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4blatt Nr. 26 - Kantonsschule Büelrain, Winterthur

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P.P.8411 <strong>Winterthur</strong>InformationenSchuljahr 06/07, 2. Quartal<strong>4blatt</strong><strong>Kantonsschule</strong> Büelrain<strong>Winterthur</strong><strong>26</strong>. September, KBW-Aula: ETH-Professor Fritz Kubli hält eineVorlesung zum Thema «Geschichte der Naturwissenschaften».Das war der Beginn einer neuen Veranstaltungsreihe für dieMaturaklassen: Uni am Büelrain.<strong>26</strong>


EditorialJOB ENLARGEMENTObligatorische Vorlesungsreihe für MaturaklassenUNI AM BÜELRAINSo werden in der Betriebswirtschaftslehrejene Massnahmen bezeichnet,durch die ein Arbeitsbereich so erweitertwird, dass der Mitarbeitendeeine größere Vielfalt an Tätigkeitenausüben kann. Im Schulbereich kanndie Umsetzung neuer (Fremd-)Sprachkonzepteoder die Integration derInformatik als «Job Enlargement»betrachtet werden.Politik und Gesellschaft orten stetsneue wichtige Themen für den Unterricht:So soll in unserer zunehmendpluralistischen Gesellschaft derUmgang mit den Weltreligionen ineinem konfessionsneutralen Fach Ethikgelehrt werden. Auch wurden wir perPostkarte aufgefordert, Homosexualitätin die Lehrpläne aufzunehmen, umÄngste und Vorurteile auszuräumen.Die wachsende Sorge um Sitte undAnstand mündet in der Forderung nachBenimm-Kursen. Und schliesslichzwingt die Verknappung der Mittel zuAnpassungen bei methodischenKonzepten und Inhalten.Als Folge davon erfahren Schülerinnenund Schüler andere Inhalte und Methodenals vor 30 Jahren. Dies tangiert dasErlernen einzelner (Kern-) Kompetenzen:«Wie denn bitte soll Lesen, Schreibenund Rechnen noch solide erlerntwerden können, wenn die Fachleute fürLernen vermehrt zu Integrations- undSozialarbeitern mutieren?» (Diagnoseeiner Schule in Schieflage, NZZ, 6. Mai2006) Es führt aber auch zu Fragen anden Schnittstellen, z.B. beim Übertrittvon der Sekundarschule an die Mittelschuleoder von der Mittelschule an dieUniversität.Job Enlargement verspricht gemässBWL-Lehrbuch mehr Motivation undweniger Monotonie. Da im Bildungsbereichpolitisch und gesellschaftlichinitiiertes Job Enlargement schon seitlangem Schule macht, entstehenunweigerlich Konflikte zwischen demKernauftrag und der Funktion als«Reparaturwerkstätte der Gesellschaft»(Diagnose einer Schule inSchieflage).Eines aber ist sichergestellt:Monotonie wird bei den Mitarbeitendenin der Unternehmung «Schule» nichtso schnell aufkommen.Cornel Jacquemart, RektorDrei namhafte Professoren halten dieses Semester eineVorlesung in unserer Aula. Ihr Publikum sind die Schülerund Schülerinnen der Maturaklassen. Wie später an der Unisollen sie sich von den Vorlesungen Notizen machen.Wissenschaftlichkeit und das Verständnis von Wissenschaft zufördern, ist das Ziel der Arbeitsgruppe «Wissenschaftstheorie»,gebildet von Lehrpersonen der Kanti Büelrain. Sie hat dafür ein«Doppelkonzept» ausgearbeitet: Einerseits sollen unsere Schüler/-innen während ihrer Gymi-Zeit in den verschiedenen Schulfächernwichtige wissenschaftliche Begriffe kennen und verstehen lernen.Hierfür wurden fachspezifische Begriffs- und Themenlisten aufgestellt.Darin finden sich z.B. «Modell» in der Physik, «Kohärenz» inden Sprachfächern, «Axiom» in der Mathematik, «Kausalität» inWirtschaft und Recht.Andererseits sollen die Schüler im Jahr vor der Matura ein paarMal echte Uni-Luft schnuppern können, indem sie wissenschaftlichenVorlesungen von Professoren beiwohnen, und zwar direktan unserer Schule: «Uni live»! Das ist jedoch nicht nur eineÜbung, denn der Vortragsinhalt wird jeweils in einer Prüfung abgefragt.Zudem verwenden die 4. Klässler selber wissenschaftlicheMethoden für ihre Maturaarbeiten in diesem Semester.Die drei Gäste und ihre Themen dieses Jahr sind: Prof. Dr. FritzKubli, Physiker, ETH Zürich: «Geschichte der Naturwissenschaften»;Prof. Dr. Peter von Matt, Germanist, Uni Zürich:«Mythos und Wahrheit»; Prof. Dr. Hans-Ueli Vogt, Jurist, UniZürich: «Recht im kulturellen Kontext».Dieter Spielmann, Französischlehrer und Leiter derArbeitsgruppe «Wissenschaftstheorie»pully 1.Nina Diethelm (3bW) und AndreasMeyer (3eW) besuchen seit denSommerferien ihre dritte Klasse amGymnase de Chamblandes in Pully. Fürihre «Maturität mit Akzent Französisch»absolvieren sie dort alle Fächerausser Deutsch und Englisch aufFranzösisch. Im nächsten Schuljahrwerden sie in ihre eigene dannzumalvierte Klasse zurückkehren. Kurz nachSchuljahresbeginn meinte Nina: «Esist hier noch besser, als ich es mir erträumthabe.» Wir wünschen den beidenein erlebnis- und lehrreiches Jahr!Hoffentlich werden auch nächstesJahr einige SchülerInnen den Mut haben,sich auf den Weg in die Romandieund zur Maturität mit AkzentFranzösisch zu machen! (Ft)pully 2.Im Sinne eines Kurzaufenthaltes besuchteMaria-José Riera aus Pully vonden Sommer- bis zu den Herbstferienunsere Klasse 3bW. (Ft)prüfen.Am 30. und 31. Oktober wird inDeutsch, Französisch und Mathematikgeprüft, wer sich für die Informatikmittelschuleangemeldet hat. Wirwünschen viel Glück. (bk)total 590.Mit den 178 «Neuen» sind es genau590 Schüler/-innen, die das Büelrainbesuchen, davon sind 41% weiblichenund 59% männlichen Geschlechts.75% der Jugendlichen besuchen dasWirtschaftsgymnasium, 25% strebenin HMS und IMS einen Berufsabschlussan. Sie bilden 30 Klassen und werdenin 40 Räumen von 75 Lehrerinnen undLehrern unterrichtet. Für reibungsloseAbläufe ausserhalb des Unterrichtssorgen 18 Mitarbeitende in Verwaltungund Betrieb. (Ja)feiern.HMS und IMS haben eine 3+1 Struktur:Auf drei Jahre Vollzeitunterrichtfolgt ein Jahr praktische Arbeit in einerUnternehmung. Danach finden ander HMS die Berufsmaturaprüfungenstatt. Am 3. November ist es wieder soweit: Die erfolgreichen Absolventenund Absolventinnen erhalten dasBerufsmaturazeugnis an der Feier imStadthaus, die um 17 Uhr beginnt. (Ja)eltern.Wir laden die Eltern unserer Erstklässler/-innenzu den Elternabendenvom 24. bis 30. Oktober ein. DieLehrer/-innen und die Schulleitungfreuen sich auf diese Begegnungen.(bk)nachwuchs.Am 28. Juni 2006 ist Noé Valerian alszweites Kind von Karin Biber Ledermann(Englisch) und Patrick Ledermannzur Welt gekommen. Wir gratulierenden Eltern ganz herzlich. (bk)welcome.Unsere neue Englisch-Assistentinheisst Niamh Mc Mahon. Herzlich willkommenam Büelrain! (bk)versprechen.Am 7. Oktober 2006 haben sich KBW-Deutschlehrer Jodok Hess und AnitaGauer das Ja-Wort gegeben. Keine unbedeutendeRolle spielte dabei Bandworkshop-Co-LeiterMike Moling: Als«best man» führte er souverän durchdie anschliessende Feier. Wir gratulierendem jungen Paar herzlich. (Wh)orientieren.Zukünftige Schüler/-innen könnensich am Orientierungsabend über dasWirtschaftsgymnasium und dieHandelsmittelschule ins Bild setzen.Die Veranstaltung findet am Mittwoch,17. Januar 2007, um 20 Uhr inder Aula der Kanti Büelrain statt.Auch Eltern und weitere Interessiertesind herzlich willkommen. (bk)


0,5 Mio weniger für Handels- und InformatikmittelschuleHMS UND IMSBLEIBEN STARKMH06 – dieser Code steht für den vom Regierungsrat imAugust 2005 verfügten «Massnahmenplan Haushaltsgleichgewicht06» des Kantons Zürich. Eine dieserMassnahmen verlangt Kosteneinsparungen bei denHandels- und Informatikmittelschulen (HMS und IMS)ab dem Schuljahr 2006/07.Betroffen sind die <strong>Kantonsschule</strong>n Büelrain in <strong>Winterthur</strong> sowieHottingen und Enge in Zürich: 500‘000 Franken müssen ab 2009pro Jahr und Schule eingespart werden. Die drei Schulen bemühtensich bei der Umsetzung von Anfang an darum, dassbeide Bildungsangebote an den drei Standorten bestehenbleiben können, dass die Anzahl der Lektionen für die Schüler/-innen nicht reduziert wird und dass die bisherigen Stärken z.B.bei Sprachen und Projektunterricht nicht tangiert werden.Die Sparvorgaben erfüllen die Schulen v.a., indem sie dasWahlpflichtfachangebot reduzieren und indem sie die Sprachzertifikateaus dem Freifachbereich herauslösen und in denobligatorischen Unterricht integrieren. – Betroffen sind davonLehrerlektionen und damit Arbeitsplätze. Die Stundentafeln sindso verändert worden, dass bei Bedarf in mehr als der Hälfte derLektionen HMS- und IMS-Schüler gemeinsam unterrichtet werdenkönnen. Bei kritischen Klassengrössen müssen Schüler/-innen im Extremfall auch die Schule wechseln. – Alle dreiSchulen haben deshalb in Zukunft gleiche Stundentafeln undLehrpläne. Eine Reihe von Einzelmassnahmen ergänzen diesestrukturellen Anpassungen.Fazit: Trotz markanter Sparauflagen sind HMS und IMS auch inZukunft starke Bildungsangebote!Cornel Jacquemart, RektorDie Büelrainer «Handelsmatur» feiert Jubiläum1966 WAREN ES 21Vor 40 Jahren, am 28. September 1966, überreichte WalterAemissegger 12 Frauen und 9 Männern das erste Handelsmaturitätszeugnisdes Kantons Zürich.1966 – vielleicht erinnern Sie sich: Hans Schaffner löst Hans PeterTschudi als Bundespräsident ab. Basel-Stadt führt als vierter Kantondas Frauenstimmrecht ein; Zürich lehnt dessen Einführungab. Paul Chaudet muss wegen der Mirage-Affäre als Bundesratzurücktreten. Der FC Zürich wird (mit Köbi Kuhn) SchweizerMeister. Die Schweizer (mit Köbi Kuhn) qualifizieren sich für dieFussballweltmeisterschaft in England, verlieren aber alle Spieleder Zwischenrunde (eines ohne Köbi Kuhn, der wegen der vorangegangenenNacht nicht aufgestellt wird).Aber alle diese Ereignisse waren für die Schüler/-innen undLehrer/-innen in den drei Baracken, die damals schon aufunserem Schulareal standen, nebensächlich. In diesem Jahrzählte für sie nur eins: die ersten Maturitätszeugnisse, die derAbteilungsvorstand der Handelsschule und spätere Rektor der<strong>Kantonsschule</strong> Büelrain überreichte.Viereinhalb Jahre vorher, im Frühjahr 1962, war an der Handelsabteilungdes Technikums <strong>Winterthur</strong> die Handelsmaturitätsschulenach neuem Lehrplan eröffnet worden – drei Jahre nachSolothurn als zweite in der Schweiz. Dieses Maturitätszeugnisermöglichte den Zugang zu allen Fakultäten (ausser der medizinischen)der Universität Zürich. Am 21. Januar 1974 schliesslichfand mit der eidgenössischen Anerkennung eine mehr alszwanzigjährige, zielstrebige Arbeit ihren krönenden Abschluss.Das Wirtschaftsgymnasium wurde den übrigen Gymnasien gleichgestellt.Seine Erfolgsgeschichte muss hier nicht aufgezeichnetwerden, zwei Zahlen genügen. 1966 wurden im Kanton Zürich21 Handelsmaturitätszeugnisse ausgestellt, 2005 waren es <strong>26</strong>8Abschlüsse mit wirtschaftlich-rechtlichem Profil, das sind immerhin13,8% aller gymnasialen Maturitätszeugnisse.Alfons Gallati, ProrektorUn assistant combléJE LE RÉPÈTE<strong>4blatt</strong> wollte vom Französisch-Assistenten SébastienPruvost wissen, warum er ein weiteres Jahr in <strong>Winterthur</strong>bleibt.Je me sentais si bien à Winterthour que je n’ai pas eu envie deretourner à Lille. Je dois dire qu’on s’occupe bien des assistantsde langue au KBW; je salue l’école pour l’organisation et je remercieM. Küderli pour le vélo!Au début, j’ai été surpris par le niveau des élèves. Ils ont unefacilité à s’exprimer en français que n’avaient pas les lycéens deBerlin où j’ai été aussi assistant. Cela rend les cours de conversationplus intéressants. Je parle seulement en français et mêmeles moins bons me comprennent.J’adore mon poste d’assistant de français, discuter avec les élèvesde films, de musique. J’essaie de leur donner l’envie d’apprendrela langue/culture française (et francophone). D’ailleurs, je suislibre de choisir les thèmes qui m’intéressent pour les cours.J’ai la chance de faire beaucoup de choses avec les élèves: lecamp de ski où j’ai appris à faire du snowboard (merci à M.Hintermann et à Marco Sonego pour leur patience!), la «semainede travail» à Antibes (avec la 3cW et M. Büssenschütt), le séjourlinguistique à Montpellier (avec M. Cavicchiolo) … Et puis, il y ale «Uni-hockey» avec les profs le mercredi et les concerts deMme Ricar. Et puis, il y a toutes les personnes que je n’ai pas citéeset qui font tout pour que je me sente bien ici. Bref, je suis unassistant comblé!Cette année, je me suis lancé un défi: apprendre le suisse allemand.C’est un peu frustrant de ne pas comprendre ce que lesgens me disent. Il va falloir que j’apprenne aussi sérieusementque les élèves ;-)Sébastien Pruvost, Assistant de françaisstärken.Am 7. Dezember werden die Schülerinnenund Schüler des ErgänzungsfachesPädagogik/Psychologie währendeiner Doppelstunde in die erstenKlassen gehen, um zunächst überUrsachen und Erscheinungsformenvon Mobbing zu sprechen. Im weiterenVerlauf sollen Gegenstrategienentwickelt werden; d.h. es wird darumgehen, wie man prosoziales Verhaltenfördert und stärkt, weil es daswirksamste und nachhaltigste Mittelgegen Mobbing ist. In einer Klassenämlich, in der ein guter Klassengeistherrscht, sich alle aufgehoben fühlenund ein netter Umgang gepflegtwird, hat Mobbing keine Chance. (Rr)stärker.Lange vor allen andern müssen diezukünftigen IMS-Schüler/-innen ihrKönnen unter Beweis stellen. DieAufnahmeprüfungen für das Schuljahr2007/08 finden am 30. und31. Oktober 2006 statt. 42 haben sichangemeldet, letztes Jahr 25. (Ga)international.Sieben Austauschschüler/-innen besuchendieses Jahr das Büelrain: AndrésMartin (Argentinien), BenedettoCalvillo Fonseca (Guatemala), TakashiSode (Japan, bereits seit Februar),Didier Morales Méndez (Mexiko),Jarryd Crampton (Südafrika), BalázsGyöri (Ungarn) sowie Regina Varga(Ungarn). Wir heissen sie herzlich willkommenund wünschen Ihnen eineschöne Zeit am Büelrain. (bk)astrologie.Das Herbstforum bietet diesen Novembereinen Kurs «Astrologie – eineGrenzwissenschaft» an. Wir hoffenauf viele interessierte Schüler/-innen.(Rm)anfeuern.Wir schreiben das Jahr 5 nach Chrisund PJ, und somit läuft logischerweisedie Arbeit am fünften Büelrainer Jahrbuchbereits höchst zuverlässig aufHochtouren – wie es sich die beidenInitianten wohl vorgestellt haben.7 aktive Kunstprojektler/-innen sinddieses Jahr am Werk, angefeuert vonder pfiffigen KBW-Grafikerin ClaudiaWehrli, dem spritzigen IdeenvulkanRolf Wagner und neu: dem schmissigenEx-DRS-2-Redaktor Jodok Hess.Mit von der Partie ist ferner wiederder bewährte Foto-Supporter DaniGerber; neu an Bord geholt werdenkonnte der erfahrene PR-MannMartin Bietenhader. Man darf sichschon jetzt auf den 23. August 2007freuen, wenn aller Voraussicht nachdas Büelrainer Jahrbuch <strong>Nr</strong>. 5 den anspruchsvollenWeg zu seinen Leser/-innen gefunden haben wird. (Wh)reminder.Der Kantonsschulverein <strong>Winterthur</strong>zeichnet jedes Jahr eine aussergewöhnlicheund gesellschaftlich wertvolleLeistung aus, die entweder zumWohl der Schule oder im Umfeld derSchule entstanden ist. Vorschlagendürfen Schüler/-innen, die Schülerorganisation,die Lehrer/-innen oderdie Schulleitung der drei <strong>Winterthur</strong>er<strong>Kantonsschule</strong>n. Eine kurze schriftlicheEmpfehlung des Vorschlags mussper E-Mail an Peter Christmann(ch@kbw.ch), den Schulvertreter derKS Büelrain, eingereicht werden.Einsendeschluss ist der 30. November.(Hg)ferien.1. Semester 06/07Weihnachtsferien, 23.12.06–6.1.072. Semester 06/07Sportferien, 5.–17.2.07Fasnachtsmontag, <strong>26</strong>.2.07Ostern, 6.–9.4.07Frühlingsferien, 23.4.–5.5.07Auffahrt, 17.5.07Pfingstmontag, 28.5.07Sommerferien, 16.07.–18.08.071. Semester 07/08Beginn Schuljahr, 20.8.07Herbstferien, 8.–20.10.07Weihnachtsferien, 22.12.07–5.1.082. Semester 07/08Sportferien, 4.–16.2.08Ostern, 21.–24.3.08Frühlingsferien, 21.4.–3.5.08Pfingstmontag, 12.5.08Sommerferien, 14.7.–16.8.08Angaben ohne Gewähr


agenda.OktoberBerufsmaturitätsprüfungen der Handelsmittelschule(HMS), 24.–16.10.06Elternabende der 1. Klassen, 24.–30.10.06Probetag des Freifachs Bandworkshop,27.10.06Aufnahmeprüfungen der Informatikmittelschule(IMS), 30./31.10.06NovemberProbetage des Freifachs Theater, 1./2.11.06HMS-Berufsmaturitätsfeier,Altes Stadthaus <strong>Winterthur</strong>, Marktgasse 53,17.00 Uhr, 3.11.06Uni am Büelrain für 4. Klässler/-innendes WGs: «Mythos und Wahrheit»,Vorlesung von Prof. Dr. Peter von Matt,Germanist, Universität Zürich,Aula, 13.25–15.00 Uhr, 7.11.06Matura in der Tasche – was nun?Infoabend der Elternvereinigung, Aula KantiRychenberg, 10.11.06Information der 3. Klässler/-innen des WGsüber die Maturitätsprüfungen (5./6.Prüfungsfach) und die Ergänzungsfächer,Aula, 11.35–12.15 Uhr, 16.11.06Französisches Sprachdiplom«Examens DELF» für Angemeldete, 18.11.06Schweizerisches Informatik-Zertifikat (SIZ)für Angemeldete, 18.11.06Französisches Sprachdiplom«Examens DALF» für Angemeldete, 25.11.06Probetage des Freifachs Theater,29.–31.11.06Abgabe der Maturitätsarbeit(4. Klässler/-innen des WGs), 30.11.06Ende der Probezeit der WG- und HMS-Klassen, 30.11.06DezemberTheaterwerkstatt Büelrain:«Liebes Leid und Lust» von Shakespeare,Aula, 20.00 Uhr, 1./2.12.06Französisches Sprachdiplom «ExamensDELF niveau 1» für Angemeldete, 2.12.06Französisches Sprachdiplom «ExamensDELF niveau 2» für Angemeldete, 4.12.06Theaterwerkstatt Büelrain:«Liebes Leid und Lust» von Shakespeare,Aula, 20.00 Uhr, 8./9.12.06Probenachmittag des Freifachs Chor,11.12.06Information der 3. Klässler/-innen des WGsüber die Maturitätsarbeit,Aula, 12.30–13.15 Uhr, 14.12.06Probenachmittag des FreifachsBandworkshop, 15.12.06Uni am Büelrain für 4. Klässler/-innendes WGs: «Recht im kulturellen Kontext»,Vorlesung von Prof. Dr. Vogt,Jurist, Universität Zürich,Aula, 13.25–15.00 Uhr, 19.12.06Probetag der Freifächer Bandworkshopund Chor, 21.12.06Weihnachtsfeier, Aula, 11.25 Uhr, 22.12.06JanuarUnterrichtsbeginn, 8.1.07Orientierungsabend über Handelsmittelschuleund Wirtschaftsgymnasiumfür neue Schüler/-innen und deren Eltern,Aula, 20.00 Uhr, 17.1.07Allgemeine Notenabgabe, Ende derProbezeit der IMS-Klasse, 24.1.07Jahrbuchtag, 25.1.07Präsentation der Maturitätsarbeiten, 31.1.07FebruarPräsentation der Maturitätsarbeiten, 1.2.07Semesterschlusspunkt, Zeugnisverteilung,Aula, 9.00 Uhr, 2.2.07KBW-Theatergruppe bringt Shakespeare-KomödieDREI JAHRE STUDIUM OHNEFRAUEN? – NEIN DANKE!Shakespeares Komödie «Liebes Leidund Lust» verspricht viel Spass in anspruchsvollemGewand. Am Freitagabend,1. Dezember, ist Premiere.Drei Jahre Studium ohne Frauen? Tatsächlich:mit dieser skurrilen Idee beginntdie Komödie. König Ferdinand vonNavarra und drei Edelleute an seinem Hofschwören, drei Jahre dem Studium zuwidmen und zu diesem Zweck auf jeglichenLuxus und den Umgang mit Frauenzu verzichten.Aber da kommt die Tochter des Königsvon Frankreich mit drei Hofdamen indiplomatischer Mission nach Navarra.Wegen des Schwurs lässt König Ferdinanddie Damen nicht in sein Schloss,doch nichtsdestotrotz verliebt sich jederder Männer in eine der Schönen und versucht,hinter dem Rücken der anderen umdie Gunst der Angebeteten zu werben.Komische Nebenfiguren stellen Liebesbriefefalsch zu und stiften grosse Verwirrung.Schliesslich kann einer der Schwurgenossendie anderen davon überzeugen,wie abwegig die Idee eines frauenlosenStudiums war, und man schreitet zur offenenLiebeswerbung. Die Damen zahlenden Herren erst den unwirtlichen Emp-fang heim, aber die Paare finden sich unterScherzen doch noch. Shakespeare verweigertallerdings das Happyend mit einemEreignis, das die Damen zur sofortigenAbreise zwingt: Verlorne Liebesmüh!Es bleibt nur die Hoffnung, dass vielleichtin einem Jahr das Angefangene zu einemglücklichen Ende gebracht werden kann.Mit Shakespeares Komödie wagt sich dieTheaterwerkstatt an ein Werk eines derganz Grossen. Die Regie hat aus drei Übersetzungeneine eigene Spielfassung erarbeitet.Die Sprache – überwiegendVerse – und die Choreographie der Hofszenensind anspruchsvoll. Das Bühnenbildist wie in früheren Produktionen dieMaturarbeit von zwei Schülerinnen.Zwanzig Darstellerinnen und Darstellerfreuen sich auf Ihren Besuch.Alfred Wyler, Deutschlehrer und Co-Leiter der TheaterwerkstattAufführungen:Fr./Sa., 1. und 2. Dezember 2006Fr./Sa., 8. und 9. Dezember 2006Jeweils um 20.00 Uhrin der Aula der KBWimpressum.Redaktion: Georges Hartmeier (Hg),Fotos: André Bless, Lehrer für Bild-<strong>Kantonsschule</strong> Büelrain <strong>Winterthur</strong>,Daniel Wehrli (Wh), Deutschlehrernerisches Gestalten, und Daniel Gerber,Wirtschaftsgymnasium, Handelsmittel-Vierteljährlich erscheinendesNicht namentlich gezeichnete Texte:Lehrer für Wirtschaft und Rechtschule und InformatikmittelschuleInformationsblatt der <strong>Kantonsschule</strong>Katherine Büchi, Rektoratssekretärin (bk),Gestaltung: Claudia WehrliRosenstrasse 1, 8400 <strong>Winterthur</strong>,Büelrain <strong>Winterthur</strong>Rolf Fiechter, Französischlehrer (Ft), AlfonsDruck: Mattenbach AG <strong>Winterthur</strong>T 052 <strong>26</strong>0 03 03, F 052 <strong>26</strong>0 03 13,Nummer <strong>26</strong>: Auflage 2000 ExemplareGallati, Prorektor (Ga), Cornel Jacquemart,Versand: Vereinsservice <strong>Winterthur</strong><strong>4blatt</strong>@kbw.ch, www.kbw.chNächste Ausgabe: 16.1.07Rektor (Ja), Myriam Ricar-Russo,Redaktionsschluss: 20.12.06Französischlehrerin (Rm), ChristinaRüdiger, Deutschlehrerin (Rr)

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