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Juni 2012 - Heinrich Schmid

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Der Aufkleber für Muster plat ten,<br />

glänzend laminiert: In der Größe<br />

einer Vi sitenkarte, mit „Maler-<br />

Aus bauer-Dienst leister-Logo“<br />

be druckt, kann er mit Folien -<br />

schreiber beschriftet werden. Geht natürlich auch mit anderen<br />

Logos oder in matt zum Ausdrucken … So kommen alle<br />

Musterplatten sauber rüber. Die Idee stammt übrigens vom<br />

Standort München von Heiko Schühle. Dort werden die<br />

Aufkleber erfolgreich eingesetzt.<br />

@<br />

HS-intern<br />

Klein und fein<br />

Mehr Informationen:<br />

Elke Groeger, elke@groeger-communication.de<br />

Das Runde muss ins<br />

Eckige<br />

Bereits zum zweiten<br />

Mal veranstaltete<br />

der HS-Standort in<br />

Zwickau ein Firmen-<br />

F u ß b a l l t u r n i e r.<br />

Sieben Mann schaf -<br />

ten folgten der Ein -<br />

ladung von Orga ni -<br />

sator Nico Künzel<br />

und lieferten sich spannende Spiele um den HS-Wanderpokal.<br />

Am Ende dominierte zwar das Team von Tower Automotive<br />

Zwickau, doch Spaß hatten alle Beteiligten. Darum ist für nächstes<br />

Jahr eine Neuauflage schon fest geplant.<br />

@<br />

Mehr Informationen: n_kuenzel@heinrich-schmid.de<br />

Wir lieben Farbe<br />

Eine Video-Empfehlung für<br />

alle Smartphone-Besitzer von<br />

Sauberkeit macht Freude: Beson -<br />

ders wichtig ist, dass der Hand -<br />

wer ker sorgsam mit dem Eigen tum<br />

des Kunden umgeht. Auch wenn<br />

er den Arbeitsplatz säubert,<br />

stimmt das den Kunden positiv.<br />

Herzlich willkommen!<br />

Reutlingen • Eine schöne Tradi -<br />

tion ist es, dass den neuen Sekre -<br />

tärinnen der Unternehmensgruppe<br />

in Reutlingen ein herzlicher Empfang<br />

bereitet wird. Betreut von Carmen<br />

Sanftleben erlebten im April sieben<br />

neue Kolleginnen ein tolles Ein füh -<br />

rungsprogramm. Christina Schneider<br />

vom Standort Herbert Müller in<br />

Wiesbaden schwärmte: „Es waren<br />

zwei tolle Tage. Wir lernten unsere Referenten persönlich kennen<br />

und trafen auch Herrn Dr. <strong>Schmid</strong>. Frau Sanftleben hat die<br />

beiden Tage super organisiert und die Referenten haben uns<br />

mit vielen Informationen versorgt. Von allen wurden wir herzlich<br />

empfangen.“<br />

Wie funktioniert eigentlich<br />

Wärmedämmung?<br />

Stuttgart • Viele Häuslebauer wollten sich im April auf der<br />

Messe „Haus Holz Energie“ aus erster Hand informieren.<br />

Das HS-Team aus Reutlingen stand fachkundig Rede und<br />

Ant wort. „Rund 200 Gespräche mit Interes senten haben wir<br />

auf der Messe ge führt“, schwärmte Mitorgani sa torin Anja<br />

Wetzel vom Standort Reut lingen. Ein zentrales Thema war<br />

Wärme däm mung. „Wie funktioniert das eigentlich“, wollten<br />

viele Be sucher wissen. Gut, dass das Team mit acht WDVS-<br />

Muster elementen vom Hersteller Brillux ausgestattet war. So<br />

konnten Reinhold Lanz, Martin Tommescheit, Bruno<br />

Schuon, Andreas Neu, Stephan Schacherbauer und Hans -<br />

jörg Schühle live am Objekt fachkundig Auskunft geben. Ein<br />

anderes großes Thema war die Gewerkevielfalt bei HS. „Ich<br />

dachte, ihr seid nur Maler“, war ein oft gehörtes Vorurteil. Doch<br />

dank neuem Messe stand und Image bro schüre sorgten die<br />

Kolle gen schnell für Auf klärung.<br />

@<br />

Mehr Informationen: Anja Wetzel, an_wetzel@heinrich-schmid.de<br />

Kompetente,<br />

freundliche<br />

Beratung:<br />

Stephan<br />

Schacherbauer,<br />

Martin Tomme -<br />

scheit, Andreas<br />

Neu und Bruno<br />

Schuon (v.l.)<br />

Seite 3 HS-Report <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong><br />

Killer aus dem Kofferraum<br />

Kein Witz: Fälle wie dieser sind Realität<br />

auf Deutsch lands Straßen. Nicht jeden<br />

kann die Polizei rechtzeitig aus dem<br />

Verkehr ziehen.<br />

Dr. Eckhard Dempewolf<br />

(Bild) hat in seinem Job als<br />

Be rater für Sicherheit und<br />

Arbeitsschutz schlimmere<br />

Vergehen gesehen als den<br />

im HS Report Mai auf Seite<br />

3 präsentierten (die Bil der<br />

zu diesem Bericht entstammen<br />

seiner „Samm -<br />

lung“). Trotz dem können<br />

auch hier die Folgen verheerend<br />

sein, erklärt er:<br />

„Bei einer Vollbremsung<br />

Vorbeugender Brandschutz gewinnt im Baugewerbe zunehmend<br />

an Bedeutung. HS bietet seinen Mitarbeitern entsprechende<br />

Weiter bil dun gen, etwa die Qualifizierung zur Brand -<br />

schutzfachkraft (HS Report 01/<strong>2012</strong>). Was aber hat der Kun -<br />

de von all dem? HS Report sprach mit zwei HS-Brand -<br />

schutz experten.<br />

Eine wesentliche Erkenntnis,<br />

die David Böhm aus dem<br />

ein wöchigen Lehrgang in<br />

seinen Standort nach Pforz -<br />

heim mitbrachte: Brand -<br />

schutz muss nicht teuer<br />

sein. „Wir haben viele Tipps<br />

erhalten“, sagt der Ab -<br />

teilungsleiter. Etwa Leitun -<br />

gen im Abstand verlegen<br />

statt Brandschott zu verwenden.<br />

Bei der Qualifi zie -<br />

rung zur Brandschutzfach -<br />

kraft wurden neben Ma te -<br />

rialfragen auch rechtliche<br />

Bestimmungen geklärt.<br />

„Jetzt kann man wirklich<br />

mitreden, wenn der Archi -<br />

tekt auf der Baustelle die<br />

Landesbauordnung zitiert“,<br />

sagt Böhm. Das neue Wis -<br />

sen will er künftig auch in<br />

Kundengesprächen einbringen,<br />

Kompetenz in puncto<br />

Brandschutz sei ein Wett be -<br />

werbsvorteil, so Böhm. „Das<br />

Thema Dokumentation müssten<br />

wir bei HS aber noch<br />

In der vergangenen Ausgabe zeigten wir,<br />

dass offenbar noch nicht jeder Mitarbeiter<br />

das Thema Ladungs sicherung ernst<br />

nimmt. HS-Sicher heits experte Dr. Eckhard<br />

Dempe wolf erklärt mögliche Folgen<br />

solch halsbrecherischer Fahrten.<br />

rauscht die Leiter dem Bei fah -<br />

rer ins Genick, wenn der Pech<br />

hat, ist er tot.“ Aus „purer<br />

Faulheit“ ver zichten viele darauf,<br />

die Ladung ausreichend<br />

zu sichern, sagt Dempewolf.<br />

„Dabei haben wir es mit reiner<br />

Physik zu tun: Alles, was nicht<br />

gesichert ist, donnert nach<br />

vorne.“ So wird bereits bei<br />

einem Aufprall mit 50 Kilo me -<br />

tern pro Stunde aus einem<br />

Handy ein Vorschlag hammer.<br />

Besser im Brandschutz,<br />

besser am Markt?<br />

HS-Ted<br />

Private Viewing<br />

Haben die HS-Standorte zur EM ein Event geplant? Das fragten<br />

wir in unserer <strong>Juni</strong>-Umfrage. Etwa die Hälfte der Befragten lässt<br />

die EM – zumindest im Geschäftsleben – eher kalt. Sie haben<br />

nichts geplant. Immerhin ein Drittel will eine gemeinsame Feier<br />

auf der Baustelle oder im Büro nicht ausschließen, entscheidet<br />

das aber spontan. Ebenfalls rund ein Viertel überlässt die Ent -<br />

scheidung den einzelnen Teams und Arbeitsgruppen. Lediglich 17<br />

Prozent der Befragten wollen mit Mitarbeitern, Kunden und/oder<br />

Geschäftsfreunden ein Public- oder Private-Viewing organisieren<br />

oder gemeinsam daran teilnehmen. Für rund jeden Zehnten ist die<br />

EM reine Privatsache.<br />

Süße Werbung<br />

Chocolato.de nennt es eine „genussvolle Dienst -<br />

leistung“, wir nennen es einfach nur „die perfekte Aufmerk -<br />

sam keit“ für einen attraktiven Auftrag oder eine erfolgreich abgeschlossene<br />

Arbeit bei unseren Kunden. Über die neue „Business<br />

App“ von Chocolato.de kann zwischen vier verschiedenen Edi -<br />

tions größen gewählt werden. Sie enthalten Pralines, die teilweise<br />

mit HS-Logo bedruckt sind. Anschließend Grußtext eingeben, den<br />

Chocolato.de handgeschrieben auf eine HS-Grußkarte übernimmt.<br />

Optional besteht die Möglichkeit, einen Kunden-Feedbackbogen<br />

beifügen zu lassen. Der Anmeldebogen zur „Business App“ ist<br />

über das Produkt „HS-Pralinen“ im HS-Shop zugänglich. Auch im<br />

Sommer kommen die Pralinen sicher an – dank Kühlpad.<br />

@<br />

Geschäftlich ist nichts geplant<br />

Wenn, dann feiern wir spontan<br />

Bleibt den Teams überlassen<br />

Public (oder Private) Viewing<br />

Ich feiere ausschließlich privat<br />

FORTSETZUNG VON SEITE 1<br />

(n = 63, Mehrfachnennungen möglich)<br />

Mehr Informationen: Elke Groeger, elke@groeger-communication.de<br />

stärker angehen,<br />

um uns damit<br />

einen Vorteil zu<br />

verschaffen.“<br />

In dem Punkt tut<br />

sich etwas: HS<br />

ist dabei, seine<br />

B r a n d s c h u t z -<br />

dokumentation<br />

ins digitale Zeit -<br />

alter zu führen –<br />

mit einer speziellen<br />

Soft -<br />

ware. Dirk Altvatter, Ab tei -<br />

lungsleiter in Frankfurt, ist<br />

quasi einer der Erstanwen -<br />

der. „Der Kunde bekommt<br />

die Dokumentation nicht<br />

mehr als Akte, sondern per<br />

E-Mail.“ Auf dem digitalen<br />

Plan lassen sich sämtliche<br />

Konsequenzen drohen nicht<br />

nur der Gesundheit. Die Regel,<br />

dass bei Unfällen während<br />

Dienstfahrten die Berufsge -<br />

nos senschaft haftet, gilt bei<br />

Fahr lässigkeit nicht. Den Scha -<br />

den trägt der Arbeitgeber –<br />

aber nicht allein: „Wenn ich<br />

dem Kollegen sage, ‚Sichere<br />

deine Ladung‘, der das aber<br />

nicht macht und dann etwas<br />

schiefgeht, dann bekommt der<br />

von mir eine Zivilklage an den<br />

Hals“, sagt Dempewolf.<br />

Der Bußgeldkatalog weist für<br />

mangelnde Ladungssicherung<br />

50 Euro Strafe sowie drei<br />

Punk te in Flensburg aus. „Viel<br />

zu wenig!“, meint Dempewolf,<br />

„nur drastische Strafen wirken<br />

HS-Mitarbeiter David Böhm<br />

vom Standort Pforzheim absolvierte<br />

erfolgreich den Lehrgang<br />

zur Brandschutzfachkraft.<br />

Fotos, Zertifikate und Prüf -<br />

pflichten anzeigen. Das Ein -<br />

pflegen in die Software be -<br />

deutet aber auch, dass die<br />

Dokumentation länger dauert.<br />

„Bisher brauchten wir<br />

Echt smart: Das<br />

Baustellensystem<br />

funktioniert auch<br />

auf mobilen<br />

Geräten.<br />

Bei einem Aufprall aus 50 km/h<br />

entwickelt ein Handy die Wucht<br />

eines Vorschlaghammers. Welches<br />

Gewaltpotenzial steckt dann erst<br />

in dieser ungesicherten Ladung?<br />

Unvernunft entgegen.“ Auch der<br />

Arbeitgeber sei in der Pflicht:<br />

„Er sollte eine Abmah nung aus -<br />

sprechen – mindestens.“<br />

@<br />

Mehr Informationen:<br />

dr.eckhard@dempewolf.de<br />

Dirk Altvatter<br />

ist Pionier in<br />

Sachen digitaler<br />

Brand schutz -<br />

dokumentation.<br />

Brandschutzversuche<br />

liefern wertvolle Erkennt -<br />

nisse für den vorbeugenden<br />

Brandschutz.<br />

einen Tag, heute zwei. Der<br />

Mehraufwand zahlt sich<br />

aber aus“, sagt Altvatter.<br />

„Dank der Software wird<br />

jeder noch in drei Jahren<br />

wissen, welche Maßnahmen<br />

durchgeführt worden sind.<br />

Und fortschreiben lässt sich<br />

die Datei auch.“<br />

Also bei uns läuft das so: …!<br />

Glems • Die sinnvollste Ergänzung von Weiterbildung ist der Erfahrungsaustausch. Dies bestätigte<br />

sich einmal mehr beim Sekretariats-Board, Anfang Mai in Glems, unweit der Outlet-<br />

Metropole Metzingen. Den teilnehmenden Assistentinnen und Sekretärinnen wurde in Vorträgen<br />

und Workshops einmal mehr viel Neues vermittelt. Und wenn sich eine Diskussion um die praktische<br />

Umsetzung mal im Kreise drehte, konnten immer eine oder mehrere der Teilnehmerinnen<br />

einspringen. „Also bei uns läuft das so: …!“ Auf Neudeutsch nennt man das „Best Practice“ – in<br />

Glems ist das praktischer Erfahrungsaustausch zwischen kompetenten und sympathischen<br />

Frauen in angenehmer Atmosphäre.<br />

@<br />

Mehr Informationen: Stefan Mittas, s_mittas@heinrich-schmid.de<br />

Preiswürdiges Programm<br />

Eine ausgezeichnete Ent wick -<br />

lung ist der HS-Abteilung Pro -<br />

zess optimierung Baustelle ge -<br />

lungen: Ihr Baustellensystem<br />

Soll-Ist-Vergleich online hat<br />

beim Innovationspreis der<br />

Initiative Mittelstand einen hervorragenden<br />

fünften Platz in<br />

der Kategorie Handwerks-<br />

Soft ware belegt – bei 125 Be -<br />

werbern! Die Software vereint<br />

kaufmännisches Controlling<br />

mit Prozess- und Zeit-Con -<br />

trolling, funktioniert also auch<br />

als elektronischer Stunden -<br />

zettel. „Die Software spart allen<br />

eine Menge Zeit“, sagt Stefan<br />

Mika (Bild) vom Standort Bretten,<br />

der die Bewerbung im Namen<br />

der Abteilung eingereicht hat.<br />

Das Programm ist internetbasiert<br />

und kann von jedem Gerät<br />

aus benutzt werden. Auf<br />

Knopf druck landen die<br />

Daten von<br />

der Bau stelle<br />

im Büro des<br />

Ab tei lungs -<br />

leiters. Ob -<br />

wohl viele<br />

Standorte bereits damit arbeiten<br />

– abgeschlossen ist die<br />

Soft wareentwicklung nicht.<br />

„Wir haben 150 Verbesse rungs -<br />

vor schläge in der Pipeline“,<br />

sagt Mika. „Die meisten wünschen<br />

sich eine noch simplere<br />

Be dienung.“<br />

@<br />

Mehr Informationen:<br />

S_Mika@<strong>Heinrich</strong>-<strong>Schmid</strong>.de<br />

C_Huerter@<strong>Heinrich</strong>-schmid.de

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