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WIR. WErDeN. EinS. - Kath. Pfarrgemeinde St. Laurentius

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Dies soll künftig der konkreten Entlastung des seelsorglichen Personals (Pfarrer, Diakone,<br />

Pastoralreferenten, Pastoralreferentinnen) dienen. Dies unter Ausschöpfung der bereits<br />

heute bestehenden technischen Möglichkeiten z.B. Telefon und Vernetzung im EDV –<br />

Bereich (E-mip).<br />

Die personelle Besetzung ist schwerpunktmäßig mit den heutigen Pfarrsekretärinnen aus<br />

den drei <strong>St</strong>adtgemeinden, ergänzt um anteilige <strong>St</strong>undenübernahmen seitens der<br />

Pfarrsekretärinnen der umliegenden Gemeinden vorgesehen. In den Ortsteilen sollen<br />

ergänzend Kontaktbüros mit regelmäßigen Öffnungszeiten unterhalten werden. Als<br />

Empfehlung des Arbeitskreises an den <strong>St</strong>euerungsausschuss wird für die Kontaktbüros ein<br />

Umfang von sechs Wochenstunden benannt.<br />

Der Arbeitskreis nahm die Zuordnung der Tätigkeiten, differenziert nach zentralem<br />

Pastoralbüro und Kontaktbüro vor.<br />

Küsterdienste / Organistendienste / Chorleitung<br />

Auf Grundlage der Ergebnisse der Arbeitsgruppe P 5 (Gottesdienstzeiten) wurden Übersichten<br />

mit nachfolgenden Werten erstellt:<br />

künftige wöchentliche Eucharistiefeiern auf Grundlage der Vorgaben der<br />

Arbeitsgruppe P 5;<br />

unregelmäßige Eucharistiefeiern auf Grundlage der Vorgaben der Arbeitsgruppe P 5,<br />

ergänzt um die kirchlichen Hochfeste als auch ermittelten Werte durch Auskünfte aus den<br />

jeweiligen Pfarrbüros;<br />

Wortgottesdienste, ermittelt durch Auskünfte aus den jeweiligen Pfarrbüros;<br />

Zusammenstellung der Gottesdienste unter Anwendung eines Umrechnungsfaktors als<br />

auch eines Wertes für allgemeine Dienste, der Noten und Orgelpflege sowie dem<br />

wöchentlichen Dienstgespräch;<br />

Zusammenstellung der Chorproben einschl. Vorbereitung, Auftritte und Aufführungen als<br />

auch Organisations- und Verwaltungsarbeit nebst Betreuung der Chormitglieder.<br />

Ein unmittelbarer akuter Handlungsbedarf für die Bereiche Küster-/Organistendienste und<br />

Chorleitung ist aus Sicht des Arbeitskreises nicht gegeben.<br />

Arbeitsgruppe K 7 „Pfarrheime“<br />

Festzustellen ist ein deutlicher Flächenüberhang im Bereich der A-BGF (Anerkannte Brutto<br />

Geschossfläche) der Gemeinbedarfsflächen<br />

Tabelle auf der nächsten Seite:<br />

Gemeindebedarfsflächen der kath. Kirchengemeinden im Dekanat Haltern<br />

lt. Schlüsselzuweisungsberechnung für das Jahr 2010<br />

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