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MITTWOCH, 6. FEBRUAR 2008 43 STÜCK 6<br />

Nr. 128 • Gemeindeverband Bezirkskrankenhaus St. Johann in Tirol<br />

STELLENAUSSCHREIBUNG<br />

Besetzung des Primariats<br />

für Anästhesie und Intensivmedizin<br />

(Leiter/in der Abteilung Anästhesie und Intensivmedizin)<br />

Das a. ö. Bezirkskrankenhaus St. Johann i. T. schreibt das Primariat<br />

für Anästhesie und Intensivmedizin zur Neubesetzung aus.<br />

Die Abteilung Anästhesie und Intensivmedizin betreut alle<br />

Fächer des Hauses. Ihr angeschlossen ist eine interdisziplinäre<br />

Intensivabteilung mit sechs Betten und eine anästhesiologische<br />

Ambulanz sowie Schmerzambulanz. Insgesamt verfügt das Bezirkskrankenhaus<br />

derzeit über 238 Betten (der Ausbau auf 274<br />

Betten ist nach dem Tiroler Krankenanstaltenplan vorgesehen)<br />

mit den Abteilungen Innere Medizin, Chirurgie, Unfallchirurgie,<br />

Gynäkologie und Geburtshilfe, Orthopädie und orthopädische<br />

Chirurgie sowie Kinder- und Jugendheilkunde und den Instituten<br />

für Anästhesiologie und Intensivmedizin und Radiologie.<br />

Als Bewerber/innen kommen nur Fachärzte/Fachärztinnen<br />

für Anästhesie und Intensivmedizin mit umfangreicher Ausbildung<br />

und Erfahrung im medizinischen Sonderfach in Betracht.<br />

Neben breiten Fachkenntnissen werden aber auch soziale Kompetenz<br />

und Führungsqualität erwartet.<br />

Die Anstellung erfolgt nach den Bestimmungen des Gemeindevertragsbedienstetengesetzes;<br />

der Abschluss eines Sondervertrages<br />

ist vorgesehen. Mit der Anstellung ist die Berechtigung zur<br />

Einhebung von Sonderklassehonoraren nach dem Tiroler Krankenanstaltengesetz<br />

verbunden. Das Dienstverhältnis wird zunächst<br />

auf fünf Jahre befristet (Verlängerungsoption).<br />

An Unterlagen müssen der Bewerbung angeschlossen sein:<br />

Geburtsurkunde, Staatsbürgerschaftsnachweis, Leumundszeugnis<br />

(nicht älter als drei Monate), tabellarischer Lebenslauf, Promotionsurkunde,<br />

Facharztanerkennung, Auflistung der bisherigen<br />

ärztlichen Ausbildung und Tätigkeit, Dienst- und sonstige<br />

Zeugnisse, Verzeichnis verfasster/mitverfasster wissenschaftlicher<br />

Arbeiten.<br />

Bewerbungen sind erbeten bis zum 28. März 2008 an den<br />

Gemeindeverband Bezirkskrankenhaus St. Johann i. T., z. Hd.<br />

Herrn Obmann Bgm. Paul Sieberer, 6380 St. Johann in Tirol,<br />

Bahnhofstraße 14.<br />

Nähere Auskünfte erteilt der ärztliche Direktor Prim. Dr. Norbert<br />

Kaiser unter der Tel.-Nr. 05352/606-0.<br />

St. Johann in Tirol, 31. Jänner 2008<br />

Der Gemeindeverbandsobmann: Bgm. Paul Sieberer<br />

Nr. 129 • Amt der Tiroler Landesregierung • IVa-46/83<br />

VERORDNUNG<br />

der Landesregierung vom 29. Jänner 2008<br />

über Schulfreierklärungen an den Tiroler Fachberufsschulen<br />

für Garten, Raum und Mode (Standort Innsbruck), für<br />

Installations- und Blechtechnik, für Kraftfahrzeugtechnik,<br />

für Metalltechnik, für Elektrotechnik, Kommunikation<br />

und Elektronik, für Schönheitsberufe, St. Nikolaus,<br />

für Handel-Innsbruck I und für Büro-Innsbruck II<br />

Aufgrund des § 71 in Verbindung mit § 66 Abs. 5 des Tiroler<br />

Berufsschulorganisationsgesetzes 1994, LGBl. Nr. 90, wird nach<br />

Anhören des Landesschulrates verordnet:<br />

§ 1<br />

(1) An den Tiroler Fachberufsschulen für Garten, Raum und<br />

Mode (Standort Innsbruck), für Installations- und Blechtechnik,<br />

für Kraftfahrzeugtechnik, für Metalltechnik, für Elektrotechnik,<br />

Kommunikation und Elektronik, für Schönheitsberufe, St. Niko-<br />

laus, für Handel-Innsbruck I und für Büro-Innsbruck II werden<br />

der 10. Juni und der 18. Juni 2008 für schulfrei erklärt.<br />

(2) Soweit durch diese Schulfreierklärungen, allenfalls im Zusammenhang<br />

mit anderen schulfreien Tagen, die im Lehrplan vorgesehene<br />

Zahl der Unterrichtsstunden um mehr als ein Zehntel<br />

unterschritten wird, sind die entfallenden Schultage einzubringen.<br />

§ 2<br />

Diese Verordnung tritt mit dem Ablauf des Tages der Kundmachung<br />

in Kraft.<br />

Der Landeshauptmann: van Staa<br />

Der Landesamtsdirektor: Liener<br />

Nr. 130 • Amt der Tiroler Landesregierung • Ib-24562/316<br />

VERORDNUNG<br />

des Amtes der Landesregierung<br />

über die Jugendzulässigkeit von Filmen<br />

Gemäß § 21 des Tiroler Veranstaltungsgesetzes 2003 wird nach<br />

Anhörung der Jugendmedienkommission beim Bundesministerium<br />

für Bildung, Wissenschaft und Kultur die Jugendzulässigkeit<br />

von nachstehenden Filmen wie folgt festgesetzt:<br />

frei ab dem vollendeten 6. Lebensjahr:<br />

„Es war K’einmal im Märchenland“<br />

(Einhorn Film, 2.359 Laufmeter);<br />

frei ab dem vollendeten 10. Lebensjahr:<br />

„Into the Wild/In die Wildnis – Allein nach Alaska“<br />

(Constantin Film Holding GmbH., 4.073 Laufmeter);<br />

frei ab dem vollendeten 12. Lebensjahr:<br />

„Das Vermächtnis des geheimen Buches“<br />

(Buena Vista Austria GmbH., 3.406 Laufmeter);<br />

frei ab dem vollendeten 14. Lebensjahr:<br />

„Cloverfield“ (UIP, 2.314 Laufmeter).<br />

Innsbruck, 28. Jänner 2008<br />

Für das Amt der Landesregierung: Scheiring<br />

Nr. 131 • Amt der Tiroler Landesregierung • Ib-24562/317<br />

VERORDNUNG<br />

des Amtes der Landesregierung<br />

über die Jugendzulässigkeit von Filmen<br />

Gemäß § 21 des Tiroler Veranstaltungsgesetzes 2003 wird nach<br />

Anhörung der Jugendmedienkommission beim Bundesministerium<br />

für Bildung, Wissenschaft und Kultur die Jugendzulässigkeit<br />

von nachstehenden Filmen wie folgt festgesetzt:<br />

frei ab dem vollendeten 6. Lebensjahr:<br />

„Asterix bei den Olympischen Spielen“<br />

(Constantin Film Holding GmbH., 3.209 Laufmeter);<br />

frei ab dem vollendeten 14. Lebensjahr:<br />

„Der Krieg des Charlie Wilson“ (UIP, 2.792 Laufmeter).<br />

Innsbruck, 1. Februar 2008<br />

Für das Amt der Landesregierung: Scheiring<br />

Nr. 132 • Amt der Tiroler Landesregierung • Ib-24561/341<br />

KUNDMACHUNG<br />

des Amtes der Landesregierung<br />

über die Bewertung von Filmen<br />

Aufgrund der Gutachten der Gemeinsamen Filmbewertungskommission<br />

der Länder vom 7. und 30. Jänner 2008 werden ge-

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