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4blatt Nr. 42 - Kantonsschule Büelrain, Winterthur

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P.P.8411 <strong>Winterthur</strong>InformationenSchuljahr 10/11, 2. Quartal<strong>Kantonsschule</strong> Büelrain<strong>Winterthur</strong><strong>4blatt</strong>Bei ihm findet man stets ein offenes Ohr.Peter Frick ist seit diesem Frühling Präsidentder Schulkommission.<strong>42</strong>


EditorialAus Interessean der SacheSchulkommission«Wir verstehen uns mehr als Scharnierstelledenn als Verwaltungsrat.»HandelsmittelschuleBewährte Schuleim ReformprozessSchülerinnenund Schüler derKantons schule Büelrainhaben normalerweiseKontakt zu ihren Klassenlehrernund -lehrerinnen, den übrigenLehrpersonen, zum Sekretariat und Rektorbzw. zur Schulleitung. Als Insti tution kennensie allenfalls noch den Konvent derLehrerschaft.Weniger bekannt ist die Schulkommission.Sie setzt sich aus sieben bis elf Personenaus Wirtschaft, Kultur, Volksschule undHochschule zusammen. Die Schulleitungund der Vertreter der Lehrerschaft nehmenmit beratender Stimme zusätzlich an denKommissionssitzungen teil. Die Schulkommissionist gemäss Mittelschulgesetzdas oberste Organ der Schule. Das magbeeindruckend klingen, doch in Tat undWahrheit ist die Verantwortung für die«strategische» Führung der Schule zwischender Bildungsdirektion in Zürich undder Schulkommission geteilt. Die finanziellenAngelegenheiten, die Stellenpläne, dieFührungsorganisation und Projekte wieSOL und Qualitätsmanagement werdenvon der Bildungsdirektion festgelegt undvon den Mittelschulen direkt umgesetzt.Die allgemeinen Aufgaben der Schulkommissionsind: Sie genehmigt das Leit bildder Schule und sie nimmt Stellung zuVorschlägen und Erlassen für Mittelschulen.Im Personalbereich übernimmt dieSchulkommission folgende Aufgaben:Sie stellt Antrag auf Ernennung undEntlassung der Mitglieder der Schulleitungzuhanden des Regierungsrates, sie ernenntund entlässt Lehrpersonen mit unbefristeterAnstellung und sie ist in Zusammenarbeitmit der Schulleitung verantwortlichfür die Leistungsbeurteilung der Lehrpersonen.Bezüglich Schülerinnen und Schüler erwahrtdie Schulkommission die Ergebnisseder Abschlussprüfungen und entscheidetüber den Ausschluss einer Schülerin odereines Schülers aus disziplinarischenGründen.Die Schulkommission tagt vier Mal im Jahr.Die grösste Arbeit, welche die Mitgliederder Schulkommission leisten, ist die regelmässigeDurchführung der Leistungsbeurteilungenvon Lehrpersonen.Aufwändig ist auch die Teilnahme anEvaluationen von neuen Lehrpersonen(Dossierstudium, Vorstellungsgespräche,Probelektionen).Abschliessend ist zu erwähnen, dass alleschulexternen Mitglieder der Schulkommissionausschliesslich aus Interesse ander Sache und ehrenamtlich tätig sind.Peter FrickPräsident der SchulkommissionDie Schulkommission steht seit dem Frühling unter der Leitung von Peter Frick.Der Präsident sieht das Gremium als eine Art Scharnier zwischen Schülern,Lehrerschaft und Bildungsdirektion. Gleichzeitig möchte er allen ein offenes Ohrbieten.Peter Frick ist seit März 2010 Präsident der Schulkommission. Das von ihm geführteGremium besteht derzeit aus 14 Personen, wobei die Schule mit Rektor CornelJacquemart und Prorektor Martin Bietenhader und Barbara da Rugna als Vertreterin derLehrerschaft beteiligt ist. Wenn man sich die beruflichen Hintergründe der anderenKommissionsmitglieder anschaut, wird schnell klar, dass nicht nur Pädagogen, sondernauch Personen aus ganz anderen Bereichen vertreten sind. «Diese Mischung ist äusserstspannend und produktiv», erklärt Peter Frick im Gespräch.Er sieht die Schulkommission auch als Scharnierstelle zur Privatwirtschaft. Selber bringtder <strong>Winterthur</strong>er als langjähriger Leiter des Vertriebs und des Marketings bei der<strong>Winterthur</strong>-Versicherung einen reichen Erfahrungsschatz mit. Als Dozent an der ZHaWkennt Frick auch die Rolle des Lehrers. Trotzdem bringt er eine andere Sichtweise ein.Wenn er zum Beispiel mit KBW-Schülern Vorstellungsgespräche simuliert, kann er vonseiner Erfahrung in der Privatwirtschaft profitieren. Als Mann der Wirtschaft stellt Frickauch fest, dass den KBW-Schülern – wie anderen auch – zu wenig bewusst ist, wie dieheutige Wirtschafts welt funktioniert. Jede und jeder müsse heute ständig darauf gefasstsein, ohne Anstellung zu sein. Die Arbeitswelt ist unberechenbarer als früher, wasfür den Einzelnen bedeutet, sich Abeitsmarktfähigkeit anzueignen.«Die Schulkommission wird oft mit dem Verwaltungsrat eines Unternehmens verglichen»,meint Peter Frick und fügt sogleich hinzu: «Aber dieser Vergleich hinkt.»Vieles werde nämlich autonom von den Schulen oder von der Bildungsdirektion inZürich entschieden.Frick sieht den Lehrberuf heute in einem Spannungsfeld zwischen Leistungslohn undFreiheit in der Gestaltung des Unterrichts. Mit den Mitarbeiter-Beurteilungen wurde einInstrument eingeführt, mit dem die Leistung der Lehrer überprüft werden kann – einNovum in der Welt der Pädagogik. Frick ist skeptisch: «Ein echter Leistungslohn ist esnicht.»Der Kommissionspräsident ist ein profunder Kenner der Schulpolitik und beobachtet dieverschiedenen Entwicklungen skeptisch und differenziert. Die Bologna-Reform derHochschulen könnte eine Nivellierung nach unten zur Folge haben, befürchtet er. DieForderung nach einer höheren Maturaquote könnte wiederum die Berufsmittelschülerunter Druck bringen, so Frick. Schon jetzt ist die Hürde, um bei einer Bank einzusteigen,enorm hoch: Ohne Höhere Fachschule hat man kaum Aufstiegschancen.Der Schulkommission gehören nebst den genannten Vertretern der KBW folgendePersonen an: Selbst in der Bildung tätig sind Christine Bieri (Dozentin an der PädagogischenHochschule in Zürich) sowie Matthias Hauser und Caroline Landshut (Sekundarlehrpersonen).In einem verwandten Gebiet tätig ist der Kinder- und JugendpsychiaterAndreas Wille. Die Seite der Hochschulen wird vertreten durch den Physiker RenatoRenner, den Geschäftsführer des Instituts für Schweizerisches Bankenwesen, PeterLautenschlager und Josef Tremp, Dozent an der ZHaW. Aus der Privatwirtschaft bringenJürg Bischofberger als ehemaliges Geschäftsleitungsmitglied der Rieter AG und ThomasKärcher von Kistler Instrumente AG ihre Perspektiven ein.Was tut die Schulkommission eigentlich, wenn sie auf Schulbesuch geht? Lehrerinnenund Lehrer werden alle sechs Jahre einem sogenannten Mitarbeiterbeurteilungsverfahrenunterzogen. Dabei besuchen Mitglieder der Schulleitung und der Schul kommission die Lehrpersonen. Peter Frick schätzt diesen Teil der Arbeit sehr: «Bei diesenBesuchen bin ich wirklich nahe dran an der Schule und den Leuten.» Der Umgang mitdem neuen Kommissionspräsidenten ist denn auch sehr angenehm, wie die Beteiligtenwissen. Vielleicht liegt das auch daran, dass dieser von sich selbst sagt, er sei «ein sehrchinesischer Schweizer». Was er damit meint, erklärt er gleich selbst: «Ich bin bestrebt,dass mein Gegenüber das Gesicht wahren kann.» Gleichzeitig will er seine Meinungkundtun, ohne den anderen zu verletzen.Roman Spörri, DeutschlehrerDie HMS richtet sich nach den Vorgaben des eidgenössischen Berufsbildungsgesetzes.Da dieses in Teilen reformiert worden ist, steht auch der bewährteSchultypus vor deutlichen Veränderungen.Als Hauptziel der Schulreform gilt, die bewährte kulturelle und pädagogische Identitätder HMS zu bereichern mit Elementen, die direkt auf die berufliche Praxis bezogen sind.Damit soll die Schule zugleich der Vielfalt des kaufmännischen Berufsfeldes besser gerechtwerden. Das erfolgreiche Modell «3 plus 1» – also drei Jahre Vollzeitschule und einJahr Berufspraktikum – bleibt bestehen. Die erfolgreichen Absolventinnen und Absolventenwerden das eidgenössische Fähigkeitszeugnis (EFZ) und die kaufmännischeBerufsmaturität erlangen.Die Vorgaben des Bundes hat der Kanton Zürich so umzusetzen, dass im nächstenSommer mit den ersten Klassen gestartet werden kann. Dafür wurde von derBildungsdirektion eine kantonale Projektgruppe unter der Leitung unseres erfahrenenWirtschaftslehrers Hansjörg Gehrig eingesetzt.Auch wenn der Prozess momentan noch im Gang ist, lassen sich die wichtigstenNeuerungen des Schultypus HMS schon erkennen: Einerseits wird der Fremdsprachenunterrichtvermehrt auf die berufliche Praxis ausgerichtet; so wird beispielsweiseder Erwerb von internationalen Sprachzertifikaten gefördert. Anderseits muss dieLektionenzahl der Fächergruppe Information/Kommunikation/Administration erhöhtwerden; und schliesslich wird der Unterricht in Zukunft stärker ausgerichtet sein auffächerübergreifende Projekte, Fallstudien und berufspraktische Anwendungen in denWirtschaftsfächern.Wir sind überzeugt, dass die Handelsmittelschule als traditionsreicher Schultypus durchdiese Änderungen auch in Zukunft erfolgreich sein wird. Ihre Absolventen werdenweiterhin profitieren von der breiten Allgemeinbildung einer Mittelschule und dergleichzeitigen Vorbereitung auf die kaufmännische Praxis und auf die Fachhochschulen.Martin Bietenhader, Prorektor und WirtschaftslehrerKlasse 1eW | Mathematik-Exkursion | Technorama <strong>Winterthur</strong>alles theaterDie nächsten Aufführungen derTheater werkstatt finden erst am8./9. und 15./16. April 2011 statt, dadie Truppe mit ihrer Produktion amTheaterfestival in Zug teilnehmen wird.Damit die KBW in der Zwischenzeit imSpiel bleibt, findet neu jeweils amersten Mittwoch des Monats eine kurzePerformance statt – zu überraschenderZeit und an über raschen den Orten trittdie Theater gruppe auf, spielt und trittab. Es ist eben überall und immer allesTheater. (Al)zwei infosFür Schüler/-innen, die ab 2011 dasBüelrain besuchen möchten, führen wirerstmals zwei Orientierungsabendedurch. Der eine richtet sich an Schüler/-innen, die zur Zeit das zweite Jahr desLanggymnasiums besuchen. DieseOrientierung findet am Donnerstag,16. Dezember 2010, 19.00 Uhr statt undwird zusammen mit der KS Im Lee inder Aula im Lee durchgeführt. Der andereOrientierungsabend vom Mittwoch,19. Januar 2011, 20.00 Uhr an derKBW richtet sich an alle zukünftigenSchüler/-innen und deren Eltern. (Ja)nach flöhaVom 4. bis 17. Dezember reist erneuteine Klasse zum Schüleraustausch nachFlöha in Sachsen (Deutschland).Diesmal lässt sich die 2bW, mit denBegleiterinnen Martina Albertini undBarbara Da Rugna, vom Programmüberraschen, das die Verantwortlichenam Samuel-von-Pufendorf-Gymnasiumzusammenstellen. Die Schülerinnen undSchüler wohnen bei Familien derAustauschklasse und lernen den Alltag,den Schulbetrieb sowie Land und Kulturdieser grossen Kreisstadt und ihrerUmgebung kennen. Der Gegenbesuchder Flöhaner findet im September 2011statt. (Al)extern evaluiertAm 9. und 10. Dezember findet an derKBW die externe Evaluation durch einExpertenteam statt, das Lehrpersonen,Schüler/-innen, Mitarbeitende, Mitgliederder Schulkommission und weiterePersonen befragen wird. Der Unterrichtläuft an diesen Tagen grundsätzlichnormal – allerdings mit der einenoder anderen Anpassung wegen derTeilnahme an den Befragungen.Genauere Angaben folgen EndeNovember. (Ja)mit hoppeAm Picknick der Friseure teilnehmen?Einen Besuch im Paradies wagen? Oderdoch lieber den besten Platz der Weltkennen lernen? Felicitas Hoppe wird anihrer Lesung am 5. November einigeKlassen in die Welt ihrer Geschichtenentführen. (be)lauter sportAm 21. Dezember begegnen sich die4. Klassen an einem Fussball- undUnihockey turnier. Die 2. Klassen liefernsich am 31. Januar ein Volleyball- undHandballturnier. Und am 1. Februarmessen sich die 3. Klassen anlässlichihres Unihockey- und Volleyballturniers.Gutes Gelingen! (Jt)daumen drückenUnsere neuen Klassen sind gut gestartet.Ende November endet dieProbe zeit für die Klassen 1W und 1H,Ende Januar diejenige für die Klasse 1I.Wir wünschen allen Schüler/-innen vielErfolg. (Ja)es weihnachtetDie KBW-Weihnachtsfeier findet amDonnerstag, 23. Dezember, voraussichtlichvon 09.30 bis 11.30 Uhr statt.Wegen der Sanierung der Aula sindForm und Ort noch offen. (Ja)zur hochschuleDer Infotag der Uni St. Gallen findet fürSchüler/-innen der KBW-Maturaklassenam Dienstag, 11. Januar 2011, statt. DerUnterricht fällt für die 4W-Klassen andiesem Tag aus. (Ja)nach uppsalaAnders als ursprünglich geplant, fliegtdie Klasse 3dW in der letzten Semesterwoche(30. Januar bis 4. Februar) nachSchweden. Der Vulkan mit dem unaussprechlichenNamen hat den Flug imFrühling verhindert. Hoffen wir, dass esdiesmal klappt. Mit von der Partie sinddie Begleiterinnen Regula Pilmann undChristina Nef. Man kennt sich gegenseitigschon ein wenig, waren die Schüler/-in nen der Katedralskola Uppsala, beidenen die 3dW zu Gast ist, doch nachden Sommerferien bereits in <strong>Winterthur</strong>auf Gegenbesuch. (Wh)ims anerkanntMit Verfügung vom 27. August 2010 erklärtdie Bildungsdirektion die IMS(endlich) zu einem definitivenAusbildungsangebot. Damit wird dielangjährige latente Unsicherheit beendet.Nun wird es möglich sein, Sek-A-Schülerinnen und -Schüler vermehrt davonzu überzeugen, dass die IMS einausgezeichneter Weg zur Erlernung desBerufes eines Applikationsentwicklersoder einer Applikationsentwicklerin ist– mit Berufsaussichten, von denen dieAbsolventen anderer Ausbildungsgängeoft nur träumen können! (Ja)allen präsentierenDie Schülerinnen und Schüler der viertenKlassen verfassen momentan ihreMaturitätsarbeiten. Diese werden amFreitagabend, 21., und Samstagvormittag,22. Januar 2011, öffentlich präsentiert.Die Bewertung erfolgt durch dieBetreuer/-innen und koreferierendenLehrpersonen. Das Publikum wird erfahrungsgemässaus Eltern, Freundenund Freundinnen, Medienvertreternund Kantonsschüler/ ­innen bestehen.Man darf gespannt sein auf pfiffige,prägnante und fundierte Einblicke indie bearbeiteten Themen. (Bd)peer groupsProsoziales Verhalten fördern und aufdiese Weise Mobbing verhindern – mitdiesem Anliegen gehen die Schülerinnenund Schüler des ErgänzungsfachsPädagogik/Psychologie am 9. Dezemberin die 1. Klassen und gestalten mitihnen eine Doppelstunde. (Rr)matura und dann?Was kann man mit der Matur in derTasche alles anfangen? Auf diese Fragegeben Fachleute der Berufs- undStudienberatung des Kantons Zürich am3. November um 19.30 Uhr in der Aulader Kanti Rychenberg Auskunft.Angesprochen sind alle Mittelschüler/-innen der oberen Klassen, Eltern undLehrpersonen. Geboten werden einÜberblick über die Studien möglichkeiten(Uni, ETH, Fachhochschulen)sowie Erläuterungen zum Bolognamodell,zur Studien- und Fächerwahl,zu Berufsmöglichkeiten und zu allgemeinenFragen rund ums Studium.Organisiert wird der Anlass von derElternvereinigung Mittelschulen<strong>Winterthur</strong>. (Wh)fächer wählenDas Ergänzungsfach wählen die Gymnasiastengemäss schweizerischem Maturitätsanerkennungs-Reglementselbst.An unserer Schule besteht eine breiteAuswahl von zwölf Fächern, die klassenübergreifend unterrichtet werden.Die Schülerinnen und Schüler derdritten WG-Klassen erfahren mehr überdie Ergänzungsfächer, einerseits miteiner separaten Informationsbroschüre,andererseits an einer Ausstellung imKorridor des Turnhallentraktes vom8. bis 19. November sowie an einerGesamtorientierung am Mittwoch,17. November. (Bd)nach st. gallenAm Samstag, 20. November, nehmengut 50 Lehrpersonen und Angestellteam KBW-Ausflug teil, der dieses Jahrnach St. Gallen führt. Vor dem Nachtessenim Restaurant Lagerhaus stehtBildung auf dem Programm: eineFührung durch Stadt und Stadtarchiv,ein Spaziergang zu KunstwerkenRoman Signers, ein Wiedersehen mitehemaligen KBW-Schülerinnen und-schülern an der Hochschule St. Gallenund ein Rundgang durchs Textilmuseum.(Wh)ferien.Schuljahr 10/11Herbstferien, 11.10.10–23.10.10Weihnachtsferien, 24.12.10–08.01.11Sportferien, 07.02.11–19.02.11Ostern, 22.04.11–25.04.11Frühlingsferien, 25.04.11–07.05.11Sommerferien, 18.07.11–20.08.11Schuljahr 2011/2012Herbstferien, 10.10.11–22.10.11Weihnachtsferien, 26.12.11–07.01.12Sportferien, 06.02.12–18.02.12Ostern, 06.04.12–09.04.12Frühlingsferien, 23.04.12–05.05.12Sommerferien, 16.07.12–18.08.12Schuljahr 2012/2013Herbstferien, 08.10.12–20.10.12Weihnachtsferien, 24.12.12–05.01.13Sportferien, 04.02.13–16.02.13Ostern, 29.03.13–01.04.13Frühlingsferien, 22.04.13–04.05.13Sommerferien, 15.07.13–17.08.13Angaben ohne Gewähr

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