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Der Aufkleber für Muster plat ten,<br />
glänzend laminiert: In der Größe<br />
einer Vi sitenkarte, mit „Maler-<br />
Aus bauer-Dienst leister-Logo“<br />
be druckt, kann er mit Folien -<br />
schreiber beschriftet werden. Geht natürlich auch mit anderen<br />
Logos oder in matt zum Ausdrucken … So kommen alle<br />
Musterplatten sauber rüber. Die Idee stammt übrigens vom<br />
Standort München von Heiko Schühle. Dort werden die<br />
Aufkleber erfolgreich eingesetzt.<br />
@<br />
HS-intern<br />
Klein und fein<br />
Mehr Informationen:<br />
Elke Groeger, elke@groeger-communication.de<br />
Das Runde muss ins<br />
Eckige<br />
Bereits zum zweiten<br />
Mal veranstaltete<br />
der HS-Standort in<br />
Zwickau ein Firmen-<br />
F u ß b a l l t u r n i e r.<br />
Sieben Mann schaf -<br />
ten folgten der Ein -<br />
ladung von Orga ni -<br />
sator Nico Künzel<br />
und lieferten sich spannende Spiele um den HS-Wanderpokal.<br />
Am Ende dominierte zwar das Team von Tower Automotive<br />
Zwickau, doch Spaß hatten alle Beteiligten. Darum ist für nächstes<br />
Jahr eine Neuauflage schon fest geplant.<br />
@<br />
Mehr Informationen: n_kuenzel@heinrich-schmid.de<br />
Wir lieben Farbe<br />
Eine Video-Empfehlung für<br />
alle Smartphone-Besitzer von<br />
Sauberkeit macht Freude: Beson -<br />
ders wichtig ist, dass der Hand -<br />
wer ker sorgsam mit dem Eigen tum<br />
des Kunden umgeht. Auch wenn<br />
er den Arbeitsplatz säubert,<br />
stimmt das den Kunden positiv.<br />
Herzlich willkommen!<br />
Reutlingen • Eine schöne Tradi -<br />
tion ist es, dass den neuen Sekre -<br />
tärinnen der Unternehmensgruppe<br />
in Reutlingen ein herzlicher Empfang<br />
bereitet wird. Betreut von Carmen<br />
Sanftleben erlebten im April sieben<br />
neue Kolleginnen ein tolles Ein füh -<br />
rungsprogramm. Christina Schneider<br />
vom Standort Herbert Müller in<br />
Wiesbaden schwärmte: „Es waren<br />
zwei tolle Tage. Wir lernten unsere Referenten persönlich kennen<br />
und trafen auch Herrn Dr. <strong>Schmid</strong>. Frau Sanftleben hat die<br />
beiden Tage super organisiert und die Referenten haben uns<br />
mit vielen Informationen versorgt. Von allen wurden wir herzlich<br />
empfangen.“<br />
Wie funktioniert eigentlich<br />
Wärmedämmung?<br />
Stuttgart • Viele Häuslebauer wollten sich im April auf der<br />
Messe „Haus Holz Energie“ aus erster Hand informieren.<br />
Das HS-Team aus Reutlingen stand fachkundig Rede und<br />
Ant wort. „Rund 200 Gespräche mit Interes senten haben wir<br />
auf der Messe ge führt“, schwärmte Mitorgani sa torin Anja<br />
Wetzel vom Standort Reut lingen. Ein zentrales Thema war<br />
Wärme däm mung. „Wie funktioniert das eigentlich“, wollten<br />
viele Be sucher wissen. Gut, dass das Team mit acht WDVS-<br />
Muster elementen vom Hersteller Brillux ausgestattet war. So<br />
konnten Reinhold Lanz, Martin Tommescheit, Bruno<br />
Schuon, Andreas Neu, Stephan Schacherbauer und Hans -<br />
jörg Schühle live am Objekt fachkundig Auskunft geben. Ein<br />
anderes großes Thema war die Gewerkevielfalt bei HS. „Ich<br />
dachte, ihr seid nur Maler“, war ein oft gehörtes Vorurteil. Doch<br />
dank neuem Messe stand und Image bro schüre sorgten die<br />
Kolle gen schnell für Auf klärung.<br />
@<br />
Mehr Informationen: Anja Wetzel, an_wetzel@heinrich-schmid.de<br />
Kompetente,<br />
freundliche<br />
Beratung:<br />
Stephan<br />
Schacherbauer,<br />
Martin Tomme -<br />
scheit, Andreas<br />
Neu und Bruno<br />
Schuon (v.l.)<br />
Seite 3 HS-Report <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong><br />
Killer aus dem Kofferraum<br />
Kein Witz: Fälle wie dieser sind Realität<br />
auf Deutsch lands Straßen. Nicht jeden<br />
kann die Polizei rechtzeitig aus dem<br />
Verkehr ziehen.<br />
Dr. Eckhard Dempewolf<br />
(Bild) hat in seinem Job als<br />
Be rater für Sicherheit und<br />
Arbeitsschutz schlimmere<br />
Vergehen gesehen als den<br />
im HS Report Mai auf Seite<br />
3 präsentierten (die Bil der<br />
zu diesem Bericht entstammen<br />
seiner „Samm -<br />
lung“). Trotz dem können<br />
auch hier die Folgen verheerend<br />
sein, erklärt er:<br />
„Bei einer Vollbremsung<br />
Vorbeugender Brandschutz gewinnt im Baugewerbe zunehmend<br />
an Bedeutung. HS bietet seinen Mitarbeitern entsprechende<br />
Weiter bil dun gen, etwa die Qualifizierung zur Brand -<br />
schutzfachkraft (HS Report 01/<strong>2012</strong>). Was aber hat der Kun -<br />
de von all dem? HS Report sprach mit zwei HS-Brand -<br />
schutz experten.<br />
Eine wesentliche Erkenntnis,<br />
die David Böhm aus dem<br />
ein wöchigen Lehrgang in<br />
seinen Standort nach Pforz -<br />
heim mitbrachte: Brand -<br />
schutz muss nicht teuer<br />
sein. „Wir haben viele Tipps<br />
erhalten“, sagt der Ab -<br />
teilungsleiter. Etwa Leitun -<br />
gen im Abstand verlegen<br />
statt Brandschott zu verwenden.<br />
Bei der Qualifi zie -<br />
rung zur Brandschutzfach -<br />
kraft wurden neben Ma te -<br />
rialfragen auch rechtliche<br />
Bestimmungen geklärt.<br />
„Jetzt kann man wirklich<br />
mitreden, wenn der Archi -<br />
tekt auf der Baustelle die<br />
Landesbauordnung zitiert“,<br />
sagt Böhm. Das neue Wis -<br />
sen will er künftig auch in<br />
Kundengesprächen einbringen,<br />
Kompetenz in puncto<br />
Brandschutz sei ein Wett be -<br />
werbsvorteil, so Böhm. „Das<br />
Thema Dokumentation müssten<br />
wir bei HS aber noch<br />
In der vergangenen Ausgabe zeigten wir,<br />
dass offenbar noch nicht jeder Mitarbeiter<br />
das Thema Ladungs sicherung ernst<br />
nimmt. HS-Sicher heits experte Dr. Eckhard<br />
Dempe wolf erklärt mögliche Folgen<br />
solch halsbrecherischer Fahrten.<br />
rauscht die Leiter dem Bei fah -<br />
rer ins Genick, wenn der Pech<br />
hat, ist er tot.“ Aus „purer<br />
Faulheit“ ver zichten viele darauf,<br />
die Ladung ausreichend<br />
zu sichern, sagt Dempewolf.<br />
„Dabei haben wir es mit reiner<br />
Physik zu tun: Alles, was nicht<br />
gesichert ist, donnert nach<br />
vorne.“ So wird bereits bei<br />
einem Aufprall mit 50 Kilo me -<br />
tern pro Stunde aus einem<br />
Handy ein Vorschlag hammer.<br />
Besser im Brandschutz,<br />
besser am Markt?<br />
HS-Ted<br />
Private Viewing<br />
Haben die HS-Standorte zur EM ein Event geplant? Das fragten<br />
wir in unserer <strong>Juni</strong>-Umfrage. Etwa die Hälfte der Befragten lässt<br />
die EM – zumindest im Geschäftsleben – eher kalt. Sie haben<br />
nichts geplant. Immerhin ein Drittel will eine gemeinsame Feier<br />
auf der Baustelle oder im Büro nicht ausschließen, entscheidet<br />
das aber spontan. Ebenfalls rund ein Viertel überlässt die Ent -<br />
scheidung den einzelnen Teams und Arbeitsgruppen. Lediglich 17<br />
Prozent der Befragten wollen mit Mitarbeitern, Kunden und/oder<br />
Geschäftsfreunden ein Public- oder Private-Viewing organisieren<br />
oder gemeinsam daran teilnehmen. Für rund jeden Zehnten ist die<br />
EM reine Privatsache.<br />
Süße Werbung<br />
Chocolato.de nennt es eine „genussvolle Dienst -<br />
leistung“, wir nennen es einfach nur „die perfekte Aufmerk -<br />
sam keit“ für einen attraktiven Auftrag oder eine erfolgreich abgeschlossene<br />
Arbeit bei unseren Kunden. Über die neue „Business<br />
App“ von Chocolato.de kann zwischen vier verschiedenen Edi -<br />
tions größen gewählt werden. Sie enthalten Pralines, die teilweise<br />
mit HS-Logo bedruckt sind. Anschließend Grußtext eingeben, den<br />
Chocolato.de handgeschrieben auf eine HS-Grußkarte übernimmt.<br />
Optional besteht die Möglichkeit, einen Kunden-Feedbackbogen<br />
beifügen zu lassen. Der Anmeldebogen zur „Business App“ ist<br />
über das Produkt „HS-Pralinen“ im HS-Shop zugänglich. Auch im<br />
Sommer kommen die Pralinen sicher an – dank Kühlpad.<br />
@<br />
Geschäftlich ist nichts geplant<br />
Wenn, dann feiern wir spontan<br />
Bleibt den Teams überlassen<br />
Public (oder Private) Viewing<br />
Ich feiere ausschließlich privat<br />
FORTSETZUNG VON SEITE 1<br />
(n = 63, Mehrfachnennungen möglich)<br />
Mehr Informationen: Elke Groeger, elke@groeger-communication.de<br />
stärker angehen,<br />
um uns damit<br />
einen Vorteil zu<br />
verschaffen.“<br />
In dem Punkt tut<br />
sich etwas: HS<br />
ist dabei, seine<br />
B r a n d s c h u t z -<br />
dokumentation<br />
ins digitale Zeit -<br />
alter zu führen –<br />
mit einer speziellen<br />
Soft -<br />
ware. Dirk Altvatter, Ab tei -<br />
lungsleiter in Frankfurt, ist<br />
quasi einer der Erstanwen -<br />
der. „Der Kunde bekommt<br />
die Dokumentation nicht<br />
mehr als Akte, sondern per<br />
E-Mail.“ Auf dem digitalen<br />
Plan lassen sich sämtliche<br />
Konsequenzen drohen nicht<br />
nur der Gesundheit. Die Regel,<br />
dass bei Unfällen während<br />
Dienstfahrten die Berufsge -<br />
nos senschaft haftet, gilt bei<br />
Fahr lässigkeit nicht. Den Scha -<br />
den trägt der Arbeitgeber –<br />
aber nicht allein: „Wenn ich<br />
dem Kollegen sage, ‚Sichere<br />
deine Ladung‘, der das aber<br />
nicht macht und dann etwas<br />
schiefgeht, dann bekommt der<br />
von mir eine Zivilklage an den<br />
Hals“, sagt Dempewolf.<br />
Der Bußgeldkatalog weist für<br />
mangelnde Ladungssicherung<br />
50 Euro Strafe sowie drei<br />
Punk te in Flensburg aus. „Viel<br />
zu wenig!“, meint Dempewolf,<br />
„nur drastische Strafen wirken<br />
HS-Mitarbeiter David Böhm<br />
vom Standort Pforzheim absolvierte<br />
erfolgreich den Lehrgang<br />
zur Brandschutzfachkraft.<br />
Fotos, Zertifikate und Prüf -<br />
pflichten anzeigen. Das Ein -<br />
pflegen in die Software be -<br />
deutet aber auch, dass die<br />
Dokumentation länger dauert.<br />
„Bisher brauchten wir<br />
Echt smart: Das<br />
Baustellensystem<br />
funktioniert auch<br />
auf mobilen<br />
Geräten.<br />
Bei einem Aufprall aus 50 km/h<br />
entwickelt ein Handy die Wucht<br />
eines Vorschlaghammers. Welches<br />
Gewaltpotenzial steckt dann erst<br />
in dieser ungesicherten Ladung?<br />
Unvernunft entgegen.“ Auch der<br />
Arbeitgeber sei in der Pflicht:<br />
„Er sollte eine Abmah nung aus -<br />
sprechen – mindestens.“<br />
@<br />
Mehr Informationen:<br />
dr.eckhard@dempewolf.de<br />
Dirk Altvatter<br />
ist Pionier in<br />
Sachen digitaler<br />
Brand schutz -<br />
dokumentation.<br />
Brandschutzversuche<br />
liefern wertvolle Erkennt -<br />
nisse für den vorbeugenden<br />
Brandschutz.<br />
einen Tag, heute zwei. Der<br />
Mehraufwand zahlt sich<br />
aber aus“, sagt Altvatter.<br />
„Dank der Software wird<br />
jeder noch in drei Jahren<br />
wissen, welche Maßnahmen<br />
durchgeführt worden sind.<br />
Und fortschreiben lässt sich<br />
die Datei auch.“<br />
Also bei uns läuft das so: …!<br />
Glems • Die sinnvollste Ergänzung von Weiterbildung ist der Erfahrungsaustausch. Dies bestätigte<br />
sich einmal mehr beim Sekretariats-Board, Anfang Mai in Glems, unweit der Outlet-<br />
Metropole Metzingen. Den teilnehmenden Assistentinnen und Sekretärinnen wurde in Vorträgen<br />
und Workshops einmal mehr viel Neues vermittelt. Und wenn sich eine Diskussion um die praktische<br />
Umsetzung mal im Kreise drehte, konnten immer eine oder mehrere der Teilnehmerinnen<br />
einspringen. „Also bei uns läuft das so: …!“ Auf Neudeutsch nennt man das „Best Practice“ – in<br />
Glems ist das praktischer Erfahrungsaustausch zwischen kompetenten und sympathischen<br />
Frauen in angenehmer Atmosphäre.<br />
@<br />
Mehr Informationen: Stefan Mittas, s_mittas@heinrich-schmid.de<br />
Preiswürdiges Programm<br />
Eine ausgezeichnete Ent wick -<br />
lung ist der HS-Abteilung Pro -<br />
zess optimierung Baustelle ge -<br />
lungen: Ihr Baustellensystem<br />
Soll-Ist-Vergleich online hat<br />
beim Innovationspreis der<br />
Initiative Mittelstand einen hervorragenden<br />
fünften Platz in<br />
der Kategorie Handwerks-<br />
Soft ware belegt – bei 125 Be -<br />
werbern! Die Software vereint<br />
kaufmännisches Controlling<br />
mit Prozess- und Zeit-Con -<br />
trolling, funktioniert also auch<br />
als elektronischer Stunden -<br />
zettel. „Die Software spart allen<br />
eine Menge Zeit“, sagt Stefan<br />
Mika (Bild) vom Standort Bretten,<br />
der die Bewerbung im Namen<br />
der Abteilung eingereicht hat.<br />
Das Programm ist internetbasiert<br />
und kann von jedem Gerät<br />
aus benutzt werden. Auf<br />
Knopf druck landen die<br />
Daten von<br />
der Bau stelle<br />
im Büro des<br />
Ab tei lungs -<br />
leiters. Ob -<br />
wohl viele<br />
Standorte bereits damit arbeiten<br />
– abgeschlossen ist die<br />
Soft wareentwicklung nicht.<br />
„Wir haben 150 Verbesse rungs -<br />
vor schläge in der Pipeline“,<br />
sagt Mika. „Die meisten wünschen<br />
sich eine noch simplere<br />
Be dienung.“<br />
@<br />
Mehr Informationen:<br />
S_Mika@<strong>Heinrich</strong>-<strong>Schmid</strong>.de<br />
C_Huerter@<strong>Heinrich</strong>-schmid.de