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Beschenkt! - St-Pauli-Lemgo

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Interview zur Gemeindefreizeit mit Heinemanns<br />

Im Kern Gemeinschaft<br />

Wir treffen uns an einem regnerischen<br />

Sonntagnachmittag zu<br />

Pflaumenkuchen mit Sahne (besser<br />

könnt‘s ja gar nicht laufen!), um über die<br />

Gemeindefreizeit zu „resümieren“.<br />

Ohne offizielles Geplänkel geht es gleich<br />

los:<br />

„Ich schätze die Intensität der Gemeinschaft!<br />

Vor allem<br />

das Auf- der -Terrasse<br />

-Sitzen!“<br />

„Die Ausflugstage<br />

waren „alleine“<br />

ohne die<br />

anderen gar nicht<br />

so schön!“<br />

„Ich tue<br />

mich manchmal<br />

schwer mit dem<br />

Bibellesen, Kai<br />

kann das so<br />

gut ´rüberbringen.“<br />

„Die Freizeit ist ein Ort, wo man<br />

sich ganz fallen lassen kann.“<br />

„In der Kleingruppe kann man persönlich<br />

und ehrlich sein.“<br />

„Also, ich war schon bei der Ankunft auf<br />

dem Parkplatz entspannt.“<br />

„Ich habe erkannt, dass ich mehr für<br />

mich, meine eigenen Bedürfnisse sorgen<br />

muss!“<br />

„Unsere Tischgemeinschaft mit Salzmanns<br />

und Remmerts, der „Babytreff“,<br />

Familie Heinemann<br />

war der Hit, da habe ich mich jeden<br />

Tag drauf gefreut.“<br />

„Toll waren auch der Filmabend<br />

(„Willkommen bei den Schti´s – sehr<br />

zu empfehlen!)und der Vergebungsabend.<br />

„Jeder wird so genommen, wie er<br />

ist. Man kann sich auf die komplette<br />

Freizeit verlassen.“<br />

„Ja, man wusste, dass auch die anderen<br />

mit auf die Kinder aufpassen.“<br />

„Man fühlte sich geborgen und sicher.“<br />

„Das Programm haben wir auch gern<br />

mitgemacht, obwohl es keine Verpflichtung<br />

war.“<br />

„Also, eine Freizeit ohne Kinder ist unvorstellbar.“<br />

„Sie lebt eh von der Verschiedenheit<br />

der Leute: Singles, Paare mit und ohne<br />

Kinder...“<br />

„Die Ausflugstage waren so unkompliziert.<br />

Es bildeten sich wie selbstverständlich<br />

Gruppen.“<br />

„Die Bibelarbeiten von Kai waren bereichernd.“<br />

„Der Kern der Freizeit war die Gemeinschaft,<br />

mit Gott und mit uns!“<br />

„Freizeit als Wohlfühlort, wie im Wohnzimmer!“<br />

So kunterbunt, wie die Sätze hin und her<br />

flogen, so war auch die Freizeit in Cuxhaven:<br />

kunterbunt, hin und her, gemütlich und<br />

geborgen. Während unseres Kaffeetrinkens<br />

schnüffelte Dollar, der Terrier, an unserem<br />

ZUM THEMA<br />

Singen – auch mal an der Nordsee<br />

Bein, packte einem<br />

Luke – der Jüngste – mit einer Kekshand ins<br />

Gesicht, hörten wir zwischendurch „Helge<br />

Schneider“, riefen zu den Kindern (die sich<br />

„Wii“ auch immer beschäftigten) „Ruhe!“,<br />

damit wir ungestört lachen konnten usw.,<br />

usf.... „Herrlich!“<br />

„Danke“ an Familie Heinemann:<br />

„Auch ihr wart/seid eine Bereicherung!“<br />

ALExANDrA SAUEr<br />

Frau Sauer am <strong>St</strong>rand<br />

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