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serviceDipl.-Ing. NikolausBerlakovichBundesminister für Land- undForstwirtschaft, Umwelt undWasserwirtschaftzwar ruhegenussfähig aber nicht beitragsgedeckt.Solche Zeiten können ebenfalls durch Rückzahlungdes aufgewerteten Erstattungsbetrages zurbeitragsgedeckten Dienstzeit werden (§ 124dAbs. 5a). Auch ursprünglich vom Lehrer anlässlich<strong>der</strong> Pragmatisierung ausgeschlossene Zeiten(z.B. ausländische Beschäftigungszeiten, Schulzeiten,etc.) können nachgekauft werden. DieHöhe dieser Beiträge ist individuell zu berechnenund hängt vom aufzuwertenden Pensionsbeitragzum Zeitpunkt <strong>der</strong> Pragmatisierung ab (§ 124dAbs. 7 LLDG).Oben:BM Berlakovichund LR Falb-MeixnerUnten: Berlakovichbeim Besuch <strong>der</strong>LFS Eisenstadt▼§Ersatzmonate ab dem15. Lebensjahr beitragsgedecktBis 30. September 1970 gab es beispielsweisein <strong>der</strong> Landwirtschaft bis zum 20. Lebensjahr,danach bis zum 18. Lebensjahr, bis 31. Dezember1972 keine Versicherungspflicht für mitarbeitendeKin<strong>der</strong>, weshalb diese Arbeitszeit bisherfür Pensionshöhe angerechnet, aber nicht alsBeitragszeit berücksichtigt wurde. Nunmehr wirddiese Arbeitszeit im elterlichen Betrieb (o<strong>der</strong>Gewerbebetrieb) ab dem 15. Lebensjahr teilweisebeitragsgedeckt angerechnet, was insbeson<strong>der</strong>efür einige Vertragslehrer/innen interessant seinkönnte. Bei <strong>der</strong> Feststellung <strong>der</strong> Versicherungszeitenbitte die Zeiten angeben, die Pensionsversicherungsanstaltholt sich dann bei <strong>der</strong> SVB o<strong>der</strong>SVA die erfor<strong>der</strong>lichen Nachweise.JubiläumszuwendungBei Zutreffen <strong>der</strong> Voraussetzungen (35 voll aufdie Jubiläumszuwendung anrechenbare Jahrezum Zeitpunkt <strong>der</strong> Pensionierung) kann bei <strong>der</strong>Hacklerregelung auch die Jubiläumszuwendungim Ausmaß des 4-fachen Monatsbezuges gewährtwerden. Pensionsrechtliche Beratungen sindnicht immer einfach und erfor<strong>der</strong>n eine gewisseSachkompetenz auf diesem Gebiet. Ihre Standesvertreter/innenin <strong>der</strong> GÖD- Landesleitung sindIhnen gerne bei weiteren Fragen behilflich.Fotos: Weinbauschule EisenstadtMit <strong>der</strong> Bildung <strong>der</strong> neuen Bundesregierunghat das „Lebensministerium“ eine neue Führungerhalten. Die Bundesvertretung begrüßtden neuen Bundesminister sehr herzlich indieser Funktion. Mit BM Berlakovich übernimmtein aktiver Landwirt das Ministeriumund setzt seine Arbeit für die Landwirtschaftund damit auch für die Bildungspolitik in <strong>der</strong>Landwirtschaft fort, die er bisher sehr erfolgreichim Burgenland geleistet hat. Schon bisherwar Dipl.-Ing. Berlakovich im Burgenlandfür alle Bereiche <strong>der</strong> Landwirtschaft zuständigund hat sich ganz beson<strong>der</strong>s für die Bildung<strong>der</strong> Jugend aus dem ländlichen Raumengagiert. Die Bundesvertretung <strong>der</strong> Landwirtschaftslehrer/innenwünscht dem neuenBundesminister für die neuen Aufgaben allesGute und viel Erfolg. Fritz Rinnhofer4


125 Jahre Fachschule Ehrental –ein Traditionsunternehmenfeiert JubiläumDie älteste Fachschule dieser Art in Österreich, dieländliche Hauswirtschafts-Fachschule Ehrental (Kärnten),feierte dieser Tage ihr 125-jähriges Bestehen.Seit Generationen bietet die Bildungsinstitution jungenMenschen eine fundierte und praxisorientierte Ausbildung– traditionsbewusst und doch immer am Puls<strong>der</strong> Zeit.(v.l.n.r.) LR DI Uwe Scheuch, Direktorin Ing. WaltraudStroj, Mag. Annelies Schmid, LR Dr. Josef MartinzschuleGefeiert wurde dieses Jubiläum mit Absolventinnen und ehemaligen Verantwortlichen, die ihre Visionen immerin die Tat umsetzten und so zum Erfolg <strong>der</strong> Schule beitrugen. Zahlreiche Ehrengäste, darunter AgrarlandesratDr. Josef Martinz und Bildungslandesrat DI Uwe Scheuch, stellten sich als Gratulanten ein. Den Höhepunktbildete ein Musical <strong>der</strong> Schülerinnen, das in schwungvoller Weise die Vergangenheit mit <strong>der</strong> „Mo<strong>der</strong>ne“ verband.Eine Ausstellung veranschaulichte eindrucksvoll die Vergangenheit <strong>der</strong> Schule. Für die Verdienste um dasLandwirtschaftliche Schulwesen und das Land Kärnten wurde die ehemalige Direktorin <strong>der</strong> Fachschule Ehrental,Mag. Anneliese Schmid in diesem Rahmen mit dem goldenen Verdienstkreuz des Landes Kärnten ausgezeichnet.direktorin Ing. Waltraud StrojFotos: Fachschule Ehrental/LAKO20 Jahre LAKO – die Bildungsplattformim ländlichen RaumAm 12. November fand die 20-Jahres-Feier <strong>der</strong> LandwirtschaftlichenKoordinationsstelle für Bildung undForschung – LAKO in Tulln (Nie<strong>der</strong>österreich) statt. Sieist eine Servicestelle für die Bereiche landwirtschaftlicheBildung und Beratung im ländlichen Raum. ZentralerTätigkeitsbereich ist die praxisgerechte Umsetzungvon Fachwissen und neuen Erkenntnissen imSchul- und Erwachsenenbildungsbereich. Die LAKO,mit Sitz in Tulln, ist ein Teil <strong>der</strong> Abteilung LandwirtschaftlicheBildung beim Amt <strong>der</strong> Nie<strong>der</strong>österreichischenLandesregierung. Die zwölf LAKO- Mitarbeiter/innen sind Lehrer/innen an den landwirtschaftlichenFachschulen in NÖ. Als Zukunftswerkstätte für zeitgemäßesKnow-How organisiert die LAKO ein breitgefächertes Bildungsangebot für Schüler/innen undLehrer/innen. Es werden auch laufend Broschürenund Unterrichtsmaterialien zu Fachthemen veröffentlicht.Als Informationsdrehscheibe im Wissensbereicharbeitet die LAKO intensiv mit internationalenBildungseinrichtungen zusammen. Eine zusätzlicheAufgabe ist die Abwicklung von EU-För<strong>der</strong>ungenim agrarischen Bildungsbereich. Nähere Infos unterwww.lako.at.Film „Öko-Krise als Chance“Plank: Erneuerbare Energieformen forcieren„Der Film „Öko-Krise als Chance“ zeigt anschaulichden Einsatz von erneuerbaren Energieformen und dennachhaltigen Umgang mit Ressourcen“, erklärt LandesratJosef Plank (NÖ) bei <strong>der</strong> Filmpräsentation. „Alsumweltschonende Energiequellen werden in diesemFilm Sonnenenergie, Windkraft, Biomasse, Wasserkraftund Erdwärme eingehend behandelt“, informiertPlank. „Wir haben bereits einen Anteil von 15 ProzentBio-Energie an <strong>der</strong> gesamten Stromerzeugung inNie<strong>der</strong>österreich erreicht“, so Plank. „Der Film istfür eine erste Beschäftigung mit diesem Thema o<strong>der</strong>als Impulsgeber für eine weitere Vertiefung sowohlfür den Einsatz in Schulen als auch in <strong>der</strong> Erwachsenenbildungbestens geeignet“, betont ProjektleiterDI Bernhard Nindl. Für die professionelle Umsetzungzeichnet das Filmteam von Stanzl media im Auftragvon LandImpulse Österreich und <strong>der</strong> LandwirtschaftlichenKoordinationsstelle für Bildung und Forschung(LAKO) verantwortlich.BestellungDer Film „Öko-Krise als Chance“ ist zum Preis vonEuro 29,90 plus Versandkosten bei LandImpulse Österreichzu bestellen. Dauer: 25 Minuten. Ab 12 Jahrenbzw. ab <strong>der</strong> 7. Schulstufe, auch für außerschulischeZwecke einsetzbar.LandImpulse ÖsterreichAngermayergasse 1, 1130 Wien, Telefon: 0650/8636560E-Mail: hager@landimpulse-oesterreich.atwww.landimpulse-oesterreich.atEU-För<strong>der</strong>ungen im agrarischen Bildungsbereich.Nähere Infos unter www.lako.at5


100 Jahre Landwirtschaftsschule WINKLHOFschuleZu einem Jubiläum gehörteine Festschrift.Diese beleuchtet auf 144Seiten die Geschichtedes 500-jährigen Schlossesund die Entwicklungdes landwirtschaftlichenSchulwesens im Allgemeinensowie <strong>der</strong> LandwirtschaftlichenFachschuleund Ländlichen HauswirtschaftsschuleWinklhof imSpeziellen. Die Chronik istan <strong>der</strong> Schule zum Preisvon 6 19,- zu erwerben.Tel. Nr. 06245/80427 o<strong>der</strong>E-Mail: office@winklhof.atFotos: Fachschule Winklhof/BL 27Die Landwirtschaftsschule Winklhof(Salzburg) feierte im Oktober 2008 ihren100-jährigen Bestand. DI AndreaAltenberger, Direktorin <strong>der</strong> Fachschuleund Rosemarie Thell, Direktorin <strong>der</strong>Fachschule für Ländliche Hauswirtschaftkonnten zahlreiche Gäste begrüßen.Von DI Ernst KurzAlles begann im Oktober 1908 mit 20Schülern als erste Landwirtschaftsschuledes Landes. Mittlerweile besuchen durchschnittlich230 Jugendliche jährlich denWinklhof. Beide Schulen – Landwirtschaft(mit Pferdewirtschaft) und LändlicheHauswirtschaft – entwickelten sich zumo<strong>der</strong>nen Ausbildungsstätten. Beson<strong>der</strong>sdie Fachrichtung Pferdewirtschaft findetgroßen Anklang.Ein kleiner Rückblick:Um 1500Erbauung von Schloss Winkl durchdie „Wispecker“27.10.1908 Eröffnung <strong>der</strong> „Kaiser Franz Josef Landwirtschaftsschule“als erste Landwirtschaftsschuledes Landes Salzburg, geführt als „Winterschule“mit Unter- und Oberklasse1909 Erster Haushaltungskurs (3 Monate)1928 Eröffnung <strong>der</strong> Hauswirtschaftsschule1976 LWS wird dreijährig mit gewerblicher Ausbildung(Holz- und Metallbereich)1977 HWS wird zweijährig (Expositur Heffterhof)Ab 1986verstärkt Alternativen: Pferde, Schafe, Geflügel,Milch- und Fleischverarbeitung1988 Erster Winklhofer Bauernmarkt1994 Erweiterung <strong>der</strong> HWS für 2 Klassen1994 Schulzweig Pferdewirtschaft1998 Ende <strong>der</strong> Expositur Heffterhof, Beginn <strong>der</strong> HWSKleßheim2004 HWS wird dreijährigStudienratSchwaiger (Bild Mitte)wird von Vors. FriedrichRinnhofer (rechts) undIng. Dominikus PlaschgverabschiedetStudienrat ing. Bartholomäus schwaiger im RuhestandKollege StR Ing. Bascht Schwaiger ist mit 1. Juli 2008 inden wohlverdienten Ruhestand getreten. In den mehrals 25 Jahren seiner Tätigkeit als Personalvertreter undGewerkschaftsfunktionär war er• Von 1981 bis 2008 Vorsitzen<strong>der</strong> des DienststellenausschussesBruck• Von 1981 bis 2008 Vorsitzen<strong>der</strong>-Stellvertreter des Zentralausschusses<strong>der</strong> Sbg. LandwirtschaftslehrerInnen• Mitglied des Sbg. Landwirtschaftlichen Schulbeirates• Mitglied <strong>der</strong> Leistungsfeststellungs- und Disziplinarkommission• Mitglied <strong>der</strong> Landesleitung 27• Mitglied des erweiterten Landesvorstandes<strong>der</strong> GÖD Salzburg• Mitglied <strong>der</strong> ARGE Lehrer <strong>der</strong> GÖDSalzburg• Mitglied <strong>der</strong> erweiterten Bundesleitung27Unser Kollege Bascht Schwaiger verstandes bestens, Loyalität und zähesVerhandeln unter einen Hut zu bringen.Durch seine Entschlossenheit, gepaartmit viel Menschlichkeit, wurden selbstkomplizierte Fälle einer zufriedenstellenden Lösungzugeführt. Er war <strong>der</strong> ruhende Pol in <strong>der</strong> KollegenschaftBruck bzw. in <strong>der</strong> Gewerkschaft, man konnte immer aufseine Unterstützung zählen. Bei einem guten GläschenWein bedankten sich Landesvorsitzen<strong>der</strong> Hans Sillersowie viele langjährige Wegbegleiter für seine beson<strong>der</strong>enLeistungen.Er war maßgeblich beteiligt bei <strong>der</strong>• Einführung von Semesterferien für die SalzburgerLandwirtschaftsschulen• Bestellung von Direktorinnen für die Hauswirtschaftsschulen• Novellierung des Sbg. Landwirtschaftlichen Schulgesetzes• Novellierung von mehreren Lehrplanverordnungen• Novellierung <strong>der</strong> Verordnung für Schulveranstaltungen,Leistungsbeurteilungen uvm.• Novellierung des LLDG auf BundesebeneDie Bundesvertretung <strong>der</strong> Landwirtschaftslehrer/innendankt Koll. Schwaiger für seinen vorbildlichen Einsatzund wünscht beste Gesundheit für einen verdientenRuhestand.dI Ernst Kurz6


Schulungskurs 2008In <strong>der</strong> Zeit vom 7. bis 10. Oktober 2008 fand wie<strong>der</strong> ein Schulungskurs <strong>der</strong> GÖD statt.Diesmal war das Bildungshaus Krastowitz in <strong>der</strong> Nähe von Klagenfurt unser Tagungsort.Und wie schon fast gewohnt, haben auch diesmal wie<strong>der</strong> fast vierzig Teilnehmerdas Bildungsangebot gerne angenommen.V o n h a n s p e t e r r a l s e rbildungBereits am ersten Nachmittag war mit dem ThemaAufsichtspflicht und Haftung ein hoch interessantesReferat am Programm. Mag. Edgar Wojta vom Rechtsbüro<strong>der</strong> GÖD konnte die vielen Fragen <strong>der</strong> Kursteilnehmerbravourös beantworten. Und er konnte unsauch über die Eigenverantwortlichkeit <strong>der</strong> Schülerinnenund Schüler berichten, was doch einigermaßenzur Beseitigung vieler Unsicherheiten beitrug.Konfliktverhalten und Konfliktmanagement mitHanspeter Ralser war am Mittwoch, 8.10.2008 am Programm.Dass <strong>der</strong> Schlüssel vieler Konfliktlösungenin <strong>der</strong> richtigen Kommunikation liegt, ist zwar nichtneu, aber die Umsetzung bringt für uns Menschenimmer wie<strong>der</strong> diverse Schwierigkeiten mit sich. Wertschätzung,Trennung von Person und Sache und diegute Sprache („Gewaltfreie Kommunikation nach M.Rosenberg“) sind wichtige Schlüsselpositionen zurVermeidung bzw. Verringerung von Konfliktsituationen.Dass am Nachmittag ein Mann über Mutterschutzund Karenz referierte, verwun<strong>der</strong>te zuerst sehr. Nachkurzer Zeit aber zeigte sich, dass mit Mag. HaraldFelzmann vom Rechtsbüro ein hervorragen<strong>der</strong> Referentgewonnen werden konnte. Und dass er auchauf an<strong>der</strong>en Gebieten des Dienst- und Arbeitsrechtsbeschlagen ist, konnte an diesem Nachmittag sehrgut miterlebt werden, waren doch die Anfragen vonbreiter Vielfalt.Der Donnerstag Vormittag gehörte unserem Dienstrecht.Unser Referent Ing. Dominikus Plaschg stelltewie<strong>der</strong>um unter Beweis, dass er diese Materie nichtnur ausgezeichnet kennt, son<strong>der</strong>n auch in <strong>der</strong> Lageist, sie überzeugend an die Frau und an den Mann zubringen. Wie bedeutend die grundlegenden Kenntnissedes Dienstrechtes sind, ist leicht verständlich,handelt es sich doch um den grundlegenden rechtlichenRahmen für unsere Arbeit an den Schulen.Der Nachmittag war dem Pensionsrecht gewidmet,einem Recht, das aufgrund <strong>der</strong> ständigen Verän<strong>der</strong>ungenund Anpassungen bereits nur mehr vonwirklichen Experten durchschaut wird. Mag. BrigitteSzukics vom Landessekretariat Steiermark konntenicht nur durch ausgezeichnete Fachkenntnis son<strong>der</strong>nauch durch charmante Vortragsart begeistern.Die vielen Fragen <strong>der</strong> Teilnehmer zeigten recht gut,dass auch hier ein brennendes Thema angesprochenwurde.Am Freitag konnte unser Vorsitzen<strong>der</strong> Ing. FriedrichRinnhofer mit seinem Vortrag zum Thema Gehaltsgesetzund Aktuelles aus <strong>der</strong> Arbeit <strong>der</strong> GÖD sowohlden rechtlichen Teil abrunden, als auch die wichtigenTätigkeiten in <strong>der</strong> Bundesleitung unserer Bundesvertretung27, Landwirtschaftslehrerinnen und -lehrerdarlegen. Vielleicht ist gerade hier ein guter Platz, umFritz Rinnhofer und seinem Stellvertreter DominikusPlaschg ein aufrichtiges Dankeschön für die Arbeitauf Bundesebene zu sagen. Nichts ist selbstverständlichund „von nix kommt nix“!Nach einem kurzen Feedback über die Tage und <strong>der</strong>üblichen Abschiedszeremonie (Rituale sind wichtig)schloss <strong>der</strong> Schulungskurs 2008 und mit <strong>der</strong> Heimreiseging auch unsere Hoffnung mit, dass den Teilnehmerndie vielfältigen Informationen gute Dienste imBerufsalltag leisten sollen.Links: Das BildungshausSchloss KrastowitzMitte und Rechts:Die Teilnehmer imSeminarraum und bei<strong>der</strong> Weinverkostung amAbendFotos: Hanspeter Ralser7


län<strong>der</strong>TIROLLeiterbetrauungProf. Dipl.-Ing. ErichBERNSTEINER wurdezur Vertretung von LAbg.Dir. Ing. Franz BERGERmit <strong>der</strong> Leitung <strong>der</strong> LLASt. Johann i.T. betraut.Die Standesvertretungwünscht alles Gute undviel Erfolg.BurgenlandBERUFSTITELVERLEIHUNGDer Bundespräsident hat <strong>der</strong> Leiterin <strong>der</strong> LFSNeusiedl, Fachschuldirektorin Frie<strong>der</strong>ike Pirringerden Berufstitel Studienrätin verliehen. Dem Leiter<strong>der</strong> LFS Eisenstadt, Faschschuldirektor Ing. FranzSpanitz wurde <strong>der</strong> Berufstitel Studienrat verliehenund dem Direktor <strong>der</strong> LFS Güssing, Dipl.-Ing. FranzJandrisits <strong>der</strong> Berufstitel Oberstudienrat.Die Gewerkschaft <strong>der</strong> Landwirtschaftslehrer/innengratuliert dazu sehr herzlich und freut sich, dass damitauch die Anerkennung für eine vieljährige erfolgreicheSchulleitung ausgedrückt worden ist.TirolBERUFSTITELVERLEIHUNGDer Bundespräsident hat FOL Dipl.-Päd. Ing. MariaBADER (LHS Breitenwang/T) den BerufstitelStudienrätin und FOL Ing. Thomas SINT (LLA Lienz/T) den Berufstitel Studienrat verliehen.Wir gratulieren zu dieser Auszeichnungrecht herzlich.Nie<strong>der</strong>österreichBetriebsdienstleistung -neuer Lehrabschluss mit ZukunftAn den Landwirtschaftlichen Fachschulen Gaming,Gießhübl und Sooß fanden erstmals die Lehrabschlussprüfungenzum Beruf Betriebsdienstleistung(BDL) statt. „Insgesamt legten 23 Mädchen diesePrüfung erfolgreich ab, zu <strong>der</strong> man nach einer dreijährigenLandwirtschaftlichen Fachschule <strong>der</strong> FachrichtungHauswirtschaft mit anschließen<strong>der</strong> Praxisantreten kann“, betonte Schulinspektorin Ing.Theresia Hirsch. „Der vorwiegende Einsatzbereich<strong>der</strong> Betriebsdienstleistungskaufrau bzw. des Betriebsdienstleistungskaufmannsist in Großbetrieben und<strong>der</strong> Aufgabenbereich erstreckt sich vom Einkauf biszu Organisationstätigkeiten und Gästebetreuung“,informiert Hirsch.Willkommen in <strong>der</strong>Gewerkschaft Öffentlicher Dienst-Bundesvertretung 27 –Gewerkschaft <strong>der</strong>Landwirtschaftslehrer/innenDipl.-Ing. Veronika ATTENEDER, LBFS Freistadt (OÖ)Sabrina SATZINGER, LBFS Schlägl (OÖ)Josef AUINGER, LBFS Otterbach (OÖ)Christoph MARTETSCHLÄGER, LBFS Schlägl (OÖ)Maria ENZENHOFER, LBFS Kleinraming (OÖ)Katrin KRUMPENHUBER, LBFS Kleinraming (OÖ)Dipl.-Ing. Michaela BAUER, LFS Edelhof (NÖ)Dipl.-Päd. Josef BENEDER, LFS Edelhof (NÖ)Dipl.-Päd. Angelika FRITZ, LFS Edelhof (NÖ)Ing. Markus HAIDVOGL, LFS Edelhof (NÖ)Andrea LIEBER, LFS Edelhof (NÖ)FL Bernhard KAUFMANN, BS Edelhof, (NÖ)Julia ROSENTHALER, BS Edelhof, (NÖ)FSOL Ing. Christian FORSTNER, LFS Grabnerhof (ST)Dipl.-Ing. Erich HEIL, LFS Kirchberg (ST)Dipl.-Päd. Anna KOHLMAYER, LFS Feistritz (ST)Ing. Maria LICHTENEGGER, LFS Burgstall (ST)Dipl.-Päd. Susanne NIEDERBERGER, LFS Oberlorenzen (ST)Ing. Helmut ZETTELBAUER, OWET Gleisdorf (ST)Dagmar ERBER, LFS Oberlorenzen (ST)Dipl.-Ing. Markus GIOVANELLI, LFS Kobenz (ST)Dipl.-Ing. Martin GRUBER, LFS Gröbming (ST)Dipl.-Päd. Ing. Maria HAGSPIEL, LFS Haus (ST)Maria HOFER, LFS Haus (ST)Annemarie KRAMMER, LFS Haus (ST)Dipl.-Päd. Ing. Brigitte RADLINGMAIER, LFS Haus (ST)Ing. Herbert SCHLEMMER, OWET Gleisdorf (ST)Anita STANGL, LFS Haus (ST)Gertraud-Elisabeth ZAINER, LFS Haus (ST)Cornelia LAIMINGER, LLA St. Johann (T)Dipl.-Päd. Maria-Luise SCHNEGG, LLA Imst (T)Dipl.-Ing. Wolfgang BAUMGARTNER, LLA Lienz (T)Viel Erfolg und Danke für eure Solidarität!impressum„<strong>der</strong> <strong>landwirtschaftslehrer</strong>“ ist das Organ <strong>der</strong> Bundesvertretung 27 <strong>der</strong> Landwirtschaftslehrer/innen in <strong>der</strong> Gewerkschaft Öffentlicher Dienst.Herausgeber und Medieninhaber: GÖD Wirtschaftsbetriebe GmbH., Teinfaltstraße 7, 1010 Wien. Chefredaktion und für den Inhalt verantwortlich:Ing. Friedrich Rinnhofer, 1010 Wien, Schenkenstraße 4/5. Stock, Tel.: 0664/301 31 68, Ing. Dominikus Plaschg, Brandhofstraße 1, 8510 Stainz,Tel.: 03463/23 64–0, E-Mail: dominikus.plaschg@stmk.gv.at. Produktion und Konzeption: Mo<strong>der</strong>n Times Media Verlagsges. m. b. H., 4020 Linz,Büro Wien: 1030 Wien, Lagergasse 6/2/35, Tel.: 01/513 15 50. Druck: Nie<strong>der</strong>österreichisches Pressehaus, Druck- und Verlagsges.m.b.H.,3100 St. Pölten. DVR-Nr.: 0046655.P.b.b. • Erscheinungsort Wien • Verlagspostamt 1010 Wien • GZ 03Z035303MEin Ersuchen des Verlages an den Briefträger:Falls Sie diese Zeitschrift nicht zustellen können, teilen Sie uns bittehier den Grund und gegebenenfalls die neue o<strong>der</strong> richtige Anschrift mit.NameStraßenr.Postleitzahlort

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