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Rundbrief an alle Mitglieder - Landvolk Niedersachsen

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Kreisl<strong>an</strong>dvolkverb<strong>an</strong>d<br />

Melle e.V.<br />

<strong>Rundbrief</strong> <strong>Rundbrief</strong> <strong>Rundbrief</strong> <strong>Rundbrief</strong> <strong>an</strong> <strong>an</strong> <strong>an</strong> <strong>an</strong> <strong>alle</strong> <strong>alle</strong> <strong>alle</strong> <strong>alle</strong> <strong>Mitglieder</strong> <strong>Mitglieder</strong> <strong>Mitglieder</strong> <strong>Mitglieder</strong><br />

Informationen vom L<strong>an</strong>dvolkverb<strong>an</strong>d Melle<br />

Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

49324 Melle im September 2011<br />

Gesmolder Str. 7<br />

Telefon: 05422 / 9502-0<br />

Telefax: 05422 / 950230<br />

info@l<strong>an</strong>dvolk-melle.de<br />

www.l<strong>an</strong>dvolk-melle.de<br />

es hat den Anschein, dass wir L<strong>an</strong>dwirte in diesem Jahr unter Dauer<strong>an</strong>forderung stehen. Nach dem ungewöhnlichen<br />

Wetterverlauf im Frühjahr folgte eine nervenaufreibende Ernte die zumindest von den Ernteerträgen in unserem<br />

Raum noch zufriedenstellend war. Die aktuellen Bestellungsarbeiten müssen in den regenfreien Zeiträumen<br />

vorgenommen werden, immer mit der Hoffnung auf beständigeres Wetter.<br />

Auch in der Agrarpolitik sehen wir uns mit einer Vielzahl von Fragestellungen konfrontiert, zu denen wir unsere<br />

St<strong>an</strong>dpunkte beitragen müssen. Auf europäischer Ebene wird über eine weitere Reform der gemeinsamen Agrarpolitik<br />

diskutiert. Das sogen<strong>an</strong>nte „Greening“ soll durch eine weitergehende Verknüpfung mit gesellschaftlich gewünschten<br />

Anforderungen die Begründung für den Beibehalt der Flächenzahlungen sein. Anfänglich wurden die<br />

Flächenzahlungen in den 90er Jahren als Stützung der europäischen Bauern auf dem Weg zum Weltmarkt eingerichtet<br />

und in der Folgezeit waren sie ein Ausgleich für die deutlich höheren Anforderungen <strong>an</strong> die Lebensmittelsicherheit<br />

in Europa. Die aktuellen Vorschläge lassen nicht mehr erkennen, welchem Ziel sie nun konkret dienen<br />

sollen, sondern sie erscheinen willkürlich und stark ideologisch motiviert zu sein.<br />

In Deutschl<strong>an</strong>d hat besonders die von Ministerin Aigner vorgelegte „Charta für L<strong>an</strong>dwirtschaft und Verbraucher“<br />

und der sogen<strong>an</strong>nte Tierschutzpl<strong>an</strong> des<br />

niedersächsischen L<strong>an</strong>dwirtschaftsministers<br />

zu erheblicher Verunsicherung<br />

geführt. Besonders die moderne Nutztierhaltung<br />

wird darin kritisiert. Dabei wird das<br />

bisher Erreichte in den verschiedenen Tierhaltungsverfahren,<br />

zum Beispiel Lüftungsund<br />

Heizungs<strong>an</strong>lagen oder die Hygienemaßnahmen<br />

zur Gesundheitsvorsorge der<br />

Tiere, viel zu wenig beachtet. Es ist nicht<br />

von der H<strong>an</strong>d zu weisen, dass heutige Stallbauvorhaben<br />

mit deutlich mehr Stallplätzen<br />

wie vor zw<strong>an</strong>zig Jahren gepl<strong>an</strong>t und<br />

durchgeführt werden. Aber nur auf diese<br />

Weise k<strong>an</strong>n heute ein L<strong>an</strong>dwirt eine<br />

ausreichende Einkommensgrundlage für<br />

seine Familie schaffen. Natürlich gibt es<br />

d<strong>an</strong>eben auch noch die Möglichkeit,<br />

Marktnischen zu bedienen, aber Nischen<br />

bleiben Nischen.<br />

Meller L<strong>an</strong>dwirte im Gespräch mit Ministerpräsident McAllister


www.l<strong>an</strong>dvolk-melle.de - 2 -<br />

<strong>Mitglieder</strong>info September 2011<br />

Diese Debatte über die Tierhaltung findet zu einer Zeit statt, in der die wirtschaftliche Situation der Schweinehalter<br />

sehr <strong>an</strong>gesp<strong>an</strong>nt ist. Die deutliche Steigerung der Futter- und Energiekosten lassen sich als höherer Schweinepreis<br />

im Markt leider nicht durchsetzten. Besonders betroffen sind die Ferkelerzeuger, die ihre Betriebe gleichzeitig<br />

auf die Gruppenhaltung der Sauen umstellen sollen. Für zusätzliche Verunsicherung sorgen einige Vorschläge<br />

aus dem Tierschutzpl<strong>an</strong>, die für die Praktiker nicht umsetzbar erscheinen. Wir haben in einer Gesprächsrunde <strong>an</strong>lässlich<br />

des Besuchs unseres Ministerpräsidenten McAllister in Melle die Gelegenheit genutzt, um auf die Unzulänglichkeiten<br />

einzelner Punkte hinzuweisen.<br />

Unsere Tierhaltung hat sich in den letzten Jahrzehnten verändert. Dabei sind die Haltungsbedingungen für die Tiere<br />

aber deutlich verbessert worden. Gleichzeitig sind die Stall<strong>an</strong>lagen auch größer geworden. Damit nimmt die<br />

L<strong>an</strong>dwirtschaft in unserem Wirtschaftsystem aber keine Sonderstellung ein. Eine Rückkehr zu den Bedingungen<br />

der Verg<strong>an</strong>genheit wäre in vielerlei Hinsicht ein Rückschritt, besonders die Gewährleistung der Lebensmittelsicherheit<br />

in unseren Erzeugungsketten wäre in Frage gestellt.<br />

Viele Kritiken <strong>an</strong> der modernen Nutztierhaltung zielen darauf ab, grundsätzlich Nutztierhaltung und Fleischverzehr<br />

in Frage zu stellen. Es mag aus verschiedenen Gründen auch Veränderungen im Verbrauch geben, dabei ist der<br />

Fleischverzehr ein fester Best<strong>an</strong>dteil unserer Kultur und genießt bei vielen Bürgern einen hohen Stellenwert. Wir<br />

werden es weiterhin als unsere Aufgabe <strong>an</strong>sehen, qualitativ hochwertige und sichere Nahrungsmittel zu akzeptablen<br />

Preisen zu erzeugen, <strong>alle</strong>rdings wird das nachhaltig nur möglich sein, wenn der Erzeuger <strong>an</strong>gemessen entlohnt<br />

wird und eine Akzept<strong>an</strong>z bei den Bürgern für diese Arbeit vorh<strong>an</strong>den ist.<br />

In diesem Sinne verbleibe ich,<br />

Ihr HJ Bolte<br />

W<strong>an</strong>dertag W<strong>an</strong>dertag und und L<strong>an</strong>dwirtschaft<br />

L<strong>an</strong>dwirtschaft<br />

L<strong>an</strong>dwirtschaft<br />

Meller Meller Meller L<strong>an</strong>dvolk L<strong>an</strong>dvolk nutz nutzt nutz nutzt<br />

t den den W<strong>an</strong>dertag, W<strong>an</strong>dertag, um um den den Besuchern Besuchern die die L<strong>an</strong>dwirtschaft L<strong>an</strong>dwirtschaft näher näher zu zu bringen. bri<br />

gen. gen.<br />

- Karina Buller - Vom schlechten Wetter ließen sich die Naturfreunde nicht abhalten. Sie waren aus g<strong>an</strong>z Deutschl<strong>an</strong>d<br />

gekommen, um im Osnabrücker L<strong>an</strong>d, eingebettet zwischen Wiehengebirge und Teutoburger Wald, den Höhepunkt<br />

des W<strong>an</strong>derjahres 2011, den 111. Deutschen W<strong>an</strong>dertag zu feiern. Dieses Großereignis nahm der Kreisl<strong>an</strong>dvolkverb<strong>an</strong>d<br />

Melle zum Anlass, um den Verbrauchern die moderne L<strong>an</strong>dwirtschaft näher zu bringen. Von Freitag<br />

bis Sonntag konnten interessierte Verbraucher am Infoagrarmobil mehr über die L<strong>an</strong>dwirtschaft erfahren und<br />

sich im direkten Dialog und mit konkreten Fragen <strong>an</strong> L<strong>an</strong>dwirte wenden. Für Kinder gab es am Glücksrad Fragen<br />

rund um das Thema Bauernhof zu<br />

be<strong>an</strong>tworten. Der Ansporn war<br />

groß, zumal es bei jeder richtigen<br />

Antwort eine kleine Überraschung<br />

gab.<br />

Auf Interesse stieß auch das niedersachsenweite<br />

Projekt „Tr<strong>an</strong>sparenz<br />

Schaffen“, welches Frau<br />

Simone Egli-Kroll <strong>an</strong> ihrem St<strong>an</strong>d<br />

präsentierte. Dieser Schulunterricht<br />

der besonderen Art sei für<br />

Schulkinder wichtig und Unterrichtsinhalte<br />

könnten deutlich<br />

besser vermittelt werden, resümierten<br />

auch die St<strong>an</strong>dbesucher.<br />

In direkter Nachbarschaft zum Agrarmobil<br />

stärkten sich die W<strong>an</strong>derer<br />

am St<strong>an</strong>d der L<strong>an</strong>dfrauen mit<br />

köstlichen und frischen Milch-Mix-<br />

Getränken. Auch die Cafeteria<br />

wurde in Eigenregie von ihnen betrieben.<br />

Auch bei schlechtem Wetter war Betrieb beim L<strong>an</strong>dvolk -Infomobil<br />

Foto: Christine Schneiderm<strong>an</strong>n


www.l<strong>an</strong>dvolk-melle.de - 3 -<br />

<strong>Mitglieder</strong>info September 2011<br />

Tr<strong>an</strong>sparenz Tr<strong>an</strong>sparenz schaffen<br />

schaffen<br />

- Vom Vom Erzeuger Erzeuger bis bis zur zur Ladentheke Ladentheke -<br />

- K. Buller u. C. Schneiderm<strong>an</strong>n - Öffentlichkeitsarbeit ist für L<strong>an</strong>dwirte ein wichtiges Aufgabenfeld. Viele Kinder und auch<br />

Erwachsene wissen nicht, wie Nahrungsmittel heute erzeugt werden. Aus diesem Grund haben der Kreisl<strong>an</strong>dvolkverb<strong>an</strong>d<br />

Melle und die Meller L<strong>an</strong>dfrauen ein gemeinsames Projekt ins Leben gerufen. Ziel dieses Projektes ist es,<br />

<strong>alle</strong>n dritten Grundschulklassen im Stadtgebiet Melle einen Besuch auf einem Milchviehbetrieb zu ermöglichen<br />

und den Schülern/Innen auf<br />

diesem Weg die moderne<br />

Milchviehhaltung und die<br />

Erzeugung des hochwertigen Lebensmittels<br />

„Milch“ näher zu<br />

bringen.<br />

Dabei steht das „Lernen mit<br />

<strong>alle</strong>n llen Sinnen“ im Vordergrund<br />

einer Hoferkundung. Ob riechen,<br />

schmecken, fühlen, messen,<br />

wiegen, schreiben oder rechnen,<br />

all diese Dinge können die<br />

Schüler/Innen <strong>an</strong> verschiedenen<br />

Stationen auf dem Hof<br />

ausprobieren und erleben.<br />

In zwei Unterrichtsstunden pro<br />

Klasse bereitet eine L<strong>an</strong>dfrau<br />

die Schüler/Innen auf die<br />

Hoferkundung vor. Welche Tiere<br />

leben auf einem Bauernhof und<br />

was haben wir für einen Nutzen<br />

von diesen Tieren? Warum gibt Schulunterricht der besonderen Art auf dem Milchviehbetrieb Detert in Altenmelle<br />

die Kuh Milch? Welche<br />

Best<strong>an</strong>dteile hat die Milch? Auf all diese Fragen werden die Kinder am Ende eine Antwort wissen. Auch den „Weg<br />

der Milch“ vom L<strong>an</strong>dwirt bis in das Kühlregal im Supermarkt lernen sie <strong>an</strong>schaulich kennen. Als Highlight dürfen<br />

die Schüler/Innen in Gruppenarbeit ihre eigene Butter hergestellt.<br />

Die Auftaktver<strong>an</strong>staltung des Projektes hat am 03.05.2011 stattgefunden. Auf dem Hof Detert in Altenmelle haben<br />

2 Grundschulklassen aus Bruchmühlen ihre Hoferkundung durchgeführt. Bei den Schülern/Innen ist der<br />

Schulunterricht Schulunterricht der der besonderen besonderen Art Art gut <strong>an</strong>gekommen. Auch die Presse war vertreten und hat zu dem Thema einen<br />

Artikel im Meller Kreisblatt veröffentlicht.<br />

Haben sie Kinder in dem Alter und möchten sie das die auch mal einen Schulunterricht der besonderen Art erleben,<br />

d<strong>an</strong>n setzen Sie sich gerne mit uns in Verbindung.<br />

Wir suchen auch noch Betriebe die auf ihrem Hof Hoferkundungen durchführen würden und Freiwillige die vielleicht<br />

die Unterrichtsstunde übernehmen oder bei der Hoferkundung eine Kindergruppe betreuen würden.<br />

Als Ansprechpartner stehen zur Verfügung:<br />

Christine Christine Sc Schneiderm<strong>an</strong>n<br />

Sc hneiderm<strong>an</strong>n Uta Hölscher<br />

Telefon: 05422 / 950 216 Telefon: 05226 / 591471<br />

E-Mail: schneiderm<strong>an</strong>n@l<strong>an</strong>dvolk-melle.de E-Mail: hoelscher-melle@t-online.de<br />

Fotos Fotos vom Schulunterricht der besonderen Art auf den Höfen Detert in in Altenmelle Altenmelle und Sixtus in in Weste Westen- Weste<br />

n<br />

dor dorf dor im Rahmen des Projektes „Tr<strong>an</strong>sparenz schaffen“ zu den Unterrichtsthemen „Milch“ und „Huhn & Ei“<br />

sind auf unserer Internetseite www.l<strong>an</strong>dvolk<br />

www.l<strong>an</strong>dvolk-melle.de<br />

www.l<strong>an</strong>dvolk<br />

melle.de melle.de in den Bildergalerien eingestellt.<br />

Besuchen Sie uns im Internet<br />

www.l<strong>an</strong>dvolk-melle.de


www.l<strong>an</strong>dvolk-melle.de - 4 -<br />

<strong>Mitglieder</strong>info September 2011<br />

Neues Neues vom vom Projekt Projekt „Tr<strong>an</strong>sparenz „Tr<strong>an</strong>sparenz „Tr<strong>an</strong>sparenz schaffen“<br />

schaffen“<br />

- Der Der Kontakt Kontakt zum zum Arbeitsamt Arbeitsamt Arbeitsamt ist ist geknüpft geknüpft -<br />

Im Rahmen des Projektes „Tr<strong>an</strong>sparenz<br />

schaffen“ wurden in Zusammenarbeit<br />

mit der L<strong>an</strong>dwirtschaftskammer Osnabrück<br />

zum ersten Mal Mitarbeiter von<br />

der Bundesagentur für Arbeit auf einen<br />

l<strong>an</strong>dwirtschaftlichen Betrieb eingeladen.<br />

Ein Ziel der Ver<strong>an</strong>staltung war<br />

es, den Ausbildungsvermittlern ein<br />

reales Bild der L<strong>an</strong>dwirtschaft zu<br />

vermitteln, damit sie den jungen Leuten<br />

auch dazu raten können, den Beruf<br />

L<strong>an</strong>dwirt/in zu ergreifen.<br />

Aus diesem Grund konnten auf dem<br />

Ausbildungsbetrieb Fritz Meyer zu<br />

Strohen in Osnabrück-Hellern die<br />

Arbeits- und Ausbildungsvermittlerinnen<br />

aus Melle und Osnabrück<br />

begrüßt werden.<br />

Die l<strong>an</strong>dwirtschaftliche Auszubildende<br />

Julia Schröder nutzte die Gelegenheit<br />

und stellte den Milchviehbetrieb vor.<br />

Fragen zu Ausbildungsinhalten konnte<br />

Auf dem Ausbildungsbetrieb Fritz Meyer zu Strohen<br />

Foto: Simone Egli-Kroll<br />

Jürgen Balsm<strong>an</strong>n als Ausbildungsberater der L<strong>an</strong>dwirtschaftskammer Osnabrück be<strong>an</strong>tworten. Beeindruckt waren<br />

die Mitarbeiterinnen von der Vielseitigkeit des Ausbildungsberufs und von der großen Flexibilität der L<strong>an</strong>dwirte.<br />

„Ausgebildete L<strong>an</strong>dwirte werden auch in <strong>an</strong>deren Berufssparten gerne beschäftigt,“ betonte die Mitarbeiterin des<br />

Arbeitsamtes. Die l<strong>an</strong>dwirtschaftlichen Betriebsleiter hoffen aber in erster Linie auf gut ausgebildete Fachkräfte<br />

für ihre Betriebe.<br />

Die nächste Hofbesichtigung mit den Berufsberatern der Bundesagentur für Arbeit findet voraussichtlich auf einem<br />

Ausbildungsbetrieb in Melle statt.<br />

Simone Egli-Kroll für das Projekt „Tr<strong>an</strong>sparenz schaffen“<br />

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Aktuelle Aktuelle Produkt Produkt-Info Produkt Info für für unsere unsere <strong>Mitglieder</strong><br />

<strong>Mitglieder</strong><br />

- A. Bause - Wir haben festgestellt, dass einige unserer <strong>Mitglieder</strong> noch nicht die von uns <strong>an</strong>gebotenen wöchentlichen<br />

kostenlosen Infobriefe erhalten. Auf immer stärker schw<strong>an</strong>kenden Rohstoffmärkten wird es zunehmend<br />

wichtiger, aktuelle und gut aufbereitete Informationen zu erhalten. Unsere Infobriefe mit speziellen Marktinformationen,<br />

aktuellen Gesetzesvorhaben und allgemeinen Themen versenden wir <strong>an</strong> unsere <strong>Mitglieder</strong> kostenfrei per<br />

E-mail oder auch per Fax. Zu folgenden Themen können Informationen <strong>an</strong>gefordert werden:<br />

� Schweine Schweine Schweine / / Geflügel Geflügel (wöchentlich und bei Bedarf)<br />

� Pfl<strong>an</strong>ze Pfl<strong>an</strong>ze Pfl<strong>an</strong>ze (wöchentlich und bei Bedarf)<br />

� Milch Milch / / / Rind Rind (wöchentlich und bei Bedarf)<br />

� Öko Öko-L<strong>an</strong>dbau<br />

Öko L<strong>an</strong>dbau (monatlich)<br />

� L<strong>an</strong>dwirtschaft L<strong>an</strong>dwirtschaft und und Umwelt Umwelt (bei Bedarf)<br />

� Bio Bio-Energie Bio<br />

Energie (bei Bedarf)<br />

� Gemüse Gemüse (monatlich und bei Bedarf)<br />

Sollten Sie Interesse am Bezug haben, melden Sie sich bitte bei Frau Retzke und teilen Sie uns Ihre<br />

E-mail-adresse oder Fax-Nummer mit.<br />

Telefon: Telefon: 05422 05422 950 950 210 210 EE-mail:<br />

E mail: retzke@l<strong>an</strong>dvolk<br />

retzke@l<strong>an</strong>dvolk-melle.de<br />

retzke@l<strong>an</strong>dvolk melle.de


www.l<strong>an</strong>dvolk-melle.de - 5 -<br />

<strong>Mitglieder</strong>info September 2011<br />

Aktuelle Aktuelle Informationen Informationen Informationen aus aus aus der<br />

der<br />

L<strong>an</strong>dvolk L<strong>an</strong>dvolk Melle Melle Immobilien Immobilien Abteilung<br />

Für vorgemerkte Kunden suchen wir im Altkreis Melle<br />

• Acker Acker- Acker Acker und Grünl<strong>an</strong>dflächen<br />

• Waldflächen<br />

Waldflächen<br />

• Resthöfe Resthöfe / / Kotten<br />

Kotten<br />

zu kaufen.<br />

Bei Interesse wenden Sie sich <strong>an</strong> Heinrich Kinnius<br />

Telefon: Telefon: 05422 05422 950 950 233 233 H<strong>an</strong>dy: H<strong>an</strong>dy: 0170 0170 553 553 3341 3341 ee-mail:<br />

e mail: kinni kinnius@l<strong>an</strong>dvolk<br />

kinni<br />

us@l<strong>an</strong>dvolk<br />

us@l<strong>an</strong>dvolk-melle.de<br />

us@l<strong>an</strong>dvolk melle.de<br />

Nicht Nicht vergessen!!!!!<br />

vergessen!!!!!<br />

Anträge Anträge auf auf auf Dieselrückvergütung Dieselrückvergütung Dieselrückvergütung 2010<br />

2010<br />

bis 30. 30. September September 2011 2011 stellen<br />

stellen<br />

Der Selbstbehalt von 350 € und die Obergrenze von 10.000 Litern ist weiter ausgesetzt, d.h. fast jeder<br />

l<strong>an</strong>d- und forstwirtschaftliche Betrieb k<strong>an</strong>n einen Antrag auf Steuerentlastung stellen, wenn mindestens<br />

50 € Gesamtentlastungsbetrag dabei herauskommen.<br />

In letzter Zeit mehren sich die Nachfragen, wie und / oder ob die Seite 3 zu den Angaben zum Forstbetrieb<br />

(De-mininis-Erklärung) überhaupt ausgefüllt werden muss.<br />

Für den Forstverbrauch geht es darum, dass die Seite 3 nur ausgefüllt wird, wenn Sie auf Seite 4, unter<br />

Angaben zum entlastungsfähigen Verbrauch im Forstbetrieb, bei Punkt 6.16, einen entlastungsfähigen<br />

Verbrauch eintragen.<br />

Tragen Sie bei Zeile 6.16 einen Verbrauch von 0,00 Litern ein, brauchen Sie die Seite 3 auch nicht<br />

ausfüllen.<br />

Vordrucke Vordrucke sind sind bei uns im Haus der L<strong>an</strong>dwirtschaft erhältlich erhältlich oder oder im Internet unter www.zoll.de www.zoll.de heru herun- heru heru n<br />

te terzuladen te zuladen bzw. gleich dort auszufüllen.<br />

Wenn Sie Hilfe beim Ausfüllen brauchen, wenden Sie sich <strong>an</strong>:<br />

Christine Schneiderm<strong>an</strong>n Tel: 05422-950216 Mittwoch u. Donnerstag Vormittag<br />

Neues Neues Neues aus aus unserem unserem Hause Hause<br />

Hause<br />

Unsere Mitarbeiterin Frau Alex<strong>an</strong>dra Plass hat den Lehrg<strong>an</strong>g und die Prüfung zur Steuersachbearbeiterin L<strong>an</strong>dwirtschaft<br />

erfolgreich abgeschlossen. Sie steht somit <strong>alle</strong>n <strong>Mitglieder</strong>n in Sachen Buchführung und Steuern als<br />

kompetente Ansprechpartnerin zur Verfügung.<br />

Alex<strong>an</strong>dra Alex<strong>an</strong>dra Plass Plass Plass Telefon: 05422 950 214 E-Mail: plass@l<strong>an</strong>dvolk-melle.de<br />

Frau Anja Ahm<strong>an</strong>n ist nach Beendigung der Elternzeit wieder bei uns tätig. Ab dem 01.10.2011 wird sie <strong>an</strong> drei<br />

Tagen in der Woche in der Geschäftsstelle zu erreichen sein. Ihr Aufgabengebiet umfasst unter <strong>an</strong>derem die<br />

Erstellung von Einkommensteuererklärungen und die Betreuung und Beratung von gewerblichen Unternehmungen<br />

(Photovoltaik<strong>an</strong>lagen etc.)<br />

Anja Anja Ah Ahm<strong>an</strong>n Ah m<strong>an</strong>n Telefon: 05422 950 215 E-Mail: ahm<strong>an</strong>n@l<strong>an</strong>dvolk-melle.de


www.l<strong>an</strong>dvolk-melle.de - 6 -<br />

<strong>Mitglieder</strong>info September 2011<br />

Grüne Grüne Buchführung<br />

Buchführung<br />

- damit damit können können Sie Sie sich sich die die Aufzeichnungsverpflichtungen Aufzeichnungsverpflichtungen erleichtern erleichtern<br />

-<br />

Von den L<strong>an</strong>dwirten werden mittlerweile umf<strong>an</strong>greiche Dokumentationen in vielen Bereichen des Betriebes gefordert,<br />

z.B. Pfl<strong>an</strong>zenschutznachweise, Düngung, Wasserschutzauflagen, QS, CC-Verpflichtungen, Nährstoffvergleich<br />

oder Humusbil<strong>an</strong>z. Für all diese Bereiche müssen lückenlose Aufzeichnungen vorh<strong>an</strong>den sein, damit es im Prüfungsfall<br />

nicht zu Kürzungen der Betriebsprämie oder zu Bußgeldzahlungen kommt.<br />

Die Einhaltung dieser Verpflichtungen nimmt viel Zeit in Anspruch. Die Grüne Buchführung k<strong>an</strong>n die<br />

Schreibtischarbeit reduzieren. Ihr Kreisl<strong>an</strong>dvolkverb<strong>an</strong>d hat sich entschlossen, ihnen diesen Service <strong>an</strong>zubieten.<br />

Sie brauchen nicht selber eine Schlagkartei führen, sondern tragen nur auf einem Erfassungsbogen die erledigten<br />

Arbeiten auf den Flächen ein. Beim L<strong>an</strong>dvolk werden die durchgeführten Maßnahmen erfasst und mit Hilfe eines<br />

EDV Programms entsprechend verarbeitet und aufbereitet. Am Ende des Erntejahres erhalten sie aussagekräftige<br />

Ausdrucke, mit denen sie die Aufzeichnungsverpflichtungen erfüllen.<br />

Haben wir Ihr Interesse geweckt, d<strong>an</strong>n melden sie sich doch bei:<br />

Martin Martin Meynert Meynert<br />

Telefon: 05422 950 226 E-Mail: meynert@l<strong>an</strong>dvolk-melle.de<br />

Christine Christine Schneiderm<strong>an</strong>n<br />

Schneiderm<strong>an</strong>n Schneiderm<strong>an</strong>n Telefon: 05422 950 216 E-Mail: meynert@l<strong>an</strong>dvolk-melle.de


www.l<strong>an</strong>dvolk-melle.de - 7 -<br />

<strong>Mitglieder</strong>info September 2011<br />

Veränderte Veränderte Rahmenbedingungen Rahmenbedingungen erfordern erfordern Anpassung Anpassung des des Versicherungsschutzes!<br />

Versicherung<br />

schutzes!<br />

Mit welcher Geschwindigkeit sich die Rahmenbedingungen für die l<strong>an</strong>dwirtschaftliche Produktion ändern<br />

können, erfahren z. Zt. gerade die Tierhalter. Besonders Betriebe, die durch Stallneubauten in die<br />

Tierhaltung einsteigen oder exp<strong>an</strong>dieren wollen, kämpfen mit den neuen und höheren Auflagen im<br />

Rahmen des Tierschutzes.<br />

Nach den sich ständig verschärfenden Umweltauflagen, den veränderten und strengeren Auflagen bei<br />

der Zulassung und Anwendung von Pfl<strong>an</strong>zenschutzmitteln sind nun die Tierschutzauflagen bei den Stallungen<br />

<strong>an</strong> der Reihe. Längere Genehmigungsverfahren und steigende Kosten sind auch hier die Folge.<br />

Der Korridor politischer und gesetzlicher Rahmenbedingungen wird stetig enger und hat zur Folge, dass<br />

die Wahrscheinlichkeit, in die gesetzgeberische Grauzone zu gel<strong>an</strong>gen, immer größer wird.<br />

Die L<strong>an</strong>dvolkdienste sehen als Versicherungsmakler ihre Aufgabe darin, die <strong>Mitglieder</strong> bei der Auswahl<br />

des Versicherungsschutzes auf die sich verändernden Rahmenbedingungen hinzuweisen und den Versicherungsschutz<br />

optimal auf den Betrieb zuzuschneiden. In diesem Jahr steht die Qualifizierung der<br />

Rechtsschutzpolicen, der Haftpflichtversicherung und der Tierversicherung im Vordergrund. Im Nachg<strong>an</strong>g<br />

zum Dioxinsk<strong>an</strong>dal werden wir für tierhaltende Betriebe besondere Informationen zusammenstellen.<br />

Für die zweite Jahreshälfte und das kommende Jahr haben wir uns versicherungstechnische Anpassungsmöglichkeiten<br />

für die Folgen des Klimaw<strong>an</strong>dels vorgenommen.<br />

Lieber Leser, Sie sehen, dass die L<strong>an</strong>dvolkdienste ein umf<strong>an</strong>greiches Fachwissen für die <strong>Mitglieder</strong> des<br />

L<strong>an</strong>dvolkes zur Verfügung stellen. Lassen Sie uns bei einem persönlichen Beratungstermin über Ihre<br />

besonderen Fragen sprechen. Für den Kreisverb<strong>an</strong>d Melle steht unser Mitarbeiter, Herr Heiko Fellenberg,<br />

seit vielen Jahren erfolgreich zur Verfügung. Unterstützt wird er im Innendienst durch Frau Nadine<br />

Ehinger-Schwarzl, die Ihnen für telefonische Anfragen und für die Terminvergabe zur Verfügung steht.<br />

Nutzen Sie die Gelegenheit für eine kostenlose Beratung!<br />

Kontaktdaten:<br />

Heiko Heiko Heiko Fellenberg<br />

Fellenberg<br />

Mobil: 01718655145<br />

Fax: 0511 3670480<br />

Mail: Heiko.Fellenberg@l<strong>an</strong>dvolk.org<br />

Nadine Nadine Ehinger Ehinger-Schwarzl<br />

Ehinger Schwarzl<br />

Tel.: 0511 3670436<br />

Fax: 0511 3670480<br />

Mail: Nadine.Ehinger-Schwarzl@l<strong>an</strong>dvolk.org<br />

Das Das gesamte gesamte Team Team der der L<strong>an</strong>dvolkdienste L<strong>an</strong>dvolkdienste GmbH GmbH stellt stellt sich sich mit mit dem dem beiliegenden beiliegenden Flyer Flyer vor.<br />

vor.<br />

Wichtig: Wichtig: Durch die ständig steigende Kundenzahl der L<strong>an</strong>dvolkdienste, hat sich das Team personell verstärkt. Bitte<br />

beachten Sie die Veränderungen bei den Kontaktdaten und legen Sie den Flyer zu Ihren Versicherungsunterlagen.<br />

Ihr Weg in eine gesicherte Zukunft – Ihre L<strong>an</strong>dvolkdienste!


www.l<strong>an</strong>dvolk-melle.de - 8 -<br />

<strong>Mitglieder</strong>info September 2011<br />

Aktuelle Informationen<br />

1. Anbauverhältnisse in Melle<br />

Bezirksstelle Osnabrück<br />

Auf der Grundlage der diesjährigen GAP-Antragstellung wurden die Anbauverhältnisse für die<br />

Stadt Melle ermittelt. Insgesamt werden ca. 15.200 ha LF von den L<strong>an</strong>dwirten im Grönegau bewirtschaftet<br />

(ohne bewirtschaftete Flächen von L<strong>an</strong>dwirten aus NRW). Den größten Anteil hat das<br />

Getreide mit ca. 45 % der Nutzfläche. Hier überwiegt der Weizen mit 3.642 ha. Mais wurde auf<br />

3.194 ha <strong>an</strong>gebaut (21,1 % der LF). Im Vergleich dazu beträgt der Mais<strong>an</strong>teil im L<strong>an</strong>desschnitt<br />

22,8 %, im L<strong>an</strong>dkreis Osnabrück 33 %, im L<strong>an</strong>dkreis Cloppenburg 50,4 % und im Emsl<strong>an</strong>d 44,9<br />

%. Der Grünl<strong>an</strong>d<strong>an</strong>teil einschl. Ackergras beträgt in Melle 20,4 %. Eine stabile Größe und interess<strong>an</strong>te<br />

Ackerfrucht stellt nach wie vor der Raps mit knapp 1.100 ha oder 7,2 % der LF dar.<br />

Insgesamt gesehen ist die L<strong>an</strong>dwirtschaft in der Stadt Melle durch eine gesunde und auf Nachhaltigkeit<br />

ausgerichtete Fruchtfolgegestaltung gekennzeichnet.<br />

Ihr Ansprechpartner: Jörg Schomborg (Tel.: 0541-56008-125)<br />

2. Betriebsübergaben und Bewirtschafterwechsel<br />

In vielen Betrieben erfolgt aufgrund von Betriebsverpachtung, Betriebsteilung, Betriebsübergabe<br />

oder <strong>an</strong>deren Anlässen ein Bewirtschafterwechsel. Dieser muss im Zusammenh<strong>an</strong>g mit den EU-<br />

Fördermaßnahmen (Direktzahlungen, NAU, AFP,…) unverzüglich der L<strong>an</strong>dwirtschaftkammer mitgeteilt<br />

werden. So sind u. a. eine neue Registriernummer zu be<strong>an</strong>tragen, die Zahlungs<strong>an</strong>sprüche<br />

zu übertragen, ggf. Verpflichtungen aus den unterschiedlichen Programmen zu übernehmen und<br />

eine vorh<strong>an</strong>dene Milchquote zu übertragen.<br />

Ihr Ansprechpartner: Stef<strong>an</strong> Müller (Tel.: 0541 56008-162)<br />

3. Förderung der umweltgerechten Gülleausbringung (NAU A3)<br />

Die Teilnehmer <strong>an</strong> der Maßnahme A3 des Niedersächsischen Agrar-Umweltprogrammes müssen<br />

Folgendes beachten: Der Nachweis der erfolgten Gülleausbringung durch Lohnunternehmer oder<br />

Maschinenring muss bis zum 15.11. <strong>an</strong>h<strong>an</strong>d des amtlichen Vordruckes bei der Bewilligungsstelle<br />

in Osnabrück eingereicht werden. Angaben zu den Flächen, auf denen die Gülle ausgebracht<br />

wurde, sind nicht erforderlich. Vordruck im Internet unter www.lwk-niedersachsen.de � Förderung<br />

� Agrarumweltmaßnahmen.<br />

Des Weiteren ist die jährliche Gülleuntersuchung Voraussetzung für die Auszahlung der Gesamtprämie.<br />

Ihr Ansprechpartner: Martin Niederholtmeier (Tel.: 0541-56008-211)<br />

4. Milchquotenbörse<br />

Im laufenden Quotenjahr besteht erstmals seit 3 Jahren die Gefahr, dass die nationale Quote überliefert<br />

wird und eine Superabgabe im F<strong>alle</strong> einer Überlieferung fällig werden könnte.<br />

Das freie Lieferpotenzial beträgt ca. 1,7 % (0,7 % Unterlieferung in 2010/2011 und 1 % Quotenerhöhung<br />

2011/2012). Bisher haben die Lieferungen um ca. 1,8 % zugenommen.<br />

Der letzte Übertragungstermin für das laufende Milchwirtschaftsjahr ist am 2. November 2011. Ankaufs-<br />

und Verkaufs<strong>an</strong>gebote müssen bis Ende September 2011 bei der Milchquotenbörse in<br />

H<strong>an</strong>nover vorliegen. Vordrucke und weitere Informationen sind erhältlich über die Bezirksstelle<br />

Osnabrück oder im Internet (www.uebertragungsstelle.lwk-niedersachsen.de).<br />

Ihr Ansprechpartner: Stef<strong>an</strong> Müller (Tel.: 0541 56008-162)


www.l<strong>an</strong>dvolk-melle.de - 9 -<br />

<strong>Mitglieder</strong>info September 2011<br />

Aktuelle Informationen<br />

5. Verschiebung der Güllesperrfrist im Winter 2011/2012<br />

Bezirksstelle Osnabrück<br />

Wie in den Vorjahren bietet die Düngeverordnung den L<strong>an</strong>dwirten die Möglichkeit, die Sperrfrist<br />

für die Ausbringung von Gülle, Gärresten, Jauche und Geflügelkot sowie N-haltige Mineraldünger<br />

auf Antrag um zwei Wochen vorzuverlegen. Damit würden die Sperrfristen auf Grünl<strong>an</strong>d vom 1.<br />

November bis zum 15. J<strong>an</strong>uar und auf Ackerl<strong>an</strong>d vom 15. Oktober bis zum 15. J<strong>an</strong>uar laufen. Antragsformulare<br />

stehen auf der Internetseite www.lwk-niedersachsen.de � Pfl<strong>an</strong>ze � Düngung �<br />

Düngeverordnung zum Download bereit. Die Anträge können auf dem Post- oder Faxweg bis 5<br />

Werktage vor Beginn der vorgezogenen Sperrfrist bei der L<strong>an</strong>dwirtschaftskammer eingereicht<br />

werden.<br />

Ihr Ansprechpartner: Lüder Bornem<strong>an</strong>n (Tel:0541-56008-144)<br />

6. Auf unbestellten Flächen Gülle unverzüglich einarbeiten<br />

Laut EU-Umweltschutzrichtlinie müssen die Ammoniakemissionen in Deutschl<strong>an</strong>d deutlich reduziert<br />

werden. Eine von der L<strong>an</strong>desregierung eingesetzte Arbeitsgruppe hatte hierfür mehrere in<br />

der Praxis bereits verbreitete Ansatzpunkte gen<strong>an</strong>nt. Als eine der wichtigsten Maßnahmen wurde<br />

die unverzügliche Einarbeitung von Gülle, Gärresten und Geflügelkot bei der Ausbringung auf unbestellten<br />

Flächen herausgestellt.<br />

Diese Maßnahme wurde jetzt auch von einer Arbeitsgruppe der Länderreferenten für Acker- und<br />

Pfl<strong>an</strong>zenbau aufgegriffen. Sie hat festgelegt, dass die in § 4 Absatz 3 der Düngeverordnung gen<strong>an</strong>nte<br />

unverzügliche Einarbeitung von flüssigen Dungstoffen mit wesentlichen Gehalten <strong>an</strong> verfügbarem<br />

Stickstoff oder auch Geflügelkot in den Vollzugshinweisen neu konkretisiert wird. Für eine<br />

"unverzügliche Einarbeitung" werden d<strong>an</strong>ach folgende Verfahren ben<strong>an</strong>nt:<br />

Direkte Einarbeitung<br />

Die Aufbringung erfolgt mittels Injektionstechnik oder einem Kombinationsgerät, das sowohl<br />

aufbringt als auch direkt einarbeitet.<br />

Getrennte Aufbringung und Einarbeitung<br />

Bei einer der Aufbringung folgenden Einarbeitung (par<strong>alle</strong>les oder absätziges Verfahren)<br />

muss die Einarbeitung schnellstmöglich, spätestens jedoch vier Stunden nach Beginn der<br />

Aufbringung, abgeschlossen sein. Werden die betroffenen Düngemittel bei einer aus fachlicher<br />

Sicht ungünstigen - weil emissions- und damit verlustträchtigen - Witterung aufgebracht,<br />

sind kürzere Einarbeitungszeiten erforderlich.<br />

Für die Beurteilung, ob ein Verstoß gegen die Pflicht zur unverzüglichen Einarbeitung vorliegt,<br />

ist auch die der Aufbringung folgende Witterung zu berücksichtigen.<br />

Bei beiden Verfahren ist dafür zu sorgen, dass es zu einer ausreichenden Einarbeitung in den<br />

Ackerboden kommt.<br />

Das Einarbeitungsgebot gilt für Gülle, Jauche, flüssige Gärreste, sonstige flüssige org<strong>an</strong>ische und<br />

org<strong>an</strong>isch-mineralische Düngemittel mit wesentlichen Gehalten <strong>an</strong> verfügbarem Stickstoff und<br />

Geflügelkot.<br />

Die oben gen<strong>an</strong>nten Verfahren sind ab sofort einzuhalten.<br />

Ihre Ansprechpartnerin: Heidrun Meißner (Tel.: 0541 56008 130)


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<strong>Mitglieder</strong>info September 2011<br />

Aktuelle Informationen<br />

7. Kontrollen zur Verbringensverordnung<br />

Bezirksstelle Osnabrück<br />

Seit Herbst letzten Jahres ist die Verordnung über das Inverkehrbringen und Befördern von Wirtschaftsdünger,<br />

die sog. Verbringensverordnung, in Kraft. Sie gibt einheitliche Regeln für die Dokumentation<br />

von betriebsübergreifenden Wirtschaftsdüngertr<strong>an</strong>sporten vor und ergänzt damit die<br />

Düngeverordnung. Die L<strong>an</strong>dwirtschaftskammer wurde vom niedersächsischen L<strong>an</strong>dwirtschaftsministerium<br />

aufgefordert, für eine zügige Umsetzung zu sorgen.<br />

Nachdem zunächst umf<strong>an</strong>greich informiert wurde, führen Mitarbeiter der L<strong>an</strong>dwirtschaftskammer<br />

seit mehreren Wochen stichprobenhaft Kontrollen bei Betrieben durch, die von der Verordnung<br />

betroffen sind. Schwerpunktmäßig h<strong>an</strong>delt es sich dabei um l<strong>an</strong>dwirtschaftliche und gewerbliche<br />

Tierhalter.<br />

Die dabei gemachten Erfahrungen zeigen, dass der überwiegende Teil der betroffenen Betriebe<br />

die Regelungen der Verordnung kennt. Es sind auch größtenteils detaillierte Dokumentationen<br />

über die tr<strong>an</strong>sportierten Wirtschaftsdünger auf den Höfen vorh<strong>an</strong>den. Allerdings sind sehr viele<br />

Abgeber von Wirtschaftsdüngern der Mitteilungspflicht nach § 5 der Verordnung noch nicht nachgekommen<br />

und bei der L<strong>an</strong>dwirtschaftskammer noch nicht registriert.<br />

Bek<strong>an</strong>ntlich sind Gülle/Mist abgebende Tierhaltungsbetriebe (l<strong>an</strong>dwirtschaftlich oder gewerblich),<br />

Güllebörsen, Biogas<strong>an</strong>lagen sowie sonstige Wirtschaftsdüngerhändler/-abgeber mitteilungspflichtig<br />

und müssen sich bei der L<strong>an</strong>dwirtschaftskammer <strong>Niedersachsen</strong> registrieren lassen. Diese Mitteilung<br />

muss vor dem Inverkehrbringen erfolgen. In Anbetracht der abgeschlossenen Hauptdüngesaison<br />

bedeutet dies, dass nahezu <strong>alle</strong> Inverkehrbringer sich bereits bei den Behörden hätten<br />

mitteilen müssen. Nach ersten Auswertungen sind aber erst ca. 1/3 der Betriebe der Mitteilungspflicht<br />

nachgekommen.<br />

Die Verbringensverordnung und damit die Mitteilungspflicht gilt auch und insbesondere für die bei<br />

Veredlungsbetrieben häufig <strong>an</strong>zutreffenden Familien-GbR´s. Da hier regelmäßig mehrere Gesellschafter<br />

vorh<strong>an</strong>den sind, ist auch die Abgabe von einer GbR oder KG <strong>an</strong> einen L<strong>an</strong>dwirt, der dort<br />

selbst Gesellschafter ist, mitteilungspflichtig nach § 5 und dokumentationspflichtig nach § 3 der<br />

Verordnung.<br />

Gleiches gilt übrigens auch für Gülletr<strong>an</strong>sporte von einem L<strong>an</strong>dwirt zu einer „eigenen“ Biogas<strong>an</strong>lage,<br />

wenn die Biogas<strong>an</strong>lage als eigenständige Gesellschaft geführt wird.<br />

Verstöße gegen die Verbringensverordnung sind sämtlich bußgeldbewehrt, Cross-Compli<strong>an</strong>ce relev<strong>an</strong>t<br />

sind sie <strong>alle</strong>rdings nicht. Wenn jedoch im Rahmen der Prüfung der Verbringensverordnung<br />

bei einem L<strong>an</strong>dwirt CC-relev<strong>an</strong>te Verstöße gegen die Düngeverordnung festgestellt werden, k<strong>an</strong>n<br />

dies einen Prämienabzug nach sich ziehen.<br />

Nachdem die Verordnung seit fast einem Jahr in Kraft ist, werden bei festgestellten Verstößen<br />

(fehlende Mitteilung, fehlende oder unzureichende Aufzeichnungen) zukünftig nicht mehr nur<br />

mündliche Verwarnungen erteilt. Die ver<strong>an</strong>twortlichen Betriebsleiter müssen damit rechnen, dass<br />

bei Zuwiderh<strong>an</strong>dlungen Ordnungswidrigkeitsverfahren eingeleitet und mit Bußgeldern abgeschlossen<br />

werden.<br />

Aufgrund der z. Zt. noch vorh<strong>an</strong>denen Unsicherheiten sollten <strong>alle</strong> Beteiligten Ihre Vertragspartner<br />

auf die bestehenden Regelungen hinweisen. Abgeber von Wirtschaftsdüngern sollten eine versäumte<br />

Mitteilungspflicht umgehend nachholen, L<strong>an</strong>dwirte als Empfänger von Wirtschaftsdüngern<br />

sollten darauf achten, dass Ihnen bei der Aufnahme der Dünger zeitnah entsprechende vollständig<br />

ausgefüllte und aussagekräftige Lieferscheine ausgehändigt werden.<br />

Ihr Ansprechpartner: Karl Kirchhoff (Tel.: 0541-56008-122)


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<strong>Mitglieder</strong>info September 2011<br />

Aktuelle Informationen<br />

8. Naturheilverfahren in der Rindviehhaltung<br />

Bezirksstelle Osnabrück<br />

Das Interesse <strong>an</strong> Naturheilverfahren hat in den letzten Jahren stetig zugenommen. Erstmalig wird<br />

im L<strong>an</strong>dkreis Osnabrück von der L<strong>an</strong>dwirtschaftskammer ein Grundkurs <strong>an</strong>geboten, mit dem Ziel<br />

über Homöopathie und weitere alternative Beh<strong>an</strong>dlungsmöglichkeiten (Phytomedizin, Kinesiologie,<br />

Akupunktur usw.) in Theorie und Praxis zu informieren. Folgende Themen werden von erfahrenen<br />

Tierheilpraktikerinnen und Tierärzten beh<strong>an</strong>delt:<br />

• Naturheilverfahren vom Trockenstellen bis zur erfolgreichen Besamung<br />

• Kr<strong>an</strong>kheiten frühzeitig erkennen in Theorie und Praxis<br />

• Einführung in die Homöopathie<br />

• Homöopathie beim Kalb<br />

• Homöopathie rund um die Abkalbung<br />

• Homöopathie bei Stoffwechselerkr<strong>an</strong>kungen<br />

• Akupunktur in der Milchviehhaltung in<br />

Theorie und Praxis<br />

• Anwendung von Naturheilkunde mit Hilfe<br />

von Kinesiologie <strong>an</strong> praktischen Beispielen<br />

Das Seminar besteht aus sechs Unterrichtstagen in<br />

dem Zeitraum 06.10. bis 22.11.2011. Um kurzfristige<br />

Anmeldung wird gebeten.<br />

Ihre Ansprechpartnerin:<br />

Jutta Blome (Tel.: 05439-9407-13)<br />

9. Meisterkurs L<strong>an</strong>dwirt<br />

An der Bezirksstelle Osnabrück läuft derzeit ein<br />

neuer Meisterkurs <strong>an</strong> mit dem Ziel der Meisterprüfung<br />

im Jahr 2013. Schulungsst<strong>an</strong>dort ist die<br />

Außenstelle Bersenbrück. Junge L<strong>an</strong>dwirte/innen<br />

mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung und<br />

ggf. einem Fachschulabschluss können sich noch<br />

kurzfristig <strong>an</strong>melden.<br />

Ihr Ansprechpartner:<br />

Fr<strong>an</strong>z-Josef Schoo (Tel.: 05439 9407-12)


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<strong>Mitglieder</strong>info September 2011<br />

Motorsägenlehrg<strong>an</strong>g Motorsägenlehrg<strong>an</strong>g im im im J<strong>an</strong>uar J<strong>an</strong>uar 2012<br />

2012<br />

- Anne Retzke - Im J<strong>an</strong>uar 2012 startet<br />

ein weiterer Motorsägenlehrg<strong>an</strong>g.<br />

Anmeldungen dazu sind jetzt schon<br />

möglich. In Zusammenarbeit mit der<br />

L<strong>an</strong>dwirtschaftskammer <strong>Niedersachsen</strong>,<br />

Geschäftsbereich Forstwirtschaft,<br />

bietet der Kreisl<strong>an</strong>dvolkverb<strong>an</strong>d<br />

Melle für seine <strong>Mitglieder</strong><br />

wieder einen zweitägigen Motorsägenlehrg<strong>an</strong>g<br />

<strong>an</strong>. Der Lehrg<strong>an</strong>g wird<br />

voraussichtlich in Melle-Kerßenbrock<br />

stattfinden. Am ersten Tag wird der<br />

theoretische Teil und am zweiten Tag<br />

der praktische Teil durchgeführt. Nicht<br />

nur Neueinsteiger sondern auch sog.<br />

"alte Hasen" können von diesem<br />

Lehrg<strong>an</strong>g profitieren und ihre<br />

Kenntnisse unter Bezug der Unfallverhütungsvorschriften<br />

auffrischen.<br />

Motorsägen werden gestellt (es<br />

können aber auch eigene Sägen<br />

mitgebracht werden).<br />

Die Teilnahmegebühr für den 2tägigen<br />

Lehrg<strong>an</strong>g beträgt 130,90 €<br />

plus 5,00 € Nutzungsgebühr für die<br />

Räumlichkeiten.<br />

Termin:<br />

Termin:<br />

9. 9. und und 10. 10. J<strong>an</strong>uar J<strong>an</strong>uar 2012 2012<br />

2012<br />

Montag 09.01.2012 =<br />

Theorie<br />

Dienstag 10.01.2012 =<br />

praktischer Teil<br />

Da Da die die Teilnehmerzahl Teilnehmerzahl begrenzt begrenzt ist, ist, empfehlen empfehlen wir wir schon schon jetzt jetzt eine eine Anmeldung.<br />

Anmeldung.<br />

Weitere Infos und Anmeldung bei Frau<br />

Anne Anne Retzke Retzke, Retzke Kreisl<strong>an</strong>dvolkverb<strong>an</strong>d Melle,<br />

Telefon: Telefon: 05422 05422 950 210 EE-mail:<br />

E<br />

mail: retzke@l<strong>an</strong>dvolk<br />

retzke@l<strong>an</strong>dvolk-melle.de<br />

retzke@l<strong>an</strong>dvolk<br />

melle.de<br />

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www.l<strong>an</strong>dvolk<br />

www.l<strong>an</strong>dvolk-melle.de<br />

www.l<strong>an</strong>dvolk<br />

www.l<strong>an</strong>dvolk melle.de


www.l<strong>an</strong>dvolk-melle.de - 13 -<br />

<strong>Mitglieder</strong>info September 2011<br />

Sonderaktion Sonderaktion Kärcher Kärcher Hochdruckreiniger Hochdruckreiniger / / Nass Nass- Nass und und Trock Trockensauger<br />

Trock ensauger<br />

eine weitere Sonderaktion der Firma Kärcher eröffnet den <strong>Mitglieder</strong>n im L<strong>an</strong>dvolk <strong>Niedersachsen</strong> ein<br />

Angebot zum vergünstigten Einkauf von Hochdruckreinigern. Ergänzt wurde das Angebot diesmal um<br />

ein Trockensaugerprodukt. Die Aktion beginnt in der 38. Kalenderwoche 2011 und gilt sol<strong>an</strong>ge der Vorrat<br />

reicht.<br />

Alle detallierten Informationen und Produktbeschreibungen dazu finden Sie im Internet unter<br />

www.l<strong>an</strong>dvolk-melle.de oder auch auf der Seite des L<strong>an</strong>desverb<strong>an</strong>des www.l<strong>an</strong>dvolk.net.<br />

• Der Bestellschein ist auch auf der Internetseite eingestellt, dieser k<strong>an</strong>n bei Bedarf vom Mitglied ausgedruckt<br />

werden. Der Bestellschein wird vom Mitglied direkt <strong>an</strong> die Firma Kärcher weitergeleitet. Die Fax-Nummer befindet<br />

sich auf dem Bestellschein.<br />

• Auslieferung, Rechnungsstellung und Gewährleistung erfolgt durch die Firma Kärcher bzw. durch das vorh<strong>an</strong>dene<br />

Vertriebs- bzw. Händlernetz.<br />

• Für <strong>Mitglieder</strong> ohne Internetzug<strong>an</strong>g liegen die Unterlagen auch in Papierform in der Geschäftsstelle des Kreisl<strong>an</strong>dvolkverb<strong>an</strong>des<br />

Melle, Gesmolder Straße 7, 49324 Melle bereit.<br />

Wichtig: Bitte auf dem Bestellschein den Kreiscode des jeweiligen Kreisverb<strong>an</strong>des und die Mitglied Mitglieds- Mitglied<br />

s<br />

nummer nummer nummer vermerken. Der Kreiscode ist eine vierstellige Zahl und lautet für die <strong>Mitglieder</strong> im L<strong>an</strong>dvolk<br />

Melle 1431. Die komplette Mitgliedsnummer befindet sich auf Ihrer Mitgliedskarte bzw. k<strong>an</strong>n in der<br />

Kreisgeschäftsstelle erfragt werden.<br />

Ihre Ansprechpartnerin beim Kreisl<strong>an</strong>dvolk Melle:<br />

Annel Anneli Annel Anneli<br />

i Bause<br />

Telefon: 05422 950 211<br />

E-mail: bause@l<strong>an</strong>dvolk-melle.de


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<strong>Mitglieder</strong>info September 2011<br />

Ist Ist die die Photovoltaik<strong>an</strong>lage Photovoltaik<strong>an</strong>lage in in 2011 2011 noch noch wirtschaftlich?<br />

wirtschaftlich?<br />

Zu diesem Thema bieten wir hier im Haus der L<strong>an</strong>dwirtschaft <strong>alle</strong>n Interessenten die Teilnahme<br />

<strong>an</strong> einem Seminar minar <strong>an</strong>:.<br />

Mittwoch, ittwoch, d. d. 26. 26. Oktober Oktober 2011<br />

2011<br />

10. 10. 00 00 – 13.00 13.00 Uhr<br />

Uhr<br />

Haus Haus der der L<strong>an</strong>dwirtschaft<br />

L<strong>an</strong>dwirtschaft<br />

Gesmolder Gesmolder Straße Straße 7, 7, 49324 49324 Melle<br />

Melle<br />

Referenten sind: Herr Jürgen Balsm<strong>an</strong>n (Energieberater der L<strong>an</strong>dwirtschaftskammer <strong>Niedersachsen</strong>),<br />

Herr Dirk Engelm<strong>an</strong>n (Kreissparkasse Melle), ein Anlagenbauer der Firma Bollin und Herr Martin Meynert<br />

(L<strong>an</strong>dvolk Melle). Für die Teilnahme benötigen wir eine verbindliche Anmeldung bis bis zum 18. OOk<br />

O<br />

k<br />

tober tober 2011 2011. 2011 Ihren Anruf nimmt Frau Nadine Schimmel entgegen, Telefon: 05422 950 235 235. 235<br />

Die Kostenpauschale beträgt 20,00 € je Teilnehmer und ist am Tag des Seminars zu entrichten.<br />

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F.d.R.<br />

(Kinnius)<br />

Geschäftsführer<br />

gez. H.J. Bolte - gez. H. Niederniehaus - gez. D. Hölscher


www.l<strong>an</strong>dvolk-melle.de - 15 -<br />

<strong>Mitglieder</strong>info September 2011<br />

An <strong>alle</strong> <strong>Mitglieder</strong> vom<br />

L<strong>an</strong>dvolk <strong>Niedersachsen</strong><br />

Kreisverb<strong>an</strong>d Melle<br />

DBV-Konditionen weiterhin spitze Melle, im September 2011<br />

Sehr geehrtes Mitglied,<br />

aufgrund der hervorragenden Zusammenarbeit unserer Marke Renault mit dem DBV Deutscher Bauernverb<strong>an</strong>d<br />

möchten wir Sie nochmals auf die außergewöhnlich hohen Rabatte von bis zu 28% für zuschussberechtigte <strong>Mitglieder</strong><br />

hinweisen.<br />

Darüber hinaus präsentieren wir Ihnen heute attraktive Angebote für einige ausgesuchte Modelle. Selbstverständlich<br />

sind auch <strong>an</strong>dere Vari<strong>an</strong>ten möglich.<br />

Renault Twingo ab € 7.890,--<br />

Renault Clio ab € 9.590,--<br />

Renault K<strong>an</strong>goo ab € 11.840,--<br />

Renault Meg<strong>an</strong>e ab € 12.790,--<br />

Renault Meg<strong>an</strong>e Gr<strong>an</strong>dtour ab € 13.750,--<br />

Renault Scenic ab € 14.550,--<br />

(<strong>alle</strong> gen<strong>an</strong>nten Preise incl. Mwst., zzgl. € 695,-- Überführung/Zulassung)<br />

Unser Autohaus ist Ihr Spezialist rund um das Thema „Automobil“.<br />

Als Ansprechpartner stehen Ihnen in unserem Hause folgende Mitarbeiter gerne für <strong>alle</strong> Fragen zur Verfügung:<br />

Holger Hagem<strong>an</strong>n Jörg Birkemeyer Nicole Reißner<br />

Tel.: 05422-9227726 Tel.: 05422-9227715 Tel.: 05422-9227724<br />

Die DBV-Konditionen machen also weiterhin Lust aufs Sparen und schonen Ihren Geldbeutel!!!<br />

In diesem Sinne gute Fahrt und freundliche Grüße<br />

Ihr Team vom<br />

Autozentrum Weststrasse<br />

Autozentrum Weststraße<br />

Weststr. 16 49324 Melle<br />

www.autozentrum-weststrasse.de

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