Grundlagen von CSCW-Systemen - Personen

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Groupware ↪ Anwendungsklassen:Nachrichtensysteme ‣ asynchroner Austausch <strong>von</strong> Nachrichten ‣ Regeln und Skripte erweitern die Funktionalität ‣ Regeln sind empfängerspezifisch ‣ Skripte sind senderspezifisch ‣ direkte Kommunikationssysteme - Akteure tauschen Nachrichten aus - Sender weiß, welche Empfänger die Nachricht erhalten soll - nach Absenden der Nachricht die Gruppe der Empfänger nicht änderbar
Groupware ↪ Anwendungsklassen:Nachrichtensysteme ‣ indirekte Kommunikationssysteme - Sender speichert die Nachricht in einem Medium wie Artefakte, Datenbanken etc. - kategorisiert sie so, dass sie <strong>von</strong> potentiellen Empfängern gefunden werden kann - Zugriff auf diese Nachricht zu einer beliebigen Zeit möglich
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Seite 3 und 4: Theorien zum Gruppenverhalten ↪ S
Seite 5 und 6: Theorien zum Gruppenverhalten ↪ S
Seite 7 und 8: Theorien zum Gruppenverhalten ‣ E
Seite 9 und 10: Theorien zum Gruppenverhalten ↪ T
Seite 11 und 12: Theorien zum Gruppenverhalten ↪ A
Seite 13 und 14: Meinungsbildungsprozess in Gruppen
Seite 21 und 22: CSCW Groupware Workgroup Computing
Seite 23 und 24: Groupware ↪ Klassifikation (Gross
Seite 25 und 26: Groupware ↪ Raum-Zeit-Taxonomie
Seite 27 und 28: Groupware ↪ Raum-Zeit-Taxonomie
Seite 29 und 30: Groupware ↪ Personen-Artefakt-Rah
Seite 31: Groupware ↪ 3K-Modell (Teufel at
Seite 35 und 36: Groupware ↪ Anwendungsklassen:Nac
Seite 37 und 38: Groupware ↪ Anwendungsklassen:Nac
Seite 39 und 40: Groupware ↪ Anwendungsklassen ‣
Seite 49 und 50: Groupware ↪ Anwendungsklassen: Be
Seite 51 und 52: Groupware ↪ Anwendungsklassen: Be

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