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Februar 2008 - Metzerlen-Mariastein

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DORFBLATT28. Jahrgang g Nr. 1 <strong>Februar</strong> <strong>2008</strong>METZERLEN-MARIASTEINMARIASTEIN


ImpressumDas Dorfblatt erscheint: 1. <strong>Februar</strong>, 1. April, 1. Juni, 1. August, 1. Oktober und 1. DezemberHerausgeber:Gemeinde <strong>Metzerlen</strong>-<strong>Mariastein</strong>, info@metzerlen.chRedaktion:Marianne Frei Wyss, Christina Müller, Liane Schär, Eleonore ThomannGemeindenachrichten: Erna Probst, Silvio HaberthürSekretariat:Christina MüllerGestaltung und Versand: Gemeindeverwaltung <strong>Metzerlen</strong>Titelblatt/Rückseite: Fotos u. Gestaltung: Christina MüllerDruck:Vögtli Druck, BaselIhre Beiträge erwarten wir bis jeweils einen Monat vor Erscheinen des Blattes.Unsere Adresse lautet: „Dorfblatt“, Gemeindeverwaltung, 4116 <strong>Metzerlen</strong>; dorfblatt@metzerlen.chInformationen der Gemeinde <strong>Metzerlen</strong>-<strong>Mariastein</strong>Gemeindeverwaltung<strong>Metzerlen</strong>-<strong>Mariastein</strong>Rotbergstrasse 14116 <strong>Metzerlen</strong>TitelbildUnser Titelbild zeigt 2 Waggis-Damen an derFasnacht 2007 bei schönstem Sonnenschein. 061 731 15 20 061 731 28 69 info@metzerlen.chwww.metzerlen.chwww.mariastein.chwww.metzerlen-mariastein.chSchalteröffnungen:Montag 08.00 – 12.00 UhrDienstag 08.00 – 12.00 Uhr(res. für Angelegenheiten betr. AL, EL,AHV, Sozialhilfe, Vormundschaft)Mittwoch 16.00 – 18.30 UhrFreitag 08.00 – 12.00 UhrTermine ausserhalb der Öffnungszeitennur nach Vereinbarung.Notrufnummern112 Notrufnummer (international) Technischer Dienst/Pikett der Gemeinde117 Polizei061 735 93 01 Kantonspolizei <strong>Mariastein</strong>079 211 94 19 Linus Probst, Leiter Techn. Dienst118 Feuerwehr144 Sanität079 211 94 18 Bruno Meier: Stellvertretung145 Vergiftungsnotfälle1414 Rettungshelikopter061 261 15 15 Ärztlicher Notfalldienst061 436 36 36 Kantonsspital Bruderholz0844 844 141 EBM Hotline2RückseiteDas Foto der Rückseite zeigt einige Eindrückeder Fasnacht 2007 in <strong>Metzerlen</strong>.Feiertage / Ferien / Schulfrei31.01.<strong>2008</strong> Schmutzig Donschtig(nur am NM)19.03.<strong>2008</strong> Josefstag21.03.<strong>2008</strong> Karfreitag24.03.<strong>2008</strong> OstermontagSirenentestMittwoch, 06. <strong>Februar</strong> <strong>2008</strong>Der gesamtschweizerische Sirenentest dient dazu,die Funktionsbereitschaft der Sirenen und derübermittlungstechnischen Einrichtungen der Alarmierungssysteme zu prüfen. Entsprechend denWeisungen des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz über die Durchführung von Sirenentests sindalle Gemeinden mit einem Alarmierungssystem zur Durchführung des Sirenentests verpflichtet.Ausgelöst wird um 13.30 Uhr in der ganzen Schweiz das Zeichen „Allgemeiner Alarm“.Wenn notwendig, darf die Sirenenkontrolle bis 14.00 Uhr weiter geführt werden.Wir bitten die EinwohnerInnen von <strong>Metzerlen</strong>-<strong>Mariastein</strong> um Verständnis.


Gedanken des GemeindepräsidentenWenn ich auf die Budget-Gemeindeversammlung zurückblicke, sostelle ich fest, dass unter anderem zwei Themen nachhaltig wirken.Zum einen der negative Entscheid der Gemeinde Burg zumZusammenarbeitsvertrag auf Ebene Kindergarten und Primarschuleund zum anderen die Anhebung des Steuersatzes um 5 %-Punkte.Beides hat in der Bevölkerung unterschiedliche Reaktionen ausgelöst.Bezüglich dem Scheitern der Zusammenarbeit mit Burg wird festgestellt, dass fürbeide Seiten die Chance verpasst wurde, eine gute Schule für längere Zeitsicherzustellen. Ein Entscheid, der bedauerlicherweise nicht nur sachlicher Naturwar. Für uns gilt es nun, die entsprechenden Konsequenzen zu ziehen, ohne dabeidie Qualität unserer Schule zu vernachlässigen. Die uns vom Kanton neu zugeteiltenPensen sollen optimal und vor allem durch qualitativ gute Lehrkräfte ausgeführtwerden. Dieses Ziel wird von Schulleitung und Gemeinderat angestrebt.Zum „Steuersatz“ habe ich kurz nach der Versammlung eine Aussage erhalten, diebesagte, dass die „Metzerler“ mit dem Gemeinderat grosszügig waren, da sie dieser„Steuererhöhung“ zugestimmt hätten.Diese Ansicht habe ich korrigiert, indem ich auf zwei Tatsachen hingewiesen habe:1. Die „Metzerler“ waren nicht grosszügig sondern vernünftig. Vernünftigdeshalb, weil sie vertrauensvoll den detaillierten Ausführungen unseresVerwalters Glauben schenkten und die vorgeschlagenen Schritte als notwendigerachtet haben. Ein Vertrauen auch in die Arbeit des Gemeinderates,das über lange Jahre aufgebaut wurde.2. Die „Steuererhöhung“ in Tat und Wahrheit eine „Steuersenkung“ war, weil, wieebenfalls ausgeführt wurde, der tatsächliche „Steuerausfall“ durch die Steuersenkungdes Kantons (Basis für die Berechnung unserer Gemeindesteuer)nur mit einer Erhöhung des Gemeindesteuersatzes um 10 %-Punkte hättevollumfänglich aufgefangen werden können.Also hat sich hier wiederum gezeigt, dass man das Glas sowohl als halb leer wieauch als halb voll betrachten kann, je nach dem ob man negativ oder positiveingestellt ist.Gehen wir vorhandene Probleme positiv an, dann werden wir auch entsprechendeResultate erreichen.Willi Wyss, Gemeindepräsident3


Informationen aus der GemeindeverwaltungMütter- und Väterberatung (VöSb)Beratungsnachmittage <strong>2008</strong> und ÖffnungszeitenWann:Jeden 4. Montag im Monat von 14.00 – 16.00 UhrWo:Tagesstätte Vogelnest <strong>Metzerlen</strong>, RotbergstrasseTel.-Beratung: MO, MI und DO von 08.00 – 09.00 Uhr / DIE von 10.00 – 11.00Tel.: 061 783 80 14Die Beratungsnachmittage finden statt am:28.01.<strong>2008</strong> 28.04.<strong>2008</strong> 28.07.<strong>2008</strong> 24.11.<strong>2008</strong>25.02.<strong>2008</strong> 26.05.<strong>2008</strong> 25.08.<strong>2008</strong> 22.12.<strong>2008</strong>31.03.<strong>2008</strong> (Verschiebedatum) 23.06.<strong>2008</strong> 22.09.<strong>2008</strong>Einwohnerstatistik 2007Einwohner per 31.12.2007Einwohnerdavon im OrtsteilBürger AusländerTotal <strong>Metzerlen</strong> <strong>Mariastein</strong>303 75 907 720 187Veränderung seit 31.12.2006- 9 + 6 + 4 + 3 + 1Haushaltungen: 379davon in <strong>Metzerlen</strong>: 297davon in <strong>Mariastein</strong>: 82Geburten: 5Todesfälle: 8Zugehörigkeit röm. kath. Kirche: 534Zugehörigkeit ev. Ref. Kirche: 104Abgabefrist Steuerunterlagen 2007Am 31.03.<strong>2008</strong> ist Abgabefrist der Steuerklärung für das Jahr 2007!Sie können eine Fristerstreckung mittels entsprechendem Gesuch (liegt den Steuerunterlagenbei), schriftlich mit Begründung beim Steueramt des Kantons Solothurn(KSTA) einreichen. Fristerstreckungsgesuche bis zum 31.07.2007 werden stillschweigendund kostenlos bewilligt. Darüber hinausgehende Gesuche werden miteiner Gebühr von Fr. 30.- belastet.4


Priv. Musikunterricht – Kostenbeteiligung der GemeindeRegelung über die Kostenbeteiligung der Gemeinde an privatem Musikunterricht für Schülerund Jugendliche im Alter von 7 – 20 Jahren und Ablauf der Vergütung an die Familien.An der Gemeindeversammlung vom 19. Juni 2007 wurde beschlossen, besuchte Privatstunden,welche durch einen anerkannten Musiklehrer erteilt werden, direkt durch die Gemeinde zu subventionieren.Der Gemeinderat hat an der Sitzung vom 18.09.2007 folgendes Vorgehen festgelegt:a) Der Musikunterricht hat durch einen anerkannten Musiklehrer (Diplom) zu erfolgen.b) Mit der Rechnung ist eine Bestätigung über den Kurs- resp. Unterrichtsbesuch einzureichen.c) Die Kostenbeteiligung beträgt 50 % max. Fr. 1'000.-- pro Kalenderjahr resp. Fr. 500.-- proSemester (siehe d)) und Schüler.d) Die Vergütung an die Familie erfolgt nach Ablauf eines Semesters (Beginn 1. Semester: Nachden Sommerferien ca. Mitte August bis 31.12.; Beginn 2. Semester: 01.01. bis zu SommerferienEnde Juni) gegen Vorlage der entsprechenden Unterlagen (Rechnung, Bestätigung, KopieDiplom).Die Unterlagen zur Vergütung bitte an die Gemeindeverwaltung, zHd. Christina Müller.Spende an die Barfuss-Schule in Ndola, SambiaDas Ehepaar Giulia Gautschi-del Re und Hanspeter Gautschi organisierten zum 4. Mal in der Kirchevon <strong>Metzerlen</strong> ein Weihnachts-Benefizkonzert. Frau Gautschi-del Re und weitere 8 Kolleginnen undKollegen des Chors vom Stadttheater Basel, begleitet durch Mitglieder des Musikvereins <strong>Metzerlen</strong>,beteiligten sich ohne Gage an dieser eindrucksvollen Veranstaltung.Auf Anregung unseres Gemeindepräsidenten und in Absprache mit den Organisatoren und demGemeinderat wurden die beiden Kollekten der Veranstaltungen 2006 und 2007 in Höhe von Fr.3'448.95 an die Barfuss-Schule in Ndola, Sambia gespendet. (Die Einnahmen der Kollekte dürfendurch die Gemeindeverwaltung <strong>Metzerlen</strong>-<strong>Mariastein</strong> zu Gunsten einer „guten Sache“ verwaltetwerden.)Weitere Informationen: www.barfuss-schule.ch5


Informationen aus dem GemeinderatInformationen aus der Sitzung vom 11. Dezember 2007SozialregionenAm 1. Januar 2009 tritt das neue Solothurner Sozialgesetz in Kraft, welches Sozialregionenvorschreibt. Die Umsetzung der Vorgaben hat bis zu diesem Zeitpunkt zu erfolgen. Ab dem1.1.2009 werden die Kosten der gesetzlichen Leistungsfelder mittels Lastenausgleichabgerechnet d.h. Gemeinden, die bis zu diesem Zeitpunkt noch keiner Sozialregionangeschlossen sind, müssen ihre Aufwendungen sowie die kantonalen Beiträge übernehmen.Für die Vorbereitung der Sozialregion und Festlegung der Leistungsfelder wurdeeine Arbeitsgruppe eingesetzt.Gemäss kantonaler Vorgabe muss eine Sozialregion mindestens 12'000 Einwohner undEinwohnerinnen umfassen. Der Bezirk Dorneck, als Organisationseinheit, würde idealerweiseüber 19'000 Einwohner ergeben. Trotzdem das Einzugsgebiet der Sozialberatung desSolothurnischen Leimentals (SoSol) nur ca. 6'800 Einwohner aufweist, befürworten dieangeschlossenen Gemeinden eine selbständige Weiterführung der SoSol und habendiesbezüglich auch beim Regierungsrat interveniert. Die Gemeinde <strong>Metzerlen</strong>-<strong>Mariastein</strong>wurde aufgefordert, klar zu deklarieren, für welche Organisation sie sich entscheidet(Anschluss an Sozialregion Dorneck oder SoSol).Weil wir jetzt vor einem Neubeginn stehen, wünscht der Gemeinderat, dass eineWeiterentwicklung durch ein Festhalten an einer bestehenden Organisation nicht verhindertwird. Die Erwartungen des Rates an einen zukünftigen Sozialkreis sind:• Organisation, welche durch eine effiziente und straffe Führung eine weitereKostenexplosion verhindert• Volle organisatorische und physische Übernahme• Keine Doppelspurigkeiten• Die neue Organisation soll sicherstellen, dass die aktuellen und zukünftigenAnforderungen erfüllt werden können.• Eine Standortnähe scheint nicht zwingendUnsere Gemeinde steht schlussendlich derjenigen Organisation für eine Beteiligung offen,welche die Ziele grösst möglich abdeckt. Trotzdem, dass wir mit den Leistungen des VöSbsehr zufrieden sind, wird, um die Vorgaben des Kantons umzusetzen, die Mitgliedschaft unddie Leistungsvereinbarung mit dem VöSb per 31.12.<strong>2008</strong> gekündigt.Geleitete SchuleDie Primarschule und der Kindergarten sind in die Aufbauphase aufgenommen worden. DerSchulleiterin und allen an den Vorbereitungsarbeiten beteiligten Personen wird der besteDank dafür ausgesprochen.Neuorganisation Sammlung AltmetallNeu soll das Altmetall nicht mehr von Haus zu Haus gesammelt werden. Vorgesehen ist,dass das Material an einem zentralen Sammelplatz abgegeben werden kann. Die Standorteund Sammelzeiten können dem Abfallentsorgungsplan entnommen werden.E. P.6


Informationen der GemeindeversammlungInformation aus der Gemeindeversammlung vom 13. Dezember 2007Gemeindepräsident Willi Wyss konnte 49 stimmberechtigte EinwohnerInnen zur Budgetgemeindeversammlungbegrüssen.Folgende Beschlüsse wurden gefasst:1. Protokoll der Gemeindeversammlung vom 19. Juni 2007Ohne Diskussion genehmigt.2. Zusammenarbeitsvertrag mit der Gemeinde Burg auf Ebene Kindergarten/PrimarschuleDer Zusammenarbeitsvertrag wurde durch die Teilnehmer der Gemeindeversammlungvon Burg am 11. Dezember 2007 abgelehnt.Mit Bedauern wird zur Kenntnis genommen, dass eine Zusammenarbeit auf EbeneSchule/ Kindergarten mit der Nachbargemeinde nicht verwirklicht werden kann. Die sichdaraus resultierenden Auswirkungen wurden durch die Ressortleiterin, ViktoriaGschwind aufgezeigt. Schulleitung und Gemeinderat werden bemüht sein, für unsereGemeinde eine befriedigende Lösung zu finden.3. Erschliessung Döllen IV- Strassen und Beleuchtung- Wasserversorgung- AbwasserbeseitigungMit grossem Mehr wird die Erschliessung „Döllen IV“ beschlossen.4. Sanierung SpielplätzeDie Sanierung der Spielplätze wird beschlossen.5. Aufhebung Beschluss GV vom 07.12.05Sanierung Beschichtung / Pumpleitung Pumpwerk RiedDer Gemeindeversammlungsbeschluss vom 07.12.2005 wird aufgehoben.6. Sanierung BalmisriedwegDie Sanierung des Balmisriedweges wird beschlossen.7. Bypass Lagerhausweg (Mischwasserkanal, Wasserleitung)Der Kredit wird einstimmig gesprochen.8. Budget / Voranschlag <strong>2008</strong>Der Voranschlag <strong>2008</strong>, die Investitionsrechnung <strong>2008</strong> und der Steuerfuss <strong>2008</strong> werdengenehmigt.Natürliche Personen 134 %Juristische Personen 110 %Die Erläuterungen zu den Traktanden können der Einladung vom 13. November 2007entnommen oder über das Internet eingesehen werden.E. P.7


Neujahrsapéro der Mitarbeiterder Gemeinde <strong>Metzerlen</strong>-<strong>Mariastein</strong><strong>Mariastein</strong>Sammel-, bzw. Treffpunkt war auf dem Klosterplatz in <strong>Mariastein</strong>. Nach einer kurzenund kühlen Wartezeit erhielten wir eine Taschenlampe zwecks aus-/beleuchten desWeges (im Wald ist es schliesslich dunkel) „spazierten“ wir in Richtung St. Anna-Kapelle, durch den Wald zum Restaurant Chasseur auf dem Tannwald.Unser Gemeindepräsident Willi Wyss bedankte sich bei allen Mitarbeitern für diegeleistete Arbeit und den persönlichen Einsatz eines jeden im 2007 und wünschtefürs das neue Jahr weiterhin so viel InitiativeFür unser leibliches Wohl wurden wir mit einem wunderbaren Beinschinken mitHärdöpfel- und grünem Salat überrascht. Gute Getränke gab es natürlich auch.Als Überraschung wurde unser GR aD, Hans Martin, mittels Telefonat durch WilliWyss zu einem „Notfall“ gerufen (mit Handorgel!). Ja und dann durften die einen undmussten die anderen ein paar Lieder singen. Lustig war’s, musiziert wurdehervorragend und gesungen meistens gut.8


ZivilstandsnachrichtenZivilstandsnachrichtenTodesfälleHerzliche GratulationTrauungenGeburten09.12.2007 Rashed Jimmy Adam, Sohn von Sami Rashed und Claudine Marceau01.01.<strong>2008</strong> Zoller Nils Ueli Junior, Sohn von Andreas und Sabine ZollerGratulationenZum 70. Geburtstag20.03.<strong>2008</strong> Mutschlechner Josef, Chöpfliweg 3, <strong>Metzerlen</strong>30.03.<strong>2008</strong> Pater Nikolaus von Flüe, Gisler Hans, Kloster <strong>Mariastein</strong>Zum 80. Geburtstag10.02.<strong>2008</strong> Sr. Agnes, Morath Fridolina, Kurhaus Kreuz, <strong>Mariastein</strong>12.03.<strong>2008</strong> Sr. Arnoldina, Frei Lisa, Kurhaus Kreuz, <strong>Mariastein</strong>9


Im Gedenken anRoland Weber-Emmenegger(02.03.1952 bis 16.11.2007 )Eine Stimme, die uns vertraut war, schweigt.Ein Mensch, der immer für uns da war, lebt nicht mehr.Roland hat uns verlassen.Ein Abschied für immer, der schmerzt, Unverständnis, Verzweiflung und Hilflosigkeithervorruft.Die Erinnerungen sind uns geblieben und trösten uns in der schweren Zeit derTrauer und Hoffnungslosigkeit.Schauen wir gemeinsam auf das kurze Leben von Roland zurück.Er war ein liebenswürdiger, stiller und pflichtbewusster Mensch.Er liebte seine traute Umgebung und fühlte sich wohl in <strong>Metzerlen</strong>.Schon als kleiner Junge blieb er lieber bei seinem Grossvater, als mit den Eltern indie Ferien zu verreisen.Sein Wunsch erfüllte sich, in <strong>Metzerlen</strong> zu wohnen und zu arbeiten.Als er 1988 Anita heiratete, ebenfalls aus <strong>Metzerlen</strong> und ihnen zwei Kinder, Ramonaund Sandro geschenkt wurden, war sein Glück perfekt.Er war ihnen ein herzensguter und fürsorglicher Papi und liebte seine Familie überalles.Mit viel Freude und Engagement arbeitete er in seiner eigenen Autogarage.In der Freizeit widmete er sich dem Rennsport, den er mit Enthusiasmus ausübteund der für ihn den Ausgleich zu seinem arbeitsintensiven Alltag brachte.Seine optimistische, freundliche und offene Lebensart lud viele Menschen ein, mitihm ein Gespräch zu führen und ihm ihre Sorgen und Ängste anzuvertrauen.Roland war ein guter Zuhörer und war stets für andere da.Er setzte sich für Menschen ein, die von unserer Gesellschaft ausgegrenzt wurdenoder die in Not geraten waren.Er sah immer das Gute im Menschen und war stets hilfsbereit und zuvorkommend.Du hast uns viel gegeben.Du bleibst in unseren Herzen.DankeDeine Familie10


Interview mitElisabeth Renz-Thummel undMaria Cueni-ThummelDie Zwillinge vomRestaurant Lindenhof in <strong>Mariastein</strong>Als die schwangere Anna Thummel-Kamber im Sommer 1951 in dieJosefsklinik in Basel zur Voruntersuchungkam, wurde ihr mitgeteilt: „Machen Sie dieDoppelkutsche parat“. Kurze Zeit später, am 24. August, erblickten die ZwillingeElisabeth und Maria das Licht der Welt. Sie glichen sich wie ein Ei dem anderen,obwohl den glücklichen Eltern versichert wurde, sie seien zweieiige Zwillinge. Jahrespäter war es für die Mädchen eine Freude, die Lehrer und auch Freunde einbisschen zu verwirren. Aufgewachsen sind die beiden Frauen mit weiteren 5Geschwistern im heutigen Lindenhof.Kurz einen zusammengefassten Blick in die Hauschronik.Der Grundstein für den Lindenhof wurde 1890 von Theodor Hort gelegt. Unter dem Namen„Neuhüsli“ eröffnete Theodor Hort die kleine, nicht sehr lukrative Gaststube mit Alkohol,welche jedoch im gleichen Jahrzehnt wieder eingestellt wurde.Im Jahre 1899 heiratete Deodat Kamber aus <strong>Metzerlen</strong> die Tochter Albertine Hort. Er zognach <strong>Mariastein</strong> und der Wirtschaftsbetrieb wurde wieder aufgenommen. Da in derZwischenzeit die Bedürfnisklausel in Kraft getreten war, durfte das Restaurant nur alkoholfreigeführt werden. So wurde aus dem „Neuhüsli“ die „Kaffeehalle“. Nach dem Tod von DeodatKamber 1936, übernahm dessen zweite Frau und Mutter der Töchtern Anna und Luzia denBetrieb.Im Jahre 1942 heiratete Anna den aus Reinach stammenden Karl Thummel und absolvierte1954 die zwischenzeitlich notwendige Wirteprüfung.Damals war die „Kaffeehalle“ kleinund bescheiden und sie lebten vor allemvom parallel geführten Landwirtschaftsbetrieb.Langsam stieg die Mobilität und Kaufkraftder Bevölkerung und Karl und AnnaThummel-Kamber erweiterten 1971 ihren„Gasthof Kaffeehalle“ durch einen Saalanbauund führten den Betrieb bis 1979 schon unterreger Mithilfe ihrer Töchter Elisabeth undMaria. Nach dem Tod von Karl Thummel-Kamber übernahmen Elisabeth und RetoRenz-Thummel 1980 den Restaurationsbetriebund es folgten Jahre der Umbautätigkeiten. Was viele Jahre verwehrt blieb, erfülltesich 1991 zum hundertjährigen Jubiläum. Die „Kaffeehalle“ erhielt das Alkoholpatent und eswar an der Zeit den Namen „Kaffeehalle“ abzulegen. Das „Restaurant Lindenhof“ wurdegeboren.In der Zwischenzeit wuchs die nächste Generation heran. Beide Töchter von Elisabeth undReto Renz-Thummel, Isabelle und Kathrin, haben die Freude am Gastgewerbe vererbtbekommen. So hat Isabelle nach ihrer Schulzeit im humanistischen Gymnasium die Lehreals Köchin absolviert und ihre jüngere Schwester Kathrin liess sich zuerst als Köchin unddann als Konditor/Confiseur ausbilden.11


Beim untenstehenden Interview war auch Kathrin dabei und sie erzählte mir, dass siebereits mit 12 Jahren wusste, dass sie Köchin werden möchte. Für sie war und ist ihrVater ein grosses Vorbild, weil er immer so fröhlich und zufrieden in der Küchehantierte und es ihm nie zuviel war ihr alles zu erklären.Nun zum InterviewElisabeth und Maria, ihr seht euch ja heute noch zum Verwechseln ähnlich. Hat diespositive oder negative Seiten?Maria: Wir haben das Gleichsein immer als etwas Besonderes empfunden. Wirwaren immer unzertrennlich, dachten und verhielten uns gleich und hatten zusätzlichimmer die gleichen Kleider an. Wir brauchten auch keine Freundinnen, wir hatten unsund ergänzten uns vollkommen.In der Schule meinten die Lehrer oft, wir hätten den Aufsatz einander abgeschrieben,dem war jedoch nicht so. Wir haben einfach immer das gleiche erlebt undempfunden. Dazu kam, dass wir auch in den gleichen Schulfächern unsere Stärkenund Schwächen hatten.Habt ihr auch damit gespielt, einanderso ähnlich zu sein?Elisabeth: Leider viel zu wenig. Einmalhatten wir den Platz bei „Petit“, LehrerBorer, in der Bezirksschule gewechseltund uns amüsiert, dass er es nichtbemerkt hatte. Später hielt ich Mariamanchmal die Tänzer vom Hals. Ich waretwas couragierter und spürte sofort,wenn Maria meine Unterstützungbrauchte.Trennten sich irgendwann eure Wege?Maria: Eigentlich nur für kurze Zeit während unserer Aufenthalte in Frankreich.Nach der Bezirksschule besuchten wir beide die Handelsschule in Basel.Anschliessend ging ich ins Hauswirtschaftsjahr nach Carspach im Elsass.Elisabeth: Eine von uns beiden musste immer zu Hause bleiben und im Betriebmitarbeiten. Unsere anderen Geschwister waren teilweise bereits im Berufslebenoder studierten. Es lag an Maria und mir mitzuhelfen. Nachdem Maria aus demElsass zurückkam, ging ich für 6 Monate nach Vevey und zu einem 3-monatigenSprachaufenthalt nach Paris. Zum Chirsi brechen musste ich jedoch die Weltstadtwieder verlassen. Da zählte auch bei uns jede Hand. Ferien kannten wir nicht.Nach meiner Rückkehr war für alle klar, dass ich einmal den elterlichenGasthausbetrieb übernehmen werde. Die Wege für alle Geschwister waren bereitseingeschlagen und ich hatte echte Freude den Betrieb meiner Eltern zu führen. Soabsolvierte ich im Jahre 1974 auch die Wirteprüfung.12


Maria: Ich hatte in der Zwischenzeit meinen Kurt kennen gelernt und arbeitete alskaufmännische Mitarbeiterin. Wir beabsichtigten zu heiraten und ein „Bänkler“ warnun wirklich nicht in der Küche zu gebrauchen (Interpretation der Schreibenden).Trotzdem half mein Mann wo immer er konnte. Es war für ihn auchselbstverständlich, dass ich immer an den Wochenenden zu Hause in derKaffeehalle arbeitete. Er war auch sehr gefordert, als am 25. Geburtstag vonElisabeth und mir unsere Zwillinge Caroline und Andreas auf die Welt kamen. MeineStelle bei der Matra gab ich dann zwar auf, aber der elterliche Betrieb war nicht zukündigen und Kurt übernahm gezwungenermassen sehr viel Erziehungsarbeit. EinGlück, dass wir für unsere junge Familie auf dem Rebberg in <strong>Mariastein</strong> ein StückLand erwerben und ein Haus bauen konnten. So wohnen wir kaum 300 m von „zuHause“.Elisabeth: Ja, und in der Zwischenzeit habe ich Reto lieben gelernt. Er fand sichzwar anfänglich in der Küche auch nicht zurecht, unterstützte mich jedoch in meinemVorhaben, den Restaurationsbetrieb einmal zu übernehmen, und diese Tat folgte,wie oben bereits erwähnt, im Jahr 1980. Reto arbeitete in der Chemie und wagte eserst sieben Jahre später, vollberuflich in den Betrieb einzusteigen.Reto erlernte seine Kochkünste schnell und freudig von meiner Mutter und meinerSchwester Maria. Heute ist er ein Künstler im Kochen, experimentiert neue Rezepteund lässt sich von unseren Töchtern, welche sich in der Zwischenzeit in den bestenKüchen der Schweiz ihr Wissen erworben haben, gerne zu neuen Menüs inspirieren.Ja, und Maria war und ist auch nicht aus unserem Betrieb wegzudenken. Bis heuteist sie die gute Seele im Haus, hilft wo immer sie gebraucht wird und ist für diegesamte Patisserie zuständig.Meine Stärken liegen im organisatorischen Bereich, der Gästebetreuung, demEinkauf und den Reservationen.Maria, ist es nicht schwierig für dich, wenn Kathrin, die gelernte Confiseurin, dir überdie Schulter schaut.Maria: Wie Reto von seinen Töchtern, lerne ich gerne von meinen Nichten undprobiere neue Ideen aus. Besonders die fachmännischen Tricks, welche manchesvereinfachen, begeistern mich.Dazu kommt, dass Kathrin und Isabelle fast wie meine eigenen Kinder sind. Unserevier Kinder sind ja zusammen aufgewachsen. Es ist für unsere Familien gar nichtsanderes vorstellbar als für einander da zu sein, sich gegenseitig zu unterstützen undsich am Glück des anderen zu freuen. Wir wissen auch, dass es nichtselbstverständlich ist, dass sich unsere Männer so gut verstehen. Reto ist derPraktiker, Kurt der Theoretiker und so ergänzen sie sich sehr gut. Bis zu unsererHeirat kannten wir keine Ferien. Zwischenzeitlich verbringen wir diese sehr häufiggemeinsam. So waren wir vor kurzem zusammen in Rom.Elisabeth: Ja, mit Unterstützung meiner Familie kann ich selbst mit meiner Krankheitnoch auf Reisen gehen. Allerdings brauche ich bei solchen Exkursionen denRollstuhl und Reto lotste mich ohne Probleme durch die ewige Stadt.13


Was hast Du genau für eine Krankheit?Elisabeth: 2000 wurde MS (Multiple Sklerose) festgestellt. Nachdem ich den erstenSchock überwunden hatte und mich meiner Familie anvertraute, durfte ich einmalmehr Zuwendung und vollumfängliche Unterstützung erfahren. Anfänglich hatte ichgrosse Schwierigkeit die Krankheit zu akzeptieren und brauchte über 5 Jahre, umüberhaupt mit Aussenstehenden darüber sprechen zu können. Dank meiner Familielernte ich die Krankheit in den Alltag zu integrieren. MS ist eine lebensbegleitende,aber nicht lebensbegrenzende Krankheit.Natürlich hat sich unser Leben seither verändert, aber wir sind gemeinsam darangewachsen und ich darf von meiner Familie viel Geduld und Nachsicht erfahren.Ich selbst habe am meisten Mühe, mich nicht mehr so wie früher bewegen zukönnen und auf Hilfe angewiesen zu sein.Auch wenn ich Stress vermeiden sollte, tut mir die Arbeit sehr gut. Regelmässig geheich auch reiten und in Physiotherapie.Maria, wie ist es für dich mit der Krankheit deiner Schwester zu leben ?Maria: Oft habe ich grosse Schuldgefühle, dass Elisabeth MS hat und ich davonverschont blieb. Ich bewundere ihre grosse Willenskraft und unterstütze Elisabeth woimmer ich kann.Bevor ich zum Schluss komme, möchte ich nochmals auf eure vielfältige und leckereSpeisekarte zurückkommen. Sind die Wildspezialitäten wirklich von eigener Jagd?Elisabeth: Natürlich, seit nahezu 10 Jahren geht Reto regelmässig auf Jagd. Es istetwas, das Reto ganz für sich alleine hat. Dies ist wichtig und er braucht es auchzum täglichen Ausgleich. Die wunderbare Nebenerscheinung des Hobbys meinesMannes ist natürlich, dass wir unseren Gästen nur feinstes Wild und eben auseigener und regionaler Jagd anbieten können.Liebe Elisabeth,ich danke dir für das offene Gespräch und wünsche dir weiterhin Stabilität indeiner Krankheit und von Herzen mit deiner Familie alles Gute.Auch dir, liebe Maria,danke ich herzlich für das mir entgegengebrachte Vertrauen. Dir wünsche ichebenfalls alles Gute und geniesse mit deinem Mann die neue Situation alsGrosseltern. Aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen, Grosskinder sind dasschönste Geschenk.Liebe Kathrin,dir möchte ich danken, dass du das Interview mit deiner fröhlichen Artbegleitet hast und deiner Mutter Mut zugesprochen hast auch öffentlich überihre Krankheit zu reden. Dir und deiner Schwester wünsche ich eine gute undzufriedene Zukunft im Gastgewerbe und natürlich auch in der Liebe.LS14


Kaspar – Melchior – BalthasarKaspar bedeutet “Schatzmeister“.Er brachte Weihrauch zur Krippe.Melchior heisst “König des Lichtes“.Er trug das Gold zur Krippe.Balthasar bedeutet “Gott schütze das Leben des Königs“.Er schenkte dem Jesuskind Myrrhe.Das Fest der Heiligen Drei Könige am 6. Januar heissteigentlich Epiphanie, d. h. das Erscheinen Gottes vorallen Völkern.In der Bibel steht, dass Magier Jesus besucht haben. Eswaren sehr gelehrte und weise Männer, die den Lauf derStern erforschten und deuteten. Sie waren in der Lage,den Stand der Sterne, aber auch Sonnen- undMondfinsternisse mit grosser Genauigkeit vorauszusagen.Ab dem 13./14. Jahrhundert war es gebräuchlich, denZug der Magier nachzuspielen. Erst im 18./19.Jahrhundert trug man einen erleuchteten, drehbarenStern mit.Nach einem Unterbruch wurde der Sternsingerbrauchnach dem Zweiten Weltkrieg von der katholischen Kirchewieder aufgegriffen.Das Sternsingen ist eine Verbindung von Tradition undBrauchtum, von sozialem Engagement (Kinder helfenKindern), von weihnachtlicher Stimmung, von Kreativitätund spiritueller Tiefe (Kinder bringen den Haussegen fürdas neue Jahr zu den Menschen).Die Sternsinger schreiben die jeweilige Jahreszahl unddie Buchstaben C + M + B an die Haustüren. Das sind dieAnfangsbuchstaben für einen Segen in lateinischerSprache: Christus Mansionem Benedicat, d. h. Christusmöge dieses Haus segnen.Die Sternsinger waren auch dieses Jahr in <strong>Metzerlen</strong>-<strong>Mariastein</strong> unterwegs.Sie sammelten den stolzen Betrag vonFr. 2’832.70Die Spenden fliessen in ein Schulprojekt für Strassenkinderin Papua-Neuguinea und einen Teil davon erhaltendie 4. u. 5. Klässler/innen für ihr Skilager.Wir danken allen Spender/innen für ihre grosszügigeUnterstützung.P. Kilian Karrer, E. Thomann und die Sternsinger15


Morgenstreicham Schmutzigen Donnerstag, 31.01.08 um 05.05 Uhr ab Schulhaus (Gemeindeverwaltung).Zur Stärkung sind wir anschliessend im Restaurant Kreuz.MaskenballAm Nachmittag dürfen die Kinder verkleidet von „Huus zu Huus“ gehen,sie wissen manchmal ein Verslein oder ein Lied vorzutragen und freuensich über eine Kleinigkeit zum Naschen.am Schmutzigen Donnerstag Abend, 31.01.08 neu in der Mehrzweckhalle <strong>Metzerlen</strong> ab20.00 Uhr mit den Guggen Rotbärg Ruechä, Glori Moore und Los Veteranos sowie derTanzmusik Duo Information. Masken zur Prämierung müssen ab 21.00 Uhr anwesend sein.Eintritt Fr. 8.—(ab 16 Jahren)Umzugam Sonntag, 03.02.08 um 14.14 Uhr ab Mehrzweckhalle.Wir freuen uns auf alle aktiven und passiven Fasnächtler. Jedermann kannmitmachen als Einzelmaske, Gruppe und natürlich als Zuschauer.Kindermaskenballam Montag, 04.02.08 von 14.14 Uhr bis 16.16 Uhr in der Zivilschutzanlage mit Spielen undgemütlichem Beisammensein.Huusfasnachtam Montag Abend. Das ist ein alter Brauch, bei dem auch erwachsene Einzelmasken oderGruppen im Dorf unterwegs sind und an den Häusern läuten.Altwyberfasnachtam Dienstag Abend, den 05.02.08 mit der Guggemusik Rotbärg Ruechä. Geöffnet haben:Restaurant Lämmli, Wirtshuus Rössli mit Barbetrieb und die Fasnachtsbar beimLämmliplatz.Fasnachtsfeueram Sonntag, 10.02.08 um 19.00 Uhr ab Schulhaus (Gemeindeverwaltung). DasFasnachtsfeuer wird vom Jahrgang 1989 organisiert. Sie stellen in ihrer Freizeit dasFasnachtsfeuer auf und verkaufen Getränke und Wurst mit Brot. Es findet bei jedem Wetterstatt. Für das traditionelle Schiblischiessen stehen Schibli zur Verfügung.Sujet <strong>2008</strong>:Jetz weisch wo dure(Es bezieht sich auf die neuen Weg- und Hinweisschilder)16


Ab 1895 erstellte <strong>Metzerlen</strong> eine Wasserversorgung und ermöglichte damit denWasseranschluss in den Häusern. Rings um das Reservoir auf dem Hübel pflanzteman sechs Linden als Schattenspender. Linden werden sehr alt, aber mit der Zeitbrechen dürre Äste ab, der Stamm beginnt zu faulen, sie werden hohl und brechenschliesslich auseinander, denn ihr Holz ist weich, eben "lind". Die letzten zwei Lindenmussten im Herbst 2006 gefällt werden.Im Herbst 2007 wurde zuerst die Lindenallee auf dem Klosterplatz in <strong>Mariastein</strong>ergänzt. Die Gärtnerei Wenger pflanzte zwei Winterlinden Sorte "Greenspire", eineamerikanische Züchtung, die sich als Strassenbaum bewährt. Auf dem Hübelentschieden wir uns wieder für eine Sommerlinde. Diese ist stattlicher als dieWinterlinde. Sie hat im Alter eine turmförmige Krone von 40 m Höhe. Alle altenLinden in unserer Gegend sind Sommerlinden, so der mächtige Baum am Chilwegbei der alten Kirche und die Baumgruppe auf der Tagweid.Am 26. November fand die Pflanzung statt. Waren es 1991 bei der Kastanie amAegertenweg die Jungbürger, die der Pflanzung beiwohnten, so waren es diesmaldie Primarschüler.Als eine ArtGrundstein versenktensie unterdem Baum eineFlasche. Darineingeschlossen istein Papier mit denNamen aller Kinderund mit ihrengeheimen Wünschen.GärtnermeisterMartin Müller hieltdazu eine nettekurze Ansprache.Der frisch gepflanzteBaumerhielt eine Unterflurverankerung, d. h. der Wurzelballen wurde mit eingeschlagenenErdankern und Gurten so gesichert, dass ein Pfahl nicht mehr hätte nötig sein sollen.Aber diese Methode bewährte sich nicht. Der Sturm am folgenden Sonntagabendwarf den Baum um. Er musste nochmals gepflanzt werden, nun zusätzlich mit dreiPfählen.Der Blick vom Lindenreservoir in die Ferne ist grossartig. Ein Bänklein steht auchschon dort. Es soll einst noch einen Brunnen geben. Jedenfalls wird im Sommer derDuft der Lindenblüten die Luft aufs angenehmste erfüllen.Kaspar Egli17


Kanton SolothurnÜbungsprogramm für das Jahr <strong>2008</strong>Nr. Tag Datum: Zeit von bis: Aufgebot für: Übungsstoff:1 Mi 23.01. 19.30 - 22.00 Atemschutz Leistungsmarsch2 Sa 16.02. 08.00 - 12.00 Kader Orts und Gebäudekenntnis3 Mi 05.03. 19.30 - 22.00 Atemschutz Räume absuchen / Funk undHupverständigung4 Do 13.03. 20.00 - 22.00 Alle Matprüfung / Matkunde5 Fr 18.04. 20.00 - 22.00 Kader Rettungsdienst ( Detailausbildung )6 Di 22.04. 20.00 - 22.00 Alle Rettungsdienst / Verkehrsdienst f. VA7 Do 24.04. 19.30 - 22.00 Atemschutz Löschdienst / Brandbekämpfung8 Mo 28.04 07.00 - 18.00 Offiziere Off.- WBK9 Fr 02.05. 20.00 - 22,00 Kader Funkübungen10 Di 06.05. 19.30 - 22.00 Atemschutz Stofferkennung / Sofortmassnahmen11 Mi 04.06 19.00 - 22.00 Kader Regionale Kaderübung12 Fr 13.06. 20.00 - 22.00 Maschinisten Wassertransport13 Fr 20.06. 20.00 - 22.00 Alle Angriffsübung mit Rodersdorf14 Mo 11.08. 20.00 - 22.00 Kader Löschdienst mit dreifachem Brandschutz15 Mi 20.08. 20.00 - 22.00 Alle Löschdienst / Verkehrsdienst für VA16 Mo 25.08. 20.00 - 22.00 Kader Taktik am Objekt ( EinsatztechnikEinsatztaktik )17 Di 09.09. 19.30 - 22.00 Atemschutz Regionale AS – Übung in Rodersdorf18 Mi 17.09. 20.00 - 22.00 Alle Angriffsübungen (Festigungsstufe 3, 4und 6 )19 Mo 06.10. 20.00 - 22.00 Kader Pionierdienst20 Sa 11.10. 15.00 - 17.00 Alle Hauptübung21 Fr 07.11 20.00 - 22.00 Off und UoffEinsatzplanung / Führungsrhythmus22 Di 11.11. 19.30 - 22.00 Atemschutz Grundsätze im AS / Handhabung GeräteDiverses:Fr 07.03. Bez. Delegiertenvers. in ZullwilSa 15.03 Kant. Delegiertenvers. in SolothurnMi 05.11. Stützpunktrapport in RodersdorfMi 12.11 Kdt. Rapport SGV im ifa in BalsthalDo 20.11 Kdt. Rapport u. AS Rapport in DornachTelefon Probealarme:Do 28.02. ca. 19.45Di 03.06. ca. 19.45Do 28.08. ca. 19.45Mi 26.11. ca. 19.45Achtung: TLF Fahrer separater Fahrtrainingsplan beachten<strong>Metzerlen</strong>, im Dezember 07Geht an:- Gemeindeverwaltung- Bezirkspräsident ( 3 )- AdF <strong>Metzerlen</strong> - <strong>Mariastein</strong> als Aufgebotder FeuerwehrkommandantDominik Meier18


Jahresbericht 2007Im vergangenen Jahr wurde das Schwergewicht auf den Bereich Brandbekämpfung, LöschundRettungsdienst ausgelegt. Die Gemeinschaftsübung mit Rodersdorf fand in <strong>Mariastein</strong>statt. Übungsobjekt war die SJH Rotberg. Das Schwergewicht dieser Übung lag bei denRettungen und dem Löschaufbau.Kader: Beim Kader wurde schwerpunktmässig Entschlussfassung, Befehlsgebung undSchadendienst geschult.Atemschutz: Der Atemschutz hat unter der Leitung von Kamber Dominik 6 AtemschutzSpezialistenübungen durchgeführt.Hauptübung: Die diesjährige Hauptübung durften wir an der <strong>Mariastein</strong>strasse 25 am Hausvon Familie Husistein Robert durchführen.Ich danke dem Übungsleiter Stehli Daniel und dem Einsatzleiter Eglauf Thomas für diegelungene Übung, der Mannschaft und dem Kader für ihren Einsatz.Anschliessend folgte der Jahresrückblick.Einsätze: 6 Elementarereignisse, 2 Wespeneinsätze, 1 Fehlalarm, 1 Einsatz bei einemEntstehungsbrand vom Geräteschuppen auf dem Sportplatz, 1 Hilfseinsatz in Rodersdorf beieinem Kamin- und Dachstockbrand.Neu eingetreten in unsere Feuerwehr: Eglauf ThomasKursbesuche:Techn. GerätemaschinistEinführungskurs AtemschutzdienstGrundkurs 21Meier Thomas und Rupp BenjaminMeier Thomas und Wetzel LukasRupp BenjaminAustritte: Edel Marc und Wetzel Sonya sind aus beruflichen Gründen aus demFeuerwehrdienst ausgetreten.Wetzel Michael und Meier Thomas sind von <strong>Metzerlen</strong> weggezogen und sind aus demFeuerwehrdienst ausgetreten.Ich danke allen Austretenden für ihren Einsatz im Feuerwehrdienst und wünsche ihnen allesGute auf ihrem weiteren Lebensweg.Zum Schluss möchte ich auch der ganzen Feuerwehrmannschaft danken für ihren Einsatzund der guten Zusammenarbeit, der Bevölkerung für ihr Verständnis und derGemeindebehörde und Gemeindeverwaltung für die gute Zusammenarbeit durchs Jahrhindurch.Feuerwehrkommando<strong>Metzerlen</strong> – <strong>Mariastein</strong>Hptm. Dominik MeierFeuerwehrkommandant19


Verein Dorfläbe-Anlässe im ersten Halbjahr <strong>2008</strong>28. 1. <strong>2008</strong> Kürbisfest-Dankeschön-Essen für unsere Helferinnen und Helferdes Vereins Dorfläbe im Restaurant „Lämmli“31. 3.<strong>2008</strong> Jahresversammlung des Vereins Dorfläbe im „Wirtshuus Rössli“19.00 Uhr Beginn des Rahmenprogramms (siehe separate Einladung)20.00 Uhr Beginn der Jahresversammlung mit anschliessendem Imbiss30. 4. <strong>2008</strong> Maibaumfeier des Jahrgangs 1989Eine gute Gelegenheit, mit unseren Jungbürgerinnen und Jungbürgernanzustossen. (Über die definitive Durchführung werden Sie per Flyer informiert.)14. 6. <strong>2008</strong> Jahresausflug des Vereins Dorfläbe (Vor- oder Nachmittag)Streichen Sie sich dieses Datum in Ihrer Agenda rot an und freuen Siesich auf eine interessante Führung durch das Theater Basel unter demTittel: „Theater-Intimitäten“ (Detailinformationen folgen rechtzeitig)Wir freuen uns auf ein weiteres abwechslungsreiches Jahr - Ihr Verein Dorfläbe„Dr Schwarzbueb“Volkskalender haben eine jahrhundertealte Tradition und sind gedacht, Wissenswertes übereine engere Region nachhaltig zu vermitteln. So auch „Dr Schwarzbueb“, welcher vor rund85 Jahren von Albin Fringeli gegründet wurde mit dem Ziel, das Schwarzbubenland, seineRegion und seine Bewohner bekanntzumachen.Die Ausgabe für das kommende Jahr ist vor kurzer Zeit erschienen und hat als Übertitel dasThema Energie. Mit der Region bestens vertraute Autorinnen und Autoren äussern sich dazuin den verschiedensten Facetten, vom klassischen Energieerzeuger bis zur Energie imRahmen von Psychologie oder Theologie. Die Monatsbilder stammen vom bekanntenKünstler Bruno Leus aus Flüh. Ebenso enthält der Kalender wieder eine Totentafel,allgemeine Informationsseiten und ein Schweizerisches Marktverzeichnis. Erhältlich ist derKalender in vielen Kiosken, Dorfläden und Buchhandlungen.Weitere Informationen unter: www.schwarzbueb.ch20


Für Seniorinnen und SeniorenNeue Kursangebote und Veranstaltungenin BreitenbachFrühling <strong>2008</strong>PilatesBlasentrainingBeckenbodenOrt: Fitnesscenter Number 1, Breitenbachab Freitag, 22. <strong>Februar</strong> <strong>2008</strong>Zeit: 10.40 - 11.30 UhrKosten: Fr. 160.00Ort: Gruppenraum Alterssiedlung Sagematt BreitenbachSchnupperstunde: Montag, 25. <strong>Februar</strong> <strong>2008</strong> gratisKurs: 5 x jeweils montags ab 3. März <strong>2008</strong>Zeit: 09.15 – 11.00 UhrKosten: Fr. 160.00Natel praktischOrt: Gruppenraum Alterssiedlung Sagematt BreitenbachEinführung und Aufbau Einführung: Donnerstag, 17. April <strong>2008</strong>Aufbau: Donnerstag, 24. April <strong>2008</strong>Zeit: jeweils von 14.00 – 16.30 UhrKosten Fr.70.00 pro NachmittagVolkstanzNähere InformationenDornach, Altersheim WollmattJeweils Donnerstag, 14.00 – 15.30 UhrPro Senectute Fachstelle für AltersfragenDorneck-ThiersteinBodenackerstr. 6, 4226 BreitenbachBildung 061 783 90 76Bewegungsarmut – auch eine soziale FrageZwei Drittel der in der Schweiz lebenden Männer und Frauen bewegen sichnicht ausreichend. Auffallend sind vor allem soziale Unterschiede im Bewegungsverhalten.Kurz gesagt: Das gesellschaftliche Sein bestimmt dasGesundheitsbewusstsein.Kurt Seifert – Leiter des Bereichs Politik und Gesellschaft, Pro Senectute Schweiz.Das Bundesamt für Statistik führt regelmässig Befragungen zum Thema Gesundheit durch,die ein repräsentatives Bild der gesundheitlichen Lage des Landes ermöglichen.Auswertungen haben ergeben, dass sich eine grosse Zahl der hier lebenden Menschen zuwenig und nicht regelmässig genug bewegt. Jeder und jede Zweite legt die täglichen Wegstreckenzur Arbeit, zum Einkauf oder in der Freizeit kaum zu Fuss oder mit dem Velozurück. Die Folgen der Bewegungsarmut sind gravierend, verursachen sie im Gesundheitswesendoch Kosten von mindestens 1,6 Milliarden Franken pro Jahr. Der Mangel anBewegung ist ebenso schädlich wie das Rauchen und noch schädlicher als Übergewicht.Die deutlichsten Rückgänge an körperlichen Aktivitäten zeigen sich zwischen dem 20. unddem 30. Lebensjahr sowie nach Mitte siebzig.Mehr ChancengleichheitEinkommensschwache Personen sind häufiger Risiken ausgesetzt, die ihre Gesundheitbeeinträchtigen, als solche mit gutem Einkommen. Dazu zählen beispielsweise Lärm, Staub,enge Wohnverhältnisse und geringe Autonomie. Auf der anderen Seite zeigen gut ausgebildeteFrauen und Männer ein positives Gesundheitsverständnis als weniger gut Aus-21


gebildete. So scheint sich der Kreis zu schliessen, denn Personen, die regelmässigkörperlich aktiv sind, leben nicht nur gesünder, sie zeigen auch ein höheres Gesundheitsbewusstsein.Bewegung und Sport sind Faktoren, die dazu beitragen können, die eigeneBefindlichkeit zu verbessern. Umso wichtiger sind deshalb Angebote, die sich auch anMenschen mit kleinem Portemonnaie richten, wie dies bei Pro Senectute Sport der Fall ist.Damit wird die soziale Frage zwar nicht gelöst, aber zumindest ein Beitrag zu mehrChancengleichheit geleistet.Bundesamt für Statistik (Herausgeber): Bewegung, Sport, Gesundheit, Fakten und Trendsaus den Schweizerischen Gesundheitsbefragungenwww.health-stat.admin.chLiebe Samariterfreunde,liebe Gönnerinnen und GönnerWieder neigt sich ein Jahr dem Ende entgegen und viele von Ihnen haben unseremjährlichen Spendenaufruf Folge geleistet und uns einen willkommenen Betrag zukommenlassen. Wir bedanken uns hiermit herzlich bei Ihnen.Dank Ihrer Unterstützung und der Hilfe Gleichgesinnter, sind wir in der Lage unsere Tätigkeitals Samariter, zum Wohl der Bevölkerung im solothurnischen Leimental, in vollem Umfangweiterzuführen.Es ist für uns nicht nur eine finanzielle Hilfe, die wir von Ihnen entgegen nehmen konnten,sondern auch eine moralische. Wir erkennen daraus, dass unsere Arbeit anerkannt, undunsere Tätigkeiten geschätzt werden.Würde es Sie interessieren, einmal in eine unserer Vereinsübungen hineinzusehen, odersogar daran teilzunehmen? Sie sind herzlich willkommen. Setzen Sie sich mit uns inVerbindung. Unsere Präsidentin, Margrit Haberthür, Tel. 061 731 20 79 freut sich auf IhrenAnruf.Wir wünschen Ihnen und Ihren Lieben ein glückliches und erfolgreiches Jahr <strong>2008</strong>.Ihr SamaritervereinNothelferkursPrimarschulhaus, FlühFreitag: 7. März <strong>2008</strong> 19.00 – 22.00 UhrSamstag: 8. März <strong>2008</strong> 08.00 – 12.00 Uhr und 13.00 – 16.00 UhrKosten: Fr. 150.00Kursleitung:inkl. Kursmaterial und Verpflegung (Sandwich)Samariterlehrer Fredy MeuryAuskunft & Anmeldung bis ca.7 Tage vor Kursbeginn bei: Frau M. Haberthür, Tel. 061 731 20 7922


Agenda / VeranstaltungenImmer aktuell in der Homepage der Gemeinde:www.metzerlen.chwww.metzerlen-mariastein.chw.mariastein.chJanuar <strong>2008</strong>Datum Veranstaltung/Event Zeit OrtFasnachtsprogramm <strong>2008</strong> – Teil 1Schmutziger Donnerstag:NM: SchulfreiDonnerstag, Morgenstreich31.01.<strong>2008</strong> MaskenballNEU: In der Allmendhalle, <strong>Metzerlen</strong>05.05 Uhr20.00 Uhr<strong>Metzerlen</strong>-<strong>Mariastein</strong><strong>Februar</strong> <strong>2008</strong>Datum Veranstaltung/Event Zeit Ort02.02. – Fasnachtsferien16.02.<strong>2008</strong>Fasnachstsprogramm <strong>2008</strong> – Teil 2Sonntag,03.02.<strong>2008</strong>Montag,04.02.<strong>2008</strong>Montag,04.02.<strong>2008</strong>Dienstag,05.02.<strong>2008</strong>Sonntag,10.02.<strong>2008</strong>Dienstag,12.02.<strong>2008</strong>März <strong>2008</strong>UmzugAb Allmendhalle14.14 Uhr Allmendhalle<strong>Metzerlen</strong>Kindermaskenball14.14 – ZivilschutzanlageIn der Zivilschutzanlage16.16 Uhr <strong>Metzerlen</strong>HuusfasnachtAbends DorfEinzelmasken oder Gruppen sind im Dorfunterwegs und läuten an den HäusernAltwyberfasnachtAbends DorfMit Guggemusik Rotbärg Ruechä.Geöffnet haben: Restaurant Lämmli, WirtshuusRössli mit Barbetrieb und Fasnachtsbar beimLämmliplatz.Fasnachtsfeuer 19.00 Uhr Ab Gemeindeverwaltung,<strong>Metzerlen</strong>Wunschkonzert mit Duo Etienne15.00 Uhr Alters-/Pflegeh.Das Alters- und Pflegeheim Wollmatt lädt zu einemWollmatt,vergnüglichen Nachmittag ein. Start: 15.00 Uhr imDornachSaalDatum Veranstaltung/Event Zeit Ort02.03. – Ski-Lager der 4. + 5. Klasse auf dem Flumserberg08.03.<strong>2008</strong>19.03. –24.03.<strong>2008</strong>Vom 19.03.<strong>2008</strong> (Josefstag) bis inkl. 24.03.<strong>2008</strong>(Ostermontag) bleibt die GemeindeverwaltunggeschlossenMittwoch,19.03.<strong>2008</strong>JosefstagGemeindefeiertagFreitag, Karfreitag21.03.<strong>2008</strong>23. +24.03.<strong>2008</strong>Ostern + OstermontagMontag,31.03.<strong>2008</strong>Jahresversammlung des Verein Dorfläbe19.00 Uhr Beginn Rahmenprogramm (sep.Einladung); 20.00 Uhr Jahresversammlung mitanschliessendem Imbiss2319.00 Uhr Wirtshuus RössliDas nächste Dorfblatt erscheint am 03. April <strong>2008</strong>


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