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Praktikumsbericht lesen. - Musical&Co;

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Praktikumsheft von Liv S. Klasse: 914PraktikumsbetriebNeuköllner OperKarl-Marx-Straße 131-133, 12043 Berlin„Frerk, du Zwerg“Ausführlicher Tagesbericht vom 28. September 2012Da ich einen großen Teil meines Praktikums mit Presse- Marketing- undÖffentlichkeitsarbeit verbracht habe, wollte ich unbedingt mal einen Blick hinter dieKulissen werfen.Ich habe Benjamin Stein gefragt, ob das möglich wäre. Er war einverstanden und ichsollte mich mit der Maskenbildnerin Marion abstimmen, wann es am besten passt. Anmeinem letzten Praktikumstag, dem 28.09.2012, war es dann soweit. Ich durfte dieSchauspieler von „Frerk, du Zwerg“ bei den Vorbereitungen zur Aufführungbegleiten.Das Stück selbst kannte ich schon recht gut. Denn ich habe während meinesPraktikums das wunderbare Kinderbuch von Finn Ole Heinrich ge<strong>lesen</strong>. Und ich hatteauch das Stück schon gesehen und eine Kritik für Musical&<strong>Co</strong> (www.musical-co.net)geschrieben:Frerk, du Zwerg!Eine junge MeinungAm Sonntag, den 16.09.2012 war ich in derNeuköllner Oper und habe Frerk, du Zwerg!gesehen. Davor habe ich das Kinderbuch vonFinn-Ole-Heinrich ge<strong>lesen</strong>, das mich totalbegeistert hat. Es ist lustig, hat schöne Bilderund ist einfach geschrieben. Wie man aus dieserVorlage ein Musical machen konnte, war mirschleierhaft – vor allem wegen derFantasiewesen, die ganz klein sind und auseinem Ei kommen.Szenenfoto „Frerk, du Zwerg“ (Kai Meyer & Kollegen)Aber genau das ist der Inszenierung sehr gut gelungen. Die Macher der Stücks hatten vielekreative Einfälle: Z.B. haben sie dem gemeinen, unersättlichen Andy Kolumpeck einenriesengroßen Kopf aufgesetzt. Die Lehrerin wurde als übergroße Puppe umgesetzt, die eineSchauspielerin bewegt hat. Sie ist von hinten in ihren Rock gestiegen, der Puppenkopf ragteweit über sie hinaus. Es sah aus, als würde die Puppe alleine gehen, reden und die Armebewegen. Die Zwerge sahen sehr lustig aus. Sie waren Handpuppen in verschiedenenFarben, Größen und aus ganz unterschiedlichen Stoffen und Materialien.Die Musik hat ein Klavierspieler/ Keyboarder mit verschiedenen Soundeffekten und einem E-Bass gemacht. Mit hat gut gefallen, dass er richtig ins Stück eingebunden war undmitgeschauspielert hat. Manchmal wurde das Publikum aufgefordert mitzusingen, was dasStück noch spannender gemacht hat.Dass die Geschichte des Vaters auch erzählt wurde und ein gutes Ende nimmt, weil erendlich den Mund aufkriegt, hat mit gut gefallen. Da ging das Theaterstück über dieBuchvorlage hinaus.

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