Januar 2011 - Gaukönigshofen

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4 Nummer 1 Samstag, 15. Januar 2011 schaftssatzung, der jeweiligen Gebührensatzung des Landkreises Schweinfurt, sowie die Betriebsordnung und Annahmebedingungen in Ihrer jeweils gültigen Fassung. Diese sind auch online zu finden unter http://www.ihr-umweltpartner.de. team orange Was darf in die Biotonne? Trennhinweise unbedingt beachten Immer wieder einmal erwischen die Männer in Orange einzelne Biotonnen, die mit Restmüll oder anderen Abfällen wie Bauschutt fehlbefüllt wurden. Dies ist kein „Kavaliersdelikt“ sondern doppelt ärgerlich. Denn zum einen führen solche Fehlbefüllungen zu Qualitätsminderungen und Kostensteigerungen bei den aus Bioabfall und Grüngut hergestellten hochwertigen Komposten. Und zum anderen sind die Mitarbeiter des team orange berechtigt, solche Biotonnen stehen zu lassen. Fehlbefüllte Abfallgefäße stellen darüber hinaus einen Verstoß gegen die Satzungsvorgaben und die Bekanntmachung des team orange dar. „Wir appellieren an das Umweltverständnis unserer Kunden. Denn Restmüll, Kunststoffe oder auch die mittlerweile überall im Handel erhältlichen „biologisch abbaubaren“ Kunststofftüten gehören nicht in die Biotonne“, stellt Betriebsleiter Stefan Strohmenger klar. Dieses Bild bietet sich den Männern in Orange häufig. Doppelt ärgerlich, wenn die Biotonne deshalb ungeleert bleibt Aufgrund der angewandten Kompostierungsverfahren auf den Kompostieranlagen in Oberpleichfeld und Reichenberg sind die Rottezeiten extrem kurz. Aus diesem Grund bauen sich gerade die in den sogenannten „biologisch abbaubaren“ Abfalltüten verwendeten Kunststoffe nicht ab und belasten so die entstehenden Fertig-Komposte. Keine Bioabfälle nach den Satzungsvorgaben und der Bekanntmachung sind insbesondere: • Fäkalien, Tierkot (z.B. von Hunden und Katzen) • Kleintierstreu mit mineralischen Anteilen (Blähton, Perlite, Granulat), insbesondere Katzenstreu jeglicher Art • Asche (auch Holzasche) • Fisch- und Fleischreste • gekochter Küchenabfall • Knochen und Fischgräten • Salatreste (mit Dressing) • Tierkadaver und deren Teile • Schlachtreste wie Innereien, Häute, Haare und Federn • Kehricht und Staub • Staubsaugerbeutel • Öle und Fette (z.B. Frittierfett) • Plastik (auch keine umweltfreundlichen Plastiktüten) iteinander • Windeln- und Hygieneartikel (Taschentücher etc.) • Zigarettenkippen und -asche • Kataloge und Hochglanzpapier • Haare • Blumengebinde mit nichtorganischen Teilen (z.B. Styropor, Schaumstoff) • Tierfutterreste mit Fleisch- und Fischbestandteilen • Wurzelstöcke ab 15 cm Durchmesser • Erde Allgemeine Mitteilungen Bezirksjugendwerk der Arbeiterwohlfahrt Unterfranken Betreuer für Ferienfreizeiten, Sprachreisen und Tagesfahrten gesucht! Das Bezirksjugendwerk der Arbeiterwohlfahrt Unterfranken e.V. sucht für das Jahr 2011 engagierte, junge Menschen, die Lust haben, Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 6 und 20 Jahren auf Ferienfreizeiten und Tagesfahrten im In- und Ausland zu betreuen. Am 19.01.2011 und 20.01.2011 finden für alle Interessierten jeweils um 19.00 Uhr Infoabende zur Freizeitbetreuung in der Geschäftsstelle des Bezirksjugendwerks, Kantstraße 42a, 97074 Würzburg statt. Weitere Informationen gibt es darüber hinaus per Email unter info@awo-jw.de sowie unter Tel. 0931-29938264. Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Informationen für Kamin- und Kachelofenbetreiber Durch die Neuerungen der BundesImmissionsSchutzVerordnung (1. BImSchV vom 22.03.2010) ergeben sich für alle Betreiber von kleinen und mittleren Feuerungsanlagen in Haushalten, dazu zählen Kamin- und Kachelöfen, besondere Sorgfaltspflichten. So sind bei diesen Feuerstätten bestimmte Grenzwerte bei den Abgasen einzuhalten. Ihr Kaminkehrer wird sie dazu in Zukunft beraten. Er muss Ihren Brennstoff und die Feuerstätte prüfen und falls Grenzwerte nicht eingehalten werden, darf er die Feuerstätte nicht zulassen. Was können Sie für eine saubere Verbrennung, d.h. gute Abgaswerte, tun? – beim Verbrennen • verbrennen Sie nur naturbelassenes Holz (ein Ofen ist keine Müllverbrennungsanlage ) • verbrennen Sie nur trockenes Holz • heizen Sie richtig an, in dem Sie möglichst schnell eine hohe Temperatur im Ofen erreichen • verwenden Sie dazu dünn gespaltenes Anzündholz (am besten Nadelholz!) in Verbindung mit Anzündhilfen • legen Sie dickere Holzscheite unter das dünne Anzündholz • dosieren Sie die Verbrennungsluftzufuhr wie vom Hersteller vorgegeben und geben vor allem in der Anbrennphase ausreichend Luft (ist die Luftzufuhr gedrosselt, verbrennt Holz nicht optimal und es besteht die Gefahr eines Schwelbrandes mit starker Bildung von schädlichem Kohlenmonoxid CO) • wärmen Sie den Tagesbedarf an Holz vor und lagern dazu die Scheite im Zimmer • legen Sie große Scheite erst ein, wenn ausreichend Glut vorhanden ist • legen Sie kleine(!)Mengen Brennstoff nach (1-2 Kilo sind optimal – wissen Sie was Ihre Scheite wiegen?)
• regeln Sie Ihren Wärmebedarf über die Brennstoffmenge und legen entsprechend häufig nach (eine gedrosselte Luftzufuhr erhöht die Wärmeabgabe nicht, sondern kann zu einer verrusten Ofenscheibe, Glanzruß im Kamin, der sich entzünden kann, führen. Vor allem steigen aber die Feinstaubemmission deutlich an!) – beim Lagern • lagern Sie Ihr Holz solange bis es einen Wassergehalt von unter 20 % hat • achten Sie bei frisch geschlagenem Holz vor allem auf eine gute Luftzirkula-tion am Lagerort. Günstig ist eine besonnte und windexponierte Lagerung (Die Lagerung im Wald ist ungeeignet. Ebenso die Lagerung unter einer abschließenden Plastikfplane). • decken Sie die Brennholzstapel mit Wellblech oder solide Folien ab • setzen Sie das Brennholz auf Paletten oder Rundhölzer als Abgrenzung zum (feuchten) Untergrund • halten Sie mindestens 10 cm Abstand von einer Gebäudewand, wenn Sie Ihren Holzstapel dort aufsetzen • die Lagerdauer sollte mindestens 9 Monate andauern (also bis zum Spätsommer) • spalten Sie Ihr Holz, denn gespaltenes Holz erreicht viel schneller die gewünschte Lufttrockenheit (Je kleiner das Holz gespalten ist, desto schneller trocknet es!). • halten Sie einen Brennholzvorrat für 2 bis 3 Jahre (mehr zu Lagern ist nicht angeraten, denn der Brennwert des Holzes verschlechtert sich, auch bei guter Lagerung, um mind. 3% pro Jahr). Wolfgang Fricker, Holzenergieberater am Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Würzburg Glückwünsche Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! Fuchs Ludwig Gaukönigshofen zum 75. Mall Josephina Wolkshausen zum 85. Michel Emma Wolkshausen zum 90. Im Amtsblatt der Gemeinde Gaukönigshofen „miteinander“ werden unter der Rubrik „Glückwünsche“ die Altersjubilare ab 75 Jahren veröffentlicht, sofern dies von den Betroffenen vorher nicht untersagt wird. Wir weisen darauf hin, dass jeder Altersjubilar, der die Veröffentlichung seines Geburtstages nicht wünscht, dies der Gemeindeverwaltung rechtzeitig mitteilen sollte. Herzlichen Dank den Blutspendern! Düchs Melanie Gaukönigshofen 3x Düchs Caroline Gaukönigshofen 3x Ringelmann Michaela Acholshausen 3x Maag Michael Wolkshausen 10x Engel-Menzel Petra Gaukönigshofen 10x Michel Johannes Wolkshausen 10x Rüttinger Linda Gaukönigshofen 25x Nichts in der Welt wirkt so ansteckend wie Lachen und gute Laune. Charles Dickens iteinander Nummer 1 Samstag, 15. Januar 2011 Vereine und Verbände Marktfestverein Einladung zur Marktfestvereinssitzung Termin: Montag, 17.01.2011, Beginn 20.00 Uhr Ort: Hotel Zehnter Programm: – Begrüßung – Planung 16. Marktfest 2011 – Festlegung Termin für Neuwahlen – Besprechung zur Kandidatensuche – Information über die neuen Durchführungsvorschriften durch Alexandra Mark von der Gemeinde Marktfestteilnehmer, Vereine und Hofbetreiber sollten dringend bei der Versammlung vertreten sein. Marktfestverein Die Vorstandschaft Landfrauen Gaukönigshofen und OT Herzliche Einladung zum Frauenbildungstag Am Mittwoch, dem 09.02.2011 findet im Schönstattzentrum Würzburg ein Begegnungstag statt. Beginn: 9.30 Uhr, Ende: 16.30 Uhr Referentin: Schwester Elke Schauer Thema: hinschauen – wegschauen Preis: 25 E Abfahrtszeiten: Euerhausen 8.00 Uhr Wolkshausen 8.10 Uhr Rittershausen 8.20 Uhr Eichelsee 8.30 Uhr Gaukönigshofen 8.40 Uhr Acholshausen 8.45 Uhr Anmeldung bis 27.01.2011 bei den Ortsbäuerinnen Partnerschaftsverein Gaukönigshofen Einladung zur Jahreshauptversammlung 2011 am Sonntag, dem 30. Januar 2011 um 19.00 Uhr im Gasthaus „Zum Gaugrafen“ in Gaukönigshofen Folgende Punkte stehen auf der Tagesordnung: 1. Begrüßung und Jahresrückblick 2. Kassenbericht 3. Bericht der Kassenprüfer 4. Entlastung der Vorstandschaft 5. Neuwahlen 5. Informationen über geplante Aktivitäten 2011 u. a. Besuch aus dem Val D`Odon vom 2. bis 5. Juni 2011 6. Wünsche, Anträge, Sonstiges Bitte teilen Sie uns ggf. Ihre Wünsche über zusätzliche Tagesordnungspunkte bis spätestens eine Woche vor der Sitzung mit. Wir freuen uns auf euer Kommen! à bientôt Partnerschaftsverein Gaukönigshofen e.V. Werner Eck, 1. Vorstand Thierbachmusikanten Eichelsee Einladung an alle aktiven und passiven Mitglieder der Musikkapelle zur Generalversammlung der Thierbachmusikanten Eichelsee e. V. am 16.01.2011 um 19.00 Uhr im Gasthaus Bätz (Eichelsee). Elmar Schwarz (1. Vorstand) 5
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