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Konzeptbuch - Cumdente

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T-Scan IIIDigitale Okklusions-/Artikulationsanalyse


2 www.cumdente.com


T-Scan3InhaltT-Scan III Systemumfang 4/5Möglichkeiten 5/5Die Bedienung 6/7Das SystemDie Auswertung• Digitale Okklusionsanalyse 8/9• Kraft- / Zeitanalyse 10/11• Zeitliche Entwicklung der Okklusion 12/13• Zeitliche Entwicklung der Artikulation 14/15• Einschleifen von Zahnersatz, Aufbissschienen, Einschleiftherapie 16/17Die Auswertung• Okklusionseinstellung von Implantat-Rekonstruktionen 17/17Abrechnungsempfehlung 18/19Bestellschein 19/19Hinweise 20/19Bestellung


4 www.cumdente.comT-Scan IIISystemumfang:• T-Scan III (USB-Sensor-Handstück betriebsbereitan einem Windows kompatiblenComputer oder Notebook).• T-Scan III Software (Deutsch, Englisch),kompatibel für Windows 2000, XP undVista. Intuitiv bedienbar.• Sensorhalter (autoklavierbar) in 2 Größen:small und large (Box zu je 2 Stück).• Hochauflösende 100 µm-dünne, adaptiveSensorfolie (4. Generation) in den Größensmall und large.Kapazitives Messprinzip verwendbar für15 -25 Aufzeichnungen / Patient(Packung zu je 10 Stück).(Computer bzw. Notebook nichtim Lieferumfang enthalten).


T-Scan5Die Möglichkeiten• Digitale Okklusions- und Artikulationsanalyse.• Zeitlupenanalyse in welcher Reihenfolge undmit welchen Kräften die Okklusionskontaktezustande kommen.• Einschleifen gleichmäßiger und gleichzeitigerOkklusionskontakte unter optimaler Lastverteilung,besonders bei keramischem oderimplantatgetragenem Zahnersatz oder langspannigenBrücken etc.Das System• Exakte Bestimmung der prozentualen Belastungjedes einzelnen Zahnes/Implantats• Optimale Adjustierung einer Front-, EckzahnoderGruppenführung.• Präzise Ermittlung von Vor- und Störkontakten.• Erkennen von funktionsgestörten Patienten.• Diagnose muskulärer Hyperfunktion sowievon Ausweichbewegungen des Unterkiefers.• Funktionelle Diagnostik/Kontrolle im Zugeeiner Schienentherapie bzw.Einschleiftherapie.• Dokumentation der Okklusions- undArtikulationsverhältnisse vor und nachrestaurativer, prothetischer bzw.implantologischer Versorgung.Die AuswertungBestellung


6 www.cumdente.comBedienung: Schnell und einfach!1. Die Patientendaten werden erfasst.Die gemessene Breite des oberen mittlerenFrontzahnes dient zur automatischen Berechnungeines individuellen Zahnbogens fürjeden Patienten.2. Darüber hinaus gehende Individualisierungendes Zahnbogens bzw. der Bezahnung(z.B. fehlende Zähne, Lückenschluss,Implantat...) erfolgen durch Auswahl in derEingabemaske bei Anlegen des Patienten indie Patientendatenbank. Selbstverständlichmüssen diese Daten für den Patienten nureinmal, auch für künftige Aufzeichnungen,eingegeben werden.3. Kalibrierung: Der Patient beißt einige Malelocker auf die vorausgewählte Folie der Größesmall oder large. Die Folie wird dadurch geschmeidig,adaptiert an die individuelle Situationund wird fortan vom Patienten nicht mehrbewusst wahrgenommen. Anschließend beißtder Patient mit maximaler Kraft zu und hältdiese. Die Empfindlichkeit des Systems kann soauf die individuelle maximale Kraftentwicklungeingestellt werden.StandardDie Kalibrierung ist korrekt eingestellt, wennnur wenige Punkte hoher Kraftentwicklung rotdargestellt werden. So misst das System mitmaximaler Sensibilität.Kalibrierung


T-Scan74. Die AufzeichnungDas SystemPer Tastendruck wird ein neuesMessfenster aufgerufen.Die Auswertung erfolgt in Echtzeit. Die Daten können mit zusätzlichenInformationen, z.B. bzgl. der Art der Aufzeichnung abgespeichert werden.Zur Aufzeichnung muss der Computer selbst nicht bedient werden.Die gesamte Bedienung des T-Scan-Gerätes erfolgt über 2 Tasten amHandstück.Die AuswertungDie Messung beginnt durch Drücken derAufnahmetaste und endet automatischoder kann durch wiederholtes Drücken derAufnahmetaste beendet werden.Nach der Aufnahme werden die Okklusionskontakte automatisch zweidimensional(Aufsicht auf die Zahnreihe) und dreidimensional (Balkendiagramm)dargestellt. In einem vollautomatisch berechnetenKraft-/Zeit-Diagramm kannman die während des Zubeißens aufgebaute und ggf. gehaltene Kraft fürdas gesamte Gebiss bzw. die rechte und die linke Seite getrennt verfolgen.Ähnlich wie bei einem Videorekorder lässt sich nun die Messung von Anfangan wie in einem Film bzw. in Zeitlupe oder in einzelnen Schritten von0,01 s abspielen.Die Daten können mit Kommentaren versehen und abgespeichert bzw. exportiertund somit zu jedem Zeitpunkt wieder aufgerufen werden.Viele Zusatzfunktionen, wie die Verknüpfung der einzelnen Ansichtensowie ein Zoom-Werkzeug erleichtern die ärztliche Diagnosefindung.Bestellung


8 www.cumdente.comDie AuswertungDigitale OkklusionsanalyseDie farbigen Felder / Balken zeigen die Okklusionsflächen/-punkte, die zur Orientierung im Mund mittels Okklusionsfoliezusätzlich markiert werden.Blaue FlächeGrüne FlächeGelbe FlächeRote Flächegeringe Kraftmittlere Krafthohe Kraftsehr hohe KraftIm vorliegenden Fall bestehen grobe Vorkontakte an denZähnen 16, 17 und 27.Der Pfad ( ) zeigt den Kraftmittelpunkt zum jeweiligenZeitpunkt der Okklusion / Artikulation, sowie dessenVerlauf bis zu diesem Zeitpunkt.Im Idealfall verläuft der Pfad mittig des ovalen Feldesvon anterior nach posterior etwa gerade nach dorsal.D.h. eine regelrechte Okklusion beginnt anterior undendet mit maximaler Interkuspidation im Molarenbereich,wo die größten Kräfte übertragen werden.Die Punkte / Flächen mit höchster Kraftentwicklungerscheinen im Mund meist nur als unscheinbare kleineMarkierungen der herkömmlichen Okklusionsfolie undsind ohne T-Scan gerade auf keramischen oder hochglanzpoliertenGoldkauflächen nur schwer zu finden.In situ Markierung der Kontaktpunkte mittels herkömmlicherOkklusionsfolie (li) sowie T-Scan Okklusionsanalyse in zwei-(Mitte) und dreidimensionaler Darstellung (re).


T-Scan9• Kraft-/Zeit-Analyse1. Die graue Linie zeigt die zeitliche Entwicklungder Gesamt-Kraftentwicklung.2. Die rote Linie zeigt die Kraftentwicklungder rechten Kieferhälfte des Patienten.3. Die grüne Linie zeigt die Kraftentwicklungder linken Kieferhälfte des Patienten.Bei Bedarf können Kraft-/ Zeit-Diagramme für beliebige Segmente im Gebiss farblich codiert getrennt analysiert werden.In diesem Fall entfallen beinahe 47% der Gesamtkraft auf die Zähne 16 und 17 (hellblaues Segment / Linie).Graue Linie = Gesamt-KraftentwicklungRote Linie = Kraftentwicklung im re Prämolaren/FrontzahnbereichViolette Linie = Kraftentwicklung im re MolarenbereichGrüne Linie = Kraftentwicklung im li Prämolaren/FrontzahnbereichBlaue Linie = Kraftentwicklung im li MolarenbereichDas SystemIn diesem Fallbeispiel trägt die rechte Kieferhälfteca. 2/3 der Gesamtkraft beim Schlussbiss.Die Prozentzahlen zeigen die prozentuale Kraftentwicklung für jeden einzelnen Zahn an.Die Auswertung123Bestellung


10 www.cumdente.comKraft-/Zeitanalyse• Orthofunktion:• Verdacht auf Muskelhypertonus:• Muskuläre Dysfunktion:Gesunde Patienten entwickeln beim kräftigen Zubeißen einenrasanten Kraftanstieg (graue Linie: A) und können die Kraftbeim maximalen Schlussbiss einige Zeit halten (graue Linie: B).Ein flacher Kraftanstieg (graue Linie: C) und ein raschesAbfallen des Kraftniveaus beim maximalen Schlussbiss(graue Linie: D) sind charakteristisch für eine hyperaktiveMuskulatur. Diagnose: Verdacht auf zentrisches bzw.exzentrisches Pressen.Kennzeichnend für CMD-Erkrankungen ist auch ein raschesErmüden der Muskulatur, erkennbar durch ein charakteristischabsinkendes Kraftniveau bei aufeinander folgendem wiederholtemkräftigen Schlussbiss (E).BDEAC


BestellungDie AuswertungDas System


12 www.cumdente.comZeitliche Entwicklung der Okklusion• 2-D Analyse: (Maximaler Schlussbiss)Fallbeispiel: Patient, männlich, 50 Jahre, stelltsich vor zur Abklärung wiederholter Frakturvon alio loco eingegliederten Frontzahn-Veneers.Diagnose: Massiver, zentrischer Vorkontaktan Zahn 16.Der Pfad ( ) zeigt das Wandern desKraftmittelpunktes im Zuge des Schlussbisses.Ziel ist ein möglichst punktförmiger Schlussbissins Zentrum des markierten weißen Ovales. Imvorliegenden Fall weicht dies stark ab.Ausgangsbefund: Geöffneter Mund.Zustand während maximalem Schlussbiss.• 3-D Analyse der zeitlichen Entwicklung der maximalen Interkuspidation:Es fällt eine verlängerte Schließzeit mit einem “Suchen der Okklusion” des Patienten auf, der reflektorisch versucht, dem Vorkontakt auszuweichen.0,225 sec 0,25 sec 0,288 sec 0,35 sec0,389 secBei geöffnetem Mund. Erstes Auftreffen regio 16. Sofortige reflektorische Öffnung /Entspannung (siehe Kraft-/Zeit-Analyse).Erneutes Zusammentreffen ingeänderter Lage.Erneute Lageänderung. Suchen derOkklusion.


T-Scan13• Die Analyse des Kraft-Zeit-Diagramms:Beim vorliegenden Patienten zeigt sich deutlich der okklusale »Kischkerneffekt«.Therapievorschlag (nach T-Scan Analyse):• Grobes Einschleifen der Vorkontakte an den Zähnen 15und 17, vor allem an Zahn 16 bzw. deren Antagonisten.Das SystemAB1. Flacher Kraftanstieg (A) und rasche Ermüdung (B)Hyperaktive Muskulatur.2. » « Reflektorische Entspannung im Zuge desSchlussbissverlaufes. Siehe 3D Analyse (unten).3. Rechte Kieferhälfte (rot) trägt nahezu diegesamte Kaulast. Die linke (grüne) fast nichts.• Krankengymnastik, manuelle Therapie, Reflexzonentherapie,Entspannungsmassagen sowie Anleitung zu Eigenübungen.• Schienentherapie mit Eckzahnführung und sukzessivesEinschleifen der Schiene in Verbindung mit zunehmendentspannter Muskulatur.• In muskulär relaxiertem Zustand nach Physio- und Schienentherapieerfolgt die Rekonstruktion der zentrischen Okklusionsowie Gestaltung einer Front-/Eckzahnführung.Die Auswertung0,402 sec 0,427 sec 0,508 sec 0,722 secBeim Einschleifen / Kontrolleeiner Schiene wird analogverfahren.BestellungExtrem rascher Kraftanstieg an 16.Der palatinale Höcker des Zahnes16 schlägt hammerartig auf denAntagonisten ein. Infraokklusionlinks.Vorkontakte auch an den Zähnen15 und 17.Zustand während maximalemSchlussbiss.


14 www.cumdente.comZeitliche Entwicklung der Artikulation• 2-D Analyse der rechtslateralen Bewegung aus maximalem SchlussbissFallbeispiel: Patientin, weiblich, 28 Jahre,leidet seit geraumer Zeit an muskulärerVerspannung der Kaumuskulatur mitKopfschmerzen.Diagnose: Massive Laterotrusions- undMediotrusionskontakte.Bis zum Ende der maximalen Seitwärtsbewegungnach rechts führt der Zahn 25! Der Zick-Zack-Verlauf des »Pfades« ( ) insbesonderenach links ist charakteristisch für zahlreicheStörkontakte.• 3-D Analyse der rechtslateralen Bewegung aus maximalem Schlussbiss beim o.g. Patienten0,85 sec 1,199 sec 1,384 sec 1,724 sec1,791 secAusgangsbefund: MaximalerSchlussbiss. Diagnose: ZentrischeVorkontakte an den Zähnen 18,17, 16, 26, 27.Entlastung zu Beginn der Seitwärtsbewegungnach rechts(siehe I).Initial wird die rechte Seitwärtbewegungdurch Mediotrusionskontakteder Zähne 25 bis 27,sowie 21 geführt (siehe II).Nach kurzer Zeit treten schlagartigzusätzlich zu den MediotrusionskontaktenLaterotrusionskontaktean den Zähnen 16,17 u.18 auf.Eine Weile dominieren die exzentrischenFrühkontakte an 18 und16 (siehe III).


T-Scan15• Analyse des Kraft-/Zeit-Diagramms der rechtslateralen Bewegung aus maximalem Schlussbiss beim o.g. Patienten.IAIIIIVBI. Die Rechtsbewegung wird von Anbeginn an durchLaterotrusions- (rote Linie) und Mediotrusionskontakte(grüne Linie) geführt.II.Die postinitiale Rechtsbewegung wird links geführt.Therapievorschlag (nach T-Scan Analyse):Das SystemIIIII. Später überwiegen die Laterotrusionskontakte an 16 und 18.IV. Typische Interferenzen bei massiven Mediotrusionskontaktenlinks.• Entfernen der Zähne 18, 28 sowie 38 und 48.• Aufbau der abradierten Eckzähne 13 und 23 zurRekonstruktion einer suffizienten Eckzahnführung.A,B – Differenz = 0,752 Sek.Die Balken A und B sind Zeitmarker und können z.B. auf Anfang(A) bzw. Ende (B) der Extrusionsbewegung gesetzt werden.Verlängerte Extrusionszeiten wie in diesem Fall (A,B – Differenz)sind typisch für Störkontakte bei der Seitwärtsbewegung.• Durch Entlastung der Seitenzähne re./ li. im Zuge derArtikulation wird eine Minimierung der Muskelaktivitäterreicht, die in den meisten Fällen eine Besserung derBeschwerden bewirkt.Die Auswertung1,898 sec 1,942 sec 2,074 sec 2,211 sec1. Beim Einschleifen / Kontrolliereneiner Schiene wird analog verfahren.2. Alle Exkursionsbewegungen(rechtslateral, linkslateral undfrontal) werden separat untersuchtund einzeln dokumentiert.BestellungIm weiteren Verlauf schlägt derFrühkontakt (Mediotrusion) ampalatinalen Höckerabhang desZahnes 25 wie ein Hammer ein.Nur kurz besteht Kontakt an dergewünschten Eckzahn-führung 13.Es »führt« jedoch der Mediotrusionskontaktan 25 (siehe IV).Erst am Ende der Rechtslateralbewegung kommt es zur Disklusion der linkenKieferhälfte mit Prämolarenkontakt rechts.


16 www.cumdente.comEinschleifen von Zahnersatz, Aufbissschienen, EinschleiftherapieFallbeispiel: Patientin, weiblich, 49 Jahre,vor / nach Einschleiftherapie nach alio locoVersorgung mit VMK-Zahnersatz.• vorher2D-Analyse 3D-Analyse Kraft-/ Zeit-AnalyseDiagnose: Frühkontakte imrechten Quadranten und anZahn 22. Infraokklusion imlinken Quadranten.• nachherBeim Einschleifen / Kontrolle einerSchiene wird analog verfahren.2D-Analyse 3D-Analyse Kraft-/ Zeit-AnalyseZiel erreicht: Gleichzeitige,gleichmäßige Okklusion.


T-Scan17Okklusionseinstellung von Implantat-RekonstruktionenFallbeispiel: Patient, männlich, 63 Jahre,Okklusions-/ Artikulationskontrolle nachImplantatversorgung und prothetischerRehabilitation mit vollkeramischem bzw.keramisch voll verblendetem Zahnersatz.T-Scan Kraft-/Zeitanalyse des Schlussbisses0,225 sec 0,29 secDas SystemZiel: Die Kontaktbeziehungen der implantatgetragenenRekonstruktionen erfolgen zeitlichgeringfügig verzögert gegenüber den zahngetragenenRestaurationen. So können dieZahnwurzeln im Desmodont zunächst geringfügigintrudiert und vorbelastet werden.Die AuswertungAusgangsbefund: Geöffneter Mund.Initiale Kontakte nur auf den zahngetragenen Restaurationen.0,317 sec 0,374 sec 0,578 secBestellungDie implantatgetragenen Restaurationen okkludieren geringfügigverzögert.Gleichmäßig okklusale Belastung der zahn- und implantatgetragenen Restaurationen in maximalem Schlussbiss.


18 www.cumdente.comAbrechnungsbeispieleDie Abrechnung der elektronischen Okklusionsanalyse ist weder in der GOZ noch in der GOÄ geregelt.Laut Beschluss der GOZ-AG Süd vom April 2008 handelt es sich bei der computergesteuerten elektromyografischenFunktionsanalyse im Kopfbereich um eine neue Leistung die erst nach Inkrafttreten derGOZ' 88 neu entwickelt wurde. Deshalb kann für die Berechnung der § 6 Abs. 2 GOZ (analog) herangezogenwerden.Als analoge Gebührenposition kann z.B. die GOZ-Nr. 604 herangezogen werden. Die Höhe desSteigerungsfaktors sollte nach § 5 Abs. 2 GOZ angemessen bestimmt werden.Beispiel für die Berechnung bei einem Privatpatienten:Ziffer Leistung Faktor Summe EUR604 Computergesteuerte elektromyografische Funktionsanalyseentsprechend "Maßn. zur Umformung e. Kiefers, mittlererUmfang" nach § 6 Abs. 2 der GOZ1,8 212,59Diese Analogposition ist nur eine Empfehlung. Jede Analogposition sollte praxisindividuell ermittelt werden.Beim GKV-Patienten erfolgt die Berechnung nach entsprechender Aufklärung und Vereinbarungeiner Privatbehandlung (§ 7 abs. 7 EKVZ, bzw. § 4 Abs. 5 BMV-Z) ebenfalls nach der oben genanntenAbrechnungsposition. Wir empfehlen die schriftliche Vereinbarung einer Privatbehandlung sowieeinen privaten Heil- und Kostenplan. (Musterformulare schicken wir auf Anfrage gerne zu).Unter Umständen können weitere funktionsanalytische und funktionstherapeutische Leistungen nachGOZ Ziffern 800-809 anfallen.


T-Scan19Hiermit bestelle ich:• Komplettsystem T-Scan III• Die ideale Ergänzung zur T-Scan Diagnostik:Die Aqualizer Ultra Sofort-SchieneKomplettsystem »T-Scan III«(ohne Computer)T-Scan III USB System inkl.:• USB-Sensor-Handstück (Windows2000, XP und Vista kompatibel)• Hochauflösende Sensorfolien inden Größen: small und large(Box zu je 10 Stück)• Sensor Halter (autoklavierbar):Passend für die Größen small undlarge (Box zu je 2 Stück)zum Preis von 8.495,– €*Vollamortisations-Leasing(ohne An- oder Schlusszahlung)66 Monate: 166,– € /Monat*48 Monate: 215,– € /Monat*36 Monate: 275,– € /Monat*Hochauflösende Sensorfolien:(Box zu je 10 Stück)Größen: Large SmallPreis /Box: 59,– €*Sensorhalter:(Box zu je 2 Stück) autoklavierbarGrößen: Large SmallPreis /Box: 30,– €*Unser 0% FinanzierungsangebotNutzen Sie das T-Scan sofort undbezahlen es in sechs gleichen MonatsratenAqualizer Ultra – Sofort-Schiene• Sofort-Schiene zur Initialtherapie der Cranio-Mandibulären Dysfunktion (CMD)• bei Kopf-, Nacken- und SchulterschmerzenWasserkissenDer Aqualizer ist eine vorgefertigte Sofort-Schieneauf Basis kommunizierender Wasseraufbiss-Kissen im Seitenzahngebiet. Die Schiene ist aushochwertigem Nylon gefertigt und hält auchstarken Kaukräften stand. Der Aqualizer ist einegute Ergänzung zur herkömmlichen Initialtherapieder CMD. Schmerzen und Verspannungenwerden nach wenigen Minuten mit demAqualizer deutlich gelindert.Aqualizer Ultra low (2 mm):(für Patienten mit eingeschränkterMundöffnung)zum Preis von 17,90 €*Aqualizer Ultra medium (4 mm):(für 90 % der Patienten)zum Preis von 17,90 €*Aqualizer Ultra high (6 mm):(für Pat. m. Bisssenkung zur Anhebungd. Bisshöhe)zum Preis von 17,90 €*Aqualizer Ultra Praxisset:(1 x low, 3 x medium, 1 x high)zum Preis von 79,– €*Das SystemDie Auswertung(zu je 1.416,00 € */ Monat).Ohne Aufpreis. Ohne Zinsen.Ich bezahleper RechnungName, AnredeStraße, Hausnummerper Lastschrifteinzug (3 % Rabatt)per Leasing: _________ Monatein 6 gleichen MonatsratenBestellungPLZ, OrtE-MailKontoinhaberTelefonDatum/OrtFaxUnterschriftBankBLZKonto-Nr.* Alle Preise verstehen sich zzgl. der jeweils gültigen gesetzlichenMwSt. und sind gültig bis zum Erscheinen einer neuen Preisliste.<strong>Cumdente</strong>-Artikel sind Medizinprodukte und nach dem Öffnender Originalverpackung vom Umtausch ausgeschlossen.Irrtum vorbehalten.


20 www.cumdente.comHinweisFordern Sie Ihre <strong>Cumdente</strong> Produkte anDie Angaben über die <strong>Cumdente</strong>-Produkteberuhen auf umfangreicher Forschung undanwendungstechnischer Erfahrung.Wir vermitteln diese Ergebnisse nach bestemWissen, behalten uns aber technische Änderungenzur Produktentwicklung sowie Irrtümervor. Bei Gebrauch der Produkte sind vomBenutzer die Empfehlungen und die Angabenzu beachten.Der Nachdruck dieses Kataloges – auch auszugsweise– ist ohne unser ausdrückliches Einverständnisuntersagt.1. Alle Preise verstehen sich zuzüglich der jeweils gültigen gesetzlichenMehrwertsteuer sowie einer Versandkostenbeteiligung von 4,90 Euro(Deutschland und Österreich) und 15,– Euro für Lieferungen in das weitereAusland.Ab einem Netto-Bestellwert von 150,– Euro pro Bestellung übernehmenwir alle anfallenden Versandkosten.2. Unsere Rabatte:Sie erhalten 3 % Rabatt auf Ihre Material-Bestellung ab 500,– Euro*,Sie erhalten 5 % Rabatt auf Ihre Material-Bestellung ab 1.000,– Euro*Sie erhalten 7 % Rabatt auf Ihre Material-Bestellung ab 2.000,– Euro*Achtung: Unterschiedliche gewährte Rabatte können nicht addiert werden.Der höchste gewährte Rabatt ist maßgebend.4. Alle Bestellungen, die bis 14:00 Uhr bei uns eingehen, versenden wir viaLogistikpartner oder Paketdienst noch am gleichen Tag.5. <strong>Cumdente</strong>-Artikel sind Medizinprodukte und nach dem Öffnen derOriginalverpackung vom Umtausch ausgeschlossen.6. Es gelten die Liefer- und Zahlungsbedingungen in der jeweils aktuellstenFassung. Diese finden Sie im Internet unter www.cumdente.com oderkönnen jederzeit bei uns angefordert werden.7. Die Ware bleibt bis zur vollständigen Bezahlung Eigentum der<strong>Cumdente</strong> GmbH.8. Irrtum vorbehalten.*Nettowarenwert aller <strong>Cumdente</strong> Materialien ohne Geräte pro Bestellung.Ausgenommen Aktionsangebote, Sortimente und Systemsets.9. Alle Preise sind gültig bis zum Erscheinen einer neuen Preisliste.© Copyright <strong>Cumdente</strong> GmbH3. 3% Rabatt für gewährten Lastschrifteinzug (nur innerhalb Deutschlands).Stand der Information ist März 2009.


<strong>Cumdente</strong> GmbHDeutschlandPaul-Ehrlich-Straße 11D-72076 TübingenTelefon: +49 (0) 70 71 9 75 57 21Fax: +49 (0) 70 71 9 75 57 22E-Mail: info@cumdente.deRepräsentanz in ÖsterreichAm Heumarkt 7/16A-1030 WienTelefon: +43 (0) 1 3 19 14 85Fax: +43 (0) 1 3 19 14 98E-Mail: info@cumdente.atRepräsentanz in der SchweizExklusiv-VertriebspartnerProDentis GmbHBlüemliweg 32CH - 8840 EinsiedelnTelefon: +41 (0) 71 8 41 76 26Fax: +41 (0) 71 8 41 76 27E-Mail: info@cumdente.chwww.cumdente.com

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