Es lebte ein verehrungswürdiger Mann - St. Hedwig

Katholische Kirchengemeinde Stuttgart-Möhringen und -Sonnenberg 

Fastenzeit 2009

2 

7 Gottesdienste 

13 Die prägende Gestalt des 

europäischen Mönchtums – 

Benedikt von Nursia 

Die großen Ordensgründer 

17 Nachrichten 

und Veranstaltungen 

28 Haben Sie Interesse? 

Diese Ausgabe enthält folgende Anzeigen: 

Malermeister Zehle 

Bestattungen Häfner & Züfle 

Kath. Sozialstation Stuttgart 

Elektro Guschlbauer 

Kinderhaus St. Hedwig 

Impressum: 

Gemeindezeitschrift der Katholischen Kirchengemeinde 

St. Hedwig in Stuttgart-Möhringen 

und -Sonnenberg. Kirche St. Hedwig: Lieschingstr. 48, 

U-Bahn-Halt „Riedsee”. Kirche St. Ulrich: Delpweg 12, 

Buslinie 72, Haltestelle „Europaplatz”. 

Herausgeber: Pfarrer Dr. Heiko Merkelbach 

Redaktion: Pfarramt, Lieschingstraße 44, 

70567 Stuttgart; Telefon: (0711) 7198660; 

Fax (0711) 716706; www.sankthedwig.de; 

E-Mail: pfarramt@sankthedwig.de 

Konto 1164639, Landesbank BW (BLZ 600 50101) 

Redaktionsbeirat: Dr. Gabriele Andrä und Ute Kilian 

Redaktionelle Betreuung und Produktion: 

Erwin Merkelbach, Ludwigsburg 

Bilder: KNA, Bonn, Seite 15 und Fotos von 

Gemeindemitgliedern 

Druck: Reichert GmbH, Kornwestheim 

62. Jahrgang; Auflage 4.000; „Fastenzeit 2009“ 

(bis 29. März 2009). Redaktionsschluss für die 

Ausgabe „Osterzeit 2009“ (Geltungsdauer bis 

17. Mai 2009) ist der 16. März 2009. 

Editorial 

Ein Fels 

in der Brandung 

Die Kostüme sind 

im Schrank, die 

Fastenzeit, sie macht 

uns schlank.“ So endete 

vor ein paar Jahren 

meine Faschingspredigt. 

Mit zu erwartender 

Sicherheit kommt 

auch in diesem Jahr die Fastenzeit wieder. 

Die Zeit zu fasten, in sich zu gehen, sein Verhältnis 

zu Gott und seiner Kirche wieder 

neu zu überdenken, und sich vor allem auch 

zu bekehren, das heißt neu auszurichten. 

Unser Papst Benedikt XVI. hat in seiner 

diesjährigen Fastenbotschaft den tieferen 

Sinn des Fastens betont. Das Fasten „dient 

der inneren Vorbereitung, damit das Osterfest 

besser begangen und so die Macht 

Gottes erfahren werden kann. Diese – so 

verkündigt es uns neu die Ostervigil – 

nimmt den Frevel hinweg, reinigt von 

Schuld, gibt den Sündern die Unschuld, 

den Trauernden Freude. Weit vertreibt sie 

den Hass, sie einigt die Herzen und beugt 

die Gewalten“ (Osterlob). 

Der Heilige Vater sagt weiter: „Wir können 

uns fragen, welchen Wert und Sinn 

es für uns Christen hat, sich etwas zu versagen, 

das an sich gut und zu unserem 

Unterhalt nützlich ist. Die Heilige Schrift und 

die ganze christliche Tradition lehren, dass 

das Fasten eine große Hilfe ist, die Sünde zu 

meiden sowie das, was zu ihr verleitet.“ 

Dabei ist das wahre Fasten nicht in 

erster Linie der Verzicht auf eine bestimmte 

Speise. Ein strenges aber liebloses Befolgen 

von Vorschriften kann das Herz sogar weiter 

von Gott entfernen. Jesus lehrt, dass 

das wahre Fasten darin besteht „den Willen 

des himmlischen Vaters zu tun, ‚der ins Verborgene 

sieht’ und ‚vergelten wird’ 

(Mt 6,18). Jesus selbst bezeugt dies am 

Ende der vierzig Tage in der Wüste gegenüber 

dem Satan: ‚Nicht vom Brot allein lebt 

der Mensch, sondern von jedem Wort, das 

aus dem Mund Gottes kommt’ (Mt 4,4). Das 

wahre Fasten richtet sich also auf das Essen 

der wahren Nahrung, nämlich: den Willen 

des Vaters zu tun“ (vgl. Joh 4,34). 

Es geht also nicht in erster Linie um die 

Reduzierung des Körpergewichtes (wer dies 

braucht, dem sei es ein willkommener Nebeneffekt), 

Fasten soll vielmehr eine Therapie 

sein zur Heilung all dessen, was uns 

hindert, Gottes Willen anzunehmen. „Auf 

körperliche Speise zu verzichten, die den 

Leib nährt, fördert die innere Bereitschaft, 

auf Christus zu hören und sich mit seinem 

Heilswort zu sättigen.“ 

Wenn uns dies in der Fastenzeit gelingt, 

werden wir immer mehr zu einem geistlichen 

Fels in der Brandung dieser Welt. 

Darum gelte die Aufforderung eines 

alten liturgischen Hymnus der Fastenzeit: 

„Lasst uns maßvoll Wort, Nahrung, Trank, 

Schlaf und Spiel gebrauchen und mit 

größerer Aufmerksamkeit wach bleiben“. 

Ihr Pfarrer

Im Überblick 

Veranstaltungen 

Freitag, 13.2. 

Sonntag, 15.2. 

Montag, 16.2. 

Dienstag, 17.2. 

Mittwoch, 18.2. 

Donnerstag, 19.2. 

15:00 Uhr 

15:30 Uhr 

16:30 Uhr 

18:00 Uhr 

20:00 Uhr 

11:30 Uhr 

18:45 Uhr 

20:00 Uhr 

20:00 Uhr 

19:00 Uhr 

19:00 Uhr 

10:00 Uhr 

15:45 Uhr 

16:15 Uhr 

18:00 Uhr 

20:00 Uhr 

20:00 Uhr 

20:00 Uhr 

15:00 Uhr 

17:00 Uhr 

18:30 Uhr 

18:30 Uhr 

19:30 Uhr 

19:30 Uhr 

20:00 Uhr 

20:00 Uhr 

St.Hedwig Bote Fastenzeit 2009 

KjG: KjG-Extra-scharf 

Eltern-Kind-Gruppe 

in franz. Sprache 

KjG: Gummibärchen 

KjG: Die Freaky-Fridays 

Gemeindefasnet im Hedwigssaal 

Sonntagssprechstunde 

Männerschola 

Kindergottesdienstteam im Stüble 

Erstkommunion: 

Gruppenleitertreffen im Pfarrhaus 

Alphakurs im Gemeindehaus 

Pfadfinder in der JuWo 


Sommerkinder 07 

Kleinkinderchor 

Kinderchor 

Jungpfadfinderinnen in der JuWo 

Chor im Hedwigssaal 

Rover in der JuWo 

Kleinkindergottesdienstteam 

im Stüble 

Handarbeitskreis im Stüble 

Bauausschuss im Pfarrhaus 

Jungpfadfinder in der JuWo 

VA im Pfarrhaus 

Einführung WGT in Christuskirche 

Roverinnen in der JuWo 

KGR im Pfarrhaus 

Zeitweise Weibszeit im Stüble 

„Nachtgedanken“ 


Samstag, 21.2. 




Montag, 2.3. 




15:00 Uhr 

15:30 Uhr 

16:30 Uhr 

18:00 Uhr 

15:00 Uhr 

10:00 Uhr 

14:30 Uhr 

15:00 Uhr 

18:45 Uhr 

19:30 Uhr 

19:00 Uhr 

19:00 Uhr 

10:00 Uhr 

15:45 Uhr 

16:15 Uhr 

18:00 Uhr 

20:00 Uhr 

20:00 Uhr 

20:00 Uhr 

15:00 Uhr 

18:30 Uhr 

19:30 Uhr 

20:00 Uhr 

Anmeldeschluss für Taufe 

am 22. März 






Kinderfasching im Hedwigssaal 



Senioren im Hedwigssaal 


Filmnachmittag der KjG 

im Hedwigssaal 

Männerschola 

Literaturkreis im Pfarrhaus 






Kinderchor 




Taufvorbereitung im Pfarrhaus 




Elternabend in der 

Erstkommunionvorbereitung 

3

4 

Freitag, 6.3. 

Samstag, 7.3. 

Sonntag, 8.3. 

Montag, 9.3. 






15:00 Uhr 

15:30 Uhr 

16:30 Uhr 

18:00 Uhr 

19:30 Uhr 

11:30 Uhr 

18:45 Uhr 

19:00 Uhr 

19:00 Uhr 

10:00 Uhr 

15:45 Uhr 

16:15 Uhr 

18:00 Uhr 

20:00 Uhr 

20:00 Uhr 

20:00 Uhr 

14:30 Uhr 

15:00 Uhr 

18:30 Uhr 

19:30 Uhr 

15:00 Uhr 

15:30 Uhr 

16:30 Uhr 

18:00 Uhr 

10:00 Uhr 






Weltgebetstag in der Christuskirche 

Alphakurs – Heilig-Geist-Tag 

in Wernau 

2. Familienkreis: Bergwerk Aalen 


Männerschola 






Kinderchor 









Anmeldeschluss für Taufe 

in der Osternacht 






Firmvorbereitung in St. Ulrich 

Montag, 16.3. 





Freitag, 20.3. bis 

Sonntag 22.3. 

Montag, 23.3. 


18:45 Uhr 

12:30 Uhr 

14:00 – 

18:00 Uhr 

19:00 Uhr 

10:00 Uhr 

15:45 Uhr 

16:15 Uhr 

18:00 Uhr 

20:00 Uhr 

20:00 Uhr 

14:00 – 

18:00 Uhr 

15:00 Uhr 

18:30 Uhr 

19:30 Uhr 

20:00 Uhr 

20:00 Uhr 

15:00 Uhr 

15:30 Uhr 

16:30 Uhr 

18:00 Uhr 

18:45 Uhr 

20:00 Uhr 

19:00 Uhr 

Redaktionschluß Hedwigsbote 

„Osterzeit 2009” 

Männerschola 

Kulturkreis: HAP Grieshaber 

in Reutlingen 

Anmeldung für Waldheim 

Schmellbachtal im Pfarrbüro 





Kinderchor 




Anmeldung für Waldheim 

Schmellbachtal im Pfarrbüro 




Gruppe TaKt im Stüble 

Zeitweise Weibszeit: 

private Filmvorführung 






MannSchaft – Klosterwochenende 

in Niederaltaich 

Männerschola 

Erstkommunion: 

Gruppenleitertreffen im Pfarrhaus 

Alphakurs im Gemeindehaus





10:00 Uhr 

15:45 Uhr 

16:15 Uhr 

18:00 Uhr 

20:00 Uhr 

20:00 Uhr 

20:00 Uhr 

14:30 Uhr 

15:00 Uhr 

18:30 Uhr 

18:30 Uhr 

19:30 Uhr 

20:00 Uhr 

15:00 Uhr 

15:30 Uhr 

16:30 Uhr 

18:00 Uhr 

20:00 Uhr 



Kleinkinderchor in der Kapelle 

Kinderchor in der Kapelle 








VA im Pfarrhaus 


KGR im Hedwigssaal – 

öffentliche Haushaltssitzung 






MannSchaft – Führung Pressehaus 


Sonntag, 29.3. 

10:00 Uhr 

19:00 Uhr 

5 

Firmvorbereitung im Gemeindehaus 

St. Hedwig 

Alphakurs – Alphaparty 

Einweihung des Kinderhauses 

mit Fastensuppe der DPSG 

Der Blick Jesu 

Ich hatte ein ziemlich gutes Verhältnis zu dem Herrn. Ich pflegte ihn 

um Dinge zu bitten und mich mit ihm zu unterhalten, ihn zu loben 

und ihm zu danken. 

Aber ich hatte stets das unangenehme Gefühl, er wolle mich veranlassen, 

ihm in die Augen zu sehen. Und ich wollte nicht. Ich redete 

zwar, blickte aber weg, wenn ich spürte, dass er mich ansah. Immer 

sah ich weg, und ich wusste warum. Ich hatte Angst, einen Vorwurf 

dort zu finden wegen irgendeiner noch nicht bereuten Sünde. Ich 

dachte, ich würde auf eine Forderung stoßen: irgend etwas wollte er 

wohl von mir. 

Eines Tages fasste ich Mut und blickte ihn an! Da war kein Vorwurf. 

Da war keine Forderung. Die Augen sagten nur: „Ich liebe dich!“ Ich 

blickte lange in diese Augen, forschend blickte ich in sie hinein. 

Doch die einzige Botschaft lautete: „Ich liebe dich!“ Und ich ging 

hinaus, und wie Petrus weinte ich. 

Anthony de Mello 

im Hedwigssaal 

Geöffnet jeden Sonntag und Feiertag 

nach der 10:00-Uhr-Messe 

Espresso – Cappuccino – Prosecco – Cioccolata

6 

Unseren Jubilaren 

Glückwunsch 

Unseren Jubilaren Gottes Segen und unseren herzlichen Glückwunsch 

MariaWolf 

Karel Urban 

Stephanie Bisewski 

Martha Herterich 

Gertrude Stutz 

Paul Ziora 

Georg Engelhardt 

Heinz Dietz 

Karl Lenggrießer 

Friedhilde Lünig 

Ottmar Miller 

Josef Remmele 

Anneliese Masserini 

Germana Müller 

FriedaWeik 

Josef Schreiner 

Ferdinand Wawer 

Gertrud Karwath 

Antonio Pugliese 

Rudolf Pfeilmaier 

Siegmund Hoffmann 

Marta Junge 

Helena Szulak 

Christine Waldbaur 

76 Jahre 

85 Jahre 

82 Jahre 

91 Jahre 

87 Jahre 

84 Jahre 

82 Jahre 

82 Jahre 

75 Jahre 

83 Jahre 

82 Jahre 

80 Jahre 

77 Jahre 

85 Jahre 

78 Jahre 

77 Jahre 

76 Jahre 

76 Jahre 

75 Jahre 

84 Jahre 

77 Jahre 

93 Jahre 

76 Jahre 

84 Jahre 

Hugo Trost 

Käte Schmitt 

Dr. Werner Bley 

Elfriede Kahl 

Kurt Kaffenberger 

Theresia Schelling 

Friedrich Berwig 

Pia Fellmer 

Adolf Müller 

Anna Reuther 

Hildegard Däuber 

Gerhard Weidenfeld 

Maria Röszler 

Amalie Althammer 

Maria Massau 

Irene Link 

Doris Hesse 

Hermann Feil 

Dr. Gregor Kasperkowitz 

Eduard Herold 

Brigitte Schmidt 

Margarete Sonntag 

Leo Kastner 

Helga Hänle 

83 Jahre 

93 Jahre 

75 Jahre 

80 Jahre 

79 Jahre 

81 Jahre 

87 Jahre 

89 Jahre 

88 Jahre 

79 Jahre 

75 Jahre 

85 Jahre 

89 Jahre 

96 Jahre 

84 Jahre 

81 Jahre 

76 Jahre 

82 Jahre 

76 Jahre 

84 Jahre 

80 Jahre 

76 Jahre 

80 Jahre 

78 Jahre 

Wilhelmine Wylenzek 

Friedrich Witschel 

Wolfgang Frey 

Anna Schüle 

Hedwig Hayzl 

Helmut Faecke 

Hilda Ott 

Herta Leonhardt 

Maria Volg 

Gabriele Bukall 

Stella Köhler 

Rolf Maier 

Otto Rosenwirth 

Rita Schneider 

Hildegard Schweizer 

Gerhard Wolf 

Maria Schwabenthan 

Anne Monika Lung 

Friedel Piazza 

Ingo Zankl 

Siegfried Schwab 

Josefine Studer 

76 Jahre 

87 Jahre 

80 Jahre 

78 Jahre 

89 Jahre 

93 Jahre 

82 Jahre 

75 Jahre 

77 Jahre 

75 Jahre 

83 Jahre 

83 Jahre 

75 Jahre 

83 Jahre 

80 Jahre 

76 Jahre 

89 Jahre 

76 Jahre 

85 Jahre 

78 Jahre 

75 Jahre 

89 Jahre 

Datenschutz: Wir möchten Ihnen mit unseren Glückwünschen Freude machen. Bitte melden Sie sich, wenn wir Ihren Geburtstag nicht veröffentlichen sollen!

Einladung 

Gottesdienste 

Freitag, 13. Februar keine Abendmesse 

6. Sonntag im Jahreskreis 

Lesungen: Lev 13,1-2.43ac.44ab.45-46; 1 Kor 10,31-11,1; 

Mk 1,40-45 

Kollekte: Kinderhaus St. Hedwig 

Sonntag, 15. Februar 10:00 Uhr 


11:45 Uhr 

14:00 Uhr 

19:00 Uhr 

Mittwoch, 18. Februar 18:30 Uhr 

19:00 Uhr 

Freitag, 20. Februar 18:30 Uhr 

19:00 Uhr 

Rosenkranz 

Abendmesse 

Donnerstag, 19. Februar 15:30 Uhr Hl. Messe im 

Altenheim Bethanien 

Lieder des Monats 

Februar: EH 159 Weißt du, wo der Himmel ist? 

März: EH 181 Gott gab uns Atem 

Eucharistiefeier – 

Tauferinnerungsgottesdienst 

für die ErstkommunionkinderKleinkindergottesdienst 

Messe in kroatischer 

Sprache 

Taufe 

Eucharistiefeier 

Rosenkranz 

Abendmesse – 

besonderes Gebetsgedenken: 

Eleonore Schindele 

7. Sonntag im Jahreskreis 

Lesungen: Jes 43,18-19.21-22.24b-25; 2 Kor 1,18-22; Mk 2,1-12 

Kollekte: Hedwigsbote 

Sonntag, 22. Februar 

Kathedra Petri, Fest 

Mittwoch, 25. Februar 

Waldburga, Äbtissin von 

Heidenheim in Franken 

10:00 Uhr 

11:45 Uhr 

19:00 Uhr 

Freitag, 27. Februar 18:30 Uhr 

19:00 Uhr 



Sprache 


Aschermittwoch – Fast- und Abstinenztag 

Lesungen: Joel 2,12-18; 2 Kor 5,20-6,2; Mt 6,1-6.16-18 

Kollekte: Erstkommunion- und Firmvorbereitung 

19:00 Uhr Hl. Messe mit 

Verabschiedung des 

Hallelujas und mit 

Aschenbestreuung 

Rosenkranz 

Abendmesse 

1. Sonntag der Vierzig Tage 

Lesungen: Gen 9,8-15; 1 Petr 3,18-22; Mk 1,12-15 

Kollekte: Monatsopfer für die Gemeinde 

Sonntag, 1. März 

Johannes I., Papst, Märtyrer 

Mittwoch, 4. März 

Kasimir, Königssohn, Patron 

Polens und Litauens 

10:00 Uhr 

11:45 Uhr 

19:00 Uhr 

18.30 Uhr 

19:00 Uhr 



Sprache 


Rosenkranz 



Paul Siebenhaar 

7

Die heiligen Vierzig Tage 

Geschenk an uns 

Anhalten 

Innehalten 

Zum Innern kommen 

Auch wenn die Stürme toben 

Auch wenn der Alltag uns treiben will 

Immer wieder anhalten 

Bei Gott Gast sein 

Beten – loben – danken 

Du machst mein Leben weit 

Bei dir, o Gott, allein kommt meine Seele zur Ruhe

10 

Donnerstag, 5. März 16:30 Uhr Hl.Messe im 

Generationenhaus 

Sonnenberg 

Freitag, 6. März 

Fridolin von Säckingen, 

Mönch, Glaubensbote 


Lesungen: Gen 22,1-2.9a.10-13.15-18; Röm 8,31b-34; Mk 9,2-10 

Kollekte: Caritas Fastenopfer (BO) 


Johannes von Gott, Ordensgründer 

18:00 Uhr 

19:00 Uhr 

10:00 Uhr 

11:45 Uhr 

19:00 Uhr 

Mittwoch, 11. März 18.30 Uhr 

19:00 Uhr 

Freitag, 13. März 18:00 Uhr 

18:30 Uhr 

19:00 Uhr 

Anbetung 


besonderes Gebetsanliegen: 

geistliche 

Berufe 


Kleinkindergottesdienst 

Kindergottesdienst 


Sprache 


Rosenkranz 

Abendmesse 

Beichtgelegenheit 

Rosenkranz 



Eleonore 

Schindele 


Lesungen: Ex 20,1-17; 1 Kor 1,22-25; Joh 2,13-25 

Kollekte: Außenrenovierung der Kirche 


Clemens Maria Hofbauer, 

Ordenspriester 


Cyrill von Jerusalem, 

Bischof, Kirchenlehrer 

Donnerstag, 19. März 

Josef, Bräutigam der 

Gottesmutter Maria, 

Hochfest 

10:00 Uhr 

11:45 Uhr 

19:00 Uhr 

18:30 Uhr 

19:00 Uhr 


19:00 Uhr 



Sprache 


Rosenkranz 

Abendmesse 

15:30 Uhr Hl. Messe im 

Altenheim Bethanien 

Rosenkranz 

Abendmesse 

Regelmäßige Gottesdienste in St. Ulrich: 

Montag, 18:00 Uhr; Dienstag, 18:00 Uhr; 

Mittwoch, 9:30 Uhr (Hausfrauen- und Seniorenmesse); 

Samstag, 18:00 Uhr; Sonntag, 10:00 Uhr.

4. Sonntag der Vierzig Tage (Laetare) 

Lesungen: 2 Chr 36,14-16.19-23; Eph 2,4-10; Joh 3,14-21 

Kollekte: für soziale Aufgaben in der Gemeinde 

Sonntag, 22. März 10:00 Uhr 


Verkündigung des Herrn 


11:45 Uhr 

14:00 Uhr 

19:00 Uhr 

20:00 Uhr 

Verkündigung des Herrn, Hochfest 

Lesungen: Jes 7,10-14; Hebr 10,4-10; Lk 1,26-38 

Kollekte: Sanierung des Geläuts 

15:00 Uhr 

18:30 Uhr 

19:00 Uhr 


mit Übergabe des 

Vater Unser an die 

ErstkommunionkinderKleinkindergottesdienst 

Kindergottesdienst 


Sprache 

Taufe 


Taizé-Gebet 

in der Kapelle 

Beichte der 

Erstkommunikanten 

Rosenkranz 

Hochamt in der 

Kirche 

... und montags bis freitags um 18:15 Uhr 

zur Vesper in die Kapelle 

Donnerstag, 26. März 

Liudger, Bischof von Münster, 

Glaubensbote 


19:00 Uhr 


(Beginn der Sommerzeit) 

11 

15:00 Uhr Beichte der 

Erstkommunikanten 

in St. Ulrich 

10:00 Uhr 

11:45 Uhr 

19:00 Uhr 

Rosenkranz 

Abendmesse 


Lesungen: Ez 37,12b-14; Röm 8,8-11; Joh 11,1-45 

Kollekte: Misereor-Kollekte (BO) 

Dienstag, 31. März 

(Ab heute feiern wir die 

Messe wieder dienstags) 

18:30 Uhr 

19:00 Uhr 



Sprache 


Rosenkranz 

Abendmesse

Die großen Ordensgründer 

Die prägende Gestalt des abendländischen 

Mönchtums – Benedikt von Nursia 

Es lebte ein verehrungswürdiger Mann: Er hieß Benedictus. 

Der Gnade und dem Namen nach war er ein Gesegneter. 

Schon von früher Jugend an hatte er das Herz eines 

reifen Mannes, war er doch in der Lebensweise seinem Alter 

weit voraus. Dem bösen Begehren gab er sich nicht hin. 

Solange er auf dieser Erde lebte, hielt er die Welt in ihrer 

Blüte schon für verdorrt, obwohl er sie eine Zeit lang ungehindert 

hätte genießen können.“ 

Mit diesen Worten beginnt 

die Biografie Benedikts, geschrieben 

von keinem Geringeren 

als Papst Gregor dem 

Großen. Gregor war selbst ein 

„Mönchspapst“, auf dessen Bestreben 

hin klösterliche Gemeinschaften 

auf seinen Familienbesitzen 

in Sizilien und Rom 

entstanden und denen er auch 

vor seinem Pontifikat angehörte. 

Angeregt von seiner Umgebung 

im päpstlichen Palast 

und von Petrus, seinem Diakon, 

verfasste er in seinen „Dialogen“ 

die Gespräche mit Petrus über 

die damals bekannten Heiligen. 

30 bis 40 Jahre nach Benedikts 

Tod sind Gregors 

„Dialoge“ entstanden. Band II 

beschäftigt sich ausschließlich 

mit Benedikt und seinem 

Lebenswerk, der „Regula Benedicti“. 

Von zahlreichen Wun- 


dern, die sich um Benedikt ranken, 

wird ausführlich berichtet. 

Trotz des legendenhaften Charakters 

und der bewusst gesuchten 

Parallelen zu Christi 

Leben lässt sich die wahre 

Gestalt des Heiligen noch heute 

aus den „Dialogen“ erschließen. 

Sein Leben fällt in eine Zeit 

großer geschichtlicher Veränderungen. 

Einige Jahre vor Benedikts 

Geburt (um ca. 480/490) 

markiert der Fall des weströmischen 

Kaisers das Ende des Römischen 

Reiches. Völkerwanderungen 

haben eingesetzt; in seiner 

Jugend erlebte Benedikt die 

Die Abtei Montecassino, 

die Benedikt 529 gründete, 

ist das Mutterkloster 

des Benediktinerordens. 

Das Kloster wurde nach seiner 

totalen Zerstörung im Zweiten 

Weltkrieg im alten Umfang und 

Stil wiedererrichtet. 

Herrschaft des Gotenkönigs 

Theoderich des Großen. Dieser 

regierte von Ravenna aus als 

Herr von Italien, Stellvertreter 

des oströmischen Kaisers und 

als König der Goten. Er behielt 

römische Staatseinrichtungen 

13 

bei und ermöglichte dem zuvor 

durch Westgoten- und Vandalenüberfälle 

heimgesuchten 

Land eine längere Friedenszeit. 

In Benedikts letzten Lebensjahren 

setzte die Rückeroberung 

Roms durch den byzantinischen

14 

Kaiser Justinian ein. Sie sollte 

erneut Not und Elend über 

Italien bringen. 

Durch diese schweren und 

schicksalshaften Zeiten hindurch 

behauptete sich die 

junge Kirche. Neben den getauften 

Einwohnern Italiens traten 

Goten und Germanen der 

christlichen Religion bei. Nicht 

nur im Orient, sondern auch 

bereits in Europa hatten sich 

Formen mönchischen Daseins 

entwickelt. Viele Menschen 

suchten nach Gott und nach 

Gestaltungsmöglichkeiten eines 

gottgefälligen Lebens. 

Auch Benedikt war auf dieser 

Suche. Der Sohn einer angesehenen 

Patrizierfamilie aus 

Nursia, dem heutigen Norica 

nordöstlich von Rom, wurde 

zum Studium der Philosophie 

und der Rechte in die alte 

Hauptstadt geschickt. Die wohl 

kurze und heftige Begegnung 

mit einer mehr als weltlichen 

Welt veranlasste ihn, sich 

zurückzuziehen und sich der 

Stille und Einsamkeit zuzuwenden. 

Sein erster Berührungspunkt 

mit dem monastischen 

Lebenswandel war eine 

Mönchsgemeinschaft in Affide. 

Danach lebte er drei Jahre 

als Eremit in einer Höhle bei 

Subiaco, wo ihn schon bald 

Menschen der Umgebung aufsuchten, 

um ihm als ihr Lehrer 

und Seelsorger nahe zu sein. 

Auf Grund seiner Bekanntheit 

und großen Beliebtheit 

wurde er zum Leiter eines Klosters 

berufen, scheiterte jedoch 

dort an internen Intrigen. Er 

war wohl mit seinen Ansprüchen 

an den klösterlichen 

Lebenswandel zu konsequent. 

Er gründete – wieder in Subiaco 

angekommen – eine monastische 

Lebensgemeinschaft. 

Die rasch aufblühende Mönchskolonie 

in Form zwölf kleiner 

Klöster unter seiner Leitung 

war jedoch schon bald dem 

äußeren Angriff von Neidern 

ausgesetzt. Benedikt wich diesen 

Belästigungen aus und 

gründete 529 das Kloster Montecassino 

nach dem Ideal einer 

selbstständigen Gemeinschaft, 

die er bis zu seinem Tod im 

Jahr 547 als Abt leitete. 

Benedikts Erfahrung mit den 

verschiedenen Formen mönchischen 

Daseins veranlasste ihn, 

eine praktische Richtschnur für 

das Leben im Kloster zu verfassen. 

Zwischen den Jahren 

530 und 540 entstand in Montecassino 

sein berühmtes Werk, 

nämlich die „Regula Benedicti“. 

Neuartig war sein Vorhaben 

freilich nicht; es existierte bereits 

die sogenannte Magisterregel 

eines älteren anonymen 

Verfassers. Auch augustinisches 

Gedankengut und die Regel des 

heiligen Basilius von Caesarea 

aus dem 4. Jahrhundert waren 

Benedikt mit großer Sicherheit 

bekannt und flossen in seine 

„Regula Benedicti“ ein. In einfacher 

und klarer Sprache, beseelt 

vom Leben Christi und 

dem Geist des Evangeliums, 

schrieb er sein Werk für Menschen 

unterschiedlichster Herkunft 

und Bildung, die ihr 

Leben Gott in klösterlicher Gemeinschaft 

weihen wollten. 

Nach dem Prolog und grundlegenden 

Gedanken zum 

Mönchtum formuliert Benedikt 

die monastischen Tugenden 

Schweigen, Gehorsam, Demut, 

Geduld und Liebe. Der Abt ist 

zunächst geistlicher Vater der 

Mönche, allerdings auch als 

alleiniger Herrscher über das 

Kloster mit großer Vollmacht 

ausgestattet. Gegen unbotmäßige 

Mönche konnte er Strafen 

verhängen, wird jedoch daran 

erinnert, dass er selbst vor Gott 

einmal Rechenschaft ablegen 

muss. 

Benedikt fordert vom Abt 

einen konsequenten, aber auch 

einfühlsamen und maßvollen 

Führungsstil. Den Tagesablauf 

im Kloster mit Gebet, Stunden 

der Stille und Meditation, die 

Unterweisung in der Heiligen 

Schrift während der Mahlzeiten 

bis hin zur nächtlichen Ruhe 

legt Benedikt genau fest. Die 

Besonderheit und das völlig 

Neuartige seiner Ordensregel 

jedoch bestehen darin, dass 

jeder Mönch neben seinen geistlichen 

Übungen verpflichtet 

war, körperliche Arbeit für die 

Montecassino. 

Kreuzgang im Eingangsbereich, 

früher Ort des Oratoriums des hl. 

Benedikt, in dem der Heilige mit zum 

Himmel erhobenen Händen verstarb. 

Daran erinnert die Bronzeplastik von 

B. Silva aus dem Jahr 1952, wo er in 

seiner Todesstunde von zwei Brüdern 

gehalten wird. Die Plastik ist ein 

Geschenk von Bundeskanzler 

Konrad Adenauer.


15

16 

Gemeinschaft zu leisten und 

seinen Lebensunterhalt selbst zu 

verdienen. 

In einer Zeit, in der Sklaven 

noch Feld-, Haus- und Stallarbeiten 

verrichteten, bedeutete 

dies eine grundlegende 

Neuerung im klösterlichen 

Dasein. Benedikt ging es wohl 

um eine harmonische Ausgewogenheit 

zwischen körperlicher 

Betätigung und geistiger 

Beschäftigung. Der ihm zugeschriebene 

Satz „ora et labora“ 

(bete und arbeite) ist zwar benediktinisches 

Prinzip, taucht 

so in seiner Regel aber nicht 

auf und ist wohl eine erst im 

19. Jahrhundert entstandene 

Interpretation. 

Karl Rahner bringt es auf den 

Punkt, wenn er formuliert, dass 

Benedikts Bedeutung darin besteht, 

„…dass er dem starken 

Geschlecht der Zönobiten (Mönche 

in klösterlicher Gemeinschaft) 

eine feste Ordnung gegeben 

hat. Den schweifenden 

Geist der Gyrovagen (Wanderprediger) 

und alle bloß 

privaten, selbstherrlichen Vollkommenheiten 

bannt er in die 

feste Ordnung seiner Regula“. 

Benedikts Regel breitete sich 

schon in den folgenden Jahrhunderten 

rasch über ganz Europa 

aus und Grundzüge daraus 

sind von fast allen Ordensgemeinschaften 

in ihre eigenen 

Regeln und Grundsätze übernommen 

worden. „In der Tat 

ist dem spätantiken Mönchsvater 

in der Kirchen-, Kulturund 

Geistesgeschichte ein beachtliches 

Maß an Allgegenwart 

beschert. Wo diese Geistigkeit 

in anderen Erdteilen aufgenommen 

wurde, sind seine 

Spuren zu entdecken, kräftig 

genug, um unter seinem Namen 

christliches Leben zu gestalten“ 

(K.S. Frank). 

Papst Paul VI. erklärte den 

großen Mönchsvater 1964 zum 

Patron und Schutzherrn Europas. 

Gabriele Andrä 

Die Gebetsmeinung des Papstes 

für Februar und März 

Dass der Herr die Arbeit der Landwirte 

mit einer reichen Ernte segnet 

und dass er in den reicheren Ländern 

die Sensibilität für das Drama des Hungers in der Welt weckt. 

Dass Christen, die in Ländern arbeiten, 

in denen die Lebensbedingungen 

der Armen, Schwachen, Frauen und Kinder 

besonders tragisch sind, 

durch ihr mutiges Zeugnis vom Evangelium 

der Solidarität und der Liebe Zeichen der Hoffnung sind. 

Dass die Hirten der Kirche 

sich bei ihrer Lehrtätigkeit 

und im Dienst am Gottesvolk 

stets dem Wirken des Heiligen Geistes fügen. 

Dass die Kirche in Afrika, 

entsprechend der Richtlinien der 2. Sondersynode für Afrika, 

angemessene Mittel 

für die wirksame Förderung von Versöhnung, 

Gerechtigkeit und Frieden finden.

Nachrichten und Veranstaltungen 

Aus der Gemeinde 

Die nächste Taufe 

ist am 22. März, 

14:00 Uhr 

Wenn Sie Ihr Kind an diesem 

Termin taufen lassen möchten, 

bitten wir Sie um Ihre Anmeldung 

im Pfarrbüro bis Freitag, 

20. Februar. Dazu benötigen 

Sie eine Geburtsurkunde Ihres 

Kindes, eine Paten- und eine 

Firmbescheinigung des oder der 

Paten. Die Vorbereitungsabende 

sind an den Mittwochen, 4. und 

11. März, jeweils 20:00 Uhr. 

Beachten Sie bitte, dass die Teilnahme 

an der Vorbereitung Teil 

unserer Taufpastoral und deshalb 

für beide Elternteile verpflichtend 

ist. Der darauf folgende 

Tauftermin ist in der Osternacht, 

am 11. April, 22:00 Uhr. 

Anmeldeschluss hierfür ist der 

13. März. 

Familiennachrichten 

Vater, in Deine Hände 

legen wir: 

Margarete Single, 82 Jahre 

Antonio Lutz, 78 Jahre 

Hildegard Wiedmann, 89 Jahre 

Gertrud Hänsel, 78 Jahre 

Marie Bodamer, 101 Jahre 


In die Kirche wurden wieder 

aufgenommen: 

Alexander Cazzanelli 

Iris Großmann 

Die Kollekten 

erbrachten. 

Vergelt’s Gott! 

7.12. Monatsopfer für die 

Gemeinde 346,79 h 

14.12. Renovierung des 

Hedwigssaals 348,62 h 

21.12. Hedwigsbote 

326,78 h 

24.12. Krippenopfer für Kinder 

der Mission 407,21 h 

24.12. Adveniat (BO) 

1.878,00 h 

26.12. musikalische Gestaltung 

unserer Gottesdienste 

256,82 h 

28.12. Renovierung des 

Hedwigssaals 451,36 h 

1.1. Afrikatag (BO) 233,94 h 



6.1. Sternsinger insgesamt 

(BO) 7.258,77 h 

11.1. Sanierung des Geläuts 

278,37 h 

18.1. Hedwigsbote 287,08 h 

25.1. Senioren- und Jugendarbeit 

in der Gemeinde 

268,97 h 



Spendenbarometer 

Zweckgebundene Geldspenden haben für soziale und bauliche Aufgaben in Kirchengemeinden 

eine seit Jahrhunderten gepflegte Ehrentradition. – Auch wir sind 

auf Ihre Hilfe angewiesen und bitten Sie um Geldspenden. Vielen Dank. Für eine 

Spende bis 200,00 h genügt der Durchschlag des Überweisungsträgers als 

Spendenquittung. Sollten Sie jedoch trotzdem eine Spendenquittung wollen, 

lassen Sie es uns wissen. Ab 200,00 h erstellen wir für Sie automatisch eine 

Spendenquittung. 

Projekt Eingegangene Spenden Verbl. Bedarf 

Außenrenovierung 

unserer Kirche 

keine 14.021.49 h 

Hedwigsbote 326,78 h; 287,08 h (Kollekten); 

2x 100,00 h; 80,00 h; 

9x 50,00 h; 40,00 h; 6x 30,00 h; 

3x 25,00 h; 6x 20,00 h; 4x 15,00 h; 

12,00 h; 6x 10,00 h; 8,00 h 

Freiwilliges 

Kirchgeld 

2x 20,00 h 

Mittagessen 161,00 h; 150,00 h; 132,00 h; 

für Bethlehem 6x 44,00 h; 2x 30,00 h; 

8x 22,00 h; 20,00 h; 8x 11,00 h 

Renovierung 451,36 h; 348,62 h (Kollekten); 9.535,18 h 

des Hedwigssaals 250,00 h; 100,00 h; 10,00 h; 5,00 h 

Kinderhaus 2x 2.000,00 h; 500,00 h; 

300,00 h; 2x 250,00 h; 

143,10 h (aus Verkauf CDs) 

9x 100,00 h; 6x 50,00 h; 40,00 h; 

2x 30,00 h; 4x 25,00 h; 

5x 20,00 h; 6x 10,00 h 

199.524,10 h 

Sanierung des 

bestehenden Geläuts 

278,37 h (Kollekte) 47.655,57h 

Möhringer Kinderund 

Familienglocke 

154,00 h; 60,00 h 56.789,82 h 

17 

Pfarramtskonto: Nr.1164 639 LBBW (BLZ 600 50101) 

Laufender Unterhalt keine 

der Solaranlage 

Spendenkonto Solaranlage: Nr. 10 125 30 LBBW (BLZ 600 501 01) 

Stiftung Pro St. Hedwig: Nr. 649 24 60 Liga-Bank (BLZ 750 903 00)

18 

Öffnungszeiten des Pfarrbüros 

Montag 9–12 Uhr 

Dienstag 14–18 Uhr 

Mittwoch 9–12 Uhr 

Wir sind gerne für Sie da: 

Dr. Heiko Merkelbach, Pfarrer 

Telefon 7 19 86-60 

merkelbach@sankthedwig.de 

Pater Shaji Joseph CMI, 

Pfarrvikar 

Telefon 7 15 75 57 

paterjoseph@sankthedwig.de 

Benedikt Maier, 

Pastoralreferent 

Telefon 7 19 86-78 

maier@sankthedwig.de 

Ivana Antunovic, 

Gemeindeassistentin 

Telefon 7 19 86-77 

antunovic@sankthedwig.de 

Donnerstag 14–18 Uhr 

Freitag 9–12 Uhr 

Bitte beachte Sie, dass vom 9. bis 13. März das 

Pfarrbüro nur an den Vormittags-Terminen geöffnet ist. 

Sternsinger 

Auch in diesem Jahr 

waren Kinder ab 

sechs Jahren wieder 

als Sternsinger unterwegs, um 

den Leuten durch ihren Gesang 

eine Freude zu machen und Geld 

zu sammeln für Kinder, die nicht 

so gut leben wie sie selbst. 

Ursula Hoffmann 

Pfarramtssekretärin 

Telefon 7 19 86-60, -61 

hoffmann@sankthedwig.de 

Doris Waibel 

Pfarramtssekretärin 

Telefon 7 19 86-60, -62 

waibel@sankthedwig.de 

Tobias Schmadl, ZDL 

Telefon 7 19 86-60, -62 

zivi@sankthedwig.de 

Ewald Szenasi 

Hausmeister und Mesner 

Telefon 0151 591 521 58 

szenasi@sankthedwig.de 

„Kinder suchen Frieden – buscamos 

la paz“ – „Lasst uns den 

Frieden suchen!“ lautet die wörtliche 

Übersetzung der spanischen 

Version des Leitwortes. Mit ihrem 

aktuellen Motto machten die 

Sternsinger deutlich, dass sie 

sich für das Recht von Kindern 

weltweit einsetzen, in Frieden 

und Freiheit aufzuwachsen. 

Ein großes Dankeschön allen 

fleißigen Sternsingern für ihren 

unermüdlichen Einsatz und 

allen, die so großzügig gespendet 

haben, um zu dem tollen Ergebnis 

von 7.258,77 h (inclusive Kollekten) 

beizutragen! Ein Dank 

auch an die Eltern, welche die 

hungrigen Sternsinger jeden 

Abend mit leckerem Essen versorgten! 

Einweihung des Kinderhauses 


Noch manche Hürde muss 

genommen werden, damit wir 

unser neues Kinderhaus am 

Statistik 2008 

29. März nach gut einjähriger 

Bauzeit einweihen können. Bei 

Redaktionsschluss stand der 

Termin noch auf wackligen 

Füßen. Aber alle Beteiligten 

strengen sich an und wollen 

versuchen, den Termin zu halten. 

Nach der Messe wird in 

einem offiziellen Festakt das 

Haus gesegnet und eingeweiht. 

Die Fastensuppe der Pfadfinder 

lädt zum anschließenden Mittagessen. 

Es soll auch einen Kinderkleider- 

und Spielzeugbazar 

geben, dazu Kaffee und Kuchen. 

Wir werden Sie rechtzeitig 

über den aktuellen Stand informieren. 

Das vergangene Jahr in Zahlen. Oder besser: Einige Zahlen des vergangenen 

Jahres. Die Statistik verzeichnet folgendes (die Zahlen von 

2007 stehen in Klammern). 

Taufen 27 (26); Erstkommunionkinder 32 (46); Firmanden 37 (28); 

Eheschließungen 7 (3); Sterbefälle 34 (53); Kirchenaustritte 42 (35); Aufnahmen 

in die Kirche 5 (6); Durchschnittliche Gottesdienstbesucher 636 

(733). 

Und nun die entscheidende Frage: Was sagt die Statistik zum Glück? 

Zum Glück nichts!

�� 

�� 

�� 

�� 


�� 

Märzsonne 

Trunken von früher Glut 

Taumelt ein gelber Falter. 

Sitzend am Fenster ruht 

Schläfrig gebückt ein Alter. 

Singend durchs Frühlingslaub 

Ist er einst ausgezogen. 

So vieler Straßen Staub 

Hat sein Haar überflogen. 

Zwar der blühende Baum 

Und die Falter die gelben 

Scheinen gealtert kaum, 

Scheinen heut noch dieselben. 

Doch es sind Farbe und Duft 

Dünner geworden und leerer, 

Kühler das Licht und die Luft 

Strenger zu atmen und schwerer. 

Frühling summt bienenleis 

Seine Gesänge, die holden. 

Himmel schwingt blau und weiß, 

Falter entflattert golden. 

Hermann Hesse 

19

20 

Termine und Veranstaltungen 

Jugendliche 

und junge Erwachsene 

Firmung 2009 – 

Feel the spirit 

Mit einer Wanderung 

und einem Grillmittagessen 

im Freien hat für 

44 junge Christen aus 

unserer Seelsorgeeinheit und 

darüber hinaus der Weg zur 

Firmung begonnen. Am 21. Mai 

wird dieses Sakrament der 

kirchlichen Volljährigkeit in 

St. Ulrich gespendet werden. 

Beten wir für unsere jungen 

Mitchristen, dass sie sich dem 

Heiligen Geist öffnen. 

Die nächsten Termine sind: 

14. März 10:00 bis 12:30 4. Treffen Kirche St. Ulrich 

28. März 10:00 bis 12:30 5. Treffen Kirche St. Hedwig 

3. April 20:00 bis 22:00 Jugendkreuzweg Beginn: St. Hedwig 

Vier von 44 Teilnehmern drängen sich hungrig und leicht durchfroren um das Grillfeuer 

Katholische 

junge Gemeinde 

Die KjG trifft sich 

immer in der 

JuWo, außer in Ferienzeiten. 

Immer freitags: 

„KjG-extra-scharf“ 

(Jahrgänge 1995 bis 97) von 

15:00 bis 16:30 Uhr. Leitung: 

Hannah Nägele und Eva Pieper. 

„Die KjG-Gummibärchen“ 

(Jahrgang 98 bis 2000). Von 

16:30 bis 18:00 Uhr. Leitung: 

Anna Miller, Anne Waibel, 

Johanna Bernhardt. 

„Die Freaky-Fridays“ 

(Jahrgänge 1992 bis 94) von 

18:00 bis 19:30 Uhr Leitung: 

Miriam Wilhelmi. 

„Die riesigen Muffins“ 

(Jahrgänge 1989 bis 91) treffen 

sich unregelmäßig und leiten 

sich selbst. 

Kinderfasching 

Am 21. Februar, ab 15:00 Uhr 

sind wieder alle Kinder von fünf 

bis 13 Jahren eingeladen zum 

Kinderfasching in den Hedwigssaal. 

Die KjG und Helfer werden 

ein buntes Programm mit Spielen, 

wie zum Beispiel Reise nach 

Jerusalem, Kekspfeifen oder 

Limbotanz, vorbereiten und sie 

hoffen auf viele bunt verkleidete 

Narren! Bitte beachten 

sie die Altersbegrenzung ab 

fünf Jahren. Für die Eltern gibt 

es Kaffee, jedoch sind die 

Räumlichkeiten begrenzt und 

ihre Kinder freuen sich sicherlich 

auf einen elternfreien Nachmittag. 

Filmnachmittag 

Am 28. Februar findet im 

Hedwigssaal wieder ein Filmnachmittag 

statt. Zu Redaktionsschluss 

lag ein genaues Programm 

leider noch nicht vor, 

aber Einladungen folgen bald. 

In den Herbstferien des letzten Jahres 

waren 23 (B)Engelchen mit ihren 

neun Betreuern in Dinkelscherben 

auf einer Reise in die wunderbare 

Welt der Sinne. Dem ständigen 

Regen zum Trotz wurde viel in der 

Natur unternommen und sogar am 

Lagerfeuer gegrillt und gesungen. 

Beim Geisterpfad in der Nacht im 

Wald waren alle so mit Frieren 

beschäftigt, dass kaum Gelegenheit 

blieb, sich ordentlich zu gruseln! Es 

hat allen viel Spass gemacht und wir 

freuen uns aufs nächste Jahr mit 

vielen bekannten und vielen neuen 

Gesichtern dabei! 

Miriam Wilhelmi


21

22 

Kinderspielzeugbazar 

Wir sammeln Spielzeug jeglicher 

Art (keine Stofftiere), das wir 

während der Kinderhauseröffnung 

parallel zum Kinderkleiderbazar 

zum Verkauf anbieten 

möchten. Der Erlös geht zu gleichen 

Teilen ans Kinderhaus und 

an die KjG. Spenden können sie 

im Pfarrbüro oder in unseren 

Gruppenstunden freitags ab 

15:00 Uhr in der Jugendwohnung 

abgeben! – Vielen Dank! 

Diözesanstelle 

Berufe der Kirche 

In der Kirche – mitten 

unter den Menschen.Informationstage 

zum Studium und Beruf 

des/der Gemeindereferenten/in. 

Im Gespräch mit Studierenden 

und der Ausbildungsleitung haben 

alle Fragen ihren Platz! Termin: 

6. März, 18:00 bis 7. März, 

ca. 17:00 Uhr. Ort: Wilhelmsstift 

Tübingen; Kosten: 20.00 h/15.00 

h. Anmeldeschluss: 26. Februar. 

Ambrosianum in Tübingen 

Für alle, die zum Beispiel für 

ein Theologie-Studium die "alten" 

Sprachen Latein, Griechisch 

und Hebräisch brauchen, be- 

ginnt im September das 

Ambrosianum in Tübingen. 

Unter www.ambrosianum-tuebingen.de 

gibt es umfassende Informationen 

zu diesem Angebot 

der Studiums-Vorbereitung. 

SMS- und Mail-Aktion 8ung 

In der Fastenzeit können junge 

Menschen täglich einen „Morgen-Impuls 

ist" erhalten – per 

SMS oder Mail. Die Kurztexte drehen 

sich unter dem Motto "Alles 

was recht ist" um das Thema Gerechtigkeit. 

Die Anmeldung für 

die SMS-Botschaften erfolgt per 

SMS mit dem Stichwort "8ung" 

an die Nummer 0163 66 33 777. 

Wer die Texte als E-Mail möchte, 

sende eine leere Mail an: 8unganmelden@listserv.drs.de. 

Nähere Informationen finden sich 

unter www.entdeck-den-rotenfaden.de 

„Hier bin ich, sende mich!“ 

Begegnungstag mit Steyler- 

Missionsschwestern und Informationen 

zu pastoralen Berufen 

Am Samstag, 28. März, 10:00 

bis 16:00 Uhr, gibt es für junge 

Erwachsene die Möglichkeit ein, 

mit den Missionarinnen ins Gespräch 

zu kommen, der eigenen 

Berufung nachzuspüren, Informationen 

zu Berufe in der 

Kirche und Tipps zur Entscheidungsfindung 

zu erhalten. Ort: 

Dreifaltigkeitskloster Kloster 

Laupheim. Kosten: 5.00 h. Anmeldeschluss: 

21. März. 

Zu Gast im Priesterseminar 

Ein Angebot für junge Männer, 

die sich für den Beruf Priester 

interessieren: Bin ich berufen? 

Was kommt auf einen Priester 

zu? Wann muss ich mich 

entscheiden? Zu diesen und vielen 

anderen Fragen stehen nicht 

nur die Teilnehmer untereinander, 

sondern auch Regens Andreas 

Rieg und die Diakone des 

Priesterseminars im Gespräch 

und Austausch zur Verfügung. 

Die Teilnahme an der Rottenburger 

Palmsonntags-Prozession 

und -Messe beschließt das Wochenende. 

Termin: 3. bis 5. 

April. Ort: Priesterseminar 

Rottenburg (www.priesterseminar-rottenburg.de). 

Kosten 45.00 h/35.00 h. Anmeldeschluss: 

27. März. 

Information und Anmeldung 

für alle Veranstaltungen: 

Diözesanstelle Berufe der Kirche, 

Collegiumsgasse 5, 72070 

Tübingen. Tel. 07071/569-162, 

Fax 07472/169 83 379. E-Mail: 

Berufe-der-Kirche@drs.de, 

http://Berufe-der-Kirche.drs.de 

Pfadfinder 

Jungpfadfinder: 

Truppstunde ist 

donnerstags, 18:30 bis 19:30 

Uhr. 

Jungpfadfinderinnen: Truppstunde 

ist mittwochs, von 18:00 

bis 19:30 Uhr. 

Pfadfinder: Truppstunde ist 

dienstags, von 19:00 bis 20:30 

Uhr. 

Rover: Die Roverrunde trifft 

sich mittwochs, 20:00 bis 

22:00 Uhr. 

Roverinnen: Die Roverinnenrunde 

trifft sich donnerstags, 

19:30 bis 21:30 Uhr. 

Alle Treffen in der JuWo. 

Hilfe für und aus Afrika 

Pfarrer Dr. Heiko Merkelbach 

und Ralf Müller waren in der Sendung 

„Alpha und Omega“, mit 

dem Kirchenmagazin der Erzdiözese 

Freiburg und der Diözese

Rottenburg-Stuttgart bei privaten 

Fernsehsendern im Land zu 

Gast und haben über das Südafrikaprojekt 

der Pfadfinder berichtet. 

Letzten Sommer war die 

Rovergruppe in Südafrika und 

half dort mit, ein Schulungszentrum 

für Waisenkinder zu erbauen. 

Die Sendung wird am Sonntag, 

8. März, 11:00 Uhr und 

11:30 Uhr auf Regio TV ausgestrahlt. 

Außerdem kann die Sendung 

ab diesem Zeitpunkt auch 

im Internet unter www.kip-tv.de 

angesehen werden. 

Fastenessen am 29. März 

Es ist schon eine gute Tradition, 

am Passionssonntag, dem 

5. Sonntag der Vierzig Tage, 

ein einfaches Mittagessen einzunehmen 

und mit dem Erlös dieses 

Essens bedürftige Menschen 

zu unterstützen. Am 29. März 

servieren Ihnen die Pfadfinder 

im neuen Kinderhaus eine 

leckere und sättigende Fastensuppe. 

Der Erlös ist für unsere 

Patenschule, die School of Joy in 

Bethlehem bestimmt. Wir verzichten 

auf ein reichhaltiges Mittagessen, 

damit Kinder in Bethlehem 

ein Mittagessen bekommen. 


Hilfe – ich leite 

eine Jugendgruppe! 

Leiterkurs für Jugendgruppenleiter 

(24. Januar)- Rückblick. 

Am Samstag, 24. Januar, fand 

in den Jugendräumen in St. Ulrich 

ein Leiterkurs für alle statt, die 

bereits eine Jugendgruppe leiten 

oder künftig leiten wollen. 13 

Jugendliche haben daran teil- 

23 

genommen. Darunter erfreulicherweise 

auch drei Jugendliche 

aus St. Hedwig. 

Heidi Schmitt-Nerz vom Jugendreferat 

Stuttgart konnte an diesem 

Nachmittag eine ganze

24 

Menge Anregungen und Tipps 

zu allerlei Fragen rund um die 

Gruppenstunde geben, wie zum 

Beispiel: Wie baut sich eine Gruppenstunde 

auf? Für wen sind welche 

Spiele wann sinnvoll? Was ist 

Feedback? Wie sieht es mit Aufsichtspflicht 

und Jugendschutzgesetz 

aus? 

Dass es dabei keineswegs nur 

um trockene Theorie ging, wurde 

anhand der zahlreich durchgeführten 

Spiele und praktischen 

Übungen recht schnell klar. Eine 

kleine Materialbörse mit allerlei 

praktischen Anregungen rund 

um die Gruppenstunde beschloss 

am Ende einen kurzweiligen, 

überaus interessanten Nachmittag. 

Ein herzliches Dankeschön an 

alle, die dabei waren und die 

sich Woche für Woche in der 

Jugendarbeit von St. Ulrich und 

St. Hedwig so toll engagieren! 

Benedikt Maier 

Ministranten 

Joseph Feid wurde als 

erster der diesjährigen 

Firmanden von 

Pfarrer Heiko Merkelbach am 

25. Januar in die Schar der 

Ministranten von St. Hedwig 

aufgenommen. Zur Zeit sind 55 

junge Christen Ministranten in 

unserer Gemeinde. Vielen Dank 

allen Minis für ihren Dienst am 

Altar. 

„Wir müssen mal


Kinder und junge Familien 

Kinderfreizeit 2009 

im Waldheim 

Schmellbachtal 

mit ihm zum Kinderpsychologen!” 


Auch dieses Jahr gibt es wieder 

eine Stadtranderholung für 

Kinder im katholischen Waldheim 

Schmellbachtal. Die erste 

Wochen-Freizeit findet statt 

vom 3. bis 8. August, die zweite 

vom 10. bis 14. August, die 

dritte vom 17. bis 22. August 

und die vierte Wochen-Freizeit 

vom 24. bis 28. August. 

Sie erhalten weitere Informationen 

direkt im Pfarrbüro und 

können sich am Dienstag, 17. 

und Donnerstag 19. März, jeweils 

von 14:00 bis 18:00 Uhr 

anmelden. 

Familiengruppe 

In der Familiengruppe treffen 

sich Eltern, bewusst beide Elternteile, 

um sich über verschiedenste 

Themen auszutauschen. Wir treffen 

uns einmal im Monat an einem 

Abend und zwar immer bei einer 

Familie zu Hause. Unsere Themen 

sind vielfältig, Familienthemen, 

religiöse und biblische Themen 

aber auch gesellschaftliche Fragen 

werden diskutiert. Wichtig ist uns 

der Austausch und ein gemeinsames 

Gebet zum Abschluss. 

Wir sind offen für Eltern, die 

auch eine solche Austauschrunde 

suchen. Bei Interesse melden 

Sie sich bitte bei Familie Gösling, 

Telefon 7 28 94 61. 

Kindergottesdienste 

in St. Hedwig 

Am 15. Februar feiern die 

Schulkinder mit den neuen Erstkommunionkindern 

im Hauptgottesdienst 

und die Kleinkinder 

sprechen über Paulus. 

Am 8. März hören wir in beiden 

Gottesdiensten wieder etwas 

über Paulus. 

Am 22. März findet wieder 

ein Kleinkinder- und ein Kin- 

Eltern-Kind-Gruppen 

25 

dergottesdienst statt. Das 

Thema war zu Redaktionsschluss 

noch nicht bekannt. 

Nach Möglichkeit beenden 

wir die Gottesdienste mit der 

Gemeinde in der Kirche. Herzliche 

Einladung an Groß und 

Klein! 

Alle Gruppen sind offen für 

Mütter, Väter und deren Kinder! 

Sie suchen Räumlichkeiten 

für eine Eltern-Kind- 

Gruppe? Weitere Informationen 

erhalten Sie bei Frau Antunovic 

unter antunovic@sankthedwig.de 

oder über das Pfarrbüro. 

Wir möchten demnächst eine 

Gruppe mit Kindern des Jahrgangs 

2007/08 anbieten, Anfragen 

bitte an Martina Kullmann, 

Telefon 3 27 51 57. 

Sommerkinder 2007. Mittwochs, 

10:00 bis 11:00 Uhr. 

Wir singen viel mit den Kindern, 

machen Kreisspiele, spielen 

und basteln mit verschiedenen 

Materialien. Kontakt: Sandra 

Wahl. Telefon 91 29 32 15. 

Freitag, 15:30-17:00 Uhr. 

Eine Spielgruppe in französischer 

Sprache. Kleinkindalter.

26 

Da die Gruppe oft unterwegs ist 

bitte vorher anrufen: Kontakt: 

Martina Kullmann. Telefon 

3 27 51 57. 

Familienkreise 

in St. Hedwig 

Es gibt jetzt nur noch zwei 

Kreise, die sich jeweils einmal im 

Monat treffen. Familienkreise 

sind offene Gruppen. Sind Sie 

neu in der Gemeinde? Wollen Sie 

gerne andere Familien kennen 

lernen? Sie sind herzlich willkommen 

in unseren Kreisen! 

Zweiter Familienkreis: 

Sonntag, 8. März: Bergwerk 

Aalen, Anmeldung bitte bei Familie 

Beck, Telefon 4 59 63 80. 

Dritter Familienkreis 

Zum Redaktionsschluss lagen 

noch keine Termine vor. Weitere 

Infos gibt es bei Familie Kullmann, 

Telefon 3 27 51 57. 

Kinderchor und 


Kinderchor für Kinder ab 

sechs Jahren: mittwochs von 

16:15 Uhr bis 17:00 Uhr. 

Kleinkinderchor für Kinder 

von drei bis fünf Jahren, ebenfalls 

mittwochs von 15:45 Uhr 

bis 16:15 Uhr. 

Infos bei: Katharina Schorr, 

E-Mail: katharina.schorr@hotmail.de, 

Telefon 71 78 31. 

Kindergarten 


Unser Kindergarten ist geöffnet: 

montags bis freitags, von 

8:00 bis 14:00 Uhr. 

Leiterin: Caroline Höltzel, 

Telefon 71 43 26. 

Ihr Kindergartenteam 

Erstkommunion 2009 

In Vorfreude auf 

die Erstkommunion 

haben die Erstkommunionkinder 

in der 5. Kalenderwoche mit 

ihren Kleingruppentreffen begonnen. 

Am Donnerstag, 5. 

März, 20:00 Uhr in St. Hedwig 

im Hedwigssaal sind die Eltern 

der Erstkommunionkinder herzlich 

zum dritten thematischen 

Elternabend eingeladen. Das 

Thema ist „Versöhnung, Beichte“. 

Versöhnungsnachmittag für die 

Erstkommunionskinder der Gemeinde 

St. Hedwig ist am Mittwoch, 

25. März, von 15:00 bis 

17:30 Uhr. 

Am Karfreitag, 10. April, 10:00 

Uhr ist Kinderkreuzweg mit 

den Erstkommunionkindern in 

St. Hedwig. Und an Ostersonntag, 

12. April, 11:00 Uhr, ist 

Familiengottesdienst. 

Ach, seht doch, wie sich alles freut, 

es hat die Welt sich schön erneut! 

Der Lenz ist angekommen. 

Christian August Vulpius 

Die Lieb ist Flut und Glut: 

kann sie dein Herz empfinden, 

So löscht sie Gottes Zorn und 

brennt hinweg die Sünden. 

Angelus Silesius 

Mensch, wirst du nicht ein Kind, 

so gehst du nimmer ein. 

Wo Gottes Kinder sind: 

die Tür ist gar zu klein. 

Angelus Silesius 

Termine 

Senioren 

Donnerstag, 26. Februar, 

14:30 Uhr im Hedwigssaal. Pater 

Ernst Kusterer wird heute bei 

uns sein. Er berichtet uns über 

„DON BOSCO“ und seinen Orden 

der „SALESIANER“. Allen, 

die im Februar Geburtstag haben 

oder hatten, möchten wir recht 

herzlich gratulieren. 

Donnerstag, 12. März, 

14:30 Uhr im Hedwigssaal. An 

diesem Nachmittag werden Herr 

Gomm und Herr Müller bei uns 

sein. Ihr Thema ist: „Es gibt viel 

schönes Licht auf dieser Welt“. 

Donnerstag, 26. März, 

14:30 Uhr im Hedwigssaal. Wir 

freuen uns heute auf Herrn 

Baumgart. Er wird uns mit einem 

Filmvortrag über Kardinal 

Ratzinger, unseren Papst Benedikt 

XVI. erfreuen. An diesem 

Nachmittag wollen wir auch den 

Geburtstagskindern des Monats 

März gratulieren. 

Vorschau: Am 23. April werden 

wir unseren Halbtagesausflug 

in diesem Jahr machen. Es 

geht in das schöne Städtchen 

Schwäbisch Gmünd. 

Ihre Anne Lung und Doris Hecht


Frauen und Männer 

Frauenbund 

Donnerstag, 19. Februar, 

19:30 Uhr Christuskirche:Informationsabend 

zum WGT-Land Papua-Neuguinea. 

Kommen Sie 

und erfahren Sie Interessantes 

über das Land und das Leben 

der BewohnerInnen gemäß 

dem Motto des Weltgebetstages: 

„Informiertes Beten – betendes 

Handeln". 

Freitag, 6. März, 19:30 

Uhr: Weltgebetstags-Gottesdienst 

in der evangelischen 

Christuskirche, Meßstetterstraße. 

Anschließend gemütliches 

Beisammensein aller Teilnehmerinnen. 

Vorschau: Am Mittwoch, 1. 

April, 15:00 Uhr halten wir 

wieder eine Passionsandacht 

im Hedwigssaal. 

Wir laden alle jüngeren und 

älteren Frauen unserer Gemeinde 

herzlich zu unseren Veranstaltungen 

ein. 

Ihr Frauenbundteam 


Zeitweise Weibszeit 

Zeitweise Weibszeit 

ist eine Frauengruppe 

für Frauen in der Familienphase. 

Wir treffen uns vierzehntägig, 

in der Regel dienstags 

oder donnerstags von 20:00 

bis 22:00 Uhr im Stüble im 

Gemeindehaus. Die Treffen sind 

offen für alle Interessentinnen. 

Herzlich willkommen! Kontakt: 

Annette Gehweiler-Bleicher, 

Telefon:7 28 98 89. 

Am Donnerstag, 19. Februar 

treffen wir uns im Stüble zum 

Thema „Nachtgedanken“. An diesem 

Tag ist auch Weiberfasching!! 

Am Freitag, 6. März, 19:30 

Uhr ist ökumenischer Weltgebetstag 

in der Christuskirche. 

Am Donnerstag, 19. März 

schauen wir uns privat einen 

Film an. 

TaKt – 

Talk am Kirchturm 

Herzliche 

Einladung 

zum Gesprächskreis. 

Wir besprechen Themen 

über Glaube und Globus, wie 

beispielsweise Bibelstellen oder 

aktuelle Themen, die wir unter 

dem Fokus des Glaubens betrachten. 

Jeder hat die Möglichkeit, 

eigene Themen einzubringen. 

Wir treffen uns in gemütlichem 

Rahmen und runden 

unser Beisammensein ab mit 

TaKt-vollen Liedern. 

Ansprechpartnerin: Claudia 

Greiner, Telefon 74 10 53, Email 

ClaudiaMGreiner@web.de 

Zu unserem Treffen am Donnerstag 

19. März, 20:00 Uhr 

laden wir herzlich ein. Wir treffen 

uns im Stüble des Gemeindehauses 

St. Hedwig. 

MannSchaft 

Die MannSchaft 

der Gemeinde 

Sankt Hedwig 

ist eine offene Gruppe von Männern, 

die sich einmal im Monat 

trifft, regelmäßig am letzten Freitag 

des Monats, um gemeinsam 

ihren Glauben zu erleben. 

Vom 20. bis 22. März gehen 

wir in unser schon traditionelles 

Klosterwochenende in Niederaltaich. 

Am 27. März treffen wir uns 

zu einer Führung im Pressehaus. 

Zu diesem Termin wird um Voranmeldung 

bei Georg Medwed 

(Telefon 9 97 31 41 oder G.Medwed@gmx.de) 

gebeten. 

Weltgebetstag – WGT 

27 

Weltgebetstag 2009 – 

Viele sind wir, doch 

eins in Christus. 

Wenn wir bei uns in Deutschland 

mit den Weltgebetstagsgottesdiensten 

beginnen, ist in 

Papua-Neuguinea (PNG) schon 

alles vorbei. Die große Insel und 

die rund 600 kleineren, die den 

Staat PNG ausmachen, liegen für 

uns „am anderen Ende der Welt“, 

neun Stunden uns voraus. 

„Viele sind wir, doch eins in Christus.“ 

Fast beschwörend können 

die Weltgebetstagsfrauen 

das Motto ihres Gottesdienstes 

sagen und beten. Ihr Land Papua-Neuguinea, 

in dem außer 

der Amtssprache Englisch und 

„Tok Pisin“, dem Pidgin English, 

mehr als 800 Sprachen von 

ebenso vielen Ethnien gesprochen 

werden, braucht in seiner 

Vielfalt den einigenden Glauben 

an Christus. Darum wählten sie 

aus dem Römerbrief den Text 

von dem einen Leib der Gemeinde, 

in dem alle untrennbar 

zueinander gehören, weil Gott 

es so will. 

Und doch bleibt der Friede untereinander 

ein immer gefährdetes, 

zerbrechliches Gut. Mit

28 

Mut, Phantasie und Zähigkeit 

versuchen Frauen in PNG, für 

Frieden zu arbeiten. – In ihren 

Familien, zwischen Clans und 

Stämmen und bis in die Politik 

hinein. 

Mit Erfolg retten sie Leben. Wie 

damals in Ägypten drei Frauen 

miteinander den kleinen Moses 

aus dem Nil retteten. Mit dieser 

Geschichte wollen sie mit uns 

und aller Welt Gottesdienst feiern. 

Einen allgemeinen Überblick erhalten 

Sie am Donnerstag, 19. 

Februar, 19:30 Uhr in der 

Christuskirche. Der WGT 

Gottesdienst findet statt am 

Freitag, 6. März, 19:30 Uhr 

in der Christuskirche. 

Der Eigenwille wird niemals 

befriedigt, wenn er auch alles hätte, 

was er wünscht; 

man ist aber befriedigt, 

sobald man entsagen kann. 

Blaise Pascal 

Gelassenheit ist die Kunst, 

in der gegenwärtigen Situation 

schon den Abstand zu gewinnen, 

den sonst erst die Zeit schafft. 

Hans Joachim Eckstein 

Das besondere Angebot 

Haben Sie Interesse? 

Der Kulturkreis 

HAP Grieshaber-Austellung 

im Reutlinger Spendhaus am 

Dienstag, 17. März 

HAP Grieshaber gilt als der 

Erneuerer der Holzschnitt- und 

Druckkunst im 20. Jahrhundert. 

Die Stadt Reutlingen, in deren 

Nachbarschaft er am Fuß der 

Achalm lebte, ehrt ihn mit einer 

erweiterten Ausstellung seiner 

bedeutendsten Werke. Im Mittelpunkt 

seiner Thematik steht 

der Mensch, aber auch Tiere und 

Landschaften der Schwäbischen 

Alb, Liebespaare, mythologische 

und religiöse Darstellungen. 

Das 1518 erbaute Spendhaus 

gehört zu den markantesten 

Bauwerken der ehemals 

Freien Reichsstadt. Im Rahmen 

der Führung erfahren wir Wissenswertes 

aus seiner Geschichte. 

Treffpunkt: etwa 12:30 Uhr 

Haltestelle Riedsee (genaue Uhrzeit 

nach Fahrplanumstellung). 

Eintritt und Führung: ca. 6,00 h. 

Telefonische Anmeldung: Pfarrbüro 

719 86 60.

Gemeindewallfahrten 

nach ROM – 

Auf den Spuren der 

Apostelfürsten 

ROM! Das ist nicht nur die 

Stadt der Cäsaren und Päpste, 

der Fürsten und Künstler, das 

ist auch die Stadt der Apostel 

Petrus und Paulus, der Märtyrer 

des frühen Christentums. Das 

Zentrum der katholischen Kirche 

ist auch heute noch ein Ort 

eines lebendigen Glaubens. 

Seit fast 2000 Jahren wallfahren 

Christen ad limina apostolorum: 

zu den Schwellen der 

Apostelgräber. In diesen Strom 

der Wallfahrer wollen auch wir 

uns einreihen. Dem Apostel Petrus 

und seinem Nachfolger, 

dem Papst wurde aufgetragen: 

„Stärke deine Brüder“ (Lk 

22,32). Paulus hat das Evangelium 

in die damals heidnische 

Welt getragen und so mit dafür 

gesorgt, dass aus dem Christentum 

eine Weltreligion wurde. 

Im Zentrum dieser Weltreligion 

wollen wir unseren Glauben 

stärken lassen. 

Für 2009 sind zwei Wallfahrten 

geplant: 

1. von Freitag, 19. bis Freitag, 

26. Juni und 

2. von Sonntag, 28. Juni bis 

Sonntag, 5. Juli. 

Das Programm ist bei beiden 

Wallfahrten annähernd gleich. 

Die Unterkunft ist verschieden. 

29 

Daraus resultiert auch ein unterschiedlicher 

Preis von 660 h 

für die erste und von 570 h für 

die zweite Romwallfahrt. 

Wir laden Sie herzlich ein, 

mit uns in die Heilige und Ewige 

Stadt zu pilgern und bitten 

um baldige Anmeldungen, damit 

wir planen können. 

Anmeldungen und weitere 

Infos liegen in den Pfarrbüros 

und den Kirchen auf und sind 

unter www.sankthedwig.de zu 

finden.

30 

Kirchenchor 

Der Kirchenchor beginnt jetzt 

mit den Proben für die dreistimmige 

Messe in F-Dur von Valentin 

Rathgeber (1682-1750). Sie soll 

beim Kirchweihfest am 26. April 

im Gottesdienst gesungen werden. 

Wer noch mitsingen möchte, 

ist herzlich eingeladen am Mittwoch, 

4. März, 20:00 Uhr zur 

Probe in den Hedwigssaal zu 

kommen. Es gibt keine „Aufnahmeprüfung"! 

Ute Michels 

Sind Männerstimmen in dem Chore, 

Klingt’s angenehmer in dem Ohre. 

Morgen 

Fliegt der erste Morgenstrahl 

Durch das stille Nebeltal, 

Rauscht erwachend Wald und Hügel: 

Wer da fliegen kann, nimmt Flügel! 

Und sein Hütlein in die Luft 

Wirft der Mensch vor Lust und ruft: 

Hat Gesang doch auch noch Schwingen, 

Nun so will ich fröhlich singen! 

Joseph von Eichendorff 


Am 15. Februar spricht Herr 

Hans-Albert Bertsch, ehemaliger 

Direktor des Königin-Charlotte-Gymnasiums 

in Möhringen 

zum Thema „Welches Schulsystem 

ist für Ihr Kind das richtige?“ 

Am 8. März referiert Herr 

Dr. Schiller aus der Praxis Drs. 

Jentzsch/Rall/Schiller über coronare 

Herzkrankheiten/ Herzinfarkt. 

Herr Dr. Schiller war 

früher im Katharinenhospital in 

der Kardiologie tätig.

Besuchsdienste 

Sankt Hedwig 

und Sankt Ulrich 

Rückblick zum 

Nachmittag der 

Begegnung in St. 

Ulrich. Eine stattliche 

Anzahl an Mitarbeitern 

der Besuchsdienste unserer 

Seelsorgeeinheit hatte sich am 

29. Januar zu einem Nachmittag 

der Begegnung im Gemeindehaus 

St. Ulrich eingefunden. „Freut euch 

im Herrn zu jeder Zeit“. Die Teilnehmer 

wurden zu Beginn in einer 

Andacht eingeladen, sich singend 

und betend von diesen Mut machenden 

Worten aus dem Brief 

des Apostels Paulus an die Philipper 

bestärken zu lassen. 

Anschließend nutzten viele die 

Gelegenheit, um sich bei Kaffee 

und Kuchen persönlich kennenzulernen 

und sich über die jeweiligen 

Erfahrungen in ihrem 

Dienst auszutauschen. Dabei kamen 

auch etliche Überlegungen 

und Vorschläge zur Sprache, wie 

die Besuchsdienstarbeit künftig 

noch verbessert werden könnte. 

Das abschließende Segenslied 

erinnerte daran, dass all unser 


Tun letztlich nur mit Gottes 

Führung und seinem reichen Segen 

gelingen kann. Allen Mitarbeitern 

unserer Besuchsdienste 

möchten wir an dieser Stelle ein 

herzliches Vergelt´s Gott für ihren 

treuen Dienst sagen. Rosemarie 

Welker und dem gesamten Team 

von St. Ulrich gilt unser aller 

Dank für die liebevolle Organisation 

und die vorzügliche Bewirtung. 

Benedikt Maier 

Pesachmahl am 

8. April, 19:00 Uhr 

Am Abend vor seinem Tod 

feierte unser Herr mit seinen 

Jüngern das letzte Abendmahl. 

Dies tat er in der Form des Pesachmahles, 

dessen Bedeutung 

er erweiterte und vertiefte. Die 

Juden feiern das Pesachmahl als 

Erinnerung an die Befreiung aus 

der Knechtschaft in Ägypten. Für 

uns ist die Eucharistie das Mahl 

der Befreiung aus der Knechtschaft 

der Sünde und des Todes. 

Wenn wir am 8. April, am Abend 

vor dem Gründonnerstag, das 

Pesachmahl feiern, stellen wir 

uns als Christen in eine alte 

Tradition hinein. Wir essen 

Lamm, Fruchtmus, Mazzen, Bitterkräuter, 

trinken Wein und lesen 

während dieses rituellen 

Mahles Texte vom Auszug und 

den Lobpreisungen. Wir beginnen 

in der Kapelle um 19:00 Uhr. 

Zur Teilnahme ist eine Anmeldung 

im Pfarrbüro bis spätestens 

Montag, 1. April erforderlich. 

Um den Rahmen nicht zu 

sprengen, ist die Teilnehmerzahl 

auf 20 Personen beschränkt. Der 

Kostenbeitrag beträgt 13,00 h 

pro Person. 

Literaturkreis 

Der Literaturkreis trifft sich 

am Montag, 2. März, 19:30 

Uhr im Pfarrhaus. Wir besprechen 

mit Elisabeth Schwarz 

„Das Bildnis des Dorian Gray“ 

von Oscar Wilde. 

Ökumenisches 

Friedensgebet am 

Montagabend 

Katholische 

Fernsehgottesdienste 

31 

Zu den nächsten ökumenischen 

Friedensgebeten am Montag, 

23. Februar und am Montag, 

30. März, jeweils von 

19:30 Uhr bis 20:00 Uhr in 

der Sonnenbergkirche laden alle 

evangelischen, evangelisch-methodistischen 

und katholischen 

Kirchengemeinden im Stadtbezirk 

Möhringen herzlich ein. Der 

Friedensarbeitskreis trifft sich 

am Montag, 30. März im Anschluss 

an das Friedensgebet. 

Das ZDF überträgt alle zwei Wochen von 

9:30 bis 10:15 Uhr aus verschiedenen Pfarreien 

die Gemeindemesse. Die nächsten 

Termine der Messfeiern im Fernsehen sind: 

� 22. Febr. Gillenfeld, St. Andreas 

� 8. März Wien, Jediesee, Maria Loretto 

� 22. März Regensburg, Alte Kapelle 

Unter der Adresse www.fernsehgottesdienst.de 

finden Sie weitere Informationen. 

Katholische 

Telefonseelsorge 

Ruf und Rat 

0800 1 11 02 22

Vertrauen wecken und Geborgenheit geben. 

Kinder spüren genau, ob sie willkommen sind, 

geliebt und gewollt. 

Sie brauchen Zuneigung und Schutz, 

Freiheit und Grenzen, Lob und Tadel, Zeit und Liebe. 

Unser Vorbild spricht die deutlichste Sprache. 

Mit Gott über unser Kind 

Und mit unserem Kind über Gott reden – 

Das sind zwei Seiten einer Münze. 

In der Stiftskirche von Gernrode (Harz) steht 

der 1150 entstandene oktogonale Taufstein. 

1865 wurde er aus der Kirche von Alsleben 

an der Saale hierher verbracht. In seinen acht 

Feldern werden Geburt, Tod und Erhöhung 

Christi dargestellt. 

Geburt und Himmelfahrt als Einzelbild, die 

Kreuzigung als Dreiergruppe mit Maria und 

Johannes (Bild). Die andere verdeckte 

Dreiergruppe zeigt Christus als Pankrator, 

der von zwei Thronengeln flankiert wird.

Es lebte ein verehrungswürdiger Mann - St. Hedwig

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?