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Neue Lastverteilung erfordertÄnderung des StudierverhaltensFakultät Wirtschaftswissenschaften | Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, insbes. Informationsmanagement | Prof. SchoopVor „Bologna“WSOktoberVorlesungenPrüfungenPraktika, Urlaub, SonstigesNovember Dezember Januar FebruarMärz(z. B. Sprachkurs,Vorbereitung Auslandssemester)SSAprilVorlesungenPrüfungenPraktika, Urlaub, SonstigesMai Juni Juli AugustSeptember(z. B. Sprachkurs,Vorbereitung Auslandssemester)Nach „Bologna“WSSSKontaktstudiumPrüfungen (z. B. Sprachkurs,Vorbereitung Auslandssemester)Oktober November Dezember Januar FebruarMärzAprilECTS Workload (SOLL): 1 Semester = 30 cp = 900 h ... 38,5 h / WocheBesonderheiten:• studienbegleitendes Prüfungssystem• Prüfungen kompensieren sich gegenseitigTU Dresden,06.10.2008KontaktstudiumSelbststudiumSelbststudiumMai Juni Juli AugustSeptemberGefahr: ECTS Workload (IST):• in Kontaktwochen bis zu 60-70 h / Woche• steigende Anzahl einzelner kleiner Prüfungen• Praktika sind Bestandteil des WorkloadErstsemester-Einführung WS 2008/09Prof. Dr. Eric Schoop | Der StudiendekanPraktika, Urlaub, SonstigesPraktika, Urlaub, SonstigesPrüfungen(z. B. Sprachkurs,Vorbereitung Auslandssemester)Folie 10/34• in kontaktfreien Zeiten deutlich < 38,5 h / Woche
Gesamtentwicklung der BachelorundMasterangebote inDeutschlandFakultät Wirtschaftswissenschaften | Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, insbes. Informationsmanagement | Prof. SchoopWS 07/08WS 08/09SS 09Quelle: Hochschulrektorenkonferenz (2006). Statistische Daten zur Einführung von Bachelor- und Masterstudiengängen: Wintersemester 2006/2007.http://www.hrk.de/de/download/dateien/StatistikBAMAHRKWiSe2006_07.pdf [08.12.2006]TU Dresden,Erstsemester-Einführung WS 2008/09Folie 11/3406.10.2008Prof. Dr. Eric Schoop | Der Studiendekan
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