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Druckverkehr im Griff: FADIS Fahrzeug Distribution Services GmbH

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Oktober 2009<br />

AnwenderbericHt<br />

Smart<br />

network<br />

Solutions<br />

FAdiS <strong>Fahrzeug</strong> distribution <strong>Services</strong> <strong>GmbH</strong><br />

SeH SucceSS Story


2<br />

SeH AnwenderbericHt<br />

FAdiS – iSd300<br />

druckverkehr <strong>im</strong> <strong>Griff</strong>:<br />

FAdiS <strong>Fahrzeug</strong> distribution <strong>Services</strong> <strong>GmbH</strong><br />

druckjobmanagement via iSd300<br />

Frederik Hennig (SEH) und Egbert Pälike (<strong>FADIS</strong>) vor der<br />

<strong>FADIS</strong>­Zentrale in Friedberg<br />

<strong>FADIS</strong> <strong>Fahrzeug</strong> <strong>Distribution</strong> <strong>Services</strong> <strong>GmbH</strong><br />

<strong>im</strong> Überblick<br />

Die <strong>FADIS</strong> <strong>Fahrzeug</strong> <strong>Distribution</strong> <strong>Services</strong> <strong>GmbH</strong> mit Sitz in<br />

Friedberg wurde 1996 gegründet und gehört zum Unternehmensbereich<br />

Import der Emil Frey Gruppe Deutschland,<br />

einer Schweizer Autohandelskette mit langjähriger Tradition.<br />

Das Unternehmen unterstützt vor allem die KFZ-Importeure<br />

Subaru Deutschland <strong>GmbH</strong> und Hyundai Motor Deutschland<br />

<strong>GmbH</strong> mit fest etablierten Backoffice-Dienstleistungen. Dazu<br />

werden die nicht unmittelbar markt- und markengebundenen<br />

Aufgaben aus den Bereichen Warehousing und Teiledistribution<br />

für die Importeure übernommen. Im Rahmen der Emil Frey<br />

Gruppe Deutschland schöpft die <strong>FADIS</strong> <strong>Fahrzeug</strong> <strong>Distribution</strong><br />

<strong>Services</strong> <strong>GmbH</strong> Synergieeffekte in allen zentralen Verwaltungs-<br />

und Logistikbereichen aus. Das Rechenzentrum von <strong>FADIS</strong><br />

in Friedberg betreut als Backoffice-Dienstleister die EDV von<br />

Subaru in Friedberg, Hyundai in Neckarsulm, sowie sieben<br />

weiteren Importeuren <strong>im</strong> benachbarten Ausland.<br />

Die <strong>FADIS</strong> <strong>Fahrzeug</strong> <strong>Distribution</strong> <strong>Services</strong> <strong>GmbH</strong> wurde 1996<br />

als Dienstleistungsunternehmen der Emil Frey Gruppe, einem<br />

seit 1924 in der Automobilbranche tätigen Unternehmen<br />

mit Stammsitz in der Schweiz, für die deutschen Importfirmen<br />

der Marken Subaru und Proton gegründet. Seitdem entwickelte<br />

sich das Unternehmen kontinuierlich zum Back ­<br />

office­Dienst leister für weitere Importeure in der Emil Frey<br />

Gruppe und darüber hinaus. Heute betreut <strong>FADIS</strong> neun<br />

Importfirmen der Emil Frey Gruppe in Deutschland, Frankreich,<br />

Polen, Ungarn und Tschechien, sowie vier gruppenfremde<br />

Importeure in den Beneluxstaaten. Das <strong>FADIS</strong>­Rechenzentrum<br />

dient dazu, den darüber angeschlossenen Autohändlern<br />

EDV­Dienstleistungen für Vertrieb, Kundendienst und<br />

Teilewesen bereit zu stellen. Das sind allein in Deutschland<br />

zirka 1.000 Händler, dazu kommen europaweite Lieferungen<br />

zum Beispiel in die Benelux­Länder, nach Frankreich und<br />

Osteuropa. Mit der Zeit stieg das Druckvolumen viel<br />

schneller, als es die ge wachsene IT­Infrastruktur opt<strong>im</strong>al<br />

bewältigen konnte. Die Spool­Appliance ISD300 von SEH<br />

kam da gerade recht.<br />

Zwischen Autohändlern und ihren Zulieferern herrscht reger<br />

Verkehr: Teile werden bestellt, reklamiert, repariert, in<br />

Rechnung gestellt, ausgeliefert, etc. Dementsprechend gibt<br />

es viel zu drucken: Geschäftsbriefe, Verträge, Bestell- und<br />

Lieferscheine, Rechnungen und Gutschriften, Zollerklärungen<br />

und vieles mehr, was <strong>im</strong> Büroalltag an Druckaufträgen noch<br />

anfällt. Zur Anfangszeit der <strong>FADIS</strong> war all dies noch überschaubar,<br />

denn diese Druckaufträge bewältigte das LAN (Large<br />

Area Network) der Zentrale in Friedberg. Mittlerweile verteilen<br />

sich die Druckaufträge jedoch über ein weit verzweigtes WAN<br />

(Wide Area Network), welches insgesamt neun Standorte –<br />

davon sieben <strong>im</strong> Ausland – vernetzt.<br />

Die Dienstleistungen umfassen das komplette Back-Office<br />

von Finanz- und Rechnungswesen über Logistik bis hin<br />

zu den nötigen EDV-Anwendungen für Automobilvertrieb,<br />

Kundendienst und Teilelogistik. Das Druckvolumen stieg<br />

entsprechend exponentiell, obwohl das Internet mit<br />

seinen Möglichkeiten schon dazu beigetragen hat, dass<br />

die Händler manche Formulare wie Bestell- und Lieferscheine<br />

als Formular <strong>im</strong> Infonet der <strong>FADIS</strong> herunter laden und<br />

anschließend selbst ausdrucken können. Bei <strong>FADIS</strong> bleibt


<strong>im</strong>mer noch genug zu drucken übrig: Rechnungen, Mahnungen<br />

und Gutschriften zum Beispiel werden in großen Mengen<br />

direkt aus dem hauseigenen ERP-System gedruckt. Wenn<br />

da ein Drucker nicht mitspielt oder sich ein Fehler ins Druck -<br />

system einschleicht, wird es gleich kompliziert: Dann muss<br />

genau geprüft werden, ob auch alle Rechnungen korrekt und<br />

vollständig gedruckt sind, nichts fehlt oder versehent -<br />

lich doppelt gedruckt und verschickt wird, denn die Folgen<br />

wären unangenehm.<br />

GewAcHSene IT-InFrASTrukTur<br />

Die Entwicklung des Unternehmens spiegelt sich in der<br />

gewachsenen Netzwerkdruck-Infrastruktur wider: Unter<br />

dem Betriebssystem Linux waren mehrere PCs als Cluster-<br />

Dateiserver hintereinander geschaltet. Zwei Windows 2000<br />

Server, auf denen die Netzwerkdrucker eingerichtet waren,<br />

wurden über Samba an dieses System angebunden.<br />

Für groß volumige Druckaufträge standen zu Beginn große<br />

Bürodrucker von Océ bereit, die nach und nach für <strong>im</strong>mer<br />

mehr modernere Nachfolger Platz machen mussten. Mit<br />

der größer werdenden Anzahl der angebundenen Netz-<br />

werk drucker wurde dieses System jedoch <strong>im</strong>mer fehler-<br />

anfälliger.<br />

Heute ist die IT-Infrastruktur bei <strong>FADIS</strong> in zwei Systeme geteilt.<br />

Die Lagerverwaltung erfolgt über ein UNIX-basiertes System.<br />

Der kaufmännische Bereich verwendet das von Dr. Thomas &<br />

Partner für <strong>FADIS</strong> entwickelte ERP-System ASFI (Anwendungen<br />

und Systeme für den <strong>Fahrzeug</strong><strong>im</strong>port). Über das <strong>FADIS</strong><br />

Infonet können die angeschlossenen Händler online bestellen.<br />

Dabei sehen sie gleich, ob die gewünschten Teile auch<br />

ver fügbar sind. Alle bis 17 Uhr eingegangenen Bestellungen<br />

werden über Nacht ausgeliefert. Notwendige Formulare wie<br />

Bestellscheine stehen ihnen online zur Verfügung. Der<br />

zentrale Rechnungsdruck für alle <strong>FADIS</strong>-Kunden erfolgt direkt<br />

aus diesem ERP-System heraus. Bei einem Druckauftrag von<br />

beispielsweise gut 500 mehrseitigen Rechnungen war der<br />

Allzweck-Linux-Server jedoch regelmäßig überlastet und<br />

druckte nicht mehr zuverlässig. Im lokalen Umfeld in Friedberg<br />

war dies noch in den <strong>Griff</strong> zu bekommen. Bei den <strong>im</strong><br />

WAN vernetzten Standorten konnte ein Fehler jedoch zu<br />

Verwicklungen mit fatalen Folgen führen.<br />

DeDIzIerTe PrInT APPlIAnce brInGT enTlASTunG<br />

Das EDV-Team der <strong>FADIS</strong> begann schließlich, gezielt nach<br />

einer Lösung für den Netzwerkdruck zu suchen, um den<br />

Allzweck-Server zu entlasten und alle Druckdienste zuver-<br />

lässig und stabil bereit zu stellen. Bei der Recherche <strong>im</strong><br />

Internet stießen sie auf das Intelligent Spooling Device<br />

ISD300 des Bielefelder Netzwerkdruckspezialisten SEH.<br />

Diese kompakte Appliance schien dem Team geeignet, die<br />

Probleme zu lösen, mit denen <strong>FADIS</strong> zu kämpfen hatte. SEH<br />

SeH AnwenderbericHt<br />

FAdiS – iSd300<br />

ISD300 bei <strong>FADIS</strong> <strong>im</strong> Einsatz<br />

IT-umgebung Fadis<br />

· Netzwerk: Ethernet/Fast Ethernet (10BaseT/100BaseTX)<br />

· PC-Arbeitsplätze: circa 200 PCs, 50 Notebooks<br />

· Drucker-Server: ISD300, Netzwerkdruck nicht über<br />

generellen Server<br />

· Netzwerkdrucker (Anzahl/Typ): 10 Canon Kopierer/Scanner<br />

(IR 1600-5000), 95 HP-Drucker (Modelle: HP 4050,<br />

HP 4100, HP 4200, HP 4300), drei HP Color Laser Jets<br />

(Modelle: HP 3500, HP 5500).<br />

· Server-Umgebung: gewachsene, gemischte Umgebung<br />

mit 75 Servern, darunter HP-UX, SUN und LINUX<br />

· Betriebssystem: Windows NT4, Windows 2000,<br />

Windows 2003<br />

· ERP-System: Anwendungen und Systeme für den <strong>Fahrzeug</strong><strong>im</strong>port<br />

(ASFI), entwickelt von Dr. Thomas & Partner<br />

· Übertragungsprotokoll: TCP/IP<br />

hat das ISD300 genau für das Szenario entworfen, das bei<br />

<strong>FADIS</strong> vorherrschte.<br />

Die Hauptaufgabe dieser Print Appliance ist es, das gesamte<br />

Spooling und Management der Druckaufträge innerhalb<br />

eines LAN oder WAN zu übernehmen und bestehende<br />

3


4<br />

Die SeH-lösung <strong>im</strong> Überblick<br />

SeH AnwenderbericHt<br />

FAdiS – iSd300<br />

· Ablösung einer fehleranfälligen Netzwerkdruckstruktur<br />

aus Linux, Cluster­Datei­Servern und zweier Windows<br />

2000 Server mit Samba­Druck durch ein ISD300<br />

· Entlastung der Windows 2000 Server, erhebliche<br />

Per formance­Steigerung<br />

· Einfache und schnelle Inbetriebnahme und Konfiguration<br />

über Browser ohne Aufwand<br />

· Management und Administration des Netzwerkdrucks<br />

bequem mit dem Intelligent Spooling Device ISD300<br />

· Praktisch kein Wartungsaufwand<br />

· Bequeme Druckertreiberverwaltung mit Microsoft<br />

Point­and­Print<br />

· Keine Ausfälle mehr bei großvolumigem Rechnungsdruck<br />

etc.<br />

· Sicheres und schnelles Backup mit redundanter ISD300<br />

· Erhebliche Kosteneinsparungen bei Hardware und<br />

technischem Support<br />

Server-Architekturen zu entlasten. Die Appliance ist so<br />

konzipiert, dass sie für die Verfügbarkeit der Netzwerkdrucker<br />

in Form von Warteschlangen und deren Administration<br />

sorgt. Die hierdurch freigesetzten Server-Kapazitäten, die<br />

je nach Infrastruktur und Netzwerkumgebung bis zu<br />

40 Prozent betragen können, stehen dann zur Bewältigung<br />

des wachsenden Datenverkehrs und der zunehmenden<br />

Dienste wie E-Mail, Internet und File-Sharing zur Verfügung.<br />

Zudem werden Stabilität und Verfügbarkeit des Gesamtsystems<br />

erhöht. Studien von Gartner und anderen haben<br />

errechnet, dass der Anteil des Netzwerkdrucks am gesamten<br />

Netzverkehr mit unter bis zu 55 Prozent ausmachen kann –<br />

die Zusatzbelastung der Druckjob-Verarbeitung kann die<br />

häufig stark ausgelasteten Server mitunter überfordern,<br />

wie es bei <strong>FADIS</strong> der Fall war. Dies beeinträchtigt die Netzwerk-Performance<br />

und <strong>im</strong> ungünstigsten Fall wird sogar das<br />

Gesamtsystem destabilisiert und zentrale Dienste können<br />

ausfallen. Qualifiziertes und speziell geschultes Personal<br />

muss dann ein solches System wieder herstellen. Das ist nicht<br />

nur zeitaufwändig, sondern verursacht auch teure Personalkosten.<br />

Der Einsatz einer dedizierten Appliance für das<br />

Spooling und Management von Druckaufträgen und die<br />

Verwaltung von Druckerwarteschlangen bot sich bei <strong>FADIS</strong><br />

geradezu an.<br />

zenTrAler recHnunGSDruck wIeDer reIbunGSloS<br />

Egbert Pälike von der <strong>FADIS</strong> Systementwicklung verein-<br />

barte <strong>im</strong> Oktober 2007 mit SEH eine Teststellung für ein<br />

Intelligent Spooling Device ISD300. Nach 14 Tagen Test<br />

Bunte Autowelt in der <strong>FADIS</strong>­Zentrale Friedberg<br />

war <strong>FADIS</strong> überzeugt von dieser Lösung. Die Installation ins<br />

<strong>FADIS</strong> Netzwerk begann <strong>im</strong> darauf folgenden November<br />

und konnte innerhalb von 14 Tagen abgeschlossen werden.<br />

Dazu benötigte Pälikes Team keinerlei Unterstützung vom<br />

SEH Support. „Die Installation wurde von uns selbst aus-<br />

geführt und war wirklich einfach“, berichtet Pälike: „Nach<br />

der Zuweisung einer IP-Adresse lässt sich das Gerät über<br />

den Browser konfigurieren. Die Einrichtung ist nahezu ohne<br />

einen Blick ins Handbuch möglich.“<br />

Dass eine derart reibungslose Installation überhaupt 14 Tage<br />

gedauert hat, lag an der Infrastruktur bei <strong>FADIS</strong>. Die Netzwerkdrucker<br />

wurden zunächst phasenweise – je eine Abteilung<br />

nach der anderen – vom Server genommen und auf dem<br />

ISD300 eingerichtet. Dazu musste jeweils parallel die neue<br />

Druckerfreigabe <strong>im</strong> hauseigenen ERP-System erfolgen.<br />

Ende November 2007 fiel der Startschuss für die Lösung<br />

bei <strong>FADIS</strong>. Seitdem arbeitet sie fehlerfrei: Mit dem ISD300


<strong>FADIS</strong> Teilelager in Friedberg<br />

bewältigt <strong>FADIS</strong> den gesamten zentralen Rechnungsdruck<br />

für alle Mandanten direkt aus dem ERP-System heraus.<br />

Sowohl alle zentralen Drucksysteme als auch die Abteilungsdrucker<br />

werden über die Appliance angesteuert. Darunter<br />

fallen Farbsysteme, Kopierer, Remote-Druck über ISDN-Router<br />

etc. Schätzungsweise bis zu 2.000 oder mehr Seiten werden<br />

bei <strong>FADIS</strong> täglich gedruckt.<br />

Das ISD300 hat die Erwartungen von Pälike und seinem Team<br />

voll und ganz erfüllt: „Die Lösung hat sich in jeder Hinsicht<br />

bewährt. Nach der Ersteinrichtung gab es praktisch nichts<br />

mehr zu tun,“ freut sich Pälike und fügt hinzu: „Diese Lösung<br />

ist völlig transparent für uns. Der administrative Aufwand hat<br />

sich enorm reduziert, weil die Print Appliance sehr stabil und<br />

fehlerfrei läuft. Das spart natürlich auch Wartungskosten für<br />

das Personal.“<br />

SeH AnwenderbericHt<br />

FAdiS – iSd300<br />

HocHverFÜGbArkeIT Der DruckDIenSTe – Immer<br />

AuF Der SIcHeren SeITe<br />

<strong>FADIS</strong> ging trotz der Begeisterung für das ISD300 keine Risiken<br />

ein und bestellte ein redundantes Gerät als Backup-Lösung,<br />

obwohl SEH mit dem Service plus Paket den Austausch eines<br />

defekten Gerätes innerhalb von 24 Stunden überall in<br />

Deutschland anbietet. Hochverfügbarkeit war eines der<br />

wichtigsten Ziele bei der Entwicklung des ISD300, wobei auch<br />

das verwendete Betriebssystem Linux eine entscheidende<br />

Rolle spielt. Über ein einfaches Backup lässt sich die gesamte<br />

Konfiguration in einer ausgelagerten Datei ablegen. Bei<br />

Bedarf lässt sich so zum einen die Gerätekonfiguration<br />

innerhalb kürzester Zeit wieder herstellen. Zum anderen<br />

können die abgelegten Konfigurationsdaten zur durchgängigen<br />

Konfiguration weiterer ISD Appliances verwendet werden,<br />

was den Installationsaufwand nochmals reduziert. Der<br />

Austausch eines Geräts und die Konfiguration mittels eines<br />

Backups, das sich über das Tool SEH ISD Manager schnell und<br />

sicher verwalten und aufspielen lässt, n<strong>im</strong>mt vergleichsweise<br />

wenig Zeit in Anspruch: Abhängig von der Konfiguration der<br />

ISD-Appliance, der Netzwerkumgebung etc. n<strong>im</strong>mt das<br />

Backup und das anschließende Aufspielen auf eine Austausch-<br />

Appliance nur zwischen 30 und 60 Minuten in Anspruch. Eine<br />

redundante, komplett konfigurierte ISD300 als Backup bei<br />

<strong>FADIS</strong> verkürzt diese Zeit auf wenige Minuten. Darüber hinaus<br />

sorgen automatisch generierte Fehlermeldungen dafür, dass<br />

etwaige Systemfehler umgehend per E-Mail oder SNMP Traps<br />

an den Administrator übermittelt werden.<br />

FAzIT: emPFeHlunG FÜr ISD300<br />

Bei <strong>FADIS</strong> versieht das ISD300 seit dem Start der Lösung<br />

seine Dienste <strong>im</strong> Serverraum, bislang fehlerlos ohne Bedarf<br />

an Backups oder gar am Austausch des Geräts. Innerhalb der<br />

europäischen Organisation der Emil Frey Gruppe führte die<br />

Zufriedenheit der Friedberger <strong>FADIS</strong> mit ihrer Lösung dazu,<br />

dass auch in einer französischen Dependance ein ISD300 auf<br />

ihre Empfehlung hin zum Einsatz kommt. In die geplanten<br />

Modernisierungskonzepte von <strong>FADIS</strong> passt die Appliance<br />

auf jeden Fall auch sehr gut: Die älteren Server werden nach<br />

und nach ausgetauscht und ein stromsparendes und weniger<br />

Hitze erzeugendes Storage-System mit Virtualisierungs-<br />

konzepten auf der Basis von VMware-Lösungen aufgebaut.<br />

Damit ist das ISD300 kompatibel. Stromsparend ist es<br />

sowieso schon: Ein ISD300 benötigt nur circa zehn Prozent<br />

Strom dessen, was ein Server oder PC an gleicher Stelle<br />

verbrauchen würde. Der Betrieb erfolgt ohne Lüfter, weil<br />

die Wärmeentwicklung geringfügig ist. Pälike fasst<br />

noch einmal zusammen: „Die Anschaffungskosten liegen <strong>im</strong><br />

annehmbaren Rahmen, die Folgekosten sind sehr niedrig, die<br />

Einrichtung ist sehr einfach und die Appliance läuft dauerhaft<br />

stabil – was will man mehr?“<br />

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SeH computertechnik <strong>GmbH</strong><br />

Deutschland (Hauptsitz)<br />

Südring 11<br />

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© SEH Computertechnik <strong>GmbH</strong>, Oktober 2009, Version 1.4. Technische Änderungen und Irrtümer vorbehalten.<br />

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