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MediClin Reha-Zentrum Bad Orb Bad Orb

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<strong>MediClin</strong> <strong>Reha</strong>-<strong>Zentrum</strong> <strong>Bad</strong> <strong>Orb</strong><strong>Bad</strong> <strong>Orb</strong>Fachklinik für Neurologie und Klinische NeuropsychologieFachklinik für Konservative OrthopädieNeurologisch-orthopädisches KompetenzzentrumPrävention l Akut l <strong>Reha</strong> l Pflege<strong>MediClin</strong> – Ein Unternehmen der Asklepios Gruppe


<strong>MediClin</strong> integriert.InhaltDas <strong>MediClin</strong> <strong>Reha</strong>-<strong>Zentrum</strong> <strong>Bad</strong> <strong>Orb</strong> stellt sich vor l 04Ausstattung l 06<strong>Reha</strong>bilitation: Versorgung mit System l 08Leistungsschwerpunkte:Fachklinik für Neurologieund Klinische Neuropsychologie l 10Fachklinik für Konservative Orthopädie l 13Neurologisch-orthopädisches Kompetenzzentrum l 16<strong>Reha</strong>bilitationsmedizinische Diagnostik l 18Therapiebausteine l 19Voraussetzungen für die Aufnahme l 22Wegbeschreibung l 23© <strong>MediClin</strong>Stand: Juli 2013Z/Öffentlichkeitsarbeit, OffenburgText: <strong>MediClin</strong> <strong>Reha</strong>-<strong>Zentrum</strong> <strong>Bad</strong> <strong>Orb</strong>Satz und Layout: DIVA, Weisweil02 l


Herzlich willkommenLiebe Patienten,liebe Besucher, liebe Gäste,liebe Geschäftspartner,Marcus MüllerKaufmännische DirektionTelefon 06052/808-600marcus.mueller@mediclin.deDie <strong>MediClin</strong> ist ein bundesweit tätiger Klinikbetreiberund ein großer Anbieter in den Bereichen Neuro-und Psychowissenschaften sowie Orthopädie. Mit34 Klinikbetrieben, sieben Pflegeeinrichtungen undelf MVZs ist die <strong>MediClin</strong> in elf Bundesländern präsentund verfügt über eine Gesamtkapazität von rund 8.100Betten. Bei den Kliniken handelt es sich um Akutklinikender Grund-, Regel- und Schwerpunktversorgungsowie um Fachkliniken für die medizinische <strong>Reha</strong>bilitation.Für die <strong>MediClin</strong> arbeiten rund 8.500 Mitarbeiter.Die <strong>MediClin</strong> steht für eine bedarfsgerechte, bereichsübergreifendeAbstimmung von Versorgungsschritten.Mit der Integration von Einrichtungen in regionale Netzeund mit Behandlungskonzepten, in denen verschiedeneStufen der Therapie aufeinander abgestimmt sind, werdenEffizienz- und Qualitätsvorteile realisiert.wenn Sie eine Klinik der <strong>MediClin</strong> betreten, werden Siefeststellen, dass hier eine besonders freundliche, angenehmeAtmosphäre herrscht. Das beruht auf unserem Verständnis,eine umfassende Dienstleistung für die Gesundheit zuerbringen, und spiegelt sich in der kompetenten Betreuungdurch unsere erfahrenen Ärzte und unser Team aus qualifiziertenMitarbeiterinnen und Mitarbeitern wider. Sie allesorgen dafür, dass sich die uns anvertrauten Patienten in unseremHaus wohlfühlen und sich in besten Händen wissen.Im <strong>MediClin</strong> <strong>Reha</strong>-<strong>Zentrum</strong> <strong>Bad</strong> <strong>Orb</strong> haben wir uns auf dieFachbereiche Neurologie und Orthopädie spezialisiert. BesonderesMerkmal unserer Fachklinik ist der interdisziplinäreSchwerpunkt Neuro-Orthopädie zur optimalen fachbereichsübergreifendenBetreuung von Patienten mit neurologischenund orthopädischen Funktionsstörungen.Wir möchten unsere Patienten in einer möglichst durchgängigenBehandlungskette optimal betreuen. Daher nutzen wirauch die Möglichkeiten der integrierten Versorgung zum Abschlussvon Vereinbarungen mit Kostenträgern und anderenLeistungserbringern.Um unseren Patienten nach ihrem stationären Aufenthalteine abgestimmte Nachsorge bieten zu können, haben wireine multiprofessionelle Institutsambulanz eingerichtet, dieauch allen Patienten mit einer kassenärztlichen Verordnungoffen steht.Wir wünschen allen unseren Patienten einen angenehmenund erfolgreichen Aufenthalt in unserem Haus. Werden Sieschnell wieder gesund!Ihre Klinikleitungl 03


Die Institutsambulanz gewährleistet ambulante <strong>Reha</strong>bilitationund nahtlose Weiterbetreuung nach der stationärenBehandlung.Das Aphasiker-<strong>Zentrum</strong> <strong>Bad</strong> <strong>Orb</strong>, ein Gemeinschaftsprojektdes <strong>MediClin</strong> <strong>Reha</strong>-<strong>Zentrum</strong>s <strong>Bad</strong> <strong>Orb</strong> mit dem Bundesverbandfür die <strong>Reha</strong>bilitation der Aphasiker e.V., dient alsBeratungs- und Begegnungszentrum für Aphasiker und derenAngehörige.Medizinische FachbereicheDas Leistungsspektrum des <strong>MediClin</strong> <strong>Reha</strong>-<strong>Zentrum</strong>s <strong>Bad</strong><strong>Orb</strong> ermöglicht die interdisziplinäre Behandlung von Patientenmit Mehrfacherkrankungen:Die Fachklinik für Neurologie und Klinische Neuropsychologieist auf die rehabilitationsmedizinische Behandlungvon Patienten mit allen neurologischen Erkrankungen sowienach neurochirurgischen Eingriffen spezialisiert. Dabei istauch die Behandlung von Patienten der <strong>Reha</strong>bilitationsstufeC (Frührehabilitation) möglich. Gemeinsam mit dem KlinikumOffenbach wurde ein Programm entwickelt, das Akutund<strong>Reha</strong>behandlung aus einer Hand bietet.In der Fachklinik für Konservative Orthopädie behandelnwir Patienten nach operativen Eingriffen sowie bei Verletzungs-und Unfallfolgen an Gliedmaßen und Wirbelsäule.Darüber hinaus werden Patienten mit degenerativ-rheumatischenErkrankungen der Bewegungsorgane, stoffwechselbedingtenKnochenerkrankungen und Tumoren an Knochenund Wirbelsäule betreut.In unserem Neurologisch-orthopädischen Kompetenzzentrumverwirklichen wir bei der Behandlung von Patientenmit neurologischen und orthopädischen Mehrfacherkrankungenden Gedanken des fachübergreifenden Klinik- undTherapiekonzepts.LeistungsformenDas <strong>MediClin</strong> <strong>Reha</strong>-<strong>Zentrum</strong> <strong>Bad</strong> <strong>Orb</strong> ist eine von allenKostenträgern anerkannte <strong>Reha</strong>bilitationsklinik für dieFachbereiche Neurologie und Orthopädie.Frührehabilitation (Neurologie Phase C)Anschlussheilbehandlung (AHB)AnschlussrehabilitationHeilverfahrenBGSW-Verfahrenbeihilfefähige Behandlungsverfahrenambulante BehandlungGesundheitsarrangementsMehr zu den Aufnahmevoraussetzungen finden Sieauf Seite 22.l 05


AusstattungUnterbringungErnährungDie Klinik verfügt über 280 Einzelzimmer und 6 Doppelzimmer.Alle Zimmer sind mit Dusche und WC sowieDurchwahltelefon, TV und Safe ausgestattet. Auch einenInternetzugang gibt es auf Anfrage. Die Zimmer verfügenüber zusätzliche Einrichtungen, wie spezielle Halterungenfür die Sicherheit orthopädischer Patienten, und sind auchzum überwiegenden Teil für Behinderte bzw. Rollstuhlfahrergeeignet.Das Thema „Essen und Wohlbefinden” ist enorm wichtig,denn was wir essen und wie wir essen, hat einen großenEinfluss auf die Gesundheit.Deshalb bieten wir in unserer Küche gesundheitsbewusste,abwechslungsreiche und schmackhafte Kost an. RegionaltypischeGerichte wechseln mit internationalen Spezialitätenab.Der zentrale Therapiebereich befindet sich in Haus A imUntergeschoss mit Schwimmbad und Therapiebecken,Bäderabteilung, Sporthalle, ergotherapeutischer Werkstatt,Behandlungsräumen der Krankengymnastik, Sprachtherapiemit Computerunterstützung etc.Für Patienten, die das Bett noch nicht verlassen könnenoder schwerbehindert sind, ist in Haus B ein stationsnaherTherapiebereich eingerichtet.Unsere Sprachtherapeuten betreuen insbesondere Patientenmit Schluckstörungen durch die Auswahl einer speziellenDysphagiekost. Patienten mit Stoffwechselstörungen, dieebenfalls spezielle Kostformen benötigen, z.B. Diabetiker,werden von unseren Ernährungsberatern geschult. Darüberhinaus stehen sie allen Patienten bei Fragen zur Speisenauswahlberatend zur Seite.06 l


Das <strong>MediClin</strong> <strong>Reha</strong>-<strong>Zentrum</strong> <strong>Bad</strong> <strong>Orb</strong>Haus B5. OG4. OG3. OG2. OGGymnastikMed. Bäder/RückenschulePsychologie/LogopädiePatientenzimmerHaus AVortragssaalCafeteriaPatientenzimmerPatientenzimmer1. OGEGKücheDiät-/LehrkücheSpeisesäleEKG/EEG/RöntgenVerwaltungRezeptionEingangMassageOrthopädietechnikElektrotherapieLtd. ÄrztePraxisMehrzweckhalleSchwimmhalle1. UGErgometrieErgotherapieMed. BäderGymnastikTherapiebeckenl 07


<strong>Reha</strong>bilitation:Versorgung mit SystemZur <strong>MediClin</strong> gehören bundesweit Akut- und <strong>Reha</strong>kliniken,die sich durch leistungsstarke und vielseitig vernetzte Versorgungskonzepteauszeichnen.Das <strong>MediClin</strong> <strong>Reha</strong>-<strong>Zentrum</strong> <strong>Bad</strong> <strong>Orb</strong> ist auf Leistungenspezialisiert, die:den Erfolg einer vorangegangenen akutmedizinischenBehandlung sichern,die Krankheitsfolgen mildern und die geistige sowiekörperliche Leistungsfähigkeit bessern,die Risiken einer erneuten Erkrankung oderFolgeerkrankung reduzieren unddem Patienten eine aktive Rolle bei der Sorge für seineGesundheit beimessen.Wiederaufbau körperlicher und mentalerLeistungsfähigkeitEin Unfall, eine schlimme Erkrankung, eine schwere Operationkönnen Kräfte, Lebensmut und Souveränität rauben.<strong>Reha</strong>bilitation bedeutet, systematisch eine Strategie zuentwickeln, mit der körperliche und mentale LeistungsfähigkeitSchritt für Schritt so weit wie möglich zurückgewonnenwerden. Dafür müssen verschiedene Maßnahmen und Spezialistenunterschiedlichster Profession optimal und zeitnahzusammenwirken. In unseren Fachkliniken entwickeln wirin enger Zusammenarbeit mit Hochschulen, Verbänden,Kostenträgern, niedergelassenen Ärzten und nicht zuletztden Selbsthilfegruppen effiziente Behandlungsformen, die inkompakte <strong>Reha</strong>bilitationsprogramme umgesetzt werden.Umfassendes GesundheitsmanagementOb in ambulanter oder stationärer Form: Im Vordergrundder Therapie steht die Umsetzung eines ganzheitlichenmedizinischen und psychosozialen Konzepts, das auf eineWiederherstellung und Besserung von Lebensqualität zielt,insbesondere durch:Eindämmen von Gesundheitsschäden,optimale Selbstständigkeit in Alltagsfunktionen,Reintegration in das Familien- und Berufsleben,Vermittlung einer gesunden und bewussterenLebensführung sowieSchulung und Beratung für die poststationäre Phase.Ziel ist es, nicht nur Funktionsstörungen zu behandeln,sondern dem ganzen Menschen zu helfen.Berufsbezogene <strong>Reha</strong>bilitationIn allen therapeutischen Bereichen setzen wir uns systematischfür die soziale und berufliche Wiedereingliederungein. Zur Vorbereitung einer qualifizierten und erfolgreichenÜberleitung in den Arbeitsalltag kann bei uns eineberufliche Belastungserprobung vorgenommen werden.Bei Bedarf besprechen wir auch mit dem Arbeitgeber bzw.Betriebsarzt die veränderten Arbeitsgrundfähigkeiten undbegleiten den Patienten beim Übergang in den beruflichenAlltag.vernetzte Spezialistenverzahnte Versorgung<strong>MediClin</strong>-KonzepteBündelung voneffektivesTherapieprogrammnachhaltige44 4 4 4med. Leistungenund Zuschnitt aufden Bedarf<strong>Reha</strong>bilitationund Prävention08 l


Präzision in der PlanungPatientenbetreuung im TeamMedizinische Kompetenz und modernste Geräte sindzweifellos wichtige Voraussetzungen, damit ein Patientschnell wieder gesund wird. Mindestens ebenso wichtigist jedoch, dass alle Betreuer – Ärzte, Pflegefachkräfteund Therapeuten – Hand in Hand arbeiten.Über die einzelnen Fachbereiche hinweg gemeinsamaufgestellte Therapiepläne und <strong>Reha</strong>bilitationsziele sinderforderlich, um die Qualität über den gesamten Behandlungsverlaufzu sichern. Erst ein integriertes <strong>Reha</strong>bilitationskonzeptschafft optimale Wirkung.Auf Basis der Anamnese und einer differenzierten Funktionsdiagnostikergeben sich unter Berücksichtigung physischer,psychischer und auch sozialer Faktoren – wie zum Beispieldes beruflichen Umfelds und der häuslichen Lebenssituation– spezifische Therapieziele für jeden einzelnen Patienten.Das individuelle Therapieprogramm wird regelmäßig überprüft,modifiziert und mit den <strong>Reha</strong>bilitanden abgestimmt.Für eine präzise und zugleich flexible Behandlungsplanungspielt in unseren Kliniken modernes Informationsmanagementeine wichtige Rolle.Bei der Umsetzung der individuellen Konzepte verwendenwir eine computergestützte Therapieplanung und entsprechendeOptimierungsprogramme, um die Wirksamkeitder therapeutischen Maßnahmen möglichst genau an dieBedürfnisse und die aktuelle Leistungsfähigkeit des Patientenanzupassen.Unter diesem Leitgedanken werden in unseren KlinikenAbläufe optimiert und eine effektive Kommunikation undDisposition verwirklicht. Übergreifende, teambezogeneKonferenzen gewährleisten, dass sämtliche Teammitgliederüber Therapieziele, therapeutische und diagnostischeMaßnahmen und Optionen der verschiedenen Abteilungenund Professionen stets umfassend informiert sind.Optimierung von...Selbstständigkeit4LeistungsfähigkeitLebensqualitätTherapeutisches PflegekonzeptUnsere Pflegepatienten erhalten von qualifiziertenFachkräften eine primär nach rehabilitativen Gesichtspunktengestaltete ganzheitliche Pflege.Die therapeutische Pflege aktiviert den Patienten, dieLernfortschritte bei der Bewältigung der Alltagstätigkeitenerfolgreich umzusetzen. Die Kombination medizinisch-pflegerischerTätigkeit und die Übernahmeund Weiterführung der Therapieintentionen andererFachteams machen Schwestern und Pfleger in den<strong>MediClin</strong>-Kliniken zu Pflegetherapeuten.l 09


Fachklinik für Neurologie undKlinische NeuropsychologieDr. med. Elmar GinzburgChefarztTelefon 06052/808-621elmar.ginzburg@mediclin.deBehandelt werden in unserer Fachklinik für Neurologie undKlinische Neuropsychologie alle neurologischen Krankheitsbilder,die einer konservativen, rehabilitativ orientiertenTherapie zugänglich sind.Ziel ist die Besserung von Fähigkeitsstörungen, wie sie nacheiner Beeinträchtigung des zentralen oder peripheren Nervensystemsauftreten können. Außerdem möchten wir unserenPatienten die Reintegration ins heimische und familiäreUmfeld ermöglichen.Das Behandlungskonzept basiert auf den Kompetenzeneines multidisziplinären Teams. Ärzte, Therapeuten undPflegekräfte legen in den gemeinsamen Teambesprechungenfür jeden Patienten individuell das Therapieprogramm fest.IndikationenFolgen nach Schlaganfall oder HirnblutungZustand nach Schädel-Hirn-TraumaTumorerkrankungen des zentralen NervensystemsMultiple SkleroseMorbus Parkinsonsonstige neuro-degenerative Erkrankungen, soweitkeine Tendenz zur Selbstgefährdung bestehtStörungen des peripheren Nervensystems durchPolyradikulitiden, Polyneuropathien oder mechanischeSchädigung von Nervenbahnenepileptische SyndromeMuskeldystrophienZustände nach entzündlichen Erkrankungen desNervensystemsneurogene Schmerzsyndrome (Migräne, anderweitigeKopfschmerzsyndrome, neuropathischeSchmerzen)neurogen bedingte Schluckstörungen (z.B. nachHirnstamminfarkt, im Rahmen von degenerativenSystemerkrankungen, durch periphere Nervenläsionenbedingt)neuropsychologische Störungenerworbene Sprach- und Sprechstörungen(Aphasien, Dysarthrien)10 l


Therapieverlauf und ZieleNach einer individuellen neurologischen Diagnostik wird einspezifisches Trainingsprogramm festgelegt und ein Trainingmit Einzeltherapie, Gruppenbehandlung und computergestützterTherapie durchgeführt.Die Therapieziele und die Therapiefrequenz passen wir imBehandlungsverlauf an die individuellen Bedürfnisse undFortschritte jedes Patienten an.Im Idealfall führt die Therapie zur kompletten Behebungder neurologischen Defizite auf motorischer, sensorischer,neuropsychologischer und sprachlicher Ebene.Ist dies aufgrund des Schweregrades der Erkrankung nichtmöglich, erlernen die Patienten bei uns Strategien, die ihneneine Versorgung im häuslichen Umfeld ermöglichen.Unsere Ärzte und Therapeuten erarbeiten mit den Patientenneue Zielsetzungen unter Berücksichtigung ihres Krankheitsbildesund unterstützen sie bei der Krankheitsverarbeitung.Unsere Behandlungsprogramme dienen der Mobilisation beiallen neurologischen Erkrankungen, die mit einer Störungder Bewegungsfähigkeit und der Motorik verbunden sind,und dem Erlernen von sinnvollen Bewegungen, wenn derPatient z.B. unter einem spastischen Syndrom leidet.Neuropsychologische Defizite (z.B. räumliche Orientierungsstörung,Konzentrationsstörungen, Merkfähigkeitsstörungen,Störungen der Rechenleistungen u.a.) können bei unsebenfalls erkannt und behandelt werden.Erkennen und Behandeln von erworbenenSprach- und SprechstörungenDazu gehören vor allem die aphasischen Störungen(erworbene Beeinträchtigungen der Sprachsystematik):diagnostische Zuordnung der Sprachstörungmittels Testverfahrenspezifische Therapie der Sprachstörungmittels einzeltherapeutischer Interventionund computergestütztem SprachtrainingAphasiker erhalten bei uns eine Rundum-Betreuung,die auch über den stationären Aufenthalthinausreicht.l 11


Sensorische Störungen, z.B. bei Gefühlsstörungen derExtremitäten mit Durchführung eines Sensibilitätstrainingsoder bei neurologisch bedingten Sehstörungen (homonymeHemianopsie), behandeln wir mit einem abgestimmtenKompensations- und Sehtraining.Bei depressiven Syndromen und anderen psychischenStörungen analysieren wir zunächst die zugrunde liegendenFaktoren (Störungen der Gehirnfunktion, nicht erfolgteKrankheitsverarbeitung, soziale und berufliche Konflikte).Die anschließende spezifische Intervention auf psychologischerund ärztlicher Ebene beinhaltet auch die Einleitungvon Maßnahmen zur Krankheitsbewältigung und Krankheitsverarbeitung,unter frühzeitiger Einbeziehung derAngehörigen.Bei Schmerzzuständen berücksichtigen wir die bisherigenBehandlungsmaßnahmen und legen gegebenenfalls einneues Medikationsschema fest. Physikalische Maßnahmenzur Schmerzminderung werden durch das Erlernen vonKompensations- und Vermeidungsmechanismen sinnvollergänzt.SchluckstörungenMenschen mit Schluckstörungen bieten wir gezielterehabilitationsmedizinische Hilfe an.Zunächst erfolgt die Analyse der Schluckfunktionmittels einer endoskopischen Schluckdiagnostik.Anschließend legen wir einen Behandlungsplanzur Wiedergewinnung der Schluckfunktionenbzw. zum Erlernen von kompensatorischen Strategienfest.Die Therapie wird abgerundet durch die Anpassungder Ernährung an die spezifische Schluckbeeinträchtigung(Dysphagiekost).12 l


Fachklinik für Konservative OrthopädieDr. (MA Sofia) Chavdar HristovChefarztTelefon 0 60 52/8 08-611chavdar.hristov@mediclin.deZiele sind die Beseitigung oder Besserung von Beeinträchtigungender erkrankten Regionen des Bewegungssystems bzw.die Vermeidung einer Verschlimmerung. Ebenso sollen möglicheFolgeschäden an zunächst nicht betroffenen Abschnittenverhindert werden, z.B.:Deformationen und Fehlstellungen,Instabilität,Bewegungseinschränkungen, Kontrakturen,Die Konservative Orthopädie ist geprägt von den vielfältigenMöglichkeiten der physikalischen Medizin und wird ergänztdurch die Chirotherapie, therapeutische Lokalanästhesie(Schmerztherapie) und trainingsmedizinische Betätigungsformen.Aktiv motivierenden Behandlungen und pädagogischenElementen räumen wir einen höheren Stellenwert einals passiv-konsumierenden oder „verwöhnenden“ Behandlungsmethoden.Schmerzzustände.Weitere <strong>Reha</strong>bilitationsziele sind die Verminderung desSchweregrads der Fähigkeitsstörungen oder Wiederherstellungverloren gegangener Fähigkeiten und das Erlernen vonKompensationsstrategien.l 13


IndikationenSpezielle IndikationenAlle konservativ behandelbaren orthopädischenKrankheiten, Verletzungsfolgen und Behinderungen:degenerativ-rheumatische Erkrankungen derBewegungsorgane (Wirbelsäulensyndrome,Arthrosen, Fehlstellungen, Sehnen-Muskel-Erkrankungen)entzündlich-rheumatische Erkrankungen derBewegungsorgane (Gicht, chronische Polyarthritis,Morbus Bechterew usw.)Folgezustände nach Verletzungen an derWirbelsäule und an Gliedmaßenbösartige Neubildungen im Bereich derStütz- und BewegungsorganeFolgezustände von Allgemeinerkrankungen mitAuswirkung auf den Bewegungsapparat(z.B. Diabetesfolgen)angeborene oder erworbene Fehlbildungender Wirbelsäule und der Gelenkesind Anschlussheilbehandlung (AHB) und Anschlussrehabilitation(AR) der Indikationsgruppen 4 und10a (bösartige Neubildungen) sowie berufsgenossenschaftlichestationäre Weiterbehandlung (BGSW)für Unfall- und Verletzungsfolgen der Bewegungsorgane.Dazu gehören:degenerative muskuloskeletale KrankheitenFrakturen im Bereich von Extremitäten,Wirbelsäule und BeckenGelenkluxationenSehnen- und BandrupturenMuskelverletzungenposttraumatische NervenläsionenGliedmaßenverlustSchmerzsyndrome in Bezug auf dieBewegungsorgane14 l


Therapieverlauf und ZieleZiel unserer <strong>Reha</strong>bilitationsmaßnahmen ist es, auf Gesundheitund Krankheit einwirkende Kontextfaktoren, z.B. dasberufliche und häusliche Umfeld, zu erfassen und diese,soweit erforderlich und möglich, zu modifizieren.Wir unterstützen unsere Patienten dabei, mit nicht veränderbarenKontextfaktoren krankheits- und behinderungsgerechtumzugehen und sinnvolle Bewältigungsstrategien für dieErkrankung zu finden.Je nach vorhandenen Defiziten und Belastungsstörungensetzen wir kurative, vor allem aber speziell rehabilitative Verfahrenzur Funktionssteigerung und Schmerzlinderung ein.Die jeweilige individuelle Therapieverordnung basiert aufden bei uns entwickelten, differenzierten diagnose- bzw.störungsbezogenen Therapiekonzepten. Im Vordergrundstehen funktionelle Therapieformen mit aktiv-motivierenderAusrichtung.Bei Bedarf erfolgt die Mitbehandlung durch die Internistenan der Klinik oder konsiliarische Vertragsärzte in der Region.Die Hilfsmittelversorgung ist ebenfalls ein Schwerpunkt inder Konservativen Orthopädie. Vertragswerkstätten an unsererKlinik gewährleisten eine zeitnahe Versorgung mit allenerforderlichen Hilfsmitteln bis hin zu aufwändiger Prothetikund Orthesenversorgung.Zur Anwendung kommen Krankengymnastik und Bewegungstherapie,Ergo- und Verhaltenstherapie, PhysikalischeTherapie mit Elektro- und Hydrotherapie, Kälte- oderWärmeanwendung und spezielle Massagetechniken sowieLymphtherapie, Schulungen (z.B. Rückenschule, TEP-Schule),die Einweisung in Selbstbehandlungstechniken (Entspannungetc.) und Coping-Strategien.Ergänzende AngeboteVorträge und Seminare zu medizinischen ThemenKontaktpflege zu Selbsthilfegruppen(Osteoporose-Selbsthilfegruppe, Rheumaliga)Informations- und Schulungsmateriall 15


Neurologisch-orthopädischesKompetenzzentrumDas Neurologisch-orthopädische Kompetenzzentrum ist eineBesonderheit unserer Klinik. Die enge Verzahnung der Leistungsspektrenvon Neurologie und Orthopädie ermöglichtuns eine optimale Betreuung unserer Patienten.Neurologische Funktionsstörungen und orthopädischeProbleme bedingen sich häufig gegenseitig.Unser interdisziplinärer Schwerpunkt Neuro-Orthopädie befasstsich daher mit dem Erkennen und Behandeln von Funktionsstörungenan Muskeln, Knochen und Gelenken, diedurch Erkrankungen in der Folge von Nervenverletzungenoder Schädigungen des zentralen Nervensystems entstandensind (z.B. als Folge von Schlaganfällen, Hirnverletzungen,Morbus Parkinson, Multipler Sklerose oder Verletzungen desRückenmarks).Umgekehrt können Erkrankungen des Stütz- und BewegungsapparatesNervenschädigungen verursachen. Beieinem Bandscheibenvorfall beispielsweise kann das Gewebeeiner geschädigten Bandscheibe auf eine Nervenwurzeldrücken und charakteristische neurologische Symptome wieSchmerzen, Gefühlsstörungen, Reflexausfälle und Kraftminderungauslösen.Hier behandeln wir unsere Patienten mit einem fachübergreifendabgestimmten Programm.IndikationenPolytraumaSchädel-Hirn-Trauma kombiniert mitExtremitätenverletzungWirbelsäulentraumaQuerschnittssyndromeArmplexusparesen und Zustand nachNervenersatzoperationenWirbelsäulenerkrankungen mit komplexenNervenschädigungen und Myelopathien,SpondylodiscitisFrakturbehandlung und Gelenkersatz beineurologischer Grunderkrankung(z.B. Multiple Sklerose, Morbus Parkinson,Zerebralparese, Schlaganfall etc.)rheumatologische Erkrankungen mit psychoimmunologischemHintergrund (sog. Fibromyalgie-und Chronic-Fatigue-Syndrome)Schmerzsyndrome der Stütz- und Bewegungsorgane16 l


<strong>Reha</strong>bilitationsmedizinische DiagnostikEingangsdiagnostik: Basis für die ErfolgskontrolleDie spezifisch rehabilitationsmedizinische Diagnostik durchunsere Fachärzte dient der individuellen Ausrichtung undErfolgskontrolle des <strong>Reha</strong>bilitationskonzepts. Jeder neuaufgenommene Patient wird zunächst gründlich untersucht.Dazu gehört die ausführliche Erhebung der Krankengeschichte.Vorbefunde werden einbezogen und bei Bedarf übergreifendeKonsiliaruntersuchungen durchgeführt.Spezielle neurologische DiagnostikIn der Neurologie erfolgt am Aufnahmetag eine ausführlicheklinische Untersuchung mit Dokumentation eines umfänglichenNeurostatus. Jeder Patient wird am Aufnahmetagdem verantwortlichen Oberarzt vorgestellt. Anschließendkönnen alle notwendigen nichtinvasiven Untersuchungendurchgeführt werden, wie beispielsweise EEG und evoziertePotenziale (Gehirn und Rückenmark) oder EMG (Nerven undMuskeln). Vor der Entlassung wird der neurologische Statusnoch einmal untersucht und ausführlich dokumentiert.Spezielle orthopädische DiagnostikIn der Orthopädie erfolgt eine ärztlich-klinische Allgemeinuntersuchungsowie eine umfangreiche orthopädischklinischeBefunderhebung mit Gelenkmessung nach derNeutral-Null-Methode, Kraftgradmessung und manuelleFunktionstestungen (z.B. nach Cyriax). Darüber hinaus könnenwir spezifische sensomotorische Tests durchführen, mitdenen wir die Gleichgewichtsregulation und die Belastungder unteren Extremitäten ermitteln.Apparative Diagnostikn EMGn EEGn Magnetstimulationn evozierte Potenzialen endoskopische Schluckdiagnostikn Farbdoppler- und Duplexsonographien transkranieller Doppler und Duplexn viszerale Sonographien Röntgenanlagen Arthrosonographien Zeptor Posturomedn Screeninggerät für schlafbezogeneAtmungsstörungenn Perimetrien Ruhe-EKGn Langzeit-EKG und Langzeit-RRn Fahrradergometrien Spirometrie18 l


TherapiebausteineNeuropsychologieIn der Neuropsychologie behandeln wir psychische Funktionsstörungenwie:Orientierungsstörungen,Konzentrationsstörungen,Merkfähigkeitsstörungen,Lese-/Rechenstörungen.Nach exakter Diagnostik der neurophysiologischen Defiziteerhalten unsere Patienten individual- oder gruppentherapeutischeBehandlungen. Durch gezieltes Üben der beeinträchtigtenFunktion soll die Selbstversorgungsfähigkeit, einwesentliches Element der Lebensqualität, verbessert werden.Zur Behandlung von Sehstörungen stehen spezielle Computerplätzefür ein spezifisches Sehfeldtraining zur Verfügung.Außerdem wird bei Bewegungsstörungen der Augen einMobilitätstraining durchgeführt.Telemedizinische NachsorgeFür die telemedizinische Nachsorge werden die Patientenwährend ihres Aufenthalts in den Gebrauch der Computerprogrammeeingewiesen. Falls nach der stationären Behandlungnoch eine weitere Therapie erforderlich sein sollte, kannder Patient zu Hause weiter trainieren. Die Geräte werden fürdiese Zeit von uns zur Verfügung gestellt. Mindestens einmalpro Woche findet eine Therapiesitzung mit dem verantwortlichenTherapeuten statt, der den Patienten beim häuslichenEinsatz der Computerprogramme anleitet.PharmakotherapieDie Pharmakotherapie kann ergänzend zu neurophysiologischemTraining und soziotherapeutischen Maßnahmeneingesetzt werden. Therapeutisches Grundprinzip bleibt aberstets die aktiv-übende Therapie.SprachtherapieIm <strong>MediClin</strong> <strong>Reha</strong>-<strong>Zentrum</strong> <strong>Bad</strong> <strong>Orb</strong> werden sowohl Patientenmit klassischen Sprachstörungen (Aphasien) als auchPatienten mit Sprechstörungen behandelt.Jeden Patienten mit Aphasie therapieren wir individuell,gegebenenfalls ergänzt durch ein computergestütztesSprachtraining.PhysiotherapieDurch die Physiotherapie wird die Mobilität und Bewegungsfähigkeitvon neurologischen und orthopädischen Patientenwiederhergestellt. Verloren gegangene Funktionen – odergegebenenfalls Ersatzfunktionen – sollen aufgebaut werden.Den Patienten wird zusätzlich ein Selbstübungsprogrammvermittelt, mit dem sie durch Eigeninitiative den Genesungsprozessunterstützen oder präventiv tätig werden können.l 19


ErgotherapieIndividuelle Einzeltherapien zielen auf die Wiedererlangungder Selbstständigkeit unserer Patienten bei alltäglichenVerrichtungen (ADL). Ferner wird der Patient im Gebrauchseiner durch die Erkrankung notwendig gewordenen Hilfsmittelgeschult. Ergänzend kommen in der Ergotherapieauch Gruppenbehandlungen zum Einsatz, z.B.:Esstraining mit Anleitung zur Nahrungsaufnahmebei motorischen Störungen,feinmotorische Übungsgruppen,kreative Gruppen,Haushaltstrainings mit individueller Beurteilung derSelbstversorgungsfähigkeit.Physikalische TherapieRekreationstherapieIm Rahmen der Rekreationstherapie geben wir den PatientenImpulse zur aktiven Freizeitgestaltung und zur Wiederaufnahmevon Aktivitäten, die der Erholung und einemkommunikativen sozialen Miteinander dienen.Maßnahmen wie musikalische Betätigung, kreativesGestalten, Sport und Spiel, Ausflüge in der Gruppe undBesuch von kulturellen Veranstaltungen können körperlicheLeistungsfähigkeit, Selbstwertgefühl und soziale Kontaktfähigkeitfördern.Durch die Motivation zu passenden Freizeitaktivitäten, dieauch außerhalb der Klinik fortführbar sind, können wir derTendenz zum Rückzug und sozialer Isolation entgegenwirken.Bei der Behandlung orthopädischer und neurologischerFunktionsstörungen setzen wir beispielsweise folgendephysikalische Anwendungen ein:Elektrotherapie,Ultraschall,Hydrotherapie,Kälte- und Wärmetherapie,Lymph- und Entstauungstherapie sowieMassagen.20 l


ErnährungsberatungUnsere Diätassistenten wählen für Patienten mit Schluckstörungeneine auf die individuelle Beeinträchtigung derPatienten zugeschnittene Ernährung (sog. Dysphagiekost)aus. Darüber hinaus beraten sie Patienten mit Stoffwechselstörungen(z.B. Diabetiker) in einem individuellen Gesprächüber die richtige Ernährung.BelastungserprobungBei der Belastungserprobung testen wir arbeits- und alltagsrelevanteFähigkeiten sowie soziale Kompetenzen derPatienten. Dies soll eine Einschätzung des <strong>Reha</strong>bilitationserfolgesin Bezug auf die Leistungsfähigkeit des <strong>Reha</strong>bilitandenunter Arbeitsbedingungen ermöglichen.Bewegungs- und medizinische TrainingstherapieDie Sport- und Bewegungstherapie hat den Abbau von Defizitenin Funktion und Belastbarkeit sowie das Erlernen vonBewegungsfertigkeiten und die Verbesserung der motorischenFunktionen zum Ziel.Bewegungsmangelerscheinungen und Schonhaltungenkönnen mithilfe der medizinischen Trainingstherapie ausgeglichenwerden. Sie dient der Verbesserung von Ausdauer,Muskelkraft, Schnelligkeit und Geschicklichkeit.Wir bieten auch interdisziplinäre Gruppen und spezielleSchulungen an, z.B.:Adipositasgruppe,Rückenschule,Entspannung und Stressabbau.Orthopädietechnische VersorgungDie orthopädietechnische und orthopädie-schuhtechnischeVersorgung ist in der Klinik gewährleistet. Dies gilt auch fürdie Prothesenversorgung Amputierter. Der Orthopädietechnikermit Werkstatt im Hause ist Mitglied unseres Amputations-<strong>Reha</strong>-Teams.SozialberatungUnsere Sozialpädagogen organisieren erforderliche Hilfsstrukturen(z.B. ambulanter Pflegedienst) oder die Kontaktaufnahmezu weiterversorgenden Pflegeeinrichtungen. Sieleisten wesentliche Hilfestellung bei der Kontaktaufnahmemit Behörden, Versicherungen und Rententrägern. Auch ander Versorgung mit speziellen Hilfsmitteln sind sie beteiligt.Außerdem stellen sie für die Patienten den Kontakt zu passendenNachsorgeeinrichtungen (z.B. ambulante <strong>Reha</strong>bilitation)und zu Selbsthilfegruppen her.l 21


Wegbeschreibung<strong>Bad</strong> <strong>Orb</strong> liegt etwa 50 km östlich von Frankfurt am Mainund ungefähr ebenso weit südwestlich von Fulda.Mit dem Auto ist <strong>Bad</strong> <strong>Orb</strong> am besten über die A 66, Ausfahrt<strong>Bad</strong> <strong>Orb</strong>/Wächtersbach, zu erreichen. Das <strong>MediClin</strong><strong>Reha</strong>-<strong>Zentrum</strong> <strong>Bad</strong> <strong>Orb</strong> ist nach etwa 1,6 km vom Ortseingangrechts ausgeschildert.Mit der Bahn erfolgt die Anreise zum Bahnhof Wächtersbach(Strecke Frankfurt – Fulda). Von und zum Bahnhofbieten wir einen Hol- und Bringdienst.<strong>Bad</strong> <strong>Orb</strong>l 23


<strong>MediClin</strong> <strong>Reha</strong>-<strong>Zentrum</strong> <strong>Bad</strong> <strong>Orb</strong>Spessartstraße 20, 63619 <strong>Bad</strong> <strong>Orb</strong>Telefon 0 60 52 / 8 08 -0Telefax 0 60 52 / 8 08 -6 49Servicetelefon 08 00 / 10014 61info.bad-orb@mediclin.dewww.reha-zentrum-bad-orb.deDie Präsenz der <strong>MediClin</strong>CrivitzWaren/RöbelTrassenheide,Insel UsedomSoltau<strong>Bad</strong> BodenteichPlau am SeeLingenWolfsburg<strong>Bad</strong> MünderBurgEssenHorn-<strong>Bad</strong> MeinbergCoswig<strong>Bad</strong> DübenReichshof-Eckenhagen<strong>Bad</strong> WildungenLeipzigBonnTabarz<strong>Bad</strong> Elster<strong>Bad</strong> <strong>Orb</strong>OffenbachBayreuthSt. WendelBlieskastel<strong>Bad</strong> RappenauOffenburgLahr<strong>Bad</strong> BellingenAchernGernsbachDurbach<strong>Bad</strong> Peterstal-GriesbachKönigsfeldDonaueschingenAkuteinrichtungPflegeeinrichtung<strong>Reha</strong>bilitations-<strong>Zentrum</strong>Medizinisches VersorgungszentrumStand 8/2012<strong>MediClin</strong> integriert.

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