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108361 2/2013An die schnelle* Hilfebei Durchfall gedacht?*Wirkung kann nach etwa 2 Stunden eintretenDie lingual-Schmelztablette• Ideal für unterwegs• Einnahme ohne Wasser• Löst sich schnell auf der Zunge aufDies ist ein Arzneimittel.Bitte lesen Sie die Packungsbeilage.Janssen-Cilag <strong>AG</strong>, 6300 ZugLöst Erkältungshusten:1× täglich ACC Sandoz ® 600WERBEANSTALT.CHMit zweifacher Wirkung:ACC Sandoz ®600 erleichtert das Abhusten und befreit die Atemwege.Mehr Informationen unter www.generika.ch oder www.swissmedicinfo.cha Novartis companyBitte lesen Sie die Packungsbeilage.Sandoz Pharmaceuticals <strong>AG</strong>, www.generika.ch3 4


PublireportageHolen Sie sich langanhaltende LinderungSaisonale Gesundheitsthemen – juckendeHaut und brennende AugenOPTIVE® bietet länger anhaltende Linderung, verglichenmit den meisten herkömmlichen Behandlungen gegentrockene Augen, das heisst Sie brauchen weniger Tropfen.Ausserdem haben Sie mit OPTIVE® normalerweise nichtdie für andere Augentropfen typische Sichttrübung, sondernklare Sicht.Fragen Sie jetzt nach OPTIVE®Adieu les Yeux secs,bonjour optive ® !Tschüss Trockene Augen.Hallo optive ® !Bitte lesen sie die Packungsbeilage. Veuillez consulter la notice d’emballage. si prega di leggere il foglietto illustrativo.Allergan <strong>AG</strong>, Churerstrasse 135, 8808 Pfäffikon SZ© Die abgebildeten Figuren sind eingetragene Marken von Allergan.© Les figurines illustrées sont des marques déposées par Allergan.© Le immagine mostrate sono un marchio registrato di AllerganAddio occhio secco,benvenuto optive ® !®F A M I L YCH/0466/2013 - Oktober/Octobre/Ottobre 2013®Der Winter bringt jedes Jahr einige typische Unannehmlichkeitenmit sich, bei denen trockene Haut und trockeneAugen ganz oben auf der Liste stehen. Glücklicherweisegibt es wirksame Hilfsmittel, um ganz gelassen auf denFrühling zu warten.Nützliche TränenDank der Tränenflüssigkeit sind unsere Augen stets befeuchtetund werden von einer fetthaltigen Schicht mit antibakteriellerWirkung dauerhaft geschützt. Es gibt zweiArten von Tränen: Die basalen Tränen werden produziert,um den Fettfilm im Auge immer aufrechtzuerhalten.Die reflektorischen Tränen stellen einen zweckmässigenSchutz unserer Augen bei Fremdeinwirkungen sicher(z. B. durch Propanthial-S-Oxid, das beim Zwiebelschälendie Augen reizt).Trockene Augen können verschiedene Ursachen haben.Zu nennen sind hier unter anderem abschwellende Nasentropfen,Antihistaminika, Blutdruckmedikamente, derWinterwind, Klimaanlagen und Heizungsluft. Ein weitererFaktor, der zu Verschlechterungen führen kann, ist dasAlter.Unabhängig von der Ursache gibt es eine Vielzahl vorbeugenderMassnahmen, mit denen Sie dafür sorgen können,dass Ihre Augen nicht zu trocken werden.1. Raucher müssen bedenken, dass Tabakkonsum dieAugen erwiesenermassen austrocknet. Hinzu kommt,dass Rauchen das Risiko eines grauen Stars, einesGlaukoms und einer Makuladegeneration erhöht.2. Für Autofahrer gilt: Gebläse und Klimaanlagen mitoder ohne Partikelfilter können die Augen austrocknen(genauer gesagt führen sie dazu, dass die natürlicheTränenflüssigkeit trocknet). Sorgen Sie dafür,dass der Luftstrom weit an Ihren Augen vorbeiführt,oder setzen Sie eine Brille auf.3. Eine aktuelle Studie aus Japan hat gezeigt, dass diezusätzliche Aufnahme von Omega-3-Fettsäuren helfenkann, dem Trockene-Augen-Syndrom vorzubeugen.4. Um die Augen feucht zu halten, kann es hilfreich sein,Vitamin A zu sich zu nehmen, sei es in Form einesNahrungsergänzungsmittels oder im Rahmen der normalenErnährung durch Lebensmittel, die reich an VitaminA sind, wie beispielsweise Lachs oder Eier.5. Heute verbringen immer mehr Menschen viel Zeit vordem Computer. Das kann zu Augentrockenheit führen.Wenn wir uns konzentrieren, neigen wir dazu,nicht mehr so häufig zu blinzeln wie normal. DieFeuchtigkeit verdunstet dann sehr schnell. Um daszu verhindern, sollte man regelmässig den Blick vomPC- oder TV-Bildschirm abwenden und eine „Blinzelpause“machen.6. Eine zu geringe Luftfeuchtigkeit kann ein schnellesAustrocknen Ihrer Augen zur Folge haben, insbesondereim Winter, während Sie schlafen (zu trockeneHeizungsluft).Zu den empfohlenen Behandlungsmöglichkeiten gehören:1. Spezielle Augentropfen mit erhöhter Viskosität als Ersatzder natürlichen Tränenflüssigkeit2. Ein Augenspray, das zur Behandlung der Augentrockenheiteinfach auf die geschlossenen Augen gesprühtwird3. Silikonstöpsel: Wenn die Augentropfen keine Erleichterungverschaffen, besteht die Möglichkeit, die Tränenkanälemit winzigen herausnehmbaren Silikonstöpselnzu verschliessen und so zu verhindern, dassdie Tränenflüssigkeit nach aussen abfliesst.4. Kauterisation: Der Augenarzt kann die Tränenpünktchendurch eine gezielte Verbrennung mit einem speziellenGerät verschliessen, um zu verhindern, dass5 6


PublireportageVorbeugen gegen vorzeitige Hautalterungdie Tränenflüssigkeit nach aussen abläuft.5. Akupunktur scheint das Wohlbefinden verbessern zukönnen.6. Sanddornöl (oral eingenommen) ist reich an Omega-7-Fettsäuren und kann trockenen Augen entgegenwirken.Austrocknen der oberflächlichen Hautschichten.Durch eine Schädigung der Hautstruktur haben dieSonnenstrahlen (UVA und UVB) auch eine frühzeitigeHautalterung zur Folge. Und nicht zu vergessen ist,dass sie auch Hautkrebs verursachen können.• Die Heizungsluft im Winter, durch die sich die Feuchtigkeitin der Umgebungsluft verringert• Langes und häufiges Baden in warmem Wasser. Daswarme Wasser löst einen Teil der Fettstoffe an derHautoberfläche auf.• Häufiger Kontakt der Haut mit Seifen, Putzmitteln,Kosmetikartikeln und Parfüm• Regelmässiges Schwimmen, vor allem in stark gechlortemWasser• Unzureichende Wasserzufuhr oder ein erheblicherWasserverlust, zum Beispiel infolge einer schwerenDurchfallerkrankung oder einer intensiven und anhaltendenkörperlichen Aktivität• Alkohol, der aufgrund seiner harntreibenden Wirkungzu einer erhöhten Wasserausscheidung führtSchöne und frisch aussehende Haut steigert nicht nur dasSelbstwertgefühl. Ist die Hornschicht gut gepflegt, entwickeltdie Haut eine bessere Widerstandskraft gegen die äusserenEinflüsse, denen sie täglich ausgesetzt ist. Mit der richtigenPflege kann längerfristig verhindert werden, dass die Hautvorzeitig altert, nicht mehr über genügend Feuchtigkeit verfügtund faltig wird. Mit seiner dermatologischen Intensiv-Formelbekämpft Lubex anti-age seit Jahren erfolgreich die Ursachenvorzeitiger Hautalterung wie z.B. den oxidativen Stress, dervor allem durch UV-Strahlung und Rauchen entsteht. In dendrei Linien light, classic und rich stecken sowohl bewährtehochkonzentrierte Wirkstoffe als auch patentierte Innovationenaus der dermatologischen und dermokosmetischen Forschung.Die Anti-Aging-Wirkungen von Lubex anti-age sinddurch klinische Studien belegt. Die Präparate für die TagesundNachtwirkpflege sind hauttypspezifisch formuliert. Lightist texturiert für normale bis leicht fettige Haut und Mischhaut.Hier geht es um die Hydratation der Haut, den Schutz vorfreien Radikalen sowie die Vorbeugung der Faltenbildung.Für die normale bis leicht trockene Haut wurden die classic-Produkte entwickelt, die durch Collagenaufbau straffen undglätten. Ideal für trockene bis sehr trockene und/oder reifeHaut ist die Linie rich mit ihrem sehr hohen Gehalt an Feuchthaltefaktorenund Lipiden. Die hochkonzentrierten Wirkstoffeerhöhen die Elastizität und Struktur der Haut, reparierenSchäden und entwickeln einen lang anhaltenden Liftingeffekt.Die Lubex anti-age Produkte für den Tag gibt es mit UVA- undUVB-Schutz (SPF 10–30). Mit serum, eye intensive, UV A+Bplus, cleansing milk und tonic umfasst die Lubex anti-agePalette noch eine Reihe von Spezialprodukten für alle Hauttypen.Lubex anti-age serum multi-intensive sorgt mit seiner5-fach aktiven Formel für eine sichtbar schönere Haut, wirktgegen den oxidativen Stress und korrigiert botoxähnlich feineLinien und Mimikfältchen. Die Produkte sind im Fachhandelerhältlich.Mehr Informationen gibt es auf www.lubexantiage.ch.Um trockener Haut vorzubeugen, gibt es einige wirksameMassnahmen:Pflegen Sie Ihre HautDie Haut trocknet aus, wenn ihr Wasser fehlt, so einfachist das. Sie wird dann rauer und ist nicht mehr so geschmeidig.Damit die Haut gut mit Feuchtigkeit versorgtbleibt, braucht sie eine dünne, fetthaltige Schutzschichtan ihrer Oberfläche, da die Verdunstung des Wassersdurch das Fett verlangsamt wird.Fast alle Menschen haben von Zeit zu Zeit trockene Hautbereiche.Mit dem Alter wird die Haut in der Regel trockener,weil die Talgdrüsen, die die Fette an der Hautoberflächeproduzieren, nicht mehr so aktiv sind.Folgende Faktoren tragen zum Austrocknen der Haut bei:• Zu Hause durchgehend für einen guten Feuchtigkeitsgehaltder Raumluft sorgen (gegebenenfalls empfiehltes sich, einen Luftbefeuchter einzusetzen)• Ausreichend trinken. Üblicherweise wird empfohlen,täglich ungefähr zwei Liter Wasser zu trinken. Menschen,die viel Obst und Gemüse essen, decken damiteinen Teil ihres Flüssigkeitsbedarfs ab.• Zu grosse Mengen koffeinhaltiger Lebensmittel undGetränke sind zu vermeiden. Durch zu viel Koffein erhöhtsich die Ausscheidung von Flüssigkeit über denUrin (harntreibende Wirkung).• Bei kaltem Wetter im Freien Handschuhe tragen• Sich vor der Sonne schützen, zum Beispiel indemman die Haut mit leichter Kleidung bedeckt oder einSonnenschutzmittel verwendet• Im Haushalt Seifen verwenden, die wenig austrocknendwirken, oder Gummihandschuhe tragen• Ausreichend schlafen, nicht rauchen und Stress vermeidenneu• Starke Kälte, da diese mit einer geringeren Luftfeuchtigkeiteinhergeht. Häufig verschlimmern sich Hautproblemeim Winter.• Warmes und trockenes Klima. In Wüstenregionen,in denen grosse Hitze die Luftfeuchtigkeit auf unter10 % sinken lässt, kann die Haut schnell austrocknen.• Wind• Die Sonne trocknet die Haut aus. Je mehr man sichihr aussetzt, umso trockener wird die Haut. Die Sonnenschädenbeschränken sich dabei nicht auf dasNatürlich kann man den ganzen Körper regelmässig undgrosszügig mit einer Feuchtigkeitslotion eincremen (idealerweisedirekt nach dem Duschen oder Baden, um dieFeuchtigkeit zu binden).Quellen:www.passeportsante.netwww.ideo-gene.netWirkt aktiv gegenFalten und Pigmentflecken7 Permamed <strong>AG</strong>, CH-4106 Therwil, www.lubexantiage.ch8


Prävention – heute höre ich mit dem Rauchenauf!Zum Jahresende werden sich wieder viele Raucherinnenund Raucher die Frage stellen, ob es nicht doch vernünftigwäre, endlich mit dem Rauchen aufzuhören. Nach demMotto: Dieses Jahr war jetzt wirklich das letzte Jahr ...versprochen!Deshalb möchten wir Sie ein wenig von dem Druck entlasten,unter dem Sie am 31. Dezember stehen werden,wenn es an der Zeit für gute Wünsche und Vorsätze ist,und Ihnen den Rat geben: Hören Sie noch heute auf!Wir werden in diesem Artikel nicht noch einmal auf dieGefahren des Tabaks für die Gesundheit der Raucher eingehen,da sich das Bewusstsein für die negativen Folgenin den letzten 20 Jahren überall durchgesetzt hat.Um mit dem Rauchen aufzuhören, werden oft zahlreicheund nicht immer erfolgreiche Versuche unternommen. Dahersollen hier einige Grundregeln in Erinnerung gerufenwerden, durch deren Beachtung Sie Ihre Erfolgschancendeutlich erhöhen können:1. Legen Sie ein genaues Datum für den Rauchstoppfest und halten Sie sich daran.Das Rauchverlangenlässt Sie nicht los?nicorette ® kann helfen.Mit Willenskraft alleine können Sie das Rauchverlangenoft nicht abschütteln. Die NICORETTE ® Produktekönnen helfen die Entzugserscheinungen zu lindern.2. Vermeiden Sie es gänzlich, nach dem Rauchstoppeine Zigarette zu rauchen, nicht einmal einen einzigenZug: Das Rückfallrisiko ist zu hoch.3. Werfen Sie sämtliche Zigaretten, Feuerzeuge undAschenbecher weg.4. Erstellen Sie eine Liste der Nachteile des Rauchensund der Vorteile des Rauchstopps.5. Verwenden Sie Nikotinersatzprodukte, Zyban oderChampix. Diese Medikamente vermindern die Entzugserscheinungen(Reizbarkeit, Nervosität, Ängstlichkeit,Depression, Konzentrationsschwierigkeiten,Schlafstörungen, stärkerer Appetit, Gewichtszunahme,unwiderstehliches Verlangen zu rauchen) undverdoppeln Ihre Erfolgschancen.6. Bitten Sie andere, in Ihrer Nähe nicht zu rauchen.Meiden Sie in den ersten Wochen Orte, an denen gerauchtwird. Wenn Sie diese Orte nicht umgehen könnenoder wollen, weisen Sie jedes Zigarettenangebotfreundlich, aber bestimmt ab. Seien Sie stolz, nichtmehr zu rauchen!7. Informieren Sie Ihr Umfeld, dass Sie mit dem Rauchenaufgehört haben. Vergewissern Sie sich der UnterstützungIhrer Mitmenschen.statt Zigarettewww.nicorette.ch108281 1/20138. Verändern Sie Ihre Gewohnheiten, um die Orte undSituationen zu meiden, an bzw. in denen Sie normalerweisegeraucht haben: Verlassen Sie z. B. denTisch sofort nach dem Essen.9. Lenken Sie sich ab, um dem dringenden Rauchbedürfnisetwas entgegenzusetzen (z.B. spazieren gehen,Wasser trinken, einen Kaugummi kauen, Händewaschen). Das Rauchbedürfnis steigt kontinuierlich,erreicht einen Höhepunkt und sinkt dann von selbstwieder ab. Das dringende Rauchbedürfnis dauertnicht länger als 5 Minuten. Je mehr Zeit vergeht, destoseltener und weniger intensiv kommt es zu diesemRauchbedürfnis, bis es dann schliesslich vollständigausbleibt.10. Sagen Sie sich, dass es Zeit und oft mehrere Anläufebraucht, um sich an das tabakfreie Leben zu gewöhnen.Neben diesen Grundregeln und der Verwendung von Medikamenten(Nikotinersatzprodukte) können noch einigeandere Strategien verfolgt werden:• Das Rauchertagebuch: Darin sollten Sie jede einzelneZigarette protokollieren und die jeweiligen Umständebeschreiben (Ort, Uhrzeit, Situation ...). WennSie sich zu einem Rauchstopp entschlossen haben,wird Ihnen dieses Instrument helfen, Ihr eigenes Verhaltenbesser einzuschätzen.• Der Nichtrauchervertrag: Hier geht es darum, sichschriftlich zu verpflichten und festzuhalten, warumman aufhört und was man unternimmt, um es zuschaffen.• Die kognitive Verhaltenstherapie: Der kognitive Aspektbetrifft die Vorgänge im Gehirn der betroffenenPerson, das heisst die Art und Weise, wie sie überDinge nachdenkt und sich diese vorstellt. Ob die Zigaretteals Freund oder als Feind betrachtet wird, istein kognitiver Akt. Beim verhaltensorientierten Aspektgeht es darum, was die betroffene Person in ihrem Lebenkonkret jeden Tag tut. Bei abhängigen Rauchernist häufig das Verhalten zu beobachten, dass sie sicheine Zigarette anzünden, wenn sie sich gestresst fühlenoder über ein kompliziertes Problem nachdenken.• Methoden der Alternativmedizin wie zum BeispielHypnose oder AkupunkturDie elektronische Zigarette ist kein MedikamentEin weiteres Instrument im Spektrum der Hilfsmittel füreinen Rauchstopp ist die E-Zigarette, über die in den vergangenenMonaten viel berichtet wurde.Das Europäische Parlament wollte die Frage klären, obdie elektronische Zigarette als ein Arzneimittel zu betrachtenist und somit bei den Gesundheitsbehörden registriertwerden muss. Letztlich hat sich das EP für die Beibehaltungdes Status quo entschieden. In der Schweiz stelltsich diese Frage so nicht, da nikotinhaltige E-Zigarettenhier verboten sind. Die aufgenommenen Stoffe sind daherauf Wasserdampf, Propylenglycol (notwendig für dieDampferzeugung) und Aromastoffe beschränkt, bei denenim Rahmen der durchgeführten Analysen keine Giftstoffenachgewiesen wurden.Auch wenn noch nicht genügend Erfahrungen gesammeltwurden, um definitive Aussagen darüber zu treffen,welche Auswirkungen das Inhalieren des Dampfes einerE-Zigarette hat, weisen Spezialisten auf dem Gebiet derRauchentwöhnung darauf hin, dass die elektronische Zigarettemindestens 99 % weniger schädlich ist als dieklassische ZigaretteQuellen:www.stop-tabac.chwww.24heures.ch9Dies ist ein Arzneimittel. Bitte lesen Sie die Packungsbeilage. Janssen-Cilag <strong>AG</strong>, 6300 Zug10


Politik – die Jagd der Krankenversicherungennach guten RisikenDie neue Generationder FREE e-cigarette.Reduzieren Sie IhrenZigarettenkonsum!Die FREE e-cigarette wurde durch ausgiebigeTestphasen weiterentwickelt und verbessert:Sie ist robuster, handlicher undbietet ein noch intensiveres sowie längeranhaltendes Geschmackserlebins durchverbesserte Dampfentwicklung.Im letzten Quartal jedes Jahres stellt sich die Frage, ob mandie Krankenkasse für seine Grundversicherung wechseln sollteoder nicht. Zum einen begnügen sich die Politiker damit, dieSituation für akzeptabel zu halten, sofern der Anstieg der Prämienmoderat ausfällt, und in den Kantonen setzen sie sich dafürein, dass die Rechnung, die den Versicherten präsentiertwird, den tatsächlichen Kosten entspricht. Zum anderen gehendie Krankenversicherer auf die Jagd nach den „guten Risiken“und entwickeln erfinderisch sogenannte „alternative“ Modelle(Hausarzt, Telemedizin, Versorgungsnetze ...). Diese sollenden Versicherten günstigere Prämien ermöglichen, die dann allerdingsmit Abstrichen bei den Leistungen einhergehen (z. B.Einschränkung der freien Arzt- oder Apothekerwahl).Während die Entwicklung einer koordinierten medizinischenBetreuung im Hinblick auf die Qualität der Versorgung und imIdealfall auch unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten (Versorgungsnetze...) wünschenswert erscheint, lassen sich erste Anzeichenfür ein Phänomen erkennen, das zu einer Nivellierungder Unterschiede zwischen den verschiedenen Modellen führendürfte.desamt für Gesundheit (B<strong>AG</strong>) räumt ein, dass gut die Hälfte derPrämien, die für Modelle mit eingeschränkter Wahl zu zahlensind, überdurchschnittlich steigen wird.Dieser Anstieg der Prämien bei den von den Schweizern so geschätztenalternativen Versicherungen lässt sich teilweise mitden Anpassungen erklären, zu denen sich die Kassen veranlasstsehen, deren Angebote in der Vergangenheit allzu attraktivwaren. Bei der Einführung der alternativen Modelle zögertendie Patienten mit chronischen Krankheiten (die „schlechten Risiken“)aufgrund bestimmter Leistungseinschränkungen, in dieseModelle zu wechseln, was zu einer Konzentration der „gutenRisiken“ in den Alternativmodellen beigetragen hat.Unser Gesundheitsminister Alain Berset hat dieses Phänomenerkannt und versprochen, sich die Entwicklungen genauer anzuschauen,und zwar vor dem Hintergrund, dass sich die Bevölkerung2014 zur Reform der Grundversicherung äussern wird,wobei die Abstimmung über die Einheitskasse im Mittelpunktsteht.Für viele ist die FREE e-cigarette ein geeignetesMittel zur Rauchreduktion und der Beginneines neuen Lebensgefühls..So betrifft der für 2014 vorgesehene durchschnittliche Prämienanstiegvon 2,2 % nur Erwachsene mit einer Mindestfranchisevon CHF 300, also lediglich 16 % der Bevölkerung. Das Bun-Quellen:www.rts.chwww.frc.ch11Erhältlich in Ihrer Apotheke!Weitere infos unter www.ifeel-free.ch12


<strong>DirectCare</strong> <strong>AG</strong>Barcelonastrasse 144142 MünchensteinTel. 061 335 94 50Fax 061 335 94 51info@directcare.chwww.directcare.ch

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