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APA Qualitäts- Handbuch - Ambulante Pflege Angeln

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<strong>APA</strong><br />

<strong>Qualitäts</strong>-<br />

<strong>Handbuch</strong><br />

K1 <strong>Pflege</strong><br />

K1.2 <strong>Pflege</strong>konzept<br />

Die innerbetriebliche Informationsweitergabe /Kommunikation wird durch folgende<br />

Maßnahmen gewährleistet:<br />

Dokumentation<br />

• Sicherheit durch Verwendung einheitlicher und stets aktualisierter Formulare<br />

• die schriftliche Dokumentation des <strong>Pflege</strong>verlaufs wird in allen <strong>Pflege</strong>teams<br />

einheitlich durchgeführt<br />

• <strong>Pflege</strong>dokumentation verbleibt für alle an der <strong>Pflege</strong> Beteiligten beim Kunden<br />

(Mitarbeiter und Angehörige)<br />

Besprechungswesen<br />

• 1 x monatlich Teamsitzungen mit anschließender Fallbesprechung für die<br />

einzelnen Teams – es gibt für die gesamte Einrichtungen einen gemeinsamen<br />

Teil (gemeinsames Protokoll), an dem alle Teamleitungen und die<br />

<strong>Pflege</strong>dienstleitung arbeiten. Zusätzlich gibt es für die Einrichtungen Satrup<br />

und Kappeln einen lokalen Teil. Die Teamsitzungen finden in Kappeln<br />

jeden 2. Dienstag und in Satrup jeden 2. Mittwoch statt. So wird gewährleistet,<br />

dass alle Mitarbeiter der ambulanten <strong>Pflege</strong> <strong>Angeln</strong> innerhalb von<br />

einer Woche die für sie wichtigen Informationen erhalten und alle auf dem<br />

gleichen Stand sind.<br />

• 1 x wöchentlich Leitungsbesprechungen (PDL, TL) mit allen Teamleitungen<br />

oder je Einrichtung – die Geschäftsführung nimmt 2 x monatlich an<br />

den Leitungstreffen teil<br />

Technische Kommunikations-Unterstützung<br />

• Diensthandy für jede(n) Mitarbeiter/In<br />

• Zugang zum Intranet für jede(n) Mitarbeiter/In<br />

Fachliche Kommunikations-Unterstützung<br />

• Sicherstellung einer 24 Stunden-Rufbereitschaft durch eine benannte <strong>Pflege</strong>fachkraft<br />

• Telefonische Erreichbarkeit der Teamleitungen<br />

Die Teilnahme an den Besprechungen sowie die Kenntnisnahme der Protokolle (und<br />

der Unterschrift) bei entschuldigtem Fernbleiben ist für alle Mitarbeiter des jeweiligen<br />

<strong>Pflege</strong>teams Pflicht.<br />

Fortbildung<br />

Alle in der <strong>Pflege</strong> tätigen Mitarbeiter werden regelmäßig fortgebildet:<br />

• in allgemeinen und speziellen <strong>Pflege</strong>fachthemen,<br />

• in medizinischen Themen,<br />

• in allgemeinen und speziellen Hygienemaßnahmen zur Infektionsverhütung und –bekämpfung,<br />

• in Kinästhetik und der Anwendung in der <strong>Pflege</strong>,<br />

• im Umgang mit dementiell veränderten Menschen auf Basis der<br />

Integrativen Validation nach Richards,<br />

Freigabe Bearbeiterinnen Version Datum Seite<br />

01.05.2010 QB 2 13.11.10 4 von 7

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