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AMTLICHE<br />
BEKANNT-<br />
MACHUNGEN<br />
STEINACH<br />
Öffentliche<br />
Gemeinderatssitzung<br />
Am kommenden Montag, den 5. März<br />
2012, findet um 19.00 Uhr im Sitzungszimmer<br />
des Rathauses in Steinach eine<br />
öffentliche Gemeinderatssitzung statt,<br />
zu der die Bevölkerung freundlichst eingeladen<br />
ist.<br />
Tagesordnung:<br />
1. Ehrung von Blutspendern<br />
2. Frageviertelstunde nach § 33 Abs. 4<br />
GemO (Zuhörer)<br />
3. Bekanntgabe der in nichtöffentlicher<br />
Sitzung gefassten Beschlüsse<br />
4. Baugesuche<br />
a) Dochbach 14, Steinach, Flst. Nr.<br />
2712<br />
Errichtung eines Schleppdaches<br />
b) Siedlerstraße 1, Steinach, Flst. Nr.<br />
3265<br />
Anbau an ein Wohnhaus sowie Errichtung<br />
eines Carports<br />
- Beratung und Be<strong>schluss</strong>fassung<br />
5. Sanierung der Georg-Schöner-Schule<br />
Steinach<br />
Vorstellung der einzelnen Maßnahmengewerke<br />
- Beratung und Be<strong>schluss</strong>fassung<br />
6. Neuverlegung eines Teilstücks der<br />
Wasserleitung in der Talstraße Welschensteinach<br />
- Beratung und Be<strong>schluss</strong>fassung<br />
7. Annahme von Spenden durch die Gemeinde<br />
Steinach<br />
- Beratung und Be<strong>schluss</strong>fassung<br />
8. Anfragen nach § 24 Abs. 4 GemO (Gemeinderäte)<br />
9. Verschiedenes<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Frank Edelmann<br />
Bürgermeister<br />
28<br />
Steinach<br />
Nachrichten der Gemeinde Steinach. Verantwortlich für den amtlichen Teil: Bürgermeister rank Edelmann<br />
Herausgeber: Gemeinde Steinach · Telefon 07832 9198-0 · Telefax 07832 9198-20 · info@steinach.de · www.steinach.de<br />
Haushaltssatzung für das<br />
Haushaltsjahr 2012<br />
Gemäß § 82 Abs. 1 in Verbindung mit §<br />
81 Abs. 4 der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg<br />
wird hiermit die<br />
Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr<br />
2012 bekannt gemacht.<br />
Aufgrund von § 79 der Gemeindeordnung<br />
für Baden-Württemberg (GemO)<br />
in der Fassung vom 24. Juli 2000 (GBl. S.<br />
582) mit Änderungen hat der Gemeinderat<br />
am 13.02.2012 folgende Haushaltssatzung<br />
für das Haushaltsjahr 2012 beschlossen:<br />
§ 1 Haushaltsplan<br />
Der Haushaltsplan wird festgesetzt mit<br />
1. den Einnahmen und Ausgaben<br />
in Höhe von je 8.332.800 €<br />
davon<br />
im Verwaltungshaushalt 7.367.300 €<br />
im Vermögenshaushalt 965.500 €<br />
2. dem Gesamtbetrag der vorgesehenen<br />
K<strong>red</strong>itaufnahmen für<br />
Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen(K<strong>red</strong>itermächtigung<br />
in Höhe von - €<br />
3. der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen<br />
in Höhe von - €<br />
§ 2 Kassenk<strong>red</strong>itermächtigung<br />
Der Höchstbetrag der Kassenk<strong>red</strong>ite<br />
wird auf 900.000 €<br />
festgesetzt<br />
§ 3 Realsteuerhebesätze<br />
Die Hebesätze werden festgesetzt:<br />
1. für die Grundsteuer<br />
a) für die land- und forstwirtschaftlichen<br />
Betriebe (Grundsteuer<br />
A) auf 320 v. H.<br />
b) für die Grundstücke (Grundsteuer<br />
B) auf 370 v. H.<br />
der Steuermessbeträge<br />
2. für die Gewerbesteuer auf 350 v. H.<br />
der Steuermessbeträge<br />
§ 4 Stellenplan<br />
Der dem Haushaltplan beigefügte Stellenplan<br />
ist Bestandteil der Haushaltssatzung.<br />
Steinach, den 13.02.2012<br />
Frank Edelmann<br />
Bürgermeister<br />
Der Haushaltsplan liegt gemäß § 82<br />
Abs. 1 in Verbindung mit § 81 Abs. 4<br />
der GemO vom 05.03.2012 bis<br />
14.03.2012, je einschließlich, öffentlich<br />
im Rathaus Steinach, Zimmer<br />
10, aus.<br />
Eine Verletzung von Verfahrens- oder<br />
Formvorschriften der Gemeindeordnung<br />
oder aufgrund der Gemeindeordnung<br />
beim Erlass der Satzung kann nur innerhalb<br />
eines Jahres nach dieser Bekanntmachung<br />
unter Bezeichnung des Sachverhaltes,<br />
der die Verletzung begründen<br />
soll, schriftlich gegenüber der Gemeinde<br />
geltend gemacht werden. Nach Ablauf<br />
dieser Frist gilt die Satzung als von Anfang<br />
an gültig zustande gekommen; dies<br />
gilt nicht, wenn die Vorschriften über die<br />
Öffentlichkeit der Sitzung, die Genehmigung<br />
oder die Bekanntmachung der Satzung<br />
verletzt worden sind.<br />
Abweichend hiervon kann die Verletzung<br />
der Verfahrens- oder Formvorschriften<br />
auch nach Ablauf der Jahresfrist<br />
von jedermann geltend gemacht<br />
werden, wenn der Bürgermeister dem<br />
Satzungsbe<strong>schluss</strong> nach § 43 der Gemeindeordnung<br />
wegen Gesetzwidrigkeit<br />
widersprochen hat, oder wenn vor<br />
Ablauf der Jahresfrist die Rechtsaufsichtsbehörde<br />
den Satzungsbe<strong>schluss</strong><br />
beanstandet hat oder ein anderer die<br />
Verletzung von Verfahrens- oder Formvorschriften<br />
innerhalb der Jahresfrist<br />
geltend gemacht hat.<br />
Freitag, 02. März 2012