Karibik im Kurhaus (1966)3a R C h i V F E S t


4a U F G a B E n D E S S ta D ta R C h i V SVergangenheit erforschen –Gegenwart verstehen –Zukunft gestaltenDas <strong>Stadtarchiv</strong> Wiesbaden und seine AufgabenDas <strong>Stadtarchiv</strong> ist daszentrale InformationsundForschungszentrumfür die Geschichte unsererStadt. Es verbindet das Gesternmit dem Heute und demMorgen; es schlägt Brückenzwischen Verwaltung und Öffentlichkeit.Hier findet maneinmalige Dokumente städtischerund privater Herkunftaus acht JahrhundertenStadtgeschichte. Das Archivist eine Serviceeinrichtungfür Bürgerschaft und Verwaltung.Es sichert Dokumente,die aus rechtlichen und/oderhistorischen Gründen dauerndaufzubewahren sind, sowieUnterlagen, die künftigenGenerationen möglichst vielfältigeEinblicke in die Vergangenheiteröffnen.Offen für alle Bürger!Architekten und Stadtplaner,Historiker und Familienforscher,Wissenschaftler undJournalisten, Schüler undStudenten, Heimatforscherund Hobbyhistoriker findenhier vor Ort wichtige Informationenaus erster Hand.Für die Auswertung unsererUnterlagen steht Ihnen derLesesaal zur Verfügung.Informationsspeicherund schriftliches Gedächtnisder StadtDas <strong>Stadtarchiv</strong> verfügt derzeitüber etwa 2.500 RegalmeterSchriftgut. DieseUnterlagen bieten einenQuerschnitt der Sozial-, Wirtschafts-und Kulturgeschichtesowie der politischenGeschichte Wiesbadens vom14. Jahrhundert bis zurGegenwart.Darüber hinaus besitzt das<strong>Stadtarchiv</strong> eine umfangreicheFoto-, Glasplatten-,Dia- und Negativsammlung.Außerdem findet man hierPlakate, Grafiken und Stichevor allem des 19. Jahrhunderts,Karten, Pläne und Rissesowie neuerdings eine großeZahl von Filmen. Eine Dienstbibliothekzur Geschichte undGeographie Wiesbadens wirdkontinuierlich und systematischerweitert. Sie enthältauch vielfältige, nicht überden Buchhandel zu erwerbende,so genannte »graue« Literaturzur Stadtgeschichte. Einwichtiges Arbeitsinstrumentist die umfangreiche, ständigergänzte Sammlung von Zeitungsausschnittenzu Personenund Themen der Stadtgeschichtesowie aktuellerstädtischer Entwicklungen.Dazu pflegt das Archiv einezeitgeschichtliche Sammlungfür Einzelstücke: Speise- undEintrittskarten, Flugblätter,Theater<strong>program</strong>me usw.Das amtliche Schriftgut alleinkann die gesellschaftlicheRealität einer Kommune nurin Ausschnitten abbilden.Auch die Archive von Unternehmenund Privatpersonen,von Vereinen und Verbändentragen Facetten zur Stadtgeschichtebei.Daher gehören vielleichtauch Ihre Unterlagenin das <strong>Stadtarchiv</strong>!Ein wichtiges Anliegen ist es,das Wirken bedeutenderPersönlichkeiten, aber auch»normaler« WiesbadenerBürgerinnen und Bürger zubewahren. Dafür sind Nachlässeeine wertvolle Quelle.Sowohl die Erforschung derjeweiligen Biografie als auchder Alltagsgeschichte wirddadurch ermöglicht. Das<strong>Stadtarchiv</strong> Wiesbaden verfügtmomentan über rund 140teils sehr umfangreiche Nachlässe(z.B. Heinrich Roos,Georg Buch, Heti Schmitt-Maaß).Zum urbanen Leben gehörenIndustrie, Gewerbe und Handel.Die in den vergangenenJahren übernommenen Archiveso bedeutender Unternehmenwie Kalle, Albert undDyckerhoff stellen einen hervorragendenFundus für diewirtschafts-, technik- und sozialgeschichtlicheForschungdar.Wir bemühen uns auch um dieArchive von Vereinen,Verbänden,Stiftungen, Bürgerinitiativenund Parteien mit demZiel, möglichst viele politische,kulturelle und sozialeBereiche, in denen sich Menschenengagieren, abzudecken.In unserem Magazin lagernüber 60 Vereinsbestände,darunter von Gesangs- undTurnvereinen, des deutschamerikanischenFrauenclubs,des Biebricher Verschönerungsvereins,des Freundeskreisesder ehemaligenSozialistischen Arbeiter-Jugend (SAJ).Wenn Sie also im Keller oderauf dem Dachboden auf alteUnterlagen stoßen, dann denkenSie an uns!Wir interessieren uns für– Korrenspondenzen (privater,geschäftlicher oder ehrenamtlicherNatur), persönlicheAufzeichnungen, Tagebücher,Handakten, Fotoalben– Geschäftsbücher und-berichte,Verträge, Werbematerialien– Satzungen, Mitgliederlisten,Protokolle, Kassenberichte,Vereinszeitungen, ChronikenWenn Sie nun……Ihre eigene Geschichte derNachwelt erhalten möchten,können Sie Ihre Unterlagenoder Ihr Archiv an uns abgeben:– als Schenkung– als DauerleihgabeWir gewährleisten……die sach- und fachgerechteAufbewahrung sowie dieinhaltliche Ordnung und Erschließung.Für weitere Fragen stehen wirIhnen jederzeit zur Verfügung.5a U F G a B E n D E S S ta D ta R C h i V S


Thomas Weichel»Wenn dann der Kaisernicht mehr kommt…«Kommunalpolitik und Arbeiterbewegungin Wiesbaden1890 – 1914Schriften des <strong>Stadtarchiv</strong>sWiesbaden, Band 1228 Seiten mit Abb.und Tabellen, 16,5 × 22,5 cmISBN 3-9802906-0-3VergriffenHeike GlaserDemokratischer Neubeginnin WiesbadenAspekte des sozialen, wirtschaftlichenund politischenWiederaufbaus nach 1945Schriften des <strong>Stadtarchiv</strong>sWiesbaden, Band 4264 Seiten mit zahlreichenAbb., 16,5 × 22,5 cmISBN 3-9802906-3-8Preis: 13,80 €Jochen Dollwetund Thomas Weichel (Bearb.)Das Tagebuchdes Friedrich Ludwig BurkAufzeichnungen eines WiesbadenerBürgers und Bauern1806 – 1866Schriften des <strong>Stadtarchiv</strong>sWiesbaden, Band 2237 Seiten mit zahlreichenAbb., 16,5 × 22,5 cmISBN 3-9802906-1-1VergriffenPeter Joachim Riedle (Hrsg.)Wiesbadenund der 20. Juli 1944Beiträge von Gerhard Beier,Lothar Bembenek,Rolf Faber, Peter M. Kaiserund Axel UlrichSchriften des <strong>Stadtarchiv</strong>sWiesbaden, Band 5350 Seiten mit zahlreichenAbb., 16,5 × 22,5 cmISBN 3-9802906-4-6Vergriffen6P U B l i K at i O n E nJochen Dollwet (Bearb.)»Wer an seinem Schöpfersündiget…«Ludwig FriedrichChristoph Schmidüber seinen Kuraufenthalt1765 in WiesbadenSchriften des <strong>Stadtarchiv</strong>sWiesbaden, Band 398 Seiten mit zahlreichenAbb., 16,5 × 22,5 cmISBN 3-9802906-2-XPreis: 9,20 €Ursula Brunn-SteinerDer VolksbildungsvereinWiesbadenBibliothekarische Bildungsarbeitim Kaiserreichund in der Weimarer ZeitSchriften des <strong>Stadtarchiv</strong>sWiesbaden, Band 6161 Seiten,16,5 × 22,5 cmISBN 3-9802906-6-2Preis: 11,25 €7P U B l i K at i O n E n


P U B l i K at i O n E nWalter CzyszVom Römerbadzur WeltkurstadtGeschichte der Wiesbadenerheißen Quellen und BäderSchriften des <strong>Stadtarchiv</strong>sWiesbaden, Band 7402 Seitenmit zahlreichen Abb.,16,5 × 22,5 cmISBN 3-9802906-7-0Preis: 19,50 €Hedwig BrüchertZwangsarbeit in WiesbadenDer Einsatz vonZwangsarbeitskräften in derWiesbadener Kriegswirtschaft1939 bis 1945Schriften des <strong>Stadtarchiv</strong>sWiesbaden, Band 8302 Seiten mit zahlreichenAbb., 16,5 × 22,5 cmISBN 3-9802906-9-7Preis: 20,90 €Anni BakerWiesbaden andthe Americans 1945 – 2003The Social, Economic,and Political Impact of theU.S. Forces in WiesbadenSchriften des <strong>Stadtarchiv</strong>sWiesbaden, Band 9220 Seitenmit zahlreichen Abb.,16,5 × 22,5 cmISBN 3-9808702-1-9Preis: 14,90 €Bernd Blisch,Hedwig Brüchert,Jochen Dollwet, Peter Engels,Eckhart G. Franz,Alexander Hildebrand,Brigitte Streich, Johann ZilienRussische Beziehungen zuWiesbaden und DarmstadtBeiträge aus Anlassdes 150-jährigen Jubiläumsder Russischen Kirchein Wiesbaden im Jahr 2005Schriften des <strong>Stadtarchiv</strong>sWiesbaden, Band 10212 Seiten mit zahlreichen,z. T. farbigen Abb.,16,5 × 22,5 cmISBN 3-9808702-2-1.Preis: 17,90 €Rolf Faber, Karin RönschWiesbadens jüdische JuristenLeben und Schicksal von65 jüdischen Rechtsanwälten,Notaren, Richtern,Referendaren, Beamtenund AngestelltenSchriften des <strong>Stadtarchiv</strong>sWiesbaden, Band 11224 Seiten mit zahlreichenAbb., 16,5 × 22,5 cmISBN 978-3-9808702-3-8Preis: 16,90 €9P U B l i K at i O n E n


Weitere vom <strong>Stadtarchiv</strong> herausgegebene PublikationenIngeborg Dietrichund Jochen DollwetDas KlarenthalerKirchenbuch 1722 – 1817155 Seiten,14,5 × 20,9 cmISBN 3-9802906-5-4Preis: 9,20 €Margrit SpiegelWiesbadener Firmenbriefköpfeaus der Kaiserzeit1971 – 1914Fabrik- und Hotelansichtenauf Geschäftsschreibenund Rechnungen168 Seiten, 20,5 × 24,5 cmISBN 3-9808702-0-0Preis: 18,90 €30P U B l i K at i O n E nChristian Spielmannund Julius KrakeHistorischer Atlasder Stadt WiesbadenZwölf digitalisierteStadtkarten von Wiesbaden1799 – 1910CD-ROM und Begleitbuch64 Seiten, 26,5 × 28,5 cmISBN 3-9802906-8-9Preis: 28,50 €Georg Habs,Claudia Kreinert,Brigitte StreichVom Exerzierplatzzum WohnquartierDie Geschichtedes Europaviertels72 Seiten mit zahlr. Abb.,24,5 × 32,5 cmISBN 978-3-928085-53-3Preis: 12,90 €Margrit SpiegelWiesbadenerFirmenbriefköpfeGebäudeansichtenauf Geschäftsschreibenund Rechnungen, Band 2192 Seiten, 20,5 × 24,5 cmISBN 978-3-928085-58-8Preis: 24,80 €Lothar Bembenekund Axel UlrichWiderstand und Verfolgungin Wiesbaden 1933 – 1945Eine Dokumentation456 Seiten mit zahlr. Abb.14,5 × 20,8 cmISBN 3-87038-155-8vergriffenBärbel Maul und Axel UlrichDas KZ-Außenkommando»Unter den Eichen«14,8 × 21,0 cmNeuauflage in VorbereitungWird für Lehrzweckegratis abgegebenBärbel Maul, Axel UlrichDas KZ-Außenkommando»Unter den Eichen«31P U B l i K at i O n E n


Bushaltestelle:Künstlerviertel/<strong>Stadtarchiv</strong>Buslinie: 18<strong>Stadtarchiv</strong> Wiesbaden, Im Rad 42, 65197 WiesbadenTelefon (06 11) 31 33 29 oder 31 37 47E-Mail: stadtarchiv@wiesbaden.de3Werden Sie Mitglied imVerein zur Förderungdes <strong>Stadtarchiv</strong>s Wiesbaden e. V.!Der Förderverein unterstützt das <strong>Stadtarchiv</strong>, damites seine Aufgabe als Gedächtnis und historischesGewissen der Stadt noch besser erfüllenkann. Der Verein hilft bei der Erwerbung historischbedeutsamer Dokumente von Privatpersonen,Vereinen und Parteien, Firmen undVerbänden.Außerdem trägt er zur Erforschung der Geschichteder Stadt Wiesbaden, ihrer Stadtteileund Vororte in all ihren Facetten bei und beteiligtsich aktiv an der Vermittlung von Erkenntnissenzur Wiesbadener Stadtgeschichte.Wir freuen uns auf Ihre Ideen und Ihre Mitarbeit!Ulrich Kirchen, 1. VorsitzenderMitgliedsbeitrag für Einzelpersonen: 30,– € jährlichKontakt: <strong>Stadtarchiv</strong> Wiesbaden, (06 11) 31 32 19Auch Spenden sind willkommen!

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