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Das neue Altstadtquartier VIII - Baywobau

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<strong>Das</strong> <strong>neue</strong> <strong>Altstadtquartier</strong> <strong>VIII</strong><br />

Verlagssonderveröffentlichung Seite 05<br />

Berndt Dietze<br />

Grußwort<br />

Berndt Dietze<br />

Zugegeben, die letzten Wochen waren<br />

für meine Partner Claus Fiebiger,<br />

Roger Isterheld und mich geprägt<br />

von viel Arbeit, unzähligen<br />

Terminen und einem straffen Zeitplan.<br />

Nun haben wir es geschafft. Im<br />

Swissôtel Dresden Am Schloss konnten<br />

bereits am 1. April die ersten<br />

Gäste ihre Zimmer beziehen und in<br />

den Genuss der architektonischen<br />

Besonderheiten kommen.<br />

Wenn ich jetzt durch die Gebäude<br />

laufe, halte ich oft für einen Moment<br />

inne und genieße die Details,<br />

die dieses Quartier der Stadt Dresden<br />

schenkt.<br />

Mit dem Bau des <strong>Altstadtquartier</strong>s<br />

<strong>VIII</strong> haben wir, die <strong>Baywobau</strong> Dresden,<br />

nach der Ostseite nun auch die<br />

Nordseite des Platzes vor der Frauenkirche<br />

vollendet. Mit unserer<br />

Stadtreparatur tragen wir unseren<br />

Teil zur Steigerung der touristischen<br />

Attraktivität bei. Doch wir konnten<br />

die vielen Grundsteine natürlich<br />

nicht allein, sondern nur mithilfe<br />

vieler Partner schaffen.<br />

Wenn ich daran denke, dass wir<br />

rund um den aktuellen Baukomplex<br />

das historische Straßennetz wiederbeleben<br />

konnten, richtet sich mein<br />

Dank besonders an das Straßenund<br />

Tiefbauamt.<br />

Durch die Firmen Dreßler Bau,<br />

WISAG, DZH und zahlreiche andere<br />

Bau- und Handwerkerbetriebe ist es<br />

unter Federführung der Architekten<br />

der IPRO Dresden gelungen, historische<br />

mit modernen Fassaden zu<br />

kombinieren. Im Namen der <strong>Baywobau</strong><br />

Dresden möchte ich mich bei<br />

allen Beteiligten bedanken, die das<br />

<strong>neue</strong> <strong>Altstadtquartier</strong> <strong>VIII</strong> zum Leben<br />

erweckt haben und als engagierte<br />

Händler und Gastronomen jeden<br />

Tag viel Kraft investieren.<br />

Alles Gute!<br />

Ihr Berndt Dietze<br />

Geschäftsführer <strong>Baywobau</strong> Dresden<br />

Mit der großen Eröffnungsfeier des<br />

Swissôtel Dresden Am Schloss ist die<br />

Vollendung des größten <strong>Altstadtquartier</strong>s<br />

am Neumarkt fast abgeschlossen<br />

– eine der feinsten Adressen der Kulturmetropole<br />

Dresden. Die <strong>Baywobau</strong><br />

möchte sich hiermit auf das herzlichste<br />

<strong>Das</strong> Bild ist (fast) wieder komplett<br />

Mit der offiziellen<br />

Übergabe am 26.<br />

April stehen die<br />

Baumaßnahmen<br />

zwischen Schloss<br />

und Frauenkirche<br />

vor ihrem Ende.<br />

Wie ein Puzzle hat sich in den letzten<br />

Wochen der große Baukomplex zwischen<br />

Schloss und Frauenkirche zu einer<br />

Einheit gefügt. Drei Gebäudekomplexe<br />

am Neumarkt tragen bereits die<br />

Handschrift des Dresdner Bauträgers<br />

<strong>Baywobau</strong>. Mit dem Neumarktquartier<br />

<strong>VIII</strong> erhält die Stadt nun ihr bisher<br />

größtes Quartier mit insgesamt 69 öffentlichen<br />

Tiefgaragenplätzen.<br />

Der Weg bis zur Fertigstellung war weit<br />

– und nicht leicht. Bereits 2008 wurde<br />

der Vertrag für das Swissôtel Dresden<br />

Am Schloss mit der <strong>Baywobau</strong> GmbH &<br />

Co. KG unterzeichnet. <strong>Das</strong> Hotel wird<br />

auf Basis eines Pachtvertrages betrieben,<br />

Swissôtel Hotels & Resorts hat das<br />

Management übernommen. Nach<br />

knapp zweijähriger Bauzeit ist der<br />

Komplex nun fast vollständig.<br />

Historische Fassaden<br />

ziehen Blicke auf sich<br />

Bis zu 400 Handwerker verschiedenster<br />

Gewerke tummelten sich zwischenzeitlich<br />

auf der Baustelle, um eine beeindruckende<br />

Architektur wiederentstehen<br />

zu lassen. Auch die historische<br />

Wand zum Stallhof ist mittlerweile wieder<br />

zu sehen. Geplant, entwickelt und<br />

gearbeitet wurde immer mit Blick auf<br />

die Historie. Allein das <strong>neue</strong> Swissôtel<br />

Dresden Am Schloss besitzt zwölf ver-<br />

<strong>Das</strong> Swissôtel Dresden Am Schloss öffnete – wie auch die Läden und gastronomischen<br />

Einrichtungen – bereits Anfang April seine Pforten. Foto: PR<br />

schiedene Fassaden und bildet damit<br />

eine Hommage an die Häuser, die einst<br />

das Viertel zwischen der Schloßstraße<br />

und der Sporergasse ausmachten.<br />

Investitionen von über<br />

90 Millionen Euro<br />

Bei der Wiedererrichtung einzelner Objekte<br />

hat sich die Firma <strong>Baywobau</strong> an<br />

den geschichtlichen Vorgaben orientiert,<br />

aber auch moderne Architektur-<br />

ideen einfließen lassen, die sich in nationalen<br />

Wettbewerbsverfahren durchsetzen<br />

konnten.<br />

Insgesamt hat der Bauherr 90 Millionen<br />

Euro in das Neumarkt-Viertel investiert.<br />

Der durch die Kriegsangriffe 1945<br />

zerstörte Gebäudekomplex und das ihn<br />

umgebende Straßennetz können so<br />

wieder in ihrer ursprünglichen Form<br />

erlebt werden. Seit Anfang April kommen<br />

bereits die ersten Gäste in den Ge-<br />

nuss der Vorzüge und Besonderheiten<br />

des Swissôtels Dresden Am Schloss.<br />

Doch nicht nur im Hotel geht es mittlerweile<br />

lebendig zu. Insgesamt haben<br />

13 Läden und gastronomische Einrichtungen<br />

ihre Pforten geöffnet.<br />

Wohnresidenz Löwenhof<br />

wird im Juli übergeben<br />

Auf dem Aufgabenplan der <strong>Baywobau</strong><br />

steht dann nun noch der dritte Teilschritt.<br />

Für Anfang Juli ist die Vollendung<br />

der Wohnresidenz Löwenhof und<br />

des Appartementhauses mit dem Boseschen<br />

Haus und der kurfürstlichen<br />

Schmiede geplant. Zwischen Residenzschloss<br />

und Frauenkirche sind 19 exklusive<br />

Eigentums-Wohnungen, davon<br />

zwei Maisonette und fünf Erdgeschosswohnungen<br />

mit Terrasse und Gartenanteilen<br />

als grünes Zimmer, entstanden,<br />

die mit einer gehobenen Ausstattung<br />

und der Toplage bestechen.<br />

Dank gebührt dem Vorstand<br />

der <strong>Baywobau</strong> Bauträger AG<br />

Ohne das nicht selbstverständliche Eintreten<br />

von <strong>Baywobau</strong> Bauträger AG-Vorstand<br />

Volker Hofmann für das Vorhaben<br />

und sein Festhalten an diesem Großprojekt<br />

wären die nun erreichten Erfolge<br />

nicht denkbar gewesen. Neben wirtschaftlichen<br />

Überlegungen bestimmte<br />

ganz stark seine Liebe zu Dresden sein<br />

Handeln. So liegt es nahe, dass nach dem<br />

Projekt vor dem Projekt ist. Deshalb hat<br />

sich die <strong>Baywobau</strong> Dresden bereits umgeschaut<br />

und hofft, bei der freien Fläche<br />

hinter dem Kulturpalast mit dabei sein<br />

zu können. Es wäre eine weitere Herausforderung<br />

und der Schlusspunkt hinter<br />

eine erfolgreiche Baugeschichte, die im<br />

Jahr 2002 mit der Planung der Tiefgarage<br />

unter dem Neumarkt begonnen hat.<br />

Grand Opening Swissôtel Dresden: 26. April 2012<br />

Swissôtel Dresden Am Schloss<br />

Schloßstraße<br />

bei allen Bauleuten der beteiligten Bau-<br />

und Handwerkerbetrieben, den Architekten<br />

und Planungsbüros bedanken. Sie<br />

haben Großes geleistet. Diese und nachstehende<br />

Immobilien sind wertsteigernde<br />

und wertsichernde Investitionen.<br />

Gern beantworten wir Ihre Fragen.<br />

Apartments<br />

Bosesches Haus<br />

Schössergasse<br />

Anfang Juni werden zum Abschluss der Bauarbeiten, neben den<br />

Eigentumswohnungen in der Wohnresidenz „Löwenhof “, auch<br />

die 29 Apartments im „Boseschen Haus/Kurfürstliche Schmiede“<br />

mit seiner einzigartigen Einrichtung eröffnet. Diese ist<br />

ganz dem Tanz gewidmet – eine Homage an Tänzerinnen<br />

wie Gret Palucca. Mit ihrem modernen und freundlichen<br />

Design laden die Apartments zum Wohlfühlen ein.<br />

<strong>Baywobau</strong> Baubetreuung GmbH<br />

Julius-Otto-Str. 1, 01219 Dresden, www.baywobau.de<br />

Wohnresidenz<br />

Die Lücken<br />

am Dresdner<br />

Neumarkt<br />

schließen<br />

sich immer<br />

mehr. Nach<br />

der Tiefgarage,<br />

dem Hotel<br />

de Saxe<br />

und dem<br />

Quartier III<br />

komplettiert<br />

das <strong>neue</strong> <strong>Altstadtquartier</strong><br />

<strong>VIII</strong> jetzt das<br />

Stadtbild.<br />

Foto: Foto+Co/<br />

Peter Schubert<br />

Yvette Thüring<br />

Die Wohnresidenz „Löwenhof “ hat 19 hochwertige<br />

Eigentumswohnungen und einen als grüne Oase benannten<br />

Innenhof. Nur noch wenige 2- bis 4-Zimmer-Wohnungen<br />

von 68 – 135 m2 hwertige<br />

Wohnfläche können Sie käuflich erwerben.<br />

Bezugsfertig im Sommer 2012.<br />

Grußwort<br />

Yvette Thüring<br />

Wir freuen uns sehr, im Herzen<br />

des Quartier <strong>VIII</strong> präsent sein zu<br />

dürfen und durch die Eröffnung<br />

des Swissôtel Dresden Am Schloss<br />

wieder zum Leben an der Schloßstraße<br />

beizutragen. Die historischen<br />

Begebenheiten sind beim<br />

Neubau aber nicht aus den Augen<br />

verloren: In unserem Pürovel Spa<br />

& Sport, dem Wellness- und Fitnessbereich,<br />

ist das originale Kellergewölbe<br />

aus dem 15. Jahrhundert<br />

in den Bau mit einbezogen.<br />

Viele Dresdner haben sich im und<br />

um das Hotel seit dem 1. April<br />

umgesehen. Dies war und ist ein<br />

sehr schönes Gefühl, und hierfür<br />

möchten wir uns gerne mit unserem<br />

Tag der offenen Tür am<br />

30. April 2012 bedanken. Uns ist es<br />

sehr wichtig, nicht nur internationale<br />

Gäste, sondern vor allem<br />

auch die Dresdner in unserem<br />

Hause willkommen zu heißen.<br />

Stolz bin ich auch auf unser<br />

Team. Die meisten Mitarbeiter –<br />

bis auf wenige Ausnahmen wie<br />

zum Beispiel mich – haben ihre<br />

Wurzeln in Sachsen und sind hier<br />

groß geworden. Einige sind, nach<br />

diversen Stationen, nun in ihre<br />

Heimat Dresden zurückgekehrt<br />

und helfen mit, ein Stückchen<br />

Schweiz an die ehemalige Wohnstätte<br />

von Matthäus Daniel Pöppelmann<br />

zu bringen. Eine Mischung<br />

aus Schweizer Servicequalität<br />

und Dresdner Gastfreundschaft,<br />

etwas Geschichte und Genuss<br />

– das soll unser Angebot für<br />

die Bürger und Gäste der Stadt<br />

Dresden sein. Kommen Sie und<br />

überzeugen Sie sich selbst.<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

Herzlichst<br />

Ihre Yvette Thüring<br />

General Manager<br />

Eigentumswohnungen<br />

Wohnresidenz „Löwenhof“<br />

Besichtigung & Verkauf:<br />

Tel (0351) 87603-0 . Funk (0172) 3400932<br />

rembrandt-hennig.de


<strong>Das</strong> <strong>neue</strong> <strong>Altstadtquartier</strong> <strong>VIII</strong><br />

Seite 06 Verlagssonderveröffentlichung<br />

Architektur und Technische Gebäudeausrüstung<br />

für das „swissôtel - Am Schloss“ Dresden durch<br />

bp<br />

Dipl.-Ing. (FH)<br />

Frank Pietschmann<br />

Bau- und Projektmanagement<br />

Schnorrstraße 70<br />

01069 Dresden<br />

Fon: 0351 . 46 51 728<br />

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Büro: Lutherstraße 13, 01877 Bischofswerda<br />

Tel.: (0 35 94) 74 56 31), Fax: (0 35 94) 74 56 32<br />

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Details und<br />

Besonderheiten<br />

Im <strong>Altstadtquartier</strong> <strong>VIII</strong><br />

fügen sich historische<br />

und zeitgenössische<br />

Fassaden zu einer<br />

lebendigen<br />

Architektur.<br />

5 700 Quadratmeter groß ist die Fläche des<br />

<strong>neue</strong>n <strong>Altstadtquartier</strong>s – viel Platz, um<br />

historische Vorlagen mit modernen Ideen<br />

zu verknüpfen. Gemeinsam mit dem Architektur-<br />

und Ingenieurbüro IPRO DRES-<br />

DEN realisierte die <strong>Baywobau</strong> Dresden bereits<br />

die vergangenen Bauten am Neumarkt.<br />

<strong>Das</strong> Team um die Architekten Sabine Schlicke<br />

und Ulrich Schönfeld weiß um die Besonderheiten<br />

des Quartiers wie die Kleinteiligkeit<br />

der Grundstücke, Vielfalt und Detailreichtum<br />

der Fassaden sowie Wohn-,<br />

Gewerbe- und Gastronomiedichte.<br />

Zusammenspiel<br />

verschiedener<br />

Formensprachen<br />

Beim Wiederaufbau der drei im Zweiten<br />

Weltkrieg zerstörten Gebäude ging es darum,<br />

wertvolle historische Elemente sensibel<br />

mit zeitgenössischen Fassaden in Einklang<br />

zu bringen.<br />

Die Stile reichen dabei von Gotik über Renaissance<br />

und Barock bis hin zum Biedermeier,<br />

der sich etwa im Zehmschen Haus<br />

wiederfindet. Auch nachfolgende Generationen<br />

sollen jenes Gefühl nachempfinden<br />

können, welches das Straßenleben in der<br />

Dresdner Innenstadt vor der Zerstörung<br />

geprägt hat.<br />

Kompliziert gestaltete sich auch die Planung<br />

der kleinteiligen Dachlandschaft des<br />

exklusiven Projektes, denn die Kubatur des<br />

Hotels folgt der historischen Hausstruktur<br />

mit unterschiedlichen Trauf- und Firsthöhen<br />

und differenzierten Dachformen als<br />

Sattel- und Mansarddächern.<br />

Daraus ergeben sich vielfältige Raumaufteilungen<br />

und Übergänge – teilweise mit<br />

Höhensprüngen – die dennoch stets die<br />

Brandschutzansprüche erfüllen sowie Statik<br />

und reibungslose Nutzung gewährleisten<br />

müssen. Doch das <strong>neue</strong> <strong>Altstadtquartier</strong><br />

begeistert nicht nur, sondern verbindet<br />

auch. Durch eine tagsüber geöffnete Tür in<br />

der „Weißen Wand“ des Stallhofes wird<br />

das Quartier für den Altstadtkern transparent.<br />

Auf diesem Weg wird das Schlendern<br />

durch die Gassen ermöglicht und die Verweildauer<br />

in der Innenstadt verlängert.<br />

Gambrinusstraße 6, D-01159 Dresden<br />

Tel. (03 51) 4 94 09-44 Fax 4 94 09-55<br />

Geschafft, das Ziel der <strong>Baywobau</strong> aufs Beste,<br />

das Schlosshotel „swissôtel“ empfängt seine Gäste<br />

und lädt alle Beteiligten zum großen Feste.<br />

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Fassade Schlosstrasse 36 a, Zehmsches Haus<br />

Foto: IPRO DRESDEN<br />

Eine Ehre und<br />

Herausforderung<br />

Die Architektin Sabine Schlicke<br />

betreute als Projektleiterin die<br />

Planung. Die gebürtige Dresdnerin<br />

kennt die Baustruktur am<br />

Neumarkt gut – und freut sich,<br />

dass ihre Heimatstadt wieder ein<br />

Stück ihres historischen Gesichts<br />

zurückbekommen hat.<br />

Welche größeren Projekte<br />

haben Sie vor dem Baukomplex<br />

betreut?<br />

In Dresden habe ich schon<br />

am Schloss Eckberg mitgearbeitet,<br />

später dann das<br />

Q lll – das sogenannte Juwel<br />

an der Frauenkirche –<br />

als Projektleiterin betreut.<br />

Auch beim Hotel des Saxe<br />

war ich mit dabei, allerdings<br />

nicht federführend.<br />

Am Neumarkt konnte ich<br />

also schon viel Erfahrung<br />

sammeln.<br />

Was macht das Projekt<br />

aus?<br />

Im Vergleich zu meinen<br />

bisherigen Projekten sprechen<br />

wir von einer ganz anderen<br />

Größenordnung,<br />

schließlich ist das Q III nur<br />

halb so groß. Außerdem<br />

bot sich natürlich eine der<br />

seltenen Gelegenheiten, an<br />

einem Standort mitten in<br />

der Stadt zu bauen. <strong>Das</strong> ist<br />

eine Ehre, aber auch eine<br />

Herausforderung zugleich.<br />

In welchen Punkten gestaltete<br />

sich die Planung problematisch?<br />

Projekte dieser Art sind mit<br />

großen Anstrengungen und<br />

Schwierigkeiten verbunden.<br />

Es ist nicht einfach,<br />

die Vorgaben der Stadt zu<br />

erfüllen, sich mit der Denkmalpflege<br />

abzustimmen<br />

und den historischen Baugrund<br />

dennoch nicht aus<br />

moderner Sicht aus den<br />

Augen zu verlieren, beispielsweise<br />

im Zusammenhang<br />

mit der Erreichbarkeit<br />

durch die Feuerwehr.<br />

Dazu kommt aus Sicht des<br />

Bauherrn natürlich auch<br />

immer die Wirtschaftlichkeit.<br />

Es ist auch unsere Auf-<br />

.<br />

Sabine Schlicke<br />

Foto: J. Jeibmann<br />

gabe, zwischen den verschiedenen<br />

Fronten zu vermitteln<br />

und die vielen Gesichtspunkte<br />

unter einen<br />

Hut zu bringen. Um sich<br />

am historischen Beispiel zu<br />

orientieren, muss man natürlich<br />

viel Zeit für Recherchen<br />

verwenden, alte Längenangaben<br />

umrechnen<br />

und Fotos studieren.<br />

Wie zufrieden sind Sie mit<br />

dem Ergebnis?<br />

Es ist klar, dass man als Architekt<br />

immer auch Abstriche<br />

hinnehmen muss. Die<br />

Herausforderung bei diesem<br />

Projekt waren die vielen<br />

Kleinigkeiten in der<br />

Baukörperentwicklung, die<br />

es zu beachten und umzusetzen<br />

galt, um Aussehen<br />

und Funktion zu vereinen.<br />

Beispielsweise sind die<br />

Zimmer im Hotel durch<br />

unterschiedliche Etagenhöhen<br />

und die vielfältigen<br />

Fassaden sehr vielseitig in<br />

ihrer Gestalt. <strong>Das</strong> ist ein Alleinstellungsmerkmal<br />

für<br />

das Hotel. Insgesamt bin<br />

ich auf jeden Fall zufrieden.<br />

Acht Jahrzehnte Erfahrung und eine kontinuierliche<br />

Unternehmensentwicklung haben uns zu einem der<br />

führenden Unternehmen der Energie- und Gebäudetechnik<br />

in Sachsen gemacht. Im Projekt Schlosshotel wurden<br />

wir mit der Ausführung der Leistungspakete Heizung,<br />

Sanitär und Kälte beauftragt. Im Laufe der Projektabwicklung<br />

haben wir dabei 44.656 m Rohrleitungen (Stahl,<br />

Edelstahl, Kunststoff), 3.930 Armaturen und 1.025 hochwertige<br />

Einrichtungsgegenstände geliefert und montiert.<br />

Damit durften wir einen großen Beitrag zur Zufriedenheit<br />

und Behaglichkeit der künftigen Hotelgäste leisten.


<strong>Das</strong> <strong>neue</strong> <strong>Altstadtquartier</strong> <strong>VIII</strong><br />

Verlagssonderveröffentlichung Seite 07<br />

Moderne trifft Historie<br />

Die 235 eleganten<br />

Zimmer und Suiten<br />

des Swissôtels<br />

Dresden Am Schloss<br />

beeindrucken durch<br />

unterschiedlichste<br />

Raumschnitte.<br />

Yvette Thüring ist stolz, wenn sie den<br />

Gästen ihr Swissôtel Dresden Am Schloss<br />

zeigen kann. Die gebürtige Schweizerin<br />

ist als General Manager selbst von jedem<br />

Winkel des Baus beeindruckt. „Unsere<br />

Gäste werden über die Architektur unseres<br />

Hauses staunen“, sagt Thüring mit<br />

Hinblick auf die individuelle Fassadenund<br />

Gebäudegestaltung nach historischem<br />

Vorbild in den 235 Zimmern und<br />

Suiten.<br />

<strong>Das</strong> Haus vis-à-vis dem Residenzschloss<br />

lädt seine Gäste zum Wohlfühlen ein. Alle<br />

Zimmer-Kategorien sind mit <strong>neue</strong>ster<br />

Technik und kostenlosem Internetzugang<br />

ausgestattet und bieten ein modernes<br />

Ambiente in einer Top-Lage: Semperoper<br />

und Zwinger sowie die weltberühmte<br />

Frauenkirche sind nur wenige Gehminuten<br />

entfernt.<br />

Kombination verschiedenster<br />

Elemente<br />

Business- und Freizeitreisende aus aller<br />

Welt dürfen sich auf ein Deluxe Hotel<br />

freuen, das durch die Schweizer Gastfreundschaft<br />

bestimmt wird. Die Innenarchitekten<br />

Claudia Silberschmidt von<br />

Atelier Zürich und CM Design verstanden<br />

es, lokale und Schweizer Einflüsse in<br />

der Innenarchitektur des Deluxe Hotel zu<br />

verbinden und historische Elemente in<br />

den Neubau zu integrieren.<br />

Für stadtgeschichtlich interessierte<br />

Dresdner gibt es im <strong>neue</strong>n Hotel einiges<br />

zu entdecken. So wird im Innenhof das<br />

ehemalige Eingangsportal des Hauses<br />

Schloßstraße 1 aus der Zeit der Renaissance<br />

gezeigt. Die Architektur stellt im<br />

Schlosshotel immer wieder den Bezug zur<br />

Dresdner Geschichte her, sei es durch eine<br />

Statur des Hofbaumeisters Pöppel-<br />

BEMMENZEIT & Z’MITTAG<br />

<strong>Das</strong> Restaurant Wohnstube bietet ab<br />

Mai sonnabends und sonntags zwischen<br />

11 und 15 Uhr einen Wochenendbrunch<br />

für die ganze Familie an.<br />

Bei der sogenannten ’Bemmenzeit &<br />

Z’Mittag‘ speisen Kinder bis 12 Jahre<br />

kostenfrei, für Kinder im Alter zwischen<br />

12 und 16 Jahren werden 14<br />

Euro berechnet – anstelle der üblichen<br />

28 pro Person (inklusive Sekt, Softund<br />

Heißgetränken).<br />

Der offizielle Kindertag vom 1. Juni<br />

2012 wird im Swissôtel Dresden Am<br />

Schloss auf den 2.-3. Juni 2012 verschoben:<br />

Hier werden alle Kinder bis<br />

16 Jahre zum kostenfreien Brunch<br />

eingeladen. Bei der ’Bemmenzeit &<br />

Z’Mittag‘ müssen die kleinen Gäste<br />

auch nicht brav am Tisch bei den Eltern<br />

sitzen bleiben, sondern dürfen<br />

sich in der Kids Lounge unter Aufsicht<br />

von geschultem Personal austoben.<br />

Bei einem geführten Rundgang<br />

durchs Hotel können auch die Eltern<br />

das Hotel erkunden.<br />

Individualität geht vor: Jedes Zimmer des Swissôtel<br />

Dresden Am Schloss besticht durch architektonische<br />

Besonderheiten. Foto: PR<br />

mann, die Tänzerin Gret Palucca oder<br />

Elemente der Meissner Porzellankunst<br />

und Pfunds Molkerei. Im Empfangsbereich<br />

erwarten die Gäste zwei verschiedene<br />

Themenkreise – einer davon zeigt die<br />

Frauenkirche, den Goldenen Reiter und<br />

Erich Kästners „kleinen Jungen“.<br />

Arvenholz und Brücken zum<br />

Meissener Porzellan<br />

Der Wechsel mit Symbolen der Schweiz,<br />

wie etwa der Verwendung von typischem<br />

Arvenholz, zieht sich durch das ganze<br />

Haus. In den Zimmern etwa wurden<br />

Wandtattoos angebracht, die eine Brücke<br />

zum Meissener Porzellan schlagen sollen.<br />

Fußböden, Treppen, Säulen und Verzie-<br />

SCHLOSSBAR & WOHNSTUBE<br />

rungen der Aufzüge hingegen wurden<br />

aus italienischem Carrara-Marmor gestaltet.<br />

Aus den Erkerzimmern des Zehmschen<br />

und Fenstern des Hoffmannseggschen<br />

Hauses blicken die Gäste auf<br />

den Schlosshof.<br />

Massagen im einmaligen<br />

Spa-Bereich<br />

Auch das hauseigene Pürovel Spa & Sport<br />

überrascht durch seine Innenarchitektur<br />

auf 535 Quadratmetern. Von der Schweizer<br />

Bergwelt inspirierte Massagen mit<br />

ätherischen Ölen aus alpinen Kräutern<br />

und Wiesenblüten sowie Gesichts- und<br />

Kosmetikbehandlungen sorgen für <strong>neue</strong><br />

Vitalität im Alltag. Die Nähe zur Elbe lädt<br />

In modernem Stil und elegantem<br />

Ambiente ergänzt die<br />

„Schlossbar“ mit spannenden<br />

Cocktails, erlesenen Weinen<br />

und regionalen Bierspezialitäten<br />

in entspannter Atmosphäre<br />

das Angebot. Mit Blick auf das<br />

Schloss und fast 500 Quadratmeter<br />

Fläche sind die modernen<br />

Konferenzräume der ideale<br />

Ort für Tagungen und Veranstaltungen<br />

aller Art. <strong>Das</strong> sogenannte<br />

Arvenstübli und die<br />

Dachterrasse mit Blick über die Giebel des Neumarktes runden<br />

die Vielfalt der Möglichkeiten ab.<br />

In seiner Wohnstube vereint Executive Chef Peter Heinicke frische,<br />

zeitgemäße Schweizer Küche mit sächsischen Spezialitäten.<br />

Der Gast findet auf der Speisekarte traditionelles Schweizer<br />

Fondue, Tessiner Risotto oder Rösti nach Walliser Art ebenso wie<br />

Radebeuler Salat und Moritzburger Saibling. Dessertliebhaber<br />

kommen bei Quarkkeulchen, Schweizer Schokoladenfondue und<br />

Rüblitorte ebenfalls auf ihre Kosten. Schmunzeln lässt einen die<br />

Kinderkarte – altbewährte Gerichte werden durch originelle Bezeichnungen<br />

wie „Muttis Brotbüchse“, „der kleine Maulwurfshügel“<br />

oder „Sandmännchens Schlummertrunk“ verkleidet.<br />

zudem zu einem morgendlichen Jogginglauf<br />

am Ufer, einem ausgedehnten Spaziergang<br />

oder einer Radtour ein.<br />

Außergewöhnliche<br />

Veranstaltungsorte<br />

<strong>Das</strong> Hotel verfügt über sieben Tagungsräume<br />

mit insgesamt 482 Quadratmetern<br />

Veranstaltungsfläche. Außergewöhnliche<br />

Feiern sind außerdem im „Arvenstübli“<br />

und auf der Dachterrasse mit Blick über<br />

die Giebel des Neumarktes möglich. Veranstaltungsplaner<br />

dürfen sich bis zum<br />

31. August 2012 über die Meeting-Pauschale<br />

von 59 Euro pro Person und Tag<br />

ab einer Personenanzahl von mindestens<br />

zehn Personen freuen.<br />

PÜROVEL SPA & SPORT<br />

Entspannung pur – auch von den Kindern<br />

– bietet das Pürovel Spa & Sport.<br />

Dresdner über 16 Jahre können hier für<br />

einen Tagespass von 19 Euro die Biound<br />

Finnische Sauna sowie entspannende<br />

Vital-Duschen und den ungewöhnlichen<br />

Ruheraum im historischen<br />

Gewölbekeller nutzen. Ab 29 Euro kostet<br />

der moderne Fitnessbereich mit<br />

Technogym-Geräten inklusive. Darüber<br />

hinaus gibt es ein vielfältiges Angebot<br />

an Gesichts-, Körper- und Kosmetikbehandlungen,<br />

bei denen ausschließlich<br />

Öle aus alpinen Kräutern und<br />

Bergwiesenblüten verwendet werden.<br />

Ein attraktives Frühlingsangebot ist die<br />

60-minütige Pürovel<br />

Bergstein-<br />

Massage für 49<br />

Euro anstelle der<br />

üblichen 79 Euro.<br />

Weitere Angebote<br />

und Mitgliedschaften<br />

auf Anfrage.<br />

...Ideen, wie<br />

Nürnberger<br />

aus dem Ei<br />

gepellt.<br />

...ab sofort auch<br />

mit Büro in DD!<br />

Nürnberger Straße 31A<br />

01187 Dresden<br />

T +49 351 86261905<br />

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Straße des 17. Juni 25 · 01257 Dresden<br />

Telefon: (03 51) 2 53 88 99 · Telefax: (03 51) 2 53 89 01<br />

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09439 Weißbach 09495 Zschopau<br />

Tel. (0 37 25) 23 830 Tel. (0 37 25) 23 442<br />

weissbach@raumausstatterdittrich.de<br />

Mitglied der Innung<br />

Dem swissôtel wünschen wir<br />

stets zufriedene Gäste!<br />

Herzlichen<br />

Glückwunsch!<br />

Die Sächsische Zeitung<br />

gratuliert der <strong>Baywobau</strong><br />

Dresden und allen am<br />

Bau beteiligten Firmen<br />

zur Fertigstellung<br />

des Altstadt-swissôtel-<br />

Quartiers an der Schloßstraße.<br />

Raumausstatter<br />

Handwerk<br />

und MKN Profi Kochtechnik<br />

Püschel GmbH & Co. KG | Am Hahnweg 6 | 01328 Dresden<br />

Tel. (03 51) 2 16 99-0 | Fax -36<br />

Wir gratulieren!<br />

Sachsen-Kälte GmbH<br />

Marie-Curie-Str. 2<br />

01139 Dresden<br />

Tel. 0351 8567520<br />

Fax: 0351 8491828<br />

E-Mail: info@sachsen-kaelte.de<br />

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Montage und Service von Kälte- und Klimatechnik!


<strong>Das</strong> <strong>neue</strong> <strong>Altstadtquartier</strong> <strong>VIII</strong><br />

Seite 08 Verlagssonderveröffentlichung<br />

UHREN ATELIER GEHM<br />

Uhren gehören seit Jahrzehnten zu<br />

den faszinierendsten Objekten technischen<br />

Einfallsreichtums. <strong>Das</strong> Uhren<br />

Atelier Gehm ist ein Uhrenfachgeschäft<br />

mit Enthusiasmus und bietet<br />

als klassischer An- und Verkauf Uhren<br />

der letzten 150 Jahre. <strong>Das</strong> große Angebot<br />

an historischen, jungen gebrauchten<br />

und <strong>neue</strong>n mechanischen<br />

Uhren jeder Marke von A.Lange &<br />

Söhne bis Zenith wechselt stetig.<br />

JESCHKE Maler-Bau-Service GmbH<br />

Meister- und Innungsbetrieb<br />

Naumannstraße 2<br />

01309 Dresden<br />

Telefon: 0351-311 811 5<br />

Fax: 0351-311 811 2<br />

E-Mail: info@jeschke-maler.de<br />

Homepage: www.jeschke-maler.de<br />

Unsere Leistungen für Sie in Ausführung und Beratung<br />

Wir machen Bauwerke zukunftsfähig<br />

Bautenschutz und Sanierungstechnik Dresden GmbH<br />

Dresdner Straße 60 01156 Dresden-Gohlis<br />

Tel. 0351-453 99 90 Fax 0351-453 99 92<br />

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01773 Altenberg<br />

OT Bärenstein<br />

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HERRENAUSSTATTER<br />

FRANKE<br />

<strong>Das</strong> Kernthema des Herrenausstatters<br />

Franke ist die „Klassische Herrenkonfektion“<br />

in all Ihren Facetten. Individualität,<br />

Tradition, Schnitte, Stoffe und<br />

die Hauptmerkmale guter Schneider/<br />

Manufakturarbeit, gepaart mit erstklassiger<br />

Fachberatung sowie langjährige<br />

Erfahrung im Herrenkonfektionsbereich<br />

liegen im Fokus.<br />

Betoninstandsetzung<br />

Injektionen<br />

Beschichtungen<br />

Vollwärmeschutz/WDVS<br />

Putzarbeiten<br />

Spritzbeton<br />

Fugeninstandsetzung<br />

Abdichtungen<br />

Fassadenreinigung<br />

Glasfassaden<br />

Sandstrahlarbeiten<br />

HOLZBAU HEBER GmbH<br />

Zimmerei – Abbundanlage – Nagelplattenbinder – Sägewerk<br />

DIN 1052<br />

Holztafelbauart<br />

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Bautzener Straße 24<br />

02681 Schirgiswalde-Kirschau<br />

Tel. (03592) 54 393-0<br />

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e-Mail: info@holzbau-heber.de<br />

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Dem swissotel wünschen wir<br />

allzeit zufriedene Gäste!<br />

Parkett und Bodenbeläge<br />

Sonnenschutzanlagen<br />

Fußbodensanierung<br />

Türen und Fenster<br />

Trockenbau<br />

Fliesen Unganz Tel.: + 49 (0) 351 / 20 06 218<br />

Niedersedlitzer Str. 61 Fax: + 49 (0) 351 / 27 28 540<br />

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Mobil: +49 (0) 172 / 35 29 415<br />

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JO BISTRO<br />

FRAAS<br />

<strong>Das</strong> Café empfängt die Gäste im<br />

edlen Schwarz-Rot-Gold Design<br />

täglich von 8 Uhr bis 22 Uhr. Im<br />

Angebot steht ein großes Kuchensortiment<br />

mit Spezialitäten wie der<br />

„Dresdner Eierschecke“ oder der<br />

„Dresdner Baumkuchentorte“.<br />

Erlesene Kaffee- und Espresso-<br />

Spezialitäten aus eigener Röstung<br />

sowie selbst gemachtes Eis ergänzen<br />

die Karte. Auf ganz Eilige wartet<br />

ein großes To-Go-Angebot.<br />

Ein Bistro mit komplettem Einblick<br />

in die Küche, das ist das<br />

JO. Ein verspielter italienischer<br />

Lüster und bequeme Bistromöbel<br />

machen beispielsweise Appetit<br />

auf einen Wildkräutersalat,<br />

mariniertes Gemüse auf Ziegenkräuterquark<br />

oder ein Carpaccio<br />

vom sächsischen Weideochsen.<br />

Von der Pasta bis zum Sorbet,<br />

alles kommt aus der eigenen<br />

Produktion. Die Küche führt der<br />

bekannte Chefkoch André<br />

Mühlfriedel.<br />

In der Dresdner Speisekammer<br />

spricht schon der rustikale Raum<br />

mit dem Trommelgewölbe und<br />

dem Rauchfang für sich. In den<br />

hölzernen Regalen vom Boden bis<br />

zur Decke stapeln sich Gläser und<br />

Gläschen mit Selleriepüree, Tandori-Maissuppe,<br />

Ochsenbäckchen,<br />

Kräuterpesto und Rieslingkraut.<br />

Die Dresdner Speisekammer versteht<br />

sich als eine Art mitteldeutsches<br />

Schlaraffenland.<br />

FRAAS, der Marktführer für textile Accessoires,<br />

startet mit einem <strong>neue</strong>n<br />

Shop. Entstanden ist auf 53 Quadratmetern<br />

ein einladender Store, der die<br />

Markenwelt von FRAAS authentisch<br />

und hochwertig präsentiert. Im Fokus<br />

stehen natürlich Schals und Tücher,<br />

abgerundet wird das Sortiment saisonal<br />

durch Mützen und Handschuhe,<br />

Ponchos und Capes sowie Gürtel, Hüte,<br />

Taschen und Sonnenbrillen.<br />

SCHLOSSCAFÉ EMIL REIMANN<br />

CAMONDAS<br />

Der CAMONDAS Schokoladen-<br />

Kontor & Schokoladenmuseum<br />

will an die lange Schokoladenhistorie<br />

der Dresdens anknüpfen.<br />

Derzeit stehen über 700 Produkte<br />

kleiner Manufakturen aus 25 Ländern<br />

im Angebot. <strong>Das</strong> Schokoladenmuseum<br />

wird am 1. Juli eröffnet<br />

und plant unter anderem den<br />

Weg der Kakaobohne bis in die<br />

Schokolade zu erklären. Für alle<br />

Freunde der kühlen Verführung<br />

wurde das Sortiment an echtem<br />

Schokoladeneis erweitert.<br />

DIE DRESDNER SPEISEKAMMER<br />

www.wisag.de<br />

Instandhaltung<br />

Facility Management Industrie<br />

Anlagenbau Gebäudetechnik<br />

Automatisierungstechnik<br />

Energiemanagement<br />

Labor für Lufttechnik<br />

BÜCHER AM<br />

SCHLOSS<br />

„Bücher am Schloss“ setzt die Tradition<br />

der Buch- und Kunsthandlung Heinrich<br />

Trümper seit dem Wiederaufbau des<br />

Kanzleihauses mit der St.-Benno-Buchhandlung<br />

fort. Die Filiale möchte für die<br />

Dresdner und ihre Gäste da sein. Stadtpläne,<br />

Wanderkarten, Reiseführer, Bildbände,<br />

Literatur, dazu CDs finden sich<br />

neben Kleinigkeiten zum Verschenken.<br />

WISAG<br />

Gebäude- und Industrieservice<br />

Mitteldeutschland<br />

GmbH & Co. KG<br />

Rankestraße 35<br />

D-01139 Dresden<br />

Tel. +49 351 84549-99<br />

Fax +49 351 84549-95<br />

www.wisag.de<br />

PLAKITY KUNSTHANDEL<br />

Hochwertige Kunst und Antiquitäten<br />

aus der Zeit zwischen 1600<br />

und Anfang 20. Jahrhundert, die<br />

einen künstlerischen und geschichtlichen<br />

Bezug zu Dresden<br />

und Sachsen aufweisen und teilweise<br />

einen direkten Bezug zum<br />

Sächsischen Königshaus haben,<br />

stehen im Interesse des Antiquitätengeschäfts.<br />

Zudem wird das Angebot<br />

ergänzt durch Jugendstilobjekte<br />

sowie Skulpturen.<br />

HARTDING 1903<br />

Es gibt sie noch, die Künstler,<br />

die hervorragende Uhren mit ihren<br />

eigenen zwei Händen erschaffen,<br />

und bei „Hartding<br />

1903“ finden sie die Bühne, die<br />

sie verdienen. „Hartding 1903“<br />

sieht sich nicht als Händler,<br />

sondern als Agent und kommunikative<br />

Schnittstelle zwischen<br />

den Uhrenkünstlern und ihren<br />

Kunden. Im Angebot sind vielseitige,<br />

feine Uhrenmarken mit<br />

hohem Anspruch an sich selbst<br />

und ihre Werke.<br />

GALERIE DÖBELE<br />

Im Umfeld der sich von 1893 bis 1951<br />

dort befindlichen Galerie Arnold richtete<br />

die Galerie Döbele ihr zweites<br />

Dresdner Domizil in der Schössergasse<br />

29 ein. Der <strong>neue</strong> Schauraum<br />

bildet eine Ergänzung zum Galerieprogramm<br />

in der Pohlandstraße. Hauptangebot<br />

in der Schössergasse sind<br />

hochwertige Exponate namhafter Vertreter<br />

der Bildenden Kunst und Klassischen<br />

Moderne.<br />

VN RESTAURANT<br />

Ein spektakulärer Raum: modern,<br />

warm und stilvoll.<br />

Ein Fußboden von Künstlerhand<br />

gemalt, zwei imposante Wandbilder<br />

der Dresdner Ausdruckstänzerin<br />

Gret Palucca und mittendrin<br />

die Showküche, das ist<br />

das VN.<br />

Region und Natur – das Team<br />

setzt auf die Produkte der Saison<br />

aus dem eigenen Kräuterund<br />

Gemüsegarten bei Pillnitz.<br />

Den Wildkräutern gehört die<br />

große Vorliebe.<br />

BM GESCHENKE & AMBIENTE<br />

Die Bewahrung und Pflege der<br />

Tradition des einheimischen<br />

Kunsthandwerks ist ein Anspruch,<br />

den Birgit Müller an ihr Sortiment<br />

stellt. Im Angebot sind Kostbarkeiten<br />

der Echt Erzgebirgischen<br />

Volkskunst sowie edles Porzellan,<br />

Plauener Spitze, Kristall und Hummelfiguren.<br />

Im Geschäft finden<br />

sich Geschenke für das ganze Jahr<br />

und für jeden Anlass – und das an<br />

365 Tagen.<br />

JUMP IN<br />

JUMP IN ist ein<br />

Fashion Store<br />

für die modische<br />

Frau von<br />

heute. Tatjana<br />

Wiesner und<br />

ihre Mitarbeiterin<br />

halten Outfits<br />

in den Größen<br />

34 bis 46 von<br />

bekannten Designerlabels<br />

wie<br />

Kookai Paris,<br />

NAFNAF Paris,<br />

FEVER London, KD 12 Düsseldorf, LA SALLE Dänemark,<br />

CARAMELO Spanien sowie Schmuck von KON-<br />

PLOTT Miranda Konstantinidou bereit. Zukünftig soll<br />

das Shop-Angebot noch erweitert werden.

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