- Seite 1: Erwerbspotential in der Sozialhilfe
- Seite 5 und 6: 1 Vorwort Liebe Leserin, lieber Les
- Seite 7 und 8: 2 Management Summary 2.1 Was war St
- Seite 9 und 10: Aktivierung von Sozialhilfebezieher
- Seite 11 und 12: Eine Zunahme an BezieherInnen ist a
- Seite 13 und 14: 4 Methodische Vorbemerkungen Wir ha
- Seite 15 und 16: � Personen, die das 65. Lebensjah
- Seite 17 und 18: Tabelle 2: Überblick über die Bez
- Seite 19 und 20: In Hinblick auf die Ausbildung find
- Seite 21 und 22: Parallele geringfügige Beschäftig
- Seite 23 und 24: vor der eigentlichen Arbeitslosigke
- Seite 25 und 26: Tabelle 3: Parallele Vormerkung nac
- Seite 27 und 28: enthält sich auch etwa jede/r drit
- Seite 29 und 30: In dieser Passage wird deutlich, da
- Seite 31 und 32: Abbildung 10: Vorgeschichte - Ausge
- Seite 33 und 34: SozialhilfebezieherInnen (Notstands
- Seite 35 und 36: sönlichen Klimas im Kleinbetrieb i
- Seite 37 und 38: der Verwundbarkeit“, da diese Kon
- Seite 39 und 40: losengeld bzw. Notstandshilfe in di
- Seite 41 und 42: uht. Diese ist aber insofern prekä
- Seite 43 und 44: Abbildung 11: Zutreffen von Problem
- Seite 45 und 46: auch Tabelle 5 sowie Tabelle 20 im
- Seite 47 und 48: aller Männer sind es 14%, von den
- Seite 49 und 50: einem Problemfaktor betroffen zu se
- Seite 51 und 52: tergrund der multiplen Problemlagen
- Seite 53 und 54:
schäftigt waren, bringen eine unte
- Seite 55 und 56:
chen mussten und die Sozialhilfe al
- Seite 57 und 58:
Bewältigen des Status „Sozialhil
- Seite 59 und 60:
Tante, die bereits Hilfe bei der Al
- Seite 61 und 62:
zieherInnen. Diese Gruppe besteht z
- Seite 63 und 64:
Veränderungsbedarfe im persönlich
- Seite 65 und 66:
ge Veränderung ansprechen. Konkret
- Seite 67 und 68:
� Aufsuchende Vermittlungsunterst
- Seite 69 und 70:
Maßnahmen und der Jobchance nur le
- Seite 71 und 72:
� Beschäftigung - Beschäftigung
- Seite 73 und 74:
Von jenen, die ein oder mehrere Ang
- Seite 75 und 76:
Abbildung 22: Anteil der Personen,
- Seite 77 und 78:
ungen und Lebensrealitäten von Per
- Seite 79 und 80:
In der institutionellen Logik des A
- Seite 81 und 82:
Sozialhilfebezug auf rund 27%. Je n
- Seite 83 und 84:
Bezug von AL-Geld oder NH. Dies kan
- Seite 85 und 86:
An zweiter Stelle ist (mit einigem
- Seite 87 und 88:
Abbildung 28: 60% 50% 40% 30% 20% 1
- Seite 89 und 90:
Auch die Zahl der Kinder hat einen
- Seite 91 und 92:
Bei Männern ist diese Divergenz zw
- Seite 93 und 94:
Abgesehen von Herrn V. liegt der en
- Seite 95 und 96:
führt und ins Spital gebracht. Da
- Seite 97 und 98:
Hinblick auf das Vorhandensein von
- Seite 99 und 100:
Personen mit geringer Beschäftigun
- Seite 101 und 102:
Ältere Personen � Im Jahr 2008 w
- Seite 103 und 104:
noch durch die Kombination von vorg
- Seite 105 und 106:
ten des Hauptverbandes der Sozialve
- Seite 107 und 108:
den ab, sondern auch von den Nachfr
- Seite 109 und 110:
gestaltung und Entlohnung. Perspekt
- Seite 111 und 112:
Abbildung 30: Wahrscheinlichkeit
- Seite 113 und 114:
Quelle: L&R Datafile ‘LS SH Wien
- Seite 115 und 116:
Tabelle 15: Typisierung SH-Bezieher
- Seite 117 und 118:
Tabelle 17: Überblick über die Be
- Seite 119 und 120:
Tabelle 22: Inhalte, Zielgruppen un
- Seite 121 und 122:
Tabelle 24: Überblick über Inhalt