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Was bringt uns in NÖ die Europäische Union? - Grafenbach-St ...

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Verteilt durch ÖVP-Funktionäre.Juni 2009Verantwortlich für den Inhalt:Ing. Richard Posch, Sandweg 5, 2632 PenkGPO der ÖVP <strong>Grafenbach</strong>-<strong>St</strong>.Valent<strong>in</strong>Sehr geehrte Damen und Herren!Liebe Geme<strong>in</strong>debürger<strong>in</strong>!Lieber Geme<strong>in</strong>debürger!Liebe Freunde der Volkspartei <strong>Grafenbach</strong>-<strong>St</strong>. Valent<strong>in</strong>!<strong>Was</strong> <strong>br<strong>in</strong>gt</strong> <strong>uns</strong> <strong>in</strong> <strong>NÖ</strong> <strong>die</strong> <strong>Europäische</strong> <strong>Union</strong>?Gerade <strong>in</strong>schwierigenZeiten wird europäische Zusammenarbeitnoch wichtiger.Denn F<strong>in</strong>anzkrise oder <strong>in</strong>ternationalorganisierte Krim<strong>in</strong>alität können wir besser mit <strong>uns</strong>eren EU-Partnern bewältigen. <strong>NÖ</strong> istAbholkaiser bei EU-Geldern. 1 Euro EU-Förderung brachte 3 Euro an Investitionen <strong>in</strong> <strong>NÖ</strong>. Wirlassen also ke<strong>in</strong>en Euro <strong>in</strong> Brüssel liegen. „ Zahlreiche Projekte gefördert“. Seit der EU-Erweiterung 2004 wurden mit EU-Mittel 5.300 Projekte umgesetzt, darunter <strong>die</strong>grenzüberschreitende Landesausstellung 2009, <strong>die</strong> Therme Laa/Thaya, der Ausbau vonRadwegen und <strong>die</strong> Modernisierung von Liftanlagen. Über 220 Mio. EU-Euro wurden zur <strong>St</strong>ärkungregionaler Betriebe und <strong>in</strong>novativer Projekte, zur Entwicklung des ländlichen Raumes und zurSicherung von Arbeitsplätzen aus Brüssel abgeholt.„Erleichterung beim Wählen“. Mit der Briefwahl ist dasWählen <strong>die</strong>smal noch e<strong>in</strong>facher. Die Wahlkarte kannschriftlich bis 3. Juni oder mündlich bis 5. Juni bei ihrerHeimatgeme<strong>in</strong>de beantragt werden. <strong>St</strong>immzettelausfüllen, <strong>die</strong> Wahlkarte per Post absenden und <strong>die</strong>Postgebühr übernimmt der Bund.Mit der Bitte von Ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen,Ihr Richard Posch


Errichtung e<strong>in</strong>es Gehsteiges entlang der B 17Wir freuen <strong>uns</strong>, dass <strong>uns</strong>erer jahrelangen Forderung, e<strong>in</strong>en Gehsteig entlang der B 17 von der Auriegelgassebis zur Bushaltestelle (Richtung Gloggnitz) nun endlich nachgekommen wird. Wie man Geme<strong>in</strong>demitteilungenentnehmen kann, soll der Gehsteig bis Ende des Jahres fertig se<strong>in</strong>. Es braucht halt so viel Zeit, dass gute Ideen,auch wenn sie von der anderen Seite kommen, umgesetzt werden?<strong>Was</strong> <strong>uns</strong> gefällt, ……dass bei der Firmung <strong>die</strong> Agape, <strong>die</strong> von der Frauenbewegung der Pfarre organisiertwurde, überall Anerkennung gefunden hat. Es war das Werk von Profis auf <strong>die</strong>semGebiet. Danke!…dass bei <strong>die</strong>ser Agape <strong>die</strong> Tische mit herrlichen Wiesenblumen geschmückt waren. E<strong>in</strong>Werk von Frau und Herrn Sagmeister, <strong>die</strong> auch dann bei der Bewirtung der Gäste kräftigmitgeholfen haben. Vor den Vorhang bitte!…dass <strong>in</strong> Penk <strong>die</strong> Pflege der Kapelle und der Bildstöcke von Frau Johanna Schabauer seit vielen Jahren mitbewundernswertem E<strong>in</strong>satz durchgeführt wird. Danke für <strong>die</strong>sen Idealismus!…dass drei Damen aus Penk (Gellner, Hessler, Mohr) <strong>die</strong> guten Seelen für <strong>die</strong> Pflege des Blumenschmuckes amPenker Dorfplatz s<strong>in</strong>d. Privat<strong>in</strong>itiative und persönlicher E<strong>in</strong>satz <strong>br<strong>in</strong>gt</strong> vieles zum Blühen (nicht nur Blumen).…dass auf Antrag der ÖVP Fraktion e<strong>in</strong> Zusatzgerät für den neuen Traktor zum Ast- und Heckenschneidenangeschafft wurde.…dass Herr Alfred Schwarz aus Göttschach mit viel Arbeit den <strong>St</strong>iegelweg zwischen Göttschach und<strong>Grafenbach</strong> wieder benützbar gemacht hat. Danke!<strong>Was</strong> <strong>uns</strong> nicht gefällt, ……dass es beim Bahnhof Pottschach auf dem Fußweg zu den neuen Parkplätzen noch immerke<strong>in</strong>e Beleuchtung gibt.…dass <strong>die</strong> Verschmutzung der Ernst Gruber-<strong>St</strong>raße <strong>in</strong> <strong>Grafenbach</strong> durch Hundekot noch immere<strong>in</strong> Problem ist. Das f<strong>in</strong>det auch <strong>die</strong> Gatt<strong>in</strong> des Herrn Bürgermeisters zum Kotzen. Der Hundkann nichts dafür, doch sollte man me<strong>in</strong>en, dass <strong>die</strong> Hundehalter vernunftbegabte undzivilisierte Menschen s<strong>in</strong>d....dass <strong>die</strong> Blumentröge samt Inhalt bei 2 Ortse<strong>in</strong>fahrten <strong>in</strong> Penk abhanden gekommen s<strong>in</strong>d. Wir wünschenden „F<strong>in</strong>dern“, dass Sie bei der Blumenschmuckbewertung den ersten Platz erlangen, damit <strong>die</strong> Bemühungender Dorfgeme<strong>in</strong>schaft Penk nicht umsonst s<strong>in</strong>d.E<strong>in</strong> W<strong>uns</strong>ch mitten im SommerDurch entsprechende Koord<strong>in</strong>ation sollten Term<strong>in</strong>kollisionen von wichtigen Veranstaltungen vermiedenwerden. (Am 8. Mai gab es das Frühl<strong>in</strong>gskonzert des MK <strong>St</strong>.Valent<strong>in</strong>-Landschach und zugleich das Zeltfest derFF <strong>Grafenbach</strong>.) Hier ist der E<strong>in</strong>satz des Kulturbeauftragten gefordert.Neubau von Pflegeheimen im Bezirk NeunkirchenAuf Initiative vom Landtagsabgeordneten Hermann HAUER werden <strong>in</strong> Ternitz und Kirchberg/Wechsel neuePflegeheime errichtet. Tatsache ist: Die Bevölkerung wird immer älter, e<strong>in</strong>e durchgehende Pflege zu Hause istoft nicht möglich, daher brauchen wir mehr Alters- bzw. Pflegeheime. Sollte sich nicht auch <strong>uns</strong>ere Geme<strong>in</strong>dezum Errichtung e<strong>in</strong>es Heimes bemühen, damit ältere Menschen <strong>in</strong> vertrauter Umgebung ihren Lebensabendverbr<strong>in</strong>gen können?120 Jahre FF <strong>Grafenbach</strong>Die FF <strong>Grafenbach</strong> feierte vom 8. - 10. Mai auf dem <strong>Grafenbach</strong>er Ortsplatz, den sie mit großem E<strong>in</strong>satz zum


Festplatz umfunktioniert hatte, ihr 120-jährigesGründungsjubiläum. Bei der Floriani-Messe ,zelebriert vom Feuerwehrkuraten P. Paulus, warenviele Kameraden aus <strong>St</strong>.Valent<strong>in</strong>-Landschach, Penk-Altendorf, Köttlach und Wimpass<strong>in</strong>g anwesend. Dabeigab es Ehrungen für zwei ver<strong>die</strong>nte Feuerwehrleute:LM Josef HOFER für 40-jährige Tätigkeit und OLMErich SINGER für 50-jährige Tätigkeit.Die Ehrenurkunden wurden vomBezirkskommandanten BR <strong>St</strong>efan Brandstätter undBürgermeister Rupert Schwarz überreicht. Wirdanken der jubilierenden Wehr für ihren 120-jährigenE<strong>in</strong>satz zum Wohl und Schutz der Mitbürger.Frühl<strong>in</strong>gskonzert des MK <strong>St</strong>. Valent<strong>in</strong>-LandschachAm Freitag, 8. Mai fand im Pfarrsaal das Frühl<strong>in</strong>gskonzert des MK <strong>St</strong>. Valent<strong>in</strong>-Landschach statt. Das Konzertwar hervorragende besucht – was bei der gewohnten Qualität ke<strong>in</strong> Wunder ist. Durch das Programm führten<strong>in</strong> bewährter Weise Herr Fritz Darmohray und Herr Richard Rab. Manfred <strong>St</strong>adlmayer, der <strong>die</strong>Kapellmeisterausbildung abgeschlossen hat, gab als Dirigent e<strong>in</strong> bravouröses Debüt. Gratulation!Wahl der Ortsbäuer<strong>in</strong>nenAm Mittwoch, 18. Mai, wurden im Gasthaus Loibl <strong>die</strong> Ortsbäuer<strong>in</strong>nen neu gewählt.Für <strong>Grafenbach</strong>: Frau Elisabeth TREITLERFür Oberdanegg: Frau DI Maria REISENBAUERFür Penk: Frau Maria MAYERHOFERFür Landschach: Frau Marianne DORFSTÄTTERSONN-WEND-FESTder ÖVP <strong>Grafenbach</strong>-<strong>St</strong>.Valent<strong>in</strong><strong>in</strong> OBERDANEGGim Garten von GH DorfstätterSAMSTAG20. Juni2009Ab 20.00 UhrMit 150 Liter Freibier, Grillwürste undmehr, wird für Unterhaltung gesorgt.Auf Ihren Besuchfreut sich <strong>die</strong>VOLKSPARTEIGRAFENBACH-ST.VALENTINRaiffeisenbank<strong>NÖ</strong>-Süd Alp<strong>in</strong>


Im Gespräch ……………………mit Mart<strong>in</strong> Pe<strong>in</strong>sippMan sieht viele Plakate mit Benni Raich und Marlies Schild. Darauf steht unübersehbar:UNIQUA. <strong>Was</strong> steckt h<strong>in</strong>ter <strong>die</strong>sem Namen? In welchen Bereichen ist <strong>die</strong>sermult<strong>in</strong>ationale Konzern tätig?Der Konzern ist <strong>in</strong> 20 Ländern tätig, darunter <strong>in</strong> fast ganz Europa. Der Sitz der Zentrale ist <strong>in</strong>Wien. UNIQUA ist e<strong>in</strong> F<strong>in</strong>anz<strong>die</strong>nstleistungsunternehmen: Im Bereich Versicherungen (mankann hier praktisch alles versichern, was versicherbar ist), Gesundheits- undPensionsvorsorge. Wir s<strong>in</strong>d auch <strong>in</strong> banknahen Geschäften tätig. UNIQUA ist <strong>in</strong> Österreiche<strong>in</strong> bedeutender Arbeitgeber: ca. 5.000 Menschen s<strong>in</strong>d im Innen- und Außen<strong>die</strong>nst tätig.Ist UNIQUA eher e<strong>in</strong> Partner für Großkunden oder auch <strong>in</strong>teressant für, salopp gesagt, OttoNormalverbraucher?Wir s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> erster L<strong>in</strong>ie e<strong>in</strong> Unternehmen für Privatkunden. Der Konzern ist ja entstanden durch denZusammenschluss mehrerer kle<strong>in</strong>erer Versicherungsunternehmen (Bundesländer Versicherung, AustriaVersicherung, Collegialität, Raiffeisen Versicherung). Den Konzern UNIQUA gibt es erst seit 1999.Wie sehr ist der Konzern von der momentanen F<strong>in</strong>anzkrise betroffen? Wenn ja, welche Bereiche s<strong>in</strong>dbesonders betroffen?Die F<strong>in</strong>anzkrise ist natürlich auch bei <strong>uns</strong> spürbar. Die Kunden s<strong>in</strong>d <strong>uns</strong>icher geworden. Aber gerade dadurch wirdkompetente Beratung noch wichtiger. Der Kunde schaut genauer, was er unterschreibt, sei es bei derGesundheits- oder Pensionsvorsorge.Ist <strong>die</strong> Talsohle der Krise schon erreicht? Sieht man schon das berühmte Licht am Ende des Tunnels?Ich glaube, dass wir das Ärgste überstanden haben. Die Geschäftsentwicklung wird deutlich besser. Es kehrt beiden Menschen wieder leiser Optimismus e<strong>in</strong>, <strong>die</strong> Unsicherheit nimmt ab.Wie wirkt sich <strong>die</strong> Krise auf <strong>die</strong> Mitarbeiter aus? Gibt es Kündigungen oder Kurzarbeit?Es gibt ke<strong>in</strong>e Kündigungen bei <strong>uns</strong>. Wir kommen durch Urlaubsabbau und durch Vermeidung von Überstunden imInnen<strong>die</strong>nst über <strong>die</strong> Runden.Auf der anderen Seite kann man <strong>in</strong> Wirtschaftszeitungen lesen, dass Versicherungskaufleute auch jetztdr<strong>in</strong>gend gesucht werden. <strong>St</strong>immt das?Ja. Im Bereich Wiener Neustadt/Neunkirchen werden 5 MitarbeiterInnen gesucht.Welche Voraussetzungen braucht man für <strong>die</strong>sen Beruf?Hauptvoraussetzung ist der Wille und <strong>die</strong> Bereitschaft <strong>in</strong> den Vertrieb und Verkauf zu gehen. Man benötigtunbed<strong>in</strong>gt den Willen und <strong>die</strong> Fähigkeit auf den Menschen zuzugehen.Ist UNIQUA auch <strong>in</strong> der Pensionsvorsorge als dem 3. <strong>St</strong>andbe<strong>in</strong> der Altersvorsorge engagiert? Kann man<strong>die</strong>ses Produkt guten Gewissens den Leuten empfehlen?UNIQUA ist <strong>in</strong> <strong>die</strong>sem Bereich Marktführer. Auf Grund der staatlichen Garantie und auf Grund der erweitertenGarantie von UNIQUA kann es hier ke<strong>in</strong>e Verluste geben. Pensionsvorsorge ist und bleibt e<strong>in</strong> empfehlenswertesProdukt.Du hast <strong>in</strong> <strong>die</strong>sem Konzern e<strong>in</strong>en tollen Aufstieg geschafft. Gratulation! <strong>Was</strong> ist konkret de<strong>in</strong> Aufgabenbereich?Zur Zeit b<strong>in</strong> ich Leiter des Profitcenters für das Gebiet Wiener Neustadt/Neunkirchen. In me<strong>in</strong>en Bereich fallenauch <strong>die</strong> Aufnahme und Führung von Mitarbeitern. Ich b<strong>in</strong> mit me<strong>in</strong>em Team verantwortlich für dasGeschäftswachstum. Wir verwalten derzeit 15 Millionen € jährliche Prämien von <strong>uns</strong>eren Kunden.Gehen wir nun über zum Persönlichen. <strong>Was</strong> s<strong>in</strong>d <strong>die</strong> <strong>St</strong>ationen de<strong>in</strong>es beruflichen Aufstiegs?Bankangestellter bei der RAIKA Gloggnitz. Tra<strong>in</strong>er beim ÖBW – Bildungsmanagement für Wirtschaftsunternehmen.Vertriebstra<strong>in</strong>er im Burgenland für <strong>die</strong> UNIQUA Versicherungen AG. Seit 2008 Regionalmanagerbei UNIQUA Versicherungen AG.Du hast e<strong>in</strong> Haus gebaut, das konsequent als Niedrigenergiehaus angelegt ist. Zufrieden?Das Haus hat Passivhaus-<strong>St</strong>andard. Es wird fast ke<strong>in</strong>e zusätzliche Energie benötigt. Heizung und Warmwasserbereitunggeschehen durch Erdwärme. Das Haus ist im W<strong>in</strong>ter angenehme warm und im Sommer kühl. <strong>Was</strong> willman noch mehr?<strong>Was</strong> machst du <strong>in</strong> de<strong>in</strong>er ohneh<strong>in</strong> knappen Freizeit, wenn du nicht gerade mit bewundernswerter PerfektionTrockenste<strong>in</strong>mauern verlegst?Ich unternehme gern etwas mit me<strong>in</strong>er Frau und me<strong>in</strong>en beiden K<strong>in</strong>dern. Gartenarbeit ist für mich beruhigendund entspannend zugleich.Schöne FerienMart<strong>in</strong>, danke für das Gespräch! Alles Gute für <strong>die</strong> Zukunft, privat und beruflich!VOLKSPARTEI(Das Gespräch führte Franz <strong>St</strong>ummer)GRAFENBACH-ST.VALENTIN

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