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Ausgabe Nr. 23 vom 05.06.2013 - Verbandsgemeindeverwaltung ...

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Mitteilungsblatt <strong>Nr</strong>. 40/2013 Verbandsgemeinde Linz 27PLANENUNDRENOVIEREN–Anzeige –Urlaubszeit ist EinbruchszeitUrlaubszeit ist häufig auch Einbruchszeit.Bei den Polizeidienststellenin ganz Deutschlandhäufen sich jetzt wieder die Einbruchsmeldungen.Während Wohnungs- oder Hausbesitzeram Urlaubsziel in derSonne liegen, im Hotelpool oderam Meer planschen, räumen Einbrecherzu Hause in aller Ruhe dieZimmer aus. Der Schaden wirdmeistens erst bei der Rückkehrbemerkt.Psychologen weisen darauf hin,dass viele Einbruchsopfer nachder Tat traumatisiert sind undsich nur noch ungern in ihrenWohnungen aufhalten.Dabei haben sie oft unbewusstselbst den Einbrechern die entscheidendenHinweise auf ihreAbwesenheit gegeben.Der Bundesverband Sicherheitstechnik(BHE) rät:• Bei E-Mails keine automatischeAbwesenheitsnachricht einstellen• Nachbarn bitten, gelegentlichauf Ihr Anwesen zu achten• Post deponieren oder Briefkastenvon Verwandten/Bekanntenleeren lassen• Zeitungsabonnements unterbrechen• Fenster und Türen fest verriegeln• Leitern und Kletterhilfen wegschließen• Vorhandene Alarmanlage„scharf“ stellenChristopher Mohr SchreinermeisterStoßlüftenGekippte Fenster sorgen kaumfür Luftaustausch, sondern kühlendie Wände aus.Richtiges Stoßlüften spart dagegenviel Energie und unterstütztIhre Gesundheit. Von Dezemberbis Februar empfiehlt das DINSt. Pantaleonstraße <strong>23</strong>53572 Unkel/RheinFon 022 24 -986520Fax 022 24 -986521www.schreinereimohr.deinfo@schreinereimohr.deWerkstattNeuer Weg 8,53547 DattenbergFon 026 44 -4381mehrmals täglich Stoßlüften fürvier bis sechs Minuten, im Märzund November acht bis zehnMinuten, im April und Oktoberzwölf bis 15 Minuten, in Sommerkönnen die Frischluftstöße25 bis 30 Minuten dauern.Welche WK haben eigentlich Ihre Fenster?Gesund bauen und wohnenMillionen Menschen leiden unterAllergien, und gerade in diesemJahr fliegen die Pollen früherdenn je. Dabei macht Allergikernnicht nur der Aufenthalt im Freienzu schaffen, sondern oft auchdie Luft in den eigenen Wänden.„Die meisten Menschen zollender Innenraumluft in ihren Wohnungenund Häusern immernoch viel zu wenig Aufmerksamkeit“,beobachtet Thomas Penningh,Vorsitzender des VerbandsPrivater Bauherren (VPB).„Dabei wissen wir, wie starkSchadstoffe empfindlichen Menschenzusetzen können.“ nichtnur Farben, Lacke, Teppichkleberoder Dichtungsmassen gasenihre schädlichen Inhaltsstoffein neuen oder frisch renoviertenWohnräumen aus, sondern dieBewohner selbst machen sich dasLeben unnötig schwer.„Lieb gewonnene Gewohnheiten,wie das Anstecken von Kerzenschon zum Frühstück etwa,reizen Atemwege und Bronchien.Probleme bereiten unter Umständenauch Duftlampen oder -kerzen,Räucherstäbchen, Raumdeosund die neuerdings so beliebtenPseudo-Kamine, die mit Ethanolgespeist werden. Hinzu kommendie Ausdünstungen von Putz- undPflegemitteln, und in vielen Haushaltenimmer noch Zigarettenrauch.“Der neue VPB-Ratgeber„Gesund bauen – Gesund wohnen“listet die typischen Problemeheutiger Wohnungen und Häuserauf, angefangen von Schimmel,Feuchtigkeit und organischenVerbindungen über Bauchemie,Weichmacher, Flammschutzmittelbis hin zu Elektrosmog, Radonoder Milben. Weitere Informationenim Internet: www.vpb.de.

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