Januar 2011 - Gaukönigshofen

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2 Nummer 1 Samstag, 15. Januar 2011 iteinander Geburten 2010 Amtliche Mitteilungen Korbmann Mona Astrid Rittershausen Englert Lina Acholshausen Lückhof Emma Rose Gaukönigshofen Kinzinger Luca Marie Eichelsee Neumann Benedikt Johannes Wolkshausen Kreißl John Acholshausen Hüttl Elias Luca Gaukönigshofen Müller Keisha Acholshausen Kinzinger Lukas Bruno Ludwig Acholshausen Mark Theresa Petra Rittershausen Menzel Morris Merkur Acholshausen Scholz Lorenz Til Gaukönigshofen Scheckenbach Marie Sabine Wolkshausen Mark Philipp Matthias Rittershausen Korbmann Oskar Dieter Rittershausen Lerch Patrick Lennox Gaukönigshofen Heller Sarah Maria Rittershausen Karl Johanna Lea Wolkshausen Deppisch Lukas Matthias Wolkshausen Rausch Philipp Alexander Gaukönigshofen Düchs Lina Eichelsee Hemm Lisa Christina Rittershausen Eheschließungen 2010 Seis Nicandro Gaukönigshofen Bernd Arlyn Gaukönigshofen Keller Markus Seinsheim Düchs Anita Eichelsee Reißmann-Balling Holger Rittershausen Endres Julia Rittershausen Köhler Christian Wolkshausen Reinhardt Sabine Wolkshausen Krahn Sebastian Veitshöchheim Höfner Nina Gaukönigshofen Sterbefälle 2010 Grüb Alois Gaukönigshofen 74 Jahre Schäffer Rudolf Gaukönigshofen 61 Jahre Pfeufer Konrad Rittershausen 78 Jahre Grüb Barbara Gaukönigshofen 47 Jahre Michel Maria Luise Gaukönigshofen 52 Jahre Steinhöfer Rita Acholshausen 88 Jahre Heigl Bernhard Rittershausen 62 Jahre Walch Georg Gaukönigshofen 88 Jahre Menth Theresia Rittershausen 80 Jahre Deucker Karl Gaukönigshofen 82 Jahre Lesch Georg Gaukönigshofen 74 Jahre Durchführung des Winterdienstes Aufgrund der aktuellen Streusalzverknappung, aber auch aus ökologischen Gründen wird gegenüber der bisher durchgeführten Praxis des Winterdienstes nunmehr folgende Änderung bekannt gegeben. Zum einen wurden bisher in den einzelnen Ortsteilen im öffentlichen Straßenbereich Säcke mit Streusalz bereit gestellt, um ggfs. auftretende Beeinträchtigungen auf den Straßen angehen zu können. Wie jedoch die Erfahrungen und vielfältige Beobachtungen zeigen, werden diese zur Verfügung gestellten Streusalzsäcke in weiten Teilen von verschiedenen Bürgern für ausschließlich private Zwecke geholt und genutzt. Es wird daher kein allgemein zugängliches öffentliches Streusalz mehr bereit gestellt. Selbst- verständlich wird an entsprechenden Gefahrenpunkten bzw. Steigungen Splitt bereit stehen, um im Bedarfsfall darauf zurückgreifen zu können. Weiterhin wird darauf hingewiesen, dass im Bereich flacher Straßen ohne weiteres Gefahrenpotential, d. h. ohne Kreuzungsbereiche, Steigungen oder ähnliches, künftig nicht mehr bei jedem Schneefall Salz gestreut wird. Selbstverständlich werden auch weiterhin diese Straßen geräumt und sämtliche Gefahrenpunkte, insbesondere in Kreuzungsbereichen, Kurven, Steigungen und natürlich auch Hauptstraßen nach wie vor zuverlässig und sicher geräumt und gestreut. Nachdem bei der Gemeindeverwaltung gerade in den letzten Wochen immer wieder verschiedene Beschwerden hinsichtlich des gemeindlichen Räum- und Streudienstes eingegangen sind, möchten wir nachstehend eine Nachricht des team orange in vollem Wortlaut veröffentlichen. An: gemeinde@gaukoenigshofen.de Betreff: Winterdienst in Ihrer Gemeinde !!! Hallo und Grüß Gott, mein Name ist Peter Mrosek, Ihr zuständiger Müllfahrer vom Team Orange. Ein großes Lob an Ihre Gemeindearbeiter für einen ganz hervorragenden Winterdienst. In meinen 15 Jahren bei der Müllabfuhr habe ich sowas noch nicht gesehen. Ihre komplette Gemeinde mit Ortsteilen war am Freitag bei der Restmüllabfuhr so gut geräumt, dass wir die ganze Tour ohne Probleme (Schneeketten) fahren konnten. Dies ist nicht selbstverständlich, viele Gemeinden interessiert es nicht wie wir zurechtkommen, was mit großem Zeitaufwand verbunden ist. Nochmals VIELEN DANK für die hervorragende Arbeit Ihrer Jungs !!! MfG Peter Mrosek vom Team Orange Dies zeigt, dass insbesondere im Vergleich zu anderen Landkreisgemeinden der Räum- und Streudienst in unserer Gemeinde hervorragend funktioniert und vielleicht kann diese Mitteilung auch als Anregung dienen einmal den Blick mehr auf das Positive zu werfen und nicht ausschließlich Anlass zum Nörgeln und Schimpfen zu suchen. Selbstverständlich kann beim Freiräumen der Straße der Schnee nicht komplett beseitigt werden, sondern wird automatisch am Straßenrand bzw. im Bereich des Gehweges landen. Dies ist nicht zu vermeiden und wir denken, dass auch seitens der Anlieger, die sich hierüber immer wieder bei der Gemeindeverwaltung beschweren, Wege gefunden werden können, dass dennoch ein gefahrloser Fußgängerverkehr sichergestellt werden kann. In diesem Zusammenhang wollen wir nochmals auf die wichtigsten Regelungen der Räum- und Streusatzung verweisen. So ist in §9 festgelegt, dass die Grundstückseigentümer verpflichtet sind zur Verhütung von Gefahren für Leben und Gesundheit der Verkehrsteilnehmer den an ihr Grundstück angrenzenden Gehweg auf eigene Kosten in sicherem Zustand zu halten. Falls an das Grundstück kein Gehweg angrenzt, gilt dies ebenso für einen ein Meter breiten begehbaren Sicherungsstreifen am Rande der Fahrbahn. Diese Regelung gilt an Werktagen im Zeitraum zwischen 7.oo Uhr und 20.00 Uhr sowie an Sonn- und gesetzlichen Feiertagen zwischen 8.00 Uhr und 20.00 Uhr. In diesen Zeiten besteht die Verpflichtung Schnee zu räumen und bei Schnee-, Reif- oder Eisglätte mit Sand oder anderen geeigneten Mitteln, jedoch nicht mit ätzenden Stoffen zu streuen bzw. das Eis zu beseitigen. Diese Sicherungsmaßnahmen sind je nach Witterung so oft zu wiederholen, wie es zur Verhütung von Gefahren für Leben und Gesundheit erforderlich ist. Der geräumte Schnee oder die Eisreste sind neben bzw. am Rande des Gehweges so zu lagern, dass der Verkehr nicht gefährdet oder erschwert wird. Abflussrinnen, Hydranten, Kanaleinlaufschächte und Fußgängerüberwege sind bei der Räumung stets frei zu halten. Im Interesse eines gefahrlosen Fußgängerverkehrs
wird um dringende Beachtung geben, aber auch um im eigenen Interesse ggfs. Haftungsansprüche zu vermeiden. Dies gilt insbesondere auch für die Gehwege an unbebauten Grundstücken. Wir bedanken uns bereits jetzt für Ihre Kooperation und bitten um entsprechende Beachtung der oben genannten Vorgaben bzw. Einschränkungen. Entsorgung von Schlachtabfällen im Kanal Im Ortsteil Acholshausen musste leider festgestellt werden, dass im Zeitraum vom 11. bis 14. Dezember 2010 Abfälle von mehreren geschlachteten Schafen, einschließlich der Schafhäute, im gemeindlichen Oberflächenkanal im Bereich der Hecke entsorgt wurden. Seitens der zuständigen Fachabteilung der Polizeidirektion Würzburg wurden die Ermittlungen aufgenommen und es wird gebeten sachdienliche Hinweise bzw. eventuelle Beobachtungen, die von Bedeutung sein können, entweder bei der Gemeindeverwaltung unter Tel. 09337-9719-22 oder direkt bei Polizeioberkommissar Rothbächer Tel. 0931-4572261 zu melden. Es handelt sich wahrlich um kein Kavaliersdelikt und wir gehen davon aus, dass der Täter ermittelt und zur Verantwortung gezogen werden kann. Wir bedanken uns bereits jetzt für ihre Kooperation und Unterstützung im Rahmen der hier laufenden Ermittlungen. Auftaktveranstaltung zum ILEK „Interkommunale Allianz Landkreis Würzburg – Süd“ Ihre Meinung ist uns wichtig! Wir möchten Sie herzlich zur Auftaktveranstaltung für das Integrierte Ländliche Entwicklungskonzept „Interkommunale Allianz Landkreis Würzburg – Süd“ einladen. Ziel ist es, im kooperativen Verfahren gemeinsam mit Ihnen die Weichen für die zukünftige Entwicklung der Region zu stellen. Wann? Montag den 24.01.2011 um 19:00 Uhr Wo? Mehrzweckhalle, Markt Giebelstadt Um zukünftigen Herausforderungen im Hinblick auf den demographischen Wandel und strukturellen Veränderungen gegenüber besser gewappnet zu sein, haben sich die Städte und Gemeinden im südlichen Landkreis Würzburg als „Interkommunale Allianz Landkreis Würzburg – Süd“ zusammengeschlossen. Mitglieder dieser Allianz sind die Kommunen Stadt Aub, Gemeinde Bieberehren, Markt Bütthard, Gemeinde Gaukönigshofen, Markt Gelchsheim, Gemeinde Geroldshausen, Markt Giebelstadt, Gemeinde Kirchheim, Stadt Ochsenfurt, Markt Reichenberg, Gemeinde Riedenheim, Stadt Röttingen, Gemeinde Sonderhofen und die Gemeinde Tauberrettersheim. Zur Vorbereitung gemeinsamer Maßnahmen ist ein „Integriertes Ländliches Entwicklungskonzept“ - kurz ILEK - beauftragt worden. In der Auftaktveranstaltung wird in einem kurzen Impulsreferat durch das Büro SCHIRMER | ARCHITEKTEN & STADTPLANER aus Würzburg und dem Büro WGF Landschaft aus Nürnberg das Allianzgebiet aus Planersicht beleuchtet. Im Anschluss daran werden im Rahmen eines moderierten Workshops mit Ihnen die Stärken und Schwächen der Region sowie erste Ziele erarbeitet. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen und Vorschläge und laden Sie hiermit zur Auftaktveranstaltung herzlich ein. Ihr Bürgermeister Bernhard Rhein Ausländeramt im Landratsamt Würzburg Das Ausländeramt im Landratsamt Würzburg bittet ab 01.02.2011 um Terminvereinbarung Ab 01.05.2011 werden die Aufenthaltstitel nur noch in Scheckkartengröße ausgestellt. Es wird nicht mehr mög- iteinander Nummer 1 Samstag, 15. Januar 2011 lich sein, Aufenthaltstitel sofort zu erteilen oder zu übertragen. Die Wartezeiten, bis ein solcher Titel von der Bundesdruckerei hergestellt und geliefert werden kann, werden voraussichtlich 6 – 8 Wochen betragen. Das Ausländeramt bittet deshalb Anträge auf Erteilungen oder Verlängerungen von Aufenthaltstiteln ab 01.02.2011 mindesten 8 Wochen vorher zu stellen. Neben den üblichen Daten werden in diesen Scheckkarten u. a. auch Fingerabdrücke gespeichert. Die Aufenthaltszeiten am Ausländerschalter werden sich dadurch erheblich verlängern. Damit die Wartezeiten nicht zu lange werden, bittet das Ausländeramt im Landratsamt Würzburg ab 01.02.2011 vorher telefonisch einen Termin zu vereinbaren. Vorsprachen ohne Termin können ansonsten zu unnötig langen Wartezeiten führen. Termine können unter 0931/8003211 – Herr Weisensee -212 – Herr Grün -264 – Frau Wüchner vereinbart werden. Die bisherigen Öffnungszeiten gelten weiterhin. Zensus 2011 – Interviewer gesucht Für die Durchführung des Zensus 2011 (Volkszählung) sucht der Landkreis Würzburg für den Zeitraum von Mai 2011 bis August 2011 Erhebungsbeauftragte für Interviews in den Haushalten oder zur Gebäudezählung. Wenn Sie Interesse an einer Mitarbeit bei freier Zeiteinteilung und einer lukrativen Vergütung haben, wenden Sie sich per Email an: zensus@lra-wue.bayern.de oder telefonisch: 0931/8003-490,491, von dort werden Ihnen dann weitere Informationen übermittelt. Abfallentsorgung team orange Asbesthaltige Abfälle ab sofort zur Deponie Rothmühle Aufgrund einer neu abgeschlossenen Zweckvereinbarung zwischen dem team orange und dem Landkreis Schweinfurt sind asbesthaltige Abfälle ab sofort verpflichtend über die Deponie Rothmühle des Landkreises Schweinfurt zu entsorgen. Gleiches gilt auch für Abfälle aus Mineralwolle. Die Zweckvereinbarung läuft zunächst bis 31.12.2013. Alle privaten Entsorgungsunternehmen wurden durch das team orange bereits über die für asbesthaltige Abfälle sowie die für Abfälle aus Mineralwolle verpflichtend zu nutzende Entsorgungsanlage aufgeklärt. Das team orange bittet jedoch auch alle Bürgerinnen und Bürger um Beachtung. Hintergrund: Dem Landkreis Würzburg obliegt als öffentlich-rechtlichem Entsorgungsträger die Entsorgungspflicht nach Art.3 Bay- AbfG u. a. für nicht brennbare Abfälle aus dem Landkreis Würzburg. Gemäß § 13 Krw-/AbfG besteht grundsätzlich eine Überlassungspflicht für Abfälle aus privaten Haushaltungen, sowie für Abfälle zur Beseitigung aus anderen Herkunftsbereichen an den öffentlichen Entsorgungsträger. Der Landkreis Würzburg hat diese Aufgabe auf das Kommunalunternehmen per Unternehmenssatzung übertragen. Das team orange verfügt für gewisse inerte, nicht brennbare Abfälle, die die Zuordnungswerte für Deponien der Klasse 0 übersteigen (z. B. Asbest und Mineralwolle) über keine eigene Einrichtung zur Entsorgung und nutzt daher die Deponie Rothmühle zur Erfüllung der Entsorgungspflichten für Abfälle der Deponieklasse I und II mit. Für die Nutzung der Deponie gelten die Regelungen der Abfallwirt- 3
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