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Oktober - evanggmunden.at

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PfarrbriefEvang. Pfarrgemeinde A.B. GmundenNr. 03/2013 Jahrgang 55 September 2013Gmunden - Ebensee - Laakirchen - ScharnsteinTHEMAMit Beitragvon Jörg Piesch:„Der Garten alsGottes Ort“


Freude an GemeinschaftFreude an unsererGemeinschaftKommt her und sehet an die Werke Gottes,der so wunderbar ist in seinem Tun anden Menschenkindern. Psalm 66,5Über Gottes schöpferische Vielfalt anden Menschen kann man oft nurschweigend staunen. Die Menschenrund um mich sind manchmal so ganzund gar anders als ich es bin. Manchmalüberfordert mich diese Vielfaltderartig, dass aus dem Wundern soetwas wie Ärger wird. „Segne jedenMitmenschen, vor allem den, mit demdu dir besonders schwer tust“, der S<strong>at</strong>zaus einer Predigt von unserem PfarrerAlexander Hagmüller und das anspruchsvolle„Liebe deine Feinde“ ausder Bergpredigt von Jesus sind zweisehr gute Hilfen dafür. Wenn es mirwichtig ist, diejenigen, die meinen Lebenswegbegleiten, wohlwollend zurespektieren und die geheimnisvollenSpuren des Schöpfers in ihnen zu erkennen,dann kann aus meiner Unsicherheit,meiner Angst und meinemÄrger Wertschätzung, Liebe undDankbarkeit werden.Pfarrbrief 2Aus unserer Partnerschaft in der Eheund unter Freunden und Mitarbeiternkennen wir das, wie wertvoll es ist,wenn wir den Unterschied als gewolltegegenseitige Ergänzung annehmen undschätzen lernen. Ein Zusammenlebenoder Zusammenarbeiten zwischeneinem, der z.B. alles bis ins Detaildurchgeplant haben will und einem,der bis zum letzten Moment offen undflexibel bleibt, ist sehr anspruchsvollbzw. ist da die Krise schon vorprogrammiert.Wenn die Beiden es allerdingsschaffen, mit Respekt und Wohlwollendie Besonderheit des Anderenanzunehmen und zu nützen, kann etwasGrößeres entstehen, als wenn jederseinen eignen Weg geht. Dieses einfacheBeispiel h<strong>at</strong> einen tiefen Hintergrundund lässt sich auf die Fülle anmöglichen individuellen menschlichenEigenschaften, die zur kre<strong>at</strong>iven Vielfaltoder zum Streit und Krieg führt,weit ausdehnen. Jeder kennt die traurigenBeispiele aus der Geschichte, aberauch aus dem Alltag, wo alles nacheinem Kopf oder einer Minderheitgeht und viele Talente ungenützt bleiben.Das heißt aber nicht, dass wirnicht immer wieder das „Leittier“ brauchen,das Alle anhört und den gemeinsamenEntschluss zur Durchführungbringt.Einen feinen Hinweis auf die möglichePalette an menschlicher Individualität,mit der wir rechnen können, die möglichenStärken und Schwächen der Menschenin meinem Umfeld, bekam ichvor einigen Wochen mit dem Enneagramm.Bei der Buchvorstellungweiter hinten im Pfarrbrief gibt es Näheres.Dieser christliche Versuch einerTypologie des Menschen in neunGrundmustern hilft sehr, das eigeneIch zu hinterfragen und zu erkennen,wer ich bin und was Gottes Wille fürmeine Wege ist. N<strong>at</strong>ürlich darf das inerster Linie im Gespräch mit Gott, inseinem Wort und in der Gemeinschaftwohlgesinnter, ehrlicher Leute sein.Jeder braucht gute Freunde, von denenman auch korrigierende Hinweise annehmenkann. Es ist sehr hilfreich,über die anziehenden Gemeinsamkeitenhinaus zu erkennen, dass es vieleMenschen gibt, die so ganz anders„ticken“ als ich selbst, die aber deshalbnicht mehr oder weniger wertvoll sindals wir selber.Die Umsetzung des respektvollenMiteinanders kann meiner Ansichtnach gerade unter uns christlichenSchwestern und Brüdern kein allzuschwieriger Auftrag von höchsterStelle sein, wo doch jeder in JesusChristus den gemeinsamen Mittelpunktals Retter und Erlöser erkennt.Was sollte da einer GemeinschaftAus dem Inhalt02 │ Freude an Gemeinschaft03 │ THEMA: Der Garten alsGottes Ort05 │ Aus dem PresbyteriumBuchvorstellung06 │ GemeindereiseGottesdienst im SeniorenheimWeihnachten im Schuhkarton07 │ Kinder und Jugend10 │ Ebensee11 │ Laakirchen12 │ Scharnstein13 │ Geburtstage undLebensbewegungen14 │ Gottesdienstplan15 │ Termine, EBW16 │ Pinwandnach Seinem Willen theoretisch nochentgegenstehen? Ein Unterschied anZuneigung darf ja bleiben, mitmanch einem erreichen wir spielendden Höchstwert von 10 auf einerSkala der Übereinstimmung und beimanch einem ist das Erreichen derStufe 6 oder 7 schon recht mühsam.Zum Abschluss erinnere ich aber andas Tröstlichste und Wichtigste: Beiallem Bemühen um unser Hauptanliegen,die gute Gemeinschaft ohneAusnahmen, dürfen wir uns auf dieunverdiente Liebe, die Gnade unseresHerrn, immer und ewig verlassen.„Er ist es, der in uns beides wirkt,das Wollen und das Vollbringen“.(Phil. 2,13) Daraus schöpfen wir Gelassenheit,was immer kommen mag,Zuversicht und Freude ohne Ende.Euer Kur<strong>at</strong>or Albert Botka


Der Garten als Gottes OrtDER GARTEN ALS GOTTES ORTAlle Gärten und Parks dieser Erde entstammen einer menschlichen Ursehnsucht:dem Verlangen nach dem Paradies.Der Gartentrend „blüht“, die wissenschaftlichenUntersuchungen ergeben,dass „garteln“ gesund machtund die diversen Gartenausstellungenerfreuen sich immer mehr großerBeliebtheit. Und wer würde sichnicht freuen, wenn der BiogärtnerKarl Ploberger plötzlich vor der Türstehen und Tipps für seinen Gartengeben würde, oder seinen Garten zuden schönsten Gärten in Oberösterreichprämiierte? Wer freut sich nichtan schönen Blumenfarben, wer liebtnicht den Geruch der Kräutergärten,die Pflanzen der Steingärten, dasErnten im Nutzgarten, das Genießenim Wohlfühlgarten?Wichtig ist mir meine eigene Geschichtemit dem Garten geworden.Als Kind musste ich Rasen mähen,am Zaun entlang die stehen gebliebenenGräser abzupfen und ich wärelieber Fußballspielen gegangen. Fürmich als Junge war Garten eher einOrt des Schreckens, wenn Mutti überdas Umgraben stöhnte und ich nurdie Arbeit sah, das Bäume kürzen,die meterlange Zaunhecke schneidenund den elendlangen Zaun streichen.Durch meine Frau Angelika und eineSommereinkehr habe ich aber dieSchönheit des Gartens entdeckt, vorallem auch die spirituelle Seite. Ichblätterte in der alten Liedkonkordanzzum EKG und sah, dass das Wort„Garten“ gar nicht vorkommt. Istder Garten zu wenig „geistlich?“ Dasschöne Lied von Paul Gerhardt„Geh aus mein Herz und sucheFreud“ spricht eine andere Sprache.Da kommt der Garten dreifach vor:Zuerst schauen, schauen und nochmalsschauen, wie reich und schöndie Schöpfung Gottes ist (Vers 1„Schau an der schönen GärtenZier“). Dann folgt in Strophe 10 dieVerszeile „Welch hohe Lust, welchheller Schein wird wohl in ChristiGarten sein“. Was für eine Verheißung!Und wer nicht weiß, was erbeten soll, findet in der Strophe 14ein tiefes, wertvolles und persönlichesGebet. „Mach in mir deinemGeiste Raum, dass ich dir werd einguter Baum und lass mich Wurzeltreiben. Verleihe, dass zu deinemRuhm ich deines Gartens schöneBlum und Pflanze möge bleiben“.Alle Gärten und Parks dieser Erdeentstammen einer menschlichen Ursehnsucht:dem Verlangen nach demParadies: Bewusst oder unbewusstorientieren sie sich am Urbild desersten Gartens, den der Schöpferselbst seinen Menschenkindern zumAufenthalt bestimmt h<strong>at</strong>te. Und soist ein Garten mehr als nur ein Erholungsraum.Immer ist er auch so etwaswie eine Seelenlandschaft, Spiegelbildunseres Verlangens nachWohlklang, nach einer Welt ohnePfarrbrief 3


Der Garten als Gottes OrtMisstöne, überschaubar, wohlproportioniertund von einem Zaun geschützt,der Zerstörendes von ihmfernhält.4 biblische Stellen, wo der Garteneine entscheidende Rolle spielt,laden zur Betrachtung und weiterenBesinnung ein.Da ist zum einen der „Gartender Schöpfung“ in 1. Mose 2, 8-17: „Und Gott der HERR pflanzteeinen Garten in Eden gegen Ostenhin und setzte den Menschen hinein“.Ich lese die Geschichte wie einenTraum. Ich schaue in eine Welt,in der es keine Angst gibt und begreife,dass der Garten ein Gottesgeschenkist mit einem Auftrag zumBauen und zum Bewahren. Andersausgedrückt: den Garten pflegen,behüten, schützen, zärtlich mit demAnvertrauten umgehen, behutsam,achtsam, aufmerksam die Schädlingesehen, das Schwache düngen undstützen. Was wir nicht pflegen, dasverkommt. Ich übertrage das Stichwort„pflegen“ auf mein Leben, aufmeine Familie, auf meine Gemeindehin. Wo sehe ich, dass etwas verkümmert,nicht gepflegt wird? Wo könnteich mich einbringen im Garten derGemeinde und etwas zum Blühenbringen?Auch den „Garten der Liebe“gibt es in der Bibel. Das Hoheliedder Liebe, wörtlich übersetzt„Das Lied der Lieder“ spricht davon.Wer die 8 Kapitel liest, wird viele„Gärten“ entdecken, die auch verschiedeneBedeutungen haben. DasBild der Braut als Garten ist ein wunderschönerAusdruck. Liebe ist dieFreude daran, dass der anderewächst, reift und nicht verkümmertund nebenbei erfährt man beim Lesender Gedichte vieles über Kräuterund Gewürze. „Verzaubert hast dumich, meine Braut“, wörtlich: „duhast mir das Herz gestohlen, gestehtder Bräutigam“(4, 9-5,1) Und ichdarf auch darin die Liebe Gottes zumMenschen sehen. So kann jeder dieliebende Hingabe üben, an den Partner,an die Gemeinde, an Gott.Eines spart uns die HeiligeSchrift nicht aus und das ist gutso: der „Garten der Anfechtung“.Wer heute nach Jerusalem reist undGethsemane besucht, findet einenhübschen kleinen Garten mit uraltenOlivenbäumen. Der Garten wirdheute liebevoll von Franziskanerngepflegt. Dieser Garten gewährt JesusSchutz und er ist eine Zufluchtsstättein seiner Not der Anfechtung.Die Gethsemanegeschichte ist dieGeschichte, wie man mit Angst umgeht.Jesus h<strong>at</strong> keinen Supermann-Anzug. Er versteckt seine Angstnicht und er überspielt sie nicht. Jesusverwandelt seine Angst in einGebet. Er würde am liebsten weglaufen,dem Leiden ausweichen. Anfechtungbedeutet, dass der Gott, dermich liebt, auch ins dunkle Tal führenkann. Es gibt einen 400 Jahrealten Begriff des spanischen ChristenJohannes vom Kreuz:“La noche oscura del alma“ – die„dunkle Nacht der Seele“. Undmanchmal stehen sich mein undGottes Wille diametral gegenüber.Aber wenn beide zusammenkommen,dann ist Freiheit da, geradedort, wo mein Wille töricht, kleinkariert,engherzig und von Angst bestimmtist. Wenn Gottes großesHerz in meinem kleinen HerzenPl<strong>at</strong>z findet, dann ist es gut. Wennsein Musikinstrument mit meinemMusikinstrument gut zusammenklingt,dann ist es gut. Der Weg dorthinist manchmal sehr schwer undführt über größte Anfechtungen undLeiderfahrung. Ich kann mich fragen:Wovor weiche ich aus? Erhalte ichdadurch den Frieden, oder bezahleich nicht mit einem noch größerenUnfrieden? Eines ist gewiss: In meinenÄngsten brauche ich nicht alleinzu sein, Jesus, der sie selber erlebth<strong>at</strong>, steht mir als Bruder bei.(M<strong>at</strong>thäus 26/36-46) Ich muss meineÄngste nicht alleine tragen und darfsie ins Gebet einbringen.Mit dem „Garten der Auferstehung“schließt sich der biblischeReigen. Es ist ja eigentlich einmerkwürdiger Garten. Es ist einFriedhof. Und auch heute sind dieFriedhöfe in der Regel schön gepflegteGärten. Friedhöfe wurdenfrüher „Gottes-acker“ genannt. Ichfinde, es ist kein passender Name. InVorarlberg gibt es das„Gottesackerpl<strong>at</strong>eau“ an der nordwestlichenGrenze des Kleinwalsertals.Es ist eine Karstlandschaft. Diechristlichen Friedhöfe sollten aberanders sein. Maria von Magdala h<strong>at</strong>es erlebt. Sie sucht den toten Jesusund begegnet dem Gärtner. „Warumweinst du?“ Hast du eigentlich nochein Recht auf Traurigkeit? Der Rufdes Gärtners ist ein Weckruf zumLeben, der Vergangenheit nicht überdie Maßen nachzutrauern. Maria h<strong>at</strong>gemeint, es sei der Gärtner. Aber esist der auferstandene Christus, demsie auf dem Friedhof begegnet.Gründlich geirrt h<strong>at</strong> sie sich. Aber indieser Fehleinschätzung liegt aucheine tiefe Wahrheit. Ist nicht Jesusder wahre Gärtner?Er verwandelt die Wüste in Blumengärten,er verwandelt trockene Karstgebietein herrliche Paradiesgärtenund längst zu Grabe getragene Hoffnungerweckt er neu. Jesus lebt! Wiesoll mein Grab einmal aussehen, wiesoll unser christlicher Friedhof aussehen?Was ist der Kern meines Glaubens?Ist er nur ein „Gottesacker“oder ein Ort der Freude und Auferstehungsgewissheit?(Johannes20/11-18)Evang. DiplomgemeindepädagogeJörg PieschPfarrbrief 4


GmundenDas Enneagramm – dieneun Gesichter der SeeleRichard Rohr,Jahrgang 1943,ist ein bekannterFranziskanerund weltweitgeachteterExerzitienleiterund Autor.Andreas Ebert,Jahrgang 1952,arbeitet als evangelischer Pfarreran der St. Lukas-Kirche in München.Das Enneagram (ennea =griechisch neun) ist ein uraltesspirituelles Modell der Selbsterkenntnis,der inneren Heilung unddes seelischen Wachstums, das indem Buch auf unterhaltsame undausführliche Weise veröffentlichtwird. Die Beschreibung der neunTypen von Menschen macht aufmarkante zwischenmenschlicheUnterschiede aufmerksam undweckt damit Verständnis für einevielfältige Gemeinschaft. Es wurdezumindest im 4. Jahrhundertschon von den christlichen Wüstenmönchenverwendet. Die Menschenwerden dabei in neun sehrunterschiedlichen Charakterenbeschrieben. Vor allem ihre Versuchungenund Begabungen, sowieihre möglichen Veränderungenund der gute Umgang mit sichselbst kommt dabei zum Ausdruck.Die neun Stärken der neunMenschentypen sind, um zumindesteine kleine Idee zu geben:Geduld, Demut, Ehrlichkeit, Balance,Objektivität, Mut, Nüchternheit,Unschuld und T<strong>at</strong>. Esbraucht auch Mut für dieses Buch,denn man ist oft verblüfft, wiegenau die Definitionen unsererEigenheiten zutreffen und wiehemmungslos Eitelkeiten aufgedecktwerden. Albert BotkaAus dem Presbyterium„Seht nur, wie gut sie miteinander undmit den Fremden umgehen!“ (KaiserJulian)Bei der Presbyterklausur vor den Sommerferienin gewohnt harmonischerRunde waren wir uns bei der Fragenach dem derzeitigen Fokus sehrschnell einig. Wir wollen uns verstärktum die gute Gemeinschaft in undrund um unsere Pfarrgemeinde bemühen!Und jeder Einzelne von euch isterneut gebeten und eingeladen, seinBestes dafür zu geben. Was hilft dasschönste Kirchengebäude, das feinsteProgramm und die kre<strong>at</strong>ivste Idee,wenn verständnisvolle Gespräche demDruck des vollen Terminkalenderszum Opfer fallen? N<strong>at</strong>ürlich wird unsdas Renovierungs- und Bauthema inunserer Gemeinde Einiges abverlangen.Wir werden beim Gemeindevertretertagam 19. <strong>Oktober</strong> (die Terminverschiebungvom 12. auf den 19. 10.bitte beachten!) gemeinsam überlegen,ob und wie Kirche und Pfarrhausverbessert und ausgebaut werden können.Der von den Gemeindevertreternim Frühjahr beauftragte Architekt wirduns dabei Vorschläge unterbreiten. Essind alle Gemeindemitglieder herzlicheingeladen zu kommen und konstruktivmitzuplanen. Und n<strong>at</strong>ürlich wird dienun schon sichere Vakanz der zweitenPfarrstelle, das kommende Schuljahrmit nur einem Pfarrer, eine Konzentr<strong>at</strong>ionauf die wesentlichen Abläufe inunserer Pfarrgemeinde und ein gutesZusammenarbeiten von uns allen verlangen.Aber was trotz allem oder geradein unserer Situ<strong>at</strong>ion wieder von neuemin den Mittelpunkt rücken darf,sind unsere guten Beziehungen. Dieunglaubliche Vielfalt der Menschen,besonders in so einer großen Gemeinde,wie wir es sind, ist mit unfassbarerWeisheit von Gott gegeben. Das fordertuns in vielen Situ<strong>at</strong>ionen sehr heraus.In diesem Zusammenhang habensich die Worte unseres SuperintendentenGerold Lehner von der Frühjahrstagungzum Thema Diakonie in meinemHerz vertieft: „Seht nur, wie gutsie miteinander und mit den Fremdenumgehen!“ Das waren die neidischenWorte des mächtigen Gegners derChristenheit, Kaiser Julian im 4. Jhdt.,der alles versucht h<strong>at</strong>, um die großeAttraktivität unserer Religion durch dieVerbreitung seines Vorgängers KaiserKonstantin wieder umzukehren. Daliegt unsere Kernaufgabe, unser Sinnund Ziel. Das meiste Andere wie Bibelstudiumund gute Predigt und Vorträgemag Wurzel, Stamm und Ast sein, aberniemals Blüte und Frucht, an der manuns erkennt. In der Institution Kirchenennt man es sogar Sünde, also Entfernungvon Gott, wenn wir die Liebe, dieder Herr in unsere Herzen gibt, nichtweitergeben an die Menschen, die unsüber den Weg laufen. N<strong>at</strong>ürlich gilt dasbesonders auch für jene, mit denen wiruns hart tun, denn zu unseren „alten“Freunden lieb zu sein, wäre zu leicht.Gutes Gelingen beim engagierten Mitgestaltenunserer guten Gemeinschaft,beim Aufblühen und Früchte tragenund vor allem Gottes großen Segendafür wünscht im Namen des Presbyterium.Euer Kur<strong>at</strong>or Albert BotkaEichen: Gefahr in VerzugErster Auslöser für den Beschluss, dass die Eichen zu fällen sind, war ein ca. 80kgschwerer Ast, der bei ruhigem Frühsommerwetter plötzlich vor dem Kircheneingangzu Boden krachte. Undenkbar, wenn dort jemand gestanden wäre. Zweitens fallenimmer wieder dürre Zweige und Äste von den beiden allmählich viel zu groß gewordenenBäumen, besonders bei stürmischer Witterung. Als Grundbesitzer sind wir fürSchäden, die dadurch entstehen, im Wesentlichen haftbar. Nach der Auskunft vonzwei Baumexperten wäre eine umfassende Pflegemaßnahme mit Bodenverbesserungauf dem größten Teil des Kirchenvorpl<strong>at</strong>zes zur Verbesserung der Wasseraufnahmeder Bäume, sowie der starke Eingriff in die Baumkronen zur Vorbeugung weitererDürräste mit einem Kostenaufwand von ca. € 6000.- notwendig. Der Zugang zur Kirchewäre wesentlich eingeschränkt.Das Presbyterium h<strong>at</strong> aus diesem Grunde einstimmig beschlossen, die Eichen zu fällen.Eine Neugestaltung des Kirchenvorpl<strong>at</strong>zes ist angedacht. Die Arbeit soll imHerbst durchgeführt werden. Für weitere Auskünfte stehe ich gerne zur Verfügung.Albert BotkaPfarrbrief 5


GmundenFarbenpracht und BilderrauschUnsere Gemeindereise in die Schwäbische OstalbUnter der großartigen Leitung unsererUrsula Grill haben wir Landschaften,Städte und Kunstschätze von besondererSchönheit kennen lernen dürfen.Nach langer Anreise mit unserem bewährtenFahrer Ausserhuber waren wirin Ellwangen im Schwabenland imTagungsheim bei der WallfahrtskircheSchönenberg untergebracht und habenvon dort aus die Umgebung erforscht.An den Abenden haben uns Jörg undAngelika Piesch mit Liedern und besinnlichenGedanken den Tag ausklingenlassen.Am ersten Tag in Ellwangen haben wirdie historische Innenstadt durchwandert,die Adler-Apotheke und vieleandere Häuser bestaunt und dieKunstschätze des Alamannenmuseumsbewundert. In der barocken evangelischenKirche (früher eine Jesuitenkirche)h<strong>at</strong> mich der riesige lichtdurchfluteteInnenraum besonders beeindruckt.Der nächste Tag brachte uns nachVellberg mit wunderschönen Fachwerkhäusernund einem Mittagsmahlin historischer Gaststube. Dann gab eseinen Aufstieg zur evang. Martinskircheauf der Stöckenburg voll mitKunstwerken - ich komme aus demSchwärmen gar nicht heraus! Von hieraus ist das Christentum in weite Teiledes Landes verbreitet worden.Bei der Rückfahrt konnten wir in Rosenbergdas Sieger-Köder-Museumbesuchen. Das Lebenswerk von PfarrerKöder umfasst viele großartige Bilder,Plastiken, Glasfenster in Kirchen,die dort dokumentiert sind. Nebendem Museum ist ein Garten angelegt,in dem Pflanzen mit Bezug zur Bibelgehegt werden. Dann sind wir nochzur Wallfahrtskirche Hohenberg hinaufgefahren,mit wunderbarem Blicküber die Gegend. Auch in dieser Kirchesind viele Werke von Sieger Köderzu sehen.Der folgende Morgen war Schwäbisch-Hall gewidmet. Zuerst haben wir dieSammlung Würth besucht und warenvon den Kunstwerken Alter Meisterbegeistert. Nach einem Mittagessen aufder Dachterrasse des Sudhauses mitweitem Ausblick ging es zu einer Führungdurch die evang. Michaelskirchemit einem wunderbaren geschnitztenAltarbild. Auch hier ist die ganze Kirchevoll mit erlesenen Kunstwerken.Der letzte Tag war für die Heimreisevorgesehen, aber Ursula und unserBusfahrer machten es möglich, nochden Vormittagin Rothenburgobder Tauberzu verbringen,obwohldas gar nichtvorgesehenwar.Wallfahrtskirche Schönenbergbei EllwangenAuch die Rückfahrt ist gut verlaufen –vielen Dank unserem Herrn Ausserhuber,der auch einige recht schwierigeSitu<strong>at</strong>ionen bravourös gemeistert h<strong>at</strong>.Wir werden an diese Tage noch oftzurückdenken – und, Ursula, wir freuenuns schon auf die nächste Reise!Siegfried PiringerGottesdienstim Seniorenheim WeinberghofWie schon im letzten Pfarrbrief angekündigt,wird mon<strong>at</strong>lich ein Abendmahlsgottesdienstin der Kapelle im SeniorenheimWeinberghof abgehalten. Jedes Gemeindegliedist dazu herzlich eingeladen. Beginnist um 14:30 Uhr.Der nächste Gottesdienst ist am Mittwoch,9. <strong>Oktober</strong> 2013. Die Terminesind auch im Schaukasten der Kircheausgehängt.Für Gemeindeglieder, die nicht mehr somobil sind, gibt es einen Abholdienst.Bitte 2 Tage vor dem Gottesdienst in derPfarrkanzlei tel. 07612-64237 oder beiFrau Haas, tel. 07612-90940 melden.Weihnachten im Schuhkarton 2013Im letzten Jahr wurden in Österreich (zusammen mit Südtirolund dem Fürstentum Liechtenstein) fast 45.000 Schuhkartons,randvoll befüllt mit Geschenken, an notleidendeBuben und Mädchen in Weißrussland verteilt. In diesem Jahr kommendie Geschenke nach Bulgarien, wo sie von Partnern (in erster Linie verschiedenenchristlichen Gemeinden) an Kinder in Waisenhäusern, Kindergärtenund Schulen, sowie Familien ohne jede Bedingung verteiltwerden. Für die meisten dieser Kinder wäre Weihnachten sonst ein Tagwie jeder andere, denn für Weihnachtsgeschenke bleibt ihren Elternkein Geld.Die Freude der Kinder über dieses oft erste Geschenk ihres Lebens istgrenzenlos und mit Worten kaum zu beschreiben.Wer sich beteiligen und einem Kind eine unvergessliche Weihnachtsfreudebescheren möchte, ist herzlich dazu eingeladen, bei der Aktionmitzumachen:Letzter Abgabetermin 15. November 2013 beim Pfarramt! U. AltPfarrbrief 6


Kinder und JugendVONABENTEURERNUND SCHÄTZEN„Wow, ich muss Euch berichten,was mir passiert ist. Mein Name istJack Jones, aber meine Freundenennen mich Jay-Jay. Ich kommeaus Australien und bin Abenteurerund leidenschaftlicher Sch<strong>at</strong>zsucher.Und weil dieses Land Öster-reichheißt, habe ich scharf kombiniertund daher müssen - wo ja alle Österreich sind - auch Schätze verborgen liegen. T<strong>at</strong>sächlich habe ich in den Bergen einen goldenen Sch<strong>at</strong>z gefunden,doch böse Menschen wollten ihn mir stehlen. So habe ich Zuflucht gefunden im Gemeindesaal in Gmunden, woich auf viele Kinder traf, die ebenfalls auf der Suche nach Schätzen waren. Ich habe mich dann die nächsten 3 Tage+ eine Übernachtung + einen Familien-Gottesdienst in Gmunden aufgehalten und viel über Schätze erfahren, dieweit mehr wert sind, als Perlen und Gold. Jeden Tag gab es eine neue Geschichte aus dem Buch „Die Bibel“, diedas Mitarbeiterteam um Regina Schachinger erzählte und in Kleingruppen vertiefte. So habe ich Geschichten gehörtvom reichen Jüngling, vom verlorenen Groschen und von Jesus und der Samariterin. Außerdem haben die Kinderviel gesungen, gespielt und gelacht (manchmal auch über mich). Nach der Mittagsjause gab`s dann Spiel und Bastelnim Freien. Wir sind zusammen auf Sch<strong>at</strong>zsuche gegangen und haben einen Eis-kalten Sch<strong>at</strong>z gefunden. Auch imWald haben wir jede Menge Schätze des Waldes gefunden. Am Sonntag gab es noch einen abschließenden Familien-Gottesdienst, in dem die Kinder ihre auswendig gelernten Bibelsprüche aufsagten. Mir haben die Kinderbibeltage2013 sehr gut gefallen und ich möchte mich bei allen Mitarbeitern herzlich für ihr Engagement bedanken!“Herzliche Grüße aus Downunder, Euer Jay-Jay (übersetzt ins Deutsche durch Sven März)Einladungzum "Offenen Jugendabend"am Samstag, 23. November 2013 , 18:00 Uhr im evang. Gemeindesaal GmundenEs spricht Oliver Binder, Jugendreferent von Salzburg/Tirol, anschließend chillen bei kulinarischenSchmankerln.Der Jugendkreis Gmunden mit Team freut sich auf dein Kommen.Pfarrbrief 7


Kinder und Jugend„Himmelsstürmer, demGeheimnis auf der Spur“Ja, genau so war das Motto der Jungschar-Sommerfreizeit auf Burg Finstergrün heuer.Gestürmt wurde zuerst einmal derBus, mit dem Erika Neumann (DANKE!)uns nach Ramingstein zur Freizeit chauffierte.Dem Himmel sehr nahe kam sichdann sogleich der eine oder die andereTeilnehmerin vor, nachdem sie ihr (nichtgerade leichtes) Gepäck in den viertenbzw. fünften Stock der Burg in die Übernachtungsquartiereschleppen durfte. Beibestem Wetter durften wir dann dienächsten fünf Tage auf der Burg bzw.drum herum verbringen. Sport, Spiel undSpaß eingerahmt von vormittags st<strong>at</strong>tfindendenAndachten über den geheimnisvollenNamen Gottes, die geheimnisvolleHilfe, die geheimnisvolle Kraft und diegeheimnisvolle Quelle. Eine Tageswanderungzum Silberbergweg, sowie Lagerfeuermit Liedern, ein Filmabend und jedeMenge Spiele in und um die Burg herumließen die Tage im Nu verfliegen. BeimAbschlussabend wurde dem ORF Konkurrenzgemacht mit der Sendung „Wetten, dass…“. Es gab 5 geniale Wetten und ihre Wettp<strong>at</strong>en auf der Starcouch, sowieShow- und Musikacts und einen Moder<strong>at</strong>or, der seine Saalwette mit grünen Haaren einlöste. Sofern die Burg nächstesJahr noch steht, werden wir sie wieder stürmen!Sven März„Welcome home“Vom 28.07. – 03.08. fand unsere Jugend-Sommerfreizeit im Schwarzwald st<strong>at</strong>t. 20 Jugendliche und drei Mitarbeiter h<strong>at</strong>tenihre Zimmer in der Jugendherberge in Freudenstadt und von dort aus wurden sämtliche Unternehmungen gestartet. Währendder sieben Tage wurden im Bibelmeeting Mose und seine Geschichte in Bezug auf Heim<strong>at</strong> (sowohl in Ägypten, alsauch bei Gott) näher betrachtet. Action gab es beim Stadtspiel in Freudenstadt, sowie beim Besuch des Panoramabades.An einem weiteren Tag kam es zu mut- und geschicklichkeitsprüfenden St<strong>at</strong>ionen im Hochseilgarten. Ein Highlight warsicherlich der erlebnisreiche Tag im Europapark, mit allerlei Achterbahnen, Wildwasserbahnen und vielem mehr.Schweißtreibend war der Ausflug in den zoologischen Garten „Wilhelma“ in Stuttgart und für die technisch Interessiertenunter den Teilnehmenden gab es im Mercedes-Museum vieles zu bestaunen. Badespaß am See und ein gemütlicher Grillabendrundeten das Programm ab. Ganz besonders h<strong>at</strong> mich gefreut, dass auch neue Freundschaften zwischen den Teilnehmendenentstanden sind. Die Freizeit kam bei den Jugendlichen sehr gut an, so dass wir auch im nächsten Sommerwieder gemeinsame Tage verbringen wollen.Sven MärzPfarrbrief 8


Kinder und JugendWohnzimmer und GotteshausWo Große und Kleine sich wohlfühlen„Ich wohne daheim bei meiner Familie“, sagt das Kind. „Daheimist, wo meine Mutter und mein V<strong>at</strong>er ist, meine Schwester, meinBruder, der Opa, der Kanarienvogel, der Sandkasten, der Fernseherund mein Bett.“„Kirche“, sagt das Kind, „das ist das große Haus mit dem Turm,mit den bunten Fenstern, wo es im Sommer kühl ist und so merkwürdigriecht.“„In meinem Haus bin ich zuhause“, sagt das Kind. “Das ist dasNormale. In die Kirche gehe ich, wenn die Großen mich mitnehmen.Das ist was Besonderes.“Kleine Kirche bringt Wohnzimmer und Gotteshaus zusammen. Dakönnen die Kinder und die Erwachsenen gemeinsam hingehen. Sieerleben miteinander etwas, sie feiern mit allen Sinnen. Da müssenEltern nicht schwitzen: „Hoffentlich hält mein Kind durch. Hoffentlichhält es den Mund.“ Da müssen Eltern nicht mitgehen nurum der Kinder willen, so wie sie sich manchmal am Rand des Spielpl<strong>at</strong>zesdie Füße in den Bauch stehen, bis ihr Kind endlich ausgeschaukelth<strong>at</strong>. Da können Kinder etwas erleben, was ihnen Spaßmacht und gut tut. Das ist für beide was: für Kinder und Erwachsene.Kleine Kirche: Das ist nicht die niedliche Kirche für die niedlichenKleinen. Kleine Kirche nimmt die Kinder ernst. Sie nimmt die Erwachsenenernst. Sie nimmt ernst, dass Gott den Großen und denKleinen was zu sagen h<strong>at</strong>: Kleine Kirche ganz groß!Gott ist Mensch geworden als Kind. Jesus ist erwachsen geworden,wie Kinder erwachsen werden. Gott spricht dieGroßen und die Kleinen an. Und er freut sich,wenn die Großen und die Kleinen antwortenund miteinander fröhlich sind.Wir laden Sie ein, zu kommen und zu hören, zustaunen und zu be-greifen, dass Gott es gut mitmir meint!Die nächsten Kleine Kirche Gottesdienste sindam 13. Okt. und 8. Dez. 2013.Pfr. K<strong>at</strong>hrin Hagmüller und TeamLasset die Kinder zu mirkommen, denn ihnengehört das HimmelreichWir sind bemüht neben der „Kleinen Kirche“,die derzeit jedes zweite Mon<strong>at</strong> inunserer Pfarrgemeinde Gmunden st<strong>at</strong>tfindet,uns jeden Sonntag parallel zumHauptgottesdienst um die Kinder zu kümmern.Seit vielen Jahren gibt es dafür einbewährtes Kindergottesdienstteam, dasdie Kinder vor der Predigt in der Kirchein das Nebengebäude zum KIGO führt.Altersgemäß erleben sie dort die wöchentlicheFeier der Pfarrgemeinde in guterGemeinschaft, mit Spiel und Gesang, Gebetund Geschichten aus der Bibel. Nachdemdas KIGO-Team derzeit nicht großgenug für das lückenlose Angebot ist, gibtes ein Team von Helfern, die dieses Programmmit den Kindern durch ihreBetreuung an Sonntagen ohne KIGOergänzen. Manchmal sind Gottesdiensteauch so gestaltet, dass die Kinder in derKirche bleiben können. An den Sonntagen,an denen die „Kleine Kirche“ geplantist, fällt der Kindergottesdienst verständlicherWeise aus. Wir freuen uns über Gästeund Gemeindeglieder egal mit welcherGlaubensausrichtung und wir freuen unsüber Familien bei unseren Gottesdiensten.Die Gottesdienste in unseren vier Gemeindensind auf dem vorletzten Bl<strong>at</strong>t desPfarrbriefes angeführt. Mithelfer sindauch in unserem Kinder- und Jugendprogrammherzlich willkommen.Albert BotkaKleine Kirche“Gottesdienste zum Schauen, Staunen und MitmachenGemeindesaal Gmunden10:30 Uhrwww.<strong>evanggmunden</strong>.<strong>at</strong>Kanzleistunden des Ev. Pfarramtes Gmunden:Dienstag – Donnerstag 8:30 – 11:30 Uhr. Tel.: 07612 / 64 237. Fax.: DW 4office@<strong>evanggmunden</strong>.<strong>at</strong>Pfarrer Alexander Hagmüller: 0699/188 774 65alexander.hagmueller@<strong>evanggmunden</strong>.<strong>at</strong>Kur<strong>at</strong>or Albert Botka: 0699/1887 8426albert.botka@yahoo.comJugendreferent Sven März: 0699/188 784 22sven.maerz@<strong>evanggmunden</strong>.<strong>at</strong>Frohe Gemeinschaft bei einem lebendigen Programmsoll die Kinder auch im Rahmen der Kindergottesdiensteund der „Kleinen Kirche“ spürenlassen, wie gut es ist, wenn wir Gott nahe kommen.Pfarrbrief 9


EbenseeAltes und Neues aus EbenseeRosi und Bruno Kuffner feiertenim Juli ihre Diamantene(60 Jahre verheir<strong>at</strong>et), dazumöchten wir an dieser Stelleherzlich gr<strong>at</strong>ulieren, GottesSegen und alles Gute wünschen.Dekan Michael Scheiberg machte einpaar Tage Urlaub hier mit seinerG<strong>at</strong>tin und grüßt alle Gemeindeglieder.Erntedankfest ist wieder am 6. <strong>Oktober</strong>mit einem Abendmahlsgottesdienst.Anschließend werden dieFrüchte des Altarschmuckes an dieTeilnehmer verteilt. Es wird auchwieder die Erntedanksammlungdurchgeführt, der Erlös ist wie alleJahre für Gallneukirchen bestimmt,Gott segne Geber und Gaben.Weitere ständigeVeranstaltungenAm 1.Sonntag / Mon<strong>at</strong>ist Abendmahlsgottesdienst.Jeden 2. Sonntag /Mon<strong>at</strong> (13.10.) istKindergottesdienstparallel zum Hauptgottesdienst.Der Frauenkreis trifft sich jeden 3.Montag im Mon<strong>at</strong> um 14:00 Uhr inder Kirche.Kinderkreis bitte Plak<strong>at</strong> beachten.Wer keine Fahrgelegenheit zum Gottesdiensth<strong>at</strong>, Telefonnummer 6295anrufen, wir holen Sie ab.Jubilare Juli bis SeptemberHackmaier Ellen, Trk, Winkl 9 (70)Brandlmayr Hildegard, Berggasse 7 (80)Schasching Margarete, Eibenbergsiedlung 20 (87)Kasberger Waltraud, Hintere Rindbachstr. 25 (70)Krininger Annemarie, Trk, Uferstrasse 32 (75)Weinzierl Maria , Alte Traunstrasse 8 (92)Mandl Johann, Max Ziegerstrasse 25 (75)Heißl Josefa, Langb<strong>at</strong>hstrasse 21 (83)Mayer Berta, Schwaigerweg 38 (83)Promberger Margarete, Am Einlaß 11 (75)Den Jubilaren und älteren Gemeindegliedernwünschen wir Gottes Segenund schöne Feiern im FamilienundBekanntenkreis, den Krankenbaldige Erholung und alles Gute.Allen Gemeindegliedern eine schöneund erholsame HerbstzeitWolfgang TrinkGemeindefestDer letzte Gottesdienst mit Pfr. Martin Eickhoff nach 8 Jahren in unserer Gemeindewar sehr gut besucht und die Teilnehmer bedankten sich und wünschtenihm für sein Wirken in der Gemeinde Vorchdorf/ Stadl-Paura Gottes Segen.Das Gemeindefest war anschließend und war bei der Vorbereitung schon mitgutem Wetter begleitet, konnte dem Ansturm der Gäste auch standhalten, aucheine Gruppe aus Deutschland war dabei. Dank der vielen freiwilligen Helfer waram späten Abend alles wieder aufgeräumt.Die jungen Musiker haben fleißig gespieltund die Gäste gut unterhalten, Kinderprogrammund eine Tombola erhöhtendie Spannung. Allen Frauen und Männern,Spendern und besonders der Fam.Redl Erwin ein großes Danke.60 JahreGnadenkircheEbensee!Heuer sind es im <strong>Oktober</strong> 60Jahre, dass unsere Gnadenkircheeingeweiht wurde, das wollen wiram 20. <strong>Oktober</strong> 2013 mit einemFestgottesdienst feiern, wounser Superintendent Dr. GeroldLehner die Predigt halten wirdund nachher gibt es Kirchenkaffein geselliger Runde. Bitte auchweitersagen und einladen !!!Pfarrbrief 10


Grillfest 2013Ein Sonntag.Ein Fest.Ein Abschied.Das alljährliche Grillfest der TochtergemeindeLaakirchen war heuer auchein Abschiedsfest, leider. Pfarrer MartinEickhoff hielt in Laakirchen seineallerletzte Predigt, ehe er im Herbst zuseinen neuen Gemeinden Stadl-Pauraund Vorchdorf wechselt. Seine Predigth<strong>at</strong>te die Jahreslosung zum Inhalt (Wirhaben hier keine bleibende Stadt, sonderndie zukünftige suchen wir) undmit Wehmut lauschten wir seinenWorten. Aber nicht nur uns, sondernauch ihm fiel der Abschied aus Laakirchenschwer, wie wir spürten. Erst amspäten Nachmittag, nach vielen Gesprächen,Kontakten und Erinnerungen,verließ Martin mit seiner Familiedas Fest. Nicht zu vergessen sind auchdie vielen Besucher, angefangen vonPfr. Alexander Hagmüller mit Familieüber die Vertreterin der k<strong>at</strong>holischenGemeinde Pfarrassistentin HildegardNeuwirth, Bürgermeister Anton Holzleithner,bis hin zu vielen treuenFreunden und Bekannten aus Laakirchen,Gmunden und Umgebung, diedas Fest erst zum Fest gemacht haben.Neben den verschiedensten Grillspezialitätengab es wieder die berühmtenund begehrten „Krautwickler“ undn<strong>at</strong>ürlich eine Vielzahl an herrlichenKuchen und Torten. Musikalisch wurdenwir beim Grillfest diesmal von derStadtkapelle Laakirchen verwöhnt.Wir danken Gott für das gelungeneFest, aber wissen, dass der Gewinnnicht das Wichtigste ist. Mit diesemWissen haben wir eine hochwassergeschädigteFamilie aus Ebensee finanziellunterstützt.Ein einfaches aber umso herzlicheres„Danke“ an alle Helfer/innen, Mitarbeiter/innenim Vorfeld, beim Festund auch bei den Aufräumarbeiten,die bis Montag dauerten. Es war wunderschön,die Gemeinschaft immerund überall zu spüren. Die HarmonieLaakirchenaller Mitarbeiter/innen übertrug sichauch auf die Gäste, die gerne und langebei uns verweilten und sich wohlfühlten. So kam es auch, dass ein Pärchenaus England auf dem Weg nachVenedig mit dem Rad bei uns kurzRast machte.Johannes WinklerUnsere JubilareHofmann K<strong>at</strong>harina Kerblweg 22 80 JahreHofmann Helene Kerblweg 21 85 JahreWeber K<strong>at</strong>harina Flösserweg 3 70 JahreWeber Johann Neue Heim<strong>at</strong> 10 85 JahreTermine September bis November 201326. September Gottesdienst im Altenheim2. <strong>Oktober</strong> Seniorennachmittag5.+6. <strong>Oktober</strong> Erntedankbasar6. <strong>Oktober</strong> Erntedankfest, Konfirmanden-Vorstellung10. <strong>Oktober</strong> Bibelstunde20. <strong>Oktober</strong> Etwas späterer Gottesdienst mitBarbara Müller24. <strong>Oktober</strong> Bibelstunde1. November Allerheiligen mit Andacht amFriedhof10. November Kirchenkaffee14. November Bibelstunde30. November WeihnachtsbasarNeugestaltung des AltarraumesViel freundlicher und schöner gestaltet sich nun derAltarraum in unserer Dreieinigkeitskirche. Vier Palmenin roten Übertöpfen umrahmen den Altar.Die Palme gilt in der Bibel als Baum des Friedens.Kaum eine andere Pflanzenart wird in der Bibel sooft erwähnt wie die Palme. Im christlichen Glaubensymbolisiert sie die Göttlichkeit und AuferstehungChristi, abgesehen von der Rolle, die der Palmbaumals geistliches Symbol und Sinnbild in der Bibel spielt.Ein herzlicherDankgilt den Spendernundjenen die sichum die Anschaffungbemüht haben.Pfarrbrief 11


ScharnsteinAus dem AlmtalSt<strong>at</strong>t Orgel9. Juni, wir haben keinen Organisten,(wir warenrechtzeitig darüberinformiert!)undhaben unsschon auf einenGottesdienstohneBegleitung eingestellt.Dabrachte LektorLukasGünter Neumannseinen Sohn Lukas mit. Dersollte mit seiner Klarinette eigentlichnur ein bestimmtes Lied zur Orgelbegleiten. So war er bei allen Liedern„tonangebend“ – Danke lieber Lukasfür Deinen spontanen Eins<strong>at</strong>z.GemeindefestAm 26. Juni fand unser Gemeindefestin Anwesenheit beider Pfarrer st<strong>at</strong>t.Dabei hielt Pfr. Martin Eickhoff seinevorerst letzte Predigt bei uns.Wir danken Dir, lieber Martin, für allSchaukasten (Juli/August)Das „zur Ruhe kommen“ und das„Da-Sein“ bringt Entspannung mitsich. Ein stiller Ort kann eine Türdahin öffnen.Sind wir zur Ruhe gekommen?‚Du’Das ‚Du’ ist für mich wertvoll,das ‚Du’ mit dem ich red’,und find’ es einfach ganz toll,wenn’s gegenüber steht.Ob das nun in Gedanken,ob wahr oder im Traum,ich seh’ hier keine Schranken,geb’ ihm ganz einfach Raum.Ich find’ das ‚Du’ viel größer,als mein oft armes ‚ich’,drum schreib ich einfach besser:Du, Deiner, Dir und Dich.Das ‚Sie’ muss groß geschriebenauf dem Papiere stehn,das ‚Du’ ganz klein getrieben,Kultur, wo gehst du hin?Deinen Eins<strong>at</strong>z für unsere Predigtst<strong>at</strong>ionund wünschen Dir GottesSegen in Deiner neuen Gemeinde.Dass nach längeren Predigtnachgesprächender Magen knurren wird,war eingeplant. Dem wurde mitfrisch gebackenem Leberkäse, Brot,Sal<strong>at</strong>en, Kuchenund entsprechendenGetränkenRechnung getragen- undgute Gesprächegingen weiter - ……HerzlichenDank allen Gästen und Mithelfenden!Pfarrbrief 12Das ‚Du’ ist doch mein Nächster,der stets geliebt vom HERRN.so sieht ihn Gott, mein Höchster,ER liebt, h<strong>at</strong> alle gern.D’rum: ‚Du’ h<strong>at</strong> bei mir Größe,auch wenn der Duden sagt:Ich geb’ mir eine Blöße,wenn’s groß geschrieben ragt.Einen fröhlichen Start in das neueSchuljahr, Lehrjahr, Arbeitsjahr …-wer dabei Gott als Begleiter wählt, istauf dem Weg zum Ziel,Lektor Klaus Drack


Geburtstage und Gemeindeleben 3. Quartal 2013Wir gr<strong>at</strong>ulieren herzlich....Zum 60. Geburtstag:Higlsperger Margarita, OhlsdorfPaul Gerhard, ScharnsteinPrall Johann, KirchhamWeber Erwin, GmundenGrabler Gustav, AltmünsterZum 70. Geburtstag:Grabensteiner Gertrud, GmundenHubner Christine, GmundenQuantschnig Magdalena, OhlsdorfDöderlein Jochen, DI, GmundenDrack Adelheid, ScharnsteinOhler Johann, NeukirchenWeismann Alena, GmundenLössl Margund, GmundenZum 75. Geburtstag:Pölz Brigitte, ScharnsteinHamedinger Pauline, OhlsdorfBiedermann Käthe-Theresia, Altm.Bauer Karin, GmundenZum 80. Geburtstag:Prielinger Hedwig, KirchhamGaigg Elfriede, AltmünsterSteinkogler Evelyne, AltmünsterKölblinger Liselotte, GmundenLhota K<strong>at</strong>harina, ScharnsteinBernegger Brunhilde, SteyrermühlMayer Helmut, Dr. AltmünsterZum 81. Geburtstag:Klein Gustav, PinsdorfPaul K<strong>at</strong>harina, ScharnsteinKeinprecht Johann, AltmünsterHajdinjak Wilhelm, OhlsdorfZum 82. Geburtstag:Bell Sara, ScharnsteinSchwarz K<strong>at</strong>harina, GmundenDopplinger Adelheid, GmundenHolzinger Luise, GmundenZum 83. Geburtstag:Sinz Hedwig, AltmünsterSpreng Anna, OhlsdorfBinder Martin, ScharnsteinZum 84. Geburtstag:Jäckel Hans, Dkfm., GmundenZum 85. Geburtstag:Deinhardt Paul, Dr., ScharnsteinOhler K<strong>at</strong>harina, GmundenRosenkranz Ilse, GmundenGrund Walburga, GmundenPolster Karl, NeukirchenKirchmeyr Josefa, GmundenFon Rupert, OhlsdorfWolfsgruber Freya, GmundenZum 86. Geburtstag:Pelzer Theresia, NeukirchenKlopf Olga, OhlsdorfHamedinger Franz, GschwandtLang M<strong>at</strong>thias, Mag., AltmünsterZum 87. Geburtstag:Stockhammer Martin, OhlsdorfLorenz Leopoldine, GmundenÖtzlinger Maria, GschwandtH<strong>at</strong>tinger Karl, PinsdorfReiter Hans, GschwandtZum 88. Geburtstag:Rudow Alfred, Ing., GmundenBachmayer Verena, NeukirchenZum 89.Geburtstag:Gürtler Ingeborg, GmundenZum 90. Geburtstag:Harms Regina, GmundenZum 91. Geburtstag:Hubinger Emma, ViechtwangHorak Maria, PinsdorfZum 92. Geburtstag:Michaelis Maria, GmundenZum 93.Geburtstag:Utri K<strong>at</strong>harina, GmundenLackner Elli, GmundenSchavernoch Marta, GmundenZum 94. Geburtstag:Thalhammer Lina, GmundenRittenschober K<strong>at</strong>harina, St. KonradZum 98. Geburtstag:Parzer Maria, GmundenAUS DEM GEMEINDELEBEN 16. Juni bis 08. September 2013Taufen:Marie NEFF, Tochter von Sonja und EmethNeff, EbenseeJakob Stefan RAUSCHER, Sohn vonChrista Rauscher und Daniel Huemer,ScharnsteinCharlotte WIPPRECHT, Tochter vonKerstin und Joachim Wipprecht, WienPaula BERNER, Tochter von Mag. Judithund DI Michael Berner, ScharnsteinMargarita NEUMANN, Tochter vonAleksandra und Willy Neumann, Gmd.Rubin Elia STEINBICHLER, Sohn von Dr.Hermine Christiane und AlexanderSteinbichler, WienJohann Gabriel SCHMIDT, Sohn von JanaHerwig und Herbert Schmidt, WienTrauungen:Sonja BINDER und Andreas DOPPEL-BAUER, WelsSandra PANNHOFER und HermannWALDHÖR, GmundenKristin SIEGMUND und Rene MÜLLER,OhlsdorfNancy FRIMPONG und P<strong>at</strong>rickGESSERT, GmundenSusanne HÖRTENHUBER und RolandWALDHÖR, Bad WimsbachDaniela und Florian FISCHER, LaakirchenDr. Alexandra WIDMANN und AlbrechtDOPPLINGER, Amerang/D.Mag. Claudia REISENBERGER und MAReinhold VÖGERL, WienChristiane und Mag. Stefan GLANZ-MICHAELIS, WienVerstorben sind folgendeGemeindeglieder:DI Hansgeorg KESSEL, Gmd., im 77. Lj.Harald PALLWEBER, Gmunden, im 42. Lj.Olga EDTMAIR, Gmunden, im 76. Lj.Friederike STRIGL, Gmunden, im 93. Lj.Ingrid SCHERRER, Gmunden, im 52. Lj.Friederike MEIER, Gmunden, im 93. Lj.HerzlichenGlückwunschzurEisernenHochzeitvonDr. ViggoLynauundGertraudgeb.Dopplingerin OsloPfarrbrief 13


Gottesdienstplan September bis Dezember 2013Änderungen möglich!D<strong>at</strong>um Sonntag Gmunden 9h Ebensee 9h Laakirchen 9h Scharnstein 9h15.09. 16.So.n.Trinit. 10:00 Hagmüller Trink Neumann Haas YDer Dritte22.09. 17.So.n.Trinit. Kerling/Piesch Y Hagmüller Loidl Ungar29.09. 18.So.n.Trinit.Abd.gd. 19:00ZieglerGerhard PumbergerRenz Kerling Radler06.10. 19.So.n.Trinit.ErntedankfestUngar YForsthuber/Renz YHagmüller +Konfi YHaas Y13.10. 20.So.n.Trinit.Kleine KircheHagmüller + Konfi YHagmüller K. + TeamKerling Ziegler Loidl20.10. 21.So.n.Trinit. 10:00 BodensteinDer Dritte27.10. 22.So.n.Trinit.Pinsdorf Bauernhügel14:30Abd.gd. 19:0031.10. Reform<strong>at</strong>ionsfestKids Church Night15:00 UhrKerling YMartin RößlerChristian SchachtnerHagmüller YSven März undTeamSup. Lehner ESG 9:30Barbara MüllerHagmüllerUngar Forsthuber TrinkKerling YAndacht 19:00 Drack01.11. Allerheiligen 13:30 FriedhofHagmüller9:00 Hagmüller+ 10:15 Friedhof03.11. 23.So.n.Trinit. Botka Hagmüller Y N.N. Loidl10.11. Drittl.So. im Kj. Ziegler + Team Y Renz Hagmüller Kerling Y17.11. Vorl. So. im Kj. 10:00 HagmüllerDer DrittePiesch Haas Y Ungar*) kein Kigo24.11. Ewigkeitssonntag Ungar YKerling Loidl HagmüllerAbd.gd. 19:00 Be<strong>at</strong>a Widmann01.12. 1. Advent Kerling Renz Y Hagmüller Piesch YDie Kurprediger im Sommer haben uns wieder gut getan. Danke!Ein Pfarrer soll zur Sommerferienzeit seinen Urlaub genießen und den geistigen, seelischen und körperlichen Tank wiederfüllen. Was täten wir in dieser Zeit ohne unsere Kurprediger, die in ihrer Pension aus Deutschland kommend Gäste imSalzkammergut sind. Die Pfarrgemeinde Gmunden war heuer mit Pfarrer Dr. Lange und Frau und Pfarrer Süße bestensbedient. Als ich mit dem Berliner Pfarrer Dieter Lange und seiner Frau Helga im Gemeindegebiet unterwegs war und sieerzählten, mit wem sie da und dort schon in Kontakt waren, kam mir vor, sie gehören bereits zu unserem Team. Die einfühlsamemenschliche Art im Gottesdienst, im Vortrag und bei seiner weiteren Mitarbeit hier h<strong>at</strong> schon viele Herzen erobert.Er war es auch, der die Brücke zum zweiten Kurprediger Pfarrer Eberhard Süße für uns baute. Ich kann hier unmöglichauf die Inhalte der Gottesdienste und Vorträge eingehen und auch nichts von den netten Gesprächen zwischendurchbringen, die mich einiges vom Engagement für Gottes Werk lehrten. Darum sage ich nur: es war wirklich wiedereine große Bereicherung für uns! Wir sind sehr dankbar für eure Dienste bei uns. Möge euch Gott weiter so spürbar leitenund wenn irgendwie möglich wieder nach Gmunden führen.Albert Botka/Kur<strong>at</strong>orPfarrbrief 14


Termine September bis Dezember 2013Abendgottesdienst/Ev. Kirche: So 19:00 Uhr29.09./27.10./24.11.Bibelabend/GS: Do 19:30 Uhr24.10./14.11./05.12./ Ltg. Kurt SchneckBlaukreuz-Gruppe/JR: 2. und 4. Mo im Mon<strong>at</strong> 19:00 UhrLtg. Thomas Hubweber, Wolfgang HöllerMit der Bibel im Gespräch/BZ: Do 15:00 Uhr10.10./14.11./12.12./Ltg. Monika UngarFrauenkreis/JR: Mi 14:30 Uhr16.10./13.11./11.12./ Ltg. Ursula GrillGemeindegebet/BZ: Fr 19:00 Uhr27.09./25.10./29.11./Jugendkreis Trinity (ab 13 Jahren)/GS und neuer JR:Ab 13.09. Freitag 18:30-22:30/Ltg. Sven März + Daniel MoserJungschar (für Kinder von 7 bis 12) GS:Ab 11.09. mittwochs 16.30-18:00 Uhr/Ltg. Sven Märzund MitarbeiterKindergottesdienst jeden SonntagGmundner Gebetsabende „Suchet der Stadt Bestes –Betet für sie zum Herrn“/19:30:12.11. Gebet für verfolgte Christen, Georgstr.9 GSKirchenkaffee: Jeden 1. Sonntag im Mon<strong>at</strong>, nach demGottesdienst im Gemeindesaal/Ltg. Monika LauseggerKleine Kirche/GS: So 10.30 Uhr13.10./08.12./ Ltg. Pfr. K<strong>at</strong>hrin HagmüllerMutter-Kind-Kreis „Schäfchen“/GS: Freitag 9:30-11:00 Uhr. 20.09./04.10./25.10./08.11./29.11./13.12./Ltg. Jenny BlohbergerKinderkreis/GS: Freitag 14:30-16:00 Uhr(für Kinder von 4 bis 7) 27.09./18.10./22.11./13.12.Ltg.: Edith FriedmannMütterkreis/JR: Mo 15:00 Uhr09.09./14.10./11.11./09.12./Ltg. Erni HolzingerFrauentreff/BZ: Mo 20:00 Uhr07.10./04.11./02.12./Ltg. Erika NeumannÖkumenischer Bibelarbeitskreis / JR: Do 17:45 Uhr03.10./17.10./07.11./21.11./05.12./19.12./ Ltg. Hofr<strong>at</strong>Dr. Herkenr<strong>at</strong>h/Hofr<strong>at</strong> Dr. TurbaSeniorenrunde / GS: Mi 15:00-17:00 Uhr25.09./30.10./27.11./Ltg. Pfr. i.R. M. DopplingerAbkürzungen:GS = Gemeindesaal GmundenJR = Jugendraum GmundenBZ = Besprechungszimmer; imPfarrhaus, ehem. KüsterwohnungE B W Evangelisches Bildungswerk GmundenEBW Gmunden : Pfr.i.R. Mag. Günter Ungar, 481o Gmunden, Lerchenfeldgasse b, Tel.o7612/75021Theologie und Seelsorge24. September 19.00 Uhr GS: Pfr. Mag. G. Ungar „Das Erbe der schwäbischen Väter II:J.C.Blumhardt, K.Heim21. November 19:00 Uhr GS: Pfr. Mag. G. Ungar „Christen in der pluralistischen Gesellschaft, Postmoderne“28. November 19:00 Uhr GS: Pfr. Mag. G. Ungar „Postmoderne: aus der Wahrheit leben-in Demut bezeugen“„Mit der Bibel im Gespräch“ mit Monika Ungar :„Mehr Leben bitte…“, jeweils Donnerstag von 15:00 - 17:00Uhr im BZ am 10. <strong>Oktober</strong>, 14. November und 12. DezemberDIA-Vorträge15. <strong>Oktober</strong> 19:00 Uhr GS: Lektor Wolfgang und Christa Loidl „ Indien – Impressionen einer Reise 2012“ I.22. <strong>Oktober</strong> 19:00 Uhr GS: Lektor Wolfgang und Christa Loidl „ Indien – II.Teil“05. November 19:00 Uhr GS: DI Siegfried und Dr. Swanhild Piringer "Kunstschätze in Kärnten: Kirchen undFastentücher"Musikprogramm:verantwortlich Friederun Grimmer mit ihrem Team21. September 19:30 Uhr Evang. Kirche Gmunden, Barockkonzert. Virtuose Barockmusik – Werke von Telemann,Händel und Bach. Ensemble „Musica Sonare“ mit Elisabeth Wimmer, Sopran. Thomas Sch<strong>at</strong>zdorfer,Trompete. Klaus Sonnleitner, Orgel. VV: € 12,--/AK: € 15,--/Schüler frei.10. November 10:00 Uhr Friedenskirche Vöcklabruck: Kant<strong>at</strong>en-Gottesdienst mit ev. Kirchenchor Gmunden mitAusschnitten aus dem Kant<strong>at</strong>enkonzert.18:00 Uhr Evang. Kirche Gmunden: Kant<strong>at</strong>enkonzert: Kant<strong>at</strong>e 105 „Herr, gehe nicht ins Gericht“, Missain g-Moll BWV 235, Kant<strong>at</strong>e 70 „Wachet, betet“. Chor der Evangelischen Gemeinde Gmd.,Gmundner Bach-Ensemble, Leitung: Lukas Raffelsberger / Eintritt: VV € 15,--, AK € 18,--,Schüler freiSeminar:09. .November 15:00 Uhr JR oder BZ Seminar: „Ich mache, also bin ich“ mit Maike Behn. Verantwtl. Christa ElgerAbkürzungen für die Veranstaltungsräume: GS Gemeindesaal, Georgstraße 9, BZ Besprechungszimmer und JR Jugendraum– beide im evang. Pfarrhaus, Georgstr. 9Pfarrbrief 15


PinwandSozialmarkt GmundenNutzen Sie die Möglichkeit ! Einkauf für Menschenmit geringerem Einkommen. Öffnungszeiten:Mo, Mi, Fr 14 -17 Uhr. 4810 Gmunden. Georgstraße 4Einkehrtage♦ Adventseinkehr im Kloster Wernbergvom 29. November -1. Dezember 2013Beginn: 18:30 Uhr Ende ca. 16:00 Uhr Kosten: 148 €bzw. 158 € (Komfortzimmer)♦ Adventseinkehr in Subiaco/Kremsmünster,6.-8. Dezember 2013Beginn: 18:00 Uhr Ende: ca. 16:00 Uhr Kosten: 130 €bzw. 145 € (Komfortzimmer)Info/Anmeldung bei Bodensteins, Waldbach 53, 4816Gschwandt. Tel. 07612/70066 mail: d.bodenstein@eduhi.<strong>at</strong>"Ich mache,also bin ich"Vortrag von Maike Behnam Samstag, 09.11.2013 um 15:00 Uhrev. Gemeindesaal GmundenZu Gast ist Maike Behn, die u.a. als Wirtschaftsmedi<strong>at</strong>orinu. Lehrbeauftragte an Fach- u. Hochschulen tätigist.Der Vortrag soll dazu verhelfen, die inneren Antreiberzu finden, die oftmals zu Stress u. Überbelastungssitu<strong>at</strong>ionenführen.Gmundner Gebetsabende „Suchet der StadtBestes – Betet für sie zum Herrn“„Gebet für verfolgte Christen“ am 12.11.2013, 19:30Uhr, Gemeindesaal ev. Kirche Gmunden.Kleine KircheTermine: 13.10./08.12.2013 um 10:30 Uhr.Leitung: Pfr. K<strong>at</strong>hrin Hagmüller + TeamAuch dieses Jahr wird der "Lebendige Adventkalender"der Ökumenischen Initi<strong>at</strong>ive Gmunden-Traunsee wiederst<strong>at</strong>tfinden. Wir laden Sie alle herzlich dazu ein, denAdvent abseits vom üblichen Trubel auf diesebesinnliche Art mitzufeiern - vom 1. bis 23. Dezemberjeweils um 18:30 Uhr vor den Häusernin Gmunden, deren Anschrif- ten Sieauf Listen finden, die in den Kir-chenaufliegen werden. Falls jemandals Veranstalter mitwirkenmöchte: Nähere Auskünftebei Frau Mag. Kainz, tel.07612-71830.Siegfried PiringerLebendigerAdventkalenderHerzliche Einladung zu unserenAdventfeiernScharnstein: Sonntag, 01.12.2013, 14:30 UhrEbensee: Sonntag, 01.12.2013, 14:30 UhrBEITRÄGE UND TERMINEBIS 24. <strong>Oktober</strong> 2013!Versand: 20. November 2013nochLaakirchen: Samstag, 07.12.2013, 10:30-14:00 UhrGmunden: Seniorenadvent Sonntag, 08.12.2013,14:30 UhrMedieninhaber, Redaktion, Eigendruck:Evangelische Pfarrgemeinde GmundenFür den Inhalt verantwortlich:Kur<strong>at</strong>or Albert Botkaund Pfr. Alexander HagmüllerGrafik, Layout: Ute Führer-Kadar4810 Gmunden, Georgstr. 9, Tel. 07612/64 2 37, Fax DW 4www.<strong>evanggmunden</strong>.<strong>at</strong>; e-mail: office@<strong>evanggmunden</strong>.<strong>at</strong>Druck: Leo Druck GmbH, D 78333 StockachBl<strong>at</strong>tlinie: Kirchliche Inform<strong>at</strong>ionenErscheinungsort: Gmunden: Vertr.Postamt: A-4810 GmundenP.b.b., Vertr.Nr. GZ 03Z034882 M, unentgeltlich.Auflage: 2000 Stück

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