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2010/2011 - FC Fraunberg

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<strong>FC</strong> <strong>Fraunberg</strong><br />

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Terminevorschau 55-Jahre <strong>FC</strong>F - Berichten<br />

<strong>FC</strong> FRAUNBERG (EDM 01.03.<strong>2011</strong>)<br />

Arbeitseinsatz<br />

Am Samstag den 02.07. geht es ab 8.00 Uhr weiter mit der "Aktion Bandenwerbung".<br />

Helfende Hände sind jederzeit herzlich willkommen!!!<br />

Nach 50 Amtsjahren: Heinrich Haider kündigt Auss�eg an<br />

Mit Urkunden und Vereinsabzeichen ehrten Vorsitzender Heinrich Haider (l.) und <strong>Fraunberg</strong>s Bürgermeister Hans Wiesmaier (r.) verdiente Mitglieder.<br />

FOTO: NIEDERGESÄSS<br />

Die Geehrten<br />

Nicht nur der Vorsitzende ist schon lang ihm Amt. Er darf sich auch über treue Mitglieder freuen.<br />

Das Goldene Vereinsabzeichen überreichte Vorsitzender Heinrich Haider an Raphael Hackl, Joachim Homann, Anton Obermaier und Peregrin Stulberger (35 Jahre), Guy Hess<br />

und Nicolas Hess (30 Jahre).<br />

Das Vereinsabzeichen in Silber wurde verliehen an Günther Kreitner, Monika Neumaier (25 Jahre) und Mar�na Pfanzelt (20 Jahre).<br />

Das Vereinsabzeichen in Bronze erhielten Simon Faltermeier, Franz Söldenwagner, Klaus Treske (15 Jahre), Michael Lex, Bartholomäus Rosenhuber, Manuel Obermaier,<br />

Chris�an und Erwin Daimer, Michael Fellermaier, Reinhart und Sandro Gruber, Michael Treske, Dominik Sachpazidis, Florian Gels und Thomas Kainz (10).<br />

<strong>Fraunberg</strong> – Die Nachricht des Abends verkündete der Vorsitzende des <strong>FC</strong> <strong>Fraunberg</strong> am Sonntag erst am Ende der Generalversammlung im Vereinsheim: „Jede<br />

Ära geht einmal zu Ende. Nach 50 Jahren im Vorstand, davon vier Jahre als Kassier und 46 Jahre als Vorsitzender, werde ich bei den Neuwahlen im nächsten Jahr<br />

nicht mehr kandidieren. Das sind meine letzten zwölf Monate.“ Weiter meinte Haider, er werde nun 70 Jahre alt, und damit sei es Zeit, Jüngere ans Ruder zu<br />

lassen. „Ich erkläre das so früh, damit der Verein genügend Zeit hat, einen Nachfolger zu finden“, so Haider. Eine Aufgabe jedoch will er noch anpacken: Die<br />

Mitgliedsbeiträge müssten erhöht werden. „Die erwachsenen Mitglieder zahlen 48 Euro, Schüler elf Euro im Jahr. Die Vereine in der Umgebung haben ebenfalls<br />

erhöht. Die SpVgg Altenerding ging von sechs auf neun Euro monatlich bei den Erwachsenen“, erklärte Haider. Die Kosten für Strom, Wasser und Heizung seien<br />

explodiert, und für einen Spielerpass bei Ummeldungen verlange der Bayerische Fußballverband jetzt 25 Euro sta� 3,50 Euro wie bisher. „Wir kommen um<br />

höhere Mitgliedsbeiträge nicht herum“, meinte Haider. Schatzmeisterin Birgit Völkl schlug eine gestaffelte Lösung vor. Es sei gerechter, wenn Passive weniger<br />

zahlen würden als Ak�ve, weil diese das sportliche Angebot mehr in Anspruch nehmen würden. Wenig begeistert jedoch waren die anwesenden Fußballer.<br />

Einige Mitglieder meinten, ein höherer Beitrag sei durchaus angemessen. „Vereine wie Moosburg oder Landshut nehmen auch mehr“, hieß es. Der<br />

Vereinsausschuss wurde beau�ragt, einen Vorschlag auszuarbeiten auf der Basis umliegender und vergleichbarer Vereine. Wie notwendig die höheren Beiträge<br />

sind, wurde auch deutlich durch den von Völkl vorgelegten Kassenbericht. Bei Einnahmen von knapp 64 000 Euro blieb nur ein Überschuss von 800 Euro. „Damit<br />

können wir keine großen Sprünge machen“, meinte Haider. Allerdings scha� es der Verein, jährlich 7500 Euro für das zum Bau des Vereinsheims<br />

aufgenommenes Darlehen zurückzuzahlen. „Vor fünf Jahren ha�en wir 180 000 Euro Schulden. Aktuell sind es<br />

120 000 Euro. Im Jahr 2026, in 15 Jahren, stehen wir schuldenfrei da“, erklärte Haider. Reiche Zinsen trägt die Arbeit von Jugendleiter Erwin Daimer. „Aus dem<br />

eigenen Nachwuchs kommen viele gute Spieler. Derzeit haben wir 42 Spieler im Großfeldbereich. Das ist ein gutes Potenzial für die nächsten Jahre“,rechnete<br />

Daimer vor. Posi�v ist die Entwicklung beim Tischtennis, wie Norbert Radde berichtete. Vier Mannscha�en stehen im Punktspielbetrieb, und im Jugendbereich<br />

stehen 20 Ak�ve zur Verfügung. „Damit können wir eine zweite Mannscha� ins Rennen schicken“, so Radde. Dafür würden Betreuer benö�gt.<br />

Hohe Auszeichnung<br />

1 of 3 05.07.11 10:55

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