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Christus ist Sieger (2003) - Jesus Christus

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Unser Blick muss stets auf <strong>Jesus</strong> gerichtet sein, 8. Mai[Ich] jage nach dem vorgesteckten Ziel, dem Siegespreis der himmlischenBerufung Gottes in <strong>Chr<strong>ist</strong>us</strong> <strong>Jesus</strong>. Philipper 3,14.Unser Leben lang werden wir Auseinandersetzungen mit den Mächten der Finsternishaben und werden kostbare Siege erringen. Unser Blick muss fest auf den „Siegespreis“gerichtet bleiben. Als Josua vom Jordan heraufkam und Jericho einnehmen wollte, trafer unterwegs auf ein majestätisches Wesen. Er rief den Fremden an: „Gehörst du zu unsoder zu unseren Feinden?“ Die Antwort lautete: „Ich bin der Fürst über das Herr desHERRN und bin jetzt gekommen ... Zieh deine Schuhe von deinen Füßen; denn dieStätte, darauf du stehst, <strong>ist</strong> heilig.“ Johannes 5,13-15. Die Stadt Jericho wurde nicht vomisraelitischen Führer Josua erobert, sondern vom Sohn Gottes selbst.Diese Lektionen wurden dem Volk Israel immer wieder erteilt. Indem sie ihreAufmerksamkeit dem Gott des Himmels zuwandten, zeigte ihnen <strong>Chr<strong>ist</strong>us</strong>, dass sie dieEhre nicht für sich selbst beanspruchen sollten. Wir sollten uns nicht selbst erhöhen!Wenn wir meinen, etwas Besonderes zu sein, sollen wir uns vor Augen halten, dass wirauch nichts Besseres haben als andere Sterbliche — mit Ausnahme dessen, was Gottuns gegeben hat.Wenn wir in Nöten sind, sollen wir an das Volk Israel denken: Seine Geschichtewurde von inspirierten Autoren detailliert festgehalten. Allerdings sollten wir uns ihreUnzufriedenheit und ihre ständigen Klagen nicht zum Vorbild nehmen. Siehe 1.Korinther10,10.11. Gott legte dem Mose keine verurteilenden Worte in den Mund. Das Volk Israelwar ein besonderes Volk, das sich von den anderen unterschied.Viele denken anscheinend, wenn sie die Religion Chr<strong>ist</strong>i annehmen, gehen sie einenSchritt abwärts. Wer das meint, sollte von seinem hohen Ross herabsteigen, von seinerSelbstgerechtigkeit Abstand nehmen und sich vor Gott demütigen. Doch wer sich alssein Sohn oder seine Tochter eine enge Beziehung zum lebendigen Gott aufbaut, dermacht Schritte nach oben ...Wir sollten viel über den Himmel und über himmlische Themen sprechen undden Platz eines Bittstellers vor Gott einnehmen. Es <strong>ist</strong> gefährlich, wenn jemand vonuns meint, ihn könne nichts mehr umwerfen. Wir sollten uns bewusst machen, dassunsere Füße auf heiligem Boden stehen. Reinigt den Tempel eures Denkens, Fühlensund Wollens von allem, was ihn verschmutzt, damit <strong>Chr<strong>ist</strong>us</strong> hereinkommen und dieHerrschaft übernehmen kann. Indem wir beständig auf <strong>Jesus</strong> <strong>Chr<strong>ist</strong>us</strong> schauen, werdenwir in sein Ebenbild verwandelt. Siehe 2.Korinther 3,18. Je enger wir mit ihm verbundensind, um so deutlicher werden wir unsere Schwächen und Mängel erkennen ... Um dieMacht und Stärke einer echten Beziehung mit Gott erleben zu können, müssen wir in<strong>Chr<strong>ist</strong>us</strong> verborgen sein und uns rückhaltlos ihm übergeben ... Weihe ihm deine ganzeKraft, dein Denken und Fühlen, deine Fähigkeiten! Wo immer er dich hinstellt, und seies auch eine bescheidene Stellung, da arbeite treu und zuverlässig. Manuskript 36, 1885. [130]137

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