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Analyse eines Teslaschwingkreises oder Was ist ... - Göde-Stiftung

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Obiges Bild zeigt das bis 80 MHz erweiterte Spektrum. Man beachte, dass der Spektralanalysator bei der Bereichsumschaltung von 40 MHz auf 80<br />

MHz automatisch die Bandbreite vergrößert.<br />

Gerade dieses chaotische Verhalten des <strong>Teslaschwingkreises</strong> zeigt deutlich, welch ungeeignete 'Messgeräte' LED sind! Ob Meyl erklären kann,<br />

welche Koppelspule die korrekten Daten liefert, um SKALARWELLEN, OVER-UNITY und ÜBERLICHTGESCHWINDIGKEIT nachzuweisen?<br />

Der Hauptversuch 'Rückwirkungen'<br />

Der Aufbau wird gemäß Beschreibung vorgenommen, dann erhöht man - bei etwa 5 MHz beginnend - die Frequenz, bis bei 7,2 MHz die SENDER-<br />

LED verlöschen und die EMPFÄNGER-LED zu leuchten beginnen. Die SENDEkugel reagiert sehr stark auf Kapazitätsänderungen: Nähert man die<br />

Hand bis auf etwa 1 cm, so vertauschen sich die Helligkeiten: Nun leuchtet die EMPFÄNGER-LED nicht mehr und die SENDER-LED wird hell.<br />

Nach der Meylschen SKALARWELLENTHEORIE <strong>ist</strong> das unerklärlich: Wieso sollte der SENDER keine Energie mehr abgeben, wenn man die<br />

Hand nähert?<br />

Abschlußbericht zu Meyl-Experimentiersatz – Langversion Seite 28 von 42

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