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WIR. WErDeN. EinS. - Kath. Pfarrgemeinde St. Laurentius

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Eine Begleitung durch ein Mitglied aus dem Seelsorgeteam wird weiterhin gewünscht. Es<br />

sollen verstärkt Angebote für alle Verbandsmitglieder in Haltern gemacht werden, vor allem,<br />

wenn ein Referent dazu eingeladen wurde. Das Jahresprogramm soll vor Ort mit allen<br />

abgestimmt werden. Darüber hinaus sollen die Programme veröffentlicht und das<br />

Dekanatsteam informiert werden.<br />

Damit das Gemeindeleben lebendig bleibt, sollen vor Ort bleiben: Generalversammlungen,<br />

Karnevalsveranstaltungen, Adventsfeiern, Mitarbeiter(innen)runden; Gottesdienste (können<br />

auch Wortgottesdienste sein, dann wird aber ein Wortgottesdienst mit Kommunionfeier<br />

gewünscht), Gottesdienste als Eucharistiefeier (z.B. vor Generalversammlungen) könnten im<br />

Werktagsgottesdienst oder Sonntagsgottesdienst angesiedelt werden.<br />

5. Ein Priester sollte jeden Verband einmal im Jahr besuchen.<br />

Arbeitsgruppe P 16 „Büchereien“<br />

1. Grundvoraussetzung: Die Arbeit der Pfarrbüchereien ist ehrenamtlich aufgestellt. Sie ist in<br />

vielen Gemeinden seit langer Zeit beheimatet. Bei allem Wandel in der Bibliothekslandschaft<br />

(Schulbüchereien, <strong>St</strong>adtbücherei…) und des Leseverhaltens in sich, ist „das Buch“ dennoch<br />

unbestrittener Bestandteil der kirchlichen Verkündigung und folgerichtig auch der kirchlichen<br />

Bildungs- und Familiensorge.<br />

Die von der Fachstelle Büchereiwesen ausgegebene Richtlinie, dass der gesamte<br />

Medienbestand im Laufe eines Kalenderjahres möglichst 1,5x ausgeliehen werden sollte,<br />

wird in kaum einer der Büchereien erreicht.<br />

2. Ausblicke: Die Büchereiarbeit hat sich in den letzten Jahren verändert. In der Innenstadt<br />

ist die starke <strong>St</strong>ellung der <strong>St</strong>adtbücherei mit einem großen Bestand, langen Öffnungszeiten<br />

und hauptamtlichen Personal unbestreitbar. Die Grundschulen haben darüber hinaus fast<br />

durchgängig eigene Schulbüchereien aufgebaut. Der Zusammenhang von Kirch- und<br />

Büchereibesuch ist zudem immer weniger gegeben. Die Zahl der aktiven Leser ist insgesamt<br />

relativ gering.<br />

Die drei Pfarrbüchereien in der Innenstadt (<strong>St</strong>. <strong>Laurentius</strong>, <strong>St</strong>. Marien, <strong>St</strong>. Sixtus) würden es<br />

begrüßen, mittelfristig einen gemeinsamen Büchereistandort zu haben, der dann auch<br />

anders aufgestellt werden sollte (längere Öffnungszeiten, gute Erreichbarkeit, guter<br />

Medienbestand).<br />

In den Ortsteilen ist die Büchereiarbeit insgesamt stärker beheimatet – wenn auch mit<br />

regionalen Unterschieden. Das Bekenntnis zu den „Dorfbüchereien“ als Träger von<br />

Gemeindearbeit ist der Arbeitsgruppe wichtig.<br />

Beschlüsse und Empfehlungen aus den Arbeitsgruppen der Kirchenvorstände<br />

Die Arbeitsgruppen der Kirchenvorstände haben zum Teil Empfehlungen erarbeitet, die sehr<br />

ins Detail gehen. Die Hauptpunkte, die in der <strong>St</strong>euerungsgruppe besprochen und<br />

beschlossen wurden, werden hier im Folgenden zusammengefasst bekannt gegeben:<br />

Arbeitsgruppe K 1 „Friedhöfe“<br />

Nach jeweils intensiver Erörterung und Diskussion spricht sich die Arbeitsgruppe K 1 für<br />

nachfolgende künftige <strong>St</strong>rukturen aus.<br />

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