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The Executive NL 04-12 - IMADEC University

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KAPITALMARKTZukunft Europas gestalten<strong>IMADEC</strong> Absolvent Dr. GerhardGrund, MBA, Vorstandsmitgliedder Raiffeisen Centrobank AG -einer der führendenösterreichischen Investmentbanken- bietet uns Einblicke inseine Marktperspektiven.Raiffeisen Centrobank AGbietet das gesamte Spektrumder Dienstleistungen undProdukte rund um Aktien,Derivative und Eigenkapitaltransaktionen.Wie sehen Sie dieAuswirkungen der kommendenRegulatorien z.B. von Basel IIIund einer möglichen Finanztransaktionsabgabefür dieRaiffeisen CENTROBANK undden Standort Österreichspeziellim Lichte einerallfälligen uneinheitlichenRegelung innert der EU?Dr. Gerhard Grund, MBABasel III wird einenklaren Druck fürUnternehmensfinanzierungeninRichtung Corporate BondMarkt bringen.Dies ist seit 2008 derstärkste Trend in diesemBereich, der aus meinerSicht weiter anhaltenwird.Die risikoadäquateZinsgestaltung wirddamit eindeutiger.LIEBE LESERINNEN &LESERFür April 20<strong>12</strong> konnten wirDr. Gerhard Grund, MBAVorstandsmitglied derRaiffeisen Centro Bank fürein Gespräch gewinnen.Er bietet deminteressierten LeserEinblicke in seineAnsichten zu den <strong>The</strong>menEntwicklung Kapitalmarkt,Innovation undUnternehmertum.Außerdem finden Sieeinen Event Wrap Up überden Vortrag von HerrnErich Lejeune sowie dieÜbersicht über dienächsten Vorträge undJour Fix Termine.Wir freuen uns mit HerrnMartin Katzer über seinenKarrieresprung – er ist seitMärz CEO der T-SystemsGmbH.Wie immer wünsche ichIhnen viel Freude beimLesen.Dr. Christian Joksch, MBA[Pick the date] [Edition 1, Volume 1]


Diese Entwicklung ist durchaus positiv fürdie arrangierenden Investmentbankenund ebenfalls für Kommerzbanken, diedamit ihre Bilanzen besser nachRisikokriterien strukturieren können.Bei den Versicherungen gibt es außerdemdas <strong>The</strong>ma Solvency II - dieses ist nochnicht so weit wie Basel III, hat aber auchEinflüsse und die Tendenz geht in eineähnliche Richtung.Es bedeutet aber auch, wesentlich mehr Man muss sich aber grundsätzlich fragen,Druck der Kapitalmärkte auf dieob eine Konstruktion wie Basel III, die aufUnternehmen.den Überlegungen einerUS-amerikanischenDas ist meines ErachtensWirtschaftsstrukturauch der kritische Faktorvon Basel III, weilkleinere Unternehmeneher mit einem anderenRisikoprofil ausgestattetsind als großeUnternehmen mitDie Ausbildung in CEE isthervorragend und dasEngagement ist enorm.Dr. Gerhard Grund, MBAbasiert, für eineeuropäischeWirtschaftsstrukturpassend ist.Wir haben viel mehrmittelständischebesseren Zugängen zum internationalen Unternehmen und brauchen daherKapitalmarkt.andere Antworten auf strukturelle<strong>The</strong>menstellungen.Insofern stellt sich berechtigterweise dieFrage, wie ein Mittelstandsunternehmen Der Druck für Basel III geht von den USAohne Rating zu einer langfristigenaus, die eine gänzlich andereFinanzierung kommen soll.Industriestruktur aufweisen.Corporate Bonds finden sich in einerRange von Euro 50 Mio. aufwärts. Für dieBanken ist Basel III durchaus nicht soschlecht - Unternehmen leiden stärker.Es wäre eine längerfristige Standortstrategiefür Europa notwendig – hierdenkt die Politik nicht weit genug.Finanzierungen werden heute – trotzGeldschwämme der EZB – mit den Risikoaufschlägenimmer teurer... 6% sind keine Seltenheit mehr. WieSeite 2


wird sich in diesem Licht das Bankgeschäftentwickeln?Gerade in unserer Region ist von einerKreditklemme nichts zu sehen und inunserer Bankengruppe davon nichts zuspüren – trotzumfassenderRegulationen.Was sich allerdingssichtbar geändert hat,obwohl wir daraufschon immer sehrgeachtet haben, ist dashöhereRisikobewusstsein.Dr. Gerhard Grund, MBAIn Österreich ist das bestenfalls eineVision, um nicht sogar von einer reinenIllusion zu sprechen.Bei uns gibt es leider viele falscheVorstellungen zu diesem<strong>The</strong>ma.Es gibt kaum Ansätze vonprivatem Seed Financing.Das ist eine der großenSchwächen und schadetunserer Wirtschaft.Risikokapitalisierung wirdbei uns in der Verantwortung der Bankenund der Politik gesehen.Vielleicht gibt es deshalb wenigVeränderung bei uns, weil wir seit jehereine intensive Beziehung zu unserenKunden hatten und auch hier einenentsprechenden Schwerpunkt setzen.Die Re-Finanzierungen sind teurergeworden, die Banken sindrisikobewusster und strategischer in derKreditvergabe.Ich bin überzeugt, dass sich dieser Trendauf jeden Fall fortsetzen wird.Was halten Sie von Seed Finance?Es gibt keinen Markt für strukturelleStart-Up Entwicklung, wo sich alsoprivate Investoren an privaten Venturesprofessionell beteiligen.Aktivitäten seitens der WKO waren undsind ein guter Anfang, aber ein„richtiger“ Markt ist nicht entstanden.Auch seitens der Politik hat man bishervergebens auf unterstützende Signalegewartet. Wie gesagt – aus meiner Sichtist es ein grober Fehler,Unternehmertum so wenig zu fördernund zu entwickeln.Seite 3


Wie Sie schon erwähnt haben, ist der Mittelstanddie Säule der österreichischen Wirtschaft undEntrepreneurship ist ein wichtiger Faktor zurErhaltung der Bedeutung des Wirtschaftsstandortes.Wie schätzen Sie die Entwicklung für die nächstenJahre ein?Klarerweise versucht man die Megatrendsherauszufiltern, jedoch muss man Europaunter diesem Gesichtspunkt differenziertbetrachten, weil wir doch großeUnterschiede finden:Gerade im Produktionsbereichgibt es noch sehrviel Potential inOsteuropa.Die Arbeitskräfte in CEEsind hervorragendausgebildet, aber imVergleich wesentlichgünstiger.Das <strong>The</strong>ma Ausbildung einunterschätztes Problem. Wirverlieren massiv an Dynamikund das ist das wirklicheProblem für unsere Zukunft.Aus meiner Sicht ist das <strong>The</strong>ma Ausbildungein unterschätztes Problem.Unsere Universitäten zeigen es deutlich -wir verlieren massiv an Dynamik und dasist das wirkliche Problem für unsereZukunft.Man sieht es an den Unterschiedenzwischen West- und Osteuropa.Aber noch deutlicher wird es imVergleich zu Asien. Das gesamteAusbildungssystem inDr. Gerhard Grund, MBAWesteuropa beginntdeutlich hinterherzuhinkenund es wird vielzu wenig unternommen,um dieser Entwicklungentgegenzusteuern undunsere Position zustärken.Wie sehen Sie den asiatischen Markt?Vor Schlagworten oder Vorurteilen sollteman sich hier hüten – die Ausbildung inCEE ist hervorragend und dasEngagement ist enorm.Andererseits ist das Problem der„Entindustrialisierung“ in einigenRegionen in Europa bereits zu finden(z.B. England).Im Bereich des Investmentbanking istAsien ein wesentlicher Markt für uns.Die Verlagerung der Wirtschaftsdynamiknach Asien ist ja überdeutlich.Beispielsweise im Textilfaserbereich istdas eine sehr wichtige Region.Österreichische Unternehmen versuchenverstärkt dort Fuß zu fassen und wirbegleiten sie dorthin. Wir sind in einerSeite 4


strategischen Kooperation mit LazardLtd., einem der weltweit größten M&ABerater, und können daher dieentsprechenden Leistungen in höchsterQualität bieten.Aber auch chinesische Unternehmenkaufen sich immer stärker in unsererRegion ein.Sowohl im Telekommunikationsmarktaber auch im Bereich Automotive.In Bulgarien haben beispielsweisechinesische Autoproduzenten im RaumSofia mittlerweile ein großesProduktionsunternehmen aufgebaut.Was ist der kritische Erfolgsfaktor für dieGeschäftstätigkeit im asiatischen Raum?Das Wichtigste für uns ist, die Zeichender Zeit zu verstehen.Alte Paradigmen wie das „copy/paste -Prinzip“ also das Plagiatieren vonProdukten sind längst vorbei.Technologisch ist der Osten sehr weitoben und die Zukunftskraft ist natürlichenorm – schon alleine durch die starkeOrientierung an Bildung und Erfolg.Der Umgang ändert sich daher.In Asien begegnen wirWirtschaftspartnern mittlerweile nichtnur auf gleicher Augenhöhe, diese sinduns in einigen Teilen sogar bereitsüberlegen.Erfolgsfaktor MotivationWrap Up IAN mit Erich LejeuneSelbst die besten und modernsten Methoden undTechniken der Unternehmensführung benötigendie richtige Anwendung, um den größten Nutzenfür das Unternehmen zu erzielen. Basis für diesesituativ angepasste Anwendung ist dieemotionale Intelligenz und die Motivation esüberhaupt zu tun.betrachtet und sogar die wissenschaftlicheForschung zu diesem <strong>The</strong>ma mit eigenen Mittelnunterstützt.Sein Vortrag bot Einblicke in seine Biographie undseine Erkenntnisse aus einem erfolgreichenUnternehmerleben.Dr.phil.h.c. Erich Lejeune, Unternehmer undVisionär, bot uns Einblicke in seine Karriere undwarum er das <strong>The</strong>ma „Motivation“ als essentiell1976 gründete Erich J. Lejeune die ceCONSUMER ELECTRONIC AG. Dr.phil.h.c.Erich Lejeune erkannte früh dieSeite 5


wirtschaftliche und strategischeBedeutung von Mikrochips und gehört zuden Pionieren des E-Commerce.Als eines der ersten deutschenUnternehmen im Mikro-Chip-Markteröffnet die ce CONSUMER ELECTRONICAG bereits Niederlassungen in Tokio1979 und 1981 im Silicon Valley, USA.1999, ein Jahr nach dem Gang desUnternehmens an den „Neuen Markt“der Deutschen Börse,gründet Dr.phil.h.c. ErichLejeune die erste virtuelleChip-Börse der Welt, ander sich über 500Unternehmen weltweitbeteiligen, undrevolutioniert damit denHalbleitermarkt. DerBörsenwert desUnternehmens stieg unterder Führung von Lejeune zeitweise aufüber 3 Milliarden DM.Nachdem Herr Lejeune aus ärmlichenVerhältnissen stammt und Not, Armutund Existenzängste sehr gut kennt, weißer, wie hart der Weg von ganz untennach ganz oben sein kann und wie vielSelbstdisziplin, Begeisterung undMotivation nötig sind, um sich einerfülltes und gelungenes Leben zuerarbeiten.Erich LejeuneSein Vortrag nutzte hauptsächlich dienarrative Technik, d.h. er hat an Handseines eigenen Lebens und denkonkreten Beispielen daraus, seinePrinzipien und seine Philosophie erklärt.Er sieht unsere Gesellschaft und damitunser wirtschaftliches Handeln vor einerZeitenwende: Das an Zahlen orientierteZeitalter der Sachlichkeit ist aus seinerSicht vorbei.Der Mensch als Ganzesmit seinen Emotionenund Werten rücktwieder – bereichert umdie Erkenntnisse derAufklärung und derWissenschaft - insZentrum des Interesses.Die aktuellen Krisenhaben seiner Meinungdiesen Prozess noch beschleunigt: DieMenschen streben nach innererSicherheit, weil der Anschein äußererSicherheit durch die Krisen zerstörtwurde.Daher sieht er es auch alsHerausforderung fürUnternehmenslenker, sich und dasUnternehmen auf diese veränderteSituation einzustellen und sich selbstemotional zu positionieren.Seite 6


Essentiell ist daher aus seiner Sicht dieVision und die Motivation das Leben zugestalten.Er zitiert auch Steve Jobs, der bereitgewesen wäre, sämtliche Technologiegegen Gespräch mit Sokrates zutauschen. Daher ist auch die Philosophieein wichtiger Aspekt seiner Methoden.Mit Fragetechnik bringt er in seinemVortrag den Zuhörer dazu, neuePerspektiven zu sehen. Außerdem nutzter die eigene Emotionalität um mehr alsnur Wissen zu vermitteln – er will inKontakt treten.Warum ausgerechnet dieseKombination? DieErfahrung seines Lebenshaben Erich Lejeune zudiesen Erkenntnissengeführt.Das war, historisch gesehen, für denEinzelnen noch nie so einfach wieheute.Daraus resultiert der Anspruch von ErichLejeune an den Einzelnen, die eigeneSchaffenskraft durch Reflektion,Hinterfragen und vor allem Spüren dereigenen Vision und Motivation ins Lebenzu bringen.Es geht ihm um die Kunst des„richtigen“ Denkens und „richtigen“Handelns. Auch wenn man dieEmotionen als Kraftwerkund Quelle derMotivation erkannt hat,ist es notwendig, sichdie Zeit zu nehmen, dieDinge klar und logisch zuEnde zu denken.Die Philosophie istnotwendig, um klar zuerkennen wer wir sind,was wir wollen und wohin wir gehen.Dieser wichtige Aspekt unserermenschlichen Gesellschaft wurde in denletzten Jahren sicherlich zu wenigberücksichtigt bzw. wurde zu vieleAntworten von anderen gegeben.Daher ist die Motivation die weitereSäule des Erfolgs, um unsere Ideen undVisionen auch zu verwirklichen.Erich LejeuneEbenso wichtig ist es,sich selbst emotionalenund gedanklichenFreiraum und Spielraum zu schaffen, umvorzudenken.Erich Lejeune hat in seinem Lebengezeigt, wie wichtig es ist, eigenekreative Gedanken zu entwickeln,anstatt nur Bekanntes nachzudenken.Seite 7


ALUMNI NETWORKKolumneLiebe <strong>IMADEC</strong> Alumni!Ergänzend zu den bereitsangekündigten „7 Summits“Jour Fixe Terminen konntenwir mit René Benko,Geschäftsführer undGründer der SignaUnternehmensgruppe, für14. Juni einen derdynamischsten underfolgreichstenImmobilienentwickler fürVortrag und Diskussion gewinnen.Die eigene politische Meinung sollte mansich nicht nur aufgrund vonZeitungsartikeln bilden! Darum habenwir parallel zu „7 Summits“ mit <strong>IMADEC</strong>Anteater Polit-Talks einezweite Veranstaltungsreiheetabliert:Der Ameisenbär – Anteater -hat eine der längsten Nasenim Tierreich und ist anderenMitstreitern um dieselbeNahrung damit „eineNasenlänge voraus“.Meinung zu schärfen - um anderen „eineNasenlänge voraus“ zu sein…René BenkoWir starten unserePolit-Talks mit JosefBucher,Bundesparteiobmanndes BZÖ, am25.4.20<strong>12</strong>. Am 16. Mai20<strong>12</strong> haben wirJohannes Rauch,Generalsekretär derÖVP, zu Gast.Während „7 Summits“ Veranstaltungenausschließlich <strong>IMADEC</strong> Absolventenvorbehalten sind, sind zu Anteater Polit-Talks auch <strong>IMADEC</strong> Studenten herzlicheingeladen.Um uns dieOrganisation derVeranstaltungen zuerleichtern, ersuchenwir um EureverbindlicheAnmeldung auf der<strong>IMADEC</strong> Homepagebzw. für Absolventenauch auf XING.Anteater Polit-TalksPolit-Talks werden mit Persönlichkeitenaller politischen Parteien stattfinden.Damit bieten wir Euch die Möglichkeit,politische Informationen persönlich zuerhalten und in der Diskussion EureIch freue ich mich auf unseregemeinsamen Aktivitäten und Eureaktive Mitwirkung!Mit besten GrüßenBernhard ReiterSeite 8


KARRIERE - NEWS<strong>IMADEC</strong> Absolvent Ing. Martin Katzer,MBA (43) übernimmt mit 1. März 20<strong>12</strong>die Geschäftsführung der T-Systems inÖsterreich.Katzer. Seit über 20 Jahren ist MartinKatzer in der IT- undTelekommunikationsbranche tätig. SeineKarriere startete er bei Nixdorf.Als Vorsitzender der Geschäftsführungist Martin Katzer für rund 600Mitarbeiter an fünf Standorten inÖsterreich verantwortlich.Im Jahr 2001 wechselte er zur mastertalkAustria Telekom Service GmbH, woer als Geschäftsführer den BereichVertrieb und Marketing verantwortete.Martin Katzer arbeitet seit 2006 für T- Als Senior Account Manager für SiemensSystems in Österreich und war bisher Business Services hatte er dieVertriebsleiter für Großkunden.Länderverantwortung auch fürDen strategischenRumänien inne. Drei JahreFokus sieht Herr Katzerspäter wechselte er zuin den kommendenRaiffeisen InformatikJahren in denConsulting.Bereichen Mobilität,Sicherheit und allenSeit 2007 ist Martin KatzerFormen der zeit- undals Bereichsleiter Public &ortsunabhängigenTransportation bei T-Zusammenarbeit.Ing. Martin Katzer, MBASystems tätig.„Neue Arbeitsmodelle, wie auch derTrend „Bring your own device“,verlangen nach noch besserentechnologischen Plattformen, diesichere Zugriffsmöglichkeit aufInformationen und Daten von jedembeliebigen Gerät aus bieten.Martin Katzer besuchte die HTL fürNachrichtentechnik und Elektronik undabsolvierte im Jahr 2007 an der <strong>IMADEC</strong><strong>University</strong> Wien das <strong>Executive</strong> MBAProgramm. Er ist verheiratet und Vatervon zwei Kindern.Neben der Sicherheit ist auch dieVerfügbarkeit von Daten das absoluteTop-<strong>The</strong>ma der Zukunft“, so HerrSeite 9


EVENT<strong>IMADEC</strong> Anteater Meeting mit Dr. Bucher/BZÖWir freuen uns auf eine anschließendespannende Diskussion!"Was macht Josef Bucher anders?Die Reformschwerpunkte des BZÖ"NR-Abgeordneter und BZÖ KlubobmannJosef Bucher spricht über aktuellepolitische Entwicklungen undnotwendige Reformen.Josef Bucher stellt sich nach demVortrag der Diskussion und den Fragender <strong>IMADEC</strong> Community.Bitte melden Sie sich bei Frau Musilvia Mail (petra.musil@imadec.eu) odervia Homepage www.imadec.eu/newsder <strong>IMADEC</strong> direkt an.Mittwoch 25. April, um 18:00<strong>IMADEC</strong> Campus,Hietzinger Hauptstrasse 41, 1130 WienBZÖ-Obmann Josef BucherSeite 10


ÜBERSICHT EVENTS7 Summits Veranstaltungen für <strong>IMADEC</strong>Absolventen:4. Mai 20<strong>12</strong>/18 UhrDr. Gottwald KranebitterHype Alpe AdriaAnteater-Veranstaltungen fürAbsolventen und Studenten:16. Mai 20<strong>12</strong>/18 UhrHannes Rauch/Generalsekretär der ÖVP29. Mai 20<strong>12</strong>/18:30 UhrDr. Andreas Brandstetter,MBAUniqua14. Juni 20<strong>12</strong>/18:30 UhrRené BenkoSigma26. Juni 20<strong>12</strong>/18:30 UhrIng. Karl-Heinz Strauss, MBAPorrHerausgeber und Medieninhaber: <strong>IMADEC</strong> <strong>Executive</strong> Education GmbH., Hietzinger Hauptstraße 41, A- 1130 Wien, www.imadec.euFür den Inhalt verantwortlich: Mag. Dr. Christian Joksch, MBARedaktion: Dipl.SC. Sabine Mueller, MBA, Mag. Bernhard Reiter, MBA, Ursula OberhollenzerOffenlegung gem. § 25 MedG: Eigentümer: <strong>IMADEC</strong> <strong>Executive</strong> Education GmbH,Hietzinger Hauptstraße 41, A- 1130 WienUnternehmensgegenstand: Postgraduale Aus- und Weiterbildungsprogramme.Grundsätze und Ziele von THE EXECUTIVE:Information der Führungskräfte in Unternehmen und wirtschaftsnahen Institutionen über aktuelle Entwicklungen auf dem Gebiet derWirtschaftswissenschaften und Trends in der Wirtschaftspraxis.Seite 11

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