wsv - Wintersportverein Hofheim

Wandern mit dem WSV-Hofheim
An vielen Wochenenden hat uns Gerhard
Eisenbach durch die schönsten Wandergebiete
in Deutschland, Österreich, Frankreich
und der Schweiz geführt. Dafür sind
wir ihm alle sehr dankbar. Jeder aber weiß,
dass die Ausarbeitung und Organisation solcher
Touren oft mühevoll und immer sehr
zeitaufwändig sind. Deshalb sei dem Gerhard
eine Pause gegönnt. Die Lücke ist
jedoch nur schwer zu schließen und wir hoffen
alle, dass er irgendwann wieder für solche
Wanderungen aktiv wird.
Seine Hochgebirgstouren führt er ja noch
durch. Hier dürfen ihn aber nur trainierte,
trittsichere und schwindelfreie Menschen
begleiten.
Gemütlicher und komfortabler verläuft die
alljährliche Wanderwoche mit Hans Piatkowski.
Hans kümmert sich um jeden Wanderer
individuell, nach dem Motto Wohlfühlen
und Genießen mit entsprechender
Wohnkultur. In einer so großen Gruppe, wie
Hans sie führt, ist dies eine schier unlösbare
Aufgabe. Aber er meistert sie jedes Jahr
aufs Neue.
Seit 2003 versucht es eine kleinere Gruppe
mit Tageswanderungen. Die erste Tour fand
am 7.Dezember 2003 " Rund ums Kuhbett"
statt.
Nicht immer lassen sich aus zeitlichen Gründen
Vorwanderungen durchführen, daher
war bei der zweiten Wanderung am 25. April
2004 von Zwingenberg zum Fürstenlager der
Blick in die Wanderkarte öfters notwendig.
Bis Juni 2007 konnten wir, mit oft sehr
unterschiedlich trainierten Teilnehmern, 24
Wanderungen und Radtouren durchführen.
Die Teilnehmerzahlen schwankten zwischen
5 und 25 Personen. Vom 1. bis 7.Juli 2007
findet die Jubiläumswanderung, die erste
mehrtägige Wanderung, in den Chiemgauer
Alpen statt.
Wie beim diesjährigen Sommerfest festzustellen
war, hat der Verein eine erfreulich
große Zahl an aktiven Kindern und Jugendlichen.
Aber nicht nur die, auch die Älteren
müssen bei der Stange gehalten werden.
Hierfür sorgt die Abteilung Senioren. Bewe-
gung ist die beste Medizin. Zu diesem Zweck
haben wir einmal für die Senioren einen
"Spaziergang im Vogelsberg" veranstaltet,
von dem kurz berichtet werden soll.
Kopf frei, Gedanken und Augen schweifen
lassen, den Vogelsberg von seiner schönsten
Seite erleben. So könnte das Bild am Anfang
der Wanderung auf dem Weg zum Hoherodskopf
beschrieben werden. Bei guter Sicht
kann man von hier den Altkönig und den
Feldberg im Taunus sehen.
Doch da kommt schon die nächste Attraktion,
die sich an den Berg anschmiegende
Sommerrodelbahn. Sehnsüchtig schauen die
Wanderer den Rodlern nach. Die Gedanken
kreisen; vielleicht selbst einmal fahren?
Aber die Zeit drängt, wir müssen weiter.
Denn die höchste Erhebung des Vogelbergs,
der Taufstein mit dem Bismarckturm ist
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