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WIESMANN MF3 Der Gecko unter den Pferden. - Diplomatischer ...

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Wi rt s c h a f t Ak t u e l lvor allem in Mobile Devices zum Einsatz kommen, sich aber zunehmend auch in der Medizintechnikund im Automobilbereich durchsetzen – ist AT&S weltweit bestens positioniert. Erfolgreich ist AT&S auchim Segment der Automotiven Leiterplatten sowie im Industrie- und Medizintechnikbereich tätig. Zu <strong>den</strong>Kun<strong>den</strong> zählen acht der zehn größten Hersteller von Mobiltelefonen, die bedeutendsten Zulieferer derAutomobilindustrie sowie mehr als 500 Industriekun<strong>den</strong>.Mit einem der besten Quartalsergebnisse startet AT&S in das Wirtschaftsjahr 2010/11. Die Gruppeerreicht mit einer Erlössteigerung um 14 Prozent im Vergleich zum letzten Quartal nicht nur ein solidesErgebnis vor Steuern, sondern übertraf auch die internen und externen Erwartungen bei weitem. In derFolge konnte die EBIT-Marge verbessert und die Nettoverschuldung deutlich gesenkt wer<strong>den</strong>.Obwohl die Ausgaben im Bereich der Nettoinvestitionen von 2 Mio. Euro im vorigen Quartal auf19 Mio. Euro im ersten Quartal 2010/11 gestiegen sind, fiel der Nettoverschuldungsanteil des Unternehmensum mehr als 24 Prozentpunkte auf einen Nettoverschuldungsgrad von 62 Prozent. „Die Geschäftsergebnissedes ersten Quartals 2010/11 sind sehr vielversprechend“, erklärt CEO AndreasGerstenmayer. „Unser Fokus auf <strong>den</strong> High-End-Markt macht sich mehr als bezahlt, vor allem weilsich die Wirtschaft wesentlich schneller erholt, als wir noch vor drei Monaten angenommen haben.“ WeitereInformationen fin<strong>den</strong> Sie <strong>unter</strong> www.ats.net. •Baumax Zentral- und Südosteuropa.Es ist davon auszugehen, dass sich die Situation in <strong>den</strong> Ländern Zentral- und Südosteuroa nurlangsam erholen wird. Die Slowakei hatte 2009 zwar die Umstellung auf <strong>den</strong> Euro zu verkraften,wird in <strong>den</strong> nächsten Jahren aber sicherlich durch die Einbindung in die Eurozone profitieren, dieskönnte auch für Slowenien zutreffen. In Ungarn ist die Aussicht weniger gut. Nach neuesten Einschätzungenwird die Wirtschaft weiter schrumpfen. Mit 80 Prozent des BIP ist die öffentliche Verschuldungin Ungarn so hoch wie in keinen anderen neuen EU-Mitgliedsstaat. Im Rumänien hat die Wirtschaftskrisemit einer Verspätung von einem halbenJahr eingesetzt, sodass sich die Erholungvoraussichtlich etwas verzögern wird.Im Jahr 2010 ist die Eröffnungacht neuer Märkte geplant. Den Expansionsschwerpunktbil<strong>den</strong> Rumänien unddie Türkei. In Bukarest wird der zehntebauMax-Markt im Rumänien eröffnet, weitereMarkteröffnungen sind in Pitesti, Constantaund Timisora geplant. <strong>Der</strong> erste türkischebauMax wurde in Samsun eröffnet.Weitere Standorte sind vorgesehen. WeitereInformationen fin<strong>den</strong> Sie <strong>unter</strong> www.baumax.at. •Creditreform: 27Firmen-Insolvenzen proWerktag.Eröffnete Firmeninsolvenzverfahrensinken um über 6%. Die endgültigenZahlen der Creditreform Firmeninsolvenzstatistikfür das 1. Halbjahr 2010<strong>Diplomatischer</strong> Pressedienst - August 201013

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