giroflexx - SG-Findorff eV
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HAnDBALL Rainer Langhorst / Handball@sg-findorff.de / Tel. 521 66 16<br />
an und wird sich in Kreisliga und<br />
Kreisklasse den Gegnern stellen,<br />
genauso wie die weibliche<br />
D-Jugend in der Kreisliga aktiv<br />
werden wird. Auch bei der weiblichen<br />
E-Jugend werden in der<br />
Kreisliga und in der Kreisklasse<br />
zwei Mannschaften antreten.<br />
Die E-Jugend-„Herren“ finden<br />
sich in der Kreisklasse wieder.<br />
Schließlich konnte auch wieder<br />
eine Mini-Mannschaft für den<br />
Spielbetrieb 2011/12 an den Bremer<br />
Handball Verband gemeldet<br />
werden.<br />
Beachhandball in Cuxhaven<br />
Nach einigen Trainingseinheiten<br />
auf dem Beachplatz und einem<br />
Freundschaftsspiel im Sand gegen<br />
Schwanewede war es endlich<br />
soweit, am Freitagnachmittag<br />
fuhren wir mit zwei Autos Richtung<br />
Duhnen. Nach einer Stunde<br />
Fahrt erreichten wir das VHG-Stadion<br />
am Meer. Gleich zwischen<br />
den zwei Deichen wurde die Zeltstadt<br />
für das Beachhandballwochenende<br />
aufgebaut. Nachdem<br />
wir alle Anmeldeformalitäten erledigt<br />
hatten, haben wir unseren<br />
ausgewiesenen Zeltplatz schnell<br />
gefunden. Alle Mädels mussten<br />
mit anpacken, damit die Autos<br />
und der Hänger ausgepackt werden<br />
konnten. Nachdem wir den<br />
Wind überlistet hatten, standen<br />
endlich unsere zwei Zelte und ein<br />
Pavillon.<br />
Nachdem Eda, Marie und Rafaela<br />
auch von ihrem Klassenab-<br />
Das alles bedurfte einer großen<br />
Organisations- und Koordinationsleistung,<br />
die Abteilungsleiter<br />
Rainer Langhorst und seine Mitstreiter<br />
Thorsten Tiedemann und<br />
Stefan Lüßen zu bewältigen hatten.<br />
Mindestens 16 Hallenzeiten<br />
(für die Landesligisten mehr)<br />
mussten her, mindestens 16 Trainer<br />
und Betreuer mussten Bereitschaft<br />
signalisieren und viele<br />
freiwillige Helfer aus Verein und<br />
Elternschaft konnten motiviert<br />
werden. Ohne sie wird die neue<br />
Saison kaum zu bestreiten sein.<br />
Und obwohl die beiden A-Jugend-<br />
schluss zu uns dazu kamen, ging<br />
es gleich los in die Disco. Es wurde<br />
ein super Animationsprogamm<br />
geboten, von Limbotanzen<br />
über Haare färben bis zu Tattoos<br />
aufmalen war alles dabei. Und<br />
nach und nach tanzten sich auch<br />
die Handballgirls aus <strong>Findorff</strong><br />
warm. Um 23 Uhr war die Disco<br />
vorbei und um 1 Uhr hatten dann<br />
auch die letzten Mädels endlich<br />
aufgehört zu schnacken.<br />
Um 6 Uhr war die Nacht dann<br />
wieder vorbei. Als unser kleinstes<br />
Mitglied (Felina, 3 Jahre) endlich<br />
wach war, ging es los zum Frühstück.<br />
Leider war dieses nicht so<br />
gut organisiert, so dass wir ca. 45<br />
Minuten anstehen mussten. Als<br />
wir aber endlich am Buffet standen,<br />
waren wir begeistert, kein<br />
Wunsch blieb offen! Brötchen,<br />
Rühreier, Obst und Pudding - es<br />
war ein super Frühstück.<br />
Teams aufgelöst werden mussten,<br />
sind es mehr Mannschaften<br />
als im Vorjahr. Aber Team und<br />
Helfer arbeiten schon seit Jahren<br />
Hand in Hand. Sportlich gab<br />
es für die Abteilung zuletzt tolle<br />
Highlights und die gute Jugendarbeit<br />
trägt bereits Früchte.<br />
Die Mitgliederzahlen der Abteilung<br />
sind um rund 10% gestiegen.<br />
Der Handballsport hat im Stadtteil<br />
wieder einen bedeutenden<br />
Namen (und auch weit darüber<br />
hinaus): die <strong>SG</strong> <strong>Findorff</strong>!<br />
Reinhard<br />
Nach dem Frühstück war dann<br />
noch ein bisschen Zeit, bis wir<br />
um 11.30 h in das Turnier starteten.<br />
Wir versuchten, uns so<br />
gut es ging bei dem Wind und<br />
dem Regen warmzuhalten bis<br />
wir dran waren. Als erstes ging<br />
es gegen die Funnykidzz aus<br />
Wittingen. Gespielt wurden 2 x 10<br />
Minuten, jede Halbzeit wurde für<br />
sich gewertet.<br />
Die erste Halbzeit verschliefen<br />
wir völlig, als wenn wir überhaupt<br />
nicht wüssten wie Beachhandball<br />
funktioniert - wir verloren<br />
4:5. In der zweiten Hälfte hatten<br />
wir uns gefangen und spielten<br />
einen klaren 7:1-Sieg heraus. So<br />
musste schon im ersten Spiel<br />
das Penaltywerfen über den Sieger<br />
entscheiden.<br />
Dort traten 5 Werfer gegeneinander<br />
an. Der Trainer spielte von<br />
der Mitte des Feldes einen Pass