11.07.2015 Aufrufe

Zusammenarbeit zwischen Universitäten - Femern Belt Development

Zusammenarbeit zwischen Universitäten - Femern Belt Development

Zusammenarbeit zwischen Universitäten - Femern Belt Development

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN
  • Keine Tags gefunden...

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Von Doris SeitzAf Doris Seitzdreas Leicht.weiter.Bælt, mener Leicht.profitieren.på side 6.DELERhan.Eine Region verändert sichEn region i forandringÜberall in der Fehmarnbeltregionwird mit Perspektivenund Entwicklungspotenzialengearbeitet, diedieneue mentale und geografischeVerbindungam Fehmarnbeltmit sich bringt.Die angrenzenden Gebieterings um den Fehmarnbeltnähern sich durch private undwirtschaftliche Verbindungen,geknüpft durch grenzüberschreitendeProjekte und Initiativen,mehr und mehr an.Das gilt auchfür die Metropolen Hamburgund Kopenhagen.Die Öresundregionund Hamburg sind zweiwachsende Metropolen. ZweiMetropolen, die jetzt durch einender längsten Tunnel der Weltmiteinander verbunden werden.Die Reisezeit für Bahnreisende<strong>zwischen</strong> beiden Städten wirdsich gegenüber der heutigenFährverbindung um 1,5 Stundenverkürzen, und die Fertigstellungder festen Verbindung wirdauch die Aufhebung mentalerBarrieren und Grenzen mit sichbringen. Eine physische Verbindung,die die mentalen Strukturenfür grenzüberschreitendesDenken und Kooperieren ändernund zum Beispiel profilstarkeUniversitäten in Hamburg, Kiel,Kopenhagen und Lund näherzusammenführen wird. Dabeiwird auch von entscheidenderBedeutung sein, welche positiveEntwicklung in der Region <strong>zwischen</strong>den Metropolen initiiertwerden kann.Nicht zuletzt im Wissenschaftsbereichliegt ein großesKooperationspotenzial. Zukunftstechnologien,die SicherstellungumweltfreundlicherEnergieversorgung und Cleantechsind nur einige Beispielefür Wissenschaftsbereiche, diein den Großstädten Hamburgund Kopenhagen brandaktuellsind. Zwei Metropolen, die jedefür sich an einem grünen Profilfür eine wachsende Einwohnerschaftarbeitet. Menschen, dieWohnungen, Arbeit, Ausbildungund öffentliche Verkehrsmittelund nicht zuletzt Lebensqualitätzu einem bezahlbaren Preis benötigen.In dieser Ausgabe von Fehmarn<strong>Belt</strong> Direkt beschäftigenwir uns primär mit der Zukunftin der neuen Region nach Fertigstellungder festen Verbindung<strong>zwischen</strong> Deutschland und Dänemarkim Jahr 2020.Viel Spaß bei der Lektüre!Overalt i <strong>Femern</strong> Bæltregionen arbejdes dermed nye perspektiverog udviklingspotentialer i forbindelsemed den nye mentaleog geografiske enhed, <strong>Femern</strong>Bælt regionen.Nærområdet ved <strong>Femern</strong>Bælt rykker tættere sammengennem private og erhvervsmæssigerelationer, der konstantknyttes i forbindelse medprojekter og initiativer på tværsaf grænsen, og det samme gørmetropolerne Hamburg og København.Øresundsregionen og Hamburger to metropoler i vækst.To metropoler, der nu bindessammen af en af verdens længstetunneller.Med passagertog forkortesrejsetiden mellem de to metropolermed halvanden time iforhold til fugleflugtslinjen, ogmentalt ophæves barrierer oggrænser, når den faste forbindelsestår klar.En fysisk forbindelse, der ændrermentale strukturer forsamarbejde og tænkning påtværs af grænser, og som bringerhøjt profilerede universiteteri København, Lund, Hamburgog Kiel tættere sammen.Dertil kommer den betydeligepositive udvikling, der initieresi regionen mellem metropolerne.Blandt andet på det videnskabeligeområde er der store potentialerfor samarbejde.Videnskabsområder som fremtidsteknologier,sikring af klimavenligenergiforsyning ogcleantech vil for eksempel værehelt i tråd med de strømninger,som findes i storbyerne Københavnog Hamburg – to byer ivækst, der hver især arbejdermed en grøn profil til et stigendeantal borgere. Borgere, derhar brug for boliger, arbejde,uddannelse og offentlig transportog ikke mindst – livskvalitettil en rimelig pris.I dette nummer af <strong>Femern</strong> <strong>Belt</strong>Direkt sætter vi fokus på fremtideni den nye region, der opstår,når den faste forbindelsemellem Danmark og Tysklandstår klar i 2020.God læselyst!Mit freundlichen GrüßenMed venlig hilsenMed venlig hilsenMit freundlichen GrüßenHorst WepplerNr. 4. OKTOBER 2009Fachdienstleiter RegionalePlanung, DIREKT Kreis OstholsteinRO CODOLORER SUB · RADOLE AESTING ETUERCILLA FA · ROMILLA CON ESSECTE MILORER SU · DES AESTING ET DOLOJSU IUERCILLAStig Rømer WintherManaging Director<strong>Femern</strong> <strong>Belt</strong> <strong>Development</strong>Stig Rømer WintherManaging Director<strong>Femern</strong> <strong>Belt</strong> <strong>Development</strong>Horst WepplerFachdienstleiter RegionalePlanung, Kreis OstholsteinDIREKTINFORMATION OM FEMERN BÆLT REGIONEN · INFORMATIONEN ÜBER DIE FEHMARNBELT-REGION · NR. 8. DECEMBER 2010Beendigung der <strong>Zusammenarbeit</strong>bei Fehmarn <strong>Belt</strong> DirektUdgives af/Publiziert von:Fonden <strong>Femern</strong> <strong>Belt</strong> <strong>Development</strong>Råhavegård, Maribovej 9, DK-4960 HolebyTlf. +45 5467 6140Mail: info@femern.infoWeb: www.femern.infoI samarbejde med/In <strong>Zusammenarbeit</strong> mit:<strong>Femern</strong> A/S,Kreis OstholsteinAnsvarshavende/V.i.S.d.P.:Direktør Stig Rømer WintherRedaktør/Redakteurin:Marjun DalsgaardRedaktion/Redaktion:Redakteurin Doris Seitz- mail: edvasco@aol.comJournalist Finn Sørensen- mail: finn@firstlink.dkSeit 2009 haben die IHKzu Lübeck, Dansk Industri,der Kreis Ostholstein,<strong>Femern</strong> A/S und <strong>Femern</strong> <strong>Belt</strong> <strong>Development</strong>sowie die TageszeitungenLolland-Falsters Folketidendeund Lübecker Nachrichten in enger<strong>Zusammenarbeit</strong> die Ihnenvorliegende deutsch-dänischeZeitung Fehmarn <strong>Belt</strong> Direkt herausgegeben.Wir haben Bürger und Unternehmenin der Fehmarnbeltregionregelmäßig über die Fortschritterund um das Projekt Fehmarnbeltinformiert. Dabei haben wir auchversucht zu zeigen, was sich beiden Menschen auf beiden Seitendes Fehmarnbelts bewegt – undwas die Menschen bewegt. Wirhaben von Anfang an über Themenwie Infrastruktur, Entwicklungenim Tourismus, kulturelleThemen und Veranstaltungen,Ausbildungschancen, den Arbeitsmarktund viele weitere spannendeDinge berichtet, die sich inder Fehmarnbeltregion tun.Trotz intensiver Bemühungen umein Fortbestehen von „FehmarnDirekt“ in gleicher Regie müssenwir leider feststellen, dass es fürdie Fortsetzung des Projekts in derjetzigen Form keine wirtschaftlicheGrundlage mehr gibt. Wirwerden aber alles daran setzenneue Kooperationspartner zu finden,mit denen die Initiative eineFortsetzung finden kann.Wir wollen uns rüstenfür eine gemeinsame ZukunftDer Bau einer festen Verbindungüber den Fehmarnbeltwird die wirtschaftlichen Entwicklungsmöglichkeitenin der Fehmarnbelt-Regionnachhaltig positiv beeinflusen. „Es besteht die Chance,einen gemeinsamen leistung starkenWirtschaftsraum zu entwickeln,der den Standortwe tbewerb mitanderen Regionen Europas nicht zuscheuen braucht“, so Christoph An-Bei der Fehmarnbelt-Region sprechenwir schließlich von einer Metaregionmit zehn Mi lionen Einwohnern,von einem gemeinsamenKultur- und Wirtschaftsraum, dereine geschichtliche Vergangenheitund eine glänzende Perspektivehabe. „Wir mü sen die Potenzialenur au schöpfen.“ Denn der StatusDIREKTquo reiche nicht aus. „Wir mü senjetzt die Zukunft planen“, so LeichtDeshalb sei es wichtig, die Chancenfür den gesamten Wirtschaftsraumzu erkennen und zu nutzen.Dabei sei die neue Achse Hamburg-Lübeck-Öresund nicht als Konkurrenzur Jütland-Route, sondern alsnotwendige Ergänzung zu sehen.Die A 7 sei schon jetzt eine starkeAchse, und auch sie werde von denImpulsen der FehmarnbeltquerungZurzeit erarbeiten die drei IHKs inSchleswig-Holstein, die insgesamt170.000 Unternehmen vertreten,eine Strategie 2030. Denn: Wir wollenuns rüsten für ein erfolgreichegemeinsame Zukunft“, so der Präses.Welche Möglichkeiten er dazusieht, lesen Sie auf Seite 6.Nr. 4. OKTOBER 2009RO CODOLORER SUB · RADOLE AESTING ETUERCILLA FA · ROMILLA CON ESSECTE MILORER SU · DES AESTING ET DOLOJSU IUERCILLADIREKTInFoRMAtIon oM FEMERn BæLt REgIonEn · InFoRMAtIonEn üBER DIE FEHMARnBELt- REgIon · Nr. 10 · juNi/juNi 2011INFORMATION OM FEMERN BÆLT REGIONEN · INFORMATIONEN ÜBER DIE FEHMARNBELT-REGION · NR. 8. DECEMBER 2010DER toURISMUS WIRD Von DER FEStEn BELtqUERUng PRoFItIEREn.DAS gLAUBEn LAUt EInER UMFRAgE AUS DEM VERgAngEnEnJAHR VIELE noRDDEUtSCHE UnD DänEn. AUCHCHRIStoPH AnDREAS LEICHt, PRäSES DER IHK ZU LüBECK,Ich möchte gerne die Gelegenheitnutzen, mich noch einmalausdrücklich bei allen Lesern undLeserinnen für einen ergiebigenDialog zu bedanken. Gleichzeitigdanke ich im Namen der Herausgebersehr herzlich auch denzahlreichen Inserenten, die wesentlichdazu beigetragen haben,die vielen Wirtschafts- und Erlebnismöglichkeitenaufzuzeigen, dieauf beiden Seiten des Fehmarnbeltsbestehen.Mit den besten Wünschen füreine frohe WeihnachtszeitStig Rømer WintherVerantwortlicher ChefredakteurISt D A V on üBERZEUgt. ER SCHREIBt ABER nICHt nUR DEMtoURISMUS gUtE CHAnCEn ZU, SonDERn SIEHt gEnERELL EIngRoSSES PotEnZIAL In DER FEHMARnBELt-REgIon.Øget dansk-tyskturisme-samarbejde.Deutsch-dänische Tourismuskooperationgestärkt.Side 8/Seite 9Tusindvis af job i ØstdanmarkAf Finn SørensenEn ajourført analyse foretagetaf COWI for Beskæftigelses-sisterende sygehuse og et nyt statsfængselpå Nordfalster kræver i altUdvikling af en grænseoverskridende<strong>Femern</strong> Bælt bi letEntwiklung eines grenzüberschreitendenFehmarnbeltTickets Side 25/Seite 25DIREKTNr. 4. OKTOBER 2009RO CODOLORER SUB · RADOLE AESTING ETUERCILLA FA · ROMILLA CON ESSECTE MILORER SU · DES AESTING ET DOLOJSU IUERCILLADIREKTINFORMATION OM FEMERN BÆLT REGIONEN · INFORMATIONEN ÜBER DIE FEHMARNBELT-REGION · NR. 11 · DECMBER/DEZEMBER 2011INFORMATION OM FEMERN BÆLT REGIONEN · INFORMATIONEN ÜBER DIE FEHMARNBELT-REGION · NR. 8. DECEMBER 2010FEMERN BÆLT-TUNNELEN SKABER STOR BESKÆFTIGELSE, MEN ENDNU FLEREKOMMER I JOB PÅ ANDRE STORE BYGGE- OG ANLÆGSOPGAVER I ØSTDANMARKOversættelse/Übersetzung:northern lights text & kommunikation, HamburgLayout og produktion:Folketidendes grafiske afdelingFoto/Foto:Per Houby, Jan Knudsen, Ingrid Riis, Peter Thornvig m.fl.Annoncer/Anzeigen:Folketidendes salgsafdeling,Lübecker Nachrichten stellvertretende LeitungMarketing & Anzeigen:Rainer WilkensTryk/Druck: Rotationen Nykøbing F. A/SOplag/Auflage: 230.000Distribueres som indstik i/Als Beilage verteilt in:Folketidende, Dagbladet, Frederiksborg Amts Avis,Sjællandske, Holbæk Amts Venstreblad,Kalundborg Folkeblad ogLübecker Nachrichten.Afslutning påsamarbejde om<strong>Femern</strong> <strong>Belt</strong> DirektSiden 2009 har IHK zu Lübeck,Dansk Industri, KreisOstholdstein, <strong>Femern</strong> A/Sog <strong>Femern</strong> <strong>Belt</strong> <strong>Development</strong>samt aviserne Lolland-Falsters Folketidendeog Lübecker Nachrichteni tæt samarbejde udgivet dendansk/tyske avis <strong>Femern</strong> <strong>Belt</strong> Direkt.Vi har løbende holdt borgere ogvirksomheder i <strong>Femern</strong> Bælt regionenorienterede om <strong>Femern</strong>Bælt projektets fremdrift, menogså forsøgt at give et billede af,hvad der rører sig i befolkningenpå begge sider af <strong>Femern</strong> Bælt. Vihar henover årene berørt temaersom; infrastruktur, turismeudvikling,kulturelle temaer og arrangementer,uddannelsesmuligheder,arbejdsmarked og mange andrespændende ting, der foregår i <strong>Femern</strong>Bælt regionen.Trods ihærdige bestræbelser påVi vil gerneruste os til en fælles fremtidEn F A S t FoRBInDELSE oVER FEMERn BæLt VIL SættE yDER-LIgERE SKUB I tURISMEn. DEt MEnER MAngE DAnSKERE ognoRDtySKERE IFØLgE En UnDERSØgELSE, DER BLEV FoREtAgEtSIDStE åR, og FoRMAnDEn FoR InDUStRI- og HAnDELS-Etableringen af en fast forbindelseover <strong>Femern</strong> Bælt vil fåpositiv betydning for erhvervslivets udviklingsmulighederi hele regionen. ”Vifår mulighed for sammen at udvikle etstærkt handelsområde, der kan konkurere med andre regioner i Europa“,siger Christoph Andreas Leicht.”Vi taler j om en metaregion medat fortsætte udgivelsen af <strong>Femern</strong><strong>Belt</strong> Direkt i samme regi, må videsværre konstatere, at der ikkelængere er noget økonomisk fundamentfor at videreføre projekteti nuværende form. Vi vil dog gørealt for at finde nye samarbejdspartnere,der kan videreføre initiativet.Jeg vil gerne benytte lejligheden tilat takke læserne for en fin dialog,og ikke mindst vil jeg på vegne afregion Hovedstaden & Sjæ land viser,at der i gennemsnit skabes 6.500 jobårligt på de store o fentlige bygge- oganlægsprojekter, der igangsæ tes i Østdanmarkde kommende 10 til 12 år.Færdiggørelsen af <strong>Femern</strong> Bæltforbindelsen,Metro Cityringen,udvidelse og modernisering af jernbanenetet og motorvejsne tet, nyesygehuse samt modernisering af ek-en samlet befolkning på 10 mi lioner,og vi taler også om et fæ les kultur- oghandelsområde med en spændendehistorie og meget lovende fremtidsperspektiver.Vi må udny te potentialerne,for status quo er ikke nok. Vi måi gang med at planlægge fremtidennu”, fastslår IHK-formanden.Ifølge Christoph Andreas Leicht erdet vigtigt, at vi virkelig udny ter de44.800 mandeår.Herudover skaber bygge- og anlægsprojekterneen afledt beskæftigelsesefekt på omkring 20.000mandeår.De store byggeprojekters indvirkningpå beskæftigelsessituationen iØstdanmark kan blive ganske betydelig.KAMMEREt I LüBECK, CHRIStoPH AnDREAS LEICHt ,DEnnE oPFAttELSE. CHAnCERnE LIggER Dog IKKE KUn I tU-RISMEn; FEMERn BæLt REgIonEn RUMMER gEnERELt Et StoRtPotEntIALE, MEnER HAn.chancer der er for at skabe et nyt handelsområde.I den forbindelse skal dennye akse Hamborg-Lübeck-Øresundse som et nødvendigt supplement tilJy landsruten, og ikke som en konkurrent.A7 hovedvejen er i forvejen enstærk akse, der kommer til at profitereyderligere af de impulser, der vil udgåfra en fast forbindelse over <strong>Femern</strong>For tiden er Slesvig-Holstens i alt treindustri- og handelskamre, der tilsammenrepræsenterer 170.000 virksomheder,i færd med at udarbejde ensåkaldt Strategi 2030, for som IHKformandensiger: Vi vil gerne ruste ostil en fæ les fremtid, der tegner lys.Hvilke muligheder der efter hans meningligger i regionen, kan du læse omPå trods af de usædvanligt mangenye job vil den tilstrækkelige arbejdskraftvære til stede, og der forventeskun at blive mangel på elektrikere ogingeniører, fastslår COWI-analysen.”Men jobmulighederne kommerikke af sig selv,” fastslår Jan Hendeliowitz,beskæftigelsesregion Hove-Omfa tende miljøundersøgelseri <strong>Femern</strong> BæltDie Umwelt im Fehmarnbeltdstaden og Sjæ land.” Forudsætningen for at få denstørst mulige lokale og regional effekter, at arbejdskraften kan matcheopgaverne. Der må derfor arbejdeso fensivt på at skabe de nødvendigeefteruddannelsesmuligheder,Side 14-15/Seite 14-15Kulturbyen HamborgDie HafenCity in HamburgSådan smager NordenSo lecker schmecktder NordenSide 12/Seite 12Side 8/Seite 9Ti læg til/Beilage zur Folketidende, Dagbladet, Frederiksborg Amts Avis, Sjæ landske, Holbæk Amts Venstreblad, Kalundborg Folkeblad, Lübecker Nachrichten · TorSDAg/DoNNerS T A g 16. juNi/juNi 2011Tausende neueJobs in OstdänemarkDER FEHMARNBELTTUNNEL BRINGT ZAHLREICHE NEUE ARBEITSPLÄTZE. NOCH WEITMEHR JOBS ABER ENTSTEHEN IM RAHMEN ANDERER BAUVORHABEN IN OSTDÄNEMARKVon Finn SørensenEine aktualisierte Analyse, diedas Institut COWI für die dänischeBeschäftigungsregion Hauptstadt& Seeland durchgeführt hat, belegt,da s die für die kommenden zehn biszwölf Jahre geplanten Bauvorhabender ö fentlichen Hand in Ostdänemarkdurchschni tlich 6.500 neue Arbeitsplätzepro Jahr bringen.Bis zum Jahr 2020 werden jährlichdurchschni tlich rund 6.500 Arbeitsplätzein ostdänischen Bauvorhabenentstehen, die in öffentlicher Regiegeplant sind.Die Vo lendung der Fehmarnbeltquerung,der Metro-Cityring inKopenhagen, Ausweitung und Modernisierungdes dänischen Schienen-und Autobahnnetzes, neueKrankenhäuser sowie die Modernisierungder bestehenden Kliniken plusei neues Staatsgefängnis auf Nordfalsterentsprechen einem Arbeitsaufkommenvon insgesamt 44.800Personenjahren.Zusätzlich bedeutet die Vielzahl anBauvorhaben einen weiter gehendenBeschäftigungse fekt von rund20.000 Personenjahren in anderenBranchen. Damit wird der Beschäftigungsefekt, den diese großen Bauprojektefür Ostdänemark bedeuten,deutlich spürbar sein.Trotz der ungewöhnlich vielenneuen Jobs finden sich in der Regionausreichend Arbeitskräfte. Lediglichbei Elektrikern und Ingenieuren könnes zu Engpässen kommen, so dieCOWI-Analyse.„Doch die Chancen auf neue Arbeitsplätzesind kein Selbstläufer“,hält Jan Hendeliowitz von der BeschäftigungsregionHauptstadt &Seeland fest. „Die Voraussetzung fürså arbejdskraften i området får detilstrækkelige kompetencer,” sigerStig Rømer Winther, direktør i <strong>Femern</strong><strong>Belt</strong> <strong>Development</strong>, understreger,at de te er en kæmpe mulighedfor virksomheder både i Region Sjællandog i den tyske del af <strong>Femern</strong>Bælt Ko ridoren til at løse nogle storeopgaver i fæ lesskab og dermed sikrevækst i <strong>Femern</strong> Bælt regionen.Læs mere på side 11-13einen größtmöglichen lokalen und regionalenE fekt ist, dass die auf demArbeitsmarkt vorhandene Arbeitskraftauch der Nachfrag entspricht.Darum muss schon jetzt o fensiv ana len erforderlichen Nachschulungenund Weiterbildungen gearbeitetwerden, um diese mögliche Kluft zuschließen“, sagt Hendeliowitz.Mehr zum Thema lesen Sie auf denSeiten 11-13udgiverkredsen rette en stor ogvarm tak til alle de mange annoncørerder var med til at sættefokus på de mange erhvervs- ogoplevelsesmuligheder, der er påbegge sider af <strong>Femern</strong> Bælt.Med ønsket om en glædelig jul,Stig Rømer Winther,Ansvarshavende redaktørDansk erhvervsfremstødi Tyskland.Dänischer Wirtschaftsvorstoßin DeutschlandSide 4/Seite 4De bor i Tyskland og arbejderi Danmark.Wohnen in Deutschland,arbeiten in DänemarkSide 5/Seite 5Hamburg og København i tætsamarbejde.Hamburg und Kopenhagen inenger <strong>Zusammenarbeit</strong>Side 6-7/Seite 6-7Dansk-tysk-svensk samarbejdestyrkes.Dänisch-deutsche-schwedische<strong>Zusammenarbeit</strong> gestärktSide 9-10/Seite 9-10Kulturel bro til Nordeuropa.Kulturbrücke nachNordeuropaTi læg til/Beilage zur Folketidende, Dagbladet, Frederiksborg Amts Avis, Sjæ landske, Holbæk Amts Venstreblad, Kalundborg Folkeblad, Lübecker Nachrichten · TORSDAG/DONNERSTAG 8. DECEMBER/DEZEMBER 2011Side 16-17/Seite 16-172December/dezember 2011

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!