naturstein - Penig
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Jahrgang 22 FREITAG,17. Februar 2012<br />
Ausgabe 2<br />
Amtliche Mitteilungen und Bürgerinformationen der Stadt <strong>Penig</strong> mit den Ortsteilen: www.penig.de<br />
Amerika, Arnsdorf, Chursdorf, Langenleuba-Oberhain, Markersdorf, Niedersteinbach, Obergräfenhain, Tauscha, Thierbach, Wernsdorf und Zinnberg
<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 2012<br />
Ausgabe 2<br />
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<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 2012<br />
Ausgabe 2<br />
Sehr geehrte Bürgerinnen, sehr geehrte<br />
Bürger der Stadt <strong>Penig</strong>,<br />
die Hälfte des Winters – Maria Lichtmess – ist bereits vorbei und der<br />
Winter schickt sich an, doch noch seine Berechtigung in diesem Jahr<br />
nachzuweisen. Obwohl wir bis Ende Januar durchaus Glück hatten, nun<br />
aber zeigt er seine ganze Kraft.<br />
Eisige Mulde in <strong>Penig</strong>.<br />
Durch die milde Witterung bereits Anfang Januar konnten die Arbeiten auf<br />
einigen Baustellen umgehend wieder aufgenommen werden.<br />
So konnte bei der Erneuerung der Ufermauer im Zuge der Hochwasserschutzmaßnahmen<br />
– übrigens sieht die mit Natursteinen verblendete<br />
Mauer wesentlich besser aus als der blanke Beton – der Berliner Verbau<br />
aus der Zwickauer Mulde entfernt werden. Bei der Sanierung bzw. dem<br />
Innenausbau der Mandelgasse 9 geht es gut voran, u. a. ist der Außenputz<br />
aufgetragen, und an der Mandelgasse 20 wurden die Stellplätze für die<br />
neuen Wohnungen hergerichtet sowie mit den Außenanlagen (soweit es<br />
möglich war) begonnen. Die Übergabe ist am 20.02.2012 und ab dann<br />
können die ersten Mieter einziehen.<br />
Außerdem ist unser städtischer Bauhof durch die winterdienstfreie Zeit<br />
zu Arbeiten gekommen, die ansonsten wieder liegengeblieben wären.<br />
Auch das ist notwendig und tut der Aufarbeitung der Vorhaben unter dem<br />
Motto – das wollten wir schon immer einmal erledigen – gut.<br />
Der Winter hat sich mit sibirischer Kälte gemeldet und uns damit voll im<br />
Griff gehabt. Glücklicherweise ist er nicht mit viel Schnee gekommen,<br />
aber trotzdem, die Temperaturen waren schon anspruchsvoll. Er kann es<br />
also noch und wir sollten ihn eben doch nicht so schnell abschreiben.<br />
Hilfsweise hat sich die Faschingszeit in dieses teilweise Wintervakuum gemogelt<br />
und zieht mit der 5. Jahreszeit ihre Kreise in unserer Stadt. Diverse<br />
Veranstaltungen, z. B. der Kostümball oder der berühmte Weiberfasching,<br />
liegen bereits hinter, die Hauptveranstaltung und der traditionsgemäße<br />
Ausklang durch den kommunalpolitischen Aschermittwoch aber noch<br />
vor uns. Schön ist, dass die über viele Jahre und durch viele Akteure<br />
getragenen karnevalistischen Traditionen hochgehalten und, wer die<br />
Nachwuchsgarden erleben durfte, bis in die heutige Zeit fortgeschrieben<br />
werden konnten.<br />
Allen Beteiligten vor und hinter den Kulissen möchte ich dafür meinen<br />
herzlichen Dank aussprechen.<br />
Manchmal hat man bei der Berichterstattung über unsere Stadt den Eindruck,<br />
hier ist alles schlecht, hier gehen bald die Lichter aus, alles geht<br />
zurück und was nicht gebraucht wird, wird sofort abgerissen. Es macht<br />
keinen Sinn usw. Vielleicht machen wir hier auch etwas falsch, beschreiben<br />
wir die Dinge und die Prognosen ungeschminkt. Das kann sein, aber<br />
unser Anspruch ist auch, dass wir ehrlich mit Ihnen umgehen und Sie<br />
darauf einstimmen wollen, was auf uns zukommen wird. Sicherlich haben<br />
andere Städte ähnliche Entwicklungen und/oder Problemstellungen wie<br />
wir, man nimmt es eben nicht so wahr. Das kann daran liegen, dass andere<br />
Städte/Gemeinden mit diesen Themen reservierter umgehen oder wir,<br />
da es sich um unsere Stadt handelt, sensiblere Wahrnehmungen haben.<br />
Seitens der Stadtverwaltung liegt neben den laufenden Geschäften die<br />
derzeitige Umstellung der bisher kameralistischen Buchführung auf die<br />
doppische Systematik (doppelte Buchführung) oben an. Zeitlich daran<br />
hängt auch die Erstellung unseres Haushaltplanes für 2012. Alles, wirklich<br />
alles, muss erfasst und bewertet werden. Eine immense Arbeit, die unsere<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bewältigen müssen. Die Hoffnung,<br />
dass sich durch die Umstellung mehr Geld im System befinden wird,<br />
kann ich im vorab schon zerstreuen. Der Effekt liegt meines Erachtens<br />
in der Transparenz und in der Projektionsfähigkeit der daraus möglichen<br />
Erkenntnisse.<br />
Außerdem steht der Baubeschluss für die neu zu schaffenden Kinderkrippenplätze<br />
an. Hier wurde seitens des Stadtrates nach mehrfacher<br />
Beratung noch einmal nach einer praktikablen und finanziell überschaubaren<br />
Lösung gesucht. Bei einer Investition im Kindergarten Regenbogen<br />
ist zu prüfen, welche Auslagerungserfordernisse über welchen Zeitraum<br />
und unter welchen Aufwendungen notwendig wären. Oder bietet sich<br />
eine weitere Option, bei der wir die Auslagerung der Kinder umgehen<br />
können und trotzdem den dringend benötigten Zuwachs im Bereich der<br />
Kinderkrippenplätze erreichen. Wie wir schlussendlich auch entscheiden<br />
werden, es wird nicht einfach, denn die dringend benötigten Kinderkrippenplätze,<br />
und dass ist sicherlich unstrittig, werden unsere freien<br />
Finanzmittel wieder für einen längeren Zeitraum nahezu ausschließlich<br />
binden. Das heißt, andere, sicherlich ebenso wichtige Wünsche, werden<br />
sich hinten anstellen müssen.<br />
Zur Verkehrsfreigabe der Bundesautobahn A72 im Bereich <strong>Penig</strong> wurden<br />
Fragen zur Bepflanzung an uns herangetragen. Nach Rücksprache<br />
mit dem Autobahnamt kann gesagt werden, dass die landschaftspflegerischen<br />
Begleitmaßnahmen, dass die Bepflanzungen am Abschnitt 2 –<br />
Niederfrohna, <strong>Penig</strong>, Rathendorf – der Bundesautobahn A72 witterungsbedingt<br />
in diesem Jahr entsprechend der Vorgaben umgesetzt werden.<br />
Weiterhin laufen seit einigen Monaten die Diskussionen über eine Sportstättenkonzeption<br />
für die gesamte Gemeinde <strong>Penig</strong> unter der Prämisse,<br />
welche Sportstätten brauchen wir mittelfristig und in welcher Reihenfolge<br />
sollen diese saniert, ertüchtigt bzw. neu geschaffen werden. In einer<br />
temporär dafür installierten Arbeitsgruppe, die sich aus Vertretern der<br />
betroffenen Sportvereine, Stadträten und unserer Verwaltung zusammensetzte,<br />
wurden auf einem sehr sachlichen Niveau Lösungen gesucht und<br />
wie ich meine, auch gefunden. Hier von dieser Stelle einen herzlichen<br />
Dank an alle Vereine und deren Vertreter in dieser Arbeitgruppe für die<br />
konstruktive Mitarbeit. Gleichwohl wie bzw. mit welchen Anmerkungen<br />
oder Auflagen der Stadtrat im März dieses für die nächsten Jahre wirkende<br />
Sportstättenkonzept beschließen wird, es wird die Grundlage unseres<br />
Handelns und vor allem auch der erforderlichen Investitionen, einschließlich<br />
der dafür dringend benötigten Zuschüsse, sein.<br />
Im Vorgriff darauf kann ich versichern, dass die Turnhalle an der Chemnitzer<br />
Straße in der kommenden Saison von August 2012 bis zum August<br />
2013 zwar nutzungsfrei, aber für alle Fälle „Stand-by“ gehalten werden<br />
soll. Ein Abriss ist vorerst nicht geplant.<br />
Gärtner auf Zeit gesucht<br />
Die vom Vorstand und dem Verein Netzwerk seit einigen Jahren initiierten<br />
Tafelgärten in der Gartenanlage Frohsinn sind eigentlich aus der Begrifflichkeit,<br />
der Pflege und nicht zuletzt der geernteten Erträge, die der Tafel<br />
in <strong>Penig</strong> zugute gekommen sind, nicht mehr wegzudenken. Doch diese<br />
wichtige Stütze scheint wegzubrechen. Wahrscheinlich gibt es keine geförderten<br />
Beschäftigungen mehr und ein Brandstifter hat die gesamten<br />
Gerätschaften einschließlich der Gartenlaube derart in Mitleidenschaft<br />
gezogen, dass eine Weiternutzung unwahrscheinlich erscheint. Also keine<br />
guten Vorzeichen für die kommende Gartensaison. Vielleicht finden sich<br />
interessierte Bürgerinnen und Bürger, die hier in die Bresche springen<br />
könnten. Es hilft dem Gartenverein, der keine Brachflächen zwischen den<br />
Gärten hat und zum anderen bereichern die Erträge die Tafel. Denken<br />
Sie bitte darüber nach. Anderen zu helfen ist auch Hilfe für sich selbst.<br />
Gleiches gilt für andere Tätigkeiten, die im Stadt- oder den Ortschaftsgebieten<br />
zu erledigen wären. Es wäre daher hilfreich, wenn interessierte<br />
Bürgerinnen und Bürger sich an mich wenden würden, damit wir passende<br />
Aufgaben in Abstimmung übertragen könnten. Viele werden vielleicht<br />
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<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 2012<br />
Ausgabe 2<br />
denken, warum sollte ich das machen. Ich sage Ihnen, es ist ein gutes<br />
Gefühl, wenn man etwas für andere, in diesem Fall für uns alle, getan hat.<br />
Man fühlt sich dabei gut. Das könnte manchen Alltags- oder Altersfrust<br />
beseitigen helfen und letztendlich unsere aller Ressourcen entlasten.<br />
Denken Sie bitte darüber nach!<br />
Mit der Einwohnerversammlung am 26.02.2012 in Arnsdorf – Landgasthof<br />
„Zur guten Quelle“ – beginne ich wieder mit den Informationsveranstaltungen<br />
in den Ortsteilen und in der Kernstadt. Ich lade all diejenigen<br />
Bürgerinnen und Bürger herzlich dazu ein, die an der Entwicklung unserer<br />
Stadt einschließlich ihrer Ortsteile interessiert sind und sich einbringen<br />
wie auch informieren wollen.<br />
Am 21.01.2012 hatten das Freie Gymnasium <strong>Penig</strong> und am 04.02.2012<br />
die Friedrich-Eduard-Bilz-Mittelschule <strong>Penig</strong> ihre Tage der offenen Tür.<br />
Im Chemielabor hilft Tobias Knipping den beiden Mädchen Emilia Richardt und<br />
Celine Illgen (r.) bei der Gestaltung von Kettenanhängern. Sie bringen dabei Emaillepulver<br />
auf Kupferrohlinge auf. Foto: Andrea Funke<br />
Wer sich einmal die Zeit genommen hat, einen Rundgang durch diese<br />
Bildungseinrichtungen, ob nur als reiner Besucher oder als interessierte<br />
Eltern, zu unternehmen, hat unweigerlich die Begeisterung der Schülerinnen<br />
und Schüler gespürt, das Engagement der Lehrerschaften an<br />
beiden Schulen gesehen und gemerkt, dass die jeweiligen Schulträger<br />
alles daran setzen, den Rahmen so zu schaffen, dass ein gutes Lernklima<br />
unter sehr guten Bedingungen möglich ist. Ich denke, zusammen mit den<br />
beiden Grundschulen haben wir hier einen guten Standard erreicht, den<br />
es natürlich gilt, immer auf dem neuesten Stand zu halten.<br />
Richard Wörl bereitet Bio-Limonade für die Besucher zu. Maria Nitzsche und Vanessa<br />
Dietze (l.) sind als Schülerlotsen unterwegs und helfen ihm dabei. Foto:<br />
Andrea Funke<br />
Ende Januar fand auch wieder die Blutspendeaktion des DRK in <strong>Penig</strong> statt.<br />
Mir ist dabei, nicht zum ersten Mal, aufgefallen, dass es eigentlich nahezu<br />
immer die gleichen Gesichter sind, die in der Regel viermal im Jahr bereit<br />
sind, durch ihre Blutspende anderen Menschen zu helfen. Vereinzelt sind<br />
auch junge Gesichter dabei, die noch nicht oft dabei waren oder neu sind.<br />
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Darüber freue ich mich besonders. Zeigt es mir doch, dass es in jeder<br />
Generation Menschen gibt, die diese Bereitschaft in sich tragen. Hier noch<br />
einmal einen herzlichen Dank an alle Blutspender.<br />
Die Zeit der Jahreshauptversammlungen unserer neun Ortsfeuerwehren<br />
ist wieder gekommen. Im vergangenen Jahr mussten unsere Kameradinnen<br />
und Kameraden zu 53 Einsätzen ausrücken. Den Schwerpunkt bildete<br />
wie schon die vergangenen Jahre die Technische Hilfeleistung mit 41<br />
Einsätzen, gefolgt von 10 Bränden und 2 Fehlalarmierungen. Gleichwohl<br />
von dieser Stelle, und ich denke auch im Namen der Damen und Herren<br />
Stadträte, möchte ich die Leistungen der Kameradinnen und Kameraden<br />
noch einmal herausstellen und mich bei ihnen ganz herzlich bedanken.<br />
Oft merken wir erst, wenn etwas nicht funktioniert, was fehlt. Soweit sollten<br />
und dürfen wir es nicht kommen lassen. Ich appelliere hiermit auch<br />
noch einmal an alle Jugendlichen, nicht nur in den Ortsteilen, sich den<br />
Herausforderungen in den Feuerwehren zu stellen.<br />
Ich wünsche uns noch viel mehr Bürgerinnen und Bürger, die sich dem<br />
Gemeinwohl verpflichtet fühlen.<br />
In diesem Sinne verbleibe ich als<br />
Ihr Bürgermeister<br />
Thomas Eulenberger<br />
INFORMATIONEN DES BÜRGERMEISTERS<br />
Kommunalpolitischer Aschermittwoch<br />
Für die Veranstaltung „Kommunalpolitischer Aschermittwoch“ am<br />
22. Februar 2012 um 19.00 Uhr im <strong>Penig</strong>er Kultur- und Schützenhaus<br />
gibt es noch Restkarten.<br />
Diese Karten erhalten Sie nur in der Stadtkasse der Stadtverwaltung <strong>Penig</strong>.<br />
Eine Karte kostet 15 EUR.<br />
Bürgerversammlung<br />
Die nächste Bürgerversammlung findet am Sonntag, dem 26. Februar<br />
2012 um 10.00 Uhr im Landgasthof „Zur guten Quelle“, OT Arnsdorf,<br />
Am Berg 10, 09322 <strong>Penig</strong>, statt.<br />
Alle interessierten Einwohnerinnen und Einwohner sind recht herzlich<br />
eingeladen.<br />
Thomas Eulenberger<br />
Bürgermeister
<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 2012<br />
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<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 2012<br />
Ausgabe 2<br />
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AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN<br />
TERMINE<br />
Bürgersamstag<br />
Das Einwohnermeldeamt ist geöffnet<br />
Am Samstag, dem 3. März 2012, hat das Einwohnermeldeamt der Stadtverwaltung<br />
<strong>Penig</strong> in der Zeit von 09.00 Uhr bis 11.30 Uhr geöffnet.<br />
Stadtratssitzungen<br />
Die nächsten Sitzungen des Stadtrates der Stadt <strong>Penig</strong> finden am Donnerstag,<br />
dem 23. Februar 2012 (außerordentliche Sitzung), und am<br />
Donnerstag, dem 8. März 2012, jeweils um 18.30 Uhr im Ratssaal der<br />
Stadtverwaltung <strong>Penig</strong>, Markt 6 in 09322 <strong>Penig</strong>, statt.<br />
Die Tagesordnung wird gemäß der Bekanntmachungssatzung der Stadt<br />
<strong>Penig</strong> durch Anschlag an den Verkündungstafeln ortsüblich bekannt gemacht.<br />
GESCHÄFTSSTELLE<br />
Bekanntgabe der Beschlüsse aus der<br />
Stadtratssitzung vom 09.02.2012<br />
Beschluss Nr. 02 / 03 vom 09.02.2012<br />
Einstimmig (17 JA-Stimmen) stimmt der Stadtrat der Stadt <strong>Penig</strong> dem Maßnahmeplan<br />
2012 in dem Programm „Städtebaulicher Denkmalschutz“ zu.<br />
Die Verwaltung wird ermächtigt, den Maßnahmeplan entsprechend den<br />
Erfordernissen anzupassen und ggf. Maßnahmen gegeneinander auszutauschen<br />
oder zu ergänzen.<br />
Beschluss Nr. 02 / 04 vom 09.02.2012<br />
Einstimmig (17 JA-Stimmen) stimmt der Stadtrat der Stadt <strong>Penig</strong> dem<br />
Maßnahmeplan 2012 in dem Programm „Städtebauliche Sanierungsund<br />
Entwicklungsmaßnahmen“ zu. Die Verwaltung wird ermächtigt, den<br />
Maßnahmeplan entsprechend den Erfordernissen anzupassen und ggf.<br />
Maßnahmen gegeneinander auszutauschen oder zu ergänzen.<br />
Beschluss Nr. 02 / 05 vom 09.02.2012<br />
Einstimmig (17 JA-Stimmen) stimmt der Stadtrat der Stadt <strong>Penig</strong> den Maßnahmeplänen<br />
2012 in dem Programm „Stadtumbau Ost“ – Programmteil<br />
Aufwertung und Rückbau zu. Die Verwaltung wird ermächtigt, die<br />
Maßnahmepläne entsprechend den Erfordernissen anzupassen und ggf.<br />
Maßnahmen gegeneinander auszutauschen oder zu ergänzen.<br />
Beschluss Nr. 02 / 06 vom 09.02.2012<br />
Mit 9 JA-Stimmen, 8 NEIN-Stimmen und 0 Enthaltungen beschließt der<br />
Stadtrat der Stadt <strong>Penig</strong>, dass ab dem 01.03.2012 für die Nutzung der<br />
Verkaufsstände ein Entgelt von 25 EUR je Verkaufsstand erhoben wird.<br />
Das Nutzungsentgelt schließt den einmaligen An- und Abtransport sowie<br />
das Aufstellen der Verkaufsstände, unabhängig von der Dauer, ein.<br />
Beschluss Nr. 02 / 07 vom 09.02.2012<br />
Einstimmig (18 JA-Stimmen) beschließt der Stadtrat der Stadt <strong>Penig</strong> den<br />
Entwurf der Kooperationsvereinbarung zwischen den Städten Burgstädt,<br />
Lunzenau und <strong>Penig</strong> zur Entwicklung, Etablierung und Vermarktung der<br />
Gesundheits- und Aktivregion nach Friedrich Eduard Bilz.<br />
Beschluss Nr. 02 / 08 vom 09.02.2012<br />
Einstimmig (18 JA-Stimmen) beschließt der Stadtrat der Stadt <strong>Penig</strong>, auf<br />
das Vorkaufsrecht für das Flurstück Nr. 637 der Gemarkung <strong>Penig</strong>, gelegen<br />
in 09322 <strong>Penig</strong>, Neugasse 15, zu verzichten.<br />
FINANZVERWALTUNG<br />
Verkauf einer Immobilie im<br />
Ortsteil Niedersteinbach<br />
Die Stadt <strong>Penig</strong> verkauft, vorbehaltlich der Zustimmung des Stadtrates,<br />
in 09322 <strong>Penig</strong>, Ortsteil Niedersteinbach, gelegen Altenburger Straße 5a<br />
und 5b, ein Mehrfamilienwohnhaus.<br />
Im Wohnhaus befinden sich 6 Wohneinheiten. Davon sind zurzeit 4 Wohnungen<br />
vermietet. Das Mindestangebot beträgt 39.000,00 EUR.<br />
Sollten Sie Interesse haben und nähere Auskünfte wünschen, wenden<br />
Sie sich bitte an die Stadtverwaltung <strong>Penig</strong>, Markt 6 in 09322 <strong>Penig</strong>.<br />
Ihre Ansprechpartnerin Heidi Stein erreichen Sie unter der Rufnummer<br />
037381/959-32.<br />
Ihre Angebote reichen Sie bitte bis zum 16. März 2012 unter Angabe des<br />
Vermerks „Verkauf Niedersteinbach“ ein.<br />
Mehrfamilienwohnhaus Altenburger Straße 5a/5b<br />
ORDNUNGSAMT<br />
Wochenmarkt<br />
Ab 1. März 2012 findet wieder wöchentlich donnerstags der <strong>Penig</strong>er<br />
Wochenmarkt auf dem Markt statt.<br />
Aus diesem Grund besteht auf der gesamten Marktfläche in der Zeit von<br />
06.00 bis 18.00 Uhr Parkverbot.<br />
STANDESAMT<br />
Das Standesamt 2011<br />
Es wurde geheiratet, aber nicht alle Trauungen<br />
fanden in <strong>Penig</strong> statt. 23 Brautpaare<br />
gaben sich im Ratssaal bzw. im<br />
kleinen Arbeitszimmer des Standesamtes<br />
das Ja-Wort. 17 Paare meldeten ihre Hochzeit im Standesamt an und<br />
heirateten dann z. B. auf Augustusburg, Rochsburg, Waldenburg, Wolkenburg,<br />
Kohren-Sahlis und Niederwiesa.<br />
Allein 19 Eheschließungen fanden bei uns in den Monaten Mai, Juli und<br />
September statt.
<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 2012<br />
Ausgabe 2<br />
Es wurden weiße, cremefarbene und auch dunkelrote Kleider getragen.<br />
Ein Brautpaar wählte ein cremefarbenes Outfit für Kleid und Anzug.<br />
Abgestimmt auch das Brautkleid der Mutter mit dem Kleid der 10-jährigen<br />
Tochter, die ganz besonders stolz war.<br />
Runde Geburtstage wurden gern mit der Feier der Hochzeit verbunden<br />
und auch ein Freitag, der 13., war kein Hindernis, sondern Absicht. Vorwiegend<br />
wurden die Brautpaare durch CD-Musik bekleidet, aber auch<br />
durch die Besetzung am Klavier.<br />
Tolle Verkehrsmittel hielten wieder vor dem Rathaus, so ein amerikanischer<br />
Jeep, ein blauer Trabant mit Luftballons, eine Stretchlimousine und<br />
auch ein großer amerikanischer Schlitten.<br />
Tauben wurden in den Himmel entlassen, Herzen ausgeschnitten und eine<br />
junge Frau erhielt eine Scherpe mit der Aufschrift „Die Braut, die sich was<br />
traut“. Jedoch am buntesten war die Hochzeit zwischen einem indischen<br />
Bürger und einer Deutschen.<br />
Er mit Turban – sie in einem rot-goldenen indischen Kleid und sie wurden<br />
umrahmt von vielen vorwiegend indischen Gästen.<br />
Im Standesamtszimmer wurde fast immer einfach und schlicht geheiratet.<br />
Es gab aber auch festlich gekleidete Paare. Lustig bei einer Eheschließung<br />
war: als die Eltern sich gerade das Ja-Wort gaben, stand ihr kleines Mädchen<br />
in der Ecke und hatte eins – zwei die Hose voll.<br />
Die Mutti meinte: das bringt uns Glück. Worüber man im Nachhinein<br />
lachen kann, das war für die Standesbeamtin zum Zeitpunkt ein Schreck.<br />
Gerade war das Brautpaar mit seinen Gästen samstags aus dem Rathaus,<br />
ging der Feueralarm im Haus an.<br />
Der Auslöser war eine durchgebrannte Lampe. Glück fürs Brautpaar, die<br />
bereits Ja gesagt hatten.<br />
Und noch die Statistik: Das Durchschnittsalter lag 2011 sehr hoch – die<br />
Herren bei 40 Jahren, die Frauen bei 39 Jahren. Größter Altersunterschied<br />
waren 15 Jahre. Immer häufiger sind die Frauen älter als die Männer.<br />
Ältester Bräutigam war 83 Jahre, die jüngste Braut 21 Jahre.<br />
Es gab 12 ledige Paare, davon 6 Paare, die noch keine Kinder hatten.<br />
22 Mal wurde ein Ehename bestimmt, davon 21 Mal traditionell der Name<br />
des Mannes (allerdings 2 Hinzufügungen - Doppelname), 1 Mal der Name<br />
der Frau.<br />
Es wurden auch wieder Namensgebungen durchgeführt. 3 kleine<br />
Jungen und 2 Mädchen erhielten dadurch ihre Paten und es wurden<br />
19 Vaterschaftsanerkennungen, vorwiegend vor der Geburt, entgegengenommen.<br />
Angezeigt wurden für das Standesamt <strong>Penig</strong> 75 Sterbefälle:<br />
<strong>Penig</strong> 39<br />
OT Amerika -<br />
OT Arnsdorf 1<br />
OT Chursdorf 12<br />
OT Lgl.-Oberhain 8<br />
OT Markersdorf 1<br />
OT Niedersteinbach 4<br />
OT Obergräfenhain 3<br />
OT Tauscha 5<br />
OT Thierbach 1<br />
OT Wernsdorf 1<br />
OT Zinnberg -<br />
(33 Frauen und 42 Männer)<br />
Allen Brautpaaren, die 2011 den romantischen Augenblick der Hochzeit<br />
erleben durften, nochmals alle guten Wünsche für die Liebe, um den<br />
Stürmen und Krisen des Alltags standzuhalten.<br />
Bettina Thoms<br />
Standesbeamtin<br />
AUS DEM BESTAND DER<br />
HEIMATGESCHICHTE DES ARCHIVS<br />
DER STADTVERWALTUNG<br />
Zeitungsberichte aus dem<br />
„<strong>Penig</strong>-Bornaisches und Frohburger<br />
Tageblatt“<br />
Februar 1912<br />
„Privatschule zu <strong>Penig</strong><br />
Staatlich genehmigte 9klassige Lehranstalt mit den Zielen einer höheren<br />
Bürgerschule.<br />
Vorbereitung der Knaben zur Quinta einer höheren Lehranstalt, die Mädchen<br />
bis zur entsprechenden Klasse einer höheren Töchterschule.<br />
Die Anmeldung schulpflichtiger Kinder nimmt der Leiter der Schule vormittags<br />
in der Schule, Lunzenauerstraße, sowie das Kuratorium jederzeit<br />
entgegen.<br />
Das Kuratorium der Privatschule zu <strong>Penig</strong>.“<br />
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<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 2012<br />
Ausgabe 2<br />
„<strong>Penig</strong>. Für die Orgel hiesiger Stadtkirche, im Jahre 1892 von Kreuzbach-<br />
Borna mit 3 Manualen und 40 klingenden Stimmen für 18000 Mk. erbaut,<br />
ist gegenwärtig elektrischer Antrieb des großen Magazingebläses<br />
eingerichtet worden. ...“<br />
„<strong>Penig</strong>. Der Evang. Frauen- und Jungfrauenverein hier feiert am nächsten<br />
Sonntag, den 4. Februar, sein 10. Stiftungsfest durch einen Familienabend<br />
im großen Saal des Hotels zum Hirsch abends 8 Uhr. ...“<br />
„<strong>Penig</strong>, 2. Febr. Heute Mittag ertönte in der Stadt Feueralarm. Und als es<br />
noch dazu hieß:<br />
Es brennt in der Villa des Herrn Direktor Schinkel! Da wurde die Aufregung<br />
und das Interesse groß. ... Den Dachstuhl hat das Feuer zu einem<br />
Teil zerstört. ...“<br />
-8-<br />
„<strong>Penig</strong>. Nach dem Bericht des hiesigen städtischen Meldeamtes zählte<br />
unsere Stadt am 6. Februar 7471 Einwohner und zwar 3565 männliche<br />
und 3906 weibliche. Darunter befanden sich 7242 Evangelische, 210<br />
Katholiken, 1 Jude und 18 Andersgläubige. ...“<br />
„<strong>Penig</strong>, 19. Febr. Der gestrige Sonntag hat uns ein prächtiges Wetter beschert,<br />
so mild, so warm die Luft, so angenehm und ruhig, wie wir in der<br />
Mitte des Monats Februar einen solchen Frühlingstag wohl selten erlebt<br />
haben. Es war, als hätte der Frühling tatsächlich schon seinen Einzug<br />
gehalten. Und unsere <strong>Penig</strong>er nützten den Tag aus - ...“
<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 2012<br />
Ausgabe 2<br />
„<strong>Penig</strong>, 19. Febr. Der heutige Roß- und Viehmarkt erfreute sich eines sehr<br />
zahlreichen Besuches. Auch der Auftrieb war ein sehr guter.<br />
Es waren aufgetrieben 130 Pferde, 9 Läuferschweine, 54 Ferkel, 612<br />
Tauben, 3 Hühner, 3 Kaninchen und auch 2 Meerschweinchen.<br />
Auch der Handel entwickelte ein lebhaftes Bild, sodaß <strong>Penig</strong> auf seinen<br />
ersten Viehmarkt stolz sein kann.“<br />
„An Stelle des Herrn Ottomar Ernst Hößler, der auf Antrag seines Amtes<br />
entbunden worden ist, und des von <strong>Penig</strong> verzogenen Herrn Emil Lehmann<br />
sind heute die Herren Tischlermeister Oswald Richard Benedix und<br />
Bäckermeister, Stadtrat a. D. Julius Hermann Geißler als Armenpfleger,<br />
ersterer für den 6. Armenpflegebezirk, ... letzterer für den 13. Armenpflegebezirk<br />
... in Pflicht genommen worden.<br />
<strong>Penig</strong>, am 17. Februar 1912.<br />
Der Stadtrat. Mehnert.“<br />
VERANSTALTUNGEN DER STADT PENIG<br />
Veranstaltungen in <strong>Penig</strong><br />
Kellerberge zu <strong>Penig</strong><br />
Gleich geht es zur Schatzsuche in den Berg! Foto: I. Wingrich<br />
Führungen<br />
- 25. und 26.02.2012<br />
- 10. und 11.03.2012<br />
- 24. und 25.03.2012<br />
Öffnungszeiten<br />
- 14.00 bis 17.00 Uhr<br />
- letzter Einlass: 16.30 Uhr<br />
Eintrittspreise<br />
- Erwachsene: 3,50 EUR,<br />
- Kinder: 1,50 EUR und<br />
- Gruppen ab 10 Personen:<br />
- 2,50 EUR / Erwachsene pro Person und<br />
- 1,00 EUR / Kinder pro Person<br />
Inhaber der enviaCARD und der Pressekarte der Freien Presse erhalten<br />
10 % Rabatt auf den festgelegten Eintrittspreis.<br />
Februar<br />
18.02., 19.30 Uhr<br />
Samstagsfasching<br />
Veranstalter: Faschingsclub <strong>Penig</strong> e.V.<br />
Veranstaltungsort: Kultur- und Schützenhaus <strong>Penig</strong><br />
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<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 2012<br />
Ausgabe 2<br />
21.02., 14.30 Uhr<br />
Kinderfasching<br />
Veranstalter: Faschingsclub <strong>Penig</strong> e.V.<br />
Veranstaltungsort: Kultur- und Schützenhaus <strong>Penig</strong><br />
29.02., 18.30 Uhr<br />
1. Leitbild-Workshop „Düsseldorf Chursdorf“<br />
Veranstaltungsort: Landtgut Chursdorf<br />
März<br />
02.03., 19.30 Uhr<br />
Dia-Vortrag von Frank Kahlert über seine Reise durch die Mongolei<br />
Veranstalter: Familie Dietrich<br />
Veranstaltungsort: Weber’ Gasthof in Langenleuba-Oberhain<br />
09.03., 17.00 – 20.00 Uhr<br />
Tag der offenen Tür<br />
Veranstalter/Veranstaltungsort: Freies Gymnasium <strong>Penig</strong><br />
11.03., 15.00 Uhr<br />
Vernissage von „Sieh mal, denk mal, mal mal“ – Skizzen, Aquarell- und<br />
Acrylbilder sowie Radierungen von Prof. Siegfried Mängel<br />
Veranstaltungsort: Karstas kleines Kino<br />
25.03., 09.30 Uhr<br />
Frühjahrsfliegen<br />
Veranstalter: Arbeitsgemeinschaft Modellbau <strong>Penig</strong><br />
Veranstaltungsort: Jahnshain-Meusdorf<br />
31.03.<br />
Ostereiersuche in Chursdorf<br />
Veranstalter: Förderverein Chursdorf e.V.<br />
Veranstaltungsort: Vereinshalle<br />
Änderungen vorbehalten.<br />
-10-<br />
ÜBER DIE GEMEINDEGRENZE GESCHAUT<br />
Heimat- und Verkehrsverein „Rochlitzer<br />
Muldental“ e.V.<br />
Veranstaltungen und Informationen unter www.rochlitzer-muldental.de<br />
Interview: Gemeinsam stark für die Region<br />
Gut 20 Jahre ist es her, dass im März 1991 der Heimat- und Verkehrsverein<br />
„Rochlitzer Muldental“ e.V. (HVV) gegründet wurde, um mit gebündelten<br />
Kräften aller Akteure touristische Erfolge in der Region zu erzielen.<br />
Seine Geschäftsstelle im Rochlitzer Rathaus, die Tourist-Information<br />
„Rochlitzer Muldental“, ist nicht nur Ansprechpartner für die mittlerweile<br />
mehr als einhundert Mitglieder, sondern in erster Linie auch für Touristen<br />
und Einheimische, die Fragen rund um die touristischen Angebote im<br />
Vereinsgebiet haben.<br />
Sie haben ihren Sitz in Rochlitz. Ihr Verbreitungsgebiet reicht aber weit<br />
über dessen Stadtgrenzen hinaus.<br />
Welche Orte in der Region umfasst Ihr Zuständigkeitsbereich?<br />
Dorothea Palm, Geschäftsführerin des HVV: Unsere kommunalen Mitglieder<br />
sind die Städte Burgstädt, Geringswalde, Lunzenau, <strong>Penig</strong> und<br />
Rochlitz sowie die Gemeinden Claußnitz, Erlau, Königsfeld, Königshain-<br />
Wiederau, Mühlau, Seelitz, Taura, Wechselburg und Zettlitz. Dazu kommen<br />
eine Vielzahl an privaten Mitgliedern wie Gästeführer, Gaststätten,<br />
Übernachtungsbetriebe und andere touristische Anlaufpunkte. Aktuell<br />
haben wir 133 Mitglieder – Tendenz steigend.
<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 2012<br />
Ausgabe 2<br />
Wie genau sieht die Tätigkeit der Geschäftsstelle des HVV aus?<br />
Dorothea Palm: Unser Tätigkeitsfeld ist vielfältig – von der Erstellung verschiedenster<br />
Broschüren, über die ständige Aktualisierung der vereinseigenen<br />
Internetseite und Präsentationen auf Messen bis hin zur Unterstützung<br />
der Mitglieder bei der Umsetzung neuer Projekte. Leider ist unsere<br />
Arbeit jedoch nicht in Zahlen messbar. Es lässt sich nicht nachvollziehen,<br />
wie viele Besucher in einem Schloss oder einem Museum waren, weil<br />
sie durch unsere Arbeit darauf aufmerksam wurden. Umso mehr freuen<br />
wir uns aber, wenn wir beispielsweise merken, wie der Erfolg unserer<br />
Gästeführer wächst. Dieser Bereich ist ein gutes Beispiel dafür, wie man<br />
mit gemeinsamer Werbung immer mehr Gäste anlocken kann.<br />
Bieten Sie Ihren Service nur für Touristen oder auch für Einheimische<br />
an?<br />
Dorothea Palm: Der Schwerpunkt unserer Arbeit liegt natürlich darin,<br />
Touristen in unsere Region zu ziehen, um den Wirtschaftsfaktor Tourismus<br />
immer weiter zu stärken. Dennoch haben wir auch umfangreiche Angebote<br />
für die hiesige Bevölkerung wie beispielsweise Rad- und Wanderkarten<br />
oder den Kartenvorverkauf für viele Veranstaltungen in der Region. In<br />
unserem Veranstaltungskalender oder auf unserer neuen Internetseite<br />
können sich natürlich auch Ortsansässige jederzeit über aktuelle Termine<br />
und Projekte informieren. Als Regionales Umsetzungsmanagement im<br />
Land des Roten Porphyr unterstützen wir sie zusätzlich bei förderwürdigen<br />
Maßnahmen.<br />
Was sind Ihre aktuellen Projekte?<br />
Dorothea Palm: Wir sind gerade dabei, unser Freizeit- und Gastgeberverzeichnis<br />
neu zu erarbeiten, in das sich wieder alle touristischen Leistungsträger<br />
der Region mit einbringen können. Außerdem unterstützen<br />
wir die Bilz Aktiv- und Gesundheitsregion rund um <strong>Penig</strong>, Lunzenau und<br />
Burgstädt bei der Umsetzung neuer Projekte.<br />
Kontakt: Tourist-Information „Rochlitzer Muldental“,<br />
Markt 1, 09306 Rochlitz, Telefon: (03737) 783222.<br />
Internet: www.rochlitzer-muldental.de.<br />
Einträge gesucht:<br />
Präsentieren auch Sie Ihr Angebot im neuen<br />
Übernachtungs- und Freizeitverzeichnis des Heimat-<br />
und Verkehrsvereins „Rochlitzer Muldental“ e.V.<br />
Zwei Jahre sind es her, dass das Übernachtungs- und Freizeitverzeichnis<br />
des Heimat- und Verkehrsvereins „Rochlitzer Muldental“ e.V. (HVV) in<br />
einem völlig neuen Aussehen erschien. Dieses wurde von potenziellen<br />
Gästen so gut angenommen, dass es bald vergriffen ist und deshalb Anfang<br />
2012 neu erarbeitet wird.<br />
Alle Anbieter von Übernachtungen, Gastronomie oder Freizeitmöglichkeiten<br />
können sich mit einem Eintrag beteiligen. Die entsprechenden Preise<br />
erfahren Sie beim HVV unter Telefon 03737/783222.<br />
Die Fertigstellung des Gastgeberverzeichnisses mit einer Auflage von<br />
30.000 Stück ist für Mitte 2012 geplant. Es wird wie bisher gemeinsam<br />
mit dem Tourismusamt Waldenburg, dem Zweckverband Kriebsteintalsperre<br />
und dem Colditzer Muldenland erstellt. Nach Fertigstellung wird<br />
es in bewährter Art und Weise gezielt bei Kundenanfragen verschickt<br />
und auf den Messen in Chemnitz, Leipzig und Dresden sowie bei vielen<br />
weiteren Veranstaltungen und Präsentationen verteilt. Nicht zu vergessen,<br />
dass der Tourismusverband Sächsisches Burgen- und Heideland e.V. das<br />
Verzeichnis deutschlandweit auf über 50 Messen und anderen Veranstaltungen<br />
im Jahr präsentiert.<br />
Veranstaltungen der Stadt Lunzenau<br />
Februar<br />
24.02.2012, 19.00 Uhr<br />
„Sorry, ich habe Ihren Blinddarm nicht gefunden!“<br />
Buchvorstellung Dr. Wolfgang Scheffel<br />
Eintritt: 2 Euro<br />
Veranstaltungsort: Eisenbahnmuseum und Gaststätte „Zum Prellbock“<br />
25.02.2012, 13.00 Uhr<br />
4. Hallenfußballturnier um den Pokal des Bürgermeisters<br />
Veranstaltungsort: Turnhalle Altenburger Straße<br />
März<br />
01.03. - 02.04.2012<br />
„Der Untergang des Abendlandes“<br />
Drucke, Michael Fischer-Art, Leipzig<br />
Veranstaltungsort: Eisenbahnmuseum und Gaststätte „Zum Prellbock“<br />
01.03.2012, 19.00 Uhr<br />
Ausstellungseröffnung mit einer Laudatio von Bodo Pientka<br />
Veranstaltungsort: Eisenbahnmuseum und Gaststätte „Zum Prellbock“<br />
07.03.2012, 14.00 Uhr<br />
„Mit Nadel und Faden“ - Treff der Handarbeitsfrauen<br />
Veranstaltungsort: Schloss Rochsburg<br />
08.03. - 30.04.2012<br />
„Malerei und Design in Tempera“, Uwe Kühne, Lunzenau<br />
Veranstaltungsort: Bürgersaal Rathaus<br />
15.03.2012, 19.00 Uhr<br />
„Kyrgistan - hautnah erlebt. Mensch, Pferd und Jurte“<br />
Dia-Reisebericht von Frank Kahlert, Langenleuba-Oberhain<br />
Veranstaltungsort: Eisenbahnmuseum und Gaststätte „Zum Prellbock“<br />
29.03.2012, 10.00 Uhr<br />
Osterbrunnenschmücken des Heimat- und Kulturvereines Lunzenau und<br />
Umgebung e.V.<br />
Veranstaltungsort: Marktplatz<br />
31.03.2012, 14.00 Uhr<br />
„Mythos - Vision - Realität“ - Rochsburger Gesprächskreis<br />
Veranstaltungsort: Schloss Rochsburg<br />
Airbrush-Art ®<br />
Jörg Kemter Mühlenstr.13 OT Wolkenburg 09212 Limbach-Oberfrohna<br />
Winterferienangebote<br />
Kursort bei allen Angeboten:<br />
Atelier Spritzbube Airbrush-Art®, Mühlenstraße 13, Wolkenburg<br />
Freitag, 17.02.12<br />
Crashkurs „Urheberrecht“ für Familien<br />
Tipps und Tricks im Umgang mit urheberrechtlich geschützten Werken, z.<br />
B. Wann bin ich ein Urheber? Sind legale Downloads wirklich kostenlos?<br />
Wie reagiere ich bei Abmahnungen?<br />
Uhrzeit: 17.00 – 19.00 Uhr<br />
Kosten: 8,- EUR/Kind, 14,- EUR/Erwachsener<br />
Donnerstag, 23.02.12<br />
Airbrush, Pinsel, Spachtel & Co für Kinder<br />
Heute könnt ihr tolle Effekte mit einfachen Mitteln erzielen. Ganz nach<br />
dem Motto - „Probieren geht über Studieren!“ werdet ihr über eure Ergebnisse<br />
staunen.<br />
-11-
<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 2012<br />
Ausgabe 2<br />
Uhrzeit: 9.00 – 12.00 Uhr<br />
Kosten: 9,- EUR/Person<br />
Anmeldung:<br />
Tel./Anrufbeantworter:<br />
037609/50750 oder 0175/5721189<br />
E-Mail: kontakt@dippel-dappel-tour.de<br />
Für Kurskinder: Auf Wunsch sorgen wir für eure Hin- und Rückreise!<br />
<strong>Penig</strong>: die Entsorgung der Gelben Tonne erfolgt<br />
in Tour ...<br />
Adolf-Oeser-Straße L 2<br />
Amerikaweg L 2<br />
Am Graben L 1<br />
Am Kirchlehn L 1<br />
Am Pfaffenbusch L 2<br />
Am Postberg L 1<br />
Am Sonnenhang L 2<br />
Am Waldhaus L 1<br />
Badergasse L 1<br />
Bahnhofstraße L 2<br />
Beethovenstraße L 1<br />
Bergstraße L 1<br />
Brauhausgasse L 1<br />
Brückenstraße L 1<br />
Chemnitzer Straße L 1<br />
Claus-Roch-Straße L 3<br />
Dittmannsdorfer Straße L 2<br />
Enge Gasse L 1<br />
Feldstraße L 1<br />
Flinschstraße L 1<br />
Franz-Schubert-Straße L 1<br />
Friedensstraße L 1<br />
Goetheweg L 2<br />
Goldammerweg L 2<br />
Heinrich - Heine - Straße L 1<br />
<strong>Penig</strong><br />
Restabfall: 01.03., 15.03., 29.03.<br />
L 1 für Gelbe Tonne:, 21.02., 06.03., 20.03.<br />
L 2 für Gelbe Tonne: 22.02., 07.03., 21.03.<br />
L 3 für Gelbe Tonne: 23.02., 08.03., 22.03.<br />
Papier: 23.02., 22.03.<br />
Amerika und Arnsdorf<br />
Restabfall: 24.02., 09.03., 23.03.<br />
Gelbe Tonne: 22.02., 07.03., 21.03.<br />
Papier: 22.02., 21.03.<br />
-12-<br />
Für Ihren Familien-Kalender:<br />
Dienstag, 1. Mai 2012 –Radlerfrühling im Muldental<br />
Die kleinen und großen Familien-Ausflügler erwarten bei uns viele Mitmach-Aktionen,<br />
urige Leckereien mitten in schöner Garten- und Waldlandschaft<br />
und natürlich Tipps und Hinweise für eine schöne Radtour.<br />
10.00 – 18.00 Uhr, Mühlenstraße 13.<br />
MITTEILUNGEN ANDERER BEHÖRDEN<br />
EKM Entsorgungsdienste Kreis Mittelsachsen GmbH<br />
Frauensteiner Straße 95 – 09599 Freiberg<br />
Abfallentsorgungstermine 2012<br />
Im Rosengarten L 2<br />
Jahnstraße L 1<br />
Johann-Sebastian-Bach-Straße L 1<br />
Kantstraße L 1<br />
Kaufhallenweg L 1<br />
Kellerberggänge L 2<br />
Kirchgasse L 2<br />
Kirschstraße L 2<br />
Kohlestraße L 2<br />
Kreisel L 1<br />
Langer Berg L 1<br />
Leipziger Straße L 2<br />
Lunzenauer Straße L 2<br />
Lutherplatz L 1<br />
Mandelgasse L 1<br />
Markersdorfer Weg L 2<br />
Markt L 1<br />
Marktgäßchen L 1<br />
Meischnerstraße (Wohngebiet) L 3<br />
Mozartstraße L 1<br />
Mühlberg L 1<br />
Mühlgraben L 1<br />
Neugasse L 2<br />
Obergasse L 1<br />
Oetwiler Weg L 1<br />
Pestalozzistraße (Wohngebiet) L 3<br />
Pfarrberg L 1<br />
Chursdorf<br />
Restabfall: 27.02., 12.03., 26.03.<br />
Gelbe Tonne: 22.02., 07.03., 21.03.<br />
Papier: 22.02., 21.03.<br />
Dittmannsdorf<br />
Restabfall: 01.03., 15.03., 29.03.<br />
Gelbe Tonne: 22.02., 07.03., 21.03.<br />
Papier: 23.02., 22.03.<br />
Langenleuba-Oberhain<br />
Restabfall: 27.02., 12.03., 26.03.<br />
Gelbe Tonne: 22.02., 07.03., 21.03.<br />
Papier: 21.02., 20.03.<br />
Postbergstraße L 1<br />
Poststraße L 2<br />
Reitzenhainer Straße L 1<br />
Robert-Koch-Straße L 3<br />
Robert-Schumann-Straße L 1<br />
Schenkendorfstraße L 1<br />
Scheunenplan L 1<br />
Schillerstraße L 2<br />
Schinkelstraße L 3<br />
Schloßstraße L 1<br />
Schloßplatz L 1<br />
Schützenhausweg L 1<br />
Schulgasse L 1<br />
Stufenberg L 1<br />
Talstraße L 1<br />
Tauschaer Weg L 1<br />
Teichdamm L 2<br />
Thierbacher Straße L 2<br />
Turnhallenweg L 1<br />
Uhlandstraße L 2<br />
Uttenweiler Weg L 1<br />
Waldorfweg L 1<br />
Waldstraße L 1<br />
Wiesenstraße L 2<br />
Ziegeleiweg L 2<br />
Zinnberger Straße L 1<br />
Zöllnergasse L 1<br />
Markersdorf, Niedersteinbach, Tauscha, Thierbach,<br />
Wernsdorf, Zinnberg<br />
Restabfall: 27.02., 12.03., 26.03.<br />
Gelbe Tonne: 22.02., 07.03., 21.03.<br />
Papier: 21.02., 20.03.<br />
Obergräfenhain<br />
Restabfall: 21.02., 06.03., 20.03.<br />
Gelbe Tonne22.02., 07.03., 21.03.<br />
Papier: 20.02., 19.03.
<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 2012<br />
Ausgabe 2<br />
Jagdgenossenschaft <strong>Penig</strong><br />
Bekanntgabe der Jagdgenossenschaft<br />
Vollversammlung<br />
Der Vorstand der Jagdgenossenschaft gibt bekannt, dass die Vollversammlung<br />
am Samstag, dem 24. März 2012 um 19.00 Uhr in der Gaststätte<br />
„Bayrische Krone“, Chemnitzer Straße 34 in 09322 <strong>Penig</strong>, stattfindet.<br />
Tagesordnung<br />
1. Begrüßung<br />
2. Bericht des Jagdvorstandes<br />
KINDER- UND<br />
JUGENDARBEIT<br />
Verkauf von Kindersachen<br />
Am Samstag, dem 24.03.2012, findet in<br />
Weber`s Gasthof in Langenleuba-Oberhain von<br />
09.00 bis 11.30 Uhr der 12. Kindersachenverkaufsbasar<br />
statt.<br />
Verkauft werden können gebrauchte Kinderbekleidung,<br />
Kinderwagen, Autositze, Babytragen,<br />
Spielsachen, Bücher usw.<br />
Verkäufer können für 5,00 EUR Standgebühr<br />
einen Tisch anmieten, um ihre Sachen zu verkaufen.<br />
Wer Interesse hat, als Verkäufer tätig zu werden,<br />
kann sich unter folgenden Telefonnummern anmelden:<br />
0172 – 9055594 (Cindy Kahlert) und<br />
0152 - 28256252 (Ria Seifert).<br />
Der Erlös aus der Standgebühr kommt den<br />
Kindereinrichtungen in Langenleuba-Oberhain<br />
zugute.<br />
Über rege Teilnahme würden wir uns sehr<br />
freuen.<br />
Das Organisationsteam.<br />
JUGEND- UND FREIZEIT-<br />
TREFF „WALDHAUS“<br />
Nächster offener Samstag<br />
am 18.02.2012<br />
Für alle Faschingsmuffel starten wir mit einem<br />
Filmabend um 19.00 Uhr.<br />
Es stehen 6 Filme zur Auswahl und ihr könnt<br />
euch entscheiden.<br />
Geöffnet ist von 16.00 bis 24.00 Uhr.<br />
3. Bericht der Jagdpächterin<br />
4. Problematik Autobahnbau – Verlust an jagdbarer Fläche<br />
5. Diskussion<br />
6. Beschlussfassung<br />
7. Gemütliches Beisammensein mit Jagdessen<br />
Alle Mitglieder der Jagdgenossenschaft sind herzlich eingeladen.<br />
Rückmeldung bei Teilnahme bitte unter den Telefonnummern 037381/<br />
84053 oder 037381/82892.<br />
Der Vorstand<br />
INFORMATIONEN<br />
3. kulinarischer Abend<br />
Essen in Buffetform<br />
Am 24.02.2012 ab 19.00 Uhr laden wir zum<br />
Essen ein.<br />
Wir bereiten verschiedene Gerichte der russischen<br />
Küche zu.<br />
Unkostenbeitrag: 2,00 €<br />
Wer bei der Zubereitung gern mit dabei sein<br />
möchte, der kann schon 17.30 Uhr im Waldhaus<br />
sein.<br />
Wir freuen uns auf euer kommen.<br />
Unsere Termine für die<br />
Monate Februar und März<br />
Spieltag<br />
28.02.2012 von 16.30 – 18.30 Uhr<br />
Brett- und Kartenspiele – „Old-School“<br />
13.03.2012 von 16.30 – 18.30 Uhr<br />
Brett- und Kartenspiele – „Old-School“<br />
Kochtag<br />
21.02.2012 von 17.00 – 19.00 Uhr<br />
„Wunschbuffet“ - Wir gestalten unser Abendessen<br />
selbst nach euren Vorschlägen.<br />
06.03.2012 von 17.00 – 19.00 Uhr<br />
20.03.2012 von 17.00 – 19.00 Uhr<br />
Basteln<br />
01.03.2012 von 18.00 – 21.00 Uhr<br />
Basteln für Erwachsene<br />
KINDERGARTEN-<br />
NACHRICHTEN<br />
ZWERGENLAND<br />
Neues aus dem Zwergenland<br />
Hamster „Toby“ zu Besuch in der Frösche- und<br />
Mäusegruppe<br />
Thea mit Toby.<br />
Wir beobachten, wie Hamster „Toby“ ein Stück Apfel<br />
knabbert und über den Tisch rennt.<br />
Experiment zum Thema Luft<br />
Sehr spannend war unser Experiment zum Thema<br />
Luft. Die Kinder beobachteten zwei Luftballons.<br />
Der mit Helium gefüllte Luftballon flog an<br />
die Zimmerdecke und der luftgefüllte fiel zu Boden.<br />
Die Kinder hatten einen großen Spaß und<br />
fanden schnell heraus, dass Gase, wie Helium,<br />
leichter sind als Luft und deshalb fliegen.<br />
Jedes Kind bekam einen mit Helium gefüllten<br />
Luftballon mit seinem Namen und der Adresse<br />
vom Kindergarten. Gemeinsam ließen wir diese<br />
zum Himmel fliegen.<br />
Die Kinder ließen mit Helium gefüllte Luftballons zum<br />
Himmel fliegen.<br />
-13-
<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 2012<br />
Ausgabe 2<br />
Alle sind auf eine Antwort gespannt. Wir möchten<br />
uns bei der Firma Frank Fichtner Transporte<br />
herzlich bedanken, sie hat uns die Flasche Helium<br />
zur Verfügung gestellt.<br />
Die Erzieherinnen<br />
-14-<br />
SCHULNACHRICHTEN<br />
ERICH KÄSTNER<br />
GRUNDSCHULE<br />
Kinderschutzprojekt <strong>Penig</strong><br />
Am 9. Januar stellten Mandy und Jörg Kemter<br />
den Eltern der Viertklässler das Projekt vor.<br />
Inhalte und Vorgehensweisen wurden genau<br />
besprochen.<br />
Vor allem bekamen die Eltern wichtige Informationen,<br />
wie sie das Projekt unterstützen können.<br />
Mandy und Jörg Kemter stellten den Schülern das Kinderschutzprojekt<br />
vor.<br />
In den Kinderworkshops wurden dann häufig<br />
über das szenische Gestalten Alltagssituationen<br />
nachgespielt, wie sie jederzeit vorkommen können.<br />
Das Verhalten einzelner Schüler wurde mit<br />
den Klassenkameraden ausgewertet.<br />
Alexander aus der Klasse 4b stellte zusammen mit<br />
Frau Kemter den Mitschülern eine solche Situation<br />
vor.<br />
Ein anderes Mal fanden die Schüler überall im<br />
Zimmer verteilt Karten mit verschiedenen Verhaltensbeispielen,<br />
die es zu bewerten galt.<br />
Tessa ist sich nicht ganz schlüssig, wie sie sich entscheiden<br />
soll.<br />
Am 3. Februar, zum letzten Workshop, hatten<br />
die Viertklässler 4x2 Stunden intensives Verhaltenstraining<br />
hinter sich.<br />
Es soll ihnen helfen, ihr Bauchgefühl richtig zu<br />
deuten und sich in verzwickten Situationen sicher<br />
zu entscheiden.<br />
Was sie wirklich gelernt haben, werden die Klassen<br />
4a und 4b zu einem späteren Zeitpunkt dann<br />
noch in einem Praxistest beweisen.<br />
Wir bedanken uns bereits jetzt schon beim Förderverein<br />
<strong>Penig</strong> e.V. „für eine attraktivere Stadt“,<br />
der dies für unsere Kinder finanziell ermöglicht<br />
hat und bei der Familie Kemter für die gelungene<br />
Umsetzung des Anliegens.<br />
Hände falten,<br />
Schnabel halten!<br />
Das sind Regeln, wie es sie früher in der Schule<br />
gab.<br />
Am 9. März erhalten die Viertklässler ihre Bildungsempfehlungen<br />
für die weiterführenden<br />
Schulen.<br />
Ein guter Anlass, die Schulen von früher mit denen<br />
von heute zu vergleichen.<br />
Nachdem die beiden 4. Klassen der Erich Kästner<br />
Grundschule sowohl an der Friedrich-Eduard-Bilz-Mittelschule<br />
als auch am Freien Gymnasium<br />
zu Gast waren, führte sie nun ihr Weg in<br />
das Schulmuseum Ebersdorf.<br />
Die Schulbänke waren ganz schön unbequem.<br />
Interessant waren die Schulsachen, die die<br />
Schüler früher hatten. Es gab speziell Ranzen<br />
für Mädchen bzw. für Jungen.<br />
Der Museumsführer zeigt den Schülern einen typischen<br />
Mädchenranzen.<br />
Sarah aus der Klasse 4b hatte keine Probleme mit der<br />
Schrift von damals.<br />
Sogar im Lesen der Schrift versuchten sich die<br />
Schüler, was nach etwas Übung auch gelang.<br />
Interessant die Schule früher. Dennoch möchte<br />
keiner der Schüler mit tauschen.<br />
Schwitzen bei der<br />
Mathematikolympiade<br />
Das neue Jahr fing für die Schüler der Erich Kästner<br />
Grundschule gleich aufregend an.<br />
Am 6. Januar trafen sich im Zimmer 106 die<br />
jeweils drei besten Mathematiker jeder Klasse.<br />
Es galt die Stufe 1 der Mathematikolympiade zu<br />
meistern.<br />
Vorn auf der ersten Bank arbeiten Julia (Kl. 1b) und<br />
Vanessa (Kl. 2b). Fabio aus der Klasse 3b denkt auch<br />
angestrengt nach.
<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 2012<br />
Ausgabe 2<br />
Die stellvertretende Elternratsvorsitzende Frau<br />
Zschuch half den Erstklässlern beim Lesen der Aufgabenstellungen.<br />
Arne aus der Klasse 1a ist mit Feuereifer<br />
bei der Sache.<br />
Das sind die Sieger der einzelnen Klassenstufen:<br />
Charlotte Geißler (Kl. 3b), Leonie Heinke (Kl. 2a), Nele<br />
Müller (Kl. 1a), Samuel Schlötzer (Kl. 4b).<br />
Herzlichen Glückwunsch allen Teilnehmern und<br />
vor allem den Platzierten!<br />
Nun sind wir gespannt, wer Stufe II erreicht hat!<br />
Mozartwoche<br />
Die Sächsische Mozartgesellschaft e.V. und die<br />
Erich Kästner Grundschule <strong>Penig</strong> ermöglichten<br />
Kim Winter, 4. Klasse, unter dem Motto „Jedes<br />
Mozartkind sollte einmal in Salzburg gewesen<br />
sein“ anlässlich der Mozartwoche der Internationalen<br />
Stiftung Mozarteum Salzburg die Fahrt<br />
in Mozarts Geburtsstadt Salzburg. Diese 3 Tage<br />
waren gefüllt vom Musizieren mit italienischen<br />
Freunden, einem Orchesterkonzert im Großen<br />
Festspielhaus, 1. Reihe, mit dem Orchester des<br />
Bayrischen Rundfunks, Erfüllung eines Forschungsauftrags<br />
in der Bibliothek der Stiftung<br />
(Was machten die Lodrons in Salzburg mit Mozart?<br />
Die Gräfin hatte auch Kim 2011 in Rovereto<br />
empfangen), Besuch in Mozarts Geburtshaus<br />
und Wohnhaus, Aufstieg auf die Burg und Kauf<br />
von 100 ganz originalen Mozartkugeln der Erfinderkonditorei<br />
Fürst.<br />
Konzert anlässlich des Arbeitstreffens der Internationalen<br />
Stiftung Mozarteum Salzburg.<br />
FREIES<br />
GYMNASIUM PENIG<br />
Sonne, Ski und<br />
Schneegestöber<br />
Für die beiden 7. Klassen des Freien Gymnasiums<br />
<strong>Penig</strong> ging es bereits in der ersten<br />
Woche des neuen Jahres in das Skilager nach<br />
Oberwiesenthal. Obwohl die Region im Januar<br />
als schneesicher gilt, begann die Reise bei<br />
frühlingshaften Temperaturen, wie im Bild 1 zu<br />
erkennen ist. Jedoch wurden das Tauwetter und<br />
der matschige Schnee in den darauffolgenden<br />
Tagen durch Eis, Harsch und Neuschnee abgelöst.<br />
Das Wetter spielte komplett verrückt. Nach<br />
Sonne pur, starker Bewölkung - nach Windstille<br />
und Schneematsch, Sturm und Eis - nach<br />
Sprühregen, Neuschnee en masse. Aber Kälte,<br />
Schneegestöber und orkanartige Windböen<br />
konnten den Schülern und Lehrern nur wenig<br />
zusetzen.<br />
Die Schüler meisterten bravourös und eisern<br />
die facettenreichen Witterungsbedingungen<br />
und konnten faszinierende Material-, Wetter-<br />
und Körpererfahrungen sammeln. Ob bei der<br />
Erwärmung, Besichtigung der Rennpiste, beim<br />
Liftfahren, während der Snowboardschule oder<br />
beim Gruppenfoto, die Schneeanbeter waren<br />
begeistert bei der Sache, wie man unschwer<br />
auf den Bildern 2 und 3 erkennen kann. Bemerkenswert<br />
- ohne nennenswerte Verletzungen<br />
und Krankheiten trotzten die 44 Snowboarder<br />
und Skifahrer den ständig wechselnden Bedingungen.<br />
Einmal ganz oben, aber schon im<br />
nächsten Moment am Boden des Geschehens<br />
(Bild 4). Hierbei wollen wir auch ein großes Lob<br />
unserem langjährigen Partner, der Sportschule<br />
Kuerbis in Oberwiesenthal, mit ihren engagierten<br />
Ski- und Snowboardlehrern, aussprechen.<br />
Mit Scherz, Charme und Skibrille gelang es den<br />
Ausbildern, die vielen Anfänger zu motivieren<br />
und die Schüler haben die weiße Pracht nicht<br />
nur kennen, sondern auch lieben gelernt. Ein<br />
großes Dankeschön geht auch an das mitgereiste<br />
Lehrerteam, welches größtenteils aus der<br />
Fachschaft Sport bestand. Wir hoffen, dass den<br />
Schülern ein toller Einstieg in das neue Jahr gelungen<br />
ist und das vielleicht der ein oder andere<br />
ein neues sportliches Betätigungsfeld gefunden<br />
hat.<br />
Michael Blüthner<br />
Sportlehrer<br />
Frühling oder Winter?<br />
Besichtigung der Piste am Anreisetag.<br />
Skiinstructor, Klasse 7a & 7b und das Lehrerteam.<br />
Snowboarder bei den Fallübungen.<br />
„Anders? – cool!“ – Besuch<br />
der Wanderausstellung<br />
zur „Migration“<br />
Am 13. Januar erlebten die SchülerInnen der<br />
neunten Klassen im gesellschaftswissenschaftlichen<br />
Profilunterricht zwei ungewöhnliche<br />
Schulstunden. Unter Anleitung von Frau Poppitz,<br />
einer engagierten Schulsozialarbeiterin aus<br />
Burgstädt, schlüpften sie in fremde und ungewohnte<br />
Rollen.<br />
Sie erfuhren sozusagen leibhaftig wie es sich<br />
anfühlt, wenn Menschen durch politische,<br />
wirtschaftliche oder natürliche Katastrophen<br />
gezwungen sind, von heute auf morgen ihre<br />
Heimat zu verlassen, mitsamt ihres Hab und<br />
Guts und der gewohnten Lebensweise und<br />
Kultur. Erschwerend kam für die „flüchtenden“<br />
Schüler hinzu, dass ein von Frau Poppitz gespielter<br />
„Grenzbeamter“ nicht jeden über die Grenze<br />
ließ und - natürlich gespielt - oft sehr willkürlich<br />
und anmaßend über einzelne Schicksale entschied.<br />
Die zwei Stunden, die bei den Schülern einen<br />
nachhaltigen Eindruck erzeugten, erfolgten jedoch<br />
nicht ohne Vorbereitung; hatten die Schü-<br />
-15-
<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 2012<br />
Ausgabe 2<br />
ler doch im Dezember gemeinsam mit ihrem<br />
Fachlehrer, Herrn Dr. Nitschke, im Burgstädter<br />
Rathaus die interaktive und multimediale Wanderausstellung<br />
zum besagten Thema besucht.<br />
Dr. Thomas Nitschke<br />
Fachlehrer Geschichte/ Ethik<br />
-16-<br />
Tag der offenen Tür<br />
Etwa 150 Gäste kamen zum 1. Tag der offenen<br />
Tür am 21. Januar ins Freie Gymnasium <strong>Penig</strong>,<br />
um sich zu informieren, das Schulkonzept und<br />
spezielle Angebote kennen zu lernen. Viele Eltern<br />
starteten den Infotag in der Aula, wo unser<br />
Schulleiter Herr Frei den gymnasialen Bildungsweg<br />
und das Schulkonzept vorstellte. Im<br />
Anschluss konnten die Schüler und Eltern mit<br />
Mitgliedern des Träger- und Fördervereins oder<br />
Vertretern des Elternrats ins Gespräch kommen,<br />
um quasi Informationen aus erster Hand<br />
zu erfahren. Diese gab es ebenso ausführlich<br />
von unseren Schülerlotsen, die die Gäste durch<br />
die Schulgebäude führten und viele Fragen aus<br />
dem Schulleben beantworteten. Im roten Schulgebäude<br />
präsentierten sich die Fächer Kunst,<br />
Musik, Mathematik, Informatik Französisch sowie<br />
Latein.<br />
Ein Anziehungspunkt war unser Freizeitkeller, wo<br />
man an der One-Minute-Games-Meisterschaft<br />
teilnehmen konnte, Einblicke in die Freizeitgestaltung<br />
erhielt und es sich im Schülercafé bei<br />
Kaffee und Kuchen schmecken lassen konnte.<br />
Die naturwissenschaftlichen Unterrichtsfächer<br />
(Physik, Biologie, Chemie) sowie Geographie,<br />
Deutsch, Geschichte, Gemeinschaftskunde,<br />
Ethik, Russisch, Englisch und Freiarbeit stellten<br />
sich im weißen Schulgebäude vor. Außerdem<br />
konnten sich unsere Gäste verschiedene Projekte,<br />
wie die AG Veranstaltungstechnik, anschauen<br />
und den Machern des Schülerradios über<br />
die Schulter blicken. Ein weiteres Highlight war<br />
das Theaterstück „The Gruffalo“ in englischer<br />
Sprache, welches die Schüler der 5. Klassen im<br />
fächerverbindenden Unterricht einstudierten<br />
und in zwei Vorstellungen vor zahlreichen Zuschauern<br />
zeigten.<br />
Wer nach all dem Schauen, Experimentieren,<br />
Spielen und Eindrücke sammeln Hunger verspürte,<br />
war im Speisesaal genau richtig, denn<br />
hier verköstigte die Abiturklasse die Besucher<br />
und frischte damit die Abikasse auf.<br />
Im Rahmen unserer Spendenaktion „Japanische<br />
Kinder brauchen unsere Hilfe“ konnten<br />
mit unserem Buchbasar weitere Gelder gesammelt<br />
werden, die den Erdbebenopfern in Japan<br />
zugutekommen werden. Vielen Dank an alle<br />
Bücherfreunde, die sich an unserer Aktion beteiligt<br />
haben. Wer bisher nicht die Gelegenheit<br />
hatte, unsere Schule kennen zu lernen und dies<br />
gern nachholen möchte, hat dazu am 9. März<br />
Gelegenheit. An diesem Freitag veranstalten wir<br />
einen 2. Tag der offenen Tür und zwar in der<br />
Zeit von 17 bis 20 Uhr. Das besondere dabei<br />
ist, dass interessierte Schüler ihre Anmeldeunterlagen<br />
mit der Bildungsempfehlung direkt im<br />
Sekretariat abgeben können.<br />
Sylvia Wenzel, Sekretariat<br />
Beim Experimentieren in der Chemie.<br />
Zwei Schülerinnen der Klasse 5 beim Theaterstück<br />
„The Gruffalo“.<br />
Die Aufführung des Theaterstücks „The Gruffalo“ in<br />
der Aula.<br />
Die Mädchen der Klassenstufe 8 bei einer Line-Dance<br />
Aufführung.<br />
Feste vorbereiten konnte man im Kunstzimmer bei<br />
Frau Päßler.<br />
Frankreich? Frankreich!<br />
Was fällt Ihnen zu „Frankreich“ ein? So lautete<br />
die Frage an alle Besucher zum Tag der offenen<br />
Tür am 21. Januar an unserer Schule im Französischzimmer.<br />
Die Antworten, die den Auftakt zur diesjährigen<br />
französischen Woche bildeten, reichten<br />
von Käse, Baguette, Paris und Eiffelturm bis hin<br />
zu Sonnenkönig Ludwig, Nicolas Sarkozy und<br />
Cathérine Deneuve. Auf blaue, weiße oder rote<br />
Zettelchen geschrieben, füllten sie zahlreich die<br />
große, auf Stoff gemalte Nationalflagge unseres<br />
Nachbarlandes.<br />
Neben dieser konnten viele interessante Schülerarbeiten<br />
und der Sieger des Wettbewerbs<br />
„Wer baut den schönsten Eiffelturm?“ bestaunt<br />
werden.<br />
Zwei Tage später konnten die Französisch-<br />
Schüler der Klassen 7 bis 12 zwei Kinofilme in<br />
Originalsprache im Rahmen des „Cinéfête“, des<br />
französischen Kinofestivals, erleben. Natürlich<br />
fehlte es auch dieses Jahr nicht an Popcorn!<br />
Am Dienstag wurde dann ein Rekordversuch im<br />
Puzzeln gestartet. Immerhin schafften es sieben<br />
Schüler innerhalb von 25 Minuten, vier Puzzles<br />
mit 20, 54, 150 bzw. 200 Teilen fertigzustellen.<br />
Für kulinarische Freuden sorgten am Mittwoch<br />
Abiturienten der 12. Klasse, indem sie leckere<br />
Crêpes zubereiteten.<br />
Darüber hinaus wurden wir akustisch vom Schülerradio<br />
unterstützt, das an allen Tagen jeweils<br />
zur Hofpause französische Musik spielte. Merci!<br />
P. Tänzer<br />
Französischlehrerin<br />
Das Französischzimmer zum Tag der offenen Tür.<br />
Kevin Ohlenroth (Kl.6a) beim Puzzle-Rekordversuch.
<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 2012<br />
Ausgabe 2<br />
Die Schülerinnen Josephine-Charlot Voigt, Marie-Luise<br />
Dittrich und Sarah Mogdans (alle Kl.6a) beim Puzzlewettbewerb.<br />
Schülerinnen der Klasse 12 beim Crêpes zubereiten.<br />
Anmeldungen für das<br />
Schuljahr 2012/2013<br />
Am 9. März 2012 erhalten die Schüler der<br />
Klassen 4, 5 und 6 die Bildungsempfehlungen.<br />
Die Anmeldung erfolgt durch die Erziehungsberechtigten<br />
in der Zeit vom 09.03.2012 bis<br />
16.03.2012.<br />
Dazu sind folgende Unterlagen vorzulegen:<br />
1. das Original der Bildungsempfehlung;<br />
2. den Bogen „Übergang von Schülern der<br />
Klasse 4 in weiterführende Bildungsgänge“<br />
bzw. „Aufnahmeantrag für das Gymnasium“<br />
(Übergang aus Klasse 5 bzw. 6 der Mittelschule<br />
in Klasse 6 bzw. 7 eines Gymnasiums);<br />
3. eine Kopie der Halbjahresinformation (SJ<br />
2011/2012) und<br />
4. eine Kopie der Geburtsurkunde.<br />
5. Ein Schülerpersonalbogen ist bei der Anmeldung<br />
im Sekretariat auszufüllen.<br />
Das Sekretariat ist in der Zeit von 7.30 bis 16.00<br />
Uhr geöffnet.<br />
Am Dienstag (13.03.) und am Donnerstag<br />
(15.03.) ist bis 18.00 Uhr geöffnet.<br />
Darüber hinaus besteht die Möglichkeit zur Anmeldung<br />
beim 2. Tag der offenen Tür am 9. März<br />
in der Zeit von 17.00 bis 20.00 Uhr.<br />
Sollte Ihr Kind keine Bildungsempfehlung für die<br />
gymnasiale Schullaufbahn erhalten, so sprechen<br />
Sie bitte mit uns. Die Vereinbarung eines persönlichen<br />
Beratungsgespräches ist unter der<br />
Tel. Nr. 037381 / 95680 möglich.<br />
VEREINE<br />
FÖRDERVEREIN FREIBAD<br />
PENIG E.V.<br />
WWW.STADTBAD-PENIG.DE<br />
Jahresrückblick 2011<br />
Wer denkt an diesen sehr kalten Februartagen<br />
nicht gern an heiße Sommertage im <strong>Penig</strong>er<br />
Freibad?<br />
Traditionell am 01.05.2011 stürmten die mutigsten<br />
<strong>Penig</strong>er Schwimmer das Becken zur<br />
Stadtbaderöffnung. Am 15.05.2011 besuchten<br />
die Vereinsmitglieder das Stadtbad zu ihrer ersten<br />
Mitgliederversammlung im Jahr 2011.<br />
Von Mai bis September 2011 unterstützte der<br />
Stadtbadverein mit Hüpfburg und Glücksrad<br />
den Markersdorfer Landverein, das Jugend- und<br />
Freizeitzentrum „Waldhaus“, den Köbeverein,<br />
den TSV <strong>Penig</strong>, den Feuerwehrverein <strong>Penig</strong> beim<br />
Schlauchbootrennen, den Schwimmsportverein<br />
von Rotation <strong>Penig</strong> und den <strong>Penig</strong>er Gewerbeverein.<br />
Am 19.06.2011 hatte der Vorstand des Stadtbadvereins<br />
seine jährliche Vereinsausfahrt geplant.<br />
So starteten die Mitglieder gegen 09.00<br />
Uhr nach Berlin.<br />
Das 10. <strong>Penig</strong>er Stundenschwimmen wurde am<br />
01.07.2011 im Freibad <strong>Penig</strong> durchgeführt.<br />
Die Saisonabschlussfeier mit Grillabend fand am<br />
04.09.2011 statt. Am 18.11.2011 ging es zur<br />
Weihnachtsfeier des Stadtbadvereins in „Karstas<br />
kleines Kino“ in <strong>Penig</strong>.<br />
Unser Vereinsmitglied Dr. Margret Neumann erteilte<br />
im gesamten Zeitraum der Sommerferien<br />
Schwimmunterricht. So wurde insgesamt in der<br />
Badesaison mit Unterstützung des Vereins an<br />
42 Kinder das Schwimmabzeichen übergeben.<br />
21 Kinder erhielten das Seepferdchen.<br />
Am 18.11.2011 fand die Mitgliederversammlung<br />
zur Namensänderung und die Neufassung<br />
der Satzung statt. Die Namensänderung<br />
in „Förderverein Freibad <strong>Penig</strong> e.V.“ und die<br />
Neufassung der Satzung wurden einstimmig<br />
beschlossen und notariell beglaubigt. Die Neufassung<br />
der Satzung wurde dem Amtsgericht zur<br />
Eintragung im Vereinsregister zugesandt.<br />
Auf dem <strong>Penig</strong>er Weihnachtsmarkt kamen viele<br />
Gäste an unseren Riesenhefeklößen und am<br />
Glühwein nicht vorbei. Herzlichen Dank an die<br />
Bäckerei Löscher, die uns den leckeren Gewürzkuchen<br />
mit Schokolade zur Verfügung stellte.<br />
Liebe <strong>Penig</strong>er,<br />
wir wissen, dass es auch für Sponsoren immer<br />
schwieriger wird, uns zu unterstützen. Wir freuen<br />
uns aber über jedes Angebot von tatkräftigen<br />
Helfern, die unsere Vereinsarbeit unterstützen.<br />
Auch suchen wir historisches Bildmaterial<br />
von schwimmsportbegeisterten <strong>Penig</strong>ern bei<br />
Schwimmwettkämpfen und Badbesuchen von<br />
1936 bis 1989. Bitte helfen Sie uns! Danke.<br />
Der Vorstand<br />
FÖRDERVEREIN<br />
PENIG E.V.<br />
„FÜR EINE ATTRAKTIVERE<br />
STADT“<br />
Jahreshauptversammlung<br />
Der Tradition folgend führte der Förderverein<br />
<strong>Penig</strong> e.V. „für eine attraktivere Stadt“ die Jahreshauptversammlung<br />
am 31. Januar 2012 durch.<br />
Der gut besuchten Versammlung lagen die Beschlussvorlagen<br />
für die Arbeit des Vereins vor,<br />
die alle einstimmig angenommen wurden.<br />
Der Vorsitzende des Vereins Hans-Hermann<br />
Strobel gab einen umfassenden Bericht über die<br />
Arbeit und die Ergebnisse des Jahres 2011 und<br />
blickte dabei auch auf das Jahres 2012. Neben<br />
den nachfolgenden Aktivitäten hat der Verein<br />
eine gute Öffentlichkeitsarbeit mit 40 Veröffentlichungen<br />
in verschiedenen Tageszeitungen<br />
sowie dem <strong>Penig</strong>er Amtsblatt geleistet und die<br />
Bevölkerung über die Arbeit des Vereins informiert.<br />
Der Fassadenwettbewerb war ein großer<br />
Erfolg und sollte auch als 10. Wettbewerb 2012<br />
noch mehr in den Mittelpunkt kommen. Der Besuch<br />
des Chemnitzer Druckhauses der Freien<br />
Presse, der Ausflug auf den Wasserstraßen in<br />
Leipzig, die Besichtigung der Autobahnbrücke<br />
innen und außen, die Durchführung des Tages<br />
des offenen Denkmals, der Weihnachtsmarkt<br />
sowie das 15-jährige Vereinsjubiläum trugen<br />
zur Festigung des Vereins und zur weiteren öffentlichen<br />
Ausstrahlung bei. Die Mitglieder des<br />
Vereins können so auf ein erfolgreiches Jahr<br />
2011 zurückblicken und mit ganzer Kraft die<br />
vorgesehenen Aufgaben für 2012 angehen.<br />
Das Kinderschutzprojekt <strong>Penig</strong> ... „Nicht mit<br />
mir!“ wird wie bereits begonnen fortgesetzt<br />
und erhält natürlich jetzt noch mehr Bedeutung,<br />
da ja vorgesehen ist, die Präventionsarbeit der<br />
Polizei einzuschränken. Damit ist unser Projekt<br />
für die Sicherheit und Aufklärung unserer Kinder<br />
von besonderer Bedeutung. 65 Kinder der<br />
4. Klassen der Erich Kästner Grundschule in<br />
<strong>Penig</strong> und der Grundschule Langenleuba-<br />
Oberhain werden von der Familie Kemter in<br />
4 Veranstaltungen und einer Praxisanwendung<br />
auf mehr Selbstständigkeit und Sicherheit nach<br />
der 4. Klasse vorbereitet.<br />
Die im vergangen Jahr begonnene Aufstellung<br />
einer Informationstafel über die Radwege um<br />
<strong>Penig</strong> und Umgebung wird nun nach der Überwindung<br />
einiger bürokratischer Hürden und der<br />
Abstimmung mit dem Büro für Städtebau nun<br />
endlich im 1. Halbjahr Wirklichkeit. In den nächsten<br />
Wochen werden Mitglieder des Vereins mit<br />
Inhabern von Gaststätten, Pensionen und Hotels<br />
sprechen, damit auf dieser Tafel Hinweise<br />
zu den jeweiligen Geschäften gegeben werden<br />
-17-
<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 2012<br />
Ausgabe 2<br />
und damit für diese eine Werbewirksamkeit erreicht<br />
wird. Wir hoffen, dass die Inhaber und<br />
Betreiber unserem Anliegen entgegenkommen<br />
und eine Werbung mit dem Bild des Objektes<br />
bei uns finanzieren.<br />
Das Projekt – Torhaus – in <strong>Penig</strong> wird die Mitglieder<br />
des Vereins noch einige Jahre beschäftigen.<br />
Wir wollen das im Jahr 2014 100-jährige<br />
Objekt, was ein Einzeldenkmal in <strong>Penig</strong> darstellt,<br />
in Jahresscheiben sanieren und zu einem<br />
Blickfang am Eingang der Stadt <strong>Penig</strong> gestalten.<br />
Dies kann aber nur erfolgen, wenn der Verein<br />
über die notwendigen Mittel verfügt. Wir berichteten<br />
darüber bereits, dass wir dies über<br />
Spenden der ansässigen Firmen, Institutionen<br />
und über Sammlungen erreichen wollen. Wir<br />
rufen schon jetzt alle Beteiligten auf, uns dabei<br />
mit großzügigen und auch kleinen Spenden zu<br />
unterstützen. Die Sammlung im „Sparschwein“<br />
zum Weihnachtsmarkt hat einen kleinen Beitrag<br />
von 60,00 EUR gebracht – ein kleiner Anfang.<br />
Die Saat ist gelegt. Solche Sparbüchsen haben<br />
wir jetzt bei Augenoptik Halir, Lutherplatz, und<br />
Telekomm. & Dienstleistungen Ingo Schmidt,<br />
Zöllnergasse, aufgestellt und werden weitere<br />
Standorte noch bekannt geben. Während des<br />
Tages des offenen Denkmals hat uns ein ehemaliger<br />
<strong>Penig</strong>er besucht, der sich sehr für die<br />
Entwicklung seiner Heimatstadt interessiert und<br />
jetzt in Potsdam wohnhaft ist. Dr. Heinz Kühn<br />
informierte sich über das <strong>Penig</strong>er Amtsblatt über<br />
unsere Aktivitäten am Torhaus und hat uns bereits<br />
150,00 EUR gespendet. Wir danken dafür<br />
ganz herzlich und würden uns freuen, wenn es<br />
noch mehr heimatverbundene <strong>Penig</strong>er in und<br />
um <strong>Penig</strong> gäbe, die sich so an unseren Spendenaktionen<br />
beteiligen.<br />
Im Auftrag des Vorstandes<br />
Johannes Herrmann<br />
-18-<br />
HUNDESPORTVEREIN<br />
PENIG 1926 E.V.<br />
3. Weihnachtsbaumverbrennen<br />
Der Hundesportverein <strong>Penig</strong> 1926 e.V. und<br />
der Feuerwehrverein <strong>Penig</strong> e.V. führten am<br />
07.01.2012 das 3. Weihnachtsbaumverbrennen<br />
auf dem Übungsgelände des Hundesportvereins<br />
an der B95 durch. Viele Bürger unserer<br />
Stadt nutzten diese Gelegenheit, um sich von<br />
ihrem Weihnachtsbaum zu trennen. Leider hatte<br />
das Wetter kein Einsehen und schickte uns<br />
Wind und Regen zu dieser Veranstaltung. Dies<br />
hinderte gegebenenfalls die Besucher daran, etwas<br />
im gemütlich eingeheizten Vereinsheim bei<br />
Glühwein, einem Bierchen und einer auf dem<br />
Holzkohlegrill zubereiteten Bratwurst zu verweilen.<br />
Trotz allem werden wir beiden Vereine diese<br />
Veranstaltung im Jahr 2013 wiederum durchführen<br />
und die Zusammenarbeit fortsetzen.<br />
Verbrennen von Weihnachtsbäumen.<br />
Besucher genossen Herzhaftes im Vereinsheim.<br />
KLEINGARTENVEREIN<br />
„FROHSINN“ E.V. PENIG<br />
Laubenbrand in der<br />
Gartenanlage Frohsinn<br />
Bei einem Laubenbrand in der Gartenanlage<br />
Frohsinn entstand am 16.01.2012 ein Sachschaden<br />
von ca. 4.000 Euro.<br />
Laubenbrand in der Gartenanlage Frohsinn. Der Sachschaden<br />
wird auf ca. 4.000 EUR geschätzt.<br />
Nach Aussagen von Polizei und Feuerwehr kann<br />
Brandstiftung als Ursache nicht ausgeschlossen<br />
werden. Bei dem betroffenen Garten handelt es<br />
sich um einen „Tafelgarten“, der dem Netzwerk<br />
Mittweida zur Verfügung gestellt wurde und im<br />
Besitz des Kleingartenvereines ist. Da die Chance<br />
zur Ermittlung eines eventuellen Täters als sehr<br />
gering einzuschätzen ist, wird der entstandene<br />
Sachschaden letztendlich zu Lasten des Vereins<br />
gehen. Deshalb wird nochmals darum gebeten,<br />
dass jeder Gartenbesitzer seinen Garten auf<br />
eventuelle Schäden regelmäßig kontrolliert und<br />
dabei auch ein Auge auf benachbarte Gärten<br />
wirft. Wir möchten darauf hinweisen, dass über<br />
den Gartenvorstand Laubenversicherungen mit<br />
einem Jahresbeitrag ab 31,- Euro abgeschlossen<br />
werden können. Weitere Details können über<br />
den Gartenvorstand erfragt werden. Kontakte<br />
können Sie auf unserer Website www.frohsinnpenig.de<br />
einsehen.<br />
Der Vorstand<br />
PENIGER<br />
GEWERBEVEREIN E.V.<br />
Jahresrückblick 2011<br />
Mit vielen Aktionen hat der Vorstand des <strong>Penig</strong>er<br />
Gewerbevereins das Jahr 2011 gestaltet. So gab<br />
es im Februar 2011 einen Stammtisch zum Thema<br />
„Forderungsausfallvermeidung“ für die Mitglieder.<br />
Zum 30-jährigen Jubiläum der Friedrich-<br />
Eduard-Bilz-Mittelschule stellten Mitglieder den<br />
Schülern ihr Handwerk und ihre Tätigkeiten als<br />
Gewerbetreibende vor. Im April fand die zweite<br />
Besichtigung der Autobahnbrücke A72 statt.<br />
Der Mai endete mit einem Stammtisch mit Bürgermeister<br />
Thomas Eulenberger im Gerätehaus<br />
der Ortsfeuerwehr <strong>Penig</strong>. Zum Köbefest waren<br />
die Mitglieder mit der Fettbemmenbude präsent.<br />
Zum 150-jährigen Jubiläum der <strong>Penig</strong>er Feuerwehr<br />
und zum Kellerbergfest halfen die Mitglieder<br />
des Gewerbevereins bei der Vorbereitung<br />
und Durchführung tatkräftig mit. Im September<br />
2011 lud die Freie Presse in das Chemnitzer<br />
Druckhaus zu einer Besichtigung ein. Ein Kabarettbesuch<br />
in Chemnitz ließ die Lachmuskeln im<br />
November nicht zur Ruhe kommen. Die Tombola<br />
zum <strong>Penig</strong>er Vereinsfest wurde maßgeblich von<br />
den Mitgliedern des Gewerbevereins finanziert.<br />
Die Aktion „Berufsorientierung der Schüler der<br />
Mittelschule“ im November, der <strong>Penig</strong>er Weihnachtsmarkt<br />
und die Vereinsweihnachtsfeier im<br />
Dezember schlossen das Jahr ab.<br />
Für 2012 sind verschiedene Aktionen schon geplant.<br />
Die Unterstützung befreundeter Vereine<br />
und gemeinnütziger Projekte wird der Gewerbeverein<br />
auch 2012 fortsetzen. Gleichzeitig ist<br />
es aber vor allem Anliegen des Vereins, den gewerbetreibenden<br />
Vereinsmitgliedern optimale<br />
Voraussetzungen für gute Geschäfte in <strong>Penig</strong> zu<br />
schaffen. Eine weiterhin gute partnerschaftliche<br />
Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung, den<br />
Bürgern, der lokalen Presse und den <strong>Penig</strong>er<br />
Vereinen sowie Institutionen ist dafür unerlässlich.<br />
Allen Mitgliedern und Freunden des Vereins<br />
möchten wir für die geleistete Arbeit herzlich<br />
danken.<br />
AS<br />
www.gewerbeverein-penig.de
<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 2012<br />
Ausgabe 2<br />
Neufassung der Satzung<br />
und Jahresabschluss im<br />
Gewerbeverein<br />
Zum Start ins Jahr 2012 trafen sich die Mitglieder<br />
des Gewerbevereins am 24.01.2012 zur<br />
Mitgliederversammlung im Kultur- und Schützenhaus<br />
<strong>Penig</strong>. Auf der Mitgliederversammlung<br />
wurde eine Neufassung der Vereinssatzung und<br />
der Beitragsordnung beschlossen. Der Vorstand<br />
geht davon aus, dass die Eintragung der Neufassung<br />
der Satzung im Vereinsregister in den<br />
nächsten Tagen erfolgen wird.<br />
An alle Sponsoren und Freunde des Gewerbevereins<br />
nochmals herzlichen Dank für die Unterstützung<br />
im Jahr 2011.<br />
AS<br />
Beleuchtete Verkehrskellen<br />
für die Schülerlotsen an der<br />
<strong>Penig</strong>er Grundschule<br />
Wenn es morgens um kurz vor 7 Uhr noch<br />
dunkel ist, stehen die fünf Schülerlotsen an der<br />
Erich Kästner Grundschule bereit, den sicheren<br />
Schulweg für die fast 150 sieben- bis elfjährigen<br />
Kinder täglich unfallfrei zu gewährleisten.<br />
Bei Nebel, Schneefall und Dunkelheit ist es<br />
auch für Autofahrer nicht einfach, dunkel gekleidete<br />
Kinder am Straßenrand zu erkennen.<br />
Den Wunsch der Eltern, dass die Schülerlotsen<br />
mit beleuchteten Verkehrskellen ausgestattet<br />
werden, hat der <strong>Penig</strong>er Gewerbeverein aufgegriffen<br />
und unbürokratisch diese Kellen angeschafft.<br />
Der Kostenaufwand beläuft sich auf<br />
über 300 Euro.<br />
Uwe Barthelt (links) vom <strong>Penig</strong>er Gewerbeverein<br />
bedankt sich bei den Schülerlotsen für ihre tägliche<br />
Arbeit.<br />
Zur Übergabe wurden die Schülerlotsen für<br />
ihre tägliche Arbeit von der Schulleitung, den<br />
Elternvertretern und vom Vorstand mit einem<br />
Frühstück und mit Gutscheinen sowie Blumen<br />
gewürdigt.<br />
AS<br />
SENIORENCLUB PENIG E.V.<br />
Einladung<br />
Als Vorsitzender des Seniorenclubs <strong>Penig</strong> e.V.<br />
lade ich alle Mitglieder unseres Seniorenclubs<br />
auf das Herzlichste für Mittwoch, den 21. März<br />
2012, um 14.00 Uhr, zur Mitgliederversamm-<br />
lung in den Ratssaal der Stadtverwaltung <strong>Penig</strong>,<br />
Markt 6, 09322 <strong>Penig</strong>, ein.<br />
Tagesordnung:<br />
1. Begrüßung und Eröffnung<br />
2. Rechenschaftsbericht des Vorsitzenden zur<br />
vergangenen Wahlperiode<br />
3. Entlastung des bisherigen Vorstandes<br />
4. Wahl des Vorstandes<br />
5. Konstituierung des neuen Vorstandes<br />
6. Sonstiges<br />
Thomas Eulenberger<br />
Vorsitzender<br />
Teestunde und noch mehr ...<br />
Im Januar trafen wir uns in der Begegnungsstätte<br />
„mittendrin“ zu einer Teestunde.<br />
Teestunde mit Christine Heinig aus dem Kräutergarten<br />
Lunzenau.<br />
Dazu hatten wir Christine Heinig aus dem Kräutergarten<br />
Lunzenau eingeladen. Sie hatte für uns<br />
Kräuter- und Früchtetee zubereitet. Wir durften<br />
zuschauen und staunen, was man alles zu Tee<br />
verarbeiten kann. Eine große Menge an Kräutern<br />
wie zum Beispiel Brennnesseln, Pfefferminze,<br />
Melisse sowie verschiedene getrocknete Früchte<br />
und Beeren, sogar selbst getrocknete Möhren<br />
kamen mit in die Mischung hinein.<br />
Nachdem alles gut vermischt und durchgezogen<br />
war, durften wir probieren. Es schmeckte allen<br />
gut. Es war ein aufschlussreicher Nachmittag –<br />
es wurde diskutiert, es wurden Fragen gestellt<br />
und Rezepte ausgetauscht.<br />
Zum Abschluss fand noch eine Likörverkostung<br />
statt. Natürlich gingen auch verschiedene<br />
Produkte mit nach Hause. Das Resultat<br />
war gut. Es hat allen gut gefallen. Wir möchten<br />
uns ganz herzlich bei dem Team von der<br />
Begegnungsstätte„mittendrin“ für die Bewirtung<br />
und bei Christine Heinig für den schönen Nachmittag<br />
bedanken.<br />
Ich denke, wir werden uns sicherlich mal wieder<br />
sehen.<br />
Bärbel Kraft<br />
Veranstaltungen<br />
Dienstag, 06.03.2012<br />
Seniorengeburtstagsfeier in der Gaststätte „Bayrische<br />
Krone“<br />
Beginn: 14.00 Uhr<br />
Zu dieser monatlichen Feier laden die Stadt<br />
<strong>Penig</strong> und der Seniorenclub alle Geburtstagskinder<br />
recht herzlich ein.<br />
Freunde und Bekannte sind ebenfalls herzlich<br />
willkommen.<br />
Dienstag, 13.03.2012<br />
Wir treffen uns 14.00 Uhr in „Karstas kleinem<br />
Kino“ aus Anlass des Frauentages zu einem gemütlichen<br />
Nachmittag.<br />
Abfahrt: ab Arnsdorf um 13.30 Uhr<br />
Mittwoch, 14.03.2012<br />
Handarbeits- und Spielenachmittag im Jugendund<br />
Freizeittreff „Waldhaus“<br />
Beginn: 14.00 Uhr<br />
Freitag, 23.03.2012<br />
Döhler’s Saisoneröffnungsfahrt 2012 – eine<br />
Tagesüberraschungsfahrt mit Mittagessen und<br />
Kaffeegedeck, Unterhaltungsprogramm und<br />
Reiseleitung<br />
Abfahrtszeiten werden zur Geburtstagsfeier am<br />
06.03.2012 bekannt gegeben.<br />
Mittwoch, 28.03.2012<br />
Handarbeits- und Spielenachmittag im Jugendund<br />
Freizeittreff „Waldhaus“<br />
Beginn: 14.00 Uhr<br />
TSV PENIG E.V.<br />
WWW.TSVPENIG.DE<br />
Mitgliederversammlung<br />
Der Vorstand des TSV <strong>Penig</strong> e.V. hat gemäß der<br />
Vereinssatzung die Einberufung der ordentlichen<br />
Mitgliederversammlung 2012 beschlossen<br />
und lädt hiermit ein.<br />
Die ordentliche Mitgliederversammlung findet<br />
am Mittwoch, dem 28.03.2012, um 18.30 Uhr<br />
in der Gaststätte Sportlerheim (im Stadion),<br />
Zinnberger Straße 17, 09322 <strong>Penig</strong> , statt.<br />
Die Tagesordnung sieht folgende Punkte vor:<br />
1. Begrüßung<br />
2. Bericht des Vorstandes<br />
3. Bericht der Kassenprüfer<br />
4. Entlastung des alten Vorstandes<br />
5. Wahl des neuen Vorstandes<br />
6. Aussprache, Diskussion, Sonstiges<br />
Alle nötigen Informationen sind auch im Internet<br />
unter www.tsvpenig.de abrufbar.<br />
Der Vorstand.<br />
-19-
<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 2012<br />
Ausgabe 2<br />
-20-<br />
TSV PENIG E.V.<br />
WWW.TSVPENIG.DE<br />
2. Fußball-Camp des TSV<br />
<strong>Penig</strong> e.V. und der Stadt<br />
<strong>Penig</strong> für Mädchen und<br />
Jungen von 6 bis 12 Jahren<br />
Termin: 20.08.2012 bis 24.08.2012<br />
Teilnehmergebühr: 95 Euro<br />
(Bankverbindung: Sparkasse Mittelsachsen,<br />
BLZ: 870 520 00, Konto: 311 000 151 8, Verwendungszweck:<br />
Fußball-Camp TSV <strong>Penig</strong> e.V.,<br />
Name und Vorname des Kindes)<br />
Anmeldungen bei:<br />
- Mandy Spreer, Handy: 0151 12283541,<br />
E-Mail: emmi.m@tele2.de,<br />
- Andreas Brach, Handy: 0172 7562513, E-<br />
Mail: andreas.brach@siemens.com,<br />
- Rene´Müller, Handy: 0174 3130100, E-<br />
Mail: rene.mueller.penig@freenet.de,<br />
- Ingo Thom, Handy: 0162 8119877, E-Mail:<br />
ingothom64@aol.com.<br />
Bitte informieren Sie sich auf Seite 33!<br />
Abteilung Fußball<br />
2. Männer<br />
Vor der am 5. Februar mit einem Testspiel begonnenen<br />
Vorbereitung auf die Rückrunde der<br />
Kreisliga nahm die 2. Männermannschaft an zwei<br />
Hallenturnieren teil. Am 21. Januar belegte das<br />
Team beim Heimturnier den 5. Platz. Die Zweite<br />
startete ungeschlagen in den Mammutwettbewerb<br />
(insgesamt 28 Spiele). Gegen Lunzenau<br />
(1:0), Wüstenbrand (2:2) und Röhrsdorf (2:2)<br />
wurde nicht verloren. Danach setzte es gegen<br />
Langenleuba-Oberhain (1:3) und Chursbachtal<br />
(0:4) herbe Niederlagen. Nach einem 4:1-Sieg<br />
gegen Mühlau war der Sprung aufs Treppchen<br />
noch möglich. Dies verhinderten die Kollegen<br />
der Ersten im Schlussspiel der Veranstaltung,<br />
welches der Turniersieger mit 4:3 gewann.<br />
Tore: Christopher Meinel (5), Tobias Müller, Pierre<br />
Kremkow, Chris Richter (je 2), Frank Fritzsche<br />
und Ronny Schubert (je 1)<br />
Tabelle: 1. <strong>Penig</strong> I 19 Punkte, 26:11 Tore; 2.<br />
Mühlau 12, 15:13; 3. Röhrsdorf 11, 14:14; 4.<br />
Chursbachtal 10, 18:16; 5. <strong>Penig</strong> II 8, 13:16; 6.<br />
Wüstenbrand 7, 15:16; 7. Langenleuba-Oberhain<br />
7, 8:19; 8. Lunzenau 6, 13:17<br />
Eine Woche später startete die Zweite bei den<br />
Hallenkreismeisterschaften in Flöha. Mit einer<br />
„Notmannschaft“ angetreten, rechneten sich<br />
die <strong>Penig</strong>er keine großen Chancen aus. So beendete<br />
das Team das Vorrundenturnier nicht<br />
überraschend auf dem 6. Platz und schied aus<br />
dem Wettbewerb aus. In den ersten Partien unterlag<br />
man Herrenhaide (2:4) und Auerswalde<br />
(0:3), wobei jeweils durchaus mehr drin war. Gegen<br />
Sachsenburg konnte das dritte Turnierspiel<br />
(2:1) verdient gewonnen werden. Nach dem<br />
knappen 1:2 gegen die Mittelsachsenliga-Spitzenmannschaft<br />
Flöha war sogar noch der Einzug<br />
in die Zwischenrunde möglich. Dazu musste ein<br />
4:0-Sieg gegen Marbach her. Nach gutem Start<br />
(zwischenzeitliche 2:1-Führung) ging man aber<br />
mit 2:5 geschlagen vom Parkett.<br />
Tore: Martin Schmidt, Marcel Rudolph (je 2),<br />
Pierre Kremkow, Frank Fritzsche und Ronny<br />
Schubert (je 1)<br />
Tabelle: 1. Flöha 12 Punkte, 16:7 Tore; 2. Sachsenburg<br />
9, 9:6; 3. Marbach 9, 12:11; 4. Herrenhaide<br />
6, 11:13; 5. Auerswalde 6, 8:11; 6.<br />
<strong>Penig</strong> II 3, 7:15<br />
B-Junioren<br />
Die B-Junioren möchten sich auf diesem Wege<br />
bei den Muttis und Vatis für deren Unterstützung<br />
bei der Durchführung ihres Heimturniers recht<br />
herzlich bedanken. Ein ebenso großes Dankeschön<br />
gilt den Turnierleitern Frank Fritzsche und<br />
Pierre Kremkow, den Schiedsrichtern Martin<br />
Schmidt und Matti Kastendeich sowie Karsten<br />
Hübner (CUP&CINO).<br />
Derweil absolvierte die Spielgemeinschaft zwei<br />
weitere Hallenturniere. Am 21.01. erreichten<br />
die Jungs in Geithain einen respektablen 2. Platz<br />
in einem ausgeglichenen Wettbewerb. Nach<br />
etwas mühevoller Vorrunde (1:3 gegen SpG<br />
Motor/Aufbau Altenburg, 0:0 gegen Sermuth,<br />
5:3 gegen Liebertwolkwitz) qualifizierte sich das<br />
Team mit 4 Punkten für das Halbfinale. Dort traf<br />
man auf die favorisierten Naunhofer, die nach<br />
Remis in der regulären Spielzeit im Neunmeterschießen<br />
bezwungen werden konnten. Weniger<br />
Glück hatten die Jungs im Finale erneut gegen<br />
die Altenburger, wo nach einem 2:2 die Entscheidung<br />
wiederum mit Schüssen vom Neunmeterpunkt<br />
gesucht wurde. Diesmal hatte der<br />
Gegner die besseren Nerven. Wermutstropfen<br />
waren Verletzungen von gleich drei Spielern.<br />
Zwei Wochen später reiste die SpG in komplett<br />
anderer Besetzung zum Turnier der SpG USG/<br />
Lok Chemnitz. In der Vorrunde verpasste das<br />
Team knapp den Einzug ins Halbfinale. Nach<br />
der 1:5-Auftaktniederlage gegen den Gastgeber<br />
reichten zwei Unentschieden gegen die<br />
SpG Wittgensdorf (1:1) und SpG Breitenau<br />
(3:3) nicht zum Erreichen der Vorschlussrunde.<br />
In den Spielen um Platz 5 bis 8 siegten die Jungs<br />
gegen Bezirksligist SpG Brand-Erbisdorf 3:2,<br />
verspielten aber dann gegen die SpG Burgstädt<br />
(1:1) den 5. Platz, so dass am Ende Rang 6 heraussprang.<br />
Schwache Chancenverwertung und<br />
zu viele individuelle Fehler verhinderten eine<br />
bessere Platzierung. Sieger des Turniers wurde<br />
das erste Team des Veranstalters.<br />
E-Junioren<br />
Burgstädter Hallenturnier<br />
Wie jedes Jahr waren wir wieder beim TV Vater<br />
Jahn zur Vereinspräsentation eingeladen. Letztes<br />
Jahr war es uns leider nicht möglich teilzunehmen,<br />
doch an den Erfolg von 2010 wollten wir<br />
dort anknüpfen.<br />
Alle stiegen motiviert am Morgen des 07. Januar<br />
aus ihren Federn und fuhren ein wenig verschlafen<br />
nach Burgstädt. Nur unser Trainer war richtig<br />
topfit.<br />
In Burgstädt angekommen, unsere Eltern hinter<br />
uns gelassen, die Kabine gefunden und uns<br />
umgezogen – dann begann die Erwärmung, die<br />
schon mal ganz gut aussah. Der Einlauf aller<br />
Mannschaften in die Halle mit Musik war richtig<br />
gut, schon das war ein Erlebnis und sehr aufregend<br />
für uns. Herr Sommer machte uns gleich<br />
am Anfang klar, dass er diesmal ganz vorn und<br />
nicht hinten mitspielen wollte. Das erste Spiel<br />
war gegen Kö/Wie, da hatten wir noch eine<br />
Rechnung offen. Doch unser Plan sollte nicht<br />
aufgehen. Mütze verschoss seine unzähligen<br />
Chancen und Herr Sommer und Yvonne hatten<br />
somit die Chance auf ein paar graue Haare mehr.<br />
Eigentlich nicht gewollt, doch das Spiel gaben<br />
wir aus den Händen und gingen mit einem 0:0<br />
aus der Halle.<br />
Jetzt brauchten wir Aufmunterung, aber auch<br />
ein paar harte Worte in der Kabine. Zwei Spiele<br />
Zeit, um Kraft zu sammeln und die Gegner zu<br />
studieren. Das taten wir. Der Gegner hieß jetzt<br />
Herrenhaide/Wittgensdorf. Wir waren auf alles<br />
gefasst und plötzlich lief alles wie von selbst.<br />
Jason schoss zwei Tore in Folge, doch die Gegner<br />
schliefen nicht. Sie verkürzten auf 2:1. Wir<br />
mussten also nachlegen und das taten wir dann<br />
auch. Fritz machte den entscheidenden Treffer<br />
zum Endstand von 3:1.<br />
Die kommenden beiden Spiele von uns gegen<br />
Hartmannsdorf und Burgstädt II gingen knapp<br />
mit 1:0 aus. Torschützen hier waren Mütze, der<br />
seine Chance endlich umsetzte, und Jason.<br />
Jetzt, mit unserem letzten Spiel, stand auch<br />
der stärkste Gegner mit uns in der Halle.<br />
Burgstädt I hieß es nun zu schlagen. Doch es<br />
half alles nichts. Wir gaben viel, machten aber<br />
auch genauso viele Fehler. Letztendlich endete<br />
es 0:2. Schade, doch der 2. Platz war uns in dem<br />
Moment schon sicher.<br />
Mit strahlenden Augen und einem stolzen Trainer<br />
gingen wir zur Siegerehrung. Am Anfang<br />
wurde der Torschützenkönig geehrt und dann<br />
kam der beste Tormann. Dieser, so der Sprecher,<br />
wurde einstimmig gewählt. Und jetzt haltet<br />
euch fest, es war unser Kapitän „Wiesel“. Er und<br />
die hinter ihm stehende Mannschaft waren stolz.<br />
Wir nahmen mit Vergnügen unsere Silbermedaillen<br />
entgegen.<br />
Mitgespielt haben: Angelo Kühnert (Wiesel),<br />
Jason Harsteln, Fritz Sommer, Moritz Sommer,<br />
Jannick Löscher, Paul Herrmann (Mütze), Erik<br />
Neumann, Maximilian Jahn, Egor Pimkin.<br />
Am Ende möchten wir uns noch bei allen bedanken,<br />
die uns in der Vergangenheit geholfen und<br />
gesponsort haben. Besonderer Dank hierbei<br />
gilt Jens Müller sowie Tino Berger und natürlich<br />
„Oma und Opa“ Sommer<br />
F-Junioren<br />
Seit dem Heimturnier trugen die F-Junioren im<br />
Januar ein Hallenturnier aus. In Waldenburg<br />
sprang trotz guter Leistungen bei einem Sieg,<br />
einem Unentschieden und zwei Niederlagen
<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 2012<br />
Ausgabe 2<br />
nur der siebente Platz heraus. Bei den Turnieren<br />
sollen viele Spieler eine Einsatzmöglichkeit<br />
bekommen.<br />
Training (Jahrgänge 2003-2004)<br />
- Sporthalle der Friedrich-Eduard-Bilz-Mittelschule:<br />
Montag um16.00 Uhr und Dienstag um<br />
17.00 Uhr<br />
G-Junioren<br />
Die jüngsten <strong>Penig</strong>er Fußballer spielten im Januar<br />
noch zwei Turniere und konnten beide Male<br />
den ersten Platz belegen. In Waldenburg wurden<br />
alle fünf Spiele ohne Gegentor gewonnen.<br />
Martin Yazdypour erzielte dabei elf Tore.<br />
In Geithain besiegte die Mannschaft der Trainer<br />
Sven Nönnig und Gerd Herfurth zunächst<br />
Markleeberg, Kitzscher, Geithain und Lok Altenburg.<br />
Das Finale gegen Gnandstein endete 0:0<br />
und musste im Strafstoßschießen entschieden<br />
werden. Während Leonardo Lorenz, Jonathan<br />
Nönnig und Martin Yazdypour trafen, hielt Willy<br />
Becker zwei Schüsse des Gegners. Weiter spielten<br />
Benjamin Sparschuh, Lina Schnarre, Niels<br />
Oschatz und Arne Jahn.<br />
Liebe Eltern, nutzen Sie die Angebote der Abteilung<br />
Fußball zum Sporttreiben für Ihre Kinder.<br />
Die Übungsstunde (Jahrgänge 2005-2007) findet<br />
Dienstags um 16.00 Uhr in der Friedrich-<br />
Eduard-Bilz-Mittelschule statt.<br />
Thomas Welker<br />
Spielplan Nachwuchs<br />
H=Heimspiel<br />
A=Auswärts<br />
A-Jun=SpG Limbach/<strong>Penig</strong>/Burgstädt<br />
B-Jun=SpG <strong>Penig</strong>/Oberhain<br />
C-Jun=SpG Lunzenau/<strong>Penig</strong><br />
Samstag 17.3.<br />
G-Jun Hallenkreismeisterschaft - Vorrunde Flöha<br />
10.30 Uhr E-Jun - Auerswalde(A)<br />
10.30 Uhr F-Jun - Burgstädt (A)<br />
13.00 Uhr B-Jun - Zuger SV (A)<br />
15.00 Uhr A-Jun - Waldenburg (in Limbach)<br />
Samstag 24.3.<br />
G-Jun Hallenkreismeisterschaft - Endrunde Flöha<br />
09.00 Uhr E-Jun - Burgstädt (H)<br />
10.30 Uhr F-Jun - Claußnitz (H)<br />
15.00 Uhr A-Jun - Dennheritz (A)<br />
Abteilung Handball<br />
Rückrundenspiele haben begonnen<br />
Im Januar begannen die Spiele der Rückrunde.<br />
Mit unterschiedlichen Voraussetzungen gehen<br />
dabei unsere Mannschaften in die Spiele. Während<br />
unsere Nachwuchsmannschaften teilweise<br />
um eine vordere Platzierung in der Meisterschaft<br />
mitspielen, haben es die Frauen und besonders<br />
die Männer mit dem Klassenerhalt zu tun.<br />
Gemischte E-Jugend<br />
Die Mädchen und Jungen nehmen den 2. Platz<br />
in der Kreisliga Mittelsachsen ein. Bis zum Saisonende<br />
sollte ein Platz unter den ersten Drei<br />
erreicht werden.<br />
SV Cavertitz - TSV <strong>Penig</strong> 12 : 11<br />
SV Niederwiesa - TSV <strong>Penig</strong> 06 : 10<br />
TSV <strong>Penig</strong> - VfB Flöha 08 : 13<br />
TSV <strong>Penig</strong> - SV Cavertitz 11 : 11<br />
Männliche Jugend D<br />
Als „junger“ Jahrgang schlagen sich unsere<br />
Jungs mit Platz 6 der Kreisliga Chemnitz achtbar.<br />
Ziel ist Platz 5 zum Abschluss der Spiele.<br />
TSV <strong>Penig</strong> - SV Weißenborn 10 : 22<br />
TSV <strong>Penig</strong> - SV Niederwiesa 24 : 12<br />
TSV <strong>Penig</strong> - HV Grüna 16 : 20<br />
Männliche Jugend C<br />
Mit schwankenden Leistungen in den Spielen<br />
warten unsere „großen“ Jungs auf. Mehr Selbstvertrauen<br />
und Leistungsbereitschaft werden<br />
eine Platzierung unter den ersten Drei ermöglichen.<br />
Gegenwärtig nimmt die Mannschaft Platz<br />
4 der Kreisliga Mittelsachsen ein.<br />
TSV Lichtentanne - TSV <strong>Penig</strong> 26 : 27<br />
TSV <strong>Penig</strong> - SV Borstendorf 39 : 08<br />
TSV <strong>Penig</strong> - TSV Lichtentanne 28 : 27<br />
Weibliche Jugend D<br />
Die Mannschaft unserer Mädchen D festigt sich<br />
immer besser. Nach unnötig verlorenen Spielen<br />
geht es vorwärts. Platz 5 mit Tendenz unter die<br />
ersten Drei in der Kreisliga Chemnitz ist möglich.<br />
TSV <strong>Penig</strong> - NSG Burkhardtsdorf/Thalheim<br />
27 : 09<br />
HV Oederan - TSV <strong>Penig</strong> 14 : 18<br />
TSV <strong>Penig</strong> - NSG Nickelhütte Aue 23 : 04<br />
Weibliche Jugend B<br />
Arg gebeutelt von verletzungsbedingten Ausfällen<br />
bestritt unsere „große“ Jugend die letzten<br />
Spiele.<br />
Mit der Rückkehr der angeschlagenen Spielerinnen<br />
verbesserte sich auch die spielerische<br />
Leistung. Im Mittelfeld Platz 6 platziert, gilt es<br />
diesen Platz zu sichern. Alle Spitzenmannschaften<br />
werden in <strong>Penig</strong> empfangen.<br />
TSV Lichtentanne - TSV <strong>Penig</strong> 12 : 19<br />
TSV <strong>Penig</strong> - HSV Zwönitz 21 : 12<br />
HSG Langenhessen/Crimm. - TSV <strong>Penig</strong><br />
16 : 21<br />
TSV <strong>Penig</strong> - NSG Neudorf/Muldenthal 10 : 21<br />
Männer<br />
Der Aderlass nach der letzten Saison im Kader<br />
der Männer war doch gewaltig. Die nachrückenden<br />
jungen Spieler konnten die Lücke noch<br />
nicht schließen. Nach wenigen guten Spielen<br />
und knappen Niederlagen steckten die Männer<br />
besonders auswärts klare Niederlagen ein. Als<br />
Tabellenletzter gilt es nun, bis zum Saisonende<br />
eine Stammformation zu finden und über eine<br />
sichere Abwehr das eigene Spiel zu finden.<br />
TSV Pockau - TSV <strong>Penig</strong> 28 : 18<br />
TSV <strong>Penig</strong> - SHC Meerane II 20 : 22<br />
HSV Zwönitz II - TSV <strong>Penig</strong> 24 : 18<br />
TSV <strong>Penig</strong> - SHC Chemnitz 23 : 31<br />
Frauen<br />
Auch bei unserer Frauenmannschaft reduzierte<br />
sich der Kader nach der letzten Saison drastisch.<br />
Dazu kamen noch schwerwiegende Verletzungen<br />
einiger Spielerinnen. Aber gegenüber den<br />
Männern steckten dass die Frauen besser weg.<br />
Mit Platz 6 belegen die Frauen einen Mittelfeldplatz.<br />
TSV Lichtenstein - TSV <strong>Penig</strong> 19 : 13<br />
TSV <strong>Penig</strong> - TSV Claußnitz 16 : 18<br />
HSG Langenhessen/Crim. TSV <strong>Penig</strong> 22 : 16<br />
TSV <strong>Penig</strong> - SG CPSV/Stahl Chemnitz 16 : 15<br />
Spielberichte der einzelnen Mannschaften erhalten<br />
Sie unter www.tsvpenig-handball.de unter<br />
Mannschaften und Spielberichte.<br />
Heimspiele<br />
Samstag, den 03.03.2012<br />
10.00 Uhr mJC TSV <strong>Penig</strong> - SV Sachsenring<br />
Hohenstein-Ernstthal<br />
11.45 Uhr wJD TSV <strong>Penig</strong> - Burgstädter HV<br />
13.15 Uhr wJB TSV <strong>Penig</strong> - HBV Marienberg<br />
15.00 Uhr Frauen TSV <strong>Penig</strong> - VTB Chemnitz<br />
17.00 Uhr Männer TSV <strong>Penig</strong> - HSG Freiberg III<br />
Sonntag, den 04.03.2012<br />
10.00 Uhr mJD TSV <strong>Penig</strong> - NSG Neudorf/Döbeln<br />
Vorschau<br />
12. Tag des Handballs<br />
Der 12. Tag des Handballs findet an drei Spieltagen<br />
statt:<br />
23. und 24. Juni 2012: Jugendmannschaften,<br />
30. Juni und 01. Juli 2012: Frauen und Männer<br />
sowie<br />
28.12.2012: Turnier Freizeitmannschaften.<br />
Trainingszeiten<br />
Mittwoch<br />
Zwergengruppe<br />
Ansprechpartner: Elke Kirsch, Isabell Gurschke<br />
16.30 Uhr - 17.30 Uhr<br />
Achtung: Die Übungsstunde der Zwergengruppe<br />
findet ab sofort zu gleicher Zeit in der Sporthalle<br />
des Freien Gymnasiums <strong>Penig</strong> statt.<br />
Mittwoch<br />
F-Jugend (1. und 2. Klasse) und E-Jugend (3. und<br />
4. Klasse)<br />
16.30 Uhr - 18.00 Uhr<br />
Ansprechpartner: Wolfgang Kaiser<br />
weibliche D-Jugend<br />
Ansprechpartner: Heiko Schneider, Jens Schönfeld<br />
18.00 Uhr - 19.30 Uhr<br />
Donnerstag<br />
E-Jugend (3. und 4. Klasse)<br />
Ansprechpartner: Florian Friedrich<br />
16.30 Uhr – 18.00 Uhr<br />
C- Jugend männlich<br />
Ansprechpartner: Florian Möller, Steve Seidel<br />
18.00 Uhr - 19.30 Uhr<br />
-21- -21
<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 2012<br />
Ausgabe 2<br />
Männer 1<br />
Ansprechpartner: Rene Hahn<br />
19.30 Uhr - 21.30 Uhr<br />
Freitag<br />
weibliche B-Jugend<br />
Ansprechpartner: Heiko Schneider, Jens Schönfeld<br />
17.30 Uhr - 19.00 Uhr<br />
Frauen<br />
Ansprechpartner: Helmut Eichhorst<br />
19.00 Uhr - 20.30 Uhr<br />
Für alle Mannschaften suchen wir weiterhin aktive<br />
Mitstreiter.<br />
Die Trainingsstunden finden in der Sporthalle<br />
der Friedrich-Eduard-Bilz-Mittelschule statt.<br />
Ronald Vogt<br />
Abteilungsleiter<br />
-22-<br />
Abteilung Kegeln<br />
Bezirksklasse Damen<br />
9. Turnier in Hirschfeld am 15.01.12<br />
Wir mussten alles auf eine Karte setzen, nachdem<br />
wir bereits mit 4,5 Punkten ins Hintertreffen<br />
geraten sind, um noch irgendetwas gegen den<br />
Abstiegsplatz zu unternehmen. Wir gingen am<br />
Sonntagnachmittag als letzte Mannschaft mit<br />
Meerane an den Start und mussten bei Ankunft<br />
bereits feststellen, dass es unmöglich sein würde,<br />
gegen Hirschfeld, die ausgerechnet Bahnrekord<br />
(2169 Holz) gespielt hatten, Boden gut zu<br />
machen. Mit akzeptablen Ergebnissen – Lingner<br />
(402), Müller (366), Kramer (390), Matthes<br />
(401), Kurth (418) – konnten wir leider trotzdem<br />
nur einen Punkt mit nach Hause nehmen, da<br />
auch die anderen Keglerinnen gut mit der Bahn<br />
zurechtkamen.<br />
10. Turnier in <strong>Penig</strong> am 22.01.12<br />
Unser Heimspiel wollten und mussten wir besser<br />
nutzen, als beim Hinspiel und am Vormittag<br />
ließen wir bereits Meerane hinter uns. Leider<br />
spielte ausgerechnet Hirschfeld wieder einmal<br />
besser als wir, nachdem eine ihrer Keglerinnen<br />
den <strong>Penig</strong>er Bahnrekord der Damen mit<br />
446 Holz einstellte und konnte somit mit<br />
11,5 Punkten 2 Turniere vor Saisonende davonziehen.<br />
Am Nachmittag blieb nur noch Glauchau<br />
hinter uns und für die <strong>Penig</strong>er blieb trotz besserer<br />
Ergebnisse als beim Hinspiel (Lingner (415),<br />
Wagenknecht (408), Müller (388), Kurth (398),<br />
Matthes (394) nur der 4. Platz.<br />
11. Turnier in Geyer am 04.02.12<br />
Auch in Geyer gab es für uns diesmal nichts zu<br />
holen, obwohl wir beim Hinspiel dort den 4. Platz<br />
belegten. Leider waren die Ergebnisse ziemlich<br />
durchwachsen: Lingner (378), Baumann (400),<br />
Müller (387), Matthes (357), Kurth (410). Weit<br />
abgeschlagen fuhren wir nun am 12.02.12 zum<br />
letzten Kampf nach Rochlitz.<br />
ML - Silke Kramer<br />
Abteilung Tischtennis<br />
www.tt-penig.de<br />
Hauptsponsor ist die Bergmann Gruppe<br />
Am Donnerstag, dem 23. Februar findet eine<br />
Versammlung der Abteilung Tischtennis statt.<br />
Ich bitte um Teilnahme!<br />
Zeit: 20.00 Uhr, Ort: Turnhalle<br />
Tagesordnung:<br />
1. Auswertung der laufenden Spielserie<br />
2. Wahl Abteilungsleiter/in, Stellvertreter/in<br />
und Jugendleiter/in<br />
3. Saison 2012/13<br />
4. Sonstiges<br />
R. Gutte<br />
Tom Gerbig<br />
Landesmeister im Mixed-Doppel<br />
Der erste Wettkampftag der Landeseinzelmeisterschaften<br />
der Damen und Herren in Limbach-<br />
Oberfrohna lief für die beiden <strong>Penig</strong>er Teilnehmer<br />
Tom Gerbig und André Wolf nahezu perfekt.<br />
Beide <strong>Penig</strong>er Oberligisten setzten sich als<br />
Gruppenerste in ihrer Einzel-Vorrundengruppe<br />
durch. Tom ließ mit drei Siegen nichts anbrennen<br />
und André musste trotz zweier Siege zum<br />
Auftakt noch bangen, eine 2:3-Niederlage gegen<br />
Mühlmann (Holzhausen) reichte aber zum<br />
hauchdünnen Gruppensieg wegen des besseren<br />
Satzverhältnisses.<br />
Im gemischten Doppel erreichte Tom zusammen<br />
mit Urban (Leutzscher Füchse) einen am Ende<br />
überzeugenden Gesamtsieg, das an Nummer<br />
eins gesetzte Duo gewann das Finale 3:0 gegen<br />
Lasch/Kurkowski (Rapid Chemnitz/Holzhausen).<br />
In der ersten KO-Endrunde überzeugte André<br />
anschließend noch einmal durch einen 4:0-Erfolg<br />
gegen Verbandsligist Barthmann (Marienberg)<br />
und stand damit wie Tom im Achtelfinale<br />
der LEM.<br />
Nach den tollen Ergebnissen vom ersten Wettkampftag<br />
blieben die <strong>Penig</strong>er Teilnehmer Gerbig<br />
und Wolf am zweiten Tag eher glanzlos.<br />
Im Doppel der Herren sicherte sich André zusammen<br />
mit Sebastian Faulwasser (Radeburg)<br />
einen schönen Fünfsatzerfolg gegen Schmalz/<br />
Mund (Leutzsch), im Viertelfinale war gegen die<br />
Regionaligisten vom TTC Holzhausen Kurkowski/Fuß<br />
nichts zu holen. Für Tom reichte es zusammen<br />
mit Thomas Hornbogen (Hohenstein-<br />
E.) auch nicht zum Einzug ins Halbfinale, nach<br />
vergebenen Matchbällen gegen Meiner/Sacher<br />
war im Viertelfinale Endstation.<br />
Im Einzel der Herren war das erreichte Achtelfinale<br />
für André schon ein Erfolg, aber er konnte<br />
im Duell gegen Gütschow (Holzhausen) nicht an<br />
seine Form vom Vortag anknüpfen und verlor<br />
folgerichtig chancenlos 0:4. Tom überstand diese<br />
Runde durch einen 4:1-Erfolg gegen Günther<br />
(Bautzen) und bekam es im Viertelfinale mit<br />
Hoffmann (Holzhausen) zu tun. Hier agierte der<br />
<strong>Penig</strong>er zu vorsichtig und geriet mehr und mehr<br />
in Bedrängnis. Am Ende reichte es nicht einmal<br />
zu einem Satzgewinn und die Chance auf eine<br />
Medaille war dahin.<br />
André Wolf hatte am ersten Turniertag einiges zu bejubeln.<br />
Alles in allem können die <strong>Penig</strong>er aber mit der<br />
Ausbeute zufrieden sein. Beide Teilnehmer<br />
überstanden im Einzel die Vorrunde und spielten<br />
ein gutes Turnier. Der Sachsenmeistertitel<br />
im Mixed-Doppel ist zudem nicht zu verachten,<br />
ein schöner Anschlusserfolg an die im Nachhinein<br />
noch höher einzuschätzende Leistung im<br />
Vorjahr.<br />
Ergebnisse:<br />
<strong>Penig</strong> I, Oberliga:<br />
<strong>Penig</strong> I - Hohenstein-E. 9:5<br />
Gerbig (2,5), Román (2), Winkler (1,5), Wolf<br />
(1,5), M. Jelinek (1,5), Scior<br />
Holzhausen II - <strong>Penig</strong> I 9:6<br />
Gerbig (2,5), Román (2,5), Winkler, Wolf (1), M.<br />
Jelinek, Scior<br />
Tabelle: 4. TSV <strong>Penig</strong> I 14:8<br />
<strong>Penig</strong> II, Landesliga:<br />
<strong>Penig</strong> II - Reichenbach 6:9<br />
Held (2), Günzel, Weniger (1,5), Bardtenschlager<br />
(1), Th. Funke, Wagner (1,5)<br />
Leutzsch IV - <strong>Penig</strong> II 11:4<br />
Günzel, Wagner (2,5), Th. Funke (1,5), R. Genrich,<br />
Gutte, M. Genrich<br />
Tabelle: 10. TSV <strong>Penig</strong> II 1:21<br />
<strong>Penig</strong> III, Mittelsachsenliga:<br />
<strong>Penig</strong> III - Zschoppelshain 11:4<br />
R. Genrich (2,5), Bergmann (0,5), Vogel (1,5),<br />
Jistel (2,5), Kubatzky (2,5), M. Genrich (1,5)
<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 2012<br />
Ausgabe 2<br />
Langenstriegis - <strong>Penig</strong> III 6:9<br />
R. Genrich (1,5), Bergmann (1,5), Vogel (1), Jistel<br />
(0,5), Kubatzky (2), M. Genrich (2,5)<br />
Tabelle: 6. TSV <strong>Penig</strong> III 9:13<br />
<strong>Penig</strong> IV, 2. Kreisliga:<br />
Tanneberg II - <strong>Penig</strong> IV 5:9<br />
Gutte (3,5), Brückner (2), Papesch (1,5), Berger<br />
(2)<br />
<strong>Penig</strong> IV - Lunzenau 6:8<br />
Gutte (2), Brückner (2,5), Papesch (1), Berger<br />
(0,5)<br />
Tabelle: 8. TSV <strong>Penig</strong> IV 6:16<br />
<strong>Penig</strong> V, 1. Kreisklasse:<br />
Leisnig II - <strong>Penig</strong> V 5:9<br />
Th. Jelinek (3), U. Funke (1,5), Berger (3,5),<br />
Sachse-Wächtler (1)<br />
<strong>Penig</strong> V - Sitten II 9:5<br />
Th. Jelinek (3,5), U. Funke (1), Leuschel (2,5),<br />
Berndt (1,5), Telloke (0,5)<br />
<strong>Penig</strong> V - Königshain-W. II 7:7<br />
Th. Jelinek (2,5), U. Funke (2), Leuschel (1),<br />
Berndt (0,5), Telloke, Sachse-Wächtler (1)<br />
Tabelle: 3. TSV <strong>Penig</strong> V 16:8<br />
<strong>Penig</strong> U18, Kreisliga:<br />
Eppendorf - <strong>Penig</strong> U18 5:5<br />
Pittke (1), Göppert (2), Gaudek (2), Kästner<br />
Langenau - <strong>Penig</strong> U18 5:5<br />
Pittke (0,5), Göppert (1,5), Gaudek (2),<br />
Käst ner (1)<br />
Falkenau - <strong>Penig</strong> U18 4:6<br />
Pittke, Göppert (2), Gaudek (2,5), Kästner (1,5)<br />
Tabelle: 1. TSV <strong>Penig</strong> U18 11:5<br />
Heimspiele bis März<br />
Landesliga:<br />
18.02.2012 <strong>Penig</strong> II – Rotation Leipzig II<br />
Beginn: 15:00 Uhr<br />
03.03.2012 <strong>Penig</strong> II – Grumbach<br />
Beginn: 15:00 Uhr<br />
10.03.2012 <strong>Penig</strong> II – Wurzen<br />
Beginn: 15:00 Uhr<br />
Oberliga:<br />
18.02.2012 <strong>Penig</strong> I – Freiberg<br />
Beginn: 19:00 Uhr<br />
17.03.2012 <strong>Penig</strong> I – Gornsdorf<br />
Beginn: 18:00 Uhr<br />
André Wolf & Ronny Gutte<br />
INFORMATIVES AUS DEN<br />
ORTSTEILEN<br />
MITTEILUNGEN AUS DEM<br />
ORTSTEIL CHURSDORF<br />
Bekanntgabe der Jagd-<br />
genossenschaft Chursdorf<br />
Versammlung der Jagdgenossenschaft<br />
Der Vorstand der Jagdgenossenschaft Chursdorf<br />
gibt bekannt, dass die Versammlung der Jagdgenossenschaft<br />
am Freitag, dem 02.03.2012 um<br />
19.00 Uhr in der Waldgaststätte „Höllmühle“<br />
in Chursdorf stattfindet.<br />
Tagesordnung<br />
- Begrüßung<br />
- Kassenbericht des Jagdvorstandes<br />
- Diskussion<br />
- Entlastung des Jagdvorstandes und des Kassenführers<br />
- Beschluss über die Verwendung des Reinerlöses<br />
2011/2012<br />
- Beschluss über die Auszahlung der Jagdpacht<br />
(0,50 EUR je ha)<br />
- Anfragen der Genossenschaftsmitglieder<br />
- Schlusswort<br />
- gemütliches Beisammensein mit Wildessen<br />
Alle Mitglieder der Jagdgenossenschaft Chursdorf<br />
sind herzlich eingeladen.<br />
Wir bitten alle unsere Mitglieder bei Eigentumswechsel<br />
von Jagdflächen um Mitteilung an den<br />
Jagdgenossenschaftsvorstand, um unseren<br />
Pflichten auch weiterhin ordnungsgemäß nachkommen<br />
zu können.<br />
Die Auszahlung der Jagdpacht 2011/2012 findet<br />
am 07.03.2012 bei Gottfried Pfefferkorn<br />
in Chursdorf, Landgutweg 20 in der Zeit von<br />
17.00 Uhr bis 19.00 Uhr statt.<br />
gez. Hoppe<br />
Jagdvorsteher<br />
Große Ostereiersuche<br />
Wir laden herzlich am 31.03.2012 zur Ostereiersuche<br />
in Chursdorf ein.<br />
Anmeldung bitte bei Silke Helbig, Tel. 0163/<br />
6087632.<br />
Förderverein Chursdorf e.V.<br />
MITTEILUNGEN AUS DEM<br />
ORTSTEIL<br />
LANGENLEUBA-OBERHAIN<br />
Einladung zur<br />
Jahreshauptversammlung<br />
Zur Jahreshauptversammlung der Jagdgenossenschaft<br />
Langenleuba-Oberhain laden wir die<br />
Eigentümer von jagdbaren Grundflächen sowie<br />
deren Partner für Freitag, den 23. März 2012<br />
um 19.30 Uhr in Webers Gasthof nach Langenleuba-Oberhain<br />
recht herzlich ein.<br />
Tagesordnung<br />
1. Begrüßung<br />
2. Verlesung der letzten Niederschrift<br />
3. Rechenschafts- und Kassenbericht<br />
4. Entlastung des Vorstandes<br />
5. Abstimmung über die Verwendung des Jagdpachtes<br />
6. Bericht der Jagdpächter<br />
7. Diskussion<br />
8. gemütliches Beisammensein mit Abendessen<br />
Da wir ein Wildessen planen, bitten wir bis zum<br />
18.03.2012 um Anmeldung mit Angabe der<br />
Personenzahl bei:<br />
- Jürgen Geißler, An der Leuba 77, Tel. Nr.<br />
037381 / 84751 oder<br />
- Uwe Loeper, Oberhainer Str. 82, Tel. Nr.<br />
037381 / 84230.<br />
gez. Der Jagdvorstand<br />
Dia-Vortrag über eine Reise<br />
durch die Mongolei<br />
Der Hobbyfotograf Frank Kahlert berichtet am<br />
Freitag, dem 2. März 2012 um 19.30 Uhr in<br />
Weber‘s Gasthof in Langenleuba-Oberhain über<br />
seine Eindrücke und Erlebnisse auf seiner Reise<br />
durch das Land Dschingis Khans und der Nomaden.<br />
Von der von vier heiligen Bergen eingeschlossenen<br />
Hauptstadt Ulan Bator geht es<br />
durch schier unendliche Weiten, welche großen<br />
Respekt vor der Natur erwecken.<br />
Lassen Sie sich auf dieser Bilderreise auch zum<br />
farbenfrohen traditionellen Nadaam-Fest entführen!<br />
Wir laden Sie herzlich ein.<br />
MITTEILUNGEN AUS DEN<br />
ORTSTEILEN<br />
NIEDERSTEINBACH<br />
UND WERNSDORF<br />
Jahreshauptversammlung<br />
der Jagdgenossenschaft<br />
Niedersteinbach/Wernsdorf<br />
Einladung<br />
Der Jagdvorstand lädt zur Jahreshauptversammlung<br />
der Jagdgenossenschaft Niedersteinbach/<br />
Wernsdorf am Sonnabend, dem 24.03.2012<br />
um 19.00 Uhr in den Gasthof „Zum Zeisig“ in<br />
Wernsdorf mit anschließendem Wildessen ein.<br />
Tagesordnung<br />
1. Eröffnung<br />
2. Bericht des Vorsitzenden<br />
3. Bericht zur Kassenprüfung<br />
4. Diskussion und Entlastung des Kassenführers<br />
und des Vorstandes<br />
5. Bericht des Jagdpächters<br />
6. Diskussion<br />
7. Sonstiges<br />
Eingeladen sind alle Jagdgenossen (auch Erbgemeinschaften)<br />
bzw. deren Vertreter, jeweils<br />
mit Partner. Bei Vertretung ist eine schriftliche<br />
Vollmacht nötig.<br />
Bei Teilnahme ist eine Rückmeldung persönlich<br />
oder telefonisch bei Ellen Pfefferkorn, Tel. Nr.<br />
037381 / 85535, oder Stefan Hammer, Tel. Nr.<br />
037381 / 84484, bis 18.03.2012 erforderlich,<br />
da ohne diese absolut keine Teilnahme am Essen<br />
möglich ist.<br />
gez. Stefan Hammer<br />
Vorsitzender der Jagdgenossenschaft<br />
-23-
<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 2012<br />
Ausgabe 2<br />
-24-<br />
LESERZUSCHRIFTEN<br />
Über 20 Jahre gemeinsam<br />
unterwegs<br />
1991 – 2011<br />
Über 20 Jahre gemeinsam unterwegs ...<br />
und das quer durch Europa und Deutschland.<br />
II. Teil<br />
Nachdem ich im I. Teil meines Reiseberichts<br />
über die Aktivitäten der „PENIG-TOURISTEN“<br />
bei unserer 10. Fahrt – also einer Jubiläumsfahrt<br />
im Jahr 2000 – nach Großbritannien angelangt<br />
war, erfolgt nun die Fortsetzung mit dem Jahr<br />
2001: Wieder standen wir vor einer wunderbaren<br />
Reise. Es ging reichlich 1 Woche ans<br />
Mittelmeer – an die Côte d‘ Azur. Wir bereisten<br />
Österreich/Arlberg – Italien und Südfrankreich,<br />
Stube – Genua – Savona – Grasse – Monte Carlo<br />
– Monaco – Nizza – Cannes u. s. w.<br />
Länger verweilten wir dann in der Region St. Tropez<br />
und San Remo. Zum Baden fuhren wir noch<br />
mit dem Schiff auf die Mittelmeerinsel Île de Porquerolles.<br />
Eindrücke, die man nie vergisst.<br />
2001 an Côte d‘ Azur am Spielcasino in Sanremo.<br />
2002: Dann der nächste Höhepunkt – 9 Tage<br />
nach Norwegen. Unsere Reise führte mit dem<br />
Bus auf der Fähre von Rostock nach Gedser in<br />
Dänemark – nach Kopenhagen und weiter nach<br />
dortiger Stadtbesichtigung über die Öresundbrücke<br />
nach Südschweden bis Norwegen. Dort<br />
in Oslo war wieder 1 Tag voller Eindrücke im<br />
Programm eingebaut. Dann ging es weiter nach<br />
Mittel-Norwegen in die Region um Bergen. Wir<br />
fuhren u. a. mit der berühmten „Flåmsbahn“ von<br />
Myrdal bis zum Aurlandsfjord. Wir lernten ein<br />
Meisterwerk des Eisenbahnbaus in Europa kennen.<br />
20 Kilometer mit einem Höhenunterschied<br />
von 865 m (!), einem Gefälle von 1:18 Meter mit<br />
20 Tunneln. Die Fahrt durch die Naturschönheiten<br />
Norwegens zwischen Sonne – Schnee<br />
– Felsen – mit dem Endziel am Aurlandsfjord<br />
und dortiger anschließender Schiffsreise durch<br />
die zerklüftete Bergwelt mit unzähligen Wasserfällen<br />
– einmalig! Weitere Stationen waren<br />
Gudvangen, Eidfjord und natürlich Bergen, die<br />
zweitgrößte Stadt Norwegens mit seiner herrlichen<br />
Umgebung. Vieles könnte man noch aufzählen.<br />
Meine private Chronik wird allein vom<br />
Reiseland Norwegen mit 12 Seiten A3 gefüllt.<br />
Auf der Heimreise von Oslo nach Kiel verbrachten<br />
wir noch 1 Tag/Nacht auf der MS Prinsesse<br />
Ragnhild.<br />
2002 in Norwegen am Aurlandsfjord. Wir warten auf<br />
unser Schiff.<br />
Nun hatten wir mit der Reise das Dutzend voll<br />
und wir machten im gleichen Jahr aus Begeisterung<br />
noch eine 2. Fahrt – ins Salzkammergut<br />
nach Abtenau. Wir besuchten Salzburg, Hallstatt<br />
mit dem Hallstätter See und verbrachten einen<br />
bunten Abend auf der Gutjahr Alm.<br />
2003 organisierten wir mit REGIOBUS 1 Woche<br />
Slowakei (2 Tage) – Ungarn/Budapest (5 Tage).<br />
In der Slowakei waren wir natürlich neugierig auf<br />
den Urlaubsort Novy Smokovec, wo das <strong>Penig</strong>er<br />
Getriebewerk bis 1989 Urlauberquartiere unter<br />
Vertrag hatte. Außerdem ging es nach Poproc<br />
und Tatranská Lomnica. Der 2. Teil der Reise war<br />
Budapest mit seinen Sehenswürdigkeiten sowie<br />
Szentendre, das Donauknie und die Ungarische<br />
Puszta.<br />
2004 in Ostfriesland. Unsere Reisegruppe auf der Insel<br />
Langeoog.<br />
2004 war unser Reiseziel Ostfriesland. Niemand<br />
hätte vor Antritt der Reise gedacht, dass<br />
es eine so schöne Woche wurde. Auf der Hinreise<br />
machten wir Station in Berlin und dann im<br />
Raum Bad Freienwalde. Dort unternahmen wir<br />
ganztags eine Schleusenfahrt, bevor es dann am<br />
nächsten Tag für die gesamte Woche weiter nach<br />
Ostfriesland ging. Wilhelmshaven, die Inseln<br />
Langeoog und Wangerooge, Jeeves sowie ein<br />
Besuch der Meyer Werft in Papenburg, die Stadt<br />
Emden und der Luftkurort Wiesmoor waren weitere<br />
Stationen dieser schönen Reise.<br />
Da wir mit dieser Reise in Deutschland blieben,<br />
ging es im gleichen Jahr noch einmal los – eine<br />
neuerliche Fahrt nach Tirol in die Dolomiten.<br />
Diesmal u. a. mit Besuch auf der Seiser Alm und<br />
nach Kastelruth. Ein weiterer Höhepunkt auf der<br />
Fahrt war ein rund 200 Kilometer Tagesausflug<br />
nach Venedig. Bei einer Gondelfahrt lernten wir<br />
die Sehenswürdigkeiten dieses weltbekannten<br />
Touristenziels kennen.<br />
Ebenfalls 2004 - unsere Reisegruppe pilgert durch<br />
Venedig.<br />
Meinen Reisebericht Teil 2 schließe ich dieses<br />
Mal mit der Reise aus dem Jahr 2005: Es ging<br />
1 Woche nach Going an den „Wilden Kaiser“.<br />
Eingebettet in diese Reise waren das Berchtesgadener<br />
Land mit dem Königsee. Die Hochgebirgsseen<br />
bei Kaprun, der Bummel in St. Johann<br />
und ein Ausflug zum „Stanglwirt“ komplettierten<br />
unser Programm. Auch das „Kitzbüheler<br />
Horn“, eine Fahrt mit der Achenseebahn und<br />
der „Großglockner“ waren Höhepunkte dieser<br />
Reisewoche.<br />
In diesem Jahr führten wir auf Wunsch der Reisegruppe<br />
noch eine 2. Fahrt durch: 5 Tage Thüringen<br />
und Rhön. Dabei wohnten wir alle Tage<br />
im ehemaligen Ferienheim des Getriebewerkes<br />
<strong>Penig</strong> in Cursdorf/Thüringen – dem heutigen<br />
Hotel „Im Kräutergarten“. Von hier aus ging es<br />
zum Beispiel nach Fulda zur „Wassertreppe“,<br />
nach Bad Staffelstein sowie ins Kloster Banz u. v.<br />
m. In Cursdorf führten wir einen zünftigen Baudenabend<br />
auf der Meuselbacher Kuppe durch.<br />
Abschlussabend unserer Reisegruppe 2005 in Cursdorf/Thüringen.<br />
Im Vordergrund unser langjähriger<br />
Fahrer Frank Hahn.<br />
Wie es ab 2006 weiterging, nämlich mit unserer<br />
Holland-Rundfahrt, dann im 3. Teil meiner<br />
Reiseberichte.<br />
Klaus Drescher<br />
Neujahrskonzert<br />
Dieser Auftakt am Jahresanfang ist zu begrüßen.<br />
Viele froh gelaunte Menschen füllen das Haus<br />
– bereit – die Klänge der Philharmonie zu genießen.<br />
Die Musik öffnet der Menschen Herzen,<br />
drängt Alltagssorgen beiseite.<br />
Die Seele kommt ins Schwingen,<br />
begrüßt von der Freude.<br />
Nach Italien führt die musikalische Reise,<br />
einmal euphorisch laut, dann wieder behutsam<br />
und leise.<br />
Die Klänge von „Strauß“, um nur einen von vielen<br />
zu nennen, bringen Vergangenes aus unserem<br />
Leben zurück.<br />
Vielleicht den Tanzstundenball oder ein anderes<br />
Glück?<br />
Der Lebenskampf macht die Menschen oft hart,<br />
drum setzt Akzente:<br />
„Hört ab und zu gute Musik oder singt ein Lied“.<br />
Das wäre mein Rezept für ein fröhliches Gemüt.<br />
Edith Harzdorf
<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 2012<br />
Ausgabe 2<br />
22.01.1934 zum 78. Geburtstag Kelch, Gisela in <strong>Penig</strong>, OT Tauscha<br />
23.01.1930 zum 82. Geburtstag Böttcher, Ursula in <strong>Penig</strong>,<br />
OT Niedersteinbach<br />
23.01.1927 zum 85. Geburtstag Gräfe, Edith in <strong>Penig</strong>, OT Chursdorf<br />
24.01.1924 zum 88. Geburtstag Eichler, Herbert in <strong>Penig</strong>,<br />
OT Niedersteinbach<br />
24.01.1931 zum 81. Geburtstag Friedemann, Ingo in <strong>Penig</strong>,<br />
OT Langenleuba-Oberhain<br />
24.01.1932 zum 80. Geburtstag Graichen, Egon in <strong>Penig</strong><br />
24.01.1932 zum 80. Geburtstag Lungwitz, Ursula in <strong>Penig</strong>, OT Chursdorf<br />
24.01.1932 zum 80. Geburtstag Rüdiger, Walter in <strong>Penig</strong>,<br />
OT Langenleuba-Oberhain<br />
26.01.1929 zum 83. Geburtstag Fritzsche, Gertrud in <strong>Penig</strong>, OT Chursdorf<br />
26.01.1935 zum 77. Geburtstag Kohn, Renate in <strong>Penig</strong><br />
26.01.1932 zum 80. Geburtstag Kriwat, Irmgard in <strong>Penig</strong><br />
26.01.1929 zum 83. Geburtstag Matthes, Walter in <strong>Penig</strong>, OT Chursdorf<br />
26.01.1922 zum 90. Geburtstag Staschewski, Herta in <strong>Penig</strong>,<br />
OT Langenleuba-Oberhain<br />
26.01.1922 zum 90. Geburtstag Vogel, Erna in <strong>Penig</strong><br />
27.01.1934 zum 78. Geburtstag Karliner, Rosemarie in <strong>Penig</strong><br />
27.01.1934 zum 78. Geburtstag Machnitzke, Ernst in <strong>Penig</strong><br />
27.01.1930 zum 82. Geburtstag Matauschek, Horst in <strong>Penig</strong>,<br />
OT Niedersteinbach<br />
27.01.1934 zum 78. Geburtstag Quester, Regina in <strong>Penig</strong><br />
27.01.1921 zum 91. Geburtstag Schwarzenberger, Hildegard in <strong>Penig</strong><br />
27.01.1920 zum 92. Geburtstag Stiegler, Lotte in <strong>Penig</strong>,<br />
OT Langenleuba-Oberhain<br />
28.01.1927 zum 85. Geburtstag Fikus, Irma in <strong>Penig</strong>,<br />
OT Langenleuba-Oberhain<br />
28.01.1933 zum 79. Geburtstag Müller, Erich in <strong>Penig</strong>,<br />
OT Langenleuba-Oberhain<br />
28.01.1932 zum 80. Geburtstag Sonntag, Christa in <strong>Penig</strong>,<br />
OT Obergräfenhain<br />
29.01.1931 zum 81. Geburtstag Dietz, Marga in <strong>Penig</strong><br />
29.01.1930 zum 82. Geburtstag Dobritz, Lilli in <strong>Penig</strong><br />
29.01.1930 zum 82. Geburtstag Geidel, Ingrid in <strong>Penig</strong><br />
29.01.1935 zum 77. Geburtstag Leuteritz, Christa in <strong>Penig</strong>,<br />
OT Wernsdorf<br />
30.01.1935 zum 77. Geburtstag Fischer, Martin in <strong>Penig</strong><br />
31.01.1934 zum 78. Geburtstag Berger, Rudolf in <strong>Penig</strong><br />
31.01.1927 zum 85. Geburtstag Förster, Rosemarie in <strong>Penig</strong><br />
31.01.1930 zum 82. Geburtstag Graichen, Anny in <strong>Penig</strong>,<br />
OT Langenleuba-Oberhain<br />
31.01.1927 zum 85. Geburtstag Knöfler, Rudolf in <strong>Penig</strong><br />
31.01.1936 zum 76. Geburtstag Kramer, Rolf in <strong>Penig</strong><br />
31.01.1934 zum 78. Geburtstag Schädlich, Erika in <strong>Penig</strong><br />
31.01.1930 zum 82. Geburtstag Schumann, Christa in <strong>Penig</strong><br />
31.01.1937 zum 75. Geburtstag Wunsch, Helmut in <strong>Penig</strong><br />
01.02.1923 zum 89. Geburtstag Blume, Elfriede in <strong>Penig</strong><br />
01.02.1937 zum 75. Geburtstag Knüpfer, Gerhard in <strong>Penig</strong>,<br />
OT Langenleuba-Oberhain<br />
01.02.1935 zum 77. Geburtstag Schreier, Valentine in <strong>Penig</strong>, OT Arnsdorf<br />
02.02.1922 zum 90. Geburtstag Kluge, Ilse in <strong>Penig</strong><br />
02.02.1923 zum 89. Geburtstag Nöbel, Elfriede in <strong>Penig</strong>, OT Tauscha<br />
02.02.1936 zum 76. Geburtstag Schindler, Elsa in <strong>Penig</strong><br />
02.02.1929 zum 83. Geburtstag Zieschang, Karlheinz in <strong>Penig</strong><br />
03.02.1928 zum 84. Geburtstag Müller, Fritz in <strong>Penig</strong><br />
04.02.1926 zum 86. Geburtstag Gießmann, Margarete in <strong>Penig</strong>, OT Tauscha<br />
04.02.1932 zum 80. Geburtstag Haberkorn, Wolfgang in <strong>Penig</strong><br />
04.02.1935 zum 77. Geburtstag Tomoscheit, Gisela in <strong>Penig</strong><br />
04.02.1929 zum 83. Geburtstag Werner, Hertha in <strong>Penig</strong>, OT Thierbach<br />
05.02.1937 zum 75. Geburtstag Dombrowski, Anneliese in <strong>Penig</strong>,<br />
OT Arnsdorf<br />
05.02.1935 zum 77. Geburtstag Haupt, Eva in <strong>Penig</strong><br />
05.02.1925 zum 87. Geburtstag Herold, Lotte in <strong>Penig</strong><br />
05.02.1937 zum 75. Geburtstag Irmscher, Helga in <strong>Penig</strong>, OT Thierbach<br />
05.02.1936 zum 76. Geburtstag Neuhaus, Manfred in <strong>Penig</strong>,<br />
WIR GRATULIEREN<br />
Die Stadtverwaltung <strong>Penig</strong> gratuliert nachfolgend genannten Seniorinnen und Senioren<br />
zum Geburtstag und wünscht für das kommende Lebensjahr alles erdenklich Gute:<br />
OT Langenleuba-Oberhain<br />
05.02.1935 zum 77. Geburtstag Oehme, Horst in <strong>Penig</strong><br />
06.02.1927 zum 85. Geburtstag Liebschner, Margot in <strong>Penig</strong><br />
06.02.1937 zum 75. Geburtstag Link, Christa in <strong>Penig</strong><br />
06.02.1927 zum 85. Geburtstag Lippmann, Gerlinde in <strong>Penig</strong>, OT Chursdorf<br />
06.02.1930 zum 82. Geburtstag Pißler, Wolfgang in <strong>Penig</strong><br />
06.02.1931 zum 81. Geburtstag Witschel, Inge in <strong>Penig</strong><br />
07.02.1936 zum 76. Geburtstag Bemmann, Christa in <strong>Penig</strong><br />
07.02.1934 zum 78. Geburtstag Lemke, Manfred in <strong>Penig</strong><br />
07.02.1937 zum 75. Geburtstag Schönfeld, Achim in <strong>Penig</strong>, OT Tauscha<br />
07.02.1935 zum 77. Geburtstag Tammoscheit, Irmgard in <strong>Penig</strong><br />
07.02.1935 zum 77. Geburtstag Welker, Frank in <strong>Penig</strong>,<br />
OT Langenleuba-Oberhain<br />
08.02.1933 zum 79. Geburtstag Modes, Erika in <strong>Penig</strong><br />
08.02.1937 zum 75. Geburtstag Walther, Marianne in <strong>Penig</strong>,<br />
OT Niedersteinbach<br />
08.02.1925 zum 87. Geburtstag Ziegenspeck, Charlotte in <strong>Penig</strong><br />
09.02.1931 zum 81. Geburtstag Krönert, Ruth in <strong>Penig</strong>, OT Tauscha<br />
09.02.1931 zum 81. Geburtstag Löbel, Ruth in <strong>Penig</strong>, OT Obergräfenhain<br />
09.02.1933 zum 79. Geburtstag Schuster, Erna in <strong>Penig</strong><br />
09.02.1931 zum 81. Geburtstag Sonntag, Marianne in <strong>Penig</strong><br />
09.02.1924 zum 88. Geburtstag Thonfeld, Erika in <strong>Penig</strong><br />
10.02.1937 zum 75. Geburtstag Zwicker, Barbara in <strong>Penig</strong>, OT Chursdorf<br />
11.02.1925 zum 87. Geburtstag Hahn, Margarete in <strong>Penig</strong><br />
11.02.1934 zum 78. Geburtstag Lang, Edith in <strong>Penig</strong><br />
11.02.1927 zum 85. Geburtstag Luderer, Ingeborg in <strong>Penig</strong><br />
11.02.1935 zum 77. Geburtstag Nietzold, Lothar in <strong>Penig</strong>,<br />
OT Langenleuba-Oberhain<br />
12.02.1934 zum 78. Geburtstag Eichhorn, Hannelore in <strong>Penig</strong><br />
12.02.1926 zum 86. Geburtstag Kühn, Brunhilde in <strong>Penig</strong><br />
12.02.1935 zum 77. Geburtstag Schmidt, Rudolf in <strong>Penig</strong><br />
13.02.1930 zum 82. Geburtstag Bahrke, Ursula in <strong>Penig</strong><br />
13.02.1935 zum 77. Geburtstag Ebert, Eberhard in <strong>Penig</strong><br />
13.02.1935 zum 77. Geburtstag Jacob, Giesela in <strong>Penig</strong><br />
13.02.1937 zum 75. Geburtstag Löbel, Christoph in <strong>Penig</strong><br />
13.02.1932 zum 80. Geburtstag Möbius, Heinz in <strong>Penig</strong><br />
13.02.1931 zum 81. Geburtstag Reim, Willi in <strong>Penig</strong>, OT Obergräfenhain<br />
14.02.1931 zum 81. Geburtstag Fritzsche, Lyra in <strong>Penig</strong>,<br />
OT Langenleuba-Oberhain<br />
14.02.1921 zum 91. Geburtstag Kante, Gerhard in <strong>Penig</strong><br />
15.02.1935 zum 77. Geburtstag Pinkert, Fredo in <strong>Penig</strong><br />
15.02.1930 zum 82. Geburtstag Schuster, Ruth in <strong>Penig</strong><br />
15.02.1927 zum 85. Geburtstag Spindler, Manfred in <strong>Penig</strong>, OT Arnsdorf<br />
15.02.1914 zum 98. Geburtstag Stiegler, Erika in <strong>Penig</strong><br />
16.02.1923 zum 89. Geburtstag Kunze, Hilde in <strong>Penig</strong>,<br />
OT Langenleuba-Oberhain<br />
16.02.1936 zum 76. Geburtstag Mühler, Annemarie in <strong>Penig</strong>, OT Tauscha<br />
16.02.1922 zum 90. Geburtstag Neef, Gertrud in <strong>Penig</strong><br />
17.02.1934 zum 78. Geburtstag Barthelt, Anitta in <strong>Penig</strong><br />
17.02.1935 zum 77. Geburtstag Hönig, Friedheim in <strong>Penig</strong>,<br />
OT Niedersteinbach<br />
17.02.1935 zum 77. Geburtstag Jähnig, Gudrun in <strong>Penig</strong><br />
17.02.1923 zum 89. Geburtstag Knispel, Fritz in <strong>Penig</strong><br />
17.02.1937 zum 75. Geburtstag Lindner, Heinz in <strong>Penig</strong><br />
17.02.1936 zum 76. Geburtstag Müller, Gerlinde in <strong>Penig</strong><br />
17.02.1928 zum 84. Geburtstag Wagner, Christof in <strong>Penig</strong><br />
17.02.1928 zum 84. Geburtstag Weber, Charlotte in <strong>Penig</strong>, OT Zinnberg<br />
-25-
<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 2012<br />
Ausgabe 2<br />
-26-<br />
ALTENPFLEGEHEIM<br />
„HAUS HOFFNUNG“<br />
Fotoausstellung<br />
„Bilder einer Stadt“<br />
Im Altenpflegeheim „Haus Hoffnung“ kann seit<br />
Mitte Januar die Fotoausstellung „Bilder einer<br />
Stadt“ von Inge Wingrich besucht werden.<br />
Die Ausstellung befindet sich im Foyer des<br />
Hauses. Sie kann bis Mitte März in der Zeit von<br />
9.00 Uhr bis 16.00 Uhr besichtigt werden.<br />
Wir stellen uns vor:<br />
Diakonie-Sozialstation<br />
Seit dem Jahr 2000 betreut, versorgt und pflegt<br />
das Mitarbeiterteam unserer Diakonie-Sozialstation<br />
ältere, hilfe- und pflegebedürftige Menschen<br />
in den Städten <strong>Penig</strong>, Limbach-Oberfrohna,<br />
Burgstädt und den umliegenden Dörfern.<br />
Mitarbeiterteam der Diakonie-Sozialstation<br />
Wir bieten ein sehr breites Dienstleistungsspektrum<br />
an, um den hilfe- und pflegebedürftigen<br />
Menschen das Leben in ihrem gewohnten Zuhause<br />
zu erleichtern und so lange wie möglich<br />
zu ermöglichen. Die pflegenden Angehörigen<br />
werden in unsere tägliche Arbeit einbezogen<br />
und der Aufbau eines vertrauensvollen Umgangs<br />
miteinander sind ein wichtiges Ziel unserer<br />
Arbeit.<br />
Zu unserem Dienstleistungsspektrum gehören:<br />
- das Durchführen der Behandlungspflege auf<br />
der Grundlage einer ärztlichen Verordnung,<br />
z. B. das Vorbereiten der Medikamenteneinnahme<br />
oder das Ausführen von Injektionen,<br />
- das Unterstützen bei der täglichen Körperpflege,<br />
Ernährung und Mobilität,<br />
- die hauswirtschaftliche Versorgung wie z. B.<br />
Reinigung der Wohnung und Einkaufen,<br />
- die soziale Betreuung entsprechend Sozialgesetzbuch<br />
XI bei z. B. demenziell erkrankten<br />
Menschen,<br />
- die Verhinderungspflege bei Abwesenheit<br />
der pflegenden Angehörigen, z. B. bei Urlaub<br />
oder privaten Terminen der pflegenden<br />
Angehörigen,<br />
- die Beratungsgespräche für pflegende Angehörige<br />
entsprechend Sozialgesetzbuch<br />
XI,<br />
- die Vermittlung von Essen auf Rädern,<br />
- die Vermittlung von Hausnotruf,<br />
- die Begleitung und Unterstützung bei den<br />
Aktivitäten des Lebensalltags wie z. B. Behördengänge<br />
und<br />
- die 24-Stunden-Rufbereitschaft.<br />
Wie werden die in Anspruch genommenen<br />
Dienstleistungen finanziert?<br />
Die Finanzierung von Leistungen der Behandlungspflege<br />
erfolgt bei Vorliegen einer ärztlichen<br />
Verordnung durch die Krankenkassen. Wenn<br />
Sie von Ihrer Pflegekasse eine Pflegestufe zuerkannt<br />
bekommen haben, so übernimmt die<br />
Pflegekasse einen Teil der Kosten für Leistungen,<br />
z. B. aus den Bereichen der Körperpflege,<br />
Ernährung, Mobilität und hauswirtschaftlichen<br />
Versorgung. Menschen mit einem besonderen<br />
Bedarf an Betreuung erhalten auf Antrag bei<br />
ihrer Pflegekasse unabhängig vom Vorliegen<br />
einer Pflegestufe einen Geldbetrag, den sie für<br />
die soziale Betreuung einsetzen können. Alle<br />
Kosten für in Anspruch genommene Leistungen,<br />
die nicht von der Pflegekasse übernommen<br />
werden, sind vom pflegebedürftigen Menschen<br />
privat zu bezahlen.<br />
Sie möchten sich gern ausführlicher über unser<br />
Dienstleistungsangebot, die Möglichkeiten<br />
einer ambulanten Pflege und deren Finanzierung<br />
informieren? Unsere Mitarbeiterinnen der<br />
Diakonie-Sozialstation stehen Ihnen für Ihre Fragen<br />
unter der Telefonnummer 037381 / 66090<br />
oder vor Ort in unserem Büro in der Chemnitzer<br />
Straße 85 gern zur Verfügung.<br />
Kulturveranstaltungen<br />
März 2012<br />
01.03.<br />
10.30 Uhr Sportstunde im Wohnbereich I<br />
15.00 Uhr Geburtstag Frau Krauß im Wohnbereich<br />
I<br />
15.00 Uhr Gottesdienst mit Frau Pfarrerin Klose<br />
02.03.<br />
14.30 Uhr Wochenschlussandacht<br />
15.00 Uhr Geburtstag Frau Lein im Wohnbereich<br />
II<br />
03.03.<br />
15.00 Uhr Geburtstag Herr Preller im Wohnbereich<br />
II<br />
05.03.<br />
15.30 Uhr Rätselnachmittag<br />
06.03.<br />
10.30 Uhr Stuhlgymnastik im Wohnbereich II<br />
14.00 Uhr Cafeteria<br />
07.03.<br />
15.30 Uhr Singestunde<br />
08.03.<br />
10.30 Uhr Stuhlgymnastik im Wohnbereich I<br />
09.03.<br />
14.30 Uhr Wochenschlussandacht<br />
12.03.<br />
15.00 Uhr Geburtstag Frau Voigt im Wohnbereich<br />
I<br />
13.03.<br />
10.30 Uhr Sport- u. Gedächtnistraining im<br />
Wohnbereich II<br />
14.00 Uhr Cafeteria<br />
15.00 Uhr Geburtstag Frau Ignor im Wohnbereich<br />
I<br />
14.03.<br />
10.00 Uhr Filmvorführung in den Wohnbereichen<br />
15.03.<br />
10.30 Uhr Sport- u. Gedächtnistraining im<br />
Wohnbereich I<br />
15.00 Uhr Bibelstunde<br />
16.03.<br />
14.30 Uhr Wochenschlussandacht<br />
15.00 Uhr Geburtstag Frau Junghans im Wohnbereich<br />
I<br />
19.03.<br />
15.30 Uhr Lesenachmittag<br />
20.03.<br />
10.30 Uhr Sportstunde im Wohnbereich II<br />
14.00 Uhr Cafeteria<br />
21.03.<br />
10.30 Uhr Gespräche mit der Heimleitung<br />
15.00 Uhr Geburtstag Herr Wermann im<br />
Wohnbereich II<br />
22.03.<br />
10.30 Uhr Sportstunde im Wohnbereich I<br />
23.03.<br />
14.30 Uhr Wochenschlussandacht<br />
15.00 Uhr Geburtstag Frau Stelzmann im<br />
Wohnbereich II<br />
24.03.<br />
15.00 Uhr Geburtstag Frau Müller und Herr<br />
Schröder im Wohnbereich II<br />
26.03.<br />
15.30 Uhr Spielenachmittag<br />
27.03.<br />
10.30 Uhr Sport- und Gedächtnistraining im<br />
Wohnbereich II<br />
14.00 Uhr Cafeteria<br />
15.00 Uhr Geburtstag Frau Klotz und Frau Löffler<br />
im Wohnbereich II<br />
29.03.<br />
10.30 Uhr Sport- und Gedächtnistraining im<br />
Wohnbereich I<br />
30.03.<br />
10.15 Uhr Der Kindergarten besucht unsere<br />
Geburtstagsjubilare des Monats im<br />
Wohnbereich I.<br />
14.30 Uhr Wochenschlussandacht<br />
31.03.<br />
15.00 Uhr Geburtstag Herr Enghardt im Wohnbereich<br />
I<br />
Viel Freude, eine abwechslungsreiche Zeit und<br />
Gottes Segen wünschen allen Bewohnern, Angehörigen<br />
und Einwohnern von <strong>Penig</strong> - die Mitarbeiter,<br />
Heimleitung, Pflegedienstleitung und<br />
die Geschäftsführung.
<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 2012<br />
Ausgabe 2<br />
RENTNERTREFF<br />
IM SCHLOSS<br />
Unsere Ausfahrten<br />
im März 2012<br />
Rentnertreff im Schloß<br />
Schloßstraße 5 in <strong>Penig</strong><br />
Donnerstag, 01.03.<br />
16.30 Uhr Abendessen in der „Vogelschänke“,<br />
Kaufungen<br />
Freitag, 02.03.<br />
10.30 Uhr Mittagessen im „Bahnschlößchen“<br />
Stützengrün, anschl. Weiterfahrt<br />
nach Eibenstock zum Kaffeetrinken<br />
im „Blauen Wunder“<br />
Montag, 05.03.<br />
16.00 Uhr Fahrt zum Bowling ins „Silberbergwerk“<br />
Dienstag, 06.03.<br />
16.00 Uhr Fahrt zum Bowling ins „Silberbergwerk“<br />
Mittwoch, 07.03.<br />
13.30 Uhr Kaffeetrinken im „Cafe Vogel“, Lichtenstein<br />
Donnerstag, 08.03.<br />
10.00 Uhr Frauentagsveranstaltung mit DIE<br />
SCHÄFER in der Silberscheune<br />
Pobershau<br />
Freitag, 09.03.<br />
16.00 Uhr Abendessen im „Waldkauz“, Ringethal<br />
Montag, 12.03.<br />
14.00 Uhr Kaffeetrinken auf dem „Rochlitzer<br />
Berg“<br />
Dienstag, 13.03.<br />
11.00 Uhr Mittagessen in der „Karpfenschänke“,<br />
Geringswalde<br />
Mittwoch, 14.03.<br />
13.30 Uhr Kamelienausstellung in Zuschendorf<br />
Donnerstag, 15.03.<br />
09.00 Uhr Besichtigung der „Gläsernen Wurstfabrik“<br />
in Radeberg<br />
Freitag, 16.03.<br />
10.00 Uhr Fahrt nach Bärenstein<br />
Samstag, 17.03.<br />
10.00 Uhr Fahrt nach Cämmerswalde in die<br />
„Gaststätte im Flugzeug“, anschl.<br />
Weiterfahrt nach Neuhausen ins<br />
„Nußknackermuseum“ mit der<br />
größten Spieldose der Welt<br />
Sonntag, 18.03.<br />
13.00 Uhr Mozart´s „Zauberföte“ ein Singspiel<br />
im Theater Altenburg<br />
Montag, 19.03.<br />
17.45 Uhr Abendessen beim „Italiener“, Lunzenau<br />
Dienstag, 20.03.<br />
14.00 Uhr Fahrt zur Krokuswiese, Drehbach<br />
Mittwoch, 21.03.<br />
12.30 Uhr Fahrt in die Salzgrotte „SANITAS“,<br />
Chemnitz<br />
Donnerstag, 22.03.<br />
13.30 Uhr Seniorentanz und Seniorenschwimmen<br />
in Limbach/Oberfrohna<br />
Freitag, 23.03.<br />
14.00 Uhr Frühlingsfahrt durch´s Chemnitztal<br />
Montag, 26.03.<br />
14.00 Uhr Kaffeetrinken auf dem „Rochlitzer<br />
Berg“<br />
Dienstag, 27.03.<br />
14.00 Uhr Fahrt durch´s Muldental nach Colditz<br />
Mittwoch, 28.03.<br />
10.00 Uhr Fahrt zur „Märzenbecherblüte“ ins<br />
Polenztal<br />
Donnerstag, 29.03.<br />
17.30 Uhr Abendessen vom „Heißen Stein“,<br />
Nöbeln<br />
Freitag, 30.03.<br />
10.00 Uhr Fahrt nach Johanngeorgenstadt<br />
Samstag, 31.03.<br />
10.30 Uhr Fahrt zum Landhotel „Zur Kutsche“,<br />
Oberschöna ( Mittagessen – Kremserfahrt<br />
– Kaffeetrinken )<br />
Änderung vorbehalten!<br />
Sprechzeiten:<br />
Montag u. Donnerstag von 10.00 bis 12.00 Uhr,<br />
II. Etage im Schloß<br />
Tel. / Fax: 03 73 81 – 9 31 20<br />
priv. 01 62 – 2 70 59 47<br />
Ute Toth<br />
KIRCHLICHE<br />
NACHRICHTEN<br />
ANDACHT<br />
Liebe <strong>Penig</strong>er Bürger,<br />
„Man muss dieses Gefühl haben, für seinen Beruf<br />
zu leben, jemand anderen immer wichtiger<br />
zu finden als sich selbst.“<br />
Der das sagt, ist Chief Butler Robert Wennekes<br />
von der Internationalen Butlerakademie im<br />
holländischen Zeist (aus Spiegel Online vom<br />
17.02.2009). Kaum zu glauben, aber wahr: es<br />
gibt ihn noch – den Butler (oder Diener). Sicher,<br />
heutige Butler bekommen ein gutes Gehalt.<br />
Mindestens 50.000 € im Jahr las ich. Doch<br />
dafür geben sie ihr eigenes Leben auf, rund um<br />
die Uhr und sieben Tage die Woche sind sie für<br />
einen anderen, eine andere Familie da. Da ist<br />
der Verdienst nicht die erste Motivation, diesen<br />
Beruf zu ergreifen. „Es ist einfach ein Wunsch<br />
von mir, mein Leben für einen anderen Menschen<br />
aufzuopfern.“ bringt es einer der Butler-<br />
Lehrlinge (42 Jahre!) für sich auf den Punkt.<br />
Wirklich eine aussterbende „Spezies“! Sich für<br />
die Kinder, die Eltern, den Partner aufzuopfern,<br />
das können wir noch nachvollziehen, aber für<br />
einen uns fremden Menschen? In einer Welt,<br />
in der es immer mehr um Ranking geht, in der<br />
Menschen unter Burnout und Depressionen<br />
leiden, in der es in der Wirtschaft und Politik<br />
(mit wenigen rühmlichen Ausnahmen) mehr<br />
um Macht und Ansehen als um den Dienst an<br />
der Gemeinschaft geht, ist „Dienen“ zu einem<br />
Fremdwort geworden. Von einer Rangelei um<br />
die besten Plätze unter den Freunden Jesu erzählt<br />
uns das Markusevangelium (10, 35-45).<br />
Wer von ihnen darf im Reich Gottes neben Jesus<br />
sitzen? Jesus weiß es nicht. Aber er weiß, im<br />
Reich Gottes gilt: wer euch anführen will, der soll<br />
euch dienen. Jesus selbst, der Sohn Gottes, kam<br />
in die Welt, um für uns Menschen da zu sein und<br />
er war bereit sein Leben für uns hinzugeben, damit<br />
wir leben können: befreit von Schuld, befreit<br />
von der Last immer erfolgreich im Leben sein zu<br />
müssen, befreit neue Wege gehen zu können<br />
in der Gemeinschaft mit Gott. Daran will uns<br />
der Monatsspruch im März erinnern: Der Menschensohn<br />
ist nicht gekommen, um sich dienen<br />
zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben<br />
hinzugeben als Lösegeld für viele. (Mk.10, 45)<br />
Zuerst will Jesus mir dienen, erst dann nimmt<br />
er mich auch in die „Pflicht“: freiwillig und aus<br />
Dankbarkeit nicht nur an mich und meine Familie<br />
zu denken, sondern auch für andere da<br />
zu sein.<br />
Ihre Pfarrerin Bettina Klose<br />
Passionosandacht<br />
Herzliche Einladung zur<br />
Schon eine gute Tradition sind unsere Andachten<br />
in der Passionszeit. Sie helfen uns innezuhalten<br />
und den Kreuzweg Jesu, sein Leiden und<br />
Sterben für uns zu bedenken. Lassen Sie sich<br />
einladen, für 30 Minuten in der Woche Abstand<br />
vom Alltag zu gewinnen, auf Gottes Wort zu hören<br />
und so ermutigt und neu orientiert in den<br />
Alltag zurückzugehen.<br />
Die Andachten finden jeweils am Freitag um<br />
18.00 Uhr in der Stadtkirche <strong>Penig</strong> vom 24. Februar<br />
bis 30. März statt.<br />
EVANGELISCH-<br />
LUTHERISCHES PFARRAMT<br />
PENIG<br />
Gottesdienste<br />
04. März Reminiszere<br />
<strong>Penig</strong><br />
10.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl & Kigo<br />
-27-
<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 2012<br />
Ausgabe 2<br />
11. März Okuli<br />
<strong>Penig</strong><br />
10.00 Uhr Familiengottesdienst zum Erst-<br />
Abendmahl<br />
18. März Lätare<br />
<strong>Penig</strong><br />
09.00 Uhr Gottesdienst mit Kirchencafé<br />
25. März Judika<br />
<strong>Penig</strong><br />
10.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl & Kigo<br />
01. April Palmarum<br />
<strong>Penig</strong><br />
09.00 Uhr Gottesdienst<br />
-28-<br />
Weitere Veranstaltungen<br />
Bibelstunde Chursdorf:<br />
07.03.2012 um 17.00 Uhr in Chursdorf<br />
Frauendienst <strong>Penig</strong>:<br />
14.03.2012 um 14.30 Uhr im „mittendrin“<br />
Eltern-Kind-Kreis:<br />
13.03. und 27.03.2012 um 09.30 Uhr im KGH<br />
<strong>Penig</strong><br />
Vorschulkinderkreis:<br />
03.03.2012 um 10.00 Uhr im Kirchgemeindehaus<br />
Unsere Veranstaltungen im<br />
„mittendrin“<br />
Herzliche Einladung zu<br />
einem Filmvortrag mit<br />
Wolfgang Schwidlinsky<br />
Am Donnerstag, dem 8. März 2012 um<br />
15.00 Uhr zeigt Wolfgang Schwidlinsky den Film<br />
„<strong>Penig</strong> und seine Ortsteile“.<br />
Zuvor haben Sie wieder die Möglichkeit, bei uns<br />
gemütlich Kaffee zu trinken.<br />
Spieleabende<br />
Herzliche Einladung zum Spieleabend am<br />
23. Februar 2012 um 19.00 Uhr in der Begegnungsstätte<br />
„mittendrin“.<br />
Am Donnerstag, dem 22. März 2012 findet um<br />
19.00 Uhr der letzte Spieleabend in dieser Wintersaison<br />
statt.<br />
Das Team vom „mittendrin“ freut sich auf Ihr<br />
Kommen.<br />
Herzliche Einladung zur<br />
Jubelkonfirmation in <strong>Penig</strong><br />
Am Pfingstsonntag, dem 27. Mai 2012, wollen<br />
wir um 10.00 Uhr unseren Gottesdienst zur Jubelkonfirmation<br />
feiern.<br />
Wenn Sie konfirmiert wurden, der evangelischen<br />
Kirche angehören und gern an der Jubelkonfirmation<br />
teilnehmen möchten, füllen Sie<br />
bitte den nebenstehenden Abschnitt aus und<br />
schicken ihn an das Pfarramt <strong>Penig</strong>.<br />
Jahrgang Jahre<br />
1987 25 Jahre konfirmiert<br />
1962 50 Jahre konfirmiert<br />
1952 60 Jahre konfirmiert<br />
1942 70 Jahre konfirmiert<br />
oder ein anderes Jubiläum.<br />
Sollten Sie Fragen haben, können Sie sich gern<br />
im Pfarramt <strong>Penig</strong> melden (Tel. 037381 80444).<br />
Die Anmeldung senden Sie bitte bis zum 30.<br />
April 2012 an das Pfarramt <strong>Penig</strong>.<br />
Ich nehme an der Jubelkonfirmation teil:<br />
Name: ......................................<br />
Vorname: ......................................<br />
Geburtsname: ......................................<br />
Tel. Nr. ......................................<br />
Anschrift: ......................................<br />
Konfirmationsdatum: ......................................<br />
Mitglied der<br />
Kirchgemeinde in: ......................................<br />
Bitte den Abschnitt ausfüllen (gut lesbar) und an<br />
das Ev.-Luth. Pfarramt <strong>Penig</strong>, Pfarrberg 6, 09322<br />
<strong>Penig</strong> senden oder telefonisch anmelden.<br />
KIRCHENGEMEINDE<br />
LANGENLEUBA-OBERHAIN<br />
NIEDERSTEINBACH,<br />
OBERGRÄFENHAIN UND<br />
OBERELSDORF<br />
Gottesdienste Februar<br />
19. Februar 2012 – Estomihi<br />
10.00 Uhr Obergräfenhain mit Hlg. Abendmahl<br />
und Kindergottesdienst<br />
14.00 Uhr Niedersteinbach<br />
22. Februar 2012 – Aschermittwoch<br />
Beginn der Passionszeit<br />
26. Februar – Invokavit<br />
10.00 Uhr Oberelsdorf mit Hlg. Abendmahl<br />
14.00 Uhr L.-Oberhain<br />
Gottesdienste März<br />
Monatsspruch: Der Menschensohn ist nicht<br />
gekommen, um sich dienen zu lassen, sondern<br />
um zu dienen und sein Leben hinzugeben als<br />
Lösegeld für viele. Mk 10,45<br />
Freitag, 02. März 2012 – Weltgebetstag<br />
(Thema: Malaysia)<br />
19.30 Uhr Obergräfenhain<br />
04. März 2012 – Reminiscere (Gedenke, Herr)<br />
10.00 Uhr Niedersteinbach mit Hlg. Abendmahl<br />
und Kindergottesdienst<br />
13.30 Uhr Obergräfenhain<br />
11. März 2012 – Okuli (Meine Augen sehen<br />
auf den Herrn)<br />
10.00 Uhr L.-Oberhain mit Hlg. Abendmahl<br />
und Kindergottesdienst<br />
13.30 Uhr Oberelsdorf<br />
18. März 2012 – Lätare (Freut euch!)<br />
10.00 Uhr Obergräfenhain mit Hlg. Abendmahl<br />
und Kindergottesdienst<br />
14.00 Uhr Niedersteinbach<br />
25. März 2012 – Judika (Richte mich, Herr!)<br />
10.00 Uhr Oberelsdorf mit Hlg. Abendmahl<br />
und Kindergottesdienst<br />
14.00 Uhr L.-Oberhain mit Vorstellung und<br />
Prüfung der Konfirmanden<br />
1. April 2012 – Palmarum (Einzug Jesu in<br />
Jerusalem)<br />
10.00 Uhr Niedersteinbach mit Konfirmation<br />
13.30 Uhr Obergräfenhain<br />
Zeltwoche in Obergräfenhain<br />
vom 23. bis 29. April 2012<br />
mit Lutz Scheufler<br />
Für die Vorbereitung und Durchführung benötigen<br />
wir noch Mitarbeiter für die verschiedenen<br />
Teams. In folgenden Arbeitsgruppen werden<br />
noch Helfer gebraucht:<br />
1. Ordnung und Sicherheit<br />
2. Werbung und Öffentlichkeit<br />
3. Technik<br />
4. Raumgestaltung<br />
5. Zeltaufbau und Transport<br />
6. Versorgung und Bistro<br />
7. Gebetsteam<br />
8. Programmgestaltung<br />
Wer gern mitarbeiten möchte, melde sich bitte<br />
im Pfarramt Obergräfenhain (034346/60552),<br />
bei Gregor Meisel (034346/60087) oder Pfr.<br />
Bilz (037381/5268).<br />
Panne im Gemeindebrief<br />
Wie sich herausgestellt hat, sind die Niedersteinbacher<br />
und Wernsdorfer, die im Monat<br />
März Geburtstag haben, dieses Jahr nicht älter<br />
geworden.<br />
Leider handelt es sich dabei nur um einen redaktionellen<br />
Fehler im Gemeindebrief.
<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 2012<br />
Ausgabe 2<br />
Wir bitten hiermit um Entschuldigung und fügen<br />
die Korrektur an.<br />
Geburtstage März Niedersteinbach<br />
03. März – Marianne Krapp zum 79. Geburtstag<br />
10. März – Rolf Singer zum 73. Geburtstag<br />
10. März – Ruth Friedemann zum 80. Geburtstag<br />
11. März – Käte Berger zum 73. Geburtstag<br />
23. März – Christa Stibane zum 84. Geburtstag<br />
27. März – Rolf Donath zum 79. Geburtstag<br />
EVANGELISCHE CHRISTEN-<br />
GEMEINDE PENIG<br />
Gottesdienste und<br />
Veranstaltungen<br />
Als Evangelische Freikirche in<br />
<strong>Penig</strong> sind wir ein Teil der<br />
weltweiten Christenheit und<br />
leben unser christliches<br />
Bekenntnis bewusst unter<br />
dem biblischen Motto „Suchet der Stadt Bestes“.<br />
Februar - März 2012<br />
„Wohl dem Volk, dessen Gott der Herr ist, dem<br />
Volk, das er zum Erbe erwählt hat.“<br />
Die Bibel, Psalm 33,12<br />
Herzlich laden wir Sie zu unseren regelmäßigen<br />
Gottesdiensten und Veranstaltungen in die<br />
Chemnitzer Straße 58 in 09322 <strong>Penig</strong> ein:<br />
Sonntag:<br />
09.30 Uhr Gottesdienst<br />
Montag:<br />
16.00 Uhr Malzirkel (20.02. + 05.03.)<br />
Montag<br />
19.30 Uhr Gebetsabend<br />
Montag:<br />
19.30 Uhr Frauentreff (05.03.)<br />
Mittwoch:<br />
19.30 Uhr Bibelgespräch<br />
Samstag:<br />
19.30 Uhr LOBPREISABEND (25.02.)<br />
(Ein Konzert der anderen Art: singen<br />
+ beten.)<br />
Kontakt wünscht sich:<br />
Pastor Winfried Müller, Tel. 037381 – 691991,<br />
E-Mail: mueller@christengemeinde-penig.de,<br />
www.christengemeinde-penig.de.<br />
Lust auf Veränderung?<br />
Besuchen Sie doch mal unsere Gemeinde.<br />
NEUAPOSTOLISCHE<br />
KIRCHE<br />
Gottesdienste<br />
Neuapostolische Kirche<br />
Obergasse 17, 09322 <strong>Penig</strong><br />
Tel.: 037381 / 82249<br />
Wir laden herzlich ein zu unseren Gottesdiensten:<br />
jeden Sonntag: 09.30 Uhr.<br />
Gäste sind herzlich willkommen.<br />
JEHOVAS ZEUGEN<br />
Jehovas Zeugen laden ein<br />
Jehovas Zeugen möchten herzlich zu einem<br />
zweitägigen Kreiskongress am 18. und 19. Februar<br />
2012 nach Glauchau einladen. Unter dem<br />
Motto „Gottes Name werde geheiligt“ beginnt<br />
das Programm am Samstag und Sonntag jeweils<br />
um 09.40 Uhr im Kongresssaal der Zeugen Jehovas<br />
in der Grenayer Straße 3 und endet gegen<br />
16.00 Uhr.<br />
Wir möchten auch herzlich zu den Gottesdiensten<br />
im Königreichssaal <strong>Penig</strong>, Gewerbegebiet<br />
Wernsdorf, Am Zeisig 14 einladen, die jede<br />
Woche an folgenden Tagen stattfinden:<br />
Donnerstag: 19.00 Uhr bis 20.45 Uhr<br />
Freitag: 19.00 Uhr bis 20.45 Uhr<br />
Sonntag: 09.30 Uhr bis 11.15 Uhr<br />
Sonntag: 17.00 Uhr bis 18.45 Uhr<br />
In den Monaten Februar / März werden sonntags<br />
um 09.30 Uhr folgende Themen besprochen:<br />
26. Februar<br />
Vortrag: Die Wunder der Schöpfung Gottes<br />
würdigen<br />
Bibelstudium: Geleitet von Gottes Geist – im<br />
ersten Jahrhundert und heute<br />
4. März<br />
Vortrag: Wie man in einer gesetzlosen Welt Liebe<br />
bekundet<br />
Bibelstudium: Wahre Christen haben Achtung<br />
vor Gottes Wort<br />
11. März<br />
Vortrag: Widerstehe dem Geist der Welt<br />
Bibelstudium: Wachsam sein wie die Apostel<br />
In der Woche vom 13. bis 18. März erwarten Jehovas<br />
Zeugen im hiesigen Königreichssaal einen<br />
weiteren Besuch des reisenden Predigers Bernd<br />
Olbrich, der gemeinsam mit seiner Frau Peggy<br />
in unserer Region unterwegs ist.<br />
Bernd Olbrich mit seiner Frau Peggy (Foto: JZ)<br />
Höhepunkt dieser Besuchswoche wird am<br />
Sonntag, dem 18. März um 9.30 Uhr ein Vortrag<br />
sein, bei dem es darum geht, auf wen oder<br />
was heute noch Verlass ist. Worauf vertrauen<br />
Jehovas Zeugen und warum? Bernd Olbrich<br />
beantwortet die Frage: „Ist Jehova Gott unsere<br />
Zuversicht?“<br />
Interessierte Besucher sind zu allen Gottesdiensten<br />
herzlich willkommen. Der Eintritt ist<br />
frei. Es wird keine Kollekte erhoben. Außer der<br />
Einladung, die oben genannten Zusammenkünfte<br />
zu besuchen, besteht auch die Möglichkeit,<br />
Publikationen für den Einstieg in das persönliche<br />
Bibelstudium (z. B. das Taschenbuch „Was lehrt<br />
die Bibel wirklich?“ oder die Broschüre „Die<br />
Bibel – Was will sie uns sagen?“) kostenfrei zu<br />
erhalten. – Kontakt über Tel. 037381/84450.<br />
INFORMATIVES<br />
KARSTAS KLEINES KINO<br />
5000. Kinobesucher erhält<br />
Gutschein<br />
Wie versprochen, geben wir hier die Gewinner<br />
vom Quiz aus der 12. Ausstellung bekannt. Sie<br />
wurden zur Vernissage am 15. Januar eingeladen.<br />
Inge Wingrich hatte sich entschlossen,<br />
nicht nur 3 Preise zu vergeben. Alle, die mindestens<br />
12 Richtige hatten, konnten sich über<br />
ein kleines Geschenk freuen.<br />
Das waren: Niklas Fietz, Martin Krüger, Emily<br />
Wingrich, Frank und Ingrid Liebschner, Gabi<br />
Preiß und Steffen Gell.<br />
Noch bis 3. März läuft im Kino die erste Verkaufsausstellung.<br />
Die Hobbykünstler Monika<br />
und Ulrich Ziegler zeigen Malerei und Keramik<br />
aus dem Kohrener Land. Einige der sehenswerten<br />
Stücke haben schon einen neuen Besitzer<br />
gefunden. Die Künstler fertigen auch Arbeiten<br />
nach Wunsch der Kunden an.<br />
Am 20. Januar kam die erste Klasse der Erich<br />
Kästner Grundschule mit Michaela Thiel ins<br />
Kino, um sich den Film „Die kleinen Bankräuber“<br />
anzusehen.<br />
Die Schüler der ersten Klasse der Erich Kästner Grundschule<br />
kamen mit ihrer Erzieherin Michaela Thiel ins<br />
Kino, um sich den Film „Die kleinen Bankräuber“ anzusehen.<br />
Sie wurden von der Mitteilung überrascht, dass<br />
sich unter ihnen der 5000. Kinobesucher befindet.<br />
„Wer wird das sein?“ Das war die spannende<br />
-29-
<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 2012<br />
Ausgabe 2<br />
Frage. Tim Eisenschmidt heißt der Glückspilz,<br />
der nun ein Jahr lang kostenlos ins Kino kommen<br />
kann, wenn er eine Begleitperson mitbringt.<br />
Gewinner vom Quiz „Bilder einer Stadt“ ist Tim Eisenschmidt.<br />
Er kann ein Jahr lang kostenlos ins Kino<br />
kommen.<br />
In den Winterferien ist das Kino ab 10.00 Uhr geöffnet.<br />
Es können aber auf Wunsch auch nachmittags<br />
oder abends Vorstellungen stattfinden.<br />
Auch eigene Filme können mitgebracht werden.<br />
Eine Filmliste findet man unter www.karstaskleineskino.de.to.<br />
Die nächste Ausstellung wird am 10.03.2012<br />
um 15.00 Uhr eröffnet. Unter dem Titel „Sieh<br />
mal, denk mal, mal mal“ stellt der ehemalige<br />
<strong>Penig</strong>er Siegfried Mängel (seine Eltern hatten<br />
ein Geschäft in der Brückenstraße) bis<br />
zum 14.04.2012 seine Skizzen, Aquarell- und<br />
Acrylbilder sowie Radierungen aus. Neugierig<br />
geworden? Im Internet kann man ihm beim<br />
Malen zuschauen - www.arts-tart.de.<br />
Man darf gespannt sein, welche Arbeiten er in<br />
seiner Heimatstadt <strong>Penig</strong> vorstellen wird.<br />
Sie sind herzlich eingeladen.<br />
Karsta Hönicke, Tel. 037381/5157<br />
MITTEILUNGEN<br />
ANDERER INSTITUTIONEN<br />
Antennengemeinschaft <strong>Penig</strong><br />
Brückenstraße 6, 09322 <strong>Penig</strong><br />
Abschaltung Analogfernsehen 2012<br />
Derzeit gibt es verschiedene Veröffentlichungen<br />
in den Medien zur geplanten Analogabschaltung.<br />
Die Abschaltung ist für den 30.04.2012<br />
geplant. Die Sender (wie z. B. ARD, ZDF, RTL ...)<br />
werden ab diesem Zeitpunkt ihre Signale nicht<br />
mehr analog, sondern digital übertragen.<br />
Was bedeutet das für die Mitglieder der Antennengemeinschaft<br />
<strong>Penig</strong>?<br />
Es ändert sich für Sie als Mitglied der Antennengemeinschaft<br />
<strong>Penig</strong> nichts.<br />
Alle Sender, die Sie heute analog empfangen,<br />
werden Sie auch weiterhin analog empfangen<br />
können.<br />
Sie müssen sich wegen dieser Umstellung kein<br />
neues Fernsehgerät oder Zusatzgeräte kaufen.<br />
Die Abschaltung der analogen Senderübertragung<br />
beeinflusst nicht den Fortbestand unserer<br />
Antennengemeinschaft.<br />
-30-<br />
Wir werden diese digitalen Signale wieder in<br />
analoge Signale umwandeln.<br />
Was sollten Sie beachten, wenn Sie sich trotzdem<br />
ein neues Fernsehgerät kaufen?<br />
Falls Sie vorhaben, sich ein neues Fernsehgerät<br />
zu kaufen, kaufen Sie sich ein zukunftsorientiertes<br />
Gerät, d. h., Full HD 1080p mit integriertem<br />
HD fähigem DBV-C Tuner.<br />
Mit einem integrierten DVB-C Tuner oder mit einem<br />
zusätzlichen Digitalreceiver können Sie alle<br />
analogen Sender und noch viele Sender mehr in<br />
bester Qualität empfangen.<br />
Der Vorstand<br />
Freier Hospizverein<br />
Erzgebirgsvorland e.V.<br />
Ehrenamtliche Mitarbeiter gesucht<br />
Freier Träger bildet Hospizhelfer aus<br />
Am 9. März 2012 beginnt in Glauchau ein<br />
neuer Vorbereitungskurs für ehrenamtliche<br />
Hospizmitarbeiter. Veranstalter ist der ambulante<br />
Hospiz- und Palliativberatungsdienst des<br />
Freien Hospizvereins Erzgebirgsvorland e.V.<br />
Für die Begleitung von schwerstkranken und<br />
trauernden Mitmenschen sind wir auf der Suche<br />
nach weiteren ehrenamtlichen Mitarbeitern.<br />
Während des umfangreichen Befähigungskurses<br />
erwerben Sie Fähigkeiten, schwerstkranken<br />
und sterbenden Menschen sowie deren Angehörigen<br />
unterstützend zur Seite zu stehen.<br />
Fachthemen wie Schmerzlinderung, Ernährung<br />
in der letzten Lebenszeit und Informationen zur<br />
Patientenverfügung sind ebenso Inhalte des Seminars,<br />
wie die Schulung der Kommunikations-<br />
und Wahrnehmungsfähigkeit. Ihre eigenen<br />
persönlichen Erfahrungen haben in Ehrenamtskursen<br />
Raum und sind erwünscht.<br />
Spezielle berufliche Vorkenntnisse sind nicht<br />
Voraussetzung, um später als ehrenamtlicher<br />
Hospizhelfer tätig zu sein.<br />
Der Kurs schließt mit einem Zertifikat ab. Erst<br />
nach Beendigung des Kurses entscheiden Sie<br />
über Ihre ehrenamtliche Mitarbeit im Hospiz-<br />
und Palliativberatungsdienst des Freien Hospizvereins<br />
Erzgebirgsvorland e.V.<br />
Unsere ehrenamtlichen Mitarbeiter erhalten<br />
eine Reisekostenerstattung. Wir bieten die<br />
Möglichkeit zur Weiterbildung, zur Teilnahme<br />
an monatlichen Reflexionsrunden und zur Supervision.<br />
Wer sich über die Arbeit des Vereins informieren<br />
möchte, kann gern einen Termin vereinbaren.<br />
Darüber hinaus laden die Mitarbeiter des ambulanten<br />
Hospiz- und Palliativberatungsdienstes<br />
des Freien Hospizvereins Erzgebirgsvorland e.V.<br />
alle interessierten Bürger zum „Tag der offenen<br />
Tür“ mit einem Referat zum Thema „Testament<br />
und Erbfolge“ ein. Am 03. März 2012<br />
in der Zeit von 10.00 bis 12.00 Uhr stehen<br />
die Räumlichkeiten auf dem Johannisplatz 4 in<br />
Limbach-Oberfrohna allen Interessierten offen.<br />
Die Chemnitzer Rechtsanwältin Bettina Reese,<br />
Thorwart Rechtsanwälte, informiert über den<br />
Sinn der Erstellung eines Testaments und gibt<br />
einen Überblick über die Regelungen der Erbfol-<br />
ge. Im Vortrag erhalten Sie praktische Hinweise,<br />
worauf bei der Formulierung eines Testamentes<br />
zu achten ist. Im Anschluss steht Frau Reese<br />
gern für Ihre persönlichen Fragen zur Verfügung.<br />
Es besteht weiterhin die Möglichkeit, mit unseren<br />
haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitern ins<br />
Gespräch zu kommen, sich auszutauschen und<br />
sich beraten zu lassen.<br />
Ambulanter Hospiz- und Palliativberatungsdienst<br />
des Freien Hospizvereins Erzgebirgsvorland<br />
e.V.:<br />
• 08371 Glauchau, Ulmenstraße 4,<br />
Tel.: 03763/429293, Fax: 03763/429294,<br />
Handy: 0160/97527644,<br />
E-Mail: info@hospizverein-erzgebirgsvorland.de,<br />
Simone Schulz, Leitung und<br />
Koordination,<br />
• 09212 Limbach-Oberfrohna, Johannisplatz<br />
4, Tel: 03722/469111, Fax: 03722/<br />
469112, Handy: 0170/3689306,<br />
n.koerner@hospizverein-erzgebirgsvorland.de,<br />
Nadine Körner, Koordination.<br />
Kreisjugendring<br />
Mittelsachsen e.V.<br />
Bahnhofstraße 1, 09669 Frankenberg<br />
48h-Aktion! Es geht weiter.<br />
Die 48h-Aktion Sachsen wurde in den letzten<br />
Jahren durch die Sächsische Landjugend e.V.<br />
initiiert. Diese beendete zum Jahresende ihre<br />
hauptamtliche Tätigkeit. Eine sachsenweite Aktion<br />
wird es daher nicht mehr geben.<br />
Da dieses Projekt seit Jahren in unserer Region<br />
von vielen Jugendgruppen gern angenommen<br />
wurde, haben sich KONTRAST - Mobile Jugendarbeit<br />
in Mittelsachsen und der Kreisjugendring<br />
Mittelsachsen e.V. entschlossen, das Projekt im<br />
Landkreis Mittelsachen gemeinsam weiterzuführen.<br />
Die 48h-Aktion 2012 findet vom 14. bis<br />
16. September 2012 in unserem Landkreis statt.<br />
Als Schirmherr wurde der Landrat Volker Uhlig<br />
angefragt.<br />
Mitmachen können alle Jugendgruppen, die<br />
innerhalb von 48 Stunden in ihrem Ort gemeinnützige<br />
Projekte eigenständig planen und durchführen<br />
wollen. Unter der Devise „Wir packen’s<br />
an!“ können eigene Ideen in Taten umgesetzt<br />
werden. Auf jeden noch so kleinen Einsatz<br />
kommt es an, solange er die Heimat schöner, lebens-<br />
und liebenswerter macht. Jede Projektidee<br />
zählt! Sie hilft im Kleinen wie im Großen, nützt<br />
der Kommune und damit den ländlichen Räumen<br />
und somit auch den Jugendlichen selbst.<br />
Bei der Umsetzung der Ideen im Gemeinwesen<br />
geht es aber nicht ganz ohne die Unterstützung<br />
selbigens: Materialien und Geräte müssen von<br />
den Jugendlichen mit Unterstützung der Sozialarbeiterinnen,<br />
der Eltern, der Nachbarn etc. im<br />
Vorfeld über Sponsoren organisiert werden, also<br />
etwa ansässige Wirtschaftsunternehmen. Auch<br />
der Rat und die Mithilfe von Bürger/innen sind<br />
oft gefragt. So können Eltern, Nachbarn und<br />
Bekannte „ihren“ Mädchen und Jungen unter
<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 2012<br />
Ausgabe 2<br />
die Arme greifen, wenn es wieder heißt: ein Zeichen<br />
zu setzen – ein Zeichen für eine aktive und<br />
engagierte Jugend.<br />
Mitmachen lohnt sich auf jeden Fall, denn: Es<br />
macht Riesenspaß. Der Gruppenzusammenhalt<br />
wird gestärkt, man kann seine Lebenswelt selbst<br />
gestalten und jede Jugendgruppe entscheidet<br />
eigenständig, was sie tun will und kann zeigen,<br />
was in ihr steckt.<br />
Anmelden können sich interessierte Gruppen<br />
bis 20.07.2012 bei KONTRAST – Mobile<br />
Jugendarbeit in Mittelsachsen, Böhrigen,<br />
Roßweiner Straße 3, 09661 Striegistal,<br />
Telefon: 034322/40388,<br />
E-Mail: kontrast@regenbogenbus.de<br />
Der Kreisjugendring<br />
Mittelsachen e.V. bietet im ersten<br />
Quartal 2012 folgende<br />
Weiterbildungsveranstaltungen an:<br />
07. März 2012:<br />
Rhetorik und Argumentation<br />
12. März 2012:<br />
Ehrenamtlich und professionell in gemeinnützigen<br />
Projekten<br />
23. März 2012:<br />
Zukunftswerkstatt mit anschließender Mitgliederversammlung<br />
Ausführliche Informationen unter www.kjrmittelsachsen.de.<br />
Sächsischer<br />
Waldbesitzerverband e.V.<br />
Geschäftsstelle<br />
Pienner Straße 10, 01737 Tharandt<br />
Tel. 035203-39820, Fax 035203-39821<br />
www.waldbesitzerverband.de<br />
wbv.sachsen@googlemail.com<br />
13. Säge- und Wertholzsubmission –<br />
Spitzenstämme aus dem Privat- und<br />
Körperschaftswald<br />
Hochwertiges Säge- und Wertholz ist das „Spitzenprodukt“<br />
der Forstwirtschaft. Dies spiegelt<br />
sich nicht nur in den Preisen für das Produkt<br />
wieder, sondern auch in den hohen Ansprüchen<br />
bei der waldbaulichen Behandlung und einem<br />
mitunter 200-jährigen Produktionszeitraum der<br />
entsprechenden Bäume. Auch dieses Jahr kam<br />
mit 80 % der angebotenen Stämme ein Großteil<br />
aus privaten und körperschaftlichen Forstbetrieben,<br />
welche ca. 54 % des sächsischen<br />
Waldes bewirtschaften. Der Gesamterlös der<br />
13. Säge- und Wertholzsubmission belief sich<br />
auf 365.454 EUR. Spitzenreiter der Submission<br />
ist diesjährig ein „Riegelahorn“ aus einem Privatwaldbetrieb<br />
der Oberlausitz mit 5.209 EUR/fm.<br />
Angeboten wurden im Rahmen der Submission<br />
23 verschiedene Laub- und Nadelhölzer mit einem<br />
Schwerpunkt bei Stiel- und Traubeneiche<br />
(45 %) sowie Lärche und Esche (28 %). Mit<br />
329 EUR/fm lag der durchschnittlich erzielte<br />
Preis für Eiche nur geringfügig unter dem<br />
Vorjahresergebnis (359 EUR/fm), der gleiche<br />
Trend war bei Esche mit einem Rückgang von<br />
28 EUR/fm auf 172 EUR/fm zu verzeichnen.<br />
Dem gegenüber stiegen die Erlöse für Bergahorn<br />
um 94 EUR/fm auf 585 EUR/fm umso<br />
deutlicher. Der Spitzenstamm bei den Nadelhölzern<br />
kam ebenfalls aus der Oberlausitz und<br />
erzielte bei der Submission 938 EUR/fm. Die<br />
sächsischen Waldbesitzerinnen und Waldbesitzer<br />
pflegen ihren Wald teils seit Generationen<br />
unter strikter Beachtung der Nachhaltigkeit.<br />
Sie produzieren auf diese Weise sowohl den<br />
nachwachsenden Rohstoff Holz und somit gleichermaßen<br />
die diesjährigen Spitzen als auch<br />
umfangreiche Ökosystemdienstleistungen (z. B.<br />
Natur-, Boden- und Trinkwasserschutz, Schutz<br />
der Biodiversität). Darüber hinaus ist der Privat-<br />
und Körperschaftswald aufgrund seiner weiten<br />
Verteilung im Freistaat auch ein bedeutendes<br />
Erholungsgebiet für die sächsische Bevölkerung.<br />
Im Zuge des Klimawandels sehen sich die<br />
Waldbesitzerinnen und Waldbesitzer jedoch einer<br />
neuen Herausforderung gegenüber. Diese<br />
besteht in der Entwicklung sogenannter „klimaplastischer<br />
Wälder“, damit auch zukünftig die<br />
vielfältigen Gemeinwohlleistungen des Waldes<br />
erhalten bleiben. Der generationsübergreifenden<br />
Aufgabe werden sich alle Forstbetriebe<br />
mit Kompetenz und viel Engagement widmen,<br />
auch in der Hoffnung auf förderliche gesetzliche<br />
Rahmenbedingungen und eine gesellschaftliche<br />
Honorierung der erbrachten Leistungen.<br />
Zusatzinformation:<br />
Der Sächsische Waldbesitzerverband e.V. vertritt<br />
die berufsständischen, rechtlichen und<br />
forstpolitischen Interessen der mehr als 74.000<br />
kommunalen, privaten und kirchlichen Waldbesitzer<br />
in Sachsen. Der Privatwald nimmt ca. 45 %<br />
(234.212 ha) der Waldfläche Sachsens ein. 8 %<br />
(41.312 ha) des Waldes befinden sich im Eigentum<br />
kommunaler Körperschaften, 2 % entfallen<br />
auf den Kirchenwald.<br />
BEREITSCHAFTSDIENSTE<br />
Ärztlicher Bereitschaftsdienst<br />
Der kassenärztliche Bereitschaftsdienst wird<br />
in folgenden Zeiten durchgeführt:<br />
Montag<br />
19.00 Uhr bis 07.00 Uhr des nächsten Tages<br />
Dienstag<br />
19.00 Uhr bis 07.00 Uhr des nächsten Tages<br />
Mittwoch<br />
14.00 Uhr bis 07.00 Uhr des nächsten Tages<br />
Donnerstag<br />
19.00 Uhr bis 07.00 Uhr des nächsten Tages<br />
Freitag<br />
14.00 Uhr bis 07.00 Uhr des nächsten Tages<br />
Samstag<br />
07.00 Uhr bis 07.00 Uhr des nächsten Tages<br />
Sonntag<br />
07.00 Uhr bis 07.00 Uhr des nächsten Tages<br />
Bitte erfragen Sie den diensthabenden Arzt in<br />
der Rettungsleitstelle in Freiberg unter der Rufnummer<br />
03731 / 19222.<br />
Bei Notfällen 112. Für Gehörlose ist das<br />
Fax 03731/32225 geschaltet.<br />
Augenärztlicher Bereitschaftsdienst<br />
Den augenärztlichen Bereitschaftsdienst erfragen<br />
Sie bitte über das Krankenhaus Mittweida<br />
unter der Telefonnummer 03727/19292.<br />
Zahnärztlicher Bereitschaftsdienst<br />
Samstag, 09.00 – 11.00 Uhr<br />
18.02. Dr. Hilpert, Chemnitzer Str. 46, <strong>Penig</strong>,<br />
Tel. 037381 / 80278<br />
25.02. Dr. Richter, Markt 19, Wechselburg,<br />
Tel. 037384 / 337<br />
03.03. Dr. Frind, Markt 18, Lunzenau, Tel.<br />
037383 / 6495<br />
10.03. Dr. Scholz, Chemnitzer Str. 82, <strong>Penig</strong>,<br />
Tel. 037381 / 037381/80224<br />
17.03. Dr. Hilpert, Chemnitzer Str. 46, <strong>Penig</strong>,<br />
Tel. 037381 / 80278<br />
24.03. Dr. Wagner, Schloßstr. 10, <strong>Penig</strong>, Tel.<br />
037381 / 80410<br />
31.03. Dr. Richter, Markt 19, Wechselburg,<br />
Tel. 037384 / 337<br />
Sonn- und Feiertag, 09.00 – 10.00 Uhr<br />
19.02. Dr. Hilpert, Chemnitzer Str. 46, <strong>Penig</strong>,<br />
Tel. 037381 / 80278<br />
26.02. Dr. Richter, Markt 19, Wechselburg,<br />
Tel. 037384 / 337<br />
04.03. Dr. Frind, Markt 18, Lunzenau, Tel.<br />
037383 / 6495<br />
11.03. Dr. Scholz, Chemnitzer Str. 82, <strong>Penig</strong>,<br />
Tel. 037381 / 037381/80224<br />
18.03. Dr. Hilpert, Chemnitzer Str. 46, <strong>Penig</strong>,<br />
Tel. 037381 / 80278<br />
25.03. Dr. Wagner, Schloßstr. 10, <strong>Penig</strong>, Tel.<br />
037381 / 80410<br />
01.04. Dr. Richter, Markt 19, Wechselburg,<br />
Tel. 037384 / 337<br />
Apothekenbereitschaft<br />
Der Dienst beginnt am genannten Tag 8 Uhr (an<br />
Werktagen nach Schließung der Apotheke) und<br />
endet 8 Uhr des darauffolgenden Tages<br />
17.02. Mozart Apotheke, Waldstraße 18, <strong>Penig</strong>,<br />
Telefon: 037381 / 85297<br />
18.02. Moritz Apotheke, Moritzstr. 18, Limbach-Oberfrohna,<br />
Telefon: 03722 /<br />
83655<br />
19.02. Elefanten Apotheke, Bahnhofstraße 5,<br />
Burgstädt, Telefon: 03724 / 3007<br />
20.02. Sonnen Apotheke, F.-Marschner-Str.<br />
49, Burgstädt, Telefon: 03724 / 15772<br />
21.02. Kronen Apotheke, Jägerstr. 9, Limbach-<br />
Oberfrohna, Telefon: 03722 / 94036<br />
22.02. Mozart Apotheke, Waldstraße 18, <strong>Penig</strong>,<br />
Telefon: 037381 / 85297<br />
23.02. Apotheke im Ärztehaus, Ludwig-Richter-Str.<br />
10, Limbach-Oberfrohna, Telefon:<br />
03722 / 87776<br />
24.02. Marien Apotheke, Am Ring 1, Lunzenau,<br />
Telefon: 037383 / 6208<br />
25.02. Brücken Apotheke, Brückenstraße 13,<br />
<strong>Penig</strong>, Telefon: 037381 / 5688<br />
-31- -31
<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 2012<br />
Ausgabe 2<br />
26.02. Schwanen Apotheke, Markt 14,<br />
Burgstädt, Telefon: 03724 / 14749<br />
27.02. Rosen Apotheke, Hauptstr. 26, Limbach-Oberfrohna,<br />
Telefon: 03722 /<br />
92072<br />
28.02. Adler Apotheke, Markt 19/21,<br />
Burgstädt, Telefon: 03724 / 2421<br />
29.02. Neue Apotheke, Chemnitzer Str. 16,<br />
Limbach-Oberfrohna, Telefon: 03722<br />
/ 92092<br />
01.03. Mozart Apotheke, Waldstraße 18, <strong>Penig</strong>,<br />
Telefon: 037381 / 85297<br />
02.03. Moritz Apotheke, Moritzstr. 18, Limbach-Oberfrohna,<br />
Telefon: 03722 /<br />
83655<br />
03.03. Elefanten Apotheke, Bahnhofstraße 5,<br />
Burgstädt, Telefon: 03724 / 3007<br />
04.03. Sonnen Apotheke, F.-Marschner-Str.<br />
49, Burgstädt, Telefon: 03724 / 15772<br />
05.03. Kronen Apotheke, Jägerstr. 9, Limbach-<br />
Oberfrohna, Telefon: 03722 / 94036<br />
06.03. Mozart Apotheke, Waldstraße 18, <strong>Penig</strong>,<br />
Telefon: 037381 / 85297<br />
07.03. Apotheke im Ärztehaus, Ludwig-Richter-Str.<br />
10, Limbach-Oberfrohna, Telefon:<br />
03722 / 87776<br />
08.03. Marien Apotheke, Am Ring 1, Lunzenau,<br />
Telefon: 037383 / 6208<br />
09.03. Brücken Apotheke, Brückenstraße 13,<br />
<strong>Penig</strong>, Telefon: 037381 / 5688<br />
10.03. Schwanen Apotheke, Markt 14,<br />
Burgstädt, Telefon: 03724 / 14749<br />
11.03. Rosen Apotheke, Hauptstr. 26, Limbach-Oberfrohna,<br />
Telefon: 03722 /<br />
92072<br />
12.03. Adler Apotheke, Markt 19/21,<br />
Burgstädt, Telefon: 03724 / 2421<br />
13.03. Neue Apotheke, Chemnitzer Str. 16,<br />
Limbach-Oberfrohna, Telefon: 03722<br />
/ 92092<br />
14.03. Mozart Apotheke, Waldstraße 18, <strong>Penig</strong>,<br />
Telefon: 037381 / 85297<br />
15.03. Moritz Apotheke, Moritzstr. 18, Limbach-Oberfrohna,<br />
Telefon: 03722 /<br />
83655<br />
16.03. Elefanten Apotheke, Bahnhofstraße 5,<br />
Burgstädt, Telefon: 03724 / 3007<br />
17.03. Sonnen Apotheke, F.-Marschner-Str.<br />
49, Burgstädt, Telefon: 03724 / 15772<br />
18.03. Kronen Apotheke, Jägerstr. 9, Limbach-<br />
Oberfrohna, Telefon: 03722 / 94036<br />
19.03. Mozart Apotheke, Waldstraße 18, <strong>Penig</strong>,<br />
Telefon: 037381 / 85297<br />
20.03. Apotheke im Ärztehaus, Ludwig-Richter-Str.<br />
10, Limbach-Oberfrohna, Telefon:<br />
03722 / 87776<br />
21.03. Marien Apotheke, Am Ring 1, Lunzenau,<br />
Telefon: 037383 / 6208<br />
22.03. Brücken Apotheke, Brückenstraße 13,<br />
<strong>Penig</strong>, Telefon: 037381 / 5688<br />
23.03. Schwanen Apotheke, Markt 14,<br />
Burgstädt, Telefon: 03724 / 14749<br />
24.03. Rosen Apotheke, Hauptstr. 26, Limbach-Oberfrohna,<br />
Telefon: 03722 /<br />
92072<br />
25.03. Adler Apotheke, Markt 19/21,<br />
Burgstädt, Telefon: 03724 / 2421<br />
-32-<br />
26.03. Neue Apotheke, Chemnitzer Str. 16,<br />
Limbach-Oberfrohna, Telefon: 03722<br />
/ 92092<br />
27.03. Mozart Apotheke, Waldstraße 18, <strong>Penig</strong>,<br />
Telefon: 037381 / 85297<br />
28.03. Moritz Apotheke, Moritzstr. 18, Limbach-Oberfrohna,<br />
Telefon: 03722 /<br />
83655<br />
29.03. Elefanten Apotheke, Bahnhofstraße 5,<br />
Burgstädt, Telefon: 03724 / 3007<br />
30.03. Sonnen Apotheke, F.-Marschner-Str.<br />
49, Burgstädt, Telefon: 03724 / 15772<br />
31.03. Kronen Apotheke, Jägerstr. 9, Limbach-<br />
Oberfrohna, Telefon: 03722 / 94036<br />
Tierärztlicher Bereitschaftsdienst<br />
werktags jeweils 19.00 Uhr – 07.00 Uhr,<br />
Wochenende: Sa. 07.00 Uhr – Mo. 07.00 Uhr<br />
Die Bereitschaftsdienste sind zu erfragen<br />
unter: Dr. Stein – Kleintiere –, Dittmannsdorfer<br />
Str. 95, 09322 <strong>Penig</strong>, Tel. Nr. 037381/84045<br />
oder 0172/3700659.<br />
STADTVERWALTUNG PENIG<br />
Öffnungszeiten<br />
Montag 09.00 – 11.30 Uhr<br />
Dienstag 09.00 – 11.30 Uhr und<br />
12.30 – 18.00 Uhr<br />
Mittwoch geschlossen<br />
Donnerstag 09.00 – 11.30 Uhr und<br />
12.30 – 15.00 Uhr<br />
Freitag 08.00 – 11.30 Uhr<br />
Telefonverzeichnis<br />
Zentrale<br />
Telefon: 037381 / 959–0 oder 037381 / 959-<br />
12 (nur während der Öffnungszeiten besetzt)<br />
Fax 037381 / 959-23<br />
Das nächste Amtsblatt erscheint am 16.03.2012.<br />
Fachbereich 1 – Bürgermeister<br />
Bürgermeisteramt/Kultur 959-11<br />
Geschäftsstelle 959-20<br />
Fax 959-19<br />
Fachbereich 2 – Finanzverwaltung<br />
Gebäude- und Liegenschaftsverwaltung<br />
959-32 und 959-33<br />
Kassenverwaltung 959-35<br />
Buchhaltung 959-34<br />
Steuern 959-36<br />
Zentrale Haushaltsüberwachung/<br />
Anlagenbuchhaltung 959-31 und 959-38<br />
Fax 959-39<br />
Fachbereich 3 – Ordnungsamt<br />
Eigenverwaltung<br />
aller KiTa-Einrichtungen/Freibad<br />
Schulen/Ordnungsangelegenheiten/<br />
959-42<br />
Versicherungen 959-45<br />
Feuerwehren/Märkte 959-43<br />
Standesamt/Gewerbe<br />
Soziales/Turnhallen/Bücherei/<br />
959-48<br />
Kellerberge/Senioren/Fundbüro 959-44<br />
Einwohnermeldeamt 959-46 und 959-47<br />
Archiv 959-27<br />
Personalwesen 959-24 oder 959-25<br />
Fax 959-23<br />
Fachbereich 4 – Bauamt<br />
Tiefbau 959-54<br />
Hochbau/Bauverwaltung/<br />
Aufgaben Verkehrsbehörde 959-56<br />
Fax 959-59<br />
Entwicklungsgesellschaft <strong>Penig</strong> mbH<br />
Sanierungsberatungen 959-81<br />
Autorenschluss für diese Ausgabe ist der 28.02.2012.<br />
www.penig.de<br />
IMPRESSUM<br />
Herausgeber: Stadtverwaltung <strong>Penig</strong><br />
verantwortlich für Bekanntmachungen und Informationen der Stadtverwaltung: Bürgermeister<br />
Thomas Eulenberger,<br />
verantwortlich für den übrigen Inhalt: Leiter der publizierenden Einrichtungen, Verbände, Vereine<br />
Redaktion: Simone Leonhardt<br />
Gesamtherstellung, Anzeigen und Vertrieb:<br />
Secundo-Verlag GmbH, Auenstraße 3, 08496 Neumark/Sachsen, Telefon: 037600/3675, Telefax:<br />
037600/3676, E-Mail: info@secundoverlag.de<br />
Verantwortlicher: Peter Geiger<br />
Erscheinungsweise: Das <strong>Penig</strong>er Amtsblatt erscheint monatlich, kostenlos in allen freigängigen<br />
Haushalten der Stadt <strong>Penig</strong> einschließlich der Ortsteile.<br />
Auflage: 5.500<br />
Verteilerbeschwerden:<br />
WSM GmbH - Qualitätsmanagement, Telefon: 0371 / 2786880
<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 2012<br />
Ausgabe 2<br />
FUSSBALLSPASS IN PENIG<br />
20. August bis 24. August 2012<br />
2. Fußball-Camp des TSV <strong>Penig</strong> e.V. und der Stadt<br />
<strong>Penig</strong> für Mädchen und Jungen von 6 bis 12 Jahren<br />
Den Kindern wird ein abwechslungsreiches Programm angeboten. Zwei Trainingseinheiten<br />
pro Tag, die Benutzung des <strong>Penig</strong>er Freibades und viele andere Freizeitbeschäftigungen<br />
runden das Programm ab.<br />
Bei schlechtem Wetter steht uns die Turnhalle an der Mittelschule zur Verfügung.<br />
Mitzubringen sind<br />
> Fußballschuhe für Halle und Rasenplatz<br />
> Schienbeinschoner<br />
> Badesachen<br />
> Versicherungskarte<br />
> Sportbekleidung<br />
Die Teilnehmergebühr beträgt 95 Euro.<br />
> ganztägige Betreuung der Kinder<br />
> Getränke, Mittagessen, ein Snack/Tag<br />
> 2 Trainingseinheiten/Tag<br />
> Freizeitaktivitäten je nach Wetter<br />
> 1 Fußball<br />
> 1 Trikotsatz<br />
> 1 Überraschungsgeschenk<br />
Bankverbindung: Sparkasse Mittelsachsen,<br />
BLZ 870 520 00, Konto 311 000 151 8,<br />
Verwendungszweck: Fußball-Camp<br />
TSV <strong>Penig</strong> e.V., Name/Vorname des Kindes<br />
Ablauf<br />
Anreise täglich ab 08:00 - 08:30 Uhr<br />
1. Trainingseinheit 09:00 - 10:30 Uhr<br />
Mittagessen 11:00 - 11:30 Uhr<br />
aktive Freizeit 11:30 - 14:30 Uhr<br />
Vesper 14:30 - 15:00 Uhr<br />
2. Trainingseinheit 15:00 - 16:30 Uhr<br />
Abholung 16:30 - 17:00 Uhr<br />
Anmeldungen bei<br />
Mandy Spreer<br />
0151 12283541<br />
emmi.m@tele2.de<br />
Andreas Brach<br />
0172 7562513<br />
andreas.brach@siemens.com<br />
René Müller<br />
0174 3130100<br />
rene.mueller.penig@freenet.de<br />
Ingo Thom<br />
0162 8119877<br />
ingothom64@aol.com<br />
�<br />
Anmeldeformular<br />
Name<br />
Vorname<br />
Geburtsdatum<br />
Alter<br />
Konfektionsgröße im August<br />
Straße<br />
Ort<br />
�<br />
Postleitzahl<br />
Heimverein<br />
Krankheiten<br />
Medikamente<br />
E-Mail<br />
Telefon<br />
Handynummer<br />
Badeerlaubnis<br />
Hiermit bestätige ich, dass mein Kind<br />
während des Fußball-Camps<br />
schwimmen und baden gehen darf.<br />
Ja<br />
Nein<br />
Schwimmstufe<br />
Ja<br />
Nein<br />
Unterschrift Erziehungsberechtigte/r<br />
-33-
<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 2012<br />
Ausgabe 2<br />
-34-<br />
NACHGEREICHT<br />
Anmeldungen für das Schuljahr<br />
2012 / 2013:<br />
- Freitag, 9. März 2012 von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr,<br />
- Samstag, 10. März 2012 von 09.00 Uhr bis 11.00 Uhr und<br />
- Montag,12. März 2012 bis Freitag, 16. März 2012 von 07.00 Uhr bis<br />
13.00 Uhr.<br />
Wir bitten um Vorlage folgender Unterlagen:<br />
- Bildungsempfehlung,<br />
- Antrag der Sächsischen Bildungsagentur,<br />
- Kopie der Halbjahresinformation der Grundschule, Klasse 4 und<br />
- Kopie der Geburtsurkunde.<br />
Neigungskurs<br />
„Gutes Benehmen nach Knigge“<br />
Der Neigungskurs „Gutes Benehmen nach Knigge“ der Klassenstufe 7<br />
der Friedrich-Eduard-Bilz-Mittelschule <strong>Penig</strong> besuchte bereits das 2. Mal<br />
das Restaurant im Kultur- und Schützenhaus in <strong>Penig</strong>. Recht vielen Dank<br />
Herr Lory für Ihr Engagement.<br />
Montags ist eigentlich Schließtag, doch wir durften uns nach der Theorie<br />
im professionellen Tischdecken erproben. Dank der Hinweise vom<br />
Chef des Restaurants wissen wir nun, dass ein überladener Tisch nicht<br />
unbedingt schön ist und die Tischdekoration muss auch praktisch sein.<br />
Viel Spaß machte uns das Essen mit Stäbchen. Es gab lecker Curryreis<br />
mit Hühnchen und das mit Stäbchen zu essen, brachten wir dann immer<br />
besser.<br />
Recht vielen Dank, Herr Lory. Besuchen Sie doch auch mal das Restaurant<br />
im Schützenhaus. Wir, die Schüler des Neigungskurses, können es nur<br />
empfehlen.<br />
i.A. des Kurses<br />
Frau Heller, Kursleiterin<br />
WAS SONST NOCH<br />
INTERESSIERT...<br />
DRK begrüßt höhere Leistungen<br />
für Demenzkranke<br />
Seiters fordert Reform bei der Ausbildung<br />
der Pflegekräfte<br />
Der Präsident des Deutschen Roten Kreuzes, Dr. Rudolf Seiters, begrüßt<br />
eine Aufstockung der Leistungen für Demenzkranke bei der geplanten<br />
Pflegereform der Bundesregierung. „Ehrenamtliche Arbeit und die Pflege<br />
zuhause muss deutlich besser gestellt werden“, sagte Seiters. Deshalb sei<br />
es besonders positiv, dass auch Familienangehörige, mehr Unterstützung<br />
erfahren sollen. Es sei ein notwendiger erster Schritt, den neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs<br />
konsequent weiter zu verfolgen.<br />
Nach Medienberichten sollen nach einem ersten Arbeitsentwurf des Bundesgesundheitsministeriums<br />
Leistungen für eine halbe Million Demenzkranke<br />
deutlich angehoben werden. Geplant ist danach, dass betroffene<br />
Pflegebedürftige in der Pflegestufe I insgesamt 325 Euro mehr im Monat<br />
für ambulante Pflegedienste erhalten.<br />
DRK-Präsident Dr. Seiters fordert darüber hinaus eine umfassende Reform<br />
bei der Ausbildung der Pflegekräfte. „Wir brauchen in Deutschland<br />
eine Aufwertung der Pflegeberufe, die es für junge Menschen deutlich<br />
attraktiver macht, den Beruf der Gesundheits-, Kranken-, Kinder- und<br />
Altenpflege zu ergreifen“, sagte er. Ein Berufsgesetz der Pflege sei daher<br />
seit langem überfällig. Sonst werde es immer schwieriger, Stellen im Pflegebereich<br />
besetzen zu können.<br />
Schon jetzt zeichne sich nach Berechnungen des Statistischen Bundesamtes<br />
ab, dass die Zahl der Pflegebedürftigen in Deutschland von derzeit<br />
2,2 Millionen auf 4,5 Millionen im Jahr 2050 ansteige. Um den gesamten<br />
Bedarf an Pflegekräften zu decken, müssten bis zu diesem Zeitpunkt rund<br />
800.000 Pflegekräfte zusätzlich eingestellt werden.<br />
Das Deutsche Rote Kreuz mit seinem Verband der Schwesternschaften<br />
betreibt in Deutschland rund 500 Altenheime mit rund 32.000 Plätzen,<br />
500 ambulante Pflegedienste und fast ebenso viele Hausnotrufdienste.<br />
Quelle: DRK<br />
Haiti: Entwicklung<br />
kommt zwei Jahre nach Beben voran<br />
Zwei Jahre nach dem schweren Erdbeben in Haiti (12. Januar 2010)<br />
konzentriert das Deutsche Rote Kreuz seine Arbeit auf die langfristige<br />
Entwicklung des Landes. „Das Beben traf eines der ärmsten Länder der<br />
Welt. Die Arbeit hört daher nicht mit dem Wiederaufbau von Häusern<br />
auf“, sagt Astrid Nissen, die die DRK-Arbeiten vor Ort leitet und für Interviews<br />
zur Verfügung steht. Das Deutsche Rote Kreuz investiert viel<br />
Arbeit in Katastrophenvorsorge-Projekte, damit die Menschen in Haiti<br />
besser gerüstet sind, sollte wieder ein Wirbelsturm, Erdbeben oder eine<br />
Überschwemmung das Land heimsuchen.<br />
Das Deutsche Rote Kreuz hat 2011 zwei Schulen und eine Universitätsfakultät<br />
wieder aufgebaut. Die letzten von insgesamt 3.000 Wohnhäusern<br />
werden gerade fertig gestellt. In den Gemeinden sind auch Toiletten und<br />
sanitäre Einrichtungen entstanden – etwas, das in Haiti nicht selbstverständlich<br />
ist.<br />
„Wir haben uns bemüht, das Gesamtbild vor Augen zu haben“, sagt Astrid<br />
Nissen. „Dort, wo wir einer Familie ein Haus gegeben haben, haben wir<br />
auch Hygieneprojekte und Katastrophenvorsorgemaßnahmen wie Erste-<br />
Hilfe-Kurse oder Risikoanalysen durchgeführt. Das machen wir entweder<br />
alleine oder in enger Zusammenarbeit mit anderen Hilfsorganisationen.
<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 2012<br />
Ausgabe 2<br />
Unmittelbar nach dem Erdbeben hatte das Deutsche Rote Kreuz ein mobiles<br />
Zeltkrankenhaus nach Haiti gebracht. Es war etwa ein Jahr im Einsatz.<br />
Danach wurde die Ausrüstung an eine Mutter-Kind-Station in Carrefour,<br />
südlich der Hauptstadt Port-au-Prince, übergeben.<br />
„Heute gibt es in Carrefour eine funktionierende Frühgeborenen-Klinik.<br />
Das gab es vor dem Erdbeben nicht. Hier hat die Erdbebenhilfe wirklich<br />
eine langfristige Verbesserung im Vergleich zu vor der Katastrophe<br />
bewirkt“, sagt Astrid Nissen.<br />
Das DRK hatte 2010 über 33 Millionen Euro an Spenden für die Erdbebenopfer<br />
erhalten. Bis heute sind 30 Millionen davon ausgegeben oder<br />
verplant. Etwa die Hälfte des Geldes wurde für den Bau von Wohnhäusern<br />
oder Schulen eingesetzt, ein Drittel für Gesundheitsprojekte wie<br />
das mobile Krankenhaus oder die Mutter-Kind-Station. Der Rest wurde<br />
für die Soforthilfe verwendet oder ist für die Katastrophenvorsorge und<br />
langfristige Entwicklungshilfe vorgesehen. Die DRK-Erdbebenhilfe wird<br />
bis ins Jahr 2013 weitergeführt.<br />
Astrid Nissen steht in Port-au-Prince für Interviews zur Verfügung. Die<br />
DRK-Pressestelle in Berlin vermittelt gerne den Kontakt.<br />
Quelle: DRK<br />
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<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 2012<br />
Ausgabe 2<br />
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Ausgabe 2<br />
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<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 2012<br />
Ausgabe 2<br />
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Ausgabe 2<br />
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