E-Mail: Pastoralbuero@sebelidus.de - Katholischer ...

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Geistliches Wort
Was mich hier freut
Bericht PGR
Freude im Gefängnis
Demenz
Freude am Brauchtum
Juist
Neue KV Mitglieder
Ostergottesdienste
Erstkommunion
Kommunion
Buchrezension
Statements
Kalender
Termine
Ansprechpartner
Gottesdienstordnung
Pfarrbüros / Impressum
Bild Deckblatt:
Frau von Wick
Galerie in Alt Heerdt

Liebe Schwestern und Brüder,
sehr geehrte Damen und Herren!
Dr. Konrad Zdarsa, Bischof von
Augsburg, hat ein interessantes
Wort geprägt. „Der Vertrautheit mit
der eigenen Pfarrkirche halte ich die
Mobilität unserer Gesellschaft
entgegen.“
Unbestritten leben wir in einer
mobilen Gesellschaft, die dafür
sorgt, dass eine Vielfalt von unterschiedlichen
Angeboten in den
unterschiedlichsten Bereichen des
Lebens wahrgenommen werden
kann. Unterschiedliche Angebote,
sei es bei Gottesdiensten, im Bereich
der Kirchenmusik, bei Vorträgen,
Festen und vielem mehr, an ver-
schiedenen Orten, bieten wir auch
in unserem Seelsorgebereich
„Linksrheinisches Düsseldorf“ an.
Die Verbundenheit mit dem „eigenen
Kirchturm“ ist wichtig für die
Beheimatung.
Es ist allerdings, bedingt durch
verschiedene Faktoren, die hinreichend
bekannt sind, auch Mobilität
von uns heutigen Christen gefordert.
In anderen Regionen dieser Welt ist
es selbstverständlich, dass weite
Entfernungen zurückgelegt werden,
um Gottesdienste mitfeiern zu
können oder an gemeindlichen
Aktivitäten teilzunehmen.
Geistliches Wort 3
Herzlich möchte ich alle einladen,
sich auf den Weg zu machen. Die
vorliegende Ausgabe von Sebelidus
gibt einen guten Überblick über die
vielfältigen Gottesdienste und
Veranstaltungen in unserem Seelsorgebereich.
Ihnen und Ihren Angehörigen
wünsche ich, auch im Namen
unseres Seelsorgeteams, alles Gute
und Gottes reichen Segen
Ihr Pastor Michael Dederichs

4 was mich hier freut
Rainer Sturm@pixelio.de
was mich
hier freut
Es freut mich, dass ich meine ersten
pastoralen Schritte hier im linksrheinischen
Düsseldorf gehen kann. Ich
erlebe hier sehr freundliche, offene
und engagierte Menschen, die sogar
einen Diakon aus Westfalen herzlich
willkommen heißen. Es macht
Freude, in solch eine lebendige
Gemeinde zu kommen, die nicht nur
ein, sondern verschiedene Gesichter
hat. Einen schöneren und
motivierenderen Start kann ich mir
nur schwer vorstellen.
Es gibt drei Punkte, die mir im
Sebelidus besonders viel Freude
machen.
Den größten Teil meiner Arbeit hier
verbringe ich mit Kindern, vor allem
mit den Kommunionkindern. Die
Kinder, die ich bisher kennengelernt
habe, sind sehr aufgeweckt und vor
allem sehr wissbegierig. Oft stellen
sie mir theologische Fragen, die es in
sich haben und gar nicht so leicht zu
beantworten sind. Mein Eindruck
ist, dass Kinder oft die besten
Theologen sind. Sie legen den Finger
in die Wunde und geben sich nicht
mit irgendwelchen zwar „richtigen“,
aber doch leeren theologischen
Floskeln zufrieden. Mir macht diese
Herausforderung sehr viel Spaß,

weil die Kinder mich dazu zwingen,
nochmal nachzudenken. Ich erlebe
oft, dass es möglich mit ihnen ist,
Theologie zu betreiben. Daher
macht es mir Spaß, in einer Katechese
auch mal schwierigere Themen zu
behandeln, aber diese so rüberzubringen,
dass die Kinder (und
vielleicht auch mancher Erwachsene)
sie besser verstehen. Zugeben
muss ich auch, dass es mir sehr viel
Spaß macht, mit dem Mikro bei der
Katechese durch die Kirche zu laufen
und möglichst viele einzubinden.
Das mag damit zu tun haben, dass
für mich Predigt auch immer etwas
Unterhaltung sein darf.
Ein Zweites, das mir viel Freude
macht, ist die Vorbereitung von
Predigten. Als Predigerbruder, so
nennt man auch die Dominikaner, ist
es mir ein Herzensanliegen, verständlich
und lebensnah und
zugleich theologisch verantwortet
zu predigen. Es ist ein wunderschönes
Gefühl, wenn der Bibeltext, der
auf den ersten Blick entweder
ausgelutscht oder nichtssagend auf
mich wirkt, zu sprechen beginnt. Vor
jeder Predigt durchbete und
durchdenke ich die Texte. Jedes Mal
erschließen sich mir Aspekte, die ich
vorher noch nicht kannte. Manchmal
erlebe ich nach einer Predigt,
dass sich das ereignet, was ich
vorher mit vielen Worten verkündigt,
aber selber vielleicht noch nicht
so ganz geglaubt habe. Manchmal
geht mir erst später ein Licht auf und
ich erkenne, was das Gepredigte für
mich selber und mein Leben
bedeutet. Jeder, der das Predigen
wagt, bleibt nämlich Hörer von
Gottes Wort.
Ein dritter Punkt, der mir Freude
bereitet, ist die Arbeit mit unserem
Pastoralteam. Wir sind sehr verschieden
und jede und jeder hat
eigene Schwerpunkte. Mit manchem
davon komme ich gut klar, mit
anderem weniger. Die Unterschiedlichkeit
der Charaktere und theologischen
Prägungen kann manchmal
anstrengend sein, oft aber erlebe ich
das als Bereicherung. Etwas ist ja
nicht deswegen gleich schlecht, nur
weil ich es anders sehe oder anders
machen würde.
Die Situation unseres Seelsorgebereiches,
der in vielen Punkten noch
enger zusammenwachsen muss, ist
für niemanden einfach. Es bedeutet
für alle – Gemeinde und SeelsorgerInnen
– ein Umdenken und eine
was mich hier freut 5
Umstellung in der Arbeit. Aber trotz
der Unterschiedlichkeit erlebe ich,
wie wir an einem Strang ziehen und
uns bemühen, allen nach Möglichkeit
gerecht zu werden. Klar, dass es
da manchmal Spannungen gibt.
Aber insgesamt erlebe ich ein gutes
„Betriebsklima“, in dem es sich gut
arbeiten lässt und in dem wir trotz
der vielen Arbeit oft auch mal
herzlich lachen können. Ich würde
mich freuen, das auch in meinen
zukünftigen Gemeinden erleben zu
dürfen.
Ich glaube jetzt schon sagen zu
können, dass die Zeit im Sebelidus
für mein weiteres Tun prägend sein
wird. Darüber freue ich mich sehr,
denn diese Prägung ist durchweg
positiv und andere werden später
auf alle Fälle von dem, was ich mit
Ihnen erlebt habe, profitieren.
Frater Frank
Rainer Sturm@pixelio.de

6 Bericht PGR
Neue Freude
Bericht PGR
Zum 1. Januar 2012 hat die stellvertretende
Vorsitzende Birgit Sarwas aus
persönlichen Gründen ihr PGR-
Mandat niedergelegt und ist aus dem
Gremium ausgeschieden. Frau Sarwas
war vor der Zusammenlegung der
linksrheinischen Pfarren zum Seelsorgebereich
Linksrheinisches Katholisches
Düsseldorf viele Jahre Vorsitzende
des PGR St. Benediktus. Wir
möchten Birgit Sarwas an dieser Stelle
herzlich für ihr Engagement danken
und ihr alles Gute für die Zukunft
wünschen.
In der letzten Sitzung wurde Frau Sigrid
Wollenweber als neues Mitglied für
die verbleibende Amtsperiode in den
Pfarrgemeinderat kooptiert. Frau
Wollenweber ist Pfarramtssekretärin
in unserem Seelsorgebereich. Außerdem
leitet sie den Ortsausschuss
Lörick.
Das Pastoralkonzept, an dem wir
bisher schwerpunktmäßig gearbeitet
haben, ist fertiggestellt. Es muss jetzt
von Köln genehmigt werden. Danach
wird es in geeigneter Form veröffentlicht.
In der ersten Sitzung 2012 hat der PGR
beschlossen, den Familientag, der
letztes Jahr ausfallen musste, nachzuholen.
Es soll eine Veranstaltung für
den gesamten Seelsorgebereich
werden. Als Datum ist Samstag, der 23.
Juni 2012 vorgesehen. Veranstaltungsort
ist voraussichtlich das Pappelwäldchen
oberhalb der Niederkasseler
Rheinwiesen. Zur Vorbereitung und
Durchführung wurde ein Arbeitskreis
gebildet.
Für den Pfarrgemeinderat
Annemarie Zimmermann-Puric
Sigrid Wollenweber
54 Jahre, 2 Kinder,
Pfarramtssekretärin
Mitglied im
Ortsausschuss Lörick

Wenn ich den Titel meines Artikels
betrachte, überkommen mich zwiespältige
Gedanken und Gefühle. Sind
"Gefängnis" und "Freude" nicht ein
Gegensatz?! Zudem: Wie in anderen
Lebensbereichen auch, kann etwas für
den einen Menschen eine Freude
bedeuten, welches für den anderen
vielleicht das Gegenteil ist. So werde ich
also versuchen (und es bleibt ein
Versuch), nicht nur Freudenerfahrungen
im Gefängnis zu betrachten, sondern
auch das diese Freude umgebende
Spannungsfeld. Ein weiteres Problem:
Ich selbst bin nicht inhaftiert. Ich bin nur
Gefängnispfarrer. Eigentlich liegt es
nahe, einen Inhaftierten oder "Ehemaligen"
diesen Artikel schreiben zu lassen.
Dagegen spricht allenfalls, daß der Inhalt
zu sehr aus dem Blickwinkel einer
einzelnen Person und ihrer Geschichte
erstehen mag. Dies könnte auch mir
vorgeworfen werden. Ich bemühe mich
also ohne den Anspruch auf Vollständigkeit
um die Beleuchtung unterschiedlicher
Aspekte. Ich bin also vorsichtig, weil
ich mich mit dem Leben von Menschen
beschäftige.
Natürlich freut sich jeder Inhaftierte auf
den Tag der Entlassung. Das so oft, so
inständig, so heiß ersehnte: "Die Tür
öffnet sich endgültig!" tritt ein. Für alle
Freude im Gefängnis 7
Freude im Gefängnis
Eine Besinnung
(und das sind wenige), die "in ein
gemachtes Bett" kommen, bleibt die
Freude auch erhalten. Für viele andere
beginnt schon vor der Gefängnistür die
Ernüchterung: Wohin? Welches Amt
zuerst? Woher bekomme ich genügend
Geld zum Leben? Was mache ich mit
meiner quälenden Sucht? Sollte ich nicht
doch zuerst zu den alten (altbekannten)
Kumpels gehen? Wie schön wäre
irgendeine Art der Entspannung!
Existiert meine Freundin noch für mich?
Usw.usw..... Dazu noch eine Erfahrung:
Hin und wieder bringt sich ein Inhaftierter
kurz vor der Entlassung um. Ich
erinnere mich an einen 16-jährigen
Jugendlichen, der sich 9 Tage vor der
Entlassung aufhängte. Er hatte eine
Lehrstelle, er konnte in seine Familie
zurück. Und doch setzte er seinem Leben
ein Ende. Was war da passiert? Ich weiß
es nicht. Oder ein anderer, der schon
Urlaub aus dem Gefängnis bekam und
sich zu Hause erschoss? Alle anderen
Inhaftierten schauten mit Neid auf
diesen Urlauber und waren angesichts
dieses Todes ebenso schockiert wie ich.
Am Ende gibt es bei der Entlassungsfreude
immer auch die Frage: Wer oder was
wartet da draußen auf mich,....oder
vielleicht gar niemand und keine
anständige Bleibe?!

8 Freude im Gefängnis
ten hat "draußen" gesicherte Beziehungen.
Ohne stützende Beziehungen
leben zu müssen, ist sicher ein Grund für
Straffälligkeit. Also ist ein weiterer
Grund zur Freude im Gefängnis jeder
Besuch und jeder Brief. Ich kenne viele
Inhaftierte, die sich sozusagen von
Besuch zu Besuch und von Brief zu Brief
"hangeln". Ich kann gut verstehen,
wenn manche Abteilungsbediensteten
die Fragen: Habe ich Besuch? Wann
habe ich Besuch? Ist Post für mich da?,
nicht mehr hören können. Sie werden
tausende Male gestellt. Und ist dann der
Besuch da, begleitet die Freude darüber
manch bange Frage: Welche Nachrichten
werden mitgebracht? Wer kommt,
wer kommt nicht? Macht sie Schluss?
Wollen meine Kinder mich noch sehen?
Kann ich meine Tränen zurückhalten?
Große Freude habe ich erlebt, wenn
einer Vater geworden ist, wenn die
Geburt eines Kindes ohne große
Komplikationen abgelaufen ist, wenn
Mutter und Kind wohlauf sind. Und
sofort mischt sich in diese Freude der
Schmerz über die eigene Inhaftierung,
die Wut auf sich selbst und das eigene
Verhalten, eine Selbstverurteilung, die
unendlich schärfer ist als jedes Gerichtsurteil.
Tatsächlich gibt es viele Inhaftierte,
die das Wenige, was sie haben,
teilen. Es gibt viele, welche "die armen
Hunde" im Blick halten, diejenigen, die
von allen verlacht werden, die für
"bekloppt" erklärt werden und die es
aushalten, wegen ihrer Solidarität mit
den im Knast am Rande lebenden
Menschen selbst für verrückt gehalten
zu werden. Sie schenken mehr Freude,
als von außen ermessen werden kann.
Ebensolches gilt auch für eine ganze
Anzahl von Bediensteten. Da gibt es
diejenigen, die sich auch zum tausendsten
Mal Zeit nehmen, einem "Durchgeknallten"
zuzuhören, obwohl es scheinbar
gar nichts bringt. Auch sie sind die
Geschenke Gottes im Knast.
Normalerweise wird das Knastessen in
der Zelle eingenommen. Wenn es aber
eine Gelegenheit gibt, dann kochen
Inhaftierte gerne zusammen und essen
gemeinsam. Mein Eindruck ist, dass bei
diesen manchmal zufälligen, manchmal
geplanten Aktionen unbewusst etwas
(wenn auch nur für kurze Zeit) entsteht,
wonach sich viele sehnen, nämlich
Gemeinschaft. Das tut gut und vermittelt
eine Ahnung von Lebensfreude, die
alle Menschen nötig (nötig im Sinne von
"Not-wendig") haben.
Manchmal gelingt es, vielleicht bei
einem Gottesdienst, vielleicht bei
einem der seltenen Feste, vielleicht bei
einer Veranstaltung mit Gästen von
"draußen", vielleicht bei einem Gespräch,
daß einer vergisst, im Knast zu
sein. Dann gibt es viel innere Freude,
aber......."die Bauchlandung" angesichts
der nach wie vor vorhandenen Gitter
kann umso härter sein. Wie oft habe ich
erlebt, daß eine Weihnachtsfeier mit
Gästen von "draußen" fast noch schöner
war als "draußen", und als dann Schluss
war, brach die Stimmung zusammen.
"Jetzt gehen die da in ihren Familien

feiern und wir sitzen hier alleine." Ich
will allerdings nicht verschweigen, dass
das Weihnachtsfest für viele Inhaftierte
auch draußen oft eine Katastrophe war
und ist. Da soll in den Restbeständen
einer Familie dann zu einer bestimmten
Zeit, z.B. Heiligabend, all das gelingen,
was das ganze Jahr nicht funktioniert,....
unmöglich!!! Und wie sieht denn die
Erinnerung an Weihnachten für all
diejenigen aus, die keinen haben.
Alkohol, Drogen, Pillen,......nur schnell
soll's vorbei sein! Langanhaltende Freude
habe ich erlebt, wenn einer sich
seiner Schuld stellt und wenn dann noch
dazukommt, dass er Vergebung erfährt.
Das lässt sich nicht programmieren. Das
lässt sich auch nicht produzieren. Davon
bin ich wirklich überzeugt: Wenn dies
geschieht, ist es das Wirken des guten
Geistes des EWIGEN, an den wir durch
Jesus zu glauben versuchen. Und es gibt
dazu noch eine weitere Erfahrung. Viele
Inhaftierte sind selbst Opfer von
Straftaten, vielen ist Gewalt angetan
worden, viele sind Mißbrauchsopfer,
viele sind ins Misstrauen hineingeboren
worden, viele sind beklaut worden
usw.usw. Wenn aus diesem Umfeld
jemand mit einer ernstzunehmenden
Entschuldigung oder sogar Wiedergutmachung
ankommt, dann erzeugt dies
bei dem endlich mit seiner Geschichte
ernstgenommenen Menschen eine
tiefe beruhigende Freude. Da kann der
Glaube an das Gelingen des Lebens wie
ein zartes Pflänzchen wieder zu wachsen
beginnen.
Zum Schluss noch ein Blick auf das, was
wir Christen mit diesen Menschen, ihrer
Freude und ihrem Leid zu tun haben.
Der Kath. Gefängnisverein kümmert
sich seit fast 120 Jahren um Inhaftierte,
Haftentlassene und ihre Angehörigen.
Freude im Gefängnis 9
Wir tun dies mit vielen Ehrenamtlichen
und, soweit es die Spendeneingänge
zulassen, auch mit Hauptamtlichen.
Unsere Ehrenamtlichen erzählen immer
wieder neben all dem Elend, dem sie
begegnen, von den erlebten Glücksmomenten,
der erfahrenen Lebensfreude.
Wir Gefängnisseelsorger und die
Inhaftierten sind auf Unterstützung von
"draußen" angewiesen. So wie das
Elend nicht vom Himmel gefallen ist, so
fällt auch ein gelingendes Leben nicht
vom Himmel. Jesus ist mit seinem
Verhalten der Hinweis des EWIGEN in
unser Leben hinein. Ich freue mich,
wenn viele Menschen, wo auch immer,
Lebensfreude bereiten.
Reiner Spiegel
Kath. Gefängnisverein Düsseldorf
Oberhausener Str. 30, 40472 Ratingen,
Tel. 0211 / 93882- 670,
E-Mail: gefaengnisverein@gmx.de,
Infos: www.gefaengnisverein.de,
KtNr. 74558506, Postbank, BLZ 370 100 50

10 Demenz
Andrea Konkel
Koordination Demenz
CaritasverbandDüsseldorf e.V.
Klosterstraße 88, 40211 Düsseldorf
Tel. 0211-1602 21805
Alexandra Frisch
Standortleitung

Als ich ein kleines Mädchen war…
Demenz
…kam unsere Oma sonntags öfter zum
Mittagessen. Sie kam alleine und zu
Fuß, bis sie das ein oder andere Mal
ausblieb, ohne sich abzumelden. Unser
Vater holte seine Mutter von da an ab,
und unsere Fragen wurden mit Sätzen
wie „Oma ist halt alt, sie hat sich
verlaufen“ beantwortet, und ich hörte
das erste Mal die Bezeichnung „senil“.
Seitdem sind viele Jahre vergangen,
aber die Bezeichnungen sind auch
heute noch zu hören.
Unsere Oma mütterlicherseits schien
sich nach dem Tod ihres Ehemannes,
unseres Opas, nicht zu erholen. Es
wurde im Verlauf deutlich, dass auch
sie dementiell erkrankt war. Ihre drei
Kinder und ihre Enkelkinder versuchten,
ihren Wunsch zu erfüllen: Zuhause
zu sterben. Obwohl die Familie recht
groß ist, war es sehr schwierig, die
Betreuung und Pflege auf gleichbleibendem
Niveau zu halten. Jedes
Mitglied stieß an seine zeitlichen und
emotionalen Grenzen.
Meine persönlichen Eindrücke ergänzen
sich mit den beruflichen Erfahrungen.
Demenz ist oftmals noch ein
Tabuthema; Hintergründe, Symptome
und Verläufe sind nicht bekannt.
Familien geraten in der Betreuung an
ihre Grenzen und haben keine Informa-
tionen über Entlastungsmöglichkeiten
gefunden. Ein Mensch mit einer
Krankheit und ein ganzes Familiensystem
kann betroffen sein.
Dieser bekannten Situation wurde
2008 mit der Einführung des sogenannten
Pflegeweiterentwicklungsgesetzes
begegnet. Um Angehörige zu entlasten,
um Menschen mit Demenz zu
fördern und um das Wohnen in den
eigenen vier Wänden so lange wie
möglich zu stabilisieren, wurden
Gelder für die Finanzierung zum
Beispiel von Betreuungsgruppen oder
von Besuchsdiensten bereitgestellt,
welche über die Pflegekasse beantragt
werden können.
Als Teil des Demenznetzes in Düsseldorf
bietet der Caritasverband diese
Angebote an. Der Besuchsdienst „Da
für Dich“ besteht aus geschulten,
ehrenamtlich tätigen Menschen, die
nach Hause kommen. Dort verbringen
sie mit dem Erkrankten Zeit nach
seinen Wünschen und Bedürfnissen,
sie gehen mit ihm spazieren, lesen vor
oder spielen gemeinsam. Diese
vereinbarte betreute Zeit kann der
Angehörige für sich nutzen.
Dazu kommen die Betreuungscafés an
unterschiedlichen Standorten im
Standgebiet. Im Linksrheinischen
Demenz 11
besteht ein solches Café donnerstags
von 9.30 bis 12.30 Uhr in den Caritas
Hausgemeinschaften St. Benediktus
auf der Niederdonker Str. unter der
Leitung von Alexandra Frisch. Frau
Frisch wird von ausgebildeten Menschen
unterstützt, die sich ehrenamtlich
einbringen. Diese Gruppe besteht
aus maximal neun Gästen, die von
einem Fahrer zu Hause abgeholt
werden können. Es wird miteinander
gefrühstückt, geklönt und etwas
unternommen: miteinander gespielt,
gewerkelt, Erinnerungen ausgetauscht
und aktiv die Beweglichkeit gefördert.
Menschen treffen sich, pflegen
sozialen Kontakt und „kommen noch
mal raus“.
Wenn Sie Informationen wünschen
oder Interesse an diesen Angeboten
haben - ob als Betroffener, Angehöriger
oder ehrenamtlich Aktiver - wenden
Sie sich gerne an uns. Wir bieten Ihnen
auch am frühen Abend oder samstags
Beratungstermine an, bei denen man
sich vor Ort oder bei Ihnen Zuhause
treffen kann. Wir würden uns sehr
freuen, mit diesen wenigen Sätzen den
Blick für das Thema „Demenz“ etwas
geweitet zu haben, und stehen Ihnen
gerne mit Rat und Tat zur Verfügung.

12 Freude am Brauchtum
Dieses Jahr hatten wir ein komplett linksrheinisches
Prinzenpaar mit dir Thomas
Puppe und deiner Venetia Anke Conti-Mica.
Beide aus unserem Seelsorgebereich, man
könnte sagen: „Wir waren Prinzenpaar!“
Nachdem jetzt alles vorbei ist, wie ist euer
Resümee? Jederzeit wieder, hat Freude
gemacht. Wie anstrengend war die Sessi-
on?
Die ganze Zeit kannst du einen Saal
oder eine Veranstaltung als emotionalen
Katalysator benutzen. Die Power und die
Freude, die du in den Saal gibst, bekommst
du auch aus dem Saal zurück. Am Veilchendienstag
beim großen Zapfenstreich war
mein Kopf leer. Ich konnte mir noch nicht
mal mehr den ungefähren Inhalt meiner
Rede merken. Warum wird man Prinz und
Venetia? So etwas entwickelt sich und wird
nicht mal ebenso entschieden. Vor längerer
Zeit kam Engelbert Oxenfort auf mich zu
und fragte mich, ob ich nicht Prinz werden
möchte. Am Anfang war das sehr weit weg
und es bedurfte mehrere Aufforderungen
und Überlegungen, aber nach fast vier
Jahren war ich dann soweit und sagte zu.
Man muss schon ein wenig verrückt sein
um so etwas zu machen. Ich denke manchmal
unsere Familie hat ein „Karnevalsgen“.
Welche Erfahrung habt ihr während der Zeit
gemacht? Als Chef kommt keiner und sagt,
das hast du aber gut gemacht, als Prinz
wurde ich immer wieder von verschiedenen
Seiten gelobt. Das war neu für mich
und ein schönes Gefühl. Ich musste aber
lernen damit umzugehen. Das man so viele
sympathische Menschen trift und man das
Gefühl hat, es lohnt sich.
Sind eure Erwartungen
erfüllt worden? Meine Erwartungen
wurden mehr als übertroffen, ich habe mir
nicht vorstellen können so viel Freude
zurück zu bekommen. Natürlich hat man
Spaß an der Sache und hofft Erwartungen,
die in einen gesetzt werden, zu erfüllen.
Was war eine besondere Veranstaltung?

Es gabt so viele schöne und besondere
Veranstaltungen, nicht nur die großen
Saalveranstaltungen, sondern gerade
die unzähligen kleinen Veranstaltungen,
kleine Säle und Altenheime. Besonders
die Förderschule an der Brinkmannstrasse
ist uns in Erinnerung geblieben. Hier
kommt einem der Gottesdank in den
Sinn, da ist man froh, dass die eigenen
Kinder gesund sind. Aber die behinderten
Kinder waren so dankbar für unseren
Frohsinn und trotz ihrer wenigen
Möglichkeiten sind sie super mitgegangen.
Auch in bei Sitzungen in Altenheimen
hatte ich manchmal das Gefühl, wie
bei einem Fortuna-Spiel, hier sassen oft
„die wahren Fans“. In Erinnerung ist mir
eine ältere Dame geblieben, die mich
den ganzen Auftritt lang mit Ihren
Blicken verfolgte und immer lächelte.
Zum Schluss unseres Auftritts verlieh ich
ihr dann einen Orden für das schönste
Lächeln. Sie war so glücklich, dass Sie
vom Prinz einen Orden bekam, diese
Momente kann man nicht beschreiben.
Aber auch der Karnevalsgottesdienst in
St. Antonius in unser beider Heimatpfarre
war ein solcher Höhepunkt. Ich konnte
Euch zweimal Live erleben, in Lörick
hattet ihr Zeit und konntet ein gewisses
Programm bieten, in Heerdt wart ihr
glaube ich gerade mal eine viertel
Freude am Brauchtum 13
Freude am Brauchtum
Mit weißen Strumpfhosen, war ich der Hit!
Stunde. Manchmal klappte es mit den paar schon seit über 40 Jahren, von
unterschiedlichen Auftritten, aber oft daher ist es schon etwas „fast Normales“,
wird es sehr eng. Man möchte ja auch so dass wir in unserem Ornat durch die
viele Termine wie möglich machen und Straßen ziehen. Auf den Seychellen war
gerade in unserem heimatlichen Seelsor- die Düsseldorfer Abordnung das erste
gebereich stand Heerdt und Lörick auf Mal. Für die Einheimischen war ich der
dem Programm und in Niederkassel Renner: Mann mit weißen Strumpfho-
natürlich die Tonnengarde. hier habe ich sen, der absolute Lacher! Als ich dann
mir ein Loch in den Bauch gefreut über noch meine roten Schuhe in die Luft hielt
den herzlichen Empfang. Macht dieser war es um sie geschehen. Was hat euch
Zeitdruck nicht viel kaputt? Natürlich es auf den Seychellen besonders gefallen?
geht immer zu Lasten des Auftritts, da Sehr schön fand ich unsere Gruppendy-
man keinen richtigen Kontakt aufbauen namik, die sich abends entwickelte. Wir
kann, es ist unbefriedigend. Aber man waren ca. 50 Personen aus den verschie-
möchte natürlich so viele Veranstaltundensten Bereichen: Offizielle, Band ohne
gen wie möglich machen. Gerade in Bärte, Adjutantur, Kakaju und Swinging
Altenheimen warten die Bewohner nur Fanfares, aber abends ging keiner eigene
auf uns. Wie habt ihr den Rosenmontag Wege, sondern wir feierten zusammen.
erlebt? Durch die Tonnengarde war ich es Was wird aus dem Prinz Karneval? Ich
gewohnt. Es war nur das erste Mal, dass habe die Kakaju-Präsidentschaft über-
extra für uns ein Wagen gebaut wurde. nommen und komme so wieder zurück
Für mich war es das erste Mal, dass ich im zu meinen ersten Kontakten mit dem
Zug mitgefahren bin und das direkt als Karneval. Gerade meine katholischen
Prinz. Vorher habe ich immer an einer Wurzeln prägen mich hier. Früher ging
festen Stelle den Zug kommentiert Wir man eben zu der Veranstaltung der
hatten so viel Material, dass uns die katholischen Jugend. Und aus der
Arme weh taten, nichts desto trotz Venetia? Ich bleibe der Tonnengarde
dachte ich am Ende, noch eine Runde. Ihr treu und werde hier dem Brauchtum
wart nach den tollen Tagen dann noch
auf Dienstreise, erst Teneriffa und dann
verbunden bleiben.
die Seychellen. Wie war es da? Nach Anke Conti Mika und Thomas Puppe im
Teneriffa fährt das Düsseldorfer Prinzen- Interview mit Thomas Weidemann

14 Freude pur?

Schaut man sich die Bilder der jährlichen
Messdiener-Fahrten nach Juist an, sieht
man in den Gesichtern der Kinder und
auch in denen der jugendlichen und
erwachsenen Betreuer vor allem Freude.
Und tatsächlich, auf Juist gibt es für die
Kinder vieles, woran sie sich erfreuen
können:
Gemeinsam mit gleichaltrigen Freundinnen
und Freunden verbringen sie eine
Woche Ferien.
Der herrliche Strand, der nur wenige
Minuten von der Jugendherberge
entfernt ist, läd auch im Herbst zum
Fußball- oder Volleyballspielen, zum
Sandburgenbauen, Muschelsammeln
oder einfach nur zum Herumtoben ein.
Es gibt den Besuch im Meerwasser-
Erlebnisbad, das mit Attraktionen wie
Rutsche, Spielgeräten, Strömungskanal
und Schwimmbecken lockt.
Die Kinder können in Gruppen alleine
den autofreien Ort erkunden und
Souvenirs für sich selber oder ihre Eltern
kaufen.
Es wird jedes Jahr eine besondere
Aktivität angeboten, entweder eine
geführte Wattwanderung, eine Krabbenkutterfahrt,
eine Fahrt zu den Seehundsbänken
oder eine Kutschfahrt über die
Insel.
Für Spannung pur sorgt die jährliche
„Nachtwanderung“, die am frühen
Abend rund um den Hammersee führt.
Der Weg wird spärlich von Laternen
beleuchtet und von Gespenstern, die
meist von den Erwachsenen gespielt
werden, bewacht.
Es gibt noch eine Reihe weiterer Programmpunkte
wie das Inselspiel, eine
Art Schnitzeljagd, gemeinsames Basteln,
Filme schauen und Spielen.
Am letzten Tag wird traditionell der
bunte Abend mit Spielen und Siegerehrungen
veranstaltet. So wird beispielsweise
das ordentlichste Zimmer, die
schönste Sandburg oder die Gewinnermannschaft
des Inselspiels prämiert.
Und wie sieht es hinter den Kulissen, auf
der Seite derjenigen aus, die bei dieser
Fahrt die Verantwortung tragen:
Damit das alles gelingt, ist eine sorgfältige
und oft auch zeitintensive Planung
notwendig: das Buchen der Jugendherberge,
des Busunternehmens und der
Aktivitäten vor Ort, die Gestaltung des
Flyers und das Nachhalten der Anmeldungen.
Die Messdienerleiter, die in
ihrer Freizeit alle eine entsprechende
Schulung absolviert haben, verbringen
Stunden damit, das Programm für die
Woche zu planen. Dabei müssen sie
Freude pur? 15
Freude pur?
Messdiener-Fahrt nach Juist
berücksichtigen, dass auch für Regentage
ein attraktives Angebot für die Kinder
besteht.
Die Fahrt zur Jugendherberge mit Bus
und Schiff, die Zimmeraufteilung vor Ort,
bei der möglichst die Wünsche der
Kinder erfüllt werden, das Beziehen der
Betten sind die ersten Hürden, die gleich
zu Beginn der Freizeit die volle Aufmerksamkeit
und oft auch viel Kraft von den
Begleitern erfordern. Insbesondere für
die Jugendlichen bedeutet die gesamte
Woche harte Arbeit, da sie fast rund um
die Uhr für die Kinder da sind: sie
organisieren die Spiele und sportlichen
Aktivitäten, sorgen dafür, dass die
gemeinsamen Mahlzeiten geordnet
ablaufen, bereiten Nachtwanderung und
bunten Abend vor, schlichten Streitigkeiten
oder trösten bei Heimweh – und das
alles in ihren eigenen Ferien! Für sie ist
die Fahrt sicher nicht immer die pure
Freude. Traurig, dass es dafür nur in ganz
wenigen Ausnahmefällen von den Eltern
der Kinder einmal ein „Danke“ gibt.
Dennoch planen wir auch dieses Jahr in
der 2. Herbstferienwoche wieder eine
Fahrt mit den jüngeren Messdienern auf
die schöne Insel Juist.
Annemarie Zimmermann-Puric

16 Neue Mitglieder
Osterkerzen
Die diesjährigen Osterkerzen werden in den
Pfarrbüros verkauft.
Neue Mitglieder in
den Kirchenvorständen
Aus den Kirchenvorständen von St. Antonius und St.
Benediktus ist jeweils ein Mitglied ausgeschieden. Die
Wahlordnung sieht vor, dass die nächstgewählten in
das Gremium nachrücken.
St. Antonius
Dr. Heinz Felder
53 Jahre
verheiratet
3 Kinder
St. Benediktus
Klaus Krämer
49 Jahre
verheiratet
2 Kinder

St. Antonius
Samstag 31.03.
Palmsonntag 01.04.
10:00 Palmweihe
vor dem Kindergarten
anschl. Familienmesse
11:30 Hochamt
mit Palmweihe
Orgel plus Sopran
(Elisa Rabanus)
18:00 Hl. Messe
07:30 Laudes
Morgenlob
19:00 Messe vom
letzten Abendmahl
Junger Chor - Lieder a.
Taizé. Übertragung des
Allerheiligsten
Anbetung bis 22:00
anschl. Komplet
17:00 Palmweihe 18:00
vor dem Pfarrzentrum
anschl. hl. Messe
Kapelle Dominikuskrankenhaus: 09:00 Hl. Messe
Gründonnerstag 05.04.
Vorabendmesse
11:15 Palmweihe
am Kreuz,
Familienmesse
18:00 Konzert
„ensemble cantus
benedictus“ E.Rabanus
/ Sopran
08:30 Laudes
Morgenlob
19:00 Abendmahlsfeier
unter Mitwirkung des
Jugend- und Erwachsenenchores
20:30 stille Anbetung
bis 22:00
22:00 Ölbergstunde
mitgestaltet vom
Jugendchor
23:00 Nacht der
offenen Kirche
bis 06:00
09:30 Palmweihe
am Wegkreuz
anschl. Familienmesse
Ostergottesdienste 17
St. Anna St. Benediktus St. Maria,
Hilfe der Christen
St. Sakrament

18 Ostersgottesdienste
St. Antonius
Karfreitag 06.04.
07:30 Laudes
10:00 Kreuzweg
für die Kinder
11:00 Kreuzweg
für die Gemeinde
15:00 Liturgie vom
Leiden und Sterben
Christi
Antoniuschor
Gelegenheit zum
Besuch des hl. Grabes
Karsamstag 07.04.
07:30 Laudes 21:00 Feier der
Osternacht
anschl. Agapefeier
im Pfarrzentrum
St. Anna St. Benediktus St. Maria,
Hilfe der Christen
St. Sakrament
06:00 Frühschicht
Laudes
11:00 Kreuzweg
für die Gemeinde
08:30 Laudes
Morgenlob
21:30 Osternachtfeier
mit der „Missa F-Dur“
von A. Gabrieli für
Chor, Bläser und Orgel
anschl. Agapefeier
im Pfarrzentrum
11:00 Kreuzweg 15:00 Liturgie vom
für die Kinder
Leiden und Sterben
Christi
unter Mitwirkung der
Chorgemeinschaft

Ostergottesdienste 19
St. Antonius
St. Anna St. Benediktus St. Maria,
Hilfe der Christen
St. Sakrament
Ostersonntag 08.04.
06:00 Feier der
Osternacht
10:00 Familienmesse
11:30 Deutsches
Hochamt
Orgel und Trompete
18:00 Hl. Messe
Kapelle Dominikuskrankenhaus: 09:00 Hl.Messe
Ostermontag 09.04.
10:00 Hl. Messe
11:30 Hochamt
mit der „Mass of
Children“ von J. Rutter,
für Soli, Chor und
Orchester
18:00 Hl. Messe
Kapelle Dominikuskrankenhaus: 09:00
Hl.Messe
11:15 Familienmesse
unter Mitwirkung des
Kinderchors
18:00 Ostervesper
mit 4-stimmigen
Palmgesängen
09:45 Osterhochamt
der Kirchenchor singt
die Messe brevé von
C. Gounod
10:00 Festhochamt
für unsere gesamte
Gemeinde, mit der
„Orgelsolomesse“ von
J. Haydn,für Soli, Chor
und Orchester

20 Kommunionkinder
Erstkommunionfeier 2012
Mariana Abrantes Martin, Simon Beuse, Justin Beyen,
Helen Beyer, Leandro Curi, Magnus Damm, Annika Do,
Justus Erdmann, Antonia Franz, Johan Gotthardt, Bennett
Gottschling, Marie Grimm, Lukas Hansen, Luca Harzen,
Lukas Iksal, Florian Johnen, Richard Köster, Mariagrazia
Krebs, Giulia Küffner, Simon Kuhn, Alessandra Lauriola,
Philip Lintzen, Simon Litges, Lucca Menai, Marie Moll,
Mary Molo, Seng Nguyen, Zoe Peters, Lara Pfeifer, Megan-
Phoebe Pundsack, Marie Römer, Georg Rund, Dominic
Ruschke, Elena Sandmann, Jolien Schumacher, Clara
Stoffers, Tom Tappe, Leanna Theil, Paul Theis, Sina
Weimer, Vanessa Wontorra, Jonas Zielinski
St. Benediktus
Sonntag 15.04. 09:30
Erstkommunionfeier in St. Benediktus
Montag 16.04. 10:00
Dankmesse der Kommunionkinder
St. Maria, Hilfe der Christen
Sonntag 22.04. 09:30
Erstkommunionfeier in St. Maria,
Hilfe der Christen
Montag 23.04. 10:00
Dankmesse der Kommunionkinder

St. Antonius / St. Anna
Samstag 05.05. 18:30
Eröffnungsandacht,
in St. Anna für alle Kommunionkinder
Sonntag 06.05. 10:00
Erstkommunionfeier in St. Antonius
Sonntag 06.05. 11:30
Erstkommunionfeier in St. Anna
Montag 07.05. 09:00
Dankmesse der Kommunionkinder
in St. Antonius für alle Kommunionkinder
Kommunionkinder 21
Mats Allerding, Tadeo Allerding, Ann-Kathrin Badorff, Liliane Emily
Bätz, Leon Baurmann, Finn Linus Berscheidt, Chelsea Boateng,
Carla Sophie Boldt, Frieda Boß, Victor Louis Bourgueil, Fiona
Brauch, Helen Alma Braunfels, Flavia Conti Mica, Amelie Christin
Düren, Constantin Johannes Eichmann, Angelina Falenski, Joseph
Vincent Herbert, Linus Höhner, Annika Holtmann, Emma Luisa
Holtschneider, Julian Holzer, Philipp Kammerinke, Charles
Buchanan Arthur Kenderdine, Estelle Klesius, Rosa Pauline
Kliesow, Moritz Leonhard Kloepfer, Ben Koenigs, Annabell
Königsfeld, Florian Maximilian Maria Krams, Clara Felicitas Lacher,
Rebekka Noemi Landsberg, Noemi Leydorf, Chiara Luisa
Liebermann, Laurenz Maximilian Lindemann, Jari Paul Balthasar
Linzenich, Valesca Lippmann, Linus Maiwald, Theresa Marschall,
Charlotte Vera Mebes, Olivia Ling Meyer, Luis Paul Winston
Michels, Charlotte Monreal, Benita Antonia Natusch, Luca Fabio
Neuhaus, Victor Alexander Leopold Nöcker, Constantin Andreas
Pappas, Viktor Johannes Pfeifer, Giulia Polthier, Stella Maren
Rades, Louis Till Benedikt Riekenbrauk, Romy Rütten, Marie
Schmitt, Janelle Schneider, Nathalie Stahl, Niklas Tetzlaff, Jan-
Philipp Ugowski, Nuno Jose Mendes, Leander Vogler, Liam von der
Wiede, Paulina Maria Anja Vossen, Lara Alina Waldheim, Anna-
Louise Westhöfer, Alexa Geneveva Winnen, Vitus Wölfle

22 Kommunionkinder

Was glauben Sie, wie man am besten in
den Glauben hineinfinden kann?
Manche sagen vielleicht durch Vorbilder
wie die Eltern, durch Rituale wie den
wöchentlichen Besuch der Heiligen
Messe und das (Auswendig-)Lernen
wichtiger Glaubensinhalte. Ich glaube,
dass dies wichtige Punkte sind, die
hinzukommen müssen, um im Glauben
verwurzelt zu werden. Und ich glaube,
dass der entscheidende Punkt ist, ob
Freude geweckt werden und erlebt
werden kann. Nur wenn mir etwas
Freude macht, werde ich es gerne für
mein Leben als wichtig erachten. Nur
wenn ich das Evangelium auch als
frohmachende Botschaft für mein ganz
persönliches Leben erfahren kann,
werde ich bereit sein, mich an den
Verkünder dieser frohen Botschaft zu
binden und zu versuchen mein Leben
nach seinen Weisungen auszurichten.
Deshalb steht in der Kommunionvorbereitung
auch zuallererst die Freude im
Mittelpunkt. In der Vorbereitungszeit
sollen die Kinder hören und erleben,
dass Gott ihr Leben froh und heil machen
will. Sie sollen spüren, dass sie eingeladen
sind zum Fest des Glaubens, das Gott
für uns bereitet hat und mit uns feiern
will. Bei einem gemeinsamen Kennenlern-Tag
ist die Vorbereitung im vergan-
genen Jahr mit Spiel und Spaß gestartet.
Teil jeder wöchentlichen Gruppenstunde
seitdem ist eine feste Zeit für Spielen und
miteinander Lachen. Und in den
wöchentlich gefeierten Familienmessen
darf auch mal gelacht werden – weil wir
Christen zur Freude berufen sind: "Freut
euch im Herrn zu jeder Zeit! Noch einmal
sage ich: Freut euch! Eure Güte werde
allen Menschen bekannt. Der Herr ist
nahe!", so drückt es Paulus im Brief an
die Philipper im vierten Kapitel aus.
Die Freude, die die Kommunionkinder in
der Vorbereitungszeit erleben sollen,
lebt dabei in erster Linie von der Freude,
die sie bei den Menschen von und in der
Kirche erfahren. Das fröhliche und
frohmachende Zeugnis der Katechetinnen
und der Seelsorger, aber besonders
auch aller Menschen, denen die Kinder
und ihre Eltern in den Monaten der
Vorbereitung in der Kirche begegnen, ist
unersetzlich! Ehrlicherweise kommen
viele Kinder und auch ihre Eltern erst
wieder durch die Vorbereitung auf die
Erstkommunion in Kontakt mit der
Kirche und unseren Gemeinden. Hoffentlich
begegnen sie dabei Menschen,
die voller Freude gerne ihren Glauben als
Christen, als Jüngerinnen und Jünger
Jesu Christi, leben und die zeigen, dass
das Leben mit ihm, Jesus Christus, auch
Kommunionkinder 23
Eingeladen
zum Fest des Glaubens
dann gelingt, wenn wir mit Dunkelheit,
Leid und Trauer konfrontiert sind. "Der
Teufel hat Angst vor fröhlichen Menschen!",
so sagt es Johannes Don Bosco.
Als Menschen, die durch die Begegnung
mit Jesus Christus und die in ihm aufscheinende
Gottesliebe sogar den Tod
nicht mehr fürchten müssen, glaube ich,
müsste der Teufel gerade bei uns nichts
mehr zu lachen haben!
"Der Herr ist nahe!" – Ostern, das Fest
des Sieges der Liebe Gottes über den Tod
steht bevor – und in den Wochen danach
die Begegnung der Kommunionkinder
mit Jesus Christus im Brot des Lebens.
Dieses Jahr werden insgesamt 106
Kinder aus unserem Seelsorgebereich in
die innigste Gemeinschaft mit Jesus
Christus im Sakrament der Eucharistie
feierlich aufgenommen. Ich lade Sie ein,
nicht nur mit mir darum zu beten, dass
die Begegnung mit ihm die Kinder von
Herzen froh machen wird, sondern durch
unser eigenes fröhliches Zeugnis das
Evangelium für sie immer wieder neu
erfahrbar zu machen. Denn wir sind alle
von Gott eingeladen – zum Fest des
Glaubens!
Frank Zielinski, Diakon

24 Buchrezension
„In gewissem Sinne sind
wir Priester und Pfarrer
alle Taxifahrer ...“
Buchrezension
Pater Manfred Entrich ist ein vielgereister
Mann, der im Dominikanerkonvent in der
Andreasstraße lebt. Er ist den Menschen
zugewandt, wenn er sie auf der Straße, im Taxi,
im Flugzeug, in der U-Bahn oder im Zug trifft. In
37 kurzen Geschichten spricht er von diesen
Begegnungen. Der religiöse Hintergrund
seiner Beiträge wirkt nicht belehrend, sondern
zum Nachdenken animierend. Pater Manfred
schenkt dem Leser viel, erfährt aber auch
selber Zuspruch von seinen „Mitfahrenden“. Er
ist offen für jeden, auch für den Betrunkenen
auf dem Bahnhofsvorplatz. Seine Gesprächspartner
geben ihm den Anlass, das eigene
Leben zu beleuchten; er erfährt ein „Bei-sichsein“.
Ratschläge, die er gibt, lassen dem
Gegenüber den notwendigen Freiraum, zeigen
in der nötigen Zurückhaltung seinen Respekt
vor dem anderen. Wesentliche Themen des
Lebens - z.B. Tod, Angst, Unfall, Beichte,
verzwickte Situationen… werden behutsam
aufgegriffen.
Das Buch lässt zu, die einzelne, abgeschlossene
Begebenheit zu lesen, es aus der Hand zu
legen und nachzudenken. Es ist ein „unterhaltsames“
und grundehrliches Erzähl- und
Erlebnisbuch, das von guter Beobachtungsgabe
spricht und von der Ansicht ausgeht: „In
gewissem Sinne sind wir Priester und Pfarrer
alle Taxifahrer …. nehmen Menschen mit auf
die Reise.“ (S. 9)
Monika Straub
Pater Manfred Entrich
Taxi to heaven
Pattloch-Verlag, München
2010
189 S.
ISBN 3629022464
€ 14,99

Viola Rohner
Dorota Wünsch
Wie Großvater schwimmen
lernte
HAMMER, 2011
ISBN: 3779503530
€ 13.90
ab 4 Jahre
Buchrezension 25
„Und eines Tages schwamm er...“
Buchrezension
Was das kleine Mädchen und sein Großvater
gemeinsam erleben, ist eine Menge und es macht
ihnen sichtlich Spaß. Aber immer sagt der Großvater:
“Vielleicht… zum letzten Mal.” Ob das Mädchen
das richtig versteht, bleibt offen, jedenfalls
nimmt es die Redensart des alten Mannes auf,
wenn sie ihn zum Schwimmengehen auffordert:
“‘Zum letzten Mal’, rief es noch ein wenig lauter…‘Wir
machen doch alles zum letzten Mal.’”
Aber für den Großvater ist es tatsächlich das erste
Mal - er konnte nie schwimmen. Und so lernt er
noch etwas von seiner Enkelin, die ihm tatsächlich
vom Tauchen bis zum Schwimmen alle Wasserbewegungen
beibringt. “Er lernte sogar rückwärtsschwimmen
und kraulen.” Bis zu dieser Stelle sind
Großvater und Enkelin unternehmungslustig,
neugierig, auch erschöpft und nachdenklich
gezeichnet. Dorota Wünsch illustriert mit weichem
Stift, aber in klaren Konturen und kann mit
wenigen Strichen lebendige Figuren und Gesichter
zeichnen. Damit ergänzt sie wunderbar den
altersgemäß einfachen Text, der eine realistische
Kindersprache nachempfindet. Und so ist auch die
letzte Seite des Buches so einfach wie sie schwerwiegend
ist - oder sein kann? Man sieht ganz ferne
im Wasser einen Punkt, dem das Mädchen
nachguckt, diesmal steht es mit dem Rücken zum
Betrachter. “Und eines Tages schwamm er so weit
in den See hinaus, bis ihn das kleine Mädchen vom
Ufer aus gar nicht mehr sah.” Poesie für ganz
Kleine hier ganz groß! Für alle Büchereien wärmstens
empfohlen.
Quelle: borromedien gmbh

26 Statements
Freude
Statements
Geteilte
ist doppelte
Freude
Freude
Alter
Von einem gewissen ab
Freude
tut auch die weh
Charlie Chaplin
Wer sich heute freuen kann,
sollte nicht bis morgen warten.
Freude lässt sich nur voll auskosten,
wenn sich ein anderer mitfreut.
Mark Twain
streben
Schmerz
Wir mehr danach,
Freude
Sigmund Freud
zu vermeiden
als zu gewinnen.

"Und ich habe mich so gefreut!"
sagst du vorwurfsvoll, wenn dir eine
Hoffnung zerstört wurde.
Du hast dich gefreut - ist das nichts?
Marie von Ebner-Eschenbach
Willst du glücklich sein im Leben,
trage bei zu andrer Glück;
denn die Freude, die wir geben,
kehrt ins eigne Herz zurück.
Statements 27
Ein Leben ohne Freude
ist wie eine weite Reise ohne Gasthaus
Zum Mitleiden gab die
Talent
vielen ein ,
Mitfreude
Friedrich Hebbel
zur nur wenigen
Das große Glück ist die Summe kleiner Freuden.
Andreas Tenzer
Natur
Die wahre Freude ist die am andern.
Freude
Antoine de Saint-Exupéry.

28 Kalender
April
So. 01.04. B 18.00 Geistliche Abendmusik zur Passion
"ensemble cantus benedictus"
Mo. 02.04. Ann 9.00 Wortgottesdienst / Frühstück (kfd)
M 9.00 Frauenmesse, anschl. Frühstück (kfd)
M 17.00 Kreuzweg (kfd)
Ant 19.00 Vinzenzkonferenz
Di. 03.04. Ann 13.00 Seniorenkreis
S 19.30 Bunkertreff
Mi. 04.04. B 17.00 Kreuzweg (kfd)
Do. 05.04. B Abendmahl Aktion (Kita)
Mo. 09.04. M Osterfeuer (Schützen)
Di. 10.04. Ant 14.00 Seniorenkreis
Mi. 11.04. M 15.30 Lesen im Benediktushaus
(Vinzenzgemeinschaft)
B 17.30 Monatstreff (KAB)
Fr. 13.04. B 15.00 Probe der Kommunionkinder
Sa. 14.04. B 10.00 Probe der Kommunionkinder
B 17.00 Taufererinnerungsfeier
So. 15.04. B 9.45 Erskommunionfeier
Di. 17.04. Ann 13.00 Seniorenkreis
Mi. 18.04. M 15.00 Seniorenkreis
M Besichtigung der "Teekanne" (kfd)
Ant 16.30 Kleiderkammer
M 20.00 Leiterrunde (DPSG)
Fr. 20.04. S 19.00 Ausstellung "Überleben" bis 28.05.
M 16.00 Probe der Kommunionkinder
Sa. 21.04. M 16.00 Probe der Kommunionkinder
M 17.00 Tauferinnerungsfeier
So. 22.04. M 9.45 Erstkommunionfeier
Di 24.04. Ant 9.00 Gottesdienst (kfd)
Ant 14.00 Seniorenkreis
Mi. 25.04. 15.00 Seniorennachmittag
für den Seelsorgebereich in Heerdt
M 15.30 Lesen im Benediktushaus
(Vinzenzgemeinschaft)
Ant 16.30 Kleiderkammer
Do. 26.04. Ant 15.00 Besichtigung der Rheinischen Post (kfd)
Sa. 28.04. B 10.00 Väter-Kinder-Aktion (Kita)
Mo. 30.04. Ant 15.00 Elisabeth Konferenz
M 19.00 Vinzenzgemeinschaft
B 19.30 Tanz in den Mai (Schützen)
Mi. 02.05. M 14.00 Radtour (kfd)
B 17.00 Maiandacht (kfd)
Fr. 04.05. M 16.00 Frauenwort im Dom
Sa. 05.05. B 10.00 Väter-Kinder-Aktion (Kita)
So. 06.05. M 10.45 St. Georgstag und Stammesversammlung
(DPSG)
B 18.00 Heerdter Orgelkonzert
Mo. 07.05. Ann 9.00 Wortgottesdienst und Frühstück (kfd)
M 9.00 Frauenmesse, anschl. Frühstück (kfd)
M 17.00 Maiandacht (kfd)
Ant 19.00 Vinzenzkonferenz
Di. 08.05. Ant 14.00 Seniorenkreis
M 19.30 Kommunionkatechetentreffen
S 19.30 Bunkertreff
M 20.00 Ortsausschuss Lörick
Mi. 09.05. M Pfarrwandertag für den Seelsorgebereich
B 17.00 Maiandacht (kfd)
M 15.30 Lesen im Benediktushaus
(Vinzenzgemeinschaft)
B 17.30 Monatstreff (KAB)
Sa. 12.05. M 10:00 FK2005 Ausflug
Mo. 14.05. M 17.00 Maiandacht (kfd)
Di. 15.05. Ann 13.00 Seniorenkreis
19.30 Pfarrgemeinderatssitzung in Oberkassel
Mi. 16.05. M 15.00 Seniorenkreis
B 17.00 Maiandacht (kfd)
M 20.00 Leiterrunde (DPSG)
Firmvorbereitung in Altenberg bis 20.05.
Mo. 21.05. M 09:45 Pfarrbesuchsdienst
Ant 15.00 Elisabeth Konferenz
M 17.00 Maiandacht (kfd)
Di. 22.05. Ant 14.00 Seniorenkreis
Mi. 23.05. M Modenschau bei Fa. Räde, Heinsberg (kfd)
M 15.30 Lesen im Benediktushaus
(Vinzenzgemeinschaft)
17.00 Maiandacht (kfd) in Ant, Ana, B
Fr. 25.05. M Bezirkslager (DPSG) bis 28.05.
Sa. 26.05. B Mitgliederversammlung (kfd)
Mo. 28.05. S 18.00 Konzert mit dem
VIVAT-Ensemble St. Petersburg
Di. 29.05. Ann 13.00 Seniorenkreis
M 19.00 Vinzenenzgemeinschaft
Immer Mi. Ant 16.30 Kleiderkammer
Mai

Juni
So. 03.06. B 3. Fridolins Büchereifest
Mo. 04.06. Ann 9.00 Wortgottesdienst und Frühstück (kfd)
M 9.00 Frauenmesse, anschl. Frühstück (kfd)
Ant 16.30 Kleiderannahme
M 17.00 Rosenkranzgebet (kfd)
Ant 19.00 Vinzenzkonferenz
Di. 05.06. Ant 14.00 Seniorenkreis
S 19.30 Bunkertreff
Mi. 06.06. M 14.00 Radtour (kfd)
Ant 16.30 Kleiderkammer
So. 10.06. B, M, S Pfarrprozession in St. Sakrament
Di. 12.06. Ann 13.00 Seniorenkreis
Mi. 13.06. M 15.30 Lesen im Benediktushaus
(Vinzenzgemeinschaft)
Ant 16.30 Kleiderkammer
B 17.30 Monatstreff (KAB)
So. 17.06. B Pfarrfest und Büchertrödel in Heerdt
M 10:00 FK2005 Weidemann
Di. 19.06. Ant 14.00 Seniorenkreis
Mi. 20.06. Ant Stadtführung in Neuss (kfd)
M 15.00 Seniorenkreis
Ant 16.30 Kleiderkammer
Mo. 25.06. Ant 15.00 Elisabeth Konferenz
M 19.00 Vinzenzgemeinschaft
Di. 26.06. Ant 9.00 Gottesdienst (kfd)
Ann 13.00 Seniorenkreis
Mi. 27.06. Ant 16.30 Kleiderkammer
M 20.00 Leiterrunde (DPSG
Fr. 29.06. B 9.00 Übernachtungs-Aktion (Kita)
Sa. 30.06. M Dorffest in Lörick (Schützen)
M 19.00 Vinzenzgemeinschaft
B 19.30 Tanz in den Mai (Schützen)
Kalender 29
Mo. 02.07. Ann 9.00 Wortgottesdienst und Frühstück (kfd)
M 9.00 Frauenmesse, anschl. Frühstück (kfd)
M 17.00 Rosenkranzgebet (kfd)
Ant 19.00 Vinzenzkonferenz
Di. 03.07. Ant 14.00 Seniorenkreis
S 19.30 Bunkertreff
19.30 Pfarrgemeinderatssitzung in Lörick
M 20.00 Ortsausschuss Lörick
Fr. 06.07. M 9.00 Abschiedsgottesdienst der Vorschulkinder
Di. 10.07. Ann 13.00 Seniorenkreis
B Fahrt des K+J Chores nach Spanien
bis 16.07.
Mi. 11.07. M Sommerlager (DPSG) bis 25.07.
M 15.30 Lesen im Benediktushaus
(Vinzenzgemeinschaft)
Di. 17.07. Ant 14.00 Seniorenkreis
Mi. 18.07. M 15.00 Seniorenkreis
Di. 24.07. Ann 13.00 Seniorenkreis
Mi. 25.07. M 15.30 Lesen im Benediktushaus
(Vinzenzgemeinschaft)
Mo. 30.07. Ant 15.00 Elisabeth Konferenz
M 19.00 Vinzenzgemeinschaft
Di. 31.07. Ant 14.00 Seniorenkreis
Fr. 03.08. M Schützenfest in Lörick bis 06.08.
Di. 07.08. S 19.30 Bunkertreff
Mi. 08.08. M 15.30 Lesen im Benediktushaus
(Vinzenzgemeinschaft)
Do. 09.08. B, M Ferienlager der Messdiener bis 19.08.
Sa. 11.08. Ann Schützenfest in Niederkassel bis 14.08.
Di. 14.08. Ant 14.00 Seniorenkreis
Mi. 15.08. Ant Ausflug nach Wuppertal (kfd)
M 15.00 Seniorenkreis
Sa. 17.08. B Schützenfest in Heerdt bis 14.08.
Mi. 22.08. M 15.30 Lesen im Benediktushaus
(Vinzenzgemeinschaft)
M 20.00 Leiterrunde (DPSG)
Sa. 25.08. 11.30 Sommerfest Zentrum Plus, Aldekerkstr.
M 19:00 FK2005 Austermann
So. 26.08. Ant, Ann Pfarrfest in Ober- und Niederkassel
Mo. 27.08. Ant 15.00 Elisabeth Konferenz
M 19.00 Vinzenzgemeinschaft
Di. 28.08. Ant 14.00 Seniorenkreis
Immer Mi. Ant 16.30 Kleiderkammer
Juli / August

30 Termine
01.04.
ORGEL PLUS SOPRAN
mit Elisa Rabanus
Die junge Sopranistin Elisa
Rabanus hat sich weitgehend auf
die Musik des 16.–18. Jahrhunderts
spezialisiert. Bereits im
Alter von vier Jahren begann sie
ihre musikalische Ausbildung im
Fach Violine an der Clara-
Schumann-Musikschule in
Düsseldorf. Ihr Gesangsstudium
absolvierte sie an der Hochschule für Musik und Tanz Köln
zunächst in der künstlerischen Ausbildung Oper und
Konzert (Diplom) und abschließend mit dem Master of
Music in Barockgesang. Seitdem ist Elisa Rabanus als
freischaffende Sängerin tätig.
Guiseppe Verdi Requiem
08.04.
ORGEL PLUS TROMPETE
mit Flavius Petrescu
Flavius Petrescu besuchte von
1989 bis 2002 die Musikschule
„Dinu Lipatti“ in Bukarest, Rumänien,
und bekam im Alter von
14 Jahren Trompetenunterricht
von Nica Ailincai. Noch während
seiner Schulzeit gewann Flavius
Petrescu 2000 den 1. Preis im Internationalen
Wettbewerb „Remember
Enescu“ in Bukarest.
21.04.
Solisten des Opernstudios Frankfurt; Junger KonzertChor
Düsseldorf e.V.; Kantorei Barmen-Gemarke
(Einstudierung: Wolfgang Kläsener); Landesjugendorchester
NRW; Leitung: Guido Harzen
Das Musikprogramm 2012 (April - Juni)
April
So 01.04. 11:30 A ORGEL PLUS SOPRAN, Elisa Rabanus, Sopran; Markus Hinz, Orgel
18:00 B Geistliche Abendmusik zur PASSION, „vocalensemble cantus benedictus“,
Elisa Rabanus, Sopran; Peter Zimmer, Leitung;
Werke von J.S. Bach, W.A. Mozart, F. Mendelssohn, u.a.
Do 05.04. 19:00 A Maurice Duruflé: Ubi Caritas et Amor (1960) ; Joseph Gabriel Rheinberger:
Abendlied (1855), Taizé-Gesänge; Junger Chor
19:00 B Abendmahlsgottesdienst
unter Mitwirkung des Jugendchores und der Chorgemeinschaft
Fr 06.04. 15:00 A Karfreitagsliturgie;
Johann Sebastian Bach: Choräle und Arien aus der
Johannes-Passion, Antoniuschor, Angela Froemer, Alt; Yuko Uenomoto, Cello;
Markus Hinz, Orgel und Leitung
15:00 S Karfreitagsliturgie;
die Chorgemeinschaft singt Passions-Choräle von J.S. Bach
Sa 07.04. 21:30 B Osternachtfeier;
A. Gabrieli: Missa F-Dur für Chor und Bläser
So 08.04. 09:45 M Charles Gounod: Messe brève; Kirchenchor St. Maria, Lörick; Michael Park
11:15 B Familienmesse zum Osterfest mit dem Kinderchor „Trillerspatzen St. Benediktus“
11:30 A ORGEL PLUS TROMPETE, Flavius Petrevku, Trompete; Markus Hinz, Orgel
18:00 B Oster-Vesper mit vierstimmigen Psalmgesängen
„vocalquartett cantus benedictus“
Mo 09.04. 10:00 S Osterhochamt; J. Haydn: Orgelsolo-Messe, Soli, Chor und Orchester
Chorgemeinschaft St. Benediktus
11:30 A John Rutter: Mass of the Children (2003); Antoniuschor, Junger Chor, Orchester;
Elisa Rabanus, Sopran; Bernhard Hüsgen, Bariton
Sa 21.04. 12:00 A ORGELMUSIK ZUR MITTAGSZEIT mit Frank Stanzl, Köln
18:00 A Chorkonzert; Guiseppe Verdi: Messa da Requiem; Junger KonzertChor
Düsseldorf, Kantorei Barmen-Gemarke, Landesjugendorchester NRW
Sa 28.04. 18:30 B Hl. Messe mit gregorianischen Gesängen; Schola gregoriana
Mai
So 06.05. 11:15 B Familienmesse mit dem Kinderchor „Trillerspatzen St. Benediktus“
18:00 B HEERDTER ORGELKONZERT, an der Späth-Orgel: Ulrike Botzet, Aachen
So 13.05. 11:30 A Choralamt
Do 17.05. 11:15 B Hochamt zu Christi Himmelfahrt mit gregorianischen Gesängen;
Schola gregoriana
11:30 A ORGEL PLUS SOPRAN; Jean Langlais: Missa in simplicitate (1952),
Elisa Rabanus, Sopran; Markus Hinz, Orgel
Sa 19.05. 12:00 A ORGELMUSIK ZUR MITTAGSZEIT mit Iris Rieg, Köln
Sa 26.05. 18:30 B Ch. Tambling: Messe in A für 2 Soprane und Orgel;
E. Rabanus und V. Kortmann, Sopran
So 27.05. 11:30 A Ernst Tittel: Kleine Festmesse (1950); Antoniuschor
18:00 B Pfingst-Vesper mit vierstimmigen Psalmgesängen;
„vocalquartett cantus benedictus“
Mo 28.05. 10:00 S Hochamt zu Pfingsten; Gesänge zu Pfingsten mit dem
Kinder-Jugend- u. Erwachsenenchor
11:30 A Thomas Gabriel: Missa mundi; Junger Chor; Gianni Legrotaglie, Schlagzeug;
Tom Schwagers, Bass; Markus Hinz, Leitung und Klavier
18:00 S Konzert; VIVAT-Quartett aus St. Petersburg; geistliche Gesänge der Russ: Kirche
Juni
So 03.06. 11:15 B Familienmesse mit dem Kinderchor „Trillerspatzen St. Benediktus“
So 10.06. 18:00 B Vesper mit vierstimmigen Psalmgesängen; „vocalquartett cantus benedictus“
Fr 15.06 20:00A Konzert; „Mystische Nacht“, Zeitgenössische und Alte Musik, Vokalsolisten,
Instrumentalisten, Markus Hinz, Odilo Klasen, Leitung
Sa 23.06. 12:00 A ORGELMUSIK ZUR MITTAGSZEIT mit Markus Hinz
18:30 B Hl. Messe mit gregorianischen Gesängen; Schola gregoriana
So 24.06. 18:00 A Abendmesse, Neues Geistliches Lied; Junger Chor

Vorträge
mit Msgr. Terboven
Di 08.05.,
Die Gabe des Heiligen
Geistes
Di 05.06. , Himmelfahrt – eine
lukanische Spezialität
19:00 Uhr im Canisiushaus
Kleinkindergottesdienste
Sonntag, 15. April 2012
Sonntag, 13. Mai 2012
Sonntag, 17. Juni 2012
Sonntag, 19. August 2012
Sonntag, 16. September 2012
10.00 Uhr im Kindergarten,
St. Antonius, Adalbertstr. 10
Erstkommunion
St. Benediktus am 15.04.12
St. Maria, Hilfe der Christen
am 22.04.12
St. Antonius am 06.05.12
St. Anna am 06.05.12
Priesterweihe
Am 12. Mai wird Diakon Frater
Dr. Frank Everszumrode OP
durch Bischof Karl Kardinal
Lehmann zum Priester geweiht.
Die Weiheliturgie beginnt um 11
Uhr in der Dominikanerkirche St.
Bonifaz in Mainz.
Festmesse
zum Patrozinium
am 24.05.2012 18:00 Uhr
St. Maria, Hilfe der Christen
gefeiert von Msgr. Horst Ewald
Pfarrfeste
So. 17.06.12 in Heerdt
So. 26.08.12 in Niederkassel
So. 16.09.12 in Lörick
Seniorennachmittag
Primitzmesse
anschl. Empfang
Familientag
Nyangao Wochenende
Eine Welt Basar
Oberkassel
Lörick
Niederkassel
Heerdt
Termine 31
Firmung
28. Oktober 2012, 11:30 Uhr
durch den Hochmeister des
deutschen Ordens
Dr. Bruno Platter
Pfarrkirche St. Antonius
Veranstaltungen
25.04.
27.05.
23.06.
30.09.
11.11.
Schützenfeste
17.05.- 20.05.2012
03.08.- 06.08.2012
11.08.- 14.08.2012
17.08.- 21.08.2012

32 Ansprechpartner
Ansprechpartner
Altenheime
CBT-Wohnheim “Zur hl. Familie”
Ltg. Frau Roder
Alt-Heerdt 3-5, 0211 / 5071-0
Wohnstift Haus Lörick
Grevenbroicher Weg 70, 0211 / 5992-1
Caritashaus St. Benediktus
Niederdonker Str. 2a, 0211 / 16020
Blasorchester Heerdt
Rebekka Evertz,
blasorchester.heerdt@web.de.
Bolivienbund
Herbert Zieburg, 0211 / 592668
Bunkerführungen
Peter Bauer, 0211/376660
Dieter Lepiorz, 0211/501054
Bücherei
Heerdt
Alt-Heerdt 3-5
Gabriele Hock 0211 / 17804308
Öffnungszeiten:
So: 10:30-13:00h, Mi: 16:00-18:00h
Fr: 16:00-18:00h
Lörick
Niederdonker Straße 2
Maria Jung, 02132 / 8611
Öffnungszeiten
So: 10:45-12:15h, Mi: 15:30-18:00h
Oberkassel
Friesenstraße 77, 0211 / 17153120
Gudrun Arts-Fischer,
Gabriele Kraus
Öffnungszeiten
So: 10:30-13:00h, Mi: 17:00-19:00h
Caritas
Monika Schulte, 0172 / 9304036
Brigitte Bittner, 0211 / 553884
Chöre
Jugendchor Heerdt
Peter Zimmer, 0211 / 503824
Junger Chor Ober-/Niederkassel
Markus Hinz, 0211 / 5508767
Kinderchor Heerdt
Peter Zimmer, 0211 / 503824
Kirchenchor Heerdt
Peter Zimmer, 0211 / 503824
Kirchenchor Lörick
Michael Park , 0176 / 244 126 57
Kirchenchor Ober- / Niederkassel
Markus Hinz, 0211 / 5508767
Dominikus Krankenhaus
Krankenhausseelsorger
PaterGeorg, Diakon Krause
Am Heerdter Krankenhaus 2, 567-0
Elisabeth Konferenz
Monika Schulte, 0172 / 9304036
Eine-Welt-Kreis
Marie-Luise Ketzer, 0211 / 552708
Familienkreis 2005
Bernd Litges, 0211 / 593456
Familienkreis 2007
Köster-Heuschen, 0211 / 503489
Hausmeister
Oberkassel
Daniel Gedamu, 0173 / 6452185
Kevin Walsh, 0176 / 85249748
Lörick
Horst Nothen, 0173 / 19 39 184
Heerdt
Fam. Werner, 0211 / 50 31 63
Initiative Friedensort Bunkerkirche
Kontakt über Pfarrbüro
Jugendbühne KAB-Heerdt
Karl-Heinz Stoffels, 0211 / 8596806
KAB Heerdt / Lörick
Udo Tuntke, 0211 / 501350
kfd
St. Anna
Katharina Tappe, 0211 / 574395
St. Antonius
Elsbeth Herbermann, 0211 / 570735
St. Benediktus
Margarete Rosenberger, 0211 / 60061 45
St. Maria, Hilfe der Christen
Gisela Klinkhammer, 02132 / 77976
Kirchenchorvorstand
St. Antonius
Friedhelm Nölle, 0211 / 579165
Markus Hinz, 0176 / 23835110
St. Benediktus
Anton Welter, 0211 /50 44 66
St. Maria, Hilfe der Christen
Alfred Feldmann, 0211 / 59 15 71

Kindergärten
St. Anna
Ulrike Rohn
Kanalstraße 2, 0211 / 574309
St. Antonius
Angelika Liese
Adalbertstraße 10, 0211 / 576127
St. Benediktus
Angelika Kehren
Baldurstraße 24, 0211 / 500518
St. Maria, Hilfe der Christen
Hildegard Glöckner
Löricker Str. 37a, 0211 / 594985
Thomas Morus Haus
Margarete Sommer
Kevelaer Str. 24b, 0211 / 504434
Kinderliturgiekreis
Pfarrbüro Heerdt, 0211 / 501281
Kleiderkammer
Christine Schwöbel, 0211 / 553094
Kommödienbühne Heerdt
Karl-Heinz Stoffels, 0211 / 85 96 806
Konvertitenkreis
Marianne van Zuethem, 0211 / 594745
Krippenfreunde Lörick
Willi Becker, 0211 / 592548
Küster /-in
Heerdt
Reinhold Machulla, 0211 / 5048234
Lörick
Pfarrbüro, 0211 / 501281
Ober- / Niederkassel
Renate Görtz, 0171 / 2091200
Krankenhausbesuchsdienst Oberkassel
Sabine-Susanne Hettich, 0211 / 5560639
Liturgie-/Lektorenkreis
Heerdt
Pfarrbüro Heerdt, 0211 / 501281
Lörick
Ulrike Linz, 0211 / 52808800
Ober - / Niederkassel
Frau Görtz, 0171 / 2091200
Messdiener
Kaplan Hannig, 0211 / 5779000
Diakon Frank Zielinski, 0211 / 5382803
Paramentenverein Lörick
Maria Schmidl, 0211 / 591655
Pfadfinder DPSG
Michaela Adams, 0211 / 592308
Christina Weis 0211 / 596304
Ansprechpartner
Pfarrbesuchsdienst
Heerdt
Anna Maria Florenz, 0211 / 501525
Lörick
Liesel Gastel, 0211 / 591387
St. Sakrament
Pfarrbüro, 0211 / 501281
Ober- / Niederkassel
Pfarrbüro, 0211 / 57 79 000
Seniorenkreise
St. Anna
Christel Schultheis, 0211 / 572092
St. Antonius
Ingrid Christ, 0211 / 572201
St. Maria, Hilfe der Christen
Monika Winter, 0211 / 591492
Vermietung
Pfarrbüro, 0211 / 57 79 000
Vinzenzgemeinschaft Lörick
Herbert Zieburg, 0211 / 592668
Vinzenz-Konferenz Oberkassel
Rolf Röttges, 0211 / 553578
Ansprechpartner 33

34 Gottesdienstordnung
St. Antonius
Samstag
Sonntag
10:00 Familienmesse
11:30 Hochamt
18:00 Hl. Messe
Montag
St. Anna St. Benediktus St. Maria,
Hilfe der Christen
St. Sakrament
17:00 Hl. Messe 18:30 Hl. Messe
11:15 Familienmesse
18:00 Abendgebet
09:45 Hl. Messe
18:00 Hl. Messe 09:00 Gottesdienst
für Frauen,
jeden 1. Mo im Monat
09:00 Frauenmesse
Dienstag
09:00 Gottesdienst
für Frauen,
jeden 4.Di im Monat
18:00 Hl. Messe
Mittwoch
08:15 Schulgottesdienst 18:00 Hl. Messe
am 1. Mi. im Monat
als Frauenmesse
08:00 Schulgottesdienst
Donnerstag
18:00 Hl. Messe 08:15 Schulgottesdienst
18:00 Hl. Messe
Freitag
18:00 Hl. Messe 08:00 Schulgottesdienst
16:00 CBT Haus Heerdt alle 14 Tage
18:00 Haus Lörick, Lörick alle 14 Tage
16:30 AWO- Heim 3. Fr. im Monat Wortgottesdienst
16:00 Dorothee Sölle-Haus 3. Fr. im Monat Wortgottesdienst
09:00 Hl. Messe
08:00 Schulgottesdienst

Pfarrbüros
Pfarrbüros 35
St. Antonius St. Benediktus / St.Sakrament St. Maria, Hilfe der Christen
Friesenstr. 81
40545 Düsseldorf
Tel.: 0211 / 57 79 000
Fax: 0211 / 57 79 00 20
Pfarramtssekretärinnen:
Hannelore Schröder
Ute Heierz-Krings
Sigrid Wollenweber
Bürozeiten:
Mo, Di, Mi, Fr :
09:00-12:00 Uhr
Mo 14:30-17:00 Uhr
Do. 14:30-18:00 Uhr
Seelsorgeteam
Dechant Michael Dederichs
0211 / 5779 000, M.Dederichs@sebelidus.de
Kaplan Sebastian Hannig
0211 / 5779 00 27, S.Hannig@sebelidus.de
Subsidiar Pfarrer Gerhard Schröder
0211 / 54139543
Subsidiar Pfarrer Msgr. Wilhelm J. Terboven
0211 / 5779 000
Diakon Frank Zielinski
0211 / 5382803, F.Zielinski@sebelidus.de
Gemeindereferentin Ulrike Fraune
0211 / 5779 000, U.Fraune@sebelidus.de
Diakon mit Zivilberuf Thomas Brinkmann
02102 / 8923943
Alt-Heerdt 9
40549 Düsseldorf
Tel.: 0211 / 50 12 81
Fax: 0211 / 56 21 610
Pfarramtssekretärinnen:
Helga Fröhlich
Bürozeiten:
Di, Fr:
09:00-12:00 Uhr
Do : 15:00-17:30 Uhr
E-Mail: Pastoralbuero@sebelidus.de
Impressum
Löricker Str. 35
40547 Düsseldorf
Tel.: 0211 / 59 12 95
Fax: 0211 / 59 10 44
Pfarramtssekretärin:
Ute Heierz-Krings
Bürozeiten:
Mo:
09:00-12:00 Uhr
Herausgeber: Pfarrgemeinderat, Katholischer Seelsorgebereich
Linksrheinisches Düsseldorf
Zentrale Redaktion: Dechant Michael Dederichs,
Team Öffentlichkeitsarbeit
Klaus Possberg, Hannelore Schröder,
Monika Schulte, Thomas
Weidemann, Sigrid Wollenweber,
Annemarie Zimmermann-Puric
Gestaltung: Thomas Weidemann
Bildnachweis: Pfarrbriefservice.de
S. 17-19@Friedberg Simon,
S20. Hostien@Peter Weidemann
Druck: Digitaldruck
Gesamtauflage: 5.000 Exemplare
Kontakt: Über Pfarrbüro

Kelch aus Lörick
Fundstück
Restaurierter Messkelch aus
dem frühen 18. Jahrhundert,
Silber und vergoldet ist in
Maria, Hilfe der Christen wieder
im Gebrauch.