Baupalette - Royal BAM Group
Baupalette - Royal BAM Group
Baupalette - Royal BAM Group
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Die Rasenfläche fehlt<br />
zwar noch, aber das<br />
hält die Interbeton ner<br />
John van Hamond,<br />
Michael Verseput und<br />
Stan Aarts nicht davon<br />
ab, in dem sich im Bau<br />
befindlichen Soccer<br />
City Stadium in Johan -<br />
nesburg ihre Fuß ball -<br />
künste zu zeigen.<br />
B<br />
eim Bauvorhaben<br />
Gablenz brücke hat<br />
der Bereich Nord,<br />
Wayss & Freytag Ingenieurbau,<br />
einen wichtigen Meilenstein in<br />
Kiel erreicht. Mit großem Ein -<br />
satz aller Beteiligten wurde der<br />
1.700 Tonnen schwere Überbau<br />
der Bogenbrücke über die acht<br />
elektrifizierten ICE-Gleise am<br />
Kieler Hauptbahnhof einge -<br />
schoben. Die Arbeiten erfolgten<br />
unter strengsten Sicherheits -<br />
Paddeln für den guten Zweck<br />
Drachenbootrennen sind in Großbritannien sehr beliebt. In den Sommermonaten findet fast jede Woche<br />
irgendwo ein Rennen für einen guten Zweck statt. Auch das britische Baugewerbe beteiligt sich daran nach<br />
Kräften. Im Juni nahm HBG UK mit nicht weniger als neun Teams, die Namen trugen wie Blazing Paddles,<br />
Rooney’s Rowers und Pirates of Ontario Basin, an der Veranstaltung Manchester Construction Industry<br />
Dragon Boat Challenge teil. Bei dieser jährlich stattfindenden Veranstaltung unterstützen britische<br />
Bauunternehmen die Organisation CRASH (Construction and Property Industry Charity for the Homeless).<br />
Nach drei Durchgängen über 250 Meter hatte das HBG-Team Paddle Like Crazy das Finale erreicht und<br />
belegte den zweiten Platz.<br />
www.dragonboatfestivals.co.uk<br />
<strong>Baupalette</strong><br />
Hauszeitschrift für die<br />
Mitarbeiter der <strong>Royal</strong> <strong>BAM</strong> <strong>Group</strong>-Gesellschaften 15. Jahrgang, Nummer 3, Herbst 2007<br />
Bogenbrücke erfolgreich<br />
eingeschoben<br />
derlich geworden,<br />
da der Vor gänger -<br />
bau aus dem Jahre<br />
1906 einen maro -<br />
Von links: Stefan Martin,<br />
Matthias Grabe und Holger Rothe.<br />
den Bauzustand<br />
aufwies.<br />
Die Hälfte der alten<br />
auflagen reibungslos und ter -<br />
Brücke wird auf ganzer Länge<br />
unter Auf recht erhaltung des<br />
Straßen- und Schienenverkehrs<br />
mingerecht, worüber sich die zurückgebaut, während zeit -<br />
Kieler Oberbürger meisterin<br />
gleich die Hälfte der neuen Ga -<br />
Angelika Volquartz ausdrücklich blenzbrücke an gleicher Stelle<br />
bei den Beteiligten bedankte. errichtet wird. Nach Umleitung<br />
Der Auftrag mit einem Gesamt - des Verkehrs auf die neue Hälfte<br />
auftragswert von 13,5 Millionen der Ga blenzbrücke wird die<br />
Euro beinhaltet den Neubau zweite Hälfte zurückgebaut<br />
einer vierspurigen Straßen -<br />
und neu errichtet. Eine Webcam<br />
brücke mit einer Gesamtlänge über den ständigen Bauablauf<br />
von 340 Metern. Die Verjün- sowie Filme über den Verschub<br />
g ungs kur der wichtigen Ver - finden Sie unter:<br />
kehrs ader war dringend erfor - www.kiel.de<br />
Vorstand<br />
<strong>BAM</strong> Deutschland<br />
Siegfried Currle.<br />
Der Vorstand der <strong>Royal</strong> <strong>BAM</strong><br />
<strong>Group</strong> hat Dipl.-Ing. Siegfried<br />
Currle zum 1. August 2007 zum<br />
Vorstandsmitglied der <strong>BAM</strong><br />
Deutschland AG ernannt. Siegfried<br />
Currle (53) war Vorsitzender der<br />
Geschäftsführung des Bauunter -<br />
nehmens Wolff & Müller GmbH<br />
& Co. KG mit Sitz in Stuttgart.<br />
Zusammen mit dem bisherigen<br />
Vorstandsteam der <strong>BAM</strong> Deutsch -<br />
land freut sich der Vorstand der<br />
<strong>Royal</strong> <strong>BAM</strong> <strong>Group</strong> über die Ver -<br />
stärkung in der Unterneh mens -<br />
leitung, um den zukünftigen Auf -<br />
gaben verbunden mit weiterem<br />
Wachstum gerecht zu werden.<br />
Seit 1. August 2007 setzt sich der<br />
Vor stand der <strong>BAM</strong> Deutschland AG<br />
wie folgt zusammen: Fritz Berner,<br />
Siegfried Currle, Albrecht Häberle,<br />
Michael Hager und Alexander<br />
Naujoks.<br />
32.000 Zuschauer<br />
In Dresden beginnt demnächst HBM<br />
Stadien- und Sportstättenbau, Tochter<br />
von <strong>BAM</strong> Deutschland, mit dem Bau<br />
eines neuen Fußballstadions für den<br />
Regionalligaverein Dynamo. Das neue<br />
Stadion für 32.400 Zuschauer entsteht<br />
durch den Umbau des stark veralteten<br />
Rudolf-Harbig-Stadions. Der laufende<br />
Spielbetrieb kann während der Arbeiten<br />
erhalten bleiben. Charakteristisch für<br />
den Entwurf von Beyer + Partner<br />
Architekten ist die durchsichtige<br />
Fassade der Haupttribüne an der<br />
Lennéstraße, die ein Fenster zur Stadt<br />
darstellt. Die Bausumme beläuft sich<br />
auf etwa 43 Millionen Euro.<br />
Voraussichtlich wird das Stadion<br />
in 2009 fertig gestellt sein.
Das in der Zeit von 1597 bis 1605<br />
für den reichen Kaufmann Jan<br />
de Corte (Jean Curtius) gebaute<br />
eindrucksvolle Gebäude am<br />
Quai de Maastricht ist ein Mei -<br />
ster werk der Maas-Architek tur.<br />
Vor allem der rote Stein ist ein<br />
Museumsperle an der Maas<br />
Wie eine monumentale Perle liegt der<br />
Curtius-Palast im Zentrum von Lüttich am<br />
Ufer der Maas. Im November 2008 wird hier<br />
das Grand Curtius eröffnet, das Museum für<br />
Kunst und Geschichte der Region Lüttich. Die belgische Konzern -<br />
gesellschaft Galère arbeitet im Rahmen einer Arbeits gemeinschaft<br />
an einer einschneidenden Renovierung, die zusätz lich sieben um -<br />
liegende Gebäude umfasst.<br />
typisches Stilelement der<br />
Region Lüttich. In der ersten<br />
Phase sanierte Galère die Auss<br />
en fassaden. Nun erfolgt der<br />
letzte Schritt zur Fertigstellung<br />
des neuen Museums. Die wal -<br />
lonische Konzerngesellschaft ist<br />
Schakel & Schrale stößt auf Grabgewölbe<br />
Kirche gibt Geheimnis preis<br />
Bei der Restaurierung der Grabplattenböden in der Grote<br />
Kerk (Große Kirche) in Den Haag stieß Schakel & Schrale,<br />
der Restaurierungsspezialist von <strong>BAM</strong>, in diesem Frühjahr<br />
auf eine große Anzahl Grabgewölbe, die vermutlich aus<br />
dem siebzehnten Jahrhundert stammen. Archäologen<br />
waren begeistert von diesem Fund. ‘Es ist nicht unge -<br />
wöhnlich, dass man bei Ausschachtungsarbeiten in<br />
einer Kirche auf Grabgewölbe stößt. Aber diese Anzahl<br />
und der gute Zustand, in dem sie sich befinden, sind etwas<br />
Besonderes’, berichtet Johan de Haan, Bauführer bei<br />
Schakel & Schrale.<br />
D<br />
e Haan: ‘Alle Grab plat -<br />
ten werden bis auf<br />
einige große gehoben.<br />
Diese sind so schwer, dass wir sie<br />
nicht bewegen wollen, um eine<br />
Beschädigung zu verhindern. Die<br />
Kirche wurde auf einem Hügel -<br />
rücken aus sehr feinem Dünen -<br />
sand gebaut. Auf den Sand wird<br />
eine Folienschicht aufgetragen,<br />
auf die ein Stahl faserbetonboden<br />
gegossen wird. Sobald die Grab -<br />
platten zurück gelegt wurden,<br />
werden sie in eine Poren beton -<br />
schicht einge bracht.’<br />
Während Schakel & Schrale an<br />
verschiedenen Stellen in der<br />
hier im Rahmen einer Arbeits -<br />
gemein schaft mit dem spezia -<br />
lisierten Bauunternehmen<br />
Monument Vandekerckhove<br />
aktiv. Das Museum wird ver -<br />
schiedene Samm lungen beher -<br />
bergen, die zuvor<br />
an unterschied -<br />
lichen Orten in<br />
Lüttich ausgestellt<br />
wurden. Es handelt<br />
sich um antike<br />
Waf fen, Glas,<br />
archäolo gische<br />
Funde sowie Werke der Bild -<br />
hauerei und Malerei.<br />
‘Das Projekt ist eine Kombination<br />
aus Neubau- und Restaurierungs -<br />
techniken. Einige Gebäude waren<br />
in einem derart schlechten Zu -<br />
stand, dass neue Wände und<br />
Treppen eingebaut sowie neue<br />
Decken eingezogen werden<br />
mussten. Weiterhin wurde ein<br />
Liftkern erstellt. An anderen<br />
Kirche beschäftigt sind, unter -<br />
suchen Archäologen die Gräber.<br />
Die Leitung der archäologischen<br />
Untersuchung hat Monique van<br />
Veen. Im Laufe der Untersuch ung<br />
stießen die Archäologen auf das<br />
Gewölbe eines großen Kellers.<br />
Van Veen: ‘Ein einzig artiger Fund.<br />
Hier liegen mehrere Tausend<br />
Stellen wurden die hölzernen<br />
Boden balken mit Stahlband ver -<br />
stärkt, um die Tragfähigkeit zu<br />
erhöhen’, berichtet Gilbert Gilon,<br />
Leiter der Restaurierungs abtei -<br />
lung von Galère. ‘Wir übergeben<br />
das Projekt schlüssel fertig. Das<br />
Auftragsvolumen beträgt vier -<br />
zehn Millionen Euro. Nicht nur<br />
sämtliche Gebäude installationen<br />
sind Teil unseres Auftrags, son -<br />
dern auch besondere Anlagen wie<br />
die Multimedia-Einrichtungen<br />
und etwa 250 Audio-Guides.<br />
Außerdem stellen wir das<br />
Mobiliar inklusive 350 Vitrinen<br />
auf. Der Transport aller Kunst -<br />
objekte aus den verschiedenen<br />
Depots zu diesem Gebäude in<br />
Lüttich fällt ebenfalls in unseren<br />
Zuständigkeitsbereich. Man<br />
könnte es eine museumsfertige<br />
Übergabe nennen.’<br />
Johan de Haan.<br />
Ein Blick in den<br />
großen Beinkeller.<br />
Liemeer<br />
Den Haag<br />
Brüssel<br />
Lüttich<br />
Schädel und Gebeine unter einer<br />
Sandschicht, in der sich farbiges Glas<br />
befindet. In den Kellerwänden fanden<br />
wir Reste von Mauerwerk, die auf den<br />
Beginn des vierzehnten Jahrhunderts<br />
zurück zu führen sind. Vermutlich<br />
sind es Reste der ersten Steinkirche,<br />
die hier gestanden hat.’
Das ist doch glasklar,<br />
mein lieber Watson<br />
HBG Construction arbeitet im Auftrag des Immobilienentwicklers<br />
London and Regional Properties Ltd an der Neuentwicklung des<br />
Gebäudes 55 Baker Street in London. Der Auftrag hat einen Wert<br />
von über 175 Millionen Euro.<br />
Die ehemalige Hauptverwaltung<br />
des Kaufhauses Marks & Spencer<br />
wird einer kompletten Meta mor -<br />
phose unterzogen. Nach der<br />
Fertigstellung Ende 2007 um -<br />
fasst das Projekt über 60.000 m2 Bürofläche, Wohnungen, Frei -<br />
zeit einrich tung en, Ladenräume<br />
sowie auch einen überdachten<br />
Im Auftrag der Bouwfonds<br />
MAB Develop ment GmbH<br />
hat <strong>BAM</strong> Deutschland in<br />
der Main metropole mit<br />
dem Bau eines 130 Meter<br />
hohen Büroturms (siehe<br />
Bild) be gonnen, der Teil<br />
des umfangreichen Ent -<br />
wick lungsprojekts<br />
Frankfurt Hoch Vier ist.<br />
Das Ge bäude mit dem<br />
Namen Tower am Thurn<br />
& Taxis Palais verfügt über<br />
etwa 42.000 m2 Büro -<br />
fläche, die sich auf<br />
35 Ober geschosse und<br />
sechs Untergeschosse<br />
verteilen. Die Bausumme beläuft<br />
sich auf 95 Millionen Euro. Der<br />
Entwurf des Architek turbüros KSP<br />
Engel und Zimmermann be sticht<br />
durch seine skulpturalen Formen,<br />
die gläsernen Fassaden und den<br />
Dach garten in neunzig Meter<br />
Höhe.<br />
Ein internationaler Finanz dienst -<br />
leister ist Auftraggeber für den<br />
Bau eines neuen Daten zen trums<br />
in Frankfurt mit 130.000 m3 Brutto-Rauminhalt und einer<br />
öffentlichen Raum.<br />
Der Entwurf von Make Architects<br />
zeichnet sich durch auffallende<br />
Glaspartien und Atrien aus, von<br />
denen eines den neuen Haupt -<br />
eingang bildet. Die Atrien sind<br />
acht Stockwerke hoch. Die<br />
Glaspartien in der Fassade an<br />
der Baker Street bestehen aus<br />
Drei namhafte Projekte<br />
für <strong>BAM</strong> Deutschland<br />
<strong>BAM</strong> Deutschland akquirierte drei neue Projekte mit einem<br />
Gesamtwert von über 170 Millionen Euro: einen Büroturm im<br />
Rahmen von Frankfurt Hoch Vier, ein Datenzentrum im Norden<br />
der hessischen Bankenstadt und das neue Fußballstadion für<br />
Dynamo Dresden (siehe erste Seite).<br />
Bruttogeschoss fläche von<br />
23.000 m2 . Die Bau summe be -<br />
trägt rund 77 Mil lionen Euro;<br />
der Anteil von <strong>BAM</strong> Deutsch -<br />
land in der Ar beitsgemeinschaft<br />
liegt bei 33 Millionen Euro.<br />
Arge partner Imtech ist verant -<br />
wort lich für alle tech nischen<br />
Lös ungen im Data Center und<br />
die technische Ge bäude aus -<br />
rüstung.<br />
www.frankfurthochvier.de<br />
Glas rauten, die in einer mit Stahl -<br />
kabeln verstärkten Stahl struktur<br />
eingefasst werden.<br />
Die Baker Street befindet sich<br />
mitten im Londoner Stadtteil<br />
West End. Die Straße verdankt<br />
ihre Bekanntheit vor allem<br />
Detektiv Sherlock Holmes und<br />
seinem Assistenten Doktor<br />
Pioniere des Public Private Partnership<br />
Die Erfahrung und das spezielle<br />
Know-how der <strong>Royal</strong> <strong>BAM</strong> <strong>Group</strong><br />
machten es perfekt: <strong>BAM</strong> PPP<br />
und Wayss & Freytag Inge -<br />
nieurbau bauen mit weiteren<br />
internationalen Konsortiums -<br />
partnern unter dem Label ‘Auto -<br />
bahnplus’ die erste Autobahn<br />
Deutschlands, die als Betreiber -<br />
modell errichtet, finanziert und<br />
betrieben wird. Und so ließ es<br />
sich Nico de Vries, Vorstands -<br />
mitglied der <strong>Royal</strong> <strong>BAM</strong> <strong>Group</strong><br />
(links im Bild) nicht nehmen,<br />
beim symbolischen ersten<br />
Spaten stich dabei zu sein.<br />
Das Pilot projekt beinhaltet<br />
den Ausbau der A8 auf<br />
einem Strecken abschnitt<br />
von 37 Kilometern zwischen<br />
Augsburg und München zu<br />
einer sechs spurigen Schnell -<br />
straße. Doch auch Betreiben<br />
und Wartung der Strecke<br />
mit einer Gesamt länge von<br />
fünfzig Kilo metern gehören<br />
zu dem Vertrag mit einer<br />
Laufzeit von dreißig Jahren.<br />
In Sachen privat finanzierter<br />
Bauprojekte steckt man in<br />
Deutschland derzeit noch in<br />
den Kinderschuhen. Doch<br />
inzwischen haben Bund,<br />
Länder und Gemeinden die<br />
Finanzkraft privater Unter -<br />
Projektleiter Tony Jermak.<br />
Watson, der seinem Schöpfer Sir<br />
Arthur Conan Doyle zufolge von<br />
1881 bis 1904 in der 221b Baker<br />
Street wohnte.<br />
Symbolischer Spatenstich für<br />
Deutschlands erste PPP Autobahn<br />
nehmen entdeckt, um in Zeiten<br />
leerer Staatskassen dringend<br />
erforderliche Infrastruktur -<br />
m aßnahmen durchführen zu<br />
können. Bundesbauminister<br />
Wolfgang Tiefensee betonte,<br />
dass der Ausbau der A8 nur als<br />
PPP Modell möglich war.<br />
‘Das ist eine völlig neue Art<br />
der Finanz ierung, die zu einem<br />
schnel leren und effizienteren<br />
Bau führt.’<br />
Historischer Moment für Deutschland:<br />
Start für die erste PPP-Autobahn.
Nord-Süd-Stadtbahn in Köln<br />
Bohren und bauen unter der Domstadt<br />
In der Kölner Innenstadt haben die Tunnelbohrmaschinen Tosca und<br />
Rosa ihre Aufgabe vollbracht. Beim Bau der neuen Nord-Süd-Stadtbahn<br />
unter der historischen Altstadt kommen viele Techniken zum Einsatz.<br />
D<br />
as unterirdische Stadt -<br />
bahnnetz wird um gut<br />
3.260 Meter erwei tert,<br />
davon 2.690 Meter im Bohr ver -<br />
fahren. Einschließlich des Baus<br />
sechs unterirdischer und einer<br />
oberirdischen Haltestelle beläuft<br />
sich die Auftragssumme auf insge<br />
samt 390 Millionen Euro.<br />
2010 soll der Fahrbetrieb aufge -<br />
nommen werden.<br />
‘Die Haltestellen liegen relativ<br />
Oberbauleiter Michael<br />
Strasser (links) und<br />
Adolf Hagelüken im<br />
Kontrollraum<br />
der Tunnelbohr -<br />
maschine.<br />
Im Aufwind ...<br />
nah beieinander. Deshalb müssen<br />
zwischen den Tunnelröhren keine<br />
Querverbindungen angelegt<br />
werden’, erklärt Adolf Hagelüken,<br />
Projektleiter des Bereichs Tunnel -<br />
bau bei Wayss & Freytag Inge nieur -<br />
bau. Die Konzern gesellschaft reali -<br />
siert das Kölner Projekt in einer<br />
Ar beits gemeinschaft mit Bilfinger<br />
Berger und Züblin.<br />
‘Wir bohren unter dichter Bebau -<br />
ung. Für den Einbau von Schlitz -<br />
wänden ist dort kein<br />
Platz. Darum müs -<br />
sen wir teilweise<br />
die unter irdischen<br />
Halte stellen von den<br />
Tunnelröhren aus<br />
herstellen. Die Bau -<br />
gruben stabili sieren<br />
wir mittels Gefrier -<br />
technik und Boden -<br />
injek tionen. Auch<br />
die Arbeit unter<br />
Druck luft kommt<br />
zum Einsatz.’<br />
Die neun Windturbinen von Stags Holt haben mittlerweile den<br />
Betrieb aufgenommen. Der neue Windpark in der ostenglischen<br />
Grafschaft Cambridgeshire hat eine Leistung von achtzehn Mega -<br />
watt. Für den Bau war die Nuttall-Tochter John Martin zuständig.<br />
‘Wir haben für die Turbinen und den 65 Meter hohen Mast der<br />
Wetterstation die Fundamentplatten entworfen und gebaut. Die<br />
Schaltstation haben wir ebenfalls realisiert. Darüber hinaus haben<br />
wir das Straßennetz in der Umgebung des Windparks angepasst, die<br />
Zufahrtswege zur Baustelle angelegt und spezielle Plattformen für<br />
den Mobilkran gebaut’, führt David Craft zu dem Projekt im Wert<br />
von 3,5 Millionen Euro aus. Der Business Development Manager der<br />
Nuttall-Tochter schließt ähnliche Projekte in der nahen Zukunft nicht<br />
aus. ‘Wir stehen bei fünf Windparkentwicklern oben auf der Liste.<br />
Fortsetzung folgt.’<br />
Bei einigen Gebäuden muss die<br />
Pfahlgründung teilweise entfernt<br />
werden, bevor die Tunnel bohr -<br />
maschinen passieren können.<br />
Hagelüken: ‘Wir haben neue<br />
Be ton konstruktionen errichtet,<br />
auf denen diese Gebäude jetzt<br />
ruhen. Vor allem bei setzungs -<br />
Herzzentrum fertig gestellt<br />
Beim neuen Herzzentrum der<br />
Kölner Uniklinik wurde die<br />
<strong>BAM</strong>-Flagge eingeholt. Trotz -<br />
dem verabschiedet sich <strong>BAM</strong><br />
Deutsch land noch nicht von<br />
der Universitätsklinik, denn an<br />
anderer Stelle auf dem Gelände<br />
ist der Bau eines Laborkom -<br />
plexes noch in vollem Gang.<br />
Das im Grundriss H-förmige<br />
Herz zentrum beherbergt die<br />
Zusammenführung aller medi -<br />
zinischen Fachbereiche rund ums<br />
Herz – mit einer eigenen Kinder -<br />
kardiologie – und Herz chirurgie<br />
auf einer Brutto geschossfläche<br />
von über 30.000 m2 . Das Herz -<br />
zentrum verfügt über vier Ope -<br />
rationssäle und eine Inten siv -<br />
station. ‘Die dazuge hörende<br />
Pflegestation besteht aus<br />
138 Patienten zim mern mit<br />
insgesamt rund 250 Betten.<br />
Diese befinden sich über wieg<br />
end im dritten und vierten<br />
Stock’, berichtet Friedrich Sinn,<br />
Projektleiter von <strong>BAM</strong> Deutsch -<br />
land. ‘Diese Stock werke sprin -<br />
g en leicht zurück, dadurch ha -<br />
ben die meisten Zimmer eine<br />
Loggia beziehungsweise eine<br />
Terrasse. Die beiden Unter -<br />
empfind lichen Gebäuden glei chen<br />
wir Bodensen kungen durch zusätzliche<br />
Mörtelinjek tionen sofort<br />
wieder aus.’<br />
www.nord-sued-stadtbahn.de<br />
geschosse schaffen Raum für die<br />
große An zahl haustechnischer<br />
Anlagen, für Umkleideräume,<br />
Archiv- und Lager räume sowie<br />
für 136 Park plätze. Der an die<br />
Abteilung Kinderkardiologie<br />
grenzende Dachgarten wurde<br />
als Kinderspiel bereich einge -<br />
richtet.’<br />
Der Eingang befindet sich in einem<br />
mit Bäumen bepflanzten Atrium.<br />
Das Projekt zeichnet sich durch<br />
seinen hochwertigen Ausbau aus.<br />
Das Architekturbüro von Gerkan,<br />
Marg und Partner entschied sich<br />
für Edelstahl, Naturstein und<br />
Wand verkleidungen aus Holz.<br />
Die Klimaanlagen sind unsichtbar<br />
in die Decken und Fußböden<br />
ein ge lassen. Alles ist perfekt.<br />
Wirk lich fertig war das Gebäude<br />
allerdings erst, als <strong>BAM</strong> Deutsch -<br />
land es im Juli dem Auftraggeber<br />
übergab. ‘Wir haben es schlüssel -<br />
fertig übergeben. Nur die medi -<br />
zinischen Geräte fehlten. Diese<br />
werden derzeit von der Bauherrin<br />
mit Unterstützung von <strong>BAM</strong><br />
auf gestellt. Im Oktober wird das<br />
Herz zentrum, das wir mittels<br />
zweier Brücken mit der daneben<br />
liegenden Klinik verbunden<br />
haben, in Betrieb genommen.’
Neubau und Restaurierung in der Militärschule<br />
CEI-De Meyer in Hab-Acht-Stellung<br />
Das Exerziergelände der Königlichen Militärschule (KMS) in Brüssel<br />
ist am frühen Morgen alles andere als verwaist. Wo sonst die jun -<br />
gen Offiziere zum Morgenappell antreten, bereiten sich jetzt die<br />
Projektteams der belgischen Konzerngesellschaft CEI-De Meyer<br />
im Baucontainer auf den neuen Arbeitstag vor.<br />
D<br />
ie KMS ist eine akade -<br />
mische und militä -<br />
rische Lehr anstalt für<br />
Offiziere. Sport spielt während<br />
der Ausbildung ebenfalls eine<br />
wichtige Rolle. Ende der neun -<br />
ziger Jahre wurde be schlossen,<br />
den veralteten Gebäude kom -<br />
plex, der acht- bis neunhundert<br />
Militärschüler beherbergt,<br />
gründ lich zu reno vieren.<br />
In einem Zeitraum von gut zehn<br />
Jahren werden alte Gebäude<br />
abgerissen und durch neue Ge -<br />
bäude ersetzt beziehungs weise<br />
restauriert. Damit inner halb des<br />
Von links: Eddy Stokkaer,<br />
Rufin Van den Eynde,<br />
Sofie Muyldermans und<br />
Davy Vervoort.<br />
Komplexes mehr Raum geschaf -<br />
fen werden kann, werden ver -<br />
schiedene Einrichtungen unter -<br />
irdisch angelegt, beispiels weise<br />
eine komplette Sporthalle, das<br />
Schwimmbad und eine Tiefga -<br />
rage. Mit dem Neubau von Block<br />
K und der Renovierung von Block<br />
F schließt CEI-De Meyer dieses<br />
Mehrjahresprogramm ab.<br />
‘Ge bäude K wird komplett neu<br />
gebaut. Die Auftragssumme<br />
beläuft sich auf siebzehn Mil -<br />
lionen Euro. Dort entstehen auf<br />
sieben Stockwerken Unterrichts -<br />
räume, Arbeitsräume und ein<br />
Hörsaal. Im Keller<br />
befinden sich Bunker<br />
für die Lagerung von<br />
Waffen’, erklärt Sofie<br />
Muyldermans. Die<br />
Projektleiterin von<br />
CEI-De Meyer ist für<br />
das Neubauteam<br />
zuständig, wäh rend<br />
ihre Kollegin Sara<br />
Bastilles die Reno -<br />
vierung von Block F<br />
Gebäude F (rechts). Der neue Block K befindet sich hinter Gebäude E.<br />
leitet. ‘Im März 2008 über geben<br />
wir das Neubauprojekt in<br />
be triebs be reitem Zustand, das<br />
heißt mit Schultafeln und Kreide.’<br />
Letzte Hand<br />
Die Restaurierung von Gebäude F,<br />
das rechtwinklig zum Gebäude K<br />
steht, wurde gerade abgeschlos -<br />
sen. Momentan wird dort letzte<br />
Hand angelegt. ‘Die Innenräume<br />
wurden komplett freigelegt, an -<br />
schließend wurden neue Decken<br />
und Säulen hergestellt. Die Fen -<br />
ster rahmen wurden er setzt und<br />
wir haben neue Innen wände er -<br />
richtet’, erläutert Rufin Van den<br />
Eynde, der als Bauführer bei<br />
CEI-De Meyer tätig ist. ‘Außerdem<br />
wurden mehrere alte Türen<br />
restauriert. Die Außenseite des<br />
Gebäudes steht unter Denk mal -<br />
schutz. Des wegen haben wir uns<br />
auf die Reinigung der Fassade<br />
be schränkt. Die Dachrinnen<br />
Zweite Brücke über den Clyde<br />
Nuttall wird in Glasgow eine weitere Brücke über den Clyde bauen.<br />
Einige hundert Meter neben der Finnieston-Brücke, die im Jahr<br />
2006 fertig gestellt wurde, wird jetzt eine Uferverbindung<br />
für Radfahrer und Fußgänger errichtet. Dadurch wird<br />
werden. Der<br />
die Erreichbarkeit des Glasgower Finanzdistrikts<br />
Stahlüber bau erhält<br />
verbessert. Die hundert Meter lange Brücke ruht<br />
eine lang gezogene<br />
auf zwei Betonpfeilern, die im Fluss gebaut<br />
S-Form und wird in<br />
21 Teilstücken angeliefert,<br />
die in der Nähe der Baustelle<br />
zu sieben Brückenelementen<br />
zusammengebaut werden. Für den<br />
Entwurf der Brücke hat Nuttall die<br />
Dienste des Architekturbüros Dissing<br />
& Weitling in Anspruch genommen. Die<br />
Bauarbeiten vor Ort beginnen im nächsten<br />
Frühjahr. Bis dahin wird der Entwurf weiter<br />
ausgearbeitet und der Stahlüberbau vorgefertigt.<br />
Die Auftragssumme beträgt fünf Millionen Euro.<br />
mussten wir restaurieren,<br />
ebenso wie die Zinkdachein -<br />
deckung der Erker. Der bau -<br />
tech nische Zustand des Ge -<br />
bäudes war gut, aber das ist<br />
bei meterdicken Mauern auch<br />
nicht weiter erstaunlich.’<br />
Deutschlands<br />
Gateway zur Welt<br />
Vom Frankfurter Flughafen aus startet<br />
man in die ganze Welt. Der Airport Rhein-<br />
Main wird künftig noch bequemer für die<br />
Nutzer, denn die beiden Ter minals 1 und 2<br />
werden jetzt mit einem Verbindungsgang<br />
für Fuß gänger ausgestattet. Wayss<br />
& Freytag Ingenieurbau, Bereich Mitte<br />
baut den so genannten ‘CD-Riegel’.<br />
Das Team um Ober bauleiter Stephan<br />
Passarge erstellt in nur vier Monaten<br />
Vertrags bauzeit das Bauwerk, das Teil<br />
des Fraport Ausbaus ist. Der Verbin -<br />
dungsgang wird 320 Meter lang und<br />
29 Meter hoch, erhält drei Stockwerke<br />
und sechs Treppenhäuser mit fünf Trep -<br />
pentürmen. Der CD-Riegel wird un mit -<br />
telbar neben der bestehenden Hochbahn<br />
‘Sky Line’ gebaut. Bei diesem Projekt<br />
mit einem Auftrags volumen von 11,2 Mil -<br />
lionen Euro arbeiten gleich mehrere Be -<br />
reiche von W&F Ingenieurbau eng zusam -<br />
men: die Kollegen des Tech nical Depart -<br />
ments, des Scha lungsbau Plochingen<br />
und des Betonlabors sorgen gemeinsam<br />
dafür, dass die anspruchsvolle Kon struk -<br />
tion aus Ver bundbau, Fertigteilplatten<br />
und Ortbetonbereichen reibungslos<br />
erstellt wird.<br />
www.ausbau.fraport.de<br />
www.airportcity-frankfurt.de
<strong>BAM</strong> bündelt Wissen über<br />
nachhaltiges Bauen<br />
Sowohl im Sommer als auch im Winter ein angenehmes Raum -<br />
klima und trotzdem ein sehr niedriger Energieverbrauch. Dieses<br />
ehrgeizige Ziel lässt sich mit einem Passivhaus verwirklichen.<br />
Voraussichtlich noch in diesem Jahr werden die Immobilien- und<br />
Wohnungsbaugesellschaften <strong>BAM</strong> Vastgoed und <strong>BAM</strong> Woning -<br />
bouw im Rahmen eines Bauprojekts von 120 Wohnungen ihr<br />
Wissen in diesem Bereich in die Praxis umsetzen. Nach dem<br />
Passivhausprinzip wird bereits an einem Sanierungsprojekt<br />
gearbeitet.<br />
Das Passivhaus ist so konzipiert,<br />
dass für die Beheizung und Küh -<br />
lung der Wohnung kaum Energie<br />
Nuttall und Van Oord haben mit<br />
dem Bau eines Außenhafens bei<br />
Great Yarmouth an der briti sch en<br />
Ostküste begonnen.<br />
Der Auftrag im Wert von 75 Mil -<br />
lionen Euro umfasst unter ande -<br />
rem den Bau von zwei Wellen -<br />
brechern mit einer Gesamtlänge<br />
von circa 1.400 Metern, für die<br />
850.000 Tonnen Steine benötigt<br />
werden. Darüber hinaus werden<br />
Tebodin in Indien<br />
benötigt wird. Mit passiver<br />
Sonnenenergie, unterstützt<br />
durch ein einfaches Heizsystem<br />
für die Raumheizung und einem<br />
Solarboiler für die Warmwasser -<br />
bereitung, lässt sich der Wärme -<br />
bedarf decken. Zur Gewähr lei -<br />
stung eines guten Raumklimas<br />
muss die Wohnung mit einer<br />
Lüftungsanlage mit Wärme -<br />
rückgewinnung ausgestattet<br />
werden. Damit im Sommer keine<br />
Überhitzung auftritt, sind Son -<br />
Hafen Great Yarmouth<br />
circa 1,6 Millionen Kubikmeter<br />
Sand ausgebaggert, der für den<br />
Bau des künftigen Hafengebiets<br />
verwendet wird. Das Joint -<br />
venture errichtet außerdem<br />
eine 450 Meter lange Kaimauer<br />
und einen Anlegesteg mit einer<br />
Länge von 225 Metern. Die vor -<br />
aussicht liche Projektdauer be -<br />
trägt zwei Jahre.<br />
Tebodin und das indische Ingenieurbüro Mukesh Projects<br />
haben im Rahmen eines Jointventures das Beratungs- und<br />
Ingenieurbüro Tebodin Mukesh Consultants & Engineers<br />
gegründet. Das Büro hat seinen Sitz in Chennai (früher<br />
Madras genannt), der viertgrößten Stadt Indiens. Das<br />
Jointventure bietet seine Dienste industriellen Auftraggebern<br />
mit Investitionsvorhaben in Indien an.<br />
nenschutzvorrichtungen und<br />
Lüftungsöffnungen in der Fas -<br />
sade erforderlich. Mit zusätz -<br />
lichen Maßnahmen wie etwa<br />
einem Warmwasser an schluss<br />
für Waschmaschine und Ge -<br />
schirr spüler kann die CO2-Emis -<br />
sion weiter verringert werden.<br />
Dasja Wickenhagen (links),<br />
Planungsleiterin bei <strong>BAM</strong> Woningbouw<br />
und Pieter Hameetman,<br />
Innovationsmanager bei <strong>BAM</strong> Vastgoed,<br />
stehen an der Basis des Passivhauses und<br />
des Toolkits ‘Nachhaltiger<br />
Wohnungsbau’.<br />
Erster Golfplatz von<br />
Nootenboom Sport<br />
Die <strong>BAM</strong>-Konzerngesellschaft<br />
Nootenboom Sport lässt im<br />
Herzen der Niederlande eine<br />
hügelige Landschaft für den<br />
Golf- und Countryclub<br />
Liemeer entstehen. Der<br />
18-Loch-Golfplatz wird<br />
zum Teil auf ehe -<br />
maligen Landwirt -<br />
schaftsflächen angelegt.<br />
‘Der Platz zieht sich an beiden<br />
Seiten des Ringkanals entlang.<br />
Im südlichen Teil des tief ge -<br />
legenen Polders befinden sich<br />
achtzehn Löcher. Neun davon<br />
Die zusätzlichen Kosten für ein<br />
Passivhaus werden mit etwa<br />
15.000 Euro veranschlagt.<br />
Erheblich niedrigere Energie -<br />
kosten und der finanzielle Vorteil<br />
einer ‘grünen’ Hypothek führen<br />
jedoch auf Dauer zu wesentlich<br />
geringeren Wohnkosten.<br />
werden im August in Betrieb<br />
genommen, die restlichen neun<br />
im Frühjahr 2008. Auf dem<br />
höher gelegenen Moorboden<br />
an der anderen Seite des<br />
Ringkanals entstehen<br />
neun weitere Löcher<br />
(par 3) sowie eine<br />
Driving Range zum<br />
Üben der Abschläge.<br />
Dieser Teil wird bis August<br />
2008 fertig gestellt’, teilt der<br />
Bauführer Henk van de Zande<br />
mit.<br />
Entwurf und Gestaltung Boulogne Jonkers, Zoetermeer<br />
Bilder De Beeldredaktie, Brian Borrett, Colin de Chair,<br />
Jean-Luc Deru/Photo-Daylight<br />
Druck Thieme Media Services, Delft<br />
<strong>Baupalette</strong> wird erstellt von Monica van Soldt, <strong>Royal</strong> <strong>BAM</strong> <strong>Group</strong> nv,<br />
Public Relations, +31 (0)30 659 86 22, m.van.soldt@bamgroep.nl.