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Zur Befindlichkeit: ich finde mein lerer ser nett - Ich finde ... - Biglen

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INFOBLATT viertes Quartal 2011/2012Primum nil nocereDie<strong>ser</strong> lateinische Grundsatz gilt in der Medizin. Er setzt fürs ärztl<strong>ich</strong>e Handeln die R<strong>ich</strong>tlinie:„Zuerst einmal n<strong>ich</strong>t schaden“. Klar: Von ärztl<strong>ich</strong>en Eingriffen erwarten wir Hilfe, Verbes<strong>ser</strong>ung,Genesung – auf jeden Fall keine Schädigung! Auf Risiken und Nebenwirkungensollten wir aufmerksam gemacht werden und selber entscheiden können, was wir uns zumutenwollen und was n<strong>ich</strong>t.Liebe Le<strong>ser</strong>in, lieber Le<strong>ser</strong>Primum nil nocere, das sollte, dünkt uns, im Umgang mit Menschen allge<strong>mein</strong> gelten, ganz besondersaber auch in der Schule: „Zuerst einmal n<strong>ich</strong>t schaden“. Die Kinder sind neugierig,interessiert, offen, wissbegierig, lernfreudig. Das sollte man n<strong>ich</strong>t kaputt machen. Wenn esder Schule gelingt, die Lernfreude, die positive Einstellung, das Selbstvertrauen, die Motivationzu erhalten, dann kann erfolgre<strong>ich</strong> gearbeitet, gelernt, fortgeschritten werden. Dassdie Kinder gerne zur Schule kommen, ist eine Grundvoraussetzung. In zweiter Linie kommtdann, was die Schule bietet. Natürl<strong>ich</strong> ist uns w<strong>ich</strong>tig und hoffen wir, dass es gelingt, mitun<strong>ser</strong>em Unterr<strong>ich</strong>t zu einer guten Bildung beizutragen, die Kinder in ihrem Lernen zu unterstützenund zu fördern. Bei aller Mühe, die wir uns dabei geben, werden wir doch immer wiederauch scheitern. Es sollte aber mindestens die berndeutsche Redensart gelten: „Nützt’snüt, so schadt’s nüt“ – auch wenn der Erfolg gering ist, so hält s<strong>ich</strong> wenigstens der Schadenin Grenzen. Oder Lateinisch: Primum nil nocere.Im letzten Quartal haben wir die Eltern, Schüler, Lehrer und Behörde über die Schule befragt(Qualitätsrecherche: „Nützt’s öppis oder schadt’s?“). Sie <strong>finde</strong>n die Ergebnisse undun<strong>ser</strong>e Schlussfolgerungen in diesem Infoblatt (Seiten 5 und 6). Hier ein paar Müsterchenvon Texten auf den Fragebogen, die uns zeigen, dass un<strong>ser</strong>e Schülerinnen und Schüler meistgern zur Schule kommen:<strong>Zur</strong> <strong>Befindl<strong>ich</strong>keit</strong>: <strong>ich</strong> <strong>finde</strong> <strong>mein</strong> <strong>lerer</strong> <strong>ser</strong> <strong>nett</strong> - <strong>Ich</strong> <strong>finde</strong> un<strong>ser</strong>e Lehrer machenes mit uns sehr gut!!!!! – <strong>ich</strong> <strong>finde</strong> un<strong>ser</strong>e schule toll - Mein Lehrer ist sehr <strong>nett</strong> undauch ver - Mir gefält es in di<strong>ser</strong> Schule - <strong>ich</strong> <strong>finde</strong> das die schule sehr gut und superist der lehrer ist manchmal <strong>nett</strong> und manchmal auch böse aber meistens ist er<strong>nett</strong>.er ist sehr streng - <strong>ich</strong> <strong>finde</strong> das wir resperktiert von un<strong>ser</strong>en lehrpersonenwerden. <strong>ich</strong> <strong>finde</strong> un<strong>ser</strong> schulhaus gut,weil es viel um schwung hat und das wir vielemögl<strong>ich</strong>keiten zum spielen und lernen haben.das klassenklima ist optimal für m<strong>ich</strong>.<strong>ich</strong> habe freude dran,das un<strong>ser</strong> klassenlehrer lehrerin abwechslungsre<strong>ich</strong>e themenund den unter<strong>ich</strong>t gestalten so,das s<strong>ich</strong>er alle spass am unterr<strong>ich</strong>t haben. - <strong>Ich</strong> <strong>finde</strong>es ist eine tolle Schule und <strong>ich</strong> möchte auf keine andere gehen. Doch <strong>ich</strong> freuem<strong>ich</strong> nie für in die Schule zu gehen wegen dem frühen aufstehen und die vielen Regelnund Teste <strong>finde</strong> <strong>ich</strong> Doof!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!Verbes<strong>ser</strong>ungswünsche: ein bischen wenger schulle und mehr sport - Eisbahn, mehrTheater, selber ein NMM Thema auswählen - mehr freizeit ein bischen wenigerHausaufgabenAus Schülerhand ergänzende Kommentare im Fragebogen („ver“ bedeutet fair/gerecht/unparteiisch)


Kindergarten und Primarschule <strong>Biglen</strong> Infoblatt 4. Quartal 2011/2012EinschreibenEinschreiben der neuen Kindergartenkinder: Montag, 30. April,von 16.30 bis 18.30 Uhr in der Bibliothek.Das Einschreiben der neuen Erstklässlerinnen und Erstklässlergeschieht auf schriftl<strong>ich</strong>em Weg. Die Eltern erhalten ein entsprechendesFormular.König Florians Tochter haut abDer faule, vergrämte König Florian schreibt einen ungewöhnl<strong>ich</strong>enWettbewerb aus: Wer ihm die Langeweilevertreiben kann, erhält als Preis das halbe Königre<strong>ich</strong>und seine Tochter … Ja, wie geht es wohl weiter. Am 14.und 15. Mai geht der Vorhang auf. Die sechste Klassezeigt unter der Regie von Roger Baumann ihr Theaterstück.LerntagAm Lerntag beschäftigen wiruns in allen Klassen bewusstmit elementaren Lern- undArbeitstechniken und mitgrundlegenden GesprächsundKommunikationstechniken.SchulschlussDer Schulschluss ist wie jedes Jahr einege<strong>mein</strong>same Veranstaltung der Schulen von<strong>Biglen</strong>. Neben Ausstellungen, Spielen undAktivitäten für die Besucherinnen und Besuchergibt es verschiedene Verpflegungsmögl<strong>ich</strong>keiten.Am Abend werden die neuntenKlassen ihr Theater präsentieren undvon den Behörden verabschiedet. DieseTheatervorführung ist in erster Linie fürdie Eltern und Behörden gedacht, öffentl<strong>ich</strong>eVorstellungen gibt es am 3.und 4. Juli.Das Schulschlussfest <strong>finde</strong>t am Donnerstag,5. Juli beim Primarschulhaus statt. Es beginntdieses Jahr bereits um 16.00 Uhr,damit Eltern und Schüler mehr Zeit haben.Ein genaues Programm wird später verteilt.SporttagAm 16. Juni führen die 5. und 6. Klassezusammen mit der Real- und Sekundarschulewieder den Sporttag durch. Ersatzdatumist der 23. Juni.PapiersammlungAm 10. März haben wir 36.68 TonnenPapier gesammelt – ein gewaltiger undsinnvoller Beitrag zum Recycling.Am 12. Juni sammeln wir wiederum mitden Viert- bis Sechstklässlern und derRealschule Altpapier.Wir danken allen, die ihr Papier rechtzeitigund gebündelt bereitstellen. DerErlös fliesst in die Reisekasse.Sie verpassen keine Papiersammlung,wenn Sie s<strong>ich</strong> auf www.biglen.ch im Online-Schalterfür den SMS-Erinnerungs<strong>ser</strong>vice anmelden!Die Frauen vom Frauenverein <strong>Biglen</strong> benützendas Schulhaus für ihre Zumba-Kurse. Zum Dank spendierte der GFB derSchule einen Töggelikasten.Im Namen aller Schülerinnen und Schülerein ganz herzl<strong>ich</strong>es MERCI MERCI3


Kindergarten und Primarschule <strong>Biglen</strong> Infoblatt 4. Quartal 2011/2012Anmeldung TagesschuleAlle Eltern von Kindergartenkindern und von schulpfl<strong>ich</strong>tigen Kindernin <strong>Biglen</strong> haben ein Anmeldeformular der Tagesschule fürdas kommende Schuljahr mit den nötigen Erklärungen und Tabellenerhalten. Diese Unterlagen <strong>finde</strong>n Sie übrigens auch alsDownload auf der Website von <strong>Biglen</strong> (www.biglen.ch) unter „Bildung/Tagesschule“.Wenn Sie ab August 2012 Bedarf an einem oder mehreren Betreuungsmodulen für IhrKind/Ihre Kinder haben, dann nehmen Sie doch das Betreuungsangebot der Tagesschulein Anspruch. In der Tagesschule essen wir mit den Kindern Zmittag und Zvieri, wirbetreuen sie während der Hausaufgaben, basteln mit ihnen und lassen ihnen Zeit zumSpielen. Der Anmeldetermin ist der 27. April 2012.Mitarbeiterinnen der Tagesschule <strong>Biglen</strong>Leitung: Ari-Anouk Glau<strong>ser</strong>(Telefon 031 972 82 61, E-Mail: tagesschule@biglen.ch)Betreuung: Monika Jakob und Verena FlückigerDer Umfang der Öffnungszeiten im kommenden Schuljahr hängt direkt mit den Anmeldungenzusammen. In diesem Jahr wurde erstmals im Vorfeld der Anmeldung keineBedarfsumfrage versendet. Dafür wird auf dem Anmeldeformular eine durchgehendeBetreuung angeboten (siehe Tabelle unten). Jede Betreuungseinheit wird nur danndurchgeführt, wenn mindestens zehn Kinder/Jugendl<strong>ich</strong>e dafür angemeldet sind.Betreuung Zeiten Mo Di Mi Do FrMorgenbetreuungfrühMittagsbetreuung07.00 – 08.20 Uhr 11.50 – 13.30 Uhr Früher NachmittagSpäter Nachmittag(ab Unterr<strong>ich</strong>tsschluss)13.30 – 15.10 Uhr 15.10 – 17.30 Uhr Haben Sie Fragen oder Sonderwünsche, so zögern Sie n<strong>ich</strong>t, Kontakt mit Frau Ari-Anouk Glau<strong>ser</strong> aufzunehmen. Sie (oder die Ge<strong>mein</strong>deverwaltung <strong>Biglen</strong>) gibt auch Auskunft,was die finanzielle Beteiligung der Eltern betrifft, und hilft, nach Lösungen zusuchen, wenn finanzielle Engpässe den Besuch der Tagesschule verunmögl<strong>ich</strong>en sollten.4


Kindergarten und Primarschule <strong>Biglen</strong> Infoblatt 4. Quartal 2011/2012SchulqualitätsrechercheIm März befragten wir Eltern, Schulbehörden, Lehrpersonen und Lernende zur Schulqualitätan un<strong>ser</strong>er Schule. Die Rücklaufquote war bei allen beteiligten Gruppen über70 Prozent. Vielen Dank allen, welche s<strong>ich</strong> die Zeit nahmen und den Fragebogen ausfüllten.Aus den nun vorliegenden Ergebnissen wollen wir die nötigen Schlüsse ziehen für einepositive Entwicklung der Schule.Rechnerische Grundlage für die Qualitätseinschätzung: Bei einer Skala von 1 - 4 (z. B.1 = «Aussage trifft n<strong>ich</strong>t zu», 4 = «Aussage trifft zu») liegen Durchschnittswerteoberhalb von 2,5 grundsätzl<strong>ich</strong> im positiven Bere<strong>ich</strong>, Werte unterhalb von 2,5 im negativenBere<strong>ich</strong>. Die Werte müssen aber noch sorgfältig interpretiert und diskutiertwerden.Nach einer ersten S<strong>ich</strong>tung der Ergebnisse lässt s<strong>ich</strong> sagen, dass wir als Schule insgesamtauf einem guten Weg sind. Die meisten Rückmeldungen waren eher auf der positivenSeite. Die Frage über die „allge<strong>mein</strong>e Zufriedenheit mit der Schule“ erre<strong>ich</strong>te miteinem Durchschnittswert von 3,6 (von max. 4,0) eine sehr hohe Zustimmung. Weiterwird die Schule von den Eltern als freundl<strong>ich</strong>er und einladender Ort wahrgenommen, anwelchem die Lehrpersonen den Lernenden mit Wertschätzung und Wohlwollen begegnen.Die Schülerinnen und Schüler gaben an, dass sie s<strong>ich</strong> an un<strong>ser</strong>er Schule (3,6) undauf dem Pausenplatz (3,7) wohl fühlen. Die Schulbehörde und die Lehrpersonen stellenfest, dass der Umgang unter den Lehrpersonen von Wertschätzung und Partnerschaftl<strong>ich</strong>keitgeprägt ist (jeweils 3,8). Man kann also festhalten, dass wir es imAllge<strong>mein</strong>en sehr gut haben an der Primarschule <strong>Biglen</strong>. Wir sind darum bemüht,dass dies auch in Zukunft so bleibt.Die Antworten liefern uns aber auch Hinweise, wo noch Verbes<strong>ser</strong>ungsmögl<strong>ich</strong>keitenvorhanden sind und Entwicklungsbedarf besteht. Beim Elternfragebogen weist dieFrage nach der Schulwegs<strong>ich</strong>erheit klar den tiefsten Wert auf. Fast die Hälfte derBefragten geben an, dass der S<strong>ich</strong>erheit der Kinder auf dem Schulweg n<strong>ich</strong>t die nötigeBeachtung geschenkt wird. Die Schulbehörden bemängeln in ihren Rückmeldungen, dasses an der Schule keine gut funktionierende Form der Elternmitwirkung gibt, wie beispielsweiseeinen Elternrat. Dies sehen die Lehrpersonen bei ihrer Rückmeldung ebenso.Ein weiterer Punkt, welcher sowohl bei den Schulbehörden, als auch bei den Lehrpersoneneinen tiefen Wert erre<strong>ich</strong>t, ist die selbstständige Informationsbeschaffungdurch die Schülerinnen und Schüler. Nur gerade ein Drittel der Lehrpersonen gibt an,dass die Schülerinnen und Schüler im Unterr<strong>ich</strong>t lernen, selbstständig Informationenzu beschaffen und zu verarbeiten. Diese Selbsteinschätzung deckt s<strong>ich</strong> mit der S<strong>ich</strong>tder Schulbehörden. Ein viertes Entwicklungsfeld stellt der Umgang mit der Beurteilungdar. Fast die Hälfte der Lehrpersonen geben an, dass sie den Beurteilungsmassstabnur teilweise oder gar n<strong>ich</strong>t mit anderen Lehrpersonen vergle<strong>ich</strong>en. Der Bere<strong>ich</strong>Beurteilung wurde bereits an der letzten schulinternen Weiterbildung im März angegangenund wird auch in Zukunft ein w<strong>ich</strong>tiges Thema bleiben.5


Kindergarten und Primarschule <strong>Biglen</strong> Infoblatt 4. Quartal 2011/2012Die Steuergruppe hat die Ergebnisse studiert und die folgenden Entwicklungsfelderdefiniert:Zufriedenheit der Eltern, Lehrpersonen,Behörden und Lernenden beibehaltenSchulwegs<strong>ich</strong>erheitForm der ElternbeteiligungSelbstständige Informationsbeschaffungdurch LernendeBeurteilungDie detaillierten Ergebnisse der Schulqualitätsrecherche sind auf un<strong>ser</strong>er Homepagewww.prim-biglen.ch veröffentl<strong>ich</strong>t.Der Freiburger Musiker GUSTAV(bekannt aus „Kampf der Chöre“)Am Mittwoch, 30 Mai, kommt Gustav mit 20 Instrumenten und einem französischenSong zu uns. Vom Kindergarten bis zur 6. Klasse werden wir eine einzigartige Musiklektionerleben, in der wir auf humorvolle Art 20 Instrumente kennen lernen, zusammeneinen Song singen, mit Instrumenten begleiten und gle<strong>ich</strong>zeitig eine Vielzahl französischeBegriffe und Sätze lernen werden. Anschliessend kann, wer will, ein Autogrammvom Künstler kriegen.Wir danken der Ge<strong>mein</strong>de <strong>Biglen</strong> und dem Ge<strong>mein</strong>nützigen Frauenverein <strong>Biglen</strong> für dieFinanzierung dieses Anlasses und freuen uns auf GUSTAV.6


Kindergarten und Primarschule <strong>Biglen</strong> Infoblatt 4. Quartal 2011/2012News aus Kindergarten…Veronika Mosimann bezieht ihre Altersentlastung in Form eines Urlaubs vom 21. Mai bis1. Juni. Sie übergibt ihren Kindergarten I für diese Zeit an Marianne Baumann. Anschliessendübernimmt Marianne Baumann gle<strong>ich</strong> den Kindergarten II bis zum Schulschluss,weil Andrea Fahrni ihrerseits einen (unbezahlten) Urlaub nimmt, um in Überseeeinen weiteren Teil die<strong>ser</strong> Erde zu entdecken, ihre Reiselust zu stillen und aus diesem„Timeout“ neue Energie und Motivation für ihre Berufstätigkeit zu tanken. Wir wünschenbeiden Kindergärtnerinnen erfüllte und eindrückl<strong>ich</strong>e Urlaubstage und MarianneBaumann viel Freude mit den Chindi-Kindern. Danke für den Einsatz!…und SchuleDa ist doch noch ein Kolleg, ein guter,jupeidi, jupeidaM<strong>ich</strong> unterstützen und entlasten tut er,jupeidi, eida<strong>Ich</strong> hab mit ihm ein gutes Gefühl– Es ist der Beat Krähenbühl.Jupeidi und jupeida …Diese Schnitzelbankstrophe wird bald zum letzen Mal gesungen. Beat Krähenbühl verlässtun<strong>ser</strong>e Schule im Sommer. Seit 2005 ist er in <strong>Biglen</strong> angestellt. Dreimal hat er alsCo-Klassenlehrer mit Matthias Keller zusammen eine Klasse durchs fünfte und sechsteSchuljahr begleitet und führt nun mit Ramona Hirschi die Fünftklässler. Danebengab/gibt er auch Unterr<strong>ich</strong>t an andern Klassen, insbesondere bei Roger Baumann.Mit Beat haben wir damals eine gute Wahl getroffen: Er strahlt eine natürl<strong>ich</strong>e Autoritätaus, kann die Kinder begeistern, ist ein absoluterTeamplayer, übernimmt Verantwortung,führt Elterngespräche gekonnt und mit Respekt, fügt s<strong>ich</strong> ideal ins Kollegiu<strong>mein</strong> und wird von allen sehr geschätzt. Bei un<strong>ser</strong>em Intensivprojekt Schule IPS war erals Mitglied der Steuergruppe massgebl<strong>ich</strong> mitverantwortl<strong>ich</strong> fürs Gelingen, er warauch aktiv bei den Peer-Reviews in andern Schulen dabei. Zudem ist er un<strong>ser</strong> Informatikbeauftragter,er erstellte und betreut un<strong>ser</strong>e Website www.prim-biglen.ch.Er absolvierte berufsbegleitend die Ausbildung zum Schulleiter und zeigt in die<strong>ser</strong>Funktion viel Feingefühl und auch Leadership. Wir lassen ihn nur ungern ziehen und sindfroh zu wissen, dass es n<strong>ich</strong>t Push-Faktoren sind (Unstimmigkeiten, Unzufriedenheitbei uns) sondern Pull-Faktoren, die ihn zu diesem Schritt bewogen (es zieht ihn hinausin die Welt, und das sollen und wollen wir bei jungen Menschen doch unterstützen undrespektieren).Beat, wir danken dir für dein Engagement für un<strong>ser</strong>e Schule, deine ruhige und fröhl<strong>ich</strong>eArt, deinen Einsatz für die Schülerinnen und Schüler, deinen feinen Humor und deinegrosse Sensibilität. Wir wünschen dir einen gelungenen Endspurt bis im Sommer und7


Kindergarten und Primarschule <strong>Biglen</strong> Infoblatt 4. Quartal 2011/2012freuen uns, dass du „deine“ Klasse im August noch in der Landschulwoche begleiten wirst.„Geh kühnen Schritt, tu tapfern Tritt, gross ist die Welt und dein...“ steht in einem Ged<strong>ich</strong>t.Wir wünschen dir tolle Erlebnisse in Brasilien und Neuseeland und kühne und tapfere Schrittein der weiten Welt. Es wird uns freuen, wieder von dir zu hören!Die Bildungskommission hat beschlossen, Matthias Keller vom August an die gesamte Schulleitungzu übertragen. Für den Unterr<strong>ich</strong>t an der zukünftigen sechsten Klasse hat die Kommissionein Teilpensum ausgeschrieben.Liebe ElternIm Januar 2012 hat der Ge<strong>mein</strong>derat aufgrund der sinkenden Schülerzahlen einen Planungsausschussfür die Neustrukturierung der Primarstufe eingesetzt. Der Planungsausschus<strong>ser</strong>arbeitet und prüft zusammen mit einem Coach des Instituts für Weiterbildungder PHBern verschiedene Mögl<strong>ich</strong>keiten einer zukünftigen Klassenorganisation.Was sagen Ihnen Jahrgangsklassen, Altersdurchmischtes Lernen oder Basisstufe?Wir laden Sie, liebe Eltern, herzl<strong>ich</strong> zu einem Info-Workshop ein:Montag, 7. Mai 2012 von 19.30 bis max. 21.00 Uhr im Schulhaus FeltschenZiel dieses Anlasses ist es, Ihnen einerseits mögl<strong>ich</strong>e Modelle von Klassenorganisationenzu präsentieren und andererseits aber auch Ihre Meinungen darüber zu hören, um dieseim Entscheidungsprozess miteinbeziehen zu können.Wir danken Ihnen schon jetzt für Ihr Interesse und freuen uns auf eine rege Teilnahme.Der Planungsausschuss- Warum heisst die Schlange „Schlange“?- Weil sie lange ist. Wäre sie kurz,hiesse sie „Schlurz“!Schlange gesuchtFür ihre Show sucht die 2. Klasse einelange Schlange aus Stoff, wie sie vielle<strong>ich</strong>tbei Ihnen untätig herumliegt. Jelänger desto bes<strong>ser</strong>. Melden Sie s<strong>ich</strong>bitte beiSusanne Wiedmer : 079 774 82 10BildungskommissionDie Bildungskommission hat s<strong>ich</strong> konstituiertund Chargen verteilt. Kurt E<strong>ich</strong>enberger istfür die Unterstufe zuständig. Wir freuen unsauf gute Zusammenarbeit mit ihm und der ganzenKommission.Seit Januar ist auch die Schulsekretärin, SusanneFuhrer, im Amt, Wir sind froh um ihrewertvolle Unterstützung bei administrativenArbeiten und beim Verfassen von Protokollen.Merci.8

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