HS-Report Januar 2006 - Heinrich Schmid
HS-Report Januar 2006 - Heinrich Schmid
HS-Report Januar 2006 - Heinrich Schmid
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„Trockenbau bei <strong>Heinrich</strong> <strong>Schmid</strong>,<br />
das sind bundesweit 363 Mit -<br />
arbeiter, 18 Azubis, mit einem<br />
Umsatz in Höhe von 54,3 Millio -<br />
nen Euro, Tendenz steigend.“ Zu<br />
Beginn des zweiten Trockenbau -<br />
tages präsentierte Holger<br />
Graeser (Bild oben) zuerst die<br />
harten Fakten. „Trocken bau ist<br />
ein Wachs tums markt“, resümierte<br />
der Ge schäfts führer des Sy stem<br />
hauses in Reutlingen. „Der<br />
Markt ist hart umkämpft, das<br />
Preisniveau niedrig.“ Wir stellen<br />
uns dem Wettbewerb durch<br />
Kom petenz, Cross-Selling und<br />
Zusatzleis tun gen, dies be tonte<br />
auch der General be vollmäch -<br />
tigte Gerd Zimmermann.<br />
Brandschutz-Know-how<br />
Trockenbau ist mehr, als Tau sen -<br />
de Schrau ben auf Gips karton -<br />
plat ten zu verballern. Das wurde<br />
an diesem Tag schon beim ersten<br />
Fach vor trag von Christian Benz<br />
deutlich. Er referierte über<br />
Brand schutz im Trocken bau und<br />
stellte dabei innovative Lösun -<br />
gen für brandschutztechnische<br />
Details vor. Sein Rat: „Sie müssen<br />
beim Kunden lösungsorientiert<br />
auftreten!“<br />
Nachgefragt<br />
Wie hoch ist der Anteil der<br />
Azubis im Verhältnis zu allen<br />
Beschäftigten? Dieser Frage<br />
gingen wir nach – quer durch<br />
die Republik und quer durch<br />
unterschiedliche Branchen<br />
und Institutionen. Das Ergeb -<br />
nis: Das Malerhandwerk und<br />
die Unternehmensgruppe<br />
Hein rich <strong>Schmid</strong> sind top.<br />
Dabei hätte man bei <strong>HS</strong><br />
womöglich noch mehr Azubis<br />
eingestellt, wie eine interne<br />
Umfrage (Seite 4) ergab.<br />
N o v e m b e r 2 0 1 1 J a h r g a n g 2 5<br />
<strong>Heinrich</strong> <strong>Schmid</strong> ® Maler Ausbauer Dienstleister<br />
Faszination<br />
Trockenbau<br />
Stuttgart • Über 40 <strong>Heinrich</strong>-<strong>Schmid</strong>-Mitarbeiter trafen sich<br />
Ende September in Stuttgart zum zweiten Trockenbautag.<br />
Dabei ging es alles andere als trocken zu. Kompetente Re -<br />
ferenten vermittelten geballte Fach infos. Hinzu kam der<br />
per sönliche Erfah rungs aus tausch der Teilnehmer. Beides<br />
zusammen war die exzellente Mischung für einen höchst<br />
erfolgreichen Weiter bildungstag.<br />
Um Brandschutz ging es auch<br />
im zweiten Beitrag des von<br />
Holger Graeser und Michael<br />
Pfeffer (Führungsakademie, Bild<br />
rechts oben) hervorragend organisierten<br />
und souverän moderierten<br />
Trocken bautages; genauer<br />
ge sagt, um eine Brandschutz-<br />
Do kumenta tionssoftware. Dirk<br />
Altvater (Frankfurt, Bild unten)<br />
%<br />
18,0<br />
16,0<br />
14,0<br />
12,0<br />
10,0<br />
8,0<br />
6,0<br />
4,0<br />
2,0<br />
0,0<br />
Malerhandwerk<br />
196700 Mitarbeiter / 32475 Azubis<br />
<strong>Heinrich</strong> <strong>Schmid</strong><br />
3407 Mitarbeiter / 508 Azubis<br />
Klinikum Stuttgart<br />
berichtete über seine Erfah -<br />
rungen bei der Einführung der<br />
Software. Der Nutzen liegt für<br />
ihn klar auf der Hand: „Wir nutzen<br />
die Software, um unsere<br />
Leistungen besser verkaufen zu<br />
können.“ Wie das in der Praxis<br />
aussehen kann, erläuterte sein<br />
Mitarbeiter Fernando Recupido<br />
eindrucksvoll anhand eines konkreten<br />
Projekts. Auch Jan<br />
Geithner (Limbach-Oberfrohna)<br />
berichtete von durchweg positiven<br />
Erfah rungen. Er setzt die<br />
Software zusätzlich zur Doku -<br />
men tation sämtlicher Maler ar -<br />
bei ten ein. Für Martin Friedl<br />
(Neuberger Innen ausbau, Mün -<br />
chen, Bild rechts) ist die Soft -<br />
6800 Mitarbeiter / 666 Azubis<br />
Handwerk gesamt<br />
5133161 Mitarbeiter / 439198 Azubis<br />
Edeka<br />
300000 Mitarbeiter / 18000 Azubis<br />
Deutsche Bahn<br />
190000 Mitarbeiter / 9000 Azubis<br />
Daimler (nur D)<br />
164000 Mitarbeiter / 7400 Azubis<br />
Bundesagentur für Arbeit<br />
ware ein „Tür öffner im Brand -<br />
schutz“, ein ex zellentes Akquise-<br />
Instru ment.<br />
104000 Mitarbeiter / 3745 Azubis<br />
Deutscher Bundestag<br />
F O R T S E T Z U N G S E I T E 2<br />
2828 Mitarbeiter / 72 Azubis<br />
60000 Mitarbeiter / 1400 Azubis<br />
Lufthansa (nur D)<br />
Bundesministerium Finanzen<br />
1805 Mitarbeiter / 32 Azubis<br />
Doha (Katar) • Das Grüne Gewölbe der<br />
Staatlichen Kunstsammlungen Dresden<br />
(SKD) be herbergt eine der reichsten<br />
Schatz sammlungen Europas. Ein Teil der<br />
Ausstellung ist derzeit im Museum of<br />
Islamic Art in Doha (Katar) zu bewundern.<br />
Bei den Malerarbeiten setzten die Aus stel -<br />
lungsmacher auf die Kompetenz der<br />
Maler werkstätten <strong>Heinrich</strong> <strong>Schmid</strong> aus<br />
Radeberg.<br />
Da das Gastspiel in Katar erst der Anfang<br />
einer Reihe weiterer Ausstellungen darstellt,<br />
kümmerten sich Geschäftsführer An dreas<br />
Kundenmagazin<br />
<strong>HS</strong> im Morgenland<br />
Die arabischen Besucher sollen glauben, sie<br />
befänden sich in Dresden. Die <strong>HS</strong>-Baustellen -<br />
einrichtung am rechten Bildrand wurde natürlich<br />
pünktlich zur Ausstellungseröffnung geräumt<br />
Ankunft im Morgenland: Abteilungsleiter Mario<br />
Köbe sowie die Geschäftsführer Andreas Maier und<br />
Jörg Knoblauch (Sativum) am Flughafen in Doha (v.l.)<br />
Klartext:<br />
Subunternehmen<br />
Stuttgart • Auf dem Trockenbautag sprach Geschäftsführer Rainer Harbaum zum Thema<br />
Subunternehmen Klartext. „Wir haben vor Längerem die Entscheidung getroffen, dass bei<br />
der Unternehmensgruppe <strong>Heinrich</strong> <strong>Schmid</strong> keine osteuropäischen Subunternehmen be -<br />
schäftigt werden.“ Warum das so ist – Rainer Harbaum lieferte die Begründung: „Wie wollen<br />
wir sicherstellen, dass diese Firmen Mindestlöhne bezahlen?“ Man will dieses Risiko<br />
weder dem Unternehmen noch seinen Kunden zumuten. Schließlich seien Letztere mit in<br />
der Haftungskette.<br />
Auch einem anderen Phä -<br />
no men erteilte Rainer<br />
Harbaum klipp und klar<br />
eine Absage. Viele osteuropäische<br />
Einzelunter -<br />
nehmer würden derzeit in<br />
Deutsch land gemeinsam<br />
eine GbR gründen. „Die<br />
Rainer Harbaum: Klare mit einer möglichen<br />
Absage an dubiose<br />
Schein selbstständigkeit<br />
Subunternehmen.<br />
verbundenen Risi ken<br />
kann man überhaupt nicht absehen. Daher<br />
gilt auch hier: Keine Be schäftigung bei der<br />
Un ternehmensgruppe <strong>Heinrich</strong> <strong>Schmid</strong>.“ Der<br />
General bevoll mäch tig te Gerd Zimmermann<br />
brachte diese Strategie plastisch zum Aus -<br />
druck: „Unsere Kunden<br />
schätzen den sauberen,<br />
blau-gelben <strong>Heinrich</strong>-<br />
<strong>Schmid</strong>-Bus und nicht die<br />
dreckige Sub un ternehmer-<br />
Karre, die auf den Hof<br />
fährt.“ Auch der größte<br />
Preis druck im Ob jekt ge -<br />
Gerd Zimmermann:<br />
Keine unkalkulierbaren<br />
Risiken.<br />
Gemeinsam mit dem Dresdner Sativum-Werbeteam<br />
sorgten die <strong>HS</strong>-Mitarbeiter für die termingerechte<br />
Fertigstellung. Robert Feurig, Daniel<br />
Richter, Rico Löchel (v.l.), Felix Rudolph (liegend).<br />
Maier und Abteilungsleiter Mario Köbe vor<br />
Ort persönlich um die Maler ar bei ten. Dabei<br />
arbeiteten sie eng mit den Dresdner Aus -<br />
stellungsmachern von Sati vum Werbe -<br />
design zusammen. „Die Arbei ten wurden<br />
termingerecht und in höchster Qualität ausgeführt“,<br />
berichtet Andreas Maier stolz. „Wir<br />
konnten einmal mehr be weisen, dass wir ein<br />
flexibler und zuverlässiger Partner sind.“<br />
F O R T S E T Z U N G S E I T E 2<br />
schäft dürfe nicht dazu ver -<br />
leiten, im Kampf um Aufträge<br />
unkalkulierbare Risiken einzugehen.<br />
Am Ende fasste Dr.<br />
Carl-Heiner <strong>Schmid</strong> die<br />
Diskussion in einem Denk -<br />
anstoß zusammen: „Rennen<br />
wir gegen den Wett be werber<br />
oder rennen wir für den<br />
Kunden?“<br />
Mehr S. 3<br />
Die guten Seelen<br />
Mehr S. 4<br />
Andreas Maier<br />
beim Marmorieren<br />
eines Sockels.<br />
Dr. Carl-Heiner <strong>Schmid</strong>:<br />
Kunde vor Auftrag.<br />
Was haben Spargelernte und Objektgeschäft im<br />
Trockenbau gemeinsam? Ohne fremde Hilfe geht wenig.
Seite 2 <strong>HS</strong>-<strong>Report</strong> November 2011<br />
Faszination Trockenbau<br />
F O R T S E T Z U N G V O N S E I T E 1<br />
Unwissenheit schützt<br />
vor Strafe nicht …<br />
… das gilt insbesondere für den<br />
Brandschutz. Christian Benz<br />
(Bild unten) lieferte eine alarmie-<br />
rende Zahl. „Ungefähr 60 Pro -<br />
zent aller Ge bäude sind brandschutztechnisch<br />
mit Mängeln<br />
behaftet.“<br />
Darum setzt man bei <strong>Heinrich</strong><br />
<strong>Schmid</strong> auf Weiterbildung und<br />
bietet gemeinsam mit der Füh -<br />
rungsakademie spezielle Schu -<br />
lungen an. Die Verantwortlichen<br />
arbeiten eng mit der Tech ni -<br />
schen Universität Dresden zu -<br />
sammen. Nam hafte Dozenten in<br />
Ver bin dung mit dem wissenschaftlich-technischenKnowhow<br />
der Uni versität garantieren<br />
eine fundierte, praxisorientierte<br />
Quali fikation zur „Brandschutz -<br />
fach kraft (EIPOS)“ und zum<br />
„Fachbau leiter Brand schutz<br />
(EIPOS)“.<br />
Wie wichtig eine qualifizierte<br />
Weiterbildung in diesem Zu sam -<br />
menhang ist, zeigte Marco<br />
Disch (Frei burg, Bild rechts) in<br />
seinem Vor trag „Praxisschulung<br />
für Ge sellen und Vorarbeiter“.<br />
Mit viel Herzblut vorgetragen<br />
und mit zahlreichen Fotos aus<br />
der Praxis unterlegt, hatte er<br />
nicht nur die ungeteilte Auf merk -<br />
samkeit der Teilnehmer, sondern<br />
auch die Lacher auf seiner Seite.<br />
Aben teuerliche SHK-Installatio -<br />
nen und chaotisch verlegte<br />
Elektro kabel scheinen, der<br />
Reaktion des Publikums zufolge,<br />
für Trockenbauer nichts Neues<br />
zu sein. Marco Disch: „Mehr<br />
Wis sen auf der Bau stelle hilft,<br />
damit <strong>HS</strong> nicht der Willkür anderer<br />
Handwerker und der Bau -<br />
leitung ausgeliefert ist.“<br />
Lehre, Meister, Studium<br />
Später ging es erneut um Bil -<br />
dung. Zwei <strong>Heinrich</strong> <strong>Schmid</strong> Füh -<br />
rungskräfte schilderten auf sehr<br />
persönliche Art und Weise ihren<br />
<strong>HS</strong> im Morgenland<br />
F O R T S E T Z U N G V O N S E I T E 1<br />
„Drei Monate haben die<br />
Vorbereitungen für den<br />
Einsatz in Doha gedauert“,<br />
schildert Geschäfts -<br />
führer Andreas Maier<br />
den großen Auf wand für<br />
den Ausland s einsatz.<br />
Alles musste in riesige<br />
Kisten verpackt und nach<br />
Katar am Per sischen Golf<br />
geflogen werden.<br />
Mittagspause bei 50 Grad – Andreas Maier vor der Skyline von Doha.<br />
„Bei den dort herrschenden<br />
Temperaturen von über 50<br />
Grad Celsius war die Arbeit<br />
in den klimatisierten Aus -<br />
stellungsräumen später fast<br />
ein Vergnügen“, scherzt<br />
Andreas Maier. Doch ganz<br />
so entspannt war es dann<br />
doch nicht. Ein klarer<br />
Zeitrahmen war vorgegeben,<br />
der Rückflug schon<br />
DIE AUSSTELLUNG<br />
Das 2008 eröffnete Museum des Architekten I.M. Pei<br />
zeigt bis Februar 2012 auf 800 Quadratmetern herausragende<br />
Beispiele sächsischer Schatzkunst aus dem<br />
Grünen Gewölbe. Dabei vermitteln fotografische 3-D-<br />
Reproduktionen einen authentischen Eindruck der originalen<br />
Räume. Der Besucher soll denken, er befände<br />
sich im Grünen Gewölbe in Dresden. Die Fotos und das<br />
Verfahren stammen vom Dresdner Architektur foto -<br />
grafen Prof. Jörg Schöner. Schon jetzt haben Abu<br />
Dhabi und Dubai Interesse an der Ausstellung bekundet.<br />
Andreas Maier und seine Mitstreiter freuen sich<br />
schon auf ihren nächsten Einsatz.<br />
gebucht. Daher hieß es, täglich<br />
von sieben Uhr morgens<br />
bis acht Uhr abends „konzentriert<br />
arbeiten“, sogar<br />
noch am Abflugtag. Trotz<br />
des großen Termindrucks<br />
war der Einsatz für die beiden<br />
Radeberger <strong>Heinrich</strong>-<br />
<strong>Schmid</strong>-Mitarbeiter eine<br />
tolle Erfahrung. „Es ist ein<br />
schönes Gefühl, seine<br />
Heimat auf diese Art und<br />
Weise repräsentieren zu<br />
dürfen.“<br />
@<br />
Mario Köbe beim<br />
Streichen der Decke.<br />
Mehr Infos:<br />
Museum of Islamic Art<br />
www.mia.org.qa/english<br />
Der Fußboden wurde<br />
so verlegt, als würde er sich<br />
in der Fotografie<br />
der Wand fortsetzen.<br />
@<br />
beruflichen und schulischen<br />
Wer degang. Vin -<br />
cent Häckel (Chem nitz)<br />
besucht derzeit in Nürtin -<br />
gen das Duale Berufs -<br />
kolleg. Denny <strong>Schmid</strong>t<br />
(Ham burg) hatte sich auf<br />
der Online Meister schule<br />
ne benberuflich auf die<br />
Meister prüfung als<br />
Trocken bauer vorbereitet.<br />
Dass mit dem<br />
Meistertitel das Ende der<br />
Karriereleiter noch nicht<br />
erreicht sein muss, machte<br />
Michael Pfeffer deutlich.<br />
Er präsentierte Mög -<br />
lichkeiten für ein duales<br />
Studium im Trockenbau<br />
mit Bei spielen.<br />
Mehr Infos zum Thema:<br />
h_graeser@heinrich-schmid.de,<br />
m_pfeffer@heinrich-schmid.de<br />
Zur Sache<br />
Dr. Carl-Heiner <strong>Schmid</strong><br />
AKUSTIK<br />
Eschl (Pforz heim, Bild oben)<br />
formuliert das Ziel so: „In 30<br />
Minuten den Kun den in<br />
Sachen Akustik so fachkundig<br />
beraten können, dass<br />
damit 80 Prozent der Bau -<br />
stellenprobleme abgedeckt<br />
sind.“ Er und Uwe Tybussek<br />
(Jena, Bild rechts) berichteten<br />
in Stuttgart über ihre<br />
Erfah rungen.<br />
Rückstellungen<br />
Man muss den Hut vor ihnen ziehen … die Kaufleute<br />
haben es in vielen Unternehmen geschafft, die vorderen<br />
Plätze, und damit die Führungspositionen, einzunehmen.<br />
Sie verstehen es, die gefühlten Schwächen der Techniker<br />
geschickt auszunutzen. Ob den Kaufleuten dabei bewusst ist, dass sie ohne die Produkte<br />
und Dienstleistungen der Techniker arbeitslos wären, sei dahingestellt. Ein geschicktes Vor -<br />
gehen bleibt’s allemal.<br />
Sie wollen ein Beispiel für diese erfolgreiche Strategie? Bitte …<br />
In der Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung gibt es die Position „Rückstellungen“. Dort<br />
werden, wie der Name schon sagt, Risiken mit „kaufmännischer Vorsicht“ bewertet und<br />
Geld für mögliche Unglücksfälle zurückgestellt. Kurz, man sorgt vor. Das ist gut und unternehmerisch<br />
richtig.<br />
Wissen muss man aber auch, dass dieses gebunkerte Geld für Investitionen nicht mehr zur<br />
Verfügung steht. Frage also: Soll man viel oder wenig für den jeweiligen Fall zurückstellen?<br />
Eine Rückstellung kann dann klein gehalten werden, wenn die Beteiligten eine klare Vor stel -<br />
lung von der Zukunft haben. Diese klare Vorstellung ist aber eher selten. Also heißt‘s: „Wenn<br />
Ihr, liebe Techniker, keine oder nur undeutliche Vorstellungen von Eurer Zukunft habt, müssen<br />
wir als ehrbare Kaufleute eben höhere Rückstellungen für diese ungewisse Zukunft bilden,<br />
um gemeinsam zu überleben.“<br />
Nicht schlecht gedacht, auch wenn dabei der Hut den Schwanz des Pferdes ziert und nicht<br />
den Kopf des Reiters.<br />
Aus dem ersten Trocken bau -<br />
tag im April 2010 ging die<br />
Projektgruppe Akustik hervor.<br />
Ihre Aufgabe besteht darin, die<br />
Mitarbeiter fit zu machen auf<br />
diesem Gebiet. Gemein sam<br />
mit der Führungs aka demie hat<br />
sie das Seminar „Grundwissen<br />
Akustik + Be ra tungswissen<br />
Akustik“ entwickelt. Norbert<br />
Dass der Sänger Mike Krüger ein echter „Macher“ ist,<br />
stellt er derzeit im Rahmen des Mercedes Macher-Wett -<br />
be werbs unter Beweis. Der gelernte Betonbauer hat für<br />
die Gewinner des Wettbewerbs individuelle Songs komponiert.<br />
„Es ist mir eine große Freude und Ehre, diesen<br />
Frauen und Männern (…) ein musikalisches Denkmal zu<br />
setzen“, betont er. Unter anderem haben nun das Gips<br />
ergeschäft Morlock aus Bruchsal/Baden-Württem berg<br />
und der Malermeister René Küls aus Graf schaft/<br />
Rheinland-Pfalz ihren eigenen Song inklusive Video-Clip<br />
– zu sehen und zu hören auf www.macher-album.de.<br />
<strong>HS</strong>-<strong>Report</strong> meint: Absolut sehens- und hörenswert –<br />
eine Hommage an das Handwerk.<br />
Eine Umfrage der US-Firma telenav unter erwachsenen<br />
Mobiltelefonierern hat ergeben, dass rund ein Drittel lieber<br />
eine Woche lang auf Sex als auf ihr Handy verzichten<br />
würde. Vor allem die Nutzer von Smartphones möchten<br />
sich keinesfalls davon trennen. Ein weiteres Detail der<br />
Untersuchung: Smartphone-Benutzer sind deutlich<br />
unhöflicher als die Besitzer herkömmlicher Mobiltelefone.<br />
26 Prozent der Smartphone-Gruppe gaben zu, ihre<br />
Telefone öfter auch am Esstisch zu verwenden. Bei<br />
Personen, die ältere Handys benutzen, waren es nur<br />
sechs Prozent.<br />
<strong>HS</strong>-<strong>Report</strong> meint: Bei gutem Empfang – Empfängnis ver -<br />
hütung.<br />
Herausgeber:<br />
<strong>Heinrich</strong> <strong>Schmid</strong><br />
Systemhaus GmbH & Co. KG<br />
Geschäftsbereich Kommunikation<br />
Reutlingen<br />
Verantwortlich für die<br />
Gesamtausgabe:<br />
Josef Schneider<br />
Telefon:<br />
0711 65 54 00 01<br />
e-Mail:<br />
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Nachdruck nur mit Zustimmung der Redaktion<br />
unter Quellenangabe. Beiträge ohne Verfasser -<br />
angabe sind redaktionell. Alle Rechte vorbehalten.<br />
Seite 1: <strong>HS</strong>, Josef Schneider, Alexander Spörr - Fotolia.com<br />
Seite 2: <strong>HS</strong>, Josef Schneider, Marco Wydmuch - Fotolia.com, Mercedes<br />
Seite 3 : <strong>HS</strong>, Josef Schneider, Rudolf Bichler, Fotolia.com (Art Photo Picture, Leiftryn)<br />
Seite 4: <strong>HS</strong>, Fotolia.com (Gina Sanders, Marem)
<strong>HS</strong>-intern<br />
Kunst- und Adventsmarkt<br />
Am 18./19. November 2011<br />
verwandelt sich der Wein -<br />
stetter Hof – Sitz der<br />
<strong>Heinrich</strong>-<strong>Schmid</strong>-Nieder -<br />
lassung Eschbach – wieder<br />
einmal in einen stim -<br />
mungs vollen Kunst- und<br />
Adventsmarkt. Über 50<br />
Künstler und Kunsthand -<br />
werker präsentieren ihre faszinierenden Arbeiten. Letztes Jahr ließen<br />
sich über 3.000 Besucher aus nah und fern von der besonderen<br />
Atmosphäre verzaubern. Vielleicht nutzt die eine oder andere <strong>HS</strong>-<br />
Abteilung die Gelegenheit zu einem gemeinsamen Ausflug ins schöne<br />
Markgräfler Land? Karl-Heinz Guy und sein Team freuen sich<br />
mit Sicherheit über Kollegen besuch.<br />
<strong>Heinrich</strong> <strong>Schmid</strong>? Nein danke!<br />
Michael K. (Familien vater, 44 Jahre alt) hat sich ge schworen, niemals<br />
Kunde von Hein rich <strong>Schmid</strong> zu werden: „Es besteht die<br />
Gefahr, dass ich eine Firma beauftrage, die einen Men schen schickt,<br />
der sich nicht an Regeln hält!“ Nanu – was ist da vorgefallen? Nun,<br />
Michael K. war mit dem Motor roller auf dem Weg zur Arbeit, als er<br />
sich von einem unserer Fahrzeuge fast von der Fahrbahn gedrängt<br />
fühlte. Wem das Fahrzeug gehörte, war leicht auszumachen –<br />
schließlich stand der Name „<strong>Heinrich</strong> <strong>Schmid</strong>“ ganz groß drauf. Der<br />
Beschwerde gingen wir nach und hatten im Nu den Fahrer ermittelt.<br />
Inzwischen hat sich „unser Mann“ entschuldigt und Michael K. die<br />
Entschuldigung akzeptiert. Fazit: Wir werden nicht nur an guter<br />
Arbeit gemessen. Auch unser Auftritt in der Öffentlichkeit zählt – vor<br />
allem im Straßenverkehr! Sonst müssen wir künftig unsere Autos<br />
beschriften, wie auf dieser Fotomontage.<br />
Kundenmagazin<br />
Speziell für Hauseigentümer, Hausverwaltungen und Immobilien -<br />
gesellschaften ist die von Bernhard Uphoff betreute Kunden -<br />
zeitschrift <strong>HS</strong> Immo-report ge -<br />
dacht. Sie informiert in ihrer aktuellen<br />
Ausgabe u. a. über Moderni -<br />
sierungsarbeiten in der Winterzeit.<br />
Dabei geht sie auf Innendäm mun -<br />
gen ein. Holzfasern, Schafwolle<br />
oder Hanf – welches ist das optimale<br />
Innendämmsystem? Auch die<br />
Frage, inwieweit Mieter bei der<br />
Farbgestaltung mitreden sollten,<br />
wird geklärt. Interessierte können<br />
den <strong>HS</strong> Immo-report anfordern bei<br />
immo@heinrich-schmid.de<br />
Sonne im Web<br />
Auf Mallorca herrschen ideale Arbeitsbedingungen – zumindest<br />
bei <strong>Heinrich</strong> <strong>Schmid</strong>. Das und noch viel mehr kommt im neuen<br />
Online-Auftritt von <strong>HS</strong>-Mallorca rüber. Impressionen der Insel und<br />
aktuelle Stellenangebote – da will man sich am liebsten gleich be -<br />
werben. Wo? Unter www.heinrich-schmid.de/mallorca.<br />
Überblick behalten<br />
Aktualisiert und jetzt auch in zwei Ausführungen: die Deutsch land karte<br />
mit allen Standorten der Unternehmensgruppe <strong>Heinrich</strong> <strong>Schmid</strong>. Die<br />
eine klassisch mit Topografie, die andere in frischem Blau, beide im<br />
Format 70 x 100 cm – je nach Gusto zu bestellen im <strong>HS</strong>-Shop:<br />
www.heinrich-schmid.de/webshop > Print & Medien / <strong>HS</strong>-Info<br />
Seite 3 <strong>HS</strong>-<strong>Report</strong> November 2011<br />
Mit der Hand an der Wand Bildungsallianz<br />
Stuttgart • Anfang Oktober wurden in der Handwerkskammer<br />
Stutt gart die Kammersieger ausgezeichnet. Sieger bei den Malern:<br />
<strong>Heinrich</strong>-<strong>Schmid</strong>-Mitarbeiter Nils Harbaum aus Reutlingen.<br />
„Herzlichen Glückwunsch:<br />
Sie sind der beste Maler und<br />
Lackierer in unserer Re -<br />
gion!“, so beginnt das Ein -<br />
ladungsschreiben, das Nils<br />
Harbaum Ende August zu -<br />
ging. „Erst konnte ich das<br />
gar nicht glauben“, so der<br />
Aus gezeichnete gegenüber<br />
<strong>HS</strong>-<strong>Report</strong> bescheiden. „Ich<br />
war ja noch nicht mal In -<br />
nungsbester.“ Im praktischen<br />
Teil hätte er ja nur (!)<br />
eine 1,9 gehabt, „aber hier<br />
zählte wohl auch der Theo -<br />
rieteil.“ So groß die Überraschung,<br />
so groß die Freude:<br />
„Ich bin absolut glücklich!“<br />
Nils Harbaum hat eine ungewöhnliche<br />
Karriere hinter<br />
sich. Nach der Mittleren<br />
Reife absolvierte er bei<br />
<strong>Heinrich</strong> <strong>Schmid</strong> eine Lehre<br />
als Bürokaufmann. Danach<br />
folgte ein Jahr Zivildienst<br />
und ein Schnupperprak ti -<br />
kum bei Michael Holtkamp<br />
am <strong>HS</strong>-Standort Essen. Das<br />
hat ihn begeistert. Was folgte<br />
war die Lehre zum Maler<br />
Konstruktives<br />
Miteinander<br />
Eschbach • Die Ausbildung genießt bei <strong>Heinrich</strong> <strong>Schmid</strong> traditionell<br />
einen hohen Stellenwert. Nur so lässt sich der Fort be -<br />
stand des Unternehmens und der ganzen Branche sichern. Das<br />
hat Karl-Heinz Guy im Blick, wenn die Maler- und Lackierer -<br />
innung Freiburg/Müllheim am Standort Eschbach die Ge sellen -<br />
prüfung ausrichtet.<br />
„Die Ausbildung ist unser<br />
Steckenpferd“, betont Karl-<br />
Heinz Guy nicht ohne Stolz.<br />
Dafür, dass diese optimal läuft,<br />
setzt er alle Hebel in Be we -<br />
gung. Beispielsweise gibt es<br />
feste Ausbildungswochen, bei<br />
der die Auszubildenden traditionelle<br />
Malertechniken üben:<br />
Strichziehen, Schablonieren,<br />
Spachteltechniken … all das<br />
eben, was in der täglichen<br />
Praxis zu kurz kommt.<br />
Einen perfekten Lehr lings aus -<br />
bilder hat er dabei im ehemaligen<br />
Abtei lungs lei ter Ro -<br />
land Riesterer gefunden.<br />
Der passionierte<br />
Kunst hand werker gibt<br />
sein Know-how gerne<br />
Sie ist die Azubi-<br />
Betreuerin in Eschbach:<br />
Sekretärin Carmen<br />
Dößerich<br />
Nils Harbaum erhält<br />
seine Ehrung als<br />
Kammersieger aus den<br />
Händen von HWK-<br />
Präsident Rainer<br />
Reichhold und dem<br />
Hauptgeschäftsführer<br />
Claus Munkwitz (v.li.).<br />
an den beruflichen Nachwuchs<br />
weiter. Auch Malermeister und<br />
Lehr lingswart der Maler- und<br />
Lackiererinnung Freiburg/ Müll -<br />
heim, Rudolf Bichler, engagiert<br />
sich für den beruflichen<br />
Nachwuchs nach Kräften. Seit<br />
Jahren betreut er die Ge sellen -<br />
prüfung des Be reichs Müllheim,<br />
die traditionell am <strong>HS</strong>-Standort<br />
in Eschbach durchgeführt wird.<br />
„Die Zusammen arbeit mit Herrn<br />
Guy ist hervorragend“, freut er<br />
sich. Auch von der Ein stel lung<br />
„seiner“ Lehrlinge ist er begeistert:<br />
„Die jungen Leute neh-<br />
<strong>HS</strong>-Niederlassungsleiter<br />
Karl-Heinz Guy (li.) und<br />
Rudolf Bichler<br />
„Erfolg ist anziehend“ lautete das<br />
Motto der Preisverleihung, u. a. in<br />
Szene gesetzt von diesen gut ge -<br />
launten Modells einer Modenschau.<br />
und Lackierer und parallel<br />
die Fachhochschulreife am<br />
Berufskolleg Farbe und Ge -<br />
staltung in Nürtingen. Bei -<br />
des durchzuziehen war oft<br />
nicht einfach: „Man muss es<br />
wollen, dann ist es auch<br />
machbar.“<br />
Für Nils Harbaum steht sein<br />
nächster Karriereschritt schon<br />
fest: ein Wirtschafts inge -<br />
nieur-Studium an der Dua -<br />
len Hochschule in Stutt gart.<br />
„Im 3-Monats-Rhyth mus<br />
wechsle ich dann zwischen<br />
Betrieb und Hoch schule.“<br />
Warum gerade eine Karriere<br />
Auf dem Walk of Fame zur Ehrung.<br />
im Hand werk, bei <strong>Heinrich</strong><br />
<strong>Schmid</strong>? Nils Har baum be -<br />
kommt leuchtende Augen:<br />
„Im Handwerk bist du nicht<br />
nur eine Nummer. Du<br />
kannst etwas aus dir<br />
machen.“ Er gibt zu, dass<br />
er früher mal Investment -<br />
ban ker toll fand. Aber „die<br />
spielen ja nur mit dem Geld<br />
von anderen.“ Der Maler -<br />
beruf sei zwar hart, aber<br />
„da verdient man sein Geld<br />
ehrlich, mit der Hand an der<br />
Wand.“<br />
men gerne Hilfe an und be dan -<br />
ken sich dafür.“ Ausbildung<br />
zahlt sich aus, so sein Credo.<br />
Den Ausbildern schreibt er ins<br />
Stammbuch: „Ihr müsst die jungen<br />
Leute gleich vom ersten<br />
Tag an „mitnehmen“! Zeigt<br />
ihnen schöne Architek tur,<br />
gelungene Farbgestal tun gen<br />
und auch Kunst – und weckt in<br />
ihnen den Berufs stolz! Das<br />
motiviert mehr als vieles andere.“<br />
Können sich sehen lassen:<br />
Ergebnisse der Gesellenprüfung<br />
Die Schüler der Weinsberg real -<br />
schule kamen aus dem Staunen<br />
nicht mehr heraus und auch<br />
Eltern, Lehrer und Rektorin<br />
waren begeistert. Zuvor hatten<br />
Sigmund Freitag (Heilbronn)<br />
und Michael Pfeffer (Führungs -<br />
aka demie) ihren Besuchern die<br />
Bildungswege bei <strong>Heinrich</strong><br />
<strong>Schmid</strong> aufgezeigt. Von der<br />
Realschule zur Hochschule -<br />
und das in einem Handwerks -<br />
betrieb! Diese Möglichkeit überzeugte.<br />
Dass das ganze keine<br />
Eintagsfliege ist be wei sen die<br />
vielfältigen Aktivitäten der Bildungsallianz Hoch schule<br />
Handwerk e.V. zu deren Förderern die Un ternehmens -<br />
gruppe <strong>Heinrich</strong> <strong>Schmid</strong> gehört. Dass man mit dieser<br />
Institution den Nerv der Zeit trifft, beweist das große<br />
Interesse bei den Schulen. Demnächst treffen sich 180(!)<br />
Schulleiter aus der Region Stuttgart um sich über die<br />
Zusammenarbeit zwischen der Weinsbergrealschule und<br />
der Unternehmensgruppe <strong>Heinrich</strong> <strong>Schmid</strong> zu informieren.<br />
@<br />
@<br />
Mehr Infos: www.bildungsallianz.de<br />
Schüler, Eltern, Lehrer, Betrieb – wenn alle an einem Strang ziehen,<br />
wird´s was mit der Bildung!<br />
Prüfer Rudolf Bichler (re.)<br />
von der Maler- und Lackierer -<br />
innung Freiburg/Müllheim mit<br />
„seinen Lehrlingen“ nach<br />
erfolgter Gesellenprüfung am<br />
<strong>HS</strong>-Standort Eschbach.<br />
Engagieren sich für die<br />
Auszubildenden: Roland Riesterer<br />
(li.) und Rudolf Bichler.<br />
Mehr Info zum Thema:<br />
k_guy@heinrich-schmid.de<br />
Sigmund Freitag: „Tolle<br />
Schüler, die bei mir<br />
waren. Solches Interesse<br />
habe ich selten erlebt.“<br />
Gelber<br />
Kniff<br />
Knallig gelbe Farbtöne decken<br />
schlecht, vor allem auf dunklen<br />
Un tergründen. Das kann jeder<br />
Maler bestätigen. Gut, dass Gelb<br />
in der Praxis – außer bei der Post<br />
– wenig nachgefragt wird. Eine<br />
Aus nahme gibt es doch noch: Bei<br />
der Kennzeichnung von Rohr lei -<br />
tungen, die brennbare Gase führen,<br />
sind Gelbtöne vorgeschrieben.<br />
Die Folge für den Maler: Er<br />
muss die Rohre oft mehrfach<br />
streichen, bis endlich eine akzeptable<br />
Deckkraft erreicht ist.<br />
Diese Erfahrung machte auch<br />
Markus Blase von der Nieder -<br />
lassung Tübingen. Doch statt sich<br />
mit dem Problem abzufinden,<br />
suchte er nach Alternativen und<br />
kam auf eine ebenso simple wie<br />
geniale Idee. Dank dieser gehört<br />
die sinnfreie Mehrfachbe schich -<br />
tung von Rohrleitungen der Ver -<br />
gangenheit an; Zeitersparnis po -<br />
tenzial bis zu 80 Prozent! Zwei<br />
<strong>HS</strong>-Turbo-Nutzer haben es bereits<br />
ausprobiert und sind sich in ihrem<br />
Kommentar einig: „Geniale Idee.<br />
Der Bauleiter war begeistert!“<br />
Auch andere Kollegen fanden die<br />
Idee so toll, dass sie Markus<br />
Blase zum Zeitturbo-Monats sie -<br />
ger kürten. Wie die gelbe Alter -<br />
native aussieht? <strong>HS</strong>-Mitarbeiter<br />
können es nachlesen unter<br />
http://turbo.heinrich-schmid.de
Seite 4 <strong>HS</strong>-<strong>Report</strong> November 2011<br />
November<br />
<strong>HS</strong>-Jubilare<br />
30 Jahre Emil Mantei (59), Ludwigsburg;<br />
Peter Berger (48), Offenburg; Ibrahim Seklem (53),<br />
Stuttgart<br />
20 Jahre Reinhard Beck (62),<br />
Dieter Koch (63), Jena<br />
15 Jahre Jörg Hüppmeier (45), Essen;<br />
Steffen <strong>Schmid</strong>t (39), Leipzig;<br />
Roberto Blasche (40), Pirna<br />
10 Jahre Cornelia Schöne (56), Dessau;<br />
<strong>Heinrich</strong> Groß (60), Sedat Uyar (38), Essen;<br />
Dieter Rakus (56), Leverkusen; Monika Uhlig (60),<br />
Limbach-Oberfrohna; Bernd Losch (49), Möbelund<br />
Innenausbau, Reutlingen; Claus Reiser (56),<br />
Projekt- und Baumanagement, Stuttgart<br />
Herzlichen Glückwunsch!<br />
Diese Mitarbeiter haben den<br />
nächsten Karriereschritt geschafft:<br />
AUFSTEIGER<br />
V O R A R B E I T E R :<br />
Stefan Elze, Ulm<br />
Sascha Kuberg, Freiburg<br />
Thommy Sbroggio, Sindelfingen<br />
Ewald Schradi, Sindelfingen<br />
A R B E I T S G R U P P E N L E I T E R :<br />
Steffen Graetz, Sindelfingen<br />
Emanuel Küster, Wendelstein<br />
<strong>HS</strong>-TED<br />
Leerstellen<br />
Freie Lehrstellen oder zu viele Bewerber? Das neue Lehrjahr hat begonnen.<br />
Der Trend ist klar – die Bewerber werden weniger. Gleich zeitig buhlen<br />
Unternehmen immer mehr um die Gunst künftiger Azubis. Wie wirkte<br />
sich das bei uns aus?<br />
Konnten Sie alle freien Ausbildungsplätze besetzen?<br />
Bilden nicht aus<br />
5%<br />
Nein<br />
31%<br />
Ja, erstklassige<br />
Azubis<br />
22%<br />
Ja, mit Kompromissen<br />
37%<br />
Ja, sogar mehr<br />
5%<br />
(n=65)<br />
Fünf Prozent der Standorte haben mehr Azubis eingestellt als<br />
ursprünglich geplant, „weil wir so viele gute Bewerbungen hatten.“<br />
Ein Fünftel hat alle geplanten Stellen mit erstklassigen<br />
Azubis besetzen können. Ebenfalls alle Lehrstellen besetzt haben<br />
weitere 37 Prozent, mussten allerdings hinsichtlich der Eignung<br />
der Azubis teilweise Kompromisse eingehen. Bei rund einem<br />
Drittel der <strong>HS</strong>-Standorte sind einige Lehrstellen mangels Be wer -<br />
bun gen frei geblieben; bei einigen sogar alle. Fünf Prozent der<br />
Betriebe wollten in diesem Jahr nicht ausbilden.<br />
Fazit: Rechtzeitig Schüler, Lehrer und Eltern über die vielfältigen<br />
Bildungsmöglichkeiten bei <strong>HS</strong> informieren. Bildungspartner schaf -<br />
ten sind hierbei ein erstklassiges Mittel. Scheinbar weniger geeignete<br />
Schüler können durch innerbetriebliche Weiterbildung fit<br />
gemacht werden. Aus manchem schlechten Hauptschüler wird<br />
beruflich später ein „Überflieger“. Gute Beispiele gibt’s genügend.<br />
Weiterbilden jetzt!<br />
Meister Teil IV = AEVO: 07.11.2011 Lernplattform Internet<br />
Brandschutzfachkraft (EIPOS): 08.-09.11. und 23.-25.11.2011 in Ettlingen<br />
Grund- und Beratungswissen Akustik: 15.-16.11.2011 in Pforzheim<br />
Mehr Informationen: Michael Pfeffer, Tel.: 07533/ 93 31 57<br />
m_pfeffer@fuehrungsakademie.de<br />
Die guten Seelen<br />
werden noch besser<br />
Freiburg/Offenburg • Löhne erfassen, Rechnungen schreiben,<br />
Zah lungs eingänge überprüfen, Fuhrpark verwalten<br />
und Events organisieren: Das und noch vieles mehr leisten<br />
Assistentinnen bei <strong>Heinrich</strong> <strong>Schmid</strong>. Für ihre Chefs – und<br />
nicht nur für diese – sind sie unverzichtbar. Zwei von ihnen<br />
machen sich seit Jahren für die „überbetriebliche“<br />
Weiterbildung stark.<br />
„Sekretärin oder Assistentin?“,<br />
Nicole Craig-Riesterer winkt ab.<br />
„Ich persönlich bevorzuge die<br />
Bezeichnung Assistentin“, sagt<br />
sie, „aber letztendlich würde die<br />
Umschreibung ‚Mädchen für alles‘<br />
ebenfalls zutreffen.“ Denn die<br />
Damen im Büro sind wahre Multi -<br />
talente: Personaldaten, Löh ne,<br />
Zahlungseingänge, Telefonate,<br />
Schriftverkehr, … vieles läuft bei<br />
ihnen zusammen und vieles halten<br />
sie zusammen. Assistentinnen<br />
arbeiten ihren Chefs direkt zu.<br />
Daher sollten sie auch über alles<br />
Bescheid wissen. „Eine Assisten -<br />
tin muss alles können“, fasst<br />
Nicole Craig-Riesterer das Anfor -<br />
de rungsprofil in einem Satz zu -<br />
sammen. Einarbeitungszeiten von<br />
ein bis zwei Jahren sind keine<br />
Seltenheit.<br />
Den Löwenanteil der Assisten tin -<br />
nen-Ausbildung leisten die Nie -<br />
derlassungs- und Regionalassi -<br />
sten tinnen vor Ort. Sie kümmern<br />
sich um die neuen Mitarbeiter, lernen<br />
sie ein und bilden sie weiter.<br />
„Die machen das prima, draußen<br />
in den Regionen“, lobt Nicole<br />
Craig-Riesterer. „Unser Ziel ist es,<br />
dies durch das Bildungsangebot<br />
der Führungsakademie zu ergänzen“.<br />
Seit rund drei Jahren bietet die<br />
Assistentin der Führungsaka de -<br />
mie Freiburg, gemeinsam mit Ihrer<br />
Offenburger Kollegin Manuela<br />
Roser, Kurse für Assistentinnen<br />
Machen sich stark für die<br />
Assistentinnenausbildung: Nicole<br />
Craig-Riesterer, Assistentin der<br />
Führungsakademie Freiburg …<br />
an: Einsteigerkurse und Kurse für<br />
Abteilungsassistentinnen. Die<br />
Wei terbildung findet an acht bis<br />
zehn Kurstagen übers Jahr verteilt<br />
statt. Die Teilnehmerinnen vertiefen<br />
das notwendige Wissen, das<br />
sie für den <strong>HS</strong>-Alltag benötigen<br />
über GÜ, SAP, moderne Korres -<br />
pondenz bis hin zu einem effizienteren<br />
Umgang mit Word, Excel,<br />
Outlook und PowerPoint.<br />
Aber nicht nur EDV und Praxis -<br />
wissen steht auf dem Lehrplan,<br />
sondern auch, wie man mit den<br />
… und ihre Offenburger<br />
Kollegin Manuela Roser.<br />
Assistentinnenkurs erfolgreich<br />
absolviert: Tatjana Dietrich, Freiburg;<br />
Annette Pomnitz, Lörrach; Anke<br />
Vogt, Karlsruhe; Eileen Knoche,<br />
Bretten; Kerstin Siegel, Mannheim;<br />
Ramona Lehmann, Jena; Alexandra<br />
Pettkus, Weimar; Simone Danzeisen,<br />
Freiburg; Ingrid Doppleb, Esslingen;<br />
Denise Weichelt, Chemnitz; Claudia<br />
Schernick, Hanau; Sabine Raabe,<br />
Pforzheim; Ulrike Bachmann, Braun -<br />
schweig; Sina Lotze, Dresden; Silke<br />
Hulzer, Berlin (v.l.n.r.). Es fehlt Beata<br />
Gleichauf, Laufenburg.<br />
Anforderungen, die tagtäglich an<br />
eine Assistentin herangetragen<br />
werden, umgeht. Deshalb ist auch<br />
der Erfahrungsaustausch der<br />
Teilnehmerinnen so immens wichtig.<br />
„Die Hälfte des Lernerfolgs<br />
liegt am persönlichen Austausch“,<br />
schätzt Nicole Craig-Riesterer.<br />
Das Konzept der Kurse scheint<br />
an zukommen, denn sie werden<br />
immer beliebter. In 2010 haben<br />
über 20 Assistentinnen die Kurse<br />
besucht. Als Unterstützung der<br />
Kurse wird auf Wunsch eine Be -<br />
treuung vor Ort durch Manuela<br />
Roser durchgeführt.<br />
Ab 2012 möchten die beiden in<br />
Ab stimmung mit dem Sekre ta ri atsboard<br />
ebenfalls Kurse für<br />
Assisten tinnen von Niederlas -<br />
sungs leitern anbieten. „Jede Assi sten<br />
tin muss sich permanent<br />
weiterbilden, um up to date zu<br />
bleiben“, betont Nicole Craig-<br />
Riesterer. Immer mehr Führungs -<br />
kräfte unterstützen das; vor allem<br />
Führungskräfte, die selbst Fort bil -<br />
dungskurse besuchen. Bei ihnen<br />
hat sich die Erkenntnis durchgesetzt:<br />
„Je besser die Assistentin,<br />
desto mehr kann sie mich entlasten.“<br />
Übrigens gibt es bei <strong>Heinrich</strong><br />
<strong>Schmid</strong> auch Assistenten. Denen<br />
stehen die Kurse natürlich ebenfalls<br />
offen. Wenn wir in diesem<br />
Bei trag die weibliche Form ge -<br />
wählt haben, dann nur deshalb,<br />
weil die Anzahl der weiblichen<br />
Assistentinnen doch um einiges<br />
höher liegt.<br />
SAP-Kurs in Reutlingen mit dem<br />
Referenten Steffen Schneider.<br />
Coole Ausbildung<br />
Guten Nachwuchs braucht<br />
nicht nur das Land sondern<br />
auch die Unter -<br />
nehmensgruppe <strong>Heinrich</strong><br />
<strong>Schmid</strong>. Die Region<br />
Nordrhein-West falen hat<br />
deshalb eine groß angelegte<br />
Aus bil dungs kampag -<br />
ne gestartet. Diese macht<br />
Schüler und Jugendliche<br />
neugierig auf und informiert<br />
über die Ausbildung<br />
bei <strong>HS</strong>. Ein locker-flockiges<br />
Ge winn spiel und ein<br />
eigener Facebook-Auftritt<br />
wecken das Interesse der<br />
Schüler. Am besten selber<br />
mal reinschauen und sich<br />
davon überzeugen: Eine<br />
Lehre zum Maler und<br />
Lackierer, das hat was!<br />
www.facebook.com/topjob.by.hs www.heinrich-schmid.de/topjob<br />
Schreiner-Gesellen (m/w) gewünschte Qualifikation:<br />
ausgebildete Facharbeiter als Schreiner oder Tischler für den<br />
Bereich Möbel- und Innenausbau, Fenster- und Türeneinbau,<br />
Werkstatt- und Montagearbeiten. Gerne auch Berufsanfänger<br />
mit handwerklichem Geschick. Pfullingen<br />
Stuckateure (m/w) gewünschte Qualifikation: Fachkräfte<br />
mit Gesellenbrief und Berufserfahrung in sämtlichen Putz-, Außenund<br />
Fassadenarbeiten. Ergänzende Fähigkeiten in den Bereichen<br />
Innenarbeiten, Stuck, Dämmung sowie Trockenbau wären von<br />
Vorteil. Perspektive: Vorarbeiter. Freiburg, Hanau, Tübingen<br />
Trockenbaumonteure (m/w) gewünschte Quali -<br />
fikation: Berufsabschluss Maler/Stuckateur oder angelernte<br />
Facharbeiter mit soliden Erfahrungen in den verschiedenen<br />
Trockenbautechniken. Interesse an regionalen sowie über -<br />
regionalen Einsätzen. Spaß an der Arbeit und im Team sind<br />
ideale Voraussetzungen. Freiburg, Leverkusen, Limbach-<br />
Oberfrohna<br />
Maler-Gesellen (m/w) gewünschte Qualifikation:<br />
gelernte Fachkräfte des Malerhandwerks mit beruflichem<br />
Ehrgeiz. Aufgaben und Einteilung richten sich nach persönlicher<br />
Praxiserfahrung und Einsatzwille. Bei fachlicher Eignung<br />
übertragen wir die Leitung kleinerer Baustellen. Wir fördern<br />
und unterstützen unsere Mitarbeiter mit Weiterbildungsange -<br />
boten. Freiburg, Hanau, Kiel, Nürnberg, Stuttgart-<br />
Stammheim<br />
Trockenbau-Vorarbeiter (m/w) gewünschte Quali -<br />
fikation: Maler/Stuckateure mit Berufserfahrung im Trockenbau/<br />
Innenausbau, im Idealfall mit Polier-Abschluss. Aufgabenbereich:<br />
Baustellen einrichten und mit einem kleinen Team<br />
von bis zu drei Facharbeitern selbstständig abwickeln, nach<br />
Möglichkeit kleinere Aufmaße übernehmen. Reisebereitschaft<br />
erwünscht. Freiburg<br />
Maler-Vorarbeiter (m/w) gewünschte Qualifikation:<br />
Meister oder Gesellen des Malerhandwerks. Aufgabenbereich:<br />
kleinere Baustellen kompetent und eigenständig leiten, pflichtbewusst<br />
gegenüber Kunden und Mitarbeitern sowie ergebnisorientiert<br />
handeln nach QSST-Prinzipien. Fehlende Kenntnisse<br />
werden durch interne Weiterbildung geschult. Perspektive:<br />
Arbeitsgruppenleiter. Freiburg, Leverkusen<br />
Nachwuchsmeister (m/w) gewünschte Quali fik -<br />
ation: Karriereorientierung, Aufstiegswille, Teamplayer,<br />
starke Persönlichkeit mit Bodenhaftung. Erfahrene Führungs -<br />
kräfte unterstützen und begleiten mit bestem Know-how, neuster<br />
Technik und Weiterbildung auf dem Weg nach oben.<br />
Schritt für Schritt – Vorbereitung auf die Verantwortung als<br />
Unternehmer im Unternehmen. Interesse an Karriereplanung<br />
nach Maß? Bundesweite Standorte<br />
Trockenbaumeister (m/w) gewünschte Quali fika -<br />
tion: Leiten von Trockenbau-/Innenausbau-Bauvorhaben mit<br />
eigenen Monteuren und Subunternehmern. Eigenverantwortlich<br />
Baustellen koordinieren mit Materialbeschaffung- und Mit -<br />
arbeiterplanung. Als Schnittstelle zwischen Büro und Baustelle<br />
sowohl produktiv mitarbeiten als auch für Aufmaß und<br />
Abrechnung verantwortlich zeichnen. Freiburg<br />
Stuckateur-Vorarbeiter und -Meister (m/w)<br />
gewünschte Qualifikation: Meister und Gesellen mit Praxis -<br />
erfahrung, gerne auch frisch von der Meisterschule. Sie<br />
bereichern unser Team in der Stuck-/Putzabteilung und helfen<br />
mit, die Abteilung auszubauen. Neben Standard-Leistungen<br />
des Gewerks gehören Nassputz, Trockenbau wie auch WDVS<br />
zum Arbeitsbereich. Sie arbeiten produktiv mit und sind gewillt,<br />
die Leitung von Baustellen mit einer eigenen Arbeitsgruppe zu<br />
übernehmen. Freiburg, Tübingen<br />
Malermeister (m/w) gewünschte Qualifikation: Mehr -<br />
jährige Berufserfahrung. Sie übernehmen Verantwortung für<br />
Kunden, Mitarbeiter und Baustellen. Sie sichern schlanke und<br />
reibungslose Baustellenabläufe, haben Erfahrung in Auftrags -<br />
vorbereitung bis hin zur Abnahme und betreuen eigenständig<br />
unsere Kunden und Projekte. Rundum ein Profi mit Führungsstil<br />
und Durchsetzungsvermögen. Lust auf Handwerk mit<br />
System? Freiburg, Heilbronn<br />
Bauleiter Fassadensanierung (m/w)<br />
gewünschte Qualifikation: Bautechniker, Bauingenieur oder<br />
Maurermeister mit Berufserfahrung in der Bauleitung. Planung<br />
und Abwicklung von Baumaßnahmen im Wohnungsbau –<br />
Schwerpunkt Fassaden- und Strangsanierung. Sicher in<br />
Vertragsverhandlungen, Koordination der Nachunternehmer,<br />
Verantwortung für eigene Projekte von der Kalkulation bis zur<br />
Abrechnung. Karriereziel: Teamleiter. Hamburg<br />
Detaillierte Infos bei: <strong>Heinrich</strong> <strong>Schmid</strong> Systemhaus GmbH & Co. KG,<br />
Geschäftsbereich Personalwesen, Petra Djurkovic<br />
Stadtbachstraße 14, 72764 Reutlingen, Telefon: 07121 326-224<br />
E-Mail: p_djurkovic@heinrich-schmid.de<br />
@<br />
RUMHÄNGEN<br />
ist der Job von nassen Socken.<br />
Damit Sie sich nicht fühlen wie eine, haben wir<br />
wieder Stellen, bei denen wir Sie nicht hängen lassen.<br />
Jobs im Internet: www.heinrich-schmid.de/jobs<br />
Sie erwartet ein zukunftssicherer, hochmoderner Arbeitsplatz<br />
in einem gesunden, innovativen Unternehmen. Bei uns<br />
haben Sie Aufstiegsmöglichkeiten und werden durch unsere<br />
Senior-Partner unterstützt und begleitet. Wenn Sie sich in<br />
diesem Profil wiederfinden, dann rufen Sie uns an oder<br />
reichen Sie Ihre Bewerbung ein. Antwort garantiert!<br />
B E W E R B E R P O O L<br />
Um beruflich nicht hängen zu bleiben, empfehlen wir Ihnen, sich gleich<br />
in unserem Bewerberpool vormerken zu lassen. Ihre Daten werden<br />
selbstverständlich diskret behandelt. Sperrvermerke werden beachtet.