10.07.2015 Aufrufe

Weg der Sehnsucht - Kinder- und Jugenddorf Klinge, Seckach

Weg der Sehnsucht - Kinder- und Jugenddorf Klinge, Seckach

Weg der Sehnsucht - Kinder- und Jugenddorf Klinge, Seckach

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN
  • Keine Tags gefunden...

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

DIE KLINGE – EIN ORT ZUM LEBENAUGUST 2009So. 2.8. In <strong>der</strong> Eucharistiefeier Gedenkenunserer verstorbenen Wohltäter, Mitarbeiter<strong>und</strong> ehemaligen Bewohner.So. 16.8. In <strong>der</strong> Eucharistiefeier Gedenkenunserer verstorbenen ehemaligen Mitarbeiterdes Monats August.SEPTEMBER 2009So. 14.9. In <strong>der</strong> Eucharistiefeier Gedenkenunserer verstorbenen Wohltäter, Mitarbeiter<strong>und</strong> Ehemaligen.Di. 15.9. Vorbereitungstreffen für das Pfarrfestim Heinrich-Magnani-Raum <strong>der</strong> Verwaltung;Vollversammlung von Teenie- <strong>und</strong> Jugendtreff;Langlauftreff von KEP (<strong>Klinge</strong>-Erlebnis-Pädagogik).Do. 17.9. Praxisbegleitung für Praktikantinnenim sozialen Jahr; Vorbesprechung zur Wahl desKin<strong>der</strong>- <strong>und</strong> Jugendrates 2009/10.Fr. 18.9. Vorstellung <strong>der</strong> Kandidatinnen <strong>und</strong>Kandidaten zur Wahl des Kin<strong>der</strong>- <strong>und</strong> Jugendratesim Bernhard-Saal; Einschulungsfeier <strong>der</strong>Erstklässler in <strong>der</strong> St. Bernhard-Schule.Sa. 19.9. Abfahrt nach Krakau, Polen, mit Schülernaus <strong>der</strong> St. Bernhard-Schule zur Begegnungmit unserer Partnerschule in Baszków.Do. 24.9. Wahl des Kin<strong>der</strong>- <strong>und</strong> Jugendrates2009/10 im großen Konferenzraum <strong>der</strong>Verwaltung; Praxisbegleitung für Praktikantinnen<strong>und</strong> Praktikanten im sozialen Jahr.So. 27.9. Erntedankfest mit Eucharistiefeier, mitgestaltetvom Haus Gallus.Di. 29.9. Dart-Turnier für Teenies.Mi. 30.9. Hausleitungskonferenz.OKTOBER 2009Do. 1.10. Vollversammlung des Jugendtreff.So. 3.10. Eucharistiefeier, gestaltet von UNITAS.Di. 5.10. Tiersegnung in <strong>der</strong> Arena.Mi. 7.10. Fallbesprechung im Haus Rafael.So. 11.10. Pfarrfest mit Eucharistiefeier in <strong>der</strong>Kirche, mitgestaltet von <strong>der</strong> Gruppe ElSoLo.Gedenken unserer verstorbenen Wohltäter, Mitarbeiter<strong>und</strong> Ehemaligen; Verabschiedung vonzwei Ministranten. Am Nachmittag: Programmfür Kin<strong>der</strong> <strong>und</strong> Jugendliche.Mo. 12.10. Mädchencafé.Mi. 14.10. Hausleitungskonferenz; abends Mitarbeiterstammtischin <strong>der</strong> Gaststätte St. Benedikt.Do. 15.10. Seminartag: Praxisbegleitung für Praktikantinnen<strong>und</strong> Praktikanten im sozialen Jahr;Fahrsicherheitstraining in Heilbronn für Mitarbeiter.Fr. 16.10. PFK Supervision in Haus Rafael.Di. 20.10. Planungstreffen Mädchencafé im HausHedwig; öffentl. Sitzung des Pfarrgemein<strong>der</strong>ates.Do. 22.10. Seminartag: Praxisbegleitung für Praktikantinnen<strong>und</strong> Praktikanten im sozialen Jahr.So. 25.10. Eucharistiefeier mit Gedenken unsererverstorbenen ehemaligen Mitarbeiter des MonatsOktober.Beginn <strong>der</strong> Vorbereitungen für Erstkommunion<strong>und</strong> Firmung; die betreffenden Kin<strong>der</strong> <strong>und</strong>Jugendlichen werden im Rahmen <strong>der</strong> Seelsorgeeinheiteingeladen.Im Berichtszeitraum feierten verschiedene Häuserihr Hausfest.Erlebnistage in BerlinEine Reise ganz beson<strong>der</strong>erArt stand für unsereHausgemeinschafteine Woche im Mai aufdem Plan: Kin<strong>der</strong> <strong>und</strong>Erzieher hatten sicheine Reise nach Berlinvorgenommen, um auf den Spuren unseresHauspatrons Bernhard Lichtenberg zu wandeln.Wir wollten dort mehr über seine Person<strong>und</strong> sein Wirken erfahren <strong>und</strong> dabei unsereHauptstadt näher kennenlernen.Und so begaben wir Lichtenberger uns, achtKin<strong>der</strong> <strong>und</strong> vier Erwachsene, an Christi Himmelfahrtfrüh morgens mit <strong>Klinge</strong>bus <strong>und</strong> <strong>Klinge</strong>autoauf große Fahrt nach Berlin. Am frühen Abend erreichtenwir die Hauptstadt <strong>und</strong> bezogen unserschönes Quartier im Stadtteil Schöneberg.Nach dem Abendbrot verschafften wir uns beieinem Spaziergang nahe unserer Wohnung einenersten Eindruck von Berlin. Die Kin<strong>der</strong> warenfasziniert vom bunten Treiben an allen Ecken <strong>und</strong>Enden, von den großenHäusern, den zahlreichenRestaurants <strong>und</strong> den vielenMenschen <strong>und</strong> fielendanach zufrieden <strong>und</strong>müde in ihre Betten.Der nächste Tag standganz im Zeichen BernhardLichtenbergs. Für denAbend war die Besichtigung<strong>der</strong> St. Hedwigskathedralevorgesehen, in<strong>der</strong> unser Hauspatron alsDompropst gewirkt hatte.Haus »BernhardLichtenberg«auf den Spurendes HauspatronsDoch zunächst war erst einmal »Sightseeing« beistrahlendem Sonnenschein angesagt: Mit U-Bahn,S-Bahn, dem berühmten Doppeldeckerbus 100<strong>und</strong> zu Fuß erk<strong>und</strong>eten wir die Hauptstadt. Wirbesuchten den Bahnhof Zoo, die Gedächtniskirche,Schloss Bellevue, das Brandenburger Tor <strong>und</strong>an<strong>der</strong>e Sehenswürdigkeiten. Am »Alex« legtenwir einen Halt für eine Currywurst ein, um dieseBerliner Spezialität vor Ort zu testen. Davon gestärkttrafen wir uns zum kulturellen Höhepunktdes Tages vor <strong>der</strong> St. Hedwigskathedrale mit unseremDorfleiter Herrn Cassar, <strong>der</strong> extra zu unsnach Berlin gefahren war <strong>und</strong> diese Fahrt für unsmöglich gemacht hatte.Bei <strong>der</strong> gemeinsamen Besichtigung mit einerausführlichen <strong>und</strong> sehr kindgerechten Führungerfuhren wir Vieles über die Geschichte <strong>der</strong> Kathedrale<strong>und</strong> das Leben <strong>und</strong> Wirken BernhardLichtenbergs, <strong>der</strong> hier in Berlin 1996 von Papst Trotz Regen machten sich die »Lichtenberger«auf den <strong>Weg</strong>, um Berlin zu erk<strong>und</strong>en.Johannes Paul II. selig gesprochen worden war.Interessiert saßen die Kin<strong>der</strong> vor seinem Grab in<strong>der</strong> Unterkirche <strong>und</strong> stellten viele Fragen zu unseremHauspatron. Beim abschließenden Gottesdienst,<strong>der</strong> speziell auf unsere Gruppe ausgerichtetwurde, hatte Dr. Cassar die Möglichkeit, uns<strong>und</strong> die <strong>Klinge</strong> vorzustellen.Nach soviel Information wurden wir im benachbarten»Bernhard-Lichtenberg-Haus« zu einerkleinen Stärkung eingeladen. Schließlich fuhrenwir mit U- <strong>und</strong> S-Bahn zu einer Pizzeria mit gemütlichemBiergarten, wo Herr Cassar zu einer BerlinerPizza einlud. Dort ließen wir diesen ereignisreichenTag ausklingen.Am nächsten Tag machten wir uns zum FilmparkBabelsberg auf, um hinter die Kulissen desFilmemachens zu schauen. Bei Kaiserwetter tauchtenwir ein in die Welt <strong>der</strong> Filmschaffenden <strong>und</strong>bestaunten Peter Lustigs berühmten Bauwagenaus <strong>der</strong> Serie »Löwenzahn«, sahen im »Sandmann-Haus«, wie das »Sandmännchen« entsteht <strong>und</strong> erlebtenim 4D-Actionkino eine rasante Achterbahnfahrtdurch ein altes Bergwerk.Eine weitere Attraktionwar die Besichtigung<strong>der</strong> Westernstadt, in <strong>der</strong>früher die bekannten DEFA-Western gedreht wurden.Dort fühlten wir uns in dieZeit <strong>der</strong> Cowboys <strong>und</strong> Indianerversetzt, besuchtenden Saloon, das Büro desSheriffs <strong>und</strong> versuchten unsals Goldwäscher. In <strong>der</strong>Filmtier-Show erfuhren wir,wie Tiere für ihre Rollen in6

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!