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weiser mit verzerrungspotenzial - und Sozialwissenschaften - Boku

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schwerpunktWeiser <strong>mit</strong> VerzerrungspotenzialDer Haubarkeitsdurchschnitts-Zuwachs (HDZ) ist eine klassische Weisergröße der Ertragsregelung.Auch die moderne Forsteinrichtung verwendet ihn in vielen Fällen zur Ableitung eines nachhaltigen Endnutzungs-Hiebsatzes.Seine schematische Herleitung <strong>und</strong> unkritische Anwendung kann allerdings zu beträchtlichenVerzerrungen führen <strong>und</strong> das Ziel einer nachhaltsgerechten Betriebssteuerung gefährden.Der HDZ ist als Altersdurchschnittszuwachszum Alter derUmtriebszeit (U) definiert <strong>und</strong>wird aus dem Vorrat des verbleibendenBestandes im Alter U geteilt durch dieProduktionsdauer (U) berechnet:HDZ (Vfm/J) = Vorrat U /UmtriebszeitDa<strong>mit</strong> ergibt sich als Maßeinheit desHDZ Vorratsfestmeter pro Jahr (Vfm/J).Die Größe wird entweder als Gesamtwertam Ort (HDZ a. O.) oder als Leistungsmaßje Flächeneinheit (HDZ/ha) dargestellt.Die im HDZ zum Ausdruck kommende,durchschnittliche Produktion anEndnutzungsmasse ist ein zentralerMaßstab zur Beurteilung der nachhaltigenNutzungsmöglichkeiten.Mehrere heute noch gebräuchlicheFormelansätze, wie insbesondere die Kameraltaxe<strong>und</strong> das Güde’sche Gleichflächenverfahren,bauen auf dem HDZ alszentralem Endnutzungs<strong>weiser</strong> auf. Demnormalen Nutzungsprozent nach Mantelliegt ein Modellzusammenhang zwischenHDZ <strong>und</strong> (Normal-)Vorrat zugr<strong>und</strong>e.Vielfältige FehlerquellenAls klassische Größe der Ertragsregelungwird der HDZ im Rahmen der Forsteinrichtungstandardmäßig hergeleitet.Gerade die schematische, <strong>und</strong>ifferenzierte<strong>und</strong> oft auch automatisierte Berechnungkann <strong>mit</strong> beträchtlichen Fehlernbehaftet sein, die in weiterer Folge auchdie Festlegung des Endnutzungs-Hiebsatzesbeeinflussen <strong>und</strong> da<strong>mit</strong> eine zentraleSteuerungsgröße im Forstbetriebverfälschen können. Gr<strong>und</strong>sätzlich beeinflussenjegliche Aufnahme-, Repräsentations-oder Auswertungsfehler imZuge der Inventur auch das Ergebnis derHDZ-Ableitung.Fehler bei der Herleitung der ertragsk<strong>und</strong>lichenBestandesdaten, aber auchdie übliche Vorgangsweise bei der Berechnungdes HDZ können zu verfälschendenErgebnissen führen. Die nachfolgendnäher betrachteten Aspekte deckenso<strong>mit</strong> die Gesamtheit der Fehlerquellenbei Weitem nicht vollständig ab.Vor allem im Falle systematischer Verzerrungenist es geboten, deren Größenordnungabzuschätzen <strong>und</strong> auf dieserGr<strong>und</strong>lage die Notwendigkeit methodischerAnpassungen oder zumindest pauschalerKorrekturen zu beurteilen.HDZ-Fehler in %–5–10–15–20–25Über- oder UnterschätzungIn ungleichaltrigen Beständen kanndie schematische Bonitierung <strong>mit</strong> demWertepaar Alter <strong>und</strong> Oberhöhe leicht zueiner Überschätzung der Ertragsklasse<strong>und</strong> auch des HDZ führen. Dies ist immerdann der Fall, wenn das Alter der Oberhöhenstämmedas <strong>mit</strong>tlere Bestandesalterübersteigt. Auch die Mittelhöhenbonitierung<strong>und</strong> die dynamische Bonitierungvon Jungbeständen können <strong>mit</strong>systematischen Fehlern behaftet sein.Eine systematische Unterschätzung kannaus der Übertragung des an Altbeständener<strong>mit</strong>telten HDZ auf die gesamteBetriebsklasse resultieren, da die <strong>mit</strong>tlereBonität höherer Altersklassen in derRegel geringer ist, als dem Durchschnittder Betriebsklasse entspricht.Abb. 1 illustriert entsprechende Zusammenhänge<strong>und</strong> Größenordnungenam Beispiel der Ertragstafel Fichte Bruck.Bei einer <strong>mit</strong>tleren Ertragsklasse bewirkteine Abweichung von einer Bonitätsstufeeinen HDZ-Fehler von r<strong>und</strong> 10 %, wobeisich positive <strong>und</strong> negative Abweichungenannähernd symmetrisch darstellen.Bonitäts- <strong>und</strong> HDZ-FehlerJe niedriger die Bonität <strong>und</strong> je höherdie Umtriebszeit, umso größer ist der <strong>mit</strong>einem absoluten Bonitätsfehler verb<strong>und</strong>ene,prozentuelle Fehler des HDZ. Zumindestin diesem Beispiel verhält sichdie relative HDZ-Abweichung dabei weitgehendproportional zum absoluten Bonitätsfehler.Betrachtet man auch Letzterenals relative Größe (in Prozent deswahren Wertes) so zeigt sich, dass der50–0+0–30–2,0 –1,5 –1,0 –0,5Bonitätsfehler in absoluten DGZ-Werten+0,5+1,0 +1,5 +2,0EKL= 6,0; U=120EKL= 9,0; U=100EKL=12,0; U= 80Quelle: Dr. Walter Sekot, <strong>Boku</strong> Wien/Grafik: Forstzeitung©2011Abb.1: Auswirkungen von Bonitierungsfehlern auf den HDZ am Beispiel der Ertragstafel Fichte Bruck.3025201510HDZ-Fehler in %©Sekot10 forstzeitung 03-2011


schwerpunktHDZ-Fehler jeweils etwas geringer ausfällt.Die entsprechende Relation liegtbei den drei angeführten Beispielen zwischen84 % <strong>und</strong> 96 %, wobei im Falle höhererBonität <strong>und</strong> entsprechend kürzererUmtriebszeit der HDZ-Fehler näher anden Bonitätsfehler heranreicht. Für eineerste Abschätzung kann <strong>mit</strong> einem HDZ-Fehler in Höhe des Bonitätsfehlers gerechnetwerden.Frage der BestockungsgradesIm Zuge der HDZ-Berechnung anhandder Ertragstafel wird implizit unterstellt,dass die aktuellen Bestockungsverhältnissebis zum Ende der Umtriebszeit erhaltenbleiben. In frisch durchforstetenBeständen ist die Bestandesgr<strong>und</strong>flächevorübergehend abgesenkt, sodass dasLeistungspotenzial bei einer zum Bestockungsgradproportionalen Reduktiondes HDZ tendenziell unterschätzt wird.Auch bei zur Einleitung der Verjüngungbereits aufgelichteten Beständen wirdder HDZ systematisch unterschätzt, weilnicht berücksichtigt wird, dass ein Teilder Endnutzung bereits realisiert wurde.Andererseits ergeben sich vor allembei jüngeren, gemischten, ungleichaltrigenoder mehrschichtigen Beständenleicht rechnerische Bestockungsgradevon deutlich über 1,0, deren <strong>und</strong>ifferenzierteAnwendung auf den HDZ laut Ertragstafelzu massiven Überschätzungenführen kann. Durch eine generelle Begrenzungdes Bestockungsgrades aufden Wert 1,0 wird der HDZ freilich tendenziellunterschätzt.Baumartenanteile ändern sichIn der Regel werden auch die Baumartenanteilestatisch betrachtet, dasheißt, über das weitere Bestandeslebenals konstant unterstellt. Diese Modellvorstellungkann vor allem in Jungbeständenzu Verzerrungen führen. DerenBestockung besteht vielfach auch ausPioniergehölzen, die lange vor Erreichender Umtriebszeit ausfallen oder planmäßigentnommen werden.Je nachdem, ob der HDZ in Bezug aufdiese Mischbaumarten abgeleitet oderder Bestockungsgrad nur für die Baumartendes Bestockungszieles nach Maßgabeder aktuellen Bestandeszusammensetzungbestimmt wird, resultierensystematische <strong>und</strong> in der Regel negativeAbweichungen vom tatsächlich zu erwartendenLeistungsmaß. Neben der üblichenVeränderung der Baumartenzusammensetzungim Bestandesleben wärenfür langfristige Potenzialabschätzungenauch die Effekte eines planmäßigenBaumartenwechsels (Abkehr von nichtstandortsangepassten Baumarten oderAnpassung an den Klimawandel) zu berücksichtigen.Das passende WuchsmodellDie Bestimmung des HDZ erfordertein Wuchsmodell, das ausgehend vomaktuellen Bestandesalter, die Vorratshaltungim Alter U prognostiziert. In derPraxis bedient man sich dazu überwiegendder etablierten Ertragstafeln. Derdarin abgebildete Wachstumsgang kannsich von den tatsächlichen Verhältnissenallerdings ebenso markant unterscheidenwie das unterstellte Programm derBestandesbehandlung. Die Analyse realerDaten der Betriebsklasse ermöglichtzumindest eine grobe Abschätzung derda<strong>mit</strong> verb<strong>und</strong>enen Fehler.Alternativ zur Ertragstafel könnenauch moderne Waldwachstums-Simulatorenwie zum Beispiel MOSES dazu verwendetwerden, den HDZ nach Bestandestyp,Wuchspotenzial <strong>und</strong> Behandlungsprogrammzu er<strong>mit</strong>teln.Konstante UmtriebszeitDa der HDZ unter Bezugnahme aufdie Umtriebszeit definiert ist, kommt derFestlegung der planmäßigen (<strong>mit</strong>tleren)Produktionsdauer besondere Bedeutungzu. Eine unreflektierte Fortschreibungimpliziert, dass die Produktions- <strong>und</strong>Vermögensziele, die Wachstumsverhältnissesowie die Waldbautechnik allesamtkonstant geblieben sind. Andererseitsrechtfertigen nur gr<strong>und</strong>legende Veränderungenauch eine Anpassung von langfristigenProduktionsstrategien <strong>und</strong>Strukturzielen.Eine umsichtige Bemessung <strong>und</strong>wohlbegründete Festlegung der Umtriebszeitist ein zentraler Angelpunktder Ertragsregelung. Eine gr<strong>und</strong>sätzlicheFrage ist in diesem Zusammenhang, obfür die ganze Betriebsklasse <strong>mit</strong> einereinheitlichen Umtriebszeit (im Sinneeines gewichteten Mittels) gerechnetwird, oder ob man die planmäßige, <strong>mit</strong>tlereProduktionsdauer nach Baumarten(gruppen)<strong>und</strong>/oder Leistungsklassenfeiner differenziert.Auch Messfehler bei der Forstinventur beeinflussendas Ergebnis des Haubarkeitsdurchschnitts-Zuwaches. ©BeeseTab. 1: HDZ im NaturverjüngungsbetriebFichte Bruck, EKL = 9,0Maßnahme Nutzungs-%Alter ADZ(Vfm/ha)anteiligerHDZ(Vfm/ha)1. Lichtung 20 90 6,70 1,342. Lichtung 20 100 6,46 1,29Räumung 60 110 6,19 3,72Gesamte EN 100 104 – 6,35Quelle: Dr. Walter Sekot, <strong>Boku</strong> Wien/Forstzeitung©2011Endnutzung über NaturverjüngungBesonders im Naturverjüngungsbetrieberfolgt die Endnutzung zeitlich gestaffelt.Wird der HDZ unter Bezugnahmeauf das planmäßige Alter der Räumungabgeleitet, führt dies in der Regel zueiner Unterschätzung, wie beispielhaft inTab. 1 gezeigt wird. Da die Nutzung üblicherweiseerst deutlich nach der Kulminationdes Altersdurchschnitts-Zuwachses(ADZ) einsetzt, bewirkt die Berücksichtigungder zeitlichen Staffelung derEndnutzung im Vergleich zu einem sonstmodellmäßig unterstellten Kahlhieb imRäumungsalter eine anteilige Erhöhungdes HDZ.Indem das Entnahmeprozent als Flächenanteilinterpretiert wird, kann deranteilige HDZ zum jeweiligen Nutzungsalterer<strong>mit</strong>telt werden (z. B.: 6,70 mal 0,2= 1,34). Die Fläche wird so<strong>mit</strong> in ideelleAnteile untergliedert, die <strong>mit</strong> unterschiedlicherUmtriebszeit bewirtschaftetwerden. Mit einem Ausmaß von im Bei-03-2011 forstzeitung11


schwerpunktspiel 2,5 % mag diese Abweichung alsvernachlässigbar erscheinen. Die Verwendungeines flächen- oder massengewichteten,<strong>mit</strong>tleren Endnutzungsalters erlaubtjedenfalls eine weitestgehend unverzerrteSchätzung (flächengewichteteUmtriebszeit = 104, interpolierter HDZ:6,35 Vfm/ha, Summe der anteiligen HDZ-Werte: 6,34 Vfm/ha).Kalkulator für AusfallrisikenDie übliche Vorgangsweise bei der Berechnungdes HDZ impliziert die Annahme,dass auf allen Flächen das Umtriebsalterauch tatsächlich erreicht wird <strong>und</strong>so<strong>mit</strong> kein Risiko wirksam ist. Wesentlichrealitätsnäher ist dagegen die Annahmealtersspezifischer Ausfallwahrscheinlichkeiten.Risikofaktoren, die flächig wirksamsind, bedingen eine vorzeitige Endnutzung,wodurch sich auf dieser Flächeauch ein anderer HDZ ergibt. Einzelausfällekönnen zudem den Bestockungsgradvermindern, sofern sie nicht im Rahmennoch heranstehender Vornutzungen kompensiertwerden können. Der im Rahmendes Projektes „Alternativen der Ertragsregelung“entwickelte „HDZ-Kalkulator“unterstützt entsprechende Planungsüberlegungen.Bei hohen Umtriebszeitenbewirkt die Berücksichtigung des flächigwirksamen Risikos sogar eine Erhöhungdes HDZ, weil ein Teil der Endnutzungenzeitlich näher zur Kulmination des ADZerfolgt. Dies unterstreicht die Notwendigkeiteiner ergänzenden, ökonomischenBeurteilung im Rahmen der Ertragsregelung.■Das in Excel erstellte Modell ist imWeiterbildungskurs „Ertragsregelungim Forstbetrieb“ frei verfügbar:https://moodle.boku.ac.at/,Kursbereich „universitäre Weiterbildung“,Anmeldung: „AlterForst“.ao.Univ.-Prof. DI Dr. Walter Sekot,Department für Wirtschafts- <strong>und</strong><strong>Sozialwissenschaften</strong>,Universität für Bodenkultur, 1180 Wien,walter.sekot@boku.ac.atkurz gemeldet■ Was sind Quellen <strong>und</strong>Brunnenstandorte wert?Wasser gilt bei vielen Waldbesitzern alshoffnungsvolles Geschäftsfeld. Zu einemmarktfähigen Produkt werden Trink- <strong>und</strong>Nutzwasser-Ressourcen nur unter speziellenUmständen. Quellen gehören demGr<strong>und</strong>stückseigentümer. Ein finanziellerWert entsteht erst durch eine konkreteVerwertungsmöglichkeit oder Nachfrage.Beim Verkauf der Quelle an Gemeinden,Versorgungsunternehmen oder Wassergenossenschaftenist der Preis das Ergebnisfreier Preisverhandlungen. Im Bewertungskatalogder Zivilingenieure wirdvorgeschlagen, den Verkaufswert einerQuelle vom Wasserzins beim Endverbraucherabzuleiten. Es wird von einerBrunnenstandorte: ein finanzieller Wert entstehterst durch Verwertungsmöglichkeiten. ©ReitererNettorendite von 4 % ausgegangen, welchesich der Wasserversorger <strong>und</strong> derVerkäufer der Quelle teilen. Bei einem(niedrig angenommenen) Wasserzinsvon beispielsweise 0,80 €/m³ würde derVerkäufer demnach 2 %, so<strong>mit</strong> 0,016 €/m³, erhalten. Dies entspricht je Sek<strong>und</strong>enliterQuellschüttung jährlich 505 €(ein Sek<strong>und</strong>enliter sind 31.536 m³/Jahr).Bei Kapitalisierung <strong>mit</strong> 4 % ergibt sichein Verkaufswert von 12.614 €/Sek<strong>und</strong>enliter.Diese Kalkulation entspricht durchausdem Marktwert in der Praxis, jedochgibt es eine erhebliche Schwankungsbreitenach oben <strong>und</strong> unten. Mit zunehmenderMenge sinkt der Preis je Einheit.Allfällige Bewirtschaftungsauflagen imSchongebiet wie bespielweise kleinflächigeNutzung, Verzicht auf Holzlagerung,Leitungsdienstbarkeiten sind gesondertzu bewerten. Diese können auchangrenzende Gr<strong>und</strong>stücke betreffen.Hingegen haben bei Wasserentnahmenaus dem Gr<strong>und</strong>wasserkörper die Gr<strong>und</strong>eigentümerlaut § 34 Wasserrechtsgesetz1959 lediglich Anspruch auf Abgeltungallfälliger (land- <strong>und</strong> forstwirtschaftlicher)Ertragsausfälle. Vielfach werdenWaldflächen wegen der extensiven Nutzungsformals Brunnenstandorte ausgewählt.In der Praxis ist die finanzielleAbgeltung sehr unterschiedlich. Im Auftrageines Forstbetriebes wurde vonDipl.-HLFL-Ing. Franz Reiterer, Forstbüro,Kirchdorf, eine Marktbeurteilungdurchgeführt. Demnach gibt es bei denEntgelten für Brunnenstandorte einegroße finanzielle Bandbreite. SowohlEinmalzahlungen als auch jährliche Entgeltekommen in der Praxis vor. Mitunterwerden diese wie bei Quellen vom Wasserzinsder Endverbraucher abgeleitet.Ungeachtet bestehender Rechtsnormenspielen so<strong>mit</strong> in der praktischen Preisfindungnicht nur bei Quellen, sondernauch bei Brunnenstandorten die Mechanismenvon Angebot <strong>und</strong> Nachfragesowie individuelle Verhandlungen einewesentliche Rolle.■Forsteinrichtung<strong>und</strong> BewertungF O R S T B Ü R OF R A N Z R E I T E R E RDipl.-HLFL-Ing.Gutachten, SchätzungenS e e b a c h 4 c ,4 5 6 0 K i rc h d o r f / O ÖTel. 07582 / 64766info@forstbuero.atw w w . f o r s t b u e r o . a tBewertung von Eigenjagden<strong>und</strong> Forstbetrieben12 forstzeitung 03-2011

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