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ST. PAUL

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2. VIZEBÜRGERMEI<strong>ST</strong>ER JOSEF HASENBICHLER<br />

REFERAT III: <strong>ST</strong>RASSEN, WEGE UND PLÄTZE, BRÜCKEN,<br />

<strong>ST</strong>RASSENREINIGUNG, SCHNEERÄUMUNG, FREMDENVERKEHR,<br />

WOHNUNGS- UND MIETWESEN<br />

Geschätzte MitbürgerInnen, liebe Jugend,<br />

wiederum neigt sich ein Jahr dem Ende zu und sind<br />

die Tage, Wochen und Monate allzu schnell vergangen.<br />

An Weihnachten besinnen wir uns traditionell<br />

auf das, was uns verbindet. Weihnachten ist das Fest<br />

des Friedens und der Liebe. Wir denken an die vielen<br />

Menschen, denen es nicht so gut geht auf der Welt.<br />

Fast täglich sehen wir Bilder aus Krisengebieten, wo<br />

inner noch Krieg herrscht und viele auf der Flucht<br />

sind. Naturkatastrophen machen viele obdachlos,<br />

Hunger und Not sind die Folge. Diese Nachrichten<br />

wecken unser Mitgefühl und machen bewusst,<br />

wie es uns doch gut geht und wie wir dankbar sein<br />

dürfen. Viel gäbe es zu berichten und zu erklären,<br />

aber ich verzichte bewusst zur Weihnachtsausgabe<br />

unserer Gemeindezeitung auf Ausführungen über<br />

unsere alltäglichen Herausforderungen – diese sind<br />

ohnehin von anderen in Zeitungen und Flugblättern<br />

erwähnt. Ich möchte viel mehr zum Nachdenken anregen.<br />

Nachdenken darüber, ob nicht die eine oder<br />

andere Anregung über kleine Unzugänglichkeiten<br />

vermeidbar gewesen wäre. Wenn es uns gelingt, wenigstens<br />

ein wenig innezuhalten und über positive<br />

und negative Dinge unseres Lebens nachzudenken,<br />

dann sollte einem schönen und besinnlichen Weihnachtsfest<br />

nichts im Wege stehen. Und allen jenen<br />

Mitbürgern, die – aus welchen Grund auch immer<br />

– heuer kein fröhliches Weihnachtsfest feiern können,<br />

wünsche ich von ganzem Herzen, dass sie Mut<br />

und Kraft nicht verlieren und sich alle Sorgen und<br />

Probleme zum Positiven wenden. Dort wo es möglich<br />

ist, werde ich versuchen zu helfen. Ein herzliches<br />

Dankeschön an alle, die mich das ganze Jahr<br />

über tatkräftig unterstützt haben, vor allem dem<br />

gesamten Team der Gemeindebediensteten. Dank<br />

richte ich auch an alle, die positiv am Gemeindegeschehen<br />

mitwirken, wie die ehrenamtlichen Helfer<br />

in Vereinen und Organisationen, unseren Betrieben<br />

und Mitbürgern.<br />

Straßen:<br />

Jedes Jahr auf Neue aktuell ist die Problematik des<br />

Winterdienstes auf unseren Straßen. Die Gemeinde<br />

St. Paul ist immer bemüht die Schneeräumung und<br />

das Bestreuen der Straßen zur Zufriedenheit der<br />

Bevölkerung durchzuführen. Ein Großteil der Arbeit<br />

im Winterdienst wird in den Nacht- bzw. in den<br />

Morgenstunden durchgeführt, um so sichere Straßenverhältnisse<br />

zu sichern.<br />

Fremdenverkehr:<br />

Gästeehrung für 20-jährige Urlaubstreue<br />

im Rabensteinerhof<br />

Seit 20 Jahren kommt die Familie Brigitta und Dr.<br />

Hannes Markl aus Piesting in Niederösterreich<br />

mehrmals im Jahr zum Rabensteiner, um sich zu erholen.<br />

11<br />

Durch die Gastfreundschaft und<br />

die ausgezeichnete Betreuung der<br />

Familie Handl ist der Rabenstein<br />

für sie in all den Jahren zur zweiten<br />

Heimat geworden.<br />

In diesen zwei Jahrzehnten haben<br />

sie nicht nur die nähere und weitere<br />

Umgebung bestens erkundet, sondern haben<br />

auch viele Menschen kennen- und schätzen gelernt<br />

und sich einen großen Bekanntenkreis geschaffen,<br />

sodass jeder St. Paul Aufenthalt für sie beide ein<br />

“Urlaub bei Freunden“ ist.<br />

Mit einem Erinnerungsgeschenk dankte die Marktgemeinde<br />

St. Paul der Familie Markl für ihre langjährige<br />

Treue und wünschte ihnen alles Gute für die<br />

Zukunft, vor allem viel Gesundheit, um noch viele<br />

Jahre Kraft für den Alltag am Rabenstein zu holen.<br />

Ein herzlicher Dank wurde auch der Familie Handl<br />

ausgesprochen, die sich sehr um das Wohl ihrer<br />

Gäste bemühen. Der wohl schönste Beweis dafür ist<br />

die 20-jährige Treue der Familie Markl zum Hause<br />

Rabensteiner. Denn NUR zufriedene Gäste kommen<br />

wieder.<br />

Mit großem Bedauern musste meine Fraktion und<br />

ich vernehmen, dass der Traditionsbetrieb Landgasthof<br />

Loigge nach fast 80 Jahren seine Pforten<br />

schließt. An dieser Stelle wünschen wir Familie<br />

Loigge alles Gute für ihre weitere Zukunft und bedanken<br />

uns für ihr jahrelanges Engagement.<br />

Ich wünsche der gesamten Bevölkerung<br />

ein besinnliches und friedliches Weihnachtsfest<br />

und ein glückliches, gesundes<br />

neues Jahr 2012!<br />

Ihr Vizebürgermeister<br />

Josef Hasenbichler

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