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naturstein - Penig

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Jahrgang 22 FREITAG,17. Februar 2012<br />

Ausgabe 2<br />

Amtliche Mitteilungen und Bürgerinformationen der Stadt <strong>Penig</strong> mit den Ortsteilen: www.penig.de<br />

Amerika, Arnsdorf, Chursdorf, Langenleuba-Oberhain, Markersdorf, Niedersteinbach, Obergräfenhain, Tauscha, Thierbach, Wernsdorf und Zinnberg


<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 2012<br />

Ausgabe 2<br />

-2-


<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 2012<br />

Ausgabe 2<br />

Sehr geehrte Bürgerinnen, sehr geehrte<br />

Bürger der Stadt <strong>Penig</strong>,<br />

die Hälfte des Winters – Maria Lichtmess – ist bereits vorbei und der<br />

Winter schickt sich an, doch noch seine Berechtigung in diesem Jahr<br />

nachzuweisen. Obwohl wir bis Ende Januar durchaus Glück hatten, nun<br />

aber zeigt er seine ganze Kraft.<br />

Eisige Mulde in <strong>Penig</strong>.<br />

Durch die milde Witterung bereits Anfang Januar konnten die Arbeiten auf<br />

einigen Baustellen umgehend wieder aufgenommen werden.<br />

So konnte bei der Erneuerung der Ufermauer im Zuge der Hochwasserschutzmaßnahmen<br />

– übrigens sieht die mit Natursteinen verblendete<br />

Mauer wesentlich besser aus als der blanke Beton – der Berliner Verbau<br />

aus der Zwickauer Mulde entfernt werden. Bei der Sanierung bzw. dem<br />

Innenausbau der Mandelgasse 9 geht es gut voran, u. a. ist der Außenputz<br />

aufgetragen, und an der Mandelgasse 20 wurden die Stellplätze für die<br />

neuen Wohnungen hergerichtet sowie mit den Außenanlagen (soweit es<br />

möglich war) begonnen. Die Übergabe ist am 20.02.2012 und ab dann<br />

können die ersten Mieter einziehen.<br />

Außerdem ist unser städtischer Bauhof durch die winterdienstfreie Zeit<br />

zu Arbeiten gekommen, die ansonsten wieder liegengeblieben wären.<br />

Auch das ist notwendig und tut der Aufarbeitung der Vorhaben unter dem<br />

Motto – das wollten wir schon immer einmal erledigen – gut.<br />

Der Winter hat sich mit sibirischer Kälte gemeldet und uns damit voll im<br />

Griff gehabt. Glücklicherweise ist er nicht mit viel Schnee gekommen,<br />

aber trotzdem, die Temperaturen waren schon anspruchsvoll. Er kann es<br />

also noch und wir sollten ihn eben doch nicht so schnell abschreiben.<br />

Hilfsweise hat sich die Faschingszeit in dieses teilweise Wintervakuum gemogelt<br />

und zieht mit der 5. Jahreszeit ihre Kreise in unserer Stadt. Diverse<br />

Veranstaltungen, z. B. der Kostümball oder der berühmte Weiberfasching,<br />

liegen bereits hinter, die Hauptveranstaltung und der traditionsgemäße<br />

Ausklang durch den kommunalpolitischen Aschermittwoch aber noch<br />

vor uns. Schön ist, dass die über viele Jahre und durch viele Akteure<br />

getragenen karnevalistischen Traditionen hochgehalten und, wer die<br />

Nachwuchsgarden erleben durfte, bis in die heutige Zeit fortgeschrieben<br />

werden konnten.<br />

Allen Beteiligten vor und hinter den Kulissen möchte ich dafür meinen<br />

herzlichen Dank aussprechen.<br />

Manchmal hat man bei der Berichterstattung über unsere Stadt den Eindruck,<br />

hier ist alles schlecht, hier gehen bald die Lichter aus, alles geht<br />

zurück und was nicht gebraucht wird, wird sofort abgerissen. Es macht<br />

keinen Sinn usw. Vielleicht machen wir hier auch etwas falsch, beschreiben<br />

wir die Dinge und die Prognosen ungeschminkt. Das kann sein, aber<br />

unser Anspruch ist auch, dass wir ehrlich mit Ihnen umgehen und Sie<br />

darauf einstimmen wollen, was auf uns zukommen wird. Sicherlich haben<br />

andere Städte ähnliche Entwicklungen und/oder Problemstellungen wie<br />

wir, man nimmt es eben nicht so wahr. Das kann daran liegen, dass andere<br />

Städte/Gemeinden mit diesen Themen reservierter umgehen oder wir,<br />

da es sich um unsere Stadt handelt, sensiblere Wahrnehmungen haben.<br />

Seitens der Stadtverwaltung liegt neben den laufenden Geschäften die<br />

derzeitige Umstellung der bisher kameralistischen Buchführung auf die<br />

doppische Systematik (doppelte Buchführung) oben an. Zeitlich daran<br />

hängt auch die Erstellung unseres Haushaltplanes für 2012. Alles, wirklich<br />

alles, muss erfasst und bewertet werden. Eine immense Arbeit, die unsere<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bewältigen müssen. Die Hoffnung,<br />

dass sich durch die Umstellung mehr Geld im System befinden wird,<br />

kann ich im vorab schon zerstreuen. Der Effekt liegt meines Erachtens<br />

in der Transparenz und in der Projektionsfähigkeit der daraus möglichen<br />

Erkenntnisse.<br />

Außerdem steht der Baubeschluss für die neu zu schaffenden Kinderkrippenplätze<br />

an. Hier wurde seitens des Stadtrates nach mehrfacher<br />

Beratung noch einmal nach einer praktikablen und finanziell überschaubaren<br />

Lösung gesucht. Bei einer Investition im Kindergarten Regenbogen<br />

ist zu prüfen, welche Auslagerungserfordernisse über welchen Zeitraum<br />

und unter welchen Aufwendungen notwendig wären. Oder bietet sich<br />

eine weitere Option, bei der wir die Auslagerung der Kinder umgehen<br />

können und trotzdem den dringend benötigten Zuwachs im Bereich der<br />

Kinderkrippenplätze erreichen. Wie wir schlussendlich auch entscheiden<br />

werden, es wird nicht einfach, denn die dringend benötigten Kinderkrippenplätze,<br />

und dass ist sicherlich unstrittig, werden unsere freien<br />

Finanzmittel wieder für einen längeren Zeitraum nahezu ausschließlich<br />

binden. Das heißt, andere, sicherlich ebenso wichtige Wünsche, werden<br />

sich hinten anstellen müssen.<br />

Zur Verkehrsfreigabe der Bundesautobahn A72 im Bereich <strong>Penig</strong> wurden<br />

Fragen zur Bepflanzung an uns herangetragen. Nach Rücksprache<br />

mit dem Autobahnamt kann gesagt werden, dass die landschaftspflegerischen<br />

Begleitmaßnahmen, dass die Bepflanzungen am Abschnitt 2 –<br />

Niederfrohna, <strong>Penig</strong>, Rathendorf – der Bundesautobahn A72 witterungsbedingt<br />

in diesem Jahr entsprechend der Vorgaben umgesetzt werden.<br />

Weiterhin laufen seit einigen Monaten die Diskussionen über eine Sportstättenkonzeption<br />

für die gesamte Gemeinde <strong>Penig</strong> unter der Prämisse,<br />

welche Sportstätten brauchen wir mittelfristig und in welcher Reihenfolge<br />

sollen diese saniert, ertüchtigt bzw. neu geschaffen werden. In einer<br />

temporär dafür installierten Arbeitsgruppe, die sich aus Vertretern der<br />

betroffenen Sportvereine, Stadträten und unserer Verwaltung zusammensetzte,<br />

wurden auf einem sehr sachlichen Niveau Lösungen gesucht und<br />

wie ich meine, auch gefunden. Hier von dieser Stelle einen herzlichen<br />

Dank an alle Vereine und deren Vertreter in dieser Arbeitgruppe für die<br />

konstruktive Mitarbeit. Gleichwohl wie bzw. mit welchen Anmerkungen<br />

oder Auflagen der Stadtrat im März dieses für die nächsten Jahre wirkende<br />

Sportstättenkonzept beschließen wird, es wird die Grundlage unseres<br />

Handelns und vor allem auch der erforderlichen Investitionen, einschließlich<br />

der dafür dringend benötigten Zuschüsse, sein.<br />

Im Vorgriff darauf kann ich versichern, dass die Turnhalle an der Chemnitzer<br />

Straße in der kommenden Saison von August 2012 bis zum August<br />

2013 zwar nutzungsfrei, aber für alle Fälle „Stand-by“ gehalten werden<br />

soll. Ein Abriss ist vorerst nicht geplant.<br />

Gärtner auf Zeit gesucht<br />

Die vom Vorstand und dem Verein Netzwerk seit einigen Jahren initiierten<br />

Tafelgärten in der Gartenanlage Frohsinn sind eigentlich aus der Begrifflichkeit,<br />

der Pflege und nicht zuletzt der geernteten Erträge, die der Tafel<br />

in <strong>Penig</strong> zugute gekommen sind, nicht mehr wegzudenken. Doch diese<br />

wichtige Stütze scheint wegzubrechen. Wahrscheinlich gibt es keine geförderten<br />

Beschäftigungen mehr und ein Brandstifter hat die gesamten<br />

Gerätschaften einschließlich der Gartenlaube derart in Mitleidenschaft<br />

gezogen, dass eine Weiternutzung unwahrscheinlich erscheint. Also keine<br />

guten Vorzeichen für die kommende Gartensaison. Vielleicht finden sich<br />

interessierte Bürgerinnen und Bürger, die hier in die Bresche springen<br />

könnten. Es hilft dem Gartenverein, der keine Brachflächen zwischen den<br />

Gärten hat und zum anderen bereichern die Erträge die Tafel. Denken<br />

Sie bitte darüber nach. Anderen zu helfen ist auch Hilfe für sich selbst.<br />

Gleiches gilt für andere Tätigkeiten, die im Stadt- oder den Ortschaftsgebieten<br />

zu erledigen wären. Es wäre daher hilfreich, wenn interessierte<br />

Bürgerinnen und Bürger sich an mich wenden würden, damit wir passende<br />

Aufgaben in Abstimmung übertragen könnten. Viele werden vielleicht<br />

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<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 2012<br />

Ausgabe 2<br />

denken, warum sollte ich das machen. Ich sage Ihnen, es ist ein gutes<br />

Gefühl, wenn man etwas für andere, in diesem Fall für uns alle, getan hat.<br />

Man fühlt sich dabei gut. Das könnte manchen Alltags- oder Altersfrust<br />

beseitigen helfen und letztendlich unsere aller Ressourcen entlasten.<br />

Denken Sie bitte darüber nach!<br />

Mit der Einwohnerversammlung am 26.02.2012 in Arnsdorf – Landgasthof<br />

„Zur guten Quelle“ – beginne ich wieder mit den Informationsveranstaltungen<br />

in den Ortsteilen und in der Kernstadt. Ich lade all diejenigen<br />

Bürgerinnen und Bürger herzlich dazu ein, die an der Entwicklung unserer<br />

Stadt einschließlich ihrer Ortsteile interessiert sind und sich einbringen<br />

wie auch informieren wollen.<br />

Am 21.01.2012 hatten das Freie Gymnasium <strong>Penig</strong> und am 04.02.2012<br />

die Friedrich-Eduard-Bilz-Mittelschule <strong>Penig</strong> ihre Tage der offenen Tür.<br />

Im Chemielabor hilft Tobias Knipping den beiden Mädchen Emilia Richardt und<br />

Celine Illgen (r.) bei der Gestaltung von Kettenanhängern. Sie bringen dabei Emaillepulver<br />

auf Kupferrohlinge auf. Foto: Andrea Funke<br />

Wer sich einmal die Zeit genommen hat, einen Rundgang durch diese<br />

Bildungseinrichtungen, ob nur als reiner Besucher oder als interessierte<br />

Eltern, zu unternehmen, hat unweigerlich die Begeisterung der Schülerinnen<br />

und Schüler gespürt, das Engagement der Lehrerschaften an<br />

beiden Schulen gesehen und gemerkt, dass die jeweiligen Schulträger<br />

alles daran setzen, den Rahmen so zu schaffen, dass ein gutes Lernklima<br />

unter sehr guten Bedingungen möglich ist. Ich denke, zusammen mit den<br />

beiden Grundschulen haben wir hier einen guten Standard erreicht, den<br />

es natürlich gilt, immer auf dem neuesten Stand zu halten.<br />

Richard Wörl bereitet Bio-Limonade für die Besucher zu. Maria Nitzsche und Vanessa<br />

Dietze (l.) sind als Schülerlotsen unterwegs und helfen ihm dabei. Foto:<br />

Andrea Funke<br />

Ende Januar fand auch wieder die Blutspendeaktion des DRK in <strong>Penig</strong> statt.<br />

Mir ist dabei, nicht zum ersten Mal, aufgefallen, dass es eigentlich nahezu<br />

immer die gleichen Gesichter sind, die in der Regel viermal im Jahr bereit<br />

sind, durch ihre Blutspende anderen Menschen zu helfen. Vereinzelt sind<br />

auch junge Gesichter dabei, die noch nicht oft dabei waren oder neu sind.<br />

-4-<br />

Darüber freue ich mich besonders. Zeigt es mir doch, dass es in jeder<br />

Generation Menschen gibt, die diese Bereitschaft in sich tragen. Hier noch<br />

einmal einen herzlichen Dank an alle Blutspender.<br />

Die Zeit der Jahreshauptversammlungen unserer neun Ortsfeuerwehren<br />

ist wieder gekommen. Im vergangenen Jahr mussten unsere Kameradinnen<br />

und Kameraden zu 53 Einsätzen ausrücken. Den Schwerpunkt bildete<br />

wie schon die vergangenen Jahre die Technische Hilfeleistung mit 41<br />

Einsätzen, gefolgt von 10 Bränden und 2 Fehlalarmierungen. Gleichwohl<br />

von dieser Stelle, und ich denke auch im Namen der Damen und Herren<br />

Stadträte, möchte ich die Leistungen der Kameradinnen und Kameraden<br />

noch einmal herausstellen und mich bei ihnen ganz herzlich bedanken.<br />

Oft merken wir erst, wenn etwas nicht funktioniert, was fehlt. Soweit sollten<br />

und dürfen wir es nicht kommen lassen. Ich appelliere hiermit auch<br />

noch einmal an alle Jugendlichen, nicht nur in den Ortsteilen, sich den<br />

Herausforderungen in den Feuerwehren zu stellen.<br />

Ich wünsche uns noch viel mehr Bürgerinnen und Bürger, die sich dem<br />

Gemeinwohl verpflichtet fühlen.<br />

In diesem Sinne verbleibe ich als<br />

Ihr Bürgermeister<br />

Thomas Eulenberger<br />

INFORMATIONEN DES BÜRGERMEISTERS<br />

Kommunalpolitischer Aschermittwoch<br />

Für die Veranstaltung „Kommunalpolitischer Aschermittwoch“ am<br />

22. Februar 2012 um 19.00 Uhr im <strong>Penig</strong>er Kultur- und Schützenhaus<br />

gibt es noch Restkarten.<br />

Diese Karten erhalten Sie nur in der Stadtkasse der Stadtverwaltung <strong>Penig</strong>.<br />

Eine Karte kostet 15 EUR.<br />

Bürgerversammlung<br />

Die nächste Bürgerversammlung findet am Sonntag, dem 26. Februar<br />

2012 um 10.00 Uhr im Landgasthof „Zur guten Quelle“, OT Arnsdorf,<br />

Am Berg 10, 09322 <strong>Penig</strong>, statt.<br />

Alle interessierten Einwohnerinnen und Einwohner sind recht herzlich<br />

eingeladen.<br />

Thomas Eulenberger<br />

Bürgermeister


<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 2012<br />

Ausgabe 2<br />

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<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 2012<br />

Ausgabe 2<br />

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AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN<br />

TERMINE<br />

Bürgersamstag<br />

Das Einwohnermeldeamt ist geöffnet<br />

Am Samstag, dem 3. März 2012, hat das Einwohnermeldeamt der Stadtverwaltung<br />

<strong>Penig</strong> in der Zeit von 09.00 Uhr bis 11.30 Uhr geöffnet.<br />

Stadtratssitzungen<br />

Die nächsten Sitzungen des Stadtrates der Stadt <strong>Penig</strong> finden am Donnerstag,<br />

dem 23. Februar 2012 (außerordentliche Sitzung), und am<br />

Donnerstag, dem 8. März 2012, jeweils um 18.30 Uhr im Ratssaal der<br />

Stadtverwaltung <strong>Penig</strong>, Markt 6 in 09322 <strong>Penig</strong>, statt.<br />

Die Tagesordnung wird gemäß der Bekanntmachungssatzung der Stadt<br />

<strong>Penig</strong> durch Anschlag an den Verkündungstafeln ortsüblich bekannt gemacht.<br />

GESCHÄFTSSTELLE<br />

Bekanntgabe der Beschlüsse aus der<br />

Stadtratssitzung vom 09.02.2012<br />

Beschluss Nr. 02 / 03 vom 09.02.2012<br />

Einstimmig (17 JA-Stimmen) stimmt der Stadtrat der Stadt <strong>Penig</strong> dem Maßnahmeplan<br />

2012 in dem Programm „Städtebaulicher Denkmalschutz“ zu.<br />

Die Verwaltung wird ermächtigt, den Maßnahmeplan entsprechend den<br />

Erfordernissen anzupassen und ggf. Maßnahmen gegeneinander auszutauschen<br />

oder zu ergänzen.<br />

Beschluss Nr. 02 / 04 vom 09.02.2012<br />

Einstimmig (17 JA-Stimmen) stimmt der Stadtrat der Stadt <strong>Penig</strong> dem<br />

Maßnahmeplan 2012 in dem Programm „Städtebauliche Sanierungsund<br />

Entwicklungsmaßnahmen“ zu. Die Verwaltung wird ermächtigt, den<br />

Maßnahmeplan entsprechend den Erfordernissen anzupassen und ggf.<br />

Maßnahmen gegeneinander auszutauschen oder zu ergänzen.<br />

Beschluss Nr. 02 / 05 vom 09.02.2012<br />

Einstimmig (17 JA-Stimmen) stimmt der Stadtrat der Stadt <strong>Penig</strong> den Maßnahmeplänen<br />

2012 in dem Programm „Stadtumbau Ost“ – Programmteil<br />

Aufwertung und Rückbau zu. Die Verwaltung wird ermächtigt, die<br />

Maßnahmepläne entsprechend den Erfordernissen anzupassen und ggf.<br />

Maßnahmen gegeneinander auszutauschen oder zu ergänzen.<br />

Beschluss Nr. 02 / 06 vom 09.02.2012<br />

Mit 9 JA-Stimmen, 8 NEIN-Stimmen und 0 Enthaltungen beschließt der<br />

Stadtrat der Stadt <strong>Penig</strong>, dass ab dem 01.03.2012 für die Nutzung der<br />

Verkaufsstände ein Entgelt von 25 EUR je Verkaufsstand erhoben wird.<br />

Das Nutzungsentgelt schließt den einmaligen An- und Abtransport sowie<br />

das Aufstellen der Verkaufsstände, unabhängig von der Dauer, ein.<br />

Beschluss Nr. 02 / 07 vom 09.02.2012<br />

Einstimmig (18 JA-Stimmen) beschließt der Stadtrat der Stadt <strong>Penig</strong> den<br />

Entwurf der Kooperationsvereinbarung zwischen den Städten Burgstädt,<br />

Lunzenau und <strong>Penig</strong> zur Entwicklung, Etablierung und Vermarktung der<br />

Gesundheits- und Aktivregion nach Friedrich Eduard Bilz.<br />

Beschluss Nr. 02 / 08 vom 09.02.2012<br />

Einstimmig (18 JA-Stimmen) beschließt der Stadtrat der Stadt <strong>Penig</strong>, auf<br />

das Vorkaufsrecht für das Flurstück Nr. 637 der Gemarkung <strong>Penig</strong>, gelegen<br />

in 09322 <strong>Penig</strong>, Neugasse 15, zu verzichten.<br />

FINANZVERWALTUNG<br />

Verkauf einer Immobilie im<br />

Ortsteil Niedersteinbach<br />

Die Stadt <strong>Penig</strong> verkauft, vorbehaltlich der Zustimmung des Stadtrates,<br />

in 09322 <strong>Penig</strong>, Ortsteil Niedersteinbach, gelegen Altenburger Straße 5a<br />

und 5b, ein Mehrfamilienwohnhaus.<br />

Im Wohnhaus befinden sich 6 Wohneinheiten. Davon sind zurzeit 4 Wohnungen<br />

vermietet. Das Mindestangebot beträgt 39.000,00 EUR.<br />

Sollten Sie Interesse haben und nähere Auskünfte wünschen, wenden<br />

Sie sich bitte an die Stadtverwaltung <strong>Penig</strong>, Markt 6 in 09322 <strong>Penig</strong>.<br />

Ihre Ansprechpartnerin Heidi Stein erreichen Sie unter der Rufnummer<br />

037381/959-32.<br />

Ihre Angebote reichen Sie bitte bis zum 16. März 2012 unter Angabe des<br />

Vermerks „Verkauf Niedersteinbach“ ein.<br />

Mehrfamilienwohnhaus Altenburger Straße 5a/5b<br />

ORDNUNGSAMT<br />

Wochenmarkt<br />

Ab 1. März 2012 findet wieder wöchentlich donnerstags der <strong>Penig</strong>er<br />

Wochenmarkt auf dem Markt statt.<br />

Aus diesem Grund besteht auf der gesamten Marktfläche in der Zeit von<br />

06.00 bis 18.00 Uhr Parkverbot.<br />

STANDESAMT<br />

Das Standesamt 2011<br />

Es wurde geheiratet, aber nicht alle Trauungen<br />

fanden in <strong>Penig</strong> statt. 23 Brautpaare<br />

gaben sich im Ratssaal bzw. im<br />

kleinen Arbeitszimmer des Standesamtes<br />

das Ja-Wort. 17 Paare meldeten ihre Hochzeit im Standesamt an und<br />

heirateten dann z. B. auf Augustusburg, Rochsburg, Waldenburg, Wolkenburg,<br />

Kohren-Sahlis und Niederwiesa.<br />

Allein 19 Eheschließungen fanden bei uns in den Monaten Mai, Juli und<br />

September statt.


<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 2012<br />

Ausgabe 2<br />

Es wurden weiße, cremefarbene und auch dunkelrote Kleider getragen.<br />

Ein Brautpaar wählte ein cremefarbenes Outfit für Kleid und Anzug.<br />

Abgestimmt auch das Brautkleid der Mutter mit dem Kleid der 10-jährigen<br />

Tochter, die ganz besonders stolz war.<br />

Runde Geburtstage wurden gern mit der Feier der Hochzeit verbunden<br />

und auch ein Freitag, der 13., war kein Hindernis, sondern Absicht. Vorwiegend<br />

wurden die Brautpaare durch CD-Musik bekleidet, aber auch<br />

durch die Besetzung am Klavier.<br />

Tolle Verkehrsmittel hielten wieder vor dem Rathaus, so ein amerikanischer<br />

Jeep, ein blauer Trabant mit Luftballons, eine Stretchlimousine und<br />

auch ein großer amerikanischer Schlitten.<br />

Tauben wurden in den Himmel entlassen, Herzen ausgeschnitten und eine<br />

junge Frau erhielt eine Scherpe mit der Aufschrift „Die Braut, die sich was<br />

traut“. Jedoch am buntesten war die Hochzeit zwischen einem indischen<br />

Bürger und einer Deutschen.<br />

Er mit Turban – sie in einem rot-goldenen indischen Kleid und sie wurden<br />

umrahmt von vielen vorwiegend indischen Gästen.<br />

Im Standesamtszimmer wurde fast immer einfach und schlicht geheiratet.<br />

Es gab aber auch festlich gekleidete Paare. Lustig bei einer Eheschließung<br />

war: als die Eltern sich gerade das Ja-Wort gaben, stand ihr kleines Mädchen<br />

in der Ecke und hatte eins – zwei die Hose voll.<br />

Die Mutti meinte: das bringt uns Glück. Worüber man im Nachhinein<br />

lachen kann, das war für die Standesbeamtin zum Zeitpunkt ein Schreck.<br />

Gerade war das Brautpaar mit seinen Gästen samstags aus dem Rathaus,<br />

ging der Feueralarm im Haus an.<br />

Der Auslöser war eine durchgebrannte Lampe. Glück fürs Brautpaar, die<br />

bereits Ja gesagt hatten.<br />

Und noch die Statistik: Das Durchschnittsalter lag 2011 sehr hoch – die<br />

Herren bei 40 Jahren, die Frauen bei 39 Jahren. Größter Altersunterschied<br />

waren 15 Jahre. Immer häufiger sind die Frauen älter als die Männer.<br />

Ältester Bräutigam war 83 Jahre, die jüngste Braut 21 Jahre.<br />

Es gab 12 ledige Paare, davon 6 Paare, die noch keine Kinder hatten.<br />

22 Mal wurde ein Ehename bestimmt, davon 21 Mal traditionell der Name<br />

des Mannes (allerdings 2 Hinzufügungen - Doppelname), 1 Mal der Name<br />

der Frau.<br />

Es wurden auch wieder Namensgebungen durchgeführt. 3 kleine<br />

Jungen und 2 Mädchen erhielten dadurch ihre Paten und es wurden<br />

19 Vaterschaftsanerkennungen, vorwiegend vor der Geburt, entgegengenommen.<br />

Angezeigt wurden für das Standesamt <strong>Penig</strong> 75 Sterbefälle:<br />

<strong>Penig</strong> 39<br />

OT Amerika -<br />

OT Arnsdorf 1<br />

OT Chursdorf 12<br />

OT Lgl.-Oberhain 8<br />

OT Markersdorf 1<br />

OT Niedersteinbach 4<br />

OT Obergräfenhain 3<br />

OT Tauscha 5<br />

OT Thierbach 1<br />

OT Wernsdorf 1<br />

OT Zinnberg -<br />

(33 Frauen und 42 Männer)<br />

Allen Brautpaaren, die 2011 den romantischen Augenblick der Hochzeit<br />

erleben durften, nochmals alle guten Wünsche für die Liebe, um den<br />

Stürmen und Krisen des Alltags standzuhalten.<br />

Bettina Thoms<br />

Standesbeamtin<br />

AUS DEM BESTAND DER<br />

HEIMATGESCHICHTE DES ARCHIVS<br />

DER STADTVERWALTUNG<br />

Zeitungsberichte aus dem<br />

„<strong>Penig</strong>-Bornaisches und Frohburger<br />

Tageblatt“<br />

Februar 1912<br />

„Privatschule zu <strong>Penig</strong><br />

Staatlich genehmigte 9klassige Lehranstalt mit den Zielen einer höheren<br />

Bürgerschule.<br />

Vorbereitung der Knaben zur Quinta einer höheren Lehranstalt, die Mädchen<br />

bis zur entsprechenden Klasse einer höheren Töchterschule.<br />

Die Anmeldung schulpflichtiger Kinder nimmt der Leiter der Schule vormittags<br />

in der Schule, Lunzenauerstraße, sowie das Kuratorium jederzeit<br />

entgegen.<br />

Das Kuratorium der Privatschule zu <strong>Penig</strong>.“<br />

-7-


<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 2012<br />

Ausgabe 2<br />

„<strong>Penig</strong>. Für die Orgel hiesiger Stadtkirche, im Jahre 1892 von Kreuzbach-<br />

Borna mit 3 Manualen und 40 klingenden Stimmen für 18000 Mk. erbaut,<br />

ist gegenwärtig elektrischer Antrieb des großen Magazingebläses<br />

eingerichtet worden. ...“<br />

„<strong>Penig</strong>. Der Evang. Frauen- und Jungfrauenverein hier feiert am nächsten<br />

Sonntag, den 4. Februar, sein 10. Stiftungsfest durch einen Familienabend<br />

im großen Saal des Hotels zum Hirsch abends 8 Uhr. ...“<br />

„<strong>Penig</strong>, 2. Febr. Heute Mittag ertönte in der Stadt Feueralarm. Und als es<br />

noch dazu hieß:<br />

Es brennt in der Villa des Herrn Direktor Schinkel! Da wurde die Aufregung<br />

und das Interesse groß. ... Den Dachstuhl hat das Feuer zu einem<br />

Teil zerstört. ...“<br />

-8-<br />

„<strong>Penig</strong>. Nach dem Bericht des hiesigen städtischen Meldeamtes zählte<br />

unsere Stadt am 6. Februar 7471 Einwohner und zwar 3565 männliche<br />

und 3906 weibliche. Darunter befanden sich 7242 Evangelische, 210<br />

Katholiken, 1 Jude und 18 Andersgläubige. ...“<br />

„<strong>Penig</strong>, 19. Febr. Der gestrige Sonntag hat uns ein prächtiges Wetter beschert,<br />

so mild, so warm die Luft, so angenehm und ruhig, wie wir in der<br />

Mitte des Monats Februar einen solchen Frühlingstag wohl selten erlebt<br />

haben. Es war, als hätte der Frühling tatsächlich schon seinen Einzug<br />

gehalten. Und unsere <strong>Penig</strong>er nützten den Tag aus - ...“


<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 2012<br />

Ausgabe 2<br />

„<strong>Penig</strong>, 19. Febr. Der heutige Roß- und Viehmarkt erfreute sich eines sehr<br />

zahlreichen Besuches. Auch der Auftrieb war ein sehr guter.<br />

Es waren aufgetrieben 130 Pferde, 9 Läuferschweine, 54 Ferkel, 612<br />

Tauben, 3 Hühner, 3 Kaninchen und auch 2 Meerschweinchen.<br />

Auch der Handel entwickelte ein lebhaftes Bild, sodaß <strong>Penig</strong> auf seinen<br />

ersten Viehmarkt stolz sein kann.“<br />

„An Stelle des Herrn Ottomar Ernst Hößler, der auf Antrag seines Amtes<br />

entbunden worden ist, und des von <strong>Penig</strong> verzogenen Herrn Emil Lehmann<br />

sind heute die Herren Tischlermeister Oswald Richard Benedix und<br />

Bäckermeister, Stadtrat a. D. Julius Hermann Geißler als Armenpfleger,<br />

ersterer für den 6. Armenpflegebezirk, ... letzterer für den 13. Armenpflegebezirk<br />

... in Pflicht genommen worden.<br />

<strong>Penig</strong>, am 17. Februar 1912.<br />

Der Stadtrat. Mehnert.“<br />

VERANSTALTUNGEN DER STADT PENIG<br />

Veranstaltungen in <strong>Penig</strong><br />

Kellerberge zu <strong>Penig</strong><br />

Gleich geht es zur Schatzsuche in den Berg! Foto: I. Wingrich<br />

Führungen<br />

- 25. und 26.02.2012<br />

- 10. und 11.03.2012<br />

- 24. und 25.03.2012<br />

Öffnungszeiten<br />

- 14.00 bis 17.00 Uhr<br />

- letzter Einlass: 16.30 Uhr<br />

Eintrittspreise<br />

- Erwachsene: 3,50 EUR,<br />

- Kinder: 1,50 EUR und<br />

- Gruppen ab 10 Personen:<br />

- 2,50 EUR / Erwachsene pro Person und<br />

- 1,00 EUR / Kinder pro Person<br />

Inhaber der enviaCARD und der Pressekarte der Freien Presse erhalten<br />

10 % Rabatt auf den festgelegten Eintrittspreis.<br />

Februar<br />

18.02., 19.30 Uhr<br />

Samstagsfasching<br />

Veranstalter: Faschingsclub <strong>Penig</strong> e.V.<br />

Veranstaltungsort: Kultur- und Schützenhaus <strong>Penig</strong><br />

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<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 2012<br />

Ausgabe 2<br />

21.02., 14.30 Uhr<br />

Kinderfasching<br />

Veranstalter: Faschingsclub <strong>Penig</strong> e.V.<br />

Veranstaltungsort: Kultur- und Schützenhaus <strong>Penig</strong><br />

29.02., 18.30 Uhr<br />

1. Leitbild-Workshop „Düsseldorf Chursdorf“<br />

Veranstaltungsort: Landtgut Chursdorf<br />

März<br />

02.03., 19.30 Uhr<br />

Dia-Vortrag von Frank Kahlert über seine Reise durch die Mongolei<br />

Veranstalter: Familie Dietrich<br />

Veranstaltungsort: Weber’ Gasthof in Langenleuba-Oberhain<br />

09.03., 17.00 – 20.00 Uhr<br />

Tag der offenen Tür<br />

Veranstalter/Veranstaltungsort: Freies Gymnasium <strong>Penig</strong><br />

11.03., 15.00 Uhr<br />

Vernissage von „Sieh mal, denk mal, mal mal“ – Skizzen, Aquarell- und<br />

Acrylbilder sowie Radierungen von Prof. Siegfried Mängel<br />

Veranstaltungsort: Karstas kleines Kino<br />

25.03., 09.30 Uhr<br />

Frühjahrsfliegen<br />

Veranstalter: Arbeitsgemeinschaft Modellbau <strong>Penig</strong><br />

Veranstaltungsort: Jahnshain-Meusdorf<br />

31.03.<br />

Ostereiersuche in Chursdorf<br />

Veranstalter: Förderverein Chursdorf e.V.<br />

Veranstaltungsort: Vereinshalle<br />

Änderungen vorbehalten.<br />

-10-<br />

ÜBER DIE GEMEINDEGRENZE GESCHAUT<br />

Heimat- und Verkehrsverein „Rochlitzer<br />

Muldental“ e.V.<br />

Veranstaltungen und Informationen unter www.rochlitzer-muldental.de<br />

Interview: Gemeinsam stark für die Region<br />

Gut 20 Jahre ist es her, dass im März 1991 der Heimat- und Verkehrsverein<br />

„Rochlitzer Muldental“ e.V. (HVV) gegründet wurde, um mit gebündelten<br />

Kräften aller Akteure touristische Erfolge in der Region zu erzielen.<br />

Seine Geschäftsstelle im Rochlitzer Rathaus, die Tourist-Information<br />

„Rochlitzer Muldental“, ist nicht nur Ansprechpartner für die mittlerweile<br />

mehr als einhundert Mitglieder, sondern in erster Linie auch für Touristen<br />

und Einheimische, die Fragen rund um die touristischen Angebote im<br />

Vereinsgebiet haben.<br />

Sie haben ihren Sitz in Rochlitz. Ihr Verbreitungsgebiet reicht aber weit<br />

über dessen Stadtgrenzen hinaus.<br />

Welche Orte in der Region umfasst Ihr Zuständigkeitsbereich?<br />

Dorothea Palm, Geschäftsführerin des HVV: Unsere kommunalen Mitglieder<br />

sind die Städte Burgstädt, Geringswalde, Lunzenau, <strong>Penig</strong> und<br />

Rochlitz sowie die Gemeinden Claußnitz, Erlau, Königsfeld, Königshain-<br />

Wiederau, Mühlau, Seelitz, Taura, Wechselburg und Zettlitz. Dazu kommen<br />

eine Vielzahl an privaten Mitgliedern wie Gästeführer, Gaststätten,<br />

Übernachtungsbetriebe und andere touristische Anlaufpunkte. Aktuell<br />

haben wir 133 Mitglieder – Tendenz steigend.


<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 2012<br />

Ausgabe 2<br />

Wie genau sieht die Tätigkeit der Geschäftsstelle des HVV aus?<br />

Dorothea Palm: Unser Tätigkeitsfeld ist vielfältig – von der Erstellung verschiedenster<br />

Broschüren, über die ständige Aktualisierung der vereinseigenen<br />

Internetseite und Präsentationen auf Messen bis hin zur Unterstützung<br />

der Mitglieder bei der Umsetzung neuer Projekte. Leider ist unsere<br />

Arbeit jedoch nicht in Zahlen messbar. Es lässt sich nicht nachvollziehen,<br />

wie viele Besucher in einem Schloss oder einem Museum waren, weil<br />

sie durch unsere Arbeit darauf aufmerksam wurden. Umso mehr freuen<br />

wir uns aber, wenn wir beispielsweise merken, wie der Erfolg unserer<br />

Gästeführer wächst. Dieser Bereich ist ein gutes Beispiel dafür, wie man<br />

mit gemeinsamer Werbung immer mehr Gäste anlocken kann.<br />

Bieten Sie Ihren Service nur für Touristen oder auch für Einheimische<br />

an?<br />

Dorothea Palm: Der Schwerpunkt unserer Arbeit liegt natürlich darin,<br />

Touristen in unsere Region zu ziehen, um den Wirtschaftsfaktor Tourismus<br />

immer weiter zu stärken. Dennoch haben wir auch umfangreiche Angebote<br />

für die hiesige Bevölkerung wie beispielsweise Rad- und Wanderkarten<br />

oder den Kartenvorverkauf für viele Veranstaltungen in der Region. In<br />

unserem Veranstaltungskalender oder auf unserer neuen Internetseite<br />

können sich natürlich auch Ortsansässige jederzeit über aktuelle Termine<br />

und Projekte informieren. Als Regionales Umsetzungsmanagement im<br />

Land des Roten Porphyr unterstützen wir sie zusätzlich bei förderwürdigen<br />

Maßnahmen.<br />

Was sind Ihre aktuellen Projekte?<br />

Dorothea Palm: Wir sind gerade dabei, unser Freizeit- und Gastgeberverzeichnis<br />

neu zu erarbeiten, in das sich wieder alle touristischen Leistungsträger<br />

der Region mit einbringen können. Außerdem unterstützen<br />

wir die Bilz Aktiv- und Gesundheitsregion rund um <strong>Penig</strong>, Lunzenau und<br />

Burgstädt bei der Umsetzung neuer Projekte.<br />

Kontakt: Tourist-Information „Rochlitzer Muldental“,<br />

Markt 1, 09306 Rochlitz, Telefon: (03737) 783222.<br />

Internet: www.rochlitzer-muldental.de.<br />

Einträge gesucht:<br />

Präsentieren auch Sie Ihr Angebot im neuen<br />

Übernachtungs- und Freizeitverzeichnis des Heimat-<br />

und Verkehrsvereins „Rochlitzer Muldental“ e.V.<br />

Zwei Jahre sind es her, dass das Übernachtungs- und Freizeitverzeichnis<br />

des Heimat- und Verkehrsvereins „Rochlitzer Muldental“ e.V. (HVV) in<br />

einem völlig neuen Aussehen erschien. Dieses wurde von potenziellen<br />

Gästen so gut angenommen, dass es bald vergriffen ist und deshalb Anfang<br />

2012 neu erarbeitet wird.<br />

Alle Anbieter von Übernachtungen, Gastronomie oder Freizeitmöglichkeiten<br />

können sich mit einem Eintrag beteiligen. Die entsprechenden Preise<br />

erfahren Sie beim HVV unter Telefon 03737/783222.<br />

Die Fertigstellung des Gastgeberverzeichnisses mit einer Auflage von<br />

30.000 Stück ist für Mitte 2012 geplant. Es wird wie bisher gemeinsam<br />

mit dem Tourismusamt Waldenburg, dem Zweckverband Kriebsteintalsperre<br />

und dem Colditzer Muldenland erstellt. Nach Fertigstellung wird<br />

es in bewährter Art und Weise gezielt bei Kundenanfragen verschickt<br />

und auf den Messen in Chemnitz, Leipzig und Dresden sowie bei vielen<br />

weiteren Veranstaltungen und Präsentationen verteilt. Nicht zu vergessen,<br />

dass der Tourismusverband Sächsisches Burgen- und Heideland e.V. das<br />

Verzeichnis deutschlandweit auf über 50 Messen und anderen Veranstaltungen<br />

im Jahr präsentiert.<br />

Veranstaltungen der Stadt Lunzenau<br />

Februar<br />

24.02.2012, 19.00 Uhr<br />

„Sorry, ich habe Ihren Blinddarm nicht gefunden!“<br />

Buchvorstellung Dr. Wolfgang Scheffel<br />

Eintritt: 2 Euro<br />

Veranstaltungsort: Eisenbahnmuseum und Gaststätte „Zum Prellbock“<br />

25.02.2012, 13.00 Uhr<br />

4. Hallenfußballturnier um den Pokal des Bürgermeisters<br />

Veranstaltungsort: Turnhalle Altenburger Straße<br />

März<br />

01.03. - 02.04.2012<br />

„Der Untergang des Abendlandes“<br />

Drucke, Michael Fischer-Art, Leipzig<br />

Veranstaltungsort: Eisenbahnmuseum und Gaststätte „Zum Prellbock“<br />

01.03.2012, 19.00 Uhr<br />

Ausstellungseröffnung mit einer Laudatio von Bodo Pientka<br />

Veranstaltungsort: Eisenbahnmuseum und Gaststätte „Zum Prellbock“<br />

07.03.2012, 14.00 Uhr<br />

„Mit Nadel und Faden“ - Treff der Handarbeitsfrauen<br />

Veranstaltungsort: Schloss Rochsburg<br />

08.03. - 30.04.2012<br />

„Malerei und Design in Tempera“, Uwe Kühne, Lunzenau<br />

Veranstaltungsort: Bürgersaal Rathaus<br />

15.03.2012, 19.00 Uhr<br />

„Kyrgistan - hautnah erlebt. Mensch, Pferd und Jurte“<br />

Dia-Reisebericht von Frank Kahlert, Langenleuba-Oberhain<br />

Veranstaltungsort: Eisenbahnmuseum und Gaststätte „Zum Prellbock“<br />

29.03.2012, 10.00 Uhr<br />

Osterbrunnenschmücken des Heimat- und Kulturvereines Lunzenau und<br />

Umgebung e.V.<br />

Veranstaltungsort: Marktplatz<br />

31.03.2012, 14.00 Uhr<br />

„Mythos - Vision - Realität“ - Rochsburger Gesprächskreis<br />

Veranstaltungsort: Schloss Rochsburg<br />

Airbrush-Art ®<br />

Jörg Kemter Mühlenstr.13 OT Wolkenburg 09212 Limbach-Oberfrohna<br />

Winterferienangebote<br />

Kursort bei allen Angeboten:<br />

Atelier Spritzbube Airbrush-Art®, Mühlenstraße 13, Wolkenburg<br />

Freitag, 17.02.12<br />

Crashkurs „Urheberrecht“ für Familien<br />

Tipps und Tricks im Umgang mit urheberrechtlich geschützten Werken, z.<br />

B. Wann bin ich ein Urheber? Sind legale Downloads wirklich kostenlos?<br />

Wie reagiere ich bei Abmahnungen?<br />

Uhrzeit: 17.00 – 19.00 Uhr<br />

Kosten: 8,- EUR/Kind, 14,- EUR/Erwachsener<br />

Donnerstag, 23.02.12<br />

Airbrush, Pinsel, Spachtel & Co für Kinder<br />

Heute könnt ihr tolle Effekte mit einfachen Mitteln erzielen. Ganz nach<br />

dem Motto - „Probieren geht über Studieren!“ werdet ihr über eure Ergebnisse<br />

staunen.<br />

-11-


<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 2012<br />

Ausgabe 2<br />

Uhrzeit: 9.00 – 12.00 Uhr<br />

Kosten: 9,- EUR/Person<br />

Anmeldung:<br />

Tel./Anrufbeantworter:<br />

037609/50750 oder 0175/5721189<br />

E-Mail: kontakt@dippel-dappel-tour.de<br />

Für Kurskinder: Auf Wunsch sorgen wir für eure Hin- und Rückreise!<br />

<strong>Penig</strong>: die Entsorgung der Gelben Tonne erfolgt<br />

in Tour ...<br />

Adolf-Oeser-Straße L 2<br />

Amerikaweg L 2<br />

Am Graben L 1<br />

Am Kirchlehn L 1<br />

Am Pfaffenbusch L 2<br />

Am Postberg L 1<br />

Am Sonnenhang L 2<br />

Am Waldhaus L 1<br />

Badergasse L 1<br />

Bahnhofstraße L 2<br />

Beethovenstraße L 1<br />

Bergstraße L 1<br />

Brauhausgasse L 1<br />

Brückenstraße L 1<br />

Chemnitzer Straße L 1<br />

Claus-Roch-Straße L 3<br />

Dittmannsdorfer Straße L 2<br />

Enge Gasse L 1<br />

Feldstraße L 1<br />

Flinschstraße L 1<br />

Franz-Schubert-Straße L 1<br />

Friedensstraße L 1<br />

Goetheweg L 2<br />

Goldammerweg L 2<br />

Heinrich - Heine - Straße L 1<br />

<strong>Penig</strong><br />

Restabfall: 01.03., 15.03., 29.03.<br />

L 1 für Gelbe Tonne:, 21.02., 06.03., 20.03.<br />

L 2 für Gelbe Tonne: 22.02., 07.03., 21.03.<br />

L 3 für Gelbe Tonne: 23.02., 08.03., 22.03.<br />

Papier: 23.02., 22.03.<br />

Amerika und Arnsdorf<br />

Restabfall: 24.02., 09.03., 23.03.<br />

Gelbe Tonne: 22.02., 07.03., 21.03.<br />

Papier: 22.02., 21.03.<br />

-12-<br />

Für Ihren Familien-Kalender:<br />

Dienstag, 1. Mai 2012 –Radlerfrühling im Muldental<br />

Die kleinen und großen Familien-Ausflügler erwarten bei uns viele Mitmach-Aktionen,<br />

urige Leckereien mitten in schöner Garten- und Waldlandschaft<br />

und natürlich Tipps und Hinweise für eine schöne Radtour.<br />

10.00 – 18.00 Uhr, Mühlenstraße 13.<br />

MITTEILUNGEN ANDERER BEHÖRDEN<br />

EKM Entsorgungsdienste Kreis Mittelsachsen GmbH<br />

Frauensteiner Straße 95 – 09599 Freiberg<br />

Abfallentsorgungstermine 2012<br />

Im Rosengarten L 2<br />

Jahnstraße L 1<br />

Johann-Sebastian-Bach-Straße L 1<br />

Kantstraße L 1<br />

Kaufhallenweg L 1<br />

Kellerberggänge L 2<br />

Kirchgasse L 2<br />

Kirschstraße L 2<br />

Kohlestraße L 2<br />

Kreisel L 1<br />

Langer Berg L 1<br />

Leipziger Straße L 2<br />

Lunzenauer Straße L 2<br />

Lutherplatz L 1<br />

Mandelgasse L 1<br />

Markersdorfer Weg L 2<br />

Markt L 1<br />

Marktgäßchen L 1<br />

Meischnerstraße (Wohngebiet) L 3<br />

Mozartstraße L 1<br />

Mühlberg L 1<br />

Mühlgraben L 1<br />

Neugasse L 2<br />

Obergasse L 1<br />

Oetwiler Weg L 1<br />

Pestalozzistraße (Wohngebiet) L 3<br />

Pfarrberg L 1<br />

Chursdorf<br />

Restabfall: 27.02., 12.03., 26.03.<br />

Gelbe Tonne: 22.02., 07.03., 21.03.<br />

Papier: 22.02., 21.03.<br />

Dittmannsdorf<br />

Restabfall: 01.03., 15.03., 29.03.<br />

Gelbe Tonne: 22.02., 07.03., 21.03.<br />

Papier: 23.02., 22.03.<br />

Langenleuba-Oberhain<br />

Restabfall: 27.02., 12.03., 26.03.<br />

Gelbe Tonne: 22.02., 07.03., 21.03.<br />

Papier: 21.02., 20.03.<br />

Postbergstraße L 1<br />

Poststraße L 2<br />

Reitzenhainer Straße L 1<br />

Robert-Koch-Straße L 3<br />

Robert-Schumann-Straße L 1<br />

Schenkendorfstraße L 1<br />

Scheunenplan L 1<br />

Schillerstraße L 2<br />

Schinkelstraße L 3<br />

Schloßstraße L 1<br />

Schloßplatz L 1<br />

Schützenhausweg L 1<br />

Schulgasse L 1<br />

Stufenberg L 1<br />

Talstraße L 1<br />

Tauschaer Weg L 1<br />

Teichdamm L 2<br />

Thierbacher Straße L 2<br />

Turnhallenweg L 1<br />

Uhlandstraße L 2<br />

Uttenweiler Weg L 1<br />

Waldorfweg L 1<br />

Waldstraße L 1<br />

Wiesenstraße L 2<br />

Ziegeleiweg L 2<br />

Zinnberger Straße L 1<br />

Zöllnergasse L 1<br />

Markersdorf, Niedersteinbach, Tauscha, Thierbach,<br />

Wernsdorf, Zinnberg<br />

Restabfall: 27.02., 12.03., 26.03.<br />

Gelbe Tonne: 22.02., 07.03., 21.03.<br />

Papier: 21.02., 20.03.<br />

Obergräfenhain<br />

Restabfall: 21.02., 06.03., 20.03.<br />

Gelbe Tonne22.02., 07.03., 21.03.<br />

Papier: 20.02., 19.03.


<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 2012<br />

Ausgabe 2<br />

Jagdgenossenschaft <strong>Penig</strong><br />

Bekanntgabe der Jagdgenossenschaft<br />

Vollversammlung<br />

Der Vorstand der Jagdgenossenschaft gibt bekannt, dass die Vollversammlung<br />

am Samstag, dem 24. März 2012 um 19.00 Uhr in der Gaststätte<br />

„Bayrische Krone“, Chemnitzer Straße 34 in 09322 <strong>Penig</strong>, stattfindet.<br />

Tagesordnung<br />

1. Begrüßung<br />

2. Bericht des Jagdvorstandes<br />

KINDER- UND<br />

JUGENDARBEIT<br />

Verkauf von Kindersachen<br />

Am Samstag, dem 24.03.2012, findet in<br />

Weber`s Gasthof in Langenleuba-Oberhain von<br />

09.00 bis 11.30 Uhr der 12. Kindersachenverkaufsbasar<br />

statt.<br />

Verkauft werden können gebrauchte Kinderbekleidung,<br />

Kinderwagen, Autositze, Babytragen,<br />

Spielsachen, Bücher usw.<br />

Verkäufer können für 5,00 EUR Standgebühr<br />

einen Tisch anmieten, um ihre Sachen zu verkaufen.<br />

Wer Interesse hat, als Verkäufer tätig zu werden,<br />

kann sich unter folgenden Telefonnummern anmelden:<br />

0172 – 9055594 (Cindy Kahlert) und<br />

0152 - 28256252 (Ria Seifert).<br />

Der Erlös aus der Standgebühr kommt den<br />

Kindereinrichtungen in Langenleuba-Oberhain<br />

zugute.<br />

Über rege Teilnahme würden wir uns sehr<br />

freuen.<br />

Das Organisationsteam.<br />

JUGEND- UND FREIZEIT-<br />

TREFF „WALDHAUS“<br />

Nächster offener Samstag<br />

am 18.02.2012<br />

Für alle Faschingsmuffel starten wir mit einem<br />

Filmabend um 19.00 Uhr.<br />

Es stehen 6 Filme zur Auswahl und ihr könnt<br />

euch entscheiden.<br />

Geöffnet ist von 16.00 bis 24.00 Uhr.<br />

3. Bericht der Jagdpächterin<br />

4. Problematik Autobahnbau – Verlust an jagdbarer Fläche<br />

5. Diskussion<br />

6. Beschlussfassung<br />

7. Gemütliches Beisammensein mit Jagdessen<br />

Alle Mitglieder der Jagdgenossenschaft sind herzlich eingeladen.<br />

Rückmeldung bei Teilnahme bitte unter den Telefonnummern 037381/<br />

84053 oder 037381/82892.<br />

Der Vorstand<br />

INFORMATIONEN<br />

3. kulinarischer Abend<br />

Essen in Buffetform<br />

Am 24.02.2012 ab 19.00 Uhr laden wir zum<br />

Essen ein.<br />

Wir bereiten verschiedene Gerichte der russischen<br />

Küche zu.<br />

Unkostenbeitrag: 2,00 €<br />

Wer bei der Zubereitung gern mit dabei sein<br />

möchte, der kann schon 17.30 Uhr im Waldhaus<br />

sein.<br />

Wir freuen uns auf euer kommen.<br />

Unsere Termine für die<br />

Monate Februar und März<br />

Spieltag<br />

28.02.2012 von 16.30 – 18.30 Uhr<br />

Brett- und Kartenspiele – „Old-School“<br />

13.03.2012 von 16.30 – 18.30 Uhr<br />

Brett- und Kartenspiele – „Old-School“<br />

Kochtag<br />

21.02.2012 von 17.00 – 19.00 Uhr<br />

„Wunschbuffet“ - Wir gestalten unser Abendessen<br />

selbst nach euren Vorschlägen.<br />

06.03.2012 von 17.00 – 19.00 Uhr<br />

20.03.2012 von 17.00 – 19.00 Uhr<br />

Basteln<br />

01.03.2012 von 18.00 – 21.00 Uhr<br />

Basteln für Erwachsene<br />

KINDERGARTEN-<br />

NACHRICHTEN<br />

ZWERGENLAND<br />

Neues aus dem Zwergenland<br />

Hamster „Toby“ zu Besuch in der Frösche- und<br />

Mäusegruppe<br />

Thea mit Toby.<br />

Wir beobachten, wie Hamster „Toby“ ein Stück Apfel<br />

knabbert und über den Tisch rennt.<br />

Experiment zum Thema Luft<br />

Sehr spannend war unser Experiment zum Thema<br />

Luft. Die Kinder beobachteten zwei Luftballons.<br />

Der mit Helium gefüllte Luftballon flog an<br />

die Zimmerdecke und der luftgefüllte fiel zu Boden.<br />

Die Kinder hatten einen großen Spaß und<br />

fanden schnell heraus, dass Gase, wie Helium,<br />

leichter sind als Luft und deshalb fliegen.<br />

Jedes Kind bekam einen mit Helium gefüllten<br />

Luftballon mit seinem Namen und der Adresse<br />

vom Kindergarten. Gemeinsam ließen wir diese<br />

zum Himmel fliegen.<br />

Die Kinder ließen mit Helium gefüllte Luftballons zum<br />

Himmel fliegen.<br />

-13-


<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 2012<br />

Ausgabe 2<br />

Alle sind auf eine Antwort gespannt. Wir möchten<br />

uns bei der Firma Frank Fichtner Transporte<br />

herzlich bedanken, sie hat uns die Flasche Helium<br />

zur Verfügung gestellt.<br />

Die Erzieherinnen<br />

-14-<br />

SCHULNACHRICHTEN<br />

ERICH KÄSTNER<br />

GRUNDSCHULE<br />

Kinderschutzprojekt <strong>Penig</strong><br />

Am 9. Januar stellten Mandy und Jörg Kemter<br />

den Eltern der Viertklässler das Projekt vor.<br />

Inhalte und Vorgehensweisen wurden genau<br />

besprochen.<br />

Vor allem bekamen die Eltern wichtige Informationen,<br />

wie sie das Projekt unterstützen können.<br />

Mandy und Jörg Kemter stellten den Schülern das Kinderschutzprojekt<br />

vor.<br />

In den Kinderworkshops wurden dann häufig<br />

über das szenische Gestalten Alltagssituationen<br />

nachgespielt, wie sie jederzeit vorkommen können.<br />

Das Verhalten einzelner Schüler wurde mit<br />

den Klassenkameraden ausgewertet.<br />

Alexander aus der Klasse 4b stellte zusammen mit<br />

Frau Kemter den Mitschülern eine solche Situation<br />

vor.<br />

Ein anderes Mal fanden die Schüler überall im<br />

Zimmer verteilt Karten mit verschiedenen Verhaltensbeispielen,<br />

die es zu bewerten galt.<br />

Tessa ist sich nicht ganz schlüssig, wie sie sich entscheiden<br />

soll.<br />

Am 3. Februar, zum letzten Workshop, hatten<br />

die Viertklässler 4x2 Stunden intensives Verhaltenstraining<br />

hinter sich.<br />

Es soll ihnen helfen, ihr Bauchgefühl richtig zu<br />

deuten und sich in verzwickten Situationen sicher<br />

zu entscheiden.<br />

Was sie wirklich gelernt haben, werden die Klassen<br />

4a und 4b zu einem späteren Zeitpunkt dann<br />

noch in einem Praxistest beweisen.<br />

Wir bedanken uns bereits jetzt schon beim Förderverein<br />

<strong>Penig</strong> e.V. „für eine attraktivere Stadt“,<br />

der dies für unsere Kinder finanziell ermöglicht<br />

hat und bei der Familie Kemter für die gelungene<br />

Umsetzung des Anliegens.<br />

Hände falten,<br />

Schnabel halten!<br />

Das sind Regeln, wie es sie früher in der Schule<br />

gab.<br />

Am 9. März erhalten die Viertklässler ihre Bildungsempfehlungen<br />

für die weiterführenden<br />

Schulen.<br />

Ein guter Anlass, die Schulen von früher mit denen<br />

von heute zu vergleichen.<br />

Nachdem die beiden 4. Klassen der Erich Kästner<br />

Grundschule sowohl an der Friedrich-Eduard-Bilz-Mittelschule<br />

als auch am Freien Gymnasium<br />

zu Gast waren, führte sie nun ihr Weg in<br />

das Schulmuseum Ebersdorf.<br />

Die Schulbänke waren ganz schön unbequem.<br />

Interessant waren die Schulsachen, die die<br />

Schüler früher hatten. Es gab speziell Ranzen<br />

für Mädchen bzw. für Jungen.<br />

Der Museumsführer zeigt den Schülern einen typischen<br />

Mädchenranzen.<br />

Sarah aus der Klasse 4b hatte keine Probleme mit der<br />

Schrift von damals.<br />

Sogar im Lesen der Schrift versuchten sich die<br />

Schüler, was nach etwas Übung auch gelang.<br />

Interessant die Schule früher. Dennoch möchte<br />

keiner der Schüler mit tauschen.<br />

Schwitzen bei der<br />

Mathematikolympiade<br />

Das neue Jahr fing für die Schüler der Erich Kästner<br />

Grundschule gleich aufregend an.<br />

Am 6. Januar trafen sich im Zimmer 106 die<br />

jeweils drei besten Mathematiker jeder Klasse.<br />

Es galt die Stufe 1 der Mathematikolympiade zu<br />

meistern.<br />

Vorn auf der ersten Bank arbeiten Julia (Kl. 1b) und<br />

Vanessa (Kl. 2b). Fabio aus der Klasse 3b denkt auch<br />

angestrengt nach.


<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 2012<br />

Ausgabe 2<br />

Die stellvertretende Elternratsvorsitzende Frau<br />

Zschuch half den Erstklässlern beim Lesen der Aufgabenstellungen.<br />

Arne aus der Klasse 1a ist mit Feuereifer<br />

bei der Sache.<br />

Das sind die Sieger der einzelnen Klassenstufen:<br />

Charlotte Geißler (Kl. 3b), Leonie Heinke (Kl. 2a), Nele<br />

Müller (Kl. 1a), Samuel Schlötzer (Kl. 4b).<br />

Herzlichen Glückwunsch allen Teilnehmern und<br />

vor allem den Platzierten!<br />

Nun sind wir gespannt, wer Stufe II erreicht hat!<br />

Mozartwoche<br />

Die Sächsische Mozartgesellschaft e.V. und die<br />

Erich Kästner Grundschule <strong>Penig</strong> ermöglichten<br />

Kim Winter, 4. Klasse, unter dem Motto „Jedes<br />

Mozartkind sollte einmal in Salzburg gewesen<br />

sein“ anlässlich der Mozartwoche der Internationalen<br />

Stiftung Mozarteum Salzburg die Fahrt<br />

in Mozarts Geburtsstadt Salzburg. Diese 3 Tage<br />

waren gefüllt vom Musizieren mit italienischen<br />

Freunden, einem Orchesterkonzert im Großen<br />

Festspielhaus, 1. Reihe, mit dem Orchester des<br />

Bayrischen Rundfunks, Erfüllung eines Forschungsauftrags<br />

in der Bibliothek der Stiftung<br />

(Was machten die Lodrons in Salzburg mit Mozart?<br />

Die Gräfin hatte auch Kim 2011 in Rovereto<br />

empfangen), Besuch in Mozarts Geburtshaus<br />

und Wohnhaus, Aufstieg auf die Burg und Kauf<br />

von 100 ganz originalen Mozartkugeln der Erfinderkonditorei<br />

Fürst.<br />

Konzert anlässlich des Arbeitstreffens der Internationalen<br />

Stiftung Mozarteum Salzburg.<br />

FREIES<br />

GYMNASIUM PENIG<br />

Sonne, Ski und<br />

Schneegestöber<br />

Für die beiden 7. Klassen des Freien Gymnasiums<br />

<strong>Penig</strong> ging es bereits in der ersten<br />

Woche des neuen Jahres in das Skilager nach<br />

Oberwiesenthal. Obwohl die Region im Januar<br />

als schneesicher gilt, begann die Reise bei<br />

frühlingshaften Temperaturen, wie im Bild 1 zu<br />

erkennen ist. Jedoch wurden das Tauwetter und<br />

der matschige Schnee in den darauffolgenden<br />

Tagen durch Eis, Harsch und Neuschnee abgelöst.<br />

Das Wetter spielte komplett verrückt. Nach<br />

Sonne pur, starker Bewölkung - nach Windstille<br />

und Schneematsch, Sturm und Eis - nach<br />

Sprühregen, Neuschnee en masse. Aber Kälte,<br />

Schneegestöber und orkanartige Windböen<br />

konnten den Schülern und Lehrern nur wenig<br />

zusetzen.<br />

Die Schüler meisterten bravourös und eisern<br />

die facettenreichen Witterungsbedingungen<br />

und konnten faszinierende Material-, Wetter-<br />

und Körpererfahrungen sammeln. Ob bei der<br />

Erwärmung, Besichtigung der Rennpiste, beim<br />

Liftfahren, während der Snowboardschule oder<br />

beim Gruppenfoto, die Schneeanbeter waren<br />

begeistert bei der Sache, wie man unschwer<br />

auf den Bildern 2 und 3 erkennen kann. Bemerkenswert<br />

- ohne nennenswerte Verletzungen<br />

und Krankheiten trotzten die 44 Snowboarder<br />

und Skifahrer den ständig wechselnden Bedingungen.<br />

Einmal ganz oben, aber schon im<br />

nächsten Moment am Boden des Geschehens<br />

(Bild 4). Hierbei wollen wir auch ein großes Lob<br />

unserem langjährigen Partner, der Sportschule<br />

Kuerbis in Oberwiesenthal, mit ihren engagierten<br />

Ski- und Snowboardlehrern, aussprechen.<br />

Mit Scherz, Charme und Skibrille gelang es den<br />

Ausbildern, die vielen Anfänger zu motivieren<br />

und die Schüler haben die weiße Pracht nicht<br />

nur kennen, sondern auch lieben gelernt. Ein<br />

großes Dankeschön geht auch an das mitgereiste<br />

Lehrerteam, welches größtenteils aus der<br />

Fachschaft Sport bestand. Wir hoffen, dass den<br />

Schülern ein toller Einstieg in das neue Jahr gelungen<br />

ist und das vielleicht der ein oder andere<br />

ein neues sportliches Betätigungsfeld gefunden<br />

hat.<br />

Michael Blüthner<br />

Sportlehrer<br />

Frühling oder Winter?<br />

Besichtigung der Piste am Anreisetag.<br />

Skiinstructor, Klasse 7a & 7b und das Lehrerteam.<br />

Snowboarder bei den Fallübungen.<br />

„Anders? – cool!“ – Besuch<br />

der Wanderausstellung<br />

zur „Migration“<br />

Am 13. Januar erlebten die SchülerInnen der<br />

neunten Klassen im gesellschaftswissenschaftlichen<br />

Profilunterricht zwei ungewöhnliche<br />

Schulstunden. Unter Anleitung von Frau Poppitz,<br />

einer engagierten Schulsozialarbeiterin aus<br />

Burgstädt, schlüpften sie in fremde und ungewohnte<br />

Rollen.<br />

Sie erfuhren sozusagen leibhaftig wie es sich<br />

anfühlt, wenn Menschen durch politische,<br />

wirtschaftliche oder natürliche Katastrophen<br />

gezwungen sind, von heute auf morgen ihre<br />

Heimat zu verlassen, mitsamt ihres Hab und<br />

Guts und der gewohnten Lebensweise und<br />

Kultur. Erschwerend kam für die „flüchtenden“<br />

Schüler hinzu, dass ein von Frau Poppitz gespielter<br />

„Grenzbeamter“ nicht jeden über die Grenze<br />

ließ und - natürlich gespielt - oft sehr willkürlich<br />

und anmaßend über einzelne Schicksale entschied.<br />

Die zwei Stunden, die bei den Schülern einen<br />

nachhaltigen Eindruck erzeugten, erfolgten jedoch<br />

nicht ohne Vorbereitung; hatten die Schü-<br />

-15-


<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 2012<br />

Ausgabe 2<br />

ler doch im Dezember gemeinsam mit ihrem<br />

Fachlehrer, Herrn Dr. Nitschke, im Burgstädter<br />

Rathaus die interaktive und multimediale Wanderausstellung<br />

zum besagten Thema besucht.<br />

Dr. Thomas Nitschke<br />

Fachlehrer Geschichte/ Ethik<br />

-16-<br />

Tag der offenen Tür<br />

Etwa 150 Gäste kamen zum 1. Tag der offenen<br />

Tür am 21. Januar ins Freie Gymnasium <strong>Penig</strong>,<br />

um sich zu informieren, das Schulkonzept und<br />

spezielle Angebote kennen zu lernen. Viele Eltern<br />

starteten den Infotag in der Aula, wo unser<br />

Schulleiter Herr Frei den gymnasialen Bildungsweg<br />

und das Schulkonzept vorstellte. Im<br />

Anschluss konnten die Schüler und Eltern mit<br />

Mitgliedern des Träger- und Fördervereins oder<br />

Vertretern des Elternrats ins Gespräch kommen,<br />

um quasi Informationen aus erster Hand<br />

zu erfahren. Diese gab es ebenso ausführlich<br />

von unseren Schülerlotsen, die die Gäste durch<br />

die Schulgebäude führten und viele Fragen aus<br />

dem Schulleben beantworteten. Im roten Schulgebäude<br />

präsentierten sich die Fächer Kunst,<br />

Musik, Mathematik, Informatik Französisch sowie<br />

Latein.<br />

Ein Anziehungspunkt war unser Freizeitkeller, wo<br />

man an der One-Minute-Games-Meisterschaft<br />

teilnehmen konnte, Einblicke in die Freizeitgestaltung<br />

erhielt und es sich im Schülercafé bei<br />

Kaffee und Kuchen schmecken lassen konnte.<br />

Die naturwissenschaftlichen Unterrichtsfächer<br />

(Physik, Biologie, Chemie) sowie Geographie,<br />

Deutsch, Geschichte, Gemeinschaftskunde,<br />

Ethik, Russisch, Englisch und Freiarbeit stellten<br />

sich im weißen Schulgebäude vor. Außerdem<br />

konnten sich unsere Gäste verschiedene Projekte,<br />

wie die AG Veranstaltungstechnik, anschauen<br />

und den Machern des Schülerradios über<br />

die Schulter blicken. Ein weiteres Highlight war<br />

das Theaterstück „The Gruffalo“ in englischer<br />

Sprache, welches die Schüler der 5. Klassen im<br />

fächerverbindenden Unterricht einstudierten<br />

und in zwei Vorstellungen vor zahlreichen Zuschauern<br />

zeigten.<br />

Wer nach all dem Schauen, Experimentieren,<br />

Spielen und Eindrücke sammeln Hunger verspürte,<br />

war im Speisesaal genau richtig, denn<br />

hier verköstigte die Abiturklasse die Besucher<br />

und frischte damit die Abikasse auf.<br />

Im Rahmen unserer Spendenaktion „Japanische<br />

Kinder brauchen unsere Hilfe“ konnten<br />

mit unserem Buchbasar weitere Gelder gesammelt<br />

werden, die den Erdbebenopfern in Japan<br />

zugutekommen werden. Vielen Dank an alle<br />

Bücherfreunde, die sich an unserer Aktion beteiligt<br />

haben. Wer bisher nicht die Gelegenheit<br />

hatte, unsere Schule kennen zu lernen und dies<br />

gern nachholen möchte, hat dazu am 9. März<br />

Gelegenheit. An diesem Freitag veranstalten wir<br />

einen 2. Tag der offenen Tür und zwar in der<br />

Zeit von 17 bis 20 Uhr. Das besondere dabei<br />

ist, dass interessierte Schüler ihre Anmeldeunterlagen<br />

mit der Bildungsempfehlung direkt im<br />

Sekretariat abgeben können.<br />

Sylvia Wenzel, Sekretariat<br />

Beim Experimentieren in der Chemie.<br />

Zwei Schülerinnen der Klasse 5 beim Theaterstück<br />

„The Gruffalo“.<br />

Die Aufführung des Theaterstücks „The Gruffalo“ in<br />

der Aula.<br />

Die Mädchen der Klassenstufe 8 bei einer Line-Dance<br />

Aufführung.<br />

Feste vorbereiten konnte man im Kunstzimmer bei<br />

Frau Päßler.<br />

Frankreich? Frankreich!<br />

Was fällt Ihnen zu „Frankreich“ ein? So lautete<br />

die Frage an alle Besucher zum Tag der offenen<br />

Tür am 21. Januar an unserer Schule im Französischzimmer.<br />

Die Antworten, die den Auftakt zur diesjährigen<br />

französischen Woche bildeten, reichten<br />

von Käse, Baguette, Paris und Eiffelturm bis hin<br />

zu Sonnenkönig Ludwig, Nicolas Sarkozy und<br />

Cathérine Deneuve. Auf blaue, weiße oder rote<br />

Zettelchen geschrieben, füllten sie zahlreich die<br />

große, auf Stoff gemalte Nationalflagge unseres<br />

Nachbarlandes.<br />

Neben dieser konnten viele interessante Schülerarbeiten<br />

und der Sieger des Wettbewerbs<br />

„Wer baut den schönsten Eiffelturm?“ bestaunt<br />

werden.<br />

Zwei Tage später konnten die Französisch-<br />

Schüler der Klassen 7 bis 12 zwei Kinofilme in<br />

Originalsprache im Rahmen des „Cinéfête“, des<br />

französischen Kinofestivals, erleben. Natürlich<br />

fehlte es auch dieses Jahr nicht an Popcorn!<br />

Am Dienstag wurde dann ein Rekordversuch im<br />

Puzzeln gestartet. Immerhin schafften es sieben<br />

Schüler innerhalb von 25 Minuten, vier Puzzles<br />

mit 20, 54, 150 bzw. 200 Teilen fertigzustellen.<br />

Für kulinarische Freuden sorgten am Mittwoch<br />

Abiturienten der 12. Klasse, indem sie leckere<br />

Crêpes zubereiteten.<br />

Darüber hinaus wurden wir akustisch vom Schülerradio<br />

unterstützt, das an allen Tagen jeweils<br />

zur Hofpause französische Musik spielte. Merci!<br />

P. Tänzer<br />

Französischlehrerin<br />

Das Französischzimmer zum Tag der offenen Tür.<br />

Kevin Ohlenroth (Kl.6a) beim Puzzle-Rekordversuch.


<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 2012<br />

Ausgabe 2<br />

Die Schülerinnen Josephine-Charlot Voigt, Marie-Luise<br />

Dittrich und Sarah Mogdans (alle Kl.6a) beim Puzzlewettbewerb.<br />

Schülerinnen der Klasse 12 beim Crêpes zubereiten.<br />

Anmeldungen für das<br />

Schuljahr 2012/2013<br />

Am 9. März 2012 erhalten die Schüler der<br />

Klassen 4, 5 und 6 die Bildungsempfehlungen.<br />

Die Anmeldung erfolgt durch die Erziehungsberechtigten<br />

in der Zeit vom 09.03.2012 bis<br />

16.03.2012.<br />

Dazu sind folgende Unterlagen vorzulegen:<br />

1. das Original der Bildungsempfehlung;<br />

2. den Bogen „Übergang von Schülern der<br />

Klasse 4 in weiterführende Bildungsgänge“<br />

bzw. „Aufnahmeantrag für das Gymnasium“<br />

(Übergang aus Klasse 5 bzw. 6 der Mittelschule<br />

in Klasse 6 bzw. 7 eines Gymnasiums);<br />

3. eine Kopie der Halbjahresinformation (SJ<br />

2011/2012) und<br />

4. eine Kopie der Geburtsurkunde.<br />

5. Ein Schülerpersonalbogen ist bei der Anmeldung<br />

im Sekretariat auszufüllen.<br />

Das Sekretariat ist in der Zeit von 7.30 bis 16.00<br />

Uhr geöffnet.<br />

Am Dienstag (13.03.) und am Donnerstag<br />

(15.03.) ist bis 18.00 Uhr geöffnet.<br />

Darüber hinaus besteht die Möglichkeit zur Anmeldung<br />

beim 2. Tag der offenen Tür am 9. März<br />

in der Zeit von 17.00 bis 20.00 Uhr.<br />

Sollte Ihr Kind keine Bildungsempfehlung für die<br />

gymnasiale Schullaufbahn erhalten, so sprechen<br />

Sie bitte mit uns. Die Vereinbarung eines persönlichen<br />

Beratungsgespräches ist unter der<br />

Tel. Nr. 037381 / 95680 möglich.<br />

VEREINE<br />

FÖRDERVEREIN FREIBAD<br />

PENIG E.V.<br />

WWW.STADTBAD-PENIG.DE<br />

Jahresrückblick 2011<br />

Wer denkt an diesen sehr kalten Februartagen<br />

nicht gern an heiße Sommertage im <strong>Penig</strong>er<br />

Freibad?<br />

Traditionell am 01.05.2011 stürmten die mutigsten<br />

<strong>Penig</strong>er Schwimmer das Becken zur<br />

Stadtbaderöffnung. Am 15.05.2011 besuchten<br />

die Vereinsmitglieder das Stadtbad zu ihrer ersten<br />

Mitgliederversammlung im Jahr 2011.<br />

Von Mai bis September 2011 unterstützte der<br />

Stadtbadverein mit Hüpfburg und Glücksrad<br />

den Markersdorfer Landverein, das Jugend- und<br />

Freizeitzentrum „Waldhaus“, den Köbeverein,<br />

den TSV <strong>Penig</strong>, den Feuerwehrverein <strong>Penig</strong> beim<br />

Schlauchbootrennen, den Schwimmsportverein<br />

von Rotation <strong>Penig</strong> und den <strong>Penig</strong>er Gewerbeverein.<br />

Am 19.06.2011 hatte der Vorstand des Stadtbadvereins<br />

seine jährliche Vereinsausfahrt geplant.<br />

So starteten die Mitglieder gegen 09.00<br />

Uhr nach Berlin.<br />

Das 10. <strong>Penig</strong>er Stundenschwimmen wurde am<br />

01.07.2011 im Freibad <strong>Penig</strong> durchgeführt.<br />

Die Saisonabschlussfeier mit Grillabend fand am<br />

04.09.2011 statt. Am 18.11.2011 ging es zur<br />

Weihnachtsfeier des Stadtbadvereins in „Karstas<br />

kleines Kino“ in <strong>Penig</strong>.<br />

Unser Vereinsmitglied Dr. Margret Neumann erteilte<br />

im gesamten Zeitraum der Sommerferien<br />

Schwimmunterricht. So wurde insgesamt in der<br />

Badesaison mit Unterstützung des Vereins an<br />

42 Kinder das Schwimmabzeichen übergeben.<br />

21 Kinder erhielten das Seepferdchen.<br />

Am 18.11.2011 fand die Mitgliederversammlung<br />

zur Namensänderung und die Neufassung<br />

der Satzung statt. Die Namensänderung<br />

in „Förderverein Freibad <strong>Penig</strong> e.V.“ und die<br />

Neufassung der Satzung wurden einstimmig<br />

beschlossen und notariell beglaubigt. Die Neufassung<br />

der Satzung wurde dem Amtsgericht zur<br />

Eintragung im Vereinsregister zugesandt.<br />

Auf dem <strong>Penig</strong>er Weihnachtsmarkt kamen viele<br />

Gäste an unseren Riesenhefeklößen und am<br />

Glühwein nicht vorbei. Herzlichen Dank an die<br />

Bäckerei Löscher, die uns den leckeren Gewürzkuchen<br />

mit Schokolade zur Verfügung stellte.<br />

Liebe <strong>Penig</strong>er,<br />

wir wissen, dass es auch für Sponsoren immer<br />

schwieriger wird, uns zu unterstützen. Wir freuen<br />

uns aber über jedes Angebot von tatkräftigen<br />

Helfern, die unsere Vereinsarbeit unterstützen.<br />

Auch suchen wir historisches Bildmaterial<br />

von schwimmsportbegeisterten <strong>Penig</strong>ern bei<br />

Schwimmwettkämpfen und Badbesuchen von<br />

1936 bis 1989. Bitte helfen Sie uns! Danke.<br />

Der Vorstand<br />

FÖRDERVEREIN<br />

PENIG E.V.<br />

„FÜR EINE ATTRAKTIVERE<br />

STADT“<br />

Jahreshauptversammlung<br />

Der Tradition folgend führte der Förderverein<br />

<strong>Penig</strong> e.V. „für eine attraktivere Stadt“ die Jahreshauptversammlung<br />

am 31. Januar 2012 durch.<br />

Der gut besuchten Versammlung lagen die Beschlussvorlagen<br />

für die Arbeit des Vereins vor,<br />

die alle einstimmig angenommen wurden.<br />

Der Vorsitzende des Vereins Hans-Hermann<br />

Strobel gab einen umfassenden Bericht über die<br />

Arbeit und die Ergebnisse des Jahres 2011 und<br />

blickte dabei auch auf das Jahres 2012. Neben<br />

den nachfolgenden Aktivitäten hat der Verein<br />

eine gute Öffentlichkeitsarbeit mit 40 Veröffentlichungen<br />

in verschiedenen Tageszeitungen<br />

sowie dem <strong>Penig</strong>er Amtsblatt geleistet und die<br />

Bevölkerung über die Arbeit des Vereins informiert.<br />

Der Fassadenwettbewerb war ein großer<br />

Erfolg und sollte auch als 10. Wettbewerb 2012<br />

noch mehr in den Mittelpunkt kommen. Der Besuch<br />

des Chemnitzer Druckhauses der Freien<br />

Presse, der Ausflug auf den Wasserstraßen in<br />

Leipzig, die Besichtigung der Autobahnbrücke<br />

innen und außen, die Durchführung des Tages<br />

des offenen Denkmals, der Weihnachtsmarkt<br />

sowie das 15-jährige Vereinsjubiläum trugen<br />

zur Festigung des Vereins und zur weiteren öffentlichen<br />

Ausstrahlung bei. Die Mitglieder des<br />

Vereins können so auf ein erfolgreiches Jahr<br />

2011 zurückblicken und mit ganzer Kraft die<br />

vorgesehenen Aufgaben für 2012 angehen.<br />

Das Kinderschutzprojekt <strong>Penig</strong> ... „Nicht mit<br />

mir!“ wird wie bereits begonnen fortgesetzt<br />

und erhält natürlich jetzt noch mehr Bedeutung,<br />

da ja vorgesehen ist, die Präventionsarbeit der<br />

Polizei einzuschränken. Damit ist unser Projekt<br />

für die Sicherheit und Aufklärung unserer Kinder<br />

von besonderer Bedeutung. 65 Kinder der<br />

4. Klassen der Erich Kästner Grundschule in<br />

<strong>Penig</strong> und der Grundschule Langenleuba-<br />

Oberhain werden von der Familie Kemter in<br />

4 Veranstaltungen und einer Praxisanwendung<br />

auf mehr Selbstständigkeit und Sicherheit nach<br />

der 4. Klasse vorbereitet.<br />

Die im vergangen Jahr begonnene Aufstellung<br />

einer Informationstafel über die Radwege um<br />

<strong>Penig</strong> und Umgebung wird nun nach der Überwindung<br />

einiger bürokratischer Hürden und der<br />

Abstimmung mit dem Büro für Städtebau nun<br />

endlich im 1. Halbjahr Wirklichkeit. In den nächsten<br />

Wochen werden Mitglieder des Vereins mit<br />

Inhabern von Gaststätten, Pensionen und Hotels<br />

sprechen, damit auf dieser Tafel Hinweise<br />

zu den jeweiligen Geschäften gegeben werden<br />

-17-


<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 2012<br />

Ausgabe 2<br />

und damit für diese eine Werbewirksamkeit erreicht<br />

wird. Wir hoffen, dass die Inhaber und<br />

Betreiber unserem Anliegen entgegenkommen<br />

und eine Werbung mit dem Bild des Objektes<br />

bei uns finanzieren.<br />

Das Projekt – Torhaus – in <strong>Penig</strong> wird die Mitglieder<br />

des Vereins noch einige Jahre beschäftigen.<br />

Wir wollen das im Jahr 2014 100-jährige<br />

Objekt, was ein Einzeldenkmal in <strong>Penig</strong> darstellt,<br />

in Jahresscheiben sanieren und zu einem<br />

Blickfang am Eingang der Stadt <strong>Penig</strong> gestalten.<br />

Dies kann aber nur erfolgen, wenn der Verein<br />

über die notwendigen Mittel verfügt. Wir berichteten<br />

darüber bereits, dass wir dies über<br />

Spenden der ansässigen Firmen, Institutionen<br />

und über Sammlungen erreichen wollen. Wir<br />

rufen schon jetzt alle Beteiligten auf, uns dabei<br />

mit großzügigen und auch kleinen Spenden zu<br />

unterstützen. Die Sammlung im „Sparschwein“<br />

zum Weihnachtsmarkt hat einen kleinen Beitrag<br />

von 60,00 EUR gebracht – ein kleiner Anfang.<br />

Die Saat ist gelegt. Solche Sparbüchsen haben<br />

wir jetzt bei Augenoptik Halir, Lutherplatz, und<br />

Telekomm. & Dienstleistungen Ingo Schmidt,<br />

Zöllnergasse, aufgestellt und werden weitere<br />

Standorte noch bekannt geben. Während des<br />

Tages des offenen Denkmals hat uns ein ehemaliger<br />

<strong>Penig</strong>er besucht, der sich sehr für die<br />

Entwicklung seiner Heimatstadt interessiert und<br />

jetzt in Potsdam wohnhaft ist. Dr. Heinz Kühn<br />

informierte sich über das <strong>Penig</strong>er Amtsblatt über<br />

unsere Aktivitäten am Torhaus und hat uns bereits<br />

150,00 EUR gespendet. Wir danken dafür<br />

ganz herzlich und würden uns freuen, wenn es<br />

noch mehr heimatverbundene <strong>Penig</strong>er in und<br />

um <strong>Penig</strong> gäbe, die sich so an unseren Spendenaktionen<br />

beteiligen.<br />

Im Auftrag des Vorstandes<br />

Johannes Herrmann<br />

-18-<br />

HUNDESPORTVEREIN<br />

PENIG 1926 E.V.<br />

3. Weihnachtsbaumverbrennen<br />

Der Hundesportverein <strong>Penig</strong> 1926 e.V. und<br />

der Feuerwehrverein <strong>Penig</strong> e.V. führten am<br />

07.01.2012 das 3. Weihnachtsbaumverbrennen<br />

auf dem Übungsgelände des Hundesportvereins<br />

an der B95 durch. Viele Bürger unserer<br />

Stadt nutzten diese Gelegenheit, um sich von<br />

ihrem Weihnachtsbaum zu trennen. Leider hatte<br />

das Wetter kein Einsehen und schickte uns<br />

Wind und Regen zu dieser Veranstaltung. Dies<br />

hinderte gegebenenfalls die Besucher daran, etwas<br />

im gemütlich eingeheizten Vereinsheim bei<br />

Glühwein, einem Bierchen und einer auf dem<br />

Holzkohlegrill zubereiteten Bratwurst zu verweilen.<br />

Trotz allem werden wir beiden Vereine diese<br />

Veranstaltung im Jahr 2013 wiederum durchführen<br />

und die Zusammenarbeit fortsetzen.<br />

Verbrennen von Weihnachtsbäumen.<br />

Besucher genossen Herzhaftes im Vereinsheim.<br />

KLEINGARTENVEREIN<br />

„FROHSINN“ E.V. PENIG<br />

Laubenbrand in der<br />

Gartenanlage Frohsinn<br />

Bei einem Laubenbrand in der Gartenanlage<br />

Frohsinn entstand am 16.01.2012 ein Sachschaden<br />

von ca. 4.000 Euro.<br />

Laubenbrand in der Gartenanlage Frohsinn. Der Sachschaden<br />

wird auf ca. 4.000 EUR geschätzt.<br />

Nach Aussagen von Polizei und Feuerwehr kann<br />

Brandstiftung als Ursache nicht ausgeschlossen<br />

werden. Bei dem betroffenen Garten handelt es<br />

sich um einen „Tafelgarten“, der dem Netzwerk<br />

Mittweida zur Verfügung gestellt wurde und im<br />

Besitz des Kleingartenvereines ist. Da die Chance<br />

zur Ermittlung eines eventuellen Täters als sehr<br />

gering einzuschätzen ist, wird der entstandene<br />

Sachschaden letztendlich zu Lasten des Vereins<br />

gehen. Deshalb wird nochmals darum gebeten,<br />

dass jeder Gartenbesitzer seinen Garten auf<br />

eventuelle Schäden regelmäßig kontrolliert und<br />

dabei auch ein Auge auf benachbarte Gärten<br />

wirft. Wir möchten darauf hinweisen, dass über<br />

den Gartenvorstand Laubenversicherungen mit<br />

einem Jahresbeitrag ab 31,- Euro abgeschlossen<br />

werden können. Weitere Details können über<br />

den Gartenvorstand erfragt werden. Kontakte<br />

können Sie auf unserer Website www.frohsinnpenig.de<br />

einsehen.<br />

Der Vorstand<br />

PENIGER<br />

GEWERBEVEREIN E.V.<br />

Jahresrückblick 2011<br />

Mit vielen Aktionen hat der Vorstand des <strong>Penig</strong>er<br />

Gewerbevereins das Jahr 2011 gestaltet. So gab<br />

es im Februar 2011 einen Stammtisch zum Thema<br />

„Forderungsausfallvermeidung“ für die Mitglieder.<br />

Zum 30-jährigen Jubiläum der Friedrich-<br />

Eduard-Bilz-Mittelschule stellten Mitglieder den<br />

Schülern ihr Handwerk und ihre Tätigkeiten als<br />

Gewerbetreibende vor. Im April fand die zweite<br />

Besichtigung der Autobahnbrücke A72 statt.<br />

Der Mai endete mit einem Stammtisch mit Bürgermeister<br />

Thomas Eulenberger im Gerätehaus<br />

der Ortsfeuerwehr <strong>Penig</strong>. Zum Köbefest waren<br />

die Mitglieder mit der Fettbemmenbude präsent.<br />

Zum 150-jährigen Jubiläum der <strong>Penig</strong>er Feuerwehr<br />

und zum Kellerbergfest halfen die Mitglieder<br />

des Gewerbevereins bei der Vorbereitung<br />

und Durchführung tatkräftig mit. Im September<br />

2011 lud die Freie Presse in das Chemnitzer<br />

Druckhaus zu einer Besichtigung ein. Ein Kabarettbesuch<br />

in Chemnitz ließ die Lachmuskeln im<br />

November nicht zur Ruhe kommen. Die Tombola<br />

zum <strong>Penig</strong>er Vereinsfest wurde maßgeblich von<br />

den Mitgliedern des Gewerbevereins finanziert.<br />

Die Aktion „Berufsorientierung der Schüler der<br />

Mittelschule“ im November, der <strong>Penig</strong>er Weihnachtsmarkt<br />

und die Vereinsweihnachtsfeier im<br />

Dezember schlossen das Jahr ab.<br />

Für 2012 sind verschiedene Aktionen schon geplant.<br />

Die Unterstützung befreundeter Vereine<br />

und gemeinnütziger Projekte wird der Gewerbeverein<br />

auch 2012 fortsetzen. Gleichzeitig ist<br />

es aber vor allem Anliegen des Vereins, den gewerbetreibenden<br />

Vereinsmitgliedern optimale<br />

Voraussetzungen für gute Geschäfte in <strong>Penig</strong> zu<br />

schaffen. Eine weiterhin gute partnerschaftliche<br />

Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung, den<br />

Bürgern, der lokalen Presse und den <strong>Penig</strong>er<br />

Vereinen sowie Institutionen ist dafür unerlässlich.<br />

Allen Mitgliedern und Freunden des Vereins<br />

möchten wir für die geleistete Arbeit herzlich<br />

danken.<br />

AS<br />

www.gewerbeverein-penig.de


<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 2012<br />

Ausgabe 2<br />

Neufassung der Satzung<br />

und Jahresabschluss im<br />

Gewerbeverein<br />

Zum Start ins Jahr 2012 trafen sich die Mitglieder<br />

des Gewerbevereins am 24.01.2012 zur<br />

Mitgliederversammlung im Kultur- und Schützenhaus<br />

<strong>Penig</strong>. Auf der Mitgliederversammlung<br />

wurde eine Neufassung der Vereinssatzung und<br />

der Beitragsordnung beschlossen. Der Vorstand<br />

geht davon aus, dass die Eintragung der Neufassung<br />

der Satzung im Vereinsregister in den<br />

nächsten Tagen erfolgen wird.<br />

An alle Sponsoren und Freunde des Gewerbevereins<br />

nochmals herzlichen Dank für die Unterstützung<br />

im Jahr 2011.<br />

AS<br />

Beleuchtete Verkehrskellen<br />

für die Schülerlotsen an der<br />

<strong>Penig</strong>er Grundschule<br />

Wenn es morgens um kurz vor 7 Uhr noch<br />

dunkel ist, stehen die fünf Schülerlotsen an der<br />

Erich Kästner Grundschule bereit, den sicheren<br />

Schulweg für die fast 150 sieben- bis elfjährigen<br />

Kinder täglich unfallfrei zu gewährleisten.<br />

Bei Nebel, Schneefall und Dunkelheit ist es<br />

auch für Autofahrer nicht einfach, dunkel gekleidete<br />

Kinder am Straßenrand zu erkennen.<br />

Den Wunsch der Eltern, dass die Schülerlotsen<br />

mit beleuchteten Verkehrskellen ausgestattet<br />

werden, hat der <strong>Penig</strong>er Gewerbeverein aufgegriffen<br />

und unbürokratisch diese Kellen angeschafft.<br />

Der Kostenaufwand beläuft sich auf<br />

über 300 Euro.<br />

Uwe Barthelt (links) vom <strong>Penig</strong>er Gewerbeverein<br />

bedankt sich bei den Schülerlotsen für ihre tägliche<br />

Arbeit.<br />

Zur Übergabe wurden die Schülerlotsen für<br />

ihre tägliche Arbeit von der Schulleitung, den<br />

Elternvertretern und vom Vorstand mit einem<br />

Frühstück und mit Gutscheinen sowie Blumen<br />

gewürdigt.<br />

AS<br />

SENIORENCLUB PENIG E.V.<br />

Einladung<br />

Als Vorsitzender des Seniorenclubs <strong>Penig</strong> e.V.<br />

lade ich alle Mitglieder unseres Seniorenclubs<br />

auf das Herzlichste für Mittwoch, den 21. März<br />

2012, um 14.00 Uhr, zur Mitgliederversamm-<br />

lung in den Ratssaal der Stadtverwaltung <strong>Penig</strong>,<br />

Markt 6, 09322 <strong>Penig</strong>, ein.<br />

Tagesordnung:<br />

1. Begrüßung und Eröffnung<br />

2. Rechenschaftsbericht des Vorsitzenden zur<br />

vergangenen Wahlperiode<br />

3. Entlastung des bisherigen Vorstandes<br />

4. Wahl des Vorstandes<br />

5. Konstituierung des neuen Vorstandes<br />

6. Sonstiges<br />

Thomas Eulenberger<br />

Vorsitzender<br />

Teestunde und noch mehr ...<br />

Im Januar trafen wir uns in der Begegnungsstätte<br />

„mittendrin“ zu einer Teestunde.<br />

Teestunde mit Christine Heinig aus dem Kräutergarten<br />

Lunzenau.<br />

Dazu hatten wir Christine Heinig aus dem Kräutergarten<br />

Lunzenau eingeladen. Sie hatte für uns<br />

Kräuter- und Früchtetee zubereitet. Wir durften<br />

zuschauen und staunen, was man alles zu Tee<br />

verarbeiten kann. Eine große Menge an Kräutern<br />

wie zum Beispiel Brennnesseln, Pfefferminze,<br />

Melisse sowie verschiedene getrocknete Früchte<br />

und Beeren, sogar selbst getrocknete Möhren<br />

kamen mit in die Mischung hinein.<br />

Nachdem alles gut vermischt und durchgezogen<br />

war, durften wir probieren. Es schmeckte allen<br />

gut. Es war ein aufschlussreicher Nachmittag –<br />

es wurde diskutiert, es wurden Fragen gestellt<br />

und Rezepte ausgetauscht.<br />

Zum Abschluss fand noch eine Likörverkostung<br />

statt. Natürlich gingen auch verschiedene<br />

Produkte mit nach Hause. Das Resultat<br />

war gut. Es hat allen gut gefallen. Wir möchten<br />

uns ganz herzlich bei dem Team von der<br />

Begegnungsstätte„mittendrin“ für die Bewirtung<br />

und bei Christine Heinig für den schönen Nachmittag<br />

bedanken.<br />

Ich denke, wir werden uns sicherlich mal wieder<br />

sehen.<br />

Bärbel Kraft<br />

Veranstaltungen<br />

Dienstag, 06.03.2012<br />

Seniorengeburtstagsfeier in der Gaststätte „Bayrische<br />

Krone“<br />

Beginn: 14.00 Uhr<br />

Zu dieser monatlichen Feier laden die Stadt<br />

<strong>Penig</strong> und der Seniorenclub alle Geburtstagskinder<br />

recht herzlich ein.<br />

Freunde und Bekannte sind ebenfalls herzlich<br />

willkommen.<br />

Dienstag, 13.03.2012<br />

Wir treffen uns 14.00 Uhr in „Karstas kleinem<br />

Kino“ aus Anlass des Frauentages zu einem gemütlichen<br />

Nachmittag.<br />

Abfahrt: ab Arnsdorf um 13.30 Uhr<br />

Mittwoch, 14.03.2012<br />

Handarbeits- und Spielenachmittag im Jugendund<br />

Freizeittreff „Waldhaus“<br />

Beginn: 14.00 Uhr<br />

Freitag, 23.03.2012<br />

Döhler’s Saisoneröffnungsfahrt 2012 – eine<br />

Tagesüberraschungsfahrt mit Mittagessen und<br />

Kaffeegedeck, Unterhaltungsprogramm und<br />

Reiseleitung<br />

Abfahrtszeiten werden zur Geburtstagsfeier am<br />

06.03.2012 bekannt gegeben.<br />

Mittwoch, 28.03.2012<br />

Handarbeits- und Spielenachmittag im Jugendund<br />

Freizeittreff „Waldhaus“<br />

Beginn: 14.00 Uhr<br />

TSV PENIG E.V.<br />

WWW.TSVPENIG.DE<br />

Mitgliederversammlung<br />

Der Vorstand des TSV <strong>Penig</strong> e.V. hat gemäß der<br />

Vereinssatzung die Einberufung der ordentlichen<br />

Mitgliederversammlung 2012 beschlossen<br />

und lädt hiermit ein.<br />

Die ordentliche Mitgliederversammlung findet<br />

am Mittwoch, dem 28.03.2012, um 18.30 Uhr<br />

in der Gaststätte Sportlerheim (im Stadion),<br />

Zinnberger Straße 17, 09322 <strong>Penig</strong> , statt.<br />

Die Tagesordnung sieht folgende Punkte vor:<br />

1. Begrüßung<br />

2. Bericht des Vorstandes<br />

3. Bericht der Kassenprüfer<br />

4. Entlastung des alten Vorstandes<br />

5. Wahl des neuen Vorstandes<br />

6. Aussprache, Diskussion, Sonstiges<br />

Alle nötigen Informationen sind auch im Internet<br />

unter www.tsvpenig.de abrufbar.<br />

Der Vorstand.<br />

-19-


<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 2012<br />

Ausgabe 2<br />

-20-<br />

TSV PENIG E.V.<br />

WWW.TSVPENIG.DE<br />

2. Fußball-Camp des TSV<br />

<strong>Penig</strong> e.V. und der Stadt<br />

<strong>Penig</strong> für Mädchen und<br />

Jungen von 6 bis 12 Jahren<br />

Termin: 20.08.2012 bis 24.08.2012<br />

Teilnehmergebühr: 95 Euro<br />

(Bankverbindung: Sparkasse Mittelsachsen,<br />

BLZ: 870 520 00, Konto: 311 000 151 8, Verwendungszweck:<br />

Fußball-Camp TSV <strong>Penig</strong> e.V.,<br />

Name und Vorname des Kindes)<br />

Anmeldungen bei:<br />

- Mandy Spreer, Handy: 0151 12283541,<br />

E-Mail: emmi.m@tele2.de,<br />

- Andreas Brach, Handy: 0172 7562513, E-<br />

Mail: andreas.brach@siemens.com,<br />

- Rene´Müller, Handy: 0174 3130100, E-<br />

Mail: rene.mueller.penig@freenet.de,<br />

- Ingo Thom, Handy: 0162 8119877, E-Mail:<br />

ingothom64@aol.com.<br />

Bitte informieren Sie sich auf Seite 33!<br />

Abteilung Fußball<br />

2. Männer<br />

Vor der am 5. Februar mit einem Testspiel begonnenen<br />

Vorbereitung auf die Rückrunde der<br />

Kreisliga nahm die 2. Männermannschaft an zwei<br />

Hallenturnieren teil. Am 21. Januar belegte das<br />

Team beim Heimturnier den 5. Platz. Die Zweite<br />

startete ungeschlagen in den Mammutwettbewerb<br />

(insgesamt 28 Spiele). Gegen Lunzenau<br />

(1:0), Wüstenbrand (2:2) und Röhrsdorf (2:2)<br />

wurde nicht verloren. Danach setzte es gegen<br />

Langenleuba-Oberhain (1:3) und Chursbachtal<br />

(0:4) herbe Niederlagen. Nach einem 4:1-Sieg<br />

gegen Mühlau war der Sprung aufs Treppchen<br />

noch möglich. Dies verhinderten die Kollegen<br />

der Ersten im Schlussspiel der Veranstaltung,<br />

welches der Turniersieger mit 4:3 gewann.<br />

Tore: Christopher Meinel (5), Tobias Müller, Pierre<br />

Kremkow, Chris Richter (je 2), Frank Fritzsche<br />

und Ronny Schubert (je 1)<br />

Tabelle: 1. <strong>Penig</strong> I 19 Punkte, 26:11 Tore; 2.<br />

Mühlau 12, 15:13; 3. Röhrsdorf 11, 14:14; 4.<br />

Chursbachtal 10, 18:16; 5. <strong>Penig</strong> II 8, 13:16; 6.<br />

Wüstenbrand 7, 15:16; 7. Langenleuba-Oberhain<br />

7, 8:19; 8. Lunzenau 6, 13:17<br />

Eine Woche später startete die Zweite bei den<br />

Hallenkreismeisterschaften in Flöha. Mit einer<br />

„Notmannschaft“ angetreten, rechneten sich<br />

die <strong>Penig</strong>er keine großen Chancen aus. So beendete<br />

das Team das Vorrundenturnier nicht<br />

überraschend auf dem 6. Platz und schied aus<br />

dem Wettbewerb aus. In den ersten Partien unterlag<br />

man Herrenhaide (2:4) und Auerswalde<br />

(0:3), wobei jeweils durchaus mehr drin war. Gegen<br />

Sachsenburg konnte das dritte Turnierspiel<br />

(2:1) verdient gewonnen werden. Nach dem<br />

knappen 1:2 gegen die Mittelsachsenliga-Spitzenmannschaft<br />

Flöha war sogar noch der Einzug<br />

in die Zwischenrunde möglich. Dazu musste ein<br />

4:0-Sieg gegen Marbach her. Nach gutem Start<br />

(zwischenzeitliche 2:1-Führung) ging man aber<br />

mit 2:5 geschlagen vom Parkett.<br />

Tore: Martin Schmidt, Marcel Rudolph (je 2),<br />

Pierre Kremkow, Frank Fritzsche und Ronny<br />

Schubert (je 1)<br />

Tabelle: 1. Flöha 12 Punkte, 16:7 Tore; 2. Sachsenburg<br />

9, 9:6; 3. Marbach 9, 12:11; 4. Herrenhaide<br />

6, 11:13; 5. Auerswalde 6, 8:11; 6.<br />

<strong>Penig</strong> II 3, 7:15<br />

B-Junioren<br />

Die B-Junioren möchten sich auf diesem Wege<br />

bei den Muttis und Vatis für deren Unterstützung<br />

bei der Durchführung ihres Heimturniers recht<br />

herzlich bedanken. Ein ebenso großes Dankeschön<br />

gilt den Turnierleitern Frank Fritzsche und<br />

Pierre Kremkow, den Schiedsrichtern Martin<br />

Schmidt und Matti Kastendeich sowie Karsten<br />

Hübner (CUP&CINO).<br />

Derweil absolvierte die Spielgemeinschaft zwei<br />

weitere Hallenturniere. Am 21.01. erreichten<br />

die Jungs in Geithain einen respektablen 2. Platz<br />

in einem ausgeglichenen Wettbewerb. Nach<br />

etwas mühevoller Vorrunde (1:3 gegen SpG<br />

Motor/Aufbau Altenburg, 0:0 gegen Sermuth,<br />

5:3 gegen Liebertwolkwitz) qualifizierte sich das<br />

Team mit 4 Punkten für das Halbfinale. Dort traf<br />

man auf die favorisierten Naunhofer, die nach<br />

Remis in der regulären Spielzeit im Neunmeterschießen<br />

bezwungen werden konnten. Weniger<br />

Glück hatten die Jungs im Finale erneut gegen<br />

die Altenburger, wo nach einem 2:2 die Entscheidung<br />

wiederum mit Schüssen vom Neunmeterpunkt<br />

gesucht wurde. Diesmal hatte der<br />

Gegner die besseren Nerven. Wermutstropfen<br />

waren Verletzungen von gleich drei Spielern.<br />

Zwei Wochen später reiste die SpG in komplett<br />

anderer Besetzung zum Turnier der SpG USG/<br />

Lok Chemnitz. In der Vorrunde verpasste das<br />

Team knapp den Einzug ins Halbfinale. Nach<br />

der 1:5-Auftaktniederlage gegen den Gastgeber<br />

reichten zwei Unentschieden gegen die<br />

SpG Wittgensdorf (1:1) und SpG Breitenau<br />

(3:3) nicht zum Erreichen der Vorschlussrunde.<br />

In den Spielen um Platz 5 bis 8 siegten die Jungs<br />

gegen Bezirksligist SpG Brand-Erbisdorf 3:2,<br />

verspielten aber dann gegen die SpG Burgstädt<br />

(1:1) den 5. Platz, so dass am Ende Rang 6 heraussprang.<br />

Schwache Chancenverwertung und<br />

zu viele individuelle Fehler verhinderten eine<br />

bessere Platzierung. Sieger des Turniers wurde<br />

das erste Team des Veranstalters.<br />

E-Junioren<br />

Burgstädter Hallenturnier<br />

Wie jedes Jahr waren wir wieder beim TV Vater<br />

Jahn zur Vereinspräsentation eingeladen. Letztes<br />

Jahr war es uns leider nicht möglich teilzunehmen,<br />

doch an den Erfolg von 2010 wollten wir<br />

dort anknüpfen.<br />

Alle stiegen motiviert am Morgen des 07. Januar<br />

aus ihren Federn und fuhren ein wenig verschlafen<br />

nach Burgstädt. Nur unser Trainer war richtig<br />

topfit.<br />

In Burgstädt angekommen, unsere Eltern hinter<br />

uns gelassen, die Kabine gefunden und uns<br />

umgezogen – dann begann die Erwärmung, die<br />

schon mal ganz gut aussah. Der Einlauf aller<br />

Mannschaften in die Halle mit Musik war richtig<br />

gut, schon das war ein Erlebnis und sehr aufregend<br />

für uns. Herr Sommer machte uns gleich<br />

am Anfang klar, dass er diesmal ganz vorn und<br />

nicht hinten mitspielen wollte. Das erste Spiel<br />

war gegen Kö/Wie, da hatten wir noch eine<br />

Rechnung offen. Doch unser Plan sollte nicht<br />

aufgehen. Mütze verschoss seine unzähligen<br />

Chancen und Herr Sommer und Yvonne hatten<br />

somit die Chance auf ein paar graue Haare mehr.<br />

Eigentlich nicht gewollt, doch das Spiel gaben<br />

wir aus den Händen und gingen mit einem 0:0<br />

aus der Halle.<br />

Jetzt brauchten wir Aufmunterung, aber auch<br />

ein paar harte Worte in der Kabine. Zwei Spiele<br />

Zeit, um Kraft zu sammeln und die Gegner zu<br />

studieren. Das taten wir. Der Gegner hieß jetzt<br />

Herrenhaide/Wittgensdorf. Wir waren auf alles<br />

gefasst und plötzlich lief alles wie von selbst.<br />

Jason schoss zwei Tore in Folge, doch die Gegner<br />

schliefen nicht. Sie verkürzten auf 2:1. Wir<br />

mussten also nachlegen und das taten wir dann<br />

auch. Fritz machte den entscheidenden Treffer<br />

zum Endstand von 3:1.<br />

Die kommenden beiden Spiele von uns gegen<br />

Hartmannsdorf und Burgstädt II gingen knapp<br />

mit 1:0 aus. Torschützen hier waren Mütze, der<br />

seine Chance endlich umsetzte, und Jason.<br />

Jetzt, mit unserem letzten Spiel, stand auch<br />

der stärkste Gegner mit uns in der Halle.<br />

Burgstädt I hieß es nun zu schlagen. Doch es<br />

half alles nichts. Wir gaben viel, machten aber<br />

auch genauso viele Fehler. Letztendlich endete<br />

es 0:2. Schade, doch der 2. Platz war uns in dem<br />

Moment schon sicher.<br />

Mit strahlenden Augen und einem stolzen Trainer<br />

gingen wir zur Siegerehrung. Am Anfang<br />

wurde der Torschützenkönig geehrt und dann<br />

kam der beste Tormann. Dieser, so der Sprecher,<br />

wurde einstimmig gewählt. Und jetzt haltet<br />

euch fest, es war unser Kapitän „Wiesel“. Er und<br />

die hinter ihm stehende Mannschaft waren stolz.<br />

Wir nahmen mit Vergnügen unsere Silbermedaillen<br />

entgegen.<br />

Mitgespielt haben: Angelo Kühnert (Wiesel),<br />

Jason Harsteln, Fritz Sommer, Moritz Sommer,<br />

Jannick Löscher, Paul Herrmann (Mütze), Erik<br />

Neumann, Maximilian Jahn, Egor Pimkin.<br />

Am Ende möchten wir uns noch bei allen bedanken,<br />

die uns in der Vergangenheit geholfen und<br />

gesponsort haben. Besonderer Dank hierbei<br />

gilt Jens Müller sowie Tino Berger und natürlich<br />

„Oma und Opa“ Sommer<br />

F-Junioren<br />

Seit dem Heimturnier trugen die F-Junioren im<br />

Januar ein Hallenturnier aus. In Waldenburg<br />

sprang trotz guter Leistungen bei einem Sieg,<br />

einem Unentschieden und zwei Niederlagen


<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 2012<br />

Ausgabe 2<br />

nur der siebente Platz heraus. Bei den Turnieren<br />

sollen viele Spieler eine Einsatzmöglichkeit<br />

bekommen.<br />

Training (Jahrgänge 2003-2004)<br />

- Sporthalle der Friedrich-Eduard-Bilz-Mittelschule:<br />

Montag um16.00 Uhr und Dienstag um<br />

17.00 Uhr<br />

G-Junioren<br />

Die jüngsten <strong>Penig</strong>er Fußballer spielten im Januar<br />

noch zwei Turniere und konnten beide Male<br />

den ersten Platz belegen. In Waldenburg wurden<br />

alle fünf Spiele ohne Gegentor gewonnen.<br />

Martin Yazdypour erzielte dabei elf Tore.<br />

In Geithain besiegte die Mannschaft der Trainer<br />

Sven Nönnig und Gerd Herfurth zunächst<br />

Markleeberg, Kitzscher, Geithain und Lok Altenburg.<br />

Das Finale gegen Gnandstein endete 0:0<br />

und musste im Strafstoßschießen entschieden<br />

werden. Während Leonardo Lorenz, Jonathan<br />

Nönnig und Martin Yazdypour trafen, hielt Willy<br />

Becker zwei Schüsse des Gegners. Weiter spielten<br />

Benjamin Sparschuh, Lina Schnarre, Niels<br />

Oschatz und Arne Jahn.<br />

Liebe Eltern, nutzen Sie die Angebote der Abteilung<br />

Fußball zum Sporttreiben für Ihre Kinder.<br />

Die Übungsstunde (Jahrgänge 2005-2007) findet<br />

Dienstags um 16.00 Uhr in der Friedrich-<br />

Eduard-Bilz-Mittelschule statt.<br />

Thomas Welker<br />

Spielplan Nachwuchs<br />

H=Heimspiel<br />

A=Auswärts<br />

A-Jun=SpG Limbach/<strong>Penig</strong>/Burgstädt<br />

B-Jun=SpG <strong>Penig</strong>/Oberhain<br />

C-Jun=SpG Lunzenau/<strong>Penig</strong><br />

Samstag 17.3.<br />

G-Jun Hallenkreismeisterschaft - Vorrunde Flöha<br />

10.30 Uhr E-Jun - Auerswalde(A)<br />

10.30 Uhr F-Jun - Burgstädt (A)<br />

13.00 Uhr B-Jun - Zuger SV (A)<br />

15.00 Uhr A-Jun - Waldenburg (in Limbach)<br />

Samstag 24.3.<br />

G-Jun Hallenkreismeisterschaft - Endrunde Flöha<br />

09.00 Uhr E-Jun - Burgstädt (H)<br />

10.30 Uhr F-Jun - Claußnitz (H)<br />

15.00 Uhr A-Jun - Dennheritz (A)<br />

Abteilung Handball<br />

Rückrundenspiele haben begonnen<br />

Im Januar begannen die Spiele der Rückrunde.<br />

Mit unterschiedlichen Voraussetzungen gehen<br />

dabei unsere Mannschaften in die Spiele. Während<br />

unsere Nachwuchsmannschaften teilweise<br />

um eine vordere Platzierung in der Meisterschaft<br />

mitspielen, haben es die Frauen und besonders<br />

die Männer mit dem Klassenerhalt zu tun.<br />

Gemischte E-Jugend<br />

Die Mädchen und Jungen nehmen den 2. Platz<br />

in der Kreisliga Mittelsachsen ein. Bis zum Saisonende<br />

sollte ein Platz unter den ersten Drei<br />

erreicht werden.<br />

SV Cavertitz - TSV <strong>Penig</strong> 12 : 11<br />

SV Niederwiesa - TSV <strong>Penig</strong> 06 : 10<br />

TSV <strong>Penig</strong> - VfB Flöha 08 : 13<br />

TSV <strong>Penig</strong> - SV Cavertitz 11 : 11<br />

Männliche Jugend D<br />

Als „junger“ Jahrgang schlagen sich unsere<br />

Jungs mit Platz 6 der Kreisliga Chemnitz achtbar.<br />

Ziel ist Platz 5 zum Abschluss der Spiele.<br />

TSV <strong>Penig</strong> - SV Weißenborn 10 : 22<br />

TSV <strong>Penig</strong> - SV Niederwiesa 24 : 12<br />

TSV <strong>Penig</strong> - HV Grüna 16 : 20<br />

Männliche Jugend C<br />

Mit schwankenden Leistungen in den Spielen<br />

warten unsere „großen“ Jungs auf. Mehr Selbstvertrauen<br />

und Leistungsbereitschaft werden<br />

eine Platzierung unter den ersten Drei ermöglichen.<br />

Gegenwärtig nimmt die Mannschaft Platz<br />

4 der Kreisliga Mittelsachsen ein.<br />

TSV Lichtentanne - TSV <strong>Penig</strong> 26 : 27<br />

TSV <strong>Penig</strong> - SV Borstendorf 39 : 08<br />

TSV <strong>Penig</strong> - TSV Lichtentanne 28 : 27<br />

Weibliche Jugend D<br />

Die Mannschaft unserer Mädchen D festigt sich<br />

immer besser. Nach unnötig verlorenen Spielen<br />

geht es vorwärts. Platz 5 mit Tendenz unter die<br />

ersten Drei in der Kreisliga Chemnitz ist möglich.<br />

TSV <strong>Penig</strong> - NSG Burkhardtsdorf/Thalheim<br />

27 : 09<br />

HV Oederan - TSV <strong>Penig</strong> 14 : 18<br />

TSV <strong>Penig</strong> - NSG Nickelhütte Aue 23 : 04<br />

Weibliche Jugend B<br />

Arg gebeutelt von verletzungsbedingten Ausfällen<br />

bestritt unsere „große“ Jugend die letzten<br />

Spiele.<br />

Mit der Rückkehr der angeschlagenen Spielerinnen<br />

verbesserte sich auch die spielerische<br />

Leistung. Im Mittelfeld Platz 6 platziert, gilt es<br />

diesen Platz zu sichern. Alle Spitzenmannschaften<br />

werden in <strong>Penig</strong> empfangen.<br />

TSV Lichtentanne - TSV <strong>Penig</strong> 12 : 19<br />

TSV <strong>Penig</strong> - HSV Zwönitz 21 : 12<br />

HSG Langenhessen/Crimm. - TSV <strong>Penig</strong><br />

16 : 21<br />

TSV <strong>Penig</strong> - NSG Neudorf/Muldenthal 10 : 21<br />

Männer<br />

Der Aderlass nach der letzten Saison im Kader<br />

der Männer war doch gewaltig. Die nachrückenden<br />

jungen Spieler konnten die Lücke noch<br />

nicht schließen. Nach wenigen guten Spielen<br />

und knappen Niederlagen steckten die Männer<br />

besonders auswärts klare Niederlagen ein. Als<br />

Tabellenletzter gilt es nun, bis zum Saisonende<br />

eine Stammformation zu finden und über eine<br />

sichere Abwehr das eigene Spiel zu finden.<br />

TSV Pockau - TSV <strong>Penig</strong> 28 : 18<br />

TSV <strong>Penig</strong> - SHC Meerane II 20 : 22<br />

HSV Zwönitz II - TSV <strong>Penig</strong> 24 : 18<br />

TSV <strong>Penig</strong> - SHC Chemnitz 23 : 31<br />

Frauen<br />

Auch bei unserer Frauenmannschaft reduzierte<br />

sich der Kader nach der letzten Saison drastisch.<br />

Dazu kamen noch schwerwiegende Verletzungen<br />

einiger Spielerinnen. Aber gegenüber den<br />

Männern steckten dass die Frauen besser weg.<br />

Mit Platz 6 belegen die Frauen einen Mittelfeldplatz.<br />

TSV Lichtenstein - TSV <strong>Penig</strong> 19 : 13<br />

TSV <strong>Penig</strong> - TSV Claußnitz 16 : 18<br />

HSG Langenhessen/Crim. TSV <strong>Penig</strong> 22 : 16<br />

TSV <strong>Penig</strong> - SG CPSV/Stahl Chemnitz 16 : 15<br />

Spielberichte der einzelnen Mannschaften erhalten<br />

Sie unter www.tsvpenig-handball.de unter<br />

Mannschaften und Spielberichte.<br />

Heimspiele<br />

Samstag, den 03.03.2012<br />

10.00 Uhr mJC TSV <strong>Penig</strong> - SV Sachsenring<br />

Hohenstein-Ernstthal<br />

11.45 Uhr wJD TSV <strong>Penig</strong> - Burgstädter HV<br />

13.15 Uhr wJB TSV <strong>Penig</strong> - HBV Marienberg<br />

15.00 Uhr Frauen TSV <strong>Penig</strong> - VTB Chemnitz<br />

17.00 Uhr Männer TSV <strong>Penig</strong> - HSG Freiberg III<br />

Sonntag, den 04.03.2012<br />

10.00 Uhr mJD TSV <strong>Penig</strong> - NSG Neudorf/Döbeln<br />

Vorschau<br />

12. Tag des Handballs<br />

Der 12. Tag des Handballs findet an drei Spieltagen<br />

statt:<br />

23. und 24. Juni 2012: Jugendmannschaften,<br />

30. Juni und 01. Juli 2012: Frauen und Männer<br />

sowie<br />

28.12.2012: Turnier Freizeitmannschaften.<br />

Trainingszeiten<br />

Mittwoch<br />

Zwergengruppe<br />

Ansprechpartner: Elke Kirsch, Isabell Gurschke<br />

16.30 Uhr - 17.30 Uhr<br />

Achtung: Die Übungsstunde der Zwergengruppe<br />

findet ab sofort zu gleicher Zeit in der Sporthalle<br />

des Freien Gymnasiums <strong>Penig</strong> statt.<br />

Mittwoch<br />

F-Jugend (1. und 2. Klasse) und E-Jugend (3. und<br />

4. Klasse)<br />

16.30 Uhr - 18.00 Uhr<br />

Ansprechpartner: Wolfgang Kaiser<br />

weibliche D-Jugend<br />

Ansprechpartner: Heiko Schneider, Jens Schönfeld<br />

18.00 Uhr - 19.30 Uhr<br />

Donnerstag<br />

E-Jugend (3. und 4. Klasse)<br />

Ansprechpartner: Florian Friedrich<br />

16.30 Uhr – 18.00 Uhr<br />

C- Jugend männlich<br />

Ansprechpartner: Florian Möller, Steve Seidel<br />

18.00 Uhr - 19.30 Uhr<br />

-21- -21


<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 2012<br />

Ausgabe 2<br />

Männer 1<br />

Ansprechpartner: Rene Hahn<br />

19.30 Uhr - 21.30 Uhr<br />

Freitag<br />

weibliche B-Jugend<br />

Ansprechpartner: Heiko Schneider, Jens Schönfeld<br />

17.30 Uhr - 19.00 Uhr<br />

Frauen<br />

Ansprechpartner: Helmut Eichhorst<br />

19.00 Uhr - 20.30 Uhr<br />

Für alle Mannschaften suchen wir weiterhin aktive<br />

Mitstreiter.<br />

Die Trainingsstunden finden in der Sporthalle<br />

der Friedrich-Eduard-Bilz-Mittelschule statt.<br />

Ronald Vogt<br />

Abteilungsleiter<br />

-22-<br />

Abteilung Kegeln<br />

Bezirksklasse Damen<br />

9. Turnier in Hirschfeld am 15.01.12<br />

Wir mussten alles auf eine Karte setzen, nachdem<br />

wir bereits mit 4,5 Punkten ins Hintertreffen<br />

geraten sind, um noch irgendetwas gegen den<br />

Abstiegsplatz zu unternehmen. Wir gingen am<br />

Sonntagnachmittag als letzte Mannschaft mit<br />

Meerane an den Start und mussten bei Ankunft<br />

bereits feststellen, dass es unmöglich sein würde,<br />

gegen Hirschfeld, die ausgerechnet Bahnrekord<br />

(2169 Holz) gespielt hatten, Boden gut zu<br />

machen. Mit akzeptablen Ergebnissen – Lingner<br />

(402), Müller (366), Kramer (390), Matthes<br />

(401), Kurth (418) – konnten wir leider trotzdem<br />

nur einen Punkt mit nach Hause nehmen, da<br />

auch die anderen Keglerinnen gut mit der Bahn<br />

zurechtkamen.<br />

10. Turnier in <strong>Penig</strong> am 22.01.12<br />

Unser Heimspiel wollten und mussten wir besser<br />

nutzen, als beim Hinspiel und am Vormittag<br />

ließen wir bereits Meerane hinter uns. Leider<br />

spielte ausgerechnet Hirschfeld wieder einmal<br />

besser als wir, nachdem eine ihrer Keglerinnen<br />

den <strong>Penig</strong>er Bahnrekord der Damen mit<br />

446 Holz einstellte und konnte somit mit<br />

11,5 Punkten 2 Turniere vor Saisonende davonziehen.<br />

Am Nachmittag blieb nur noch Glauchau<br />

hinter uns und für die <strong>Penig</strong>er blieb trotz besserer<br />

Ergebnisse als beim Hinspiel (Lingner (415),<br />

Wagenknecht (408), Müller (388), Kurth (398),<br />

Matthes (394) nur der 4. Platz.<br />

11. Turnier in Geyer am 04.02.12<br />

Auch in Geyer gab es für uns diesmal nichts zu<br />

holen, obwohl wir beim Hinspiel dort den 4. Platz<br />

belegten. Leider waren die Ergebnisse ziemlich<br />

durchwachsen: Lingner (378), Baumann (400),<br />

Müller (387), Matthes (357), Kurth (410). Weit<br />

abgeschlagen fuhren wir nun am 12.02.12 zum<br />

letzten Kampf nach Rochlitz.<br />

ML - Silke Kramer<br />

Abteilung Tischtennis<br />

www.tt-penig.de<br />

Hauptsponsor ist die Bergmann Gruppe<br />

Am Donnerstag, dem 23. Februar findet eine<br />

Versammlung der Abteilung Tischtennis statt.<br />

Ich bitte um Teilnahme!<br />

Zeit: 20.00 Uhr, Ort: Turnhalle<br />

Tagesordnung:<br />

1. Auswertung der laufenden Spielserie<br />

2. Wahl Abteilungsleiter/in, Stellvertreter/in<br />

und Jugendleiter/in<br />

3. Saison 2012/13<br />

4. Sonstiges<br />

R. Gutte<br />

Tom Gerbig<br />

Landesmeister im Mixed-Doppel<br />

Der erste Wettkampftag der Landeseinzelmeisterschaften<br />

der Damen und Herren in Limbach-<br />

Oberfrohna lief für die beiden <strong>Penig</strong>er Teilnehmer<br />

Tom Gerbig und André Wolf nahezu perfekt.<br />

Beide <strong>Penig</strong>er Oberligisten setzten sich als<br />

Gruppenerste in ihrer Einzel-Vorrundengruppe<br />

durch. Tom ließ mit drei Siegen nichts anbrennen<br />

und André musste trotz zweier Siege zum<br />

Auftakt noch bangen, eine 2:3-Niederlage gegen<br />

Mühlmann (Holzhausen) reichte aber zum<br />

hauchdünnen Gruppensieg wegen des besseren<br />

Satzverhältnisses.<br />

Im gemischten Doppel erreichte Tom zusammen<br />

mit Urban (Leutzscher Füchse) einen am Ende<br />

überzeugenden Gesamtsieg, das an Nummer<br />

eins gesetzte Duo gewann das Finale 3:0 gegen<br />

Lasch/Kurkowski (Rapid Chemnitz/Holzhausen).<br />

In der ersten KO-Endrunde überzeugte André<br />

anschließend noch einmal durch einen 4:0-Erfolg<br />

gegen Verbandsligist Barthmann (Marienberg)<br />

und stand damit wie Tom im Achtelfinale<br />

der LEM.<br />

Nach den tollen Ergebnissen vom ersten Wettkampftag<br />

blieben die <strong>Penig</strong>er Teilnehmer Gerbig<br />

und Wolf am zweiten Tag eher glanzlos.<br />

Im Doppel der Herren sicherte sich André zusammen<br />

mit Sebastian Faulwasser (Radeburg)<br />

einen schönen Fünfsatzerfolg gegen Schmalz/<br />

Mund (Leutzsch), im Viertelfinale war gegen die<br />

Regionaligisten vom TTC Holzhausen Kurkowski/Fuß<br />

nichts zu holen. Für Tom reichte es zusammen<br />

mit Thomas Hornbogen (Hohenstein-<br />

E.) auch nicht zum Einzug ins Halbfinale, nach<br />

vergebenen Matchbällen gegen Meiner/Sacher<br />

war im Viertelfinale Endstation.<br />

Im Einzel der Herren war das erreichte Achtelfinale<br />

für André schon ein Erfolg, aber er konnte<br />

im Duell gegen Gütschow (Holzhausen) nicht an<br />

seine Form vom Vortag anknüpfen und verlor<br />

folgerichtig chancenlos 0:4. Tom überstand diese<br />

Runde durch einen 4:1-Erfolg gegen Günther<br />

(Bautzen) und bekam es im Viertelfinale mit<br />

Hoffmann (Holzhausen) zu tun. Hier agierte der<br />

<strong>Penig</strong>er zu vorsichtig und geriet mehr und mehr<br />

in Bedrängnis. Am Ende reichte es nicht einmal<br />

zu einem Satzgewinn und die Chance auf eine<br />

Medaille war dahin.<br />

André Wolf hatte am ersten Turniertag einiges zu bejubeln.<br />

Alles in allem können die <strong>Penig</strong>er aber mit der<br />

Ausbeute zufrieden sein. Beide Teilnehmer<br />

überstanden im Einzel die Vorrunde und spielten<br />

ein gutes Turnier. Der Sachsenmeistertitel<br />

im Mixed-Doppel ist zudem nicht zu verachten,<br />

ein schöner Anschlusserfolg an die im Nachhinein<br />

noch höher einzuschätzende Leistung im<br />

Vorjahr.<br />

Ergebnisse:<br />

<strong>Penig</strong> I, Oberliga:<br />

<strong>Penig</strong> I - Hohenstein-E. 9:5<br />

Gerbig (2,5), Román (2), Winkler (1,5), Wolf<br />

(1,5), M. Jelinek (1,5), Scior<br />

Holzhausen II - <strong>Penig</strong> I 9:6<br />

Gerbig (2,5), Román (2,5), Winkler, Wolf (1), M.<br />

Jelinek, Scior<br />

Tabelle: 4. TSV <strong>Penig</strong> I 14:8<br />

<strong>Penig</strong> II, Landesliga:<br />

<strong>Penig</strong> II - Reichenbach 6:9<br />

Held (2), Günzel, Weniger (1,5), Bardtenschlager<br />

(1), Th. Funke, Wagner (1,5)<br />

Leutzsch IV - <strong>Penig</strong> II 11:4<br />

Günzel, Wagner (2,5), Th. Funke (1,5), R. Genrich,<br />

Gutte, M. Genrich<br />

Tabelle: 10. TSV <strong>Penig</strong> II 1:21<br />

<strong>Penig</strong> III, Mittelsachsenliga:<br />

<strong>Penig</strong> III - Zschoppelshain 11:4<br />

R. Genrich (2,5), Bergmann (0,5), Vogel (1,5),<br />

Jistel (2,5), Kubatzky (2,5), M. Genrich (1,5)


<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 2012<br />

Ausgabe 2<br />

Langenstriegis - <strong>Penig</strong> III 6:9<br />

R. Genrich (1,5), Bergmann (1,5), Vogel (1), Jistel<br />

(0,5), Kubatzky (2), M. Genrich (2,5)<br />

Tabelle: 6. TSV <strong>Penig</strong> III 9:13<br />

<strong>Penig</strong> IV, 2. Kreisliga:<br />

Tanneberg II - <strong>Penig</strong> IV 5:9<br />

Gutte (3,5), Brückner (2), Papesch (1,5), Berger<br />

(2)<br />

<strong>Penig</strong> IV - Lunzenau 6:8<br />

Gutte (2), Brückner (2,5), Papesch (1), Berger<br />

(0,5)<br />

Tabelle: 8. TSV <strong>Penig</strong> IV 6:16<br />

<strong>Penig</strong> V, 1. Kreisklasse:<br />

Leisnig II - <strong>Penig</strong> V 5:9<br />

Th. Jelinek (3), U. Funke (1,5), Berger (3,5),<br />

Sachse-Wächtler (1)<br />

<strong>Penig</strong> V - Sitten II 9:5<br />

Th. Jelinek (3,5), U. Funke (1), Leuschel (2,5),<br />

Berndt (1,5), Telloke (0,5)<br />

<strong>Penig</strong> V - Königshain-W. II 7:7<br />

Th. Jelinek (2,5), U. Funke (2), Leuschel (1),<br />

Berndt (0,5), Telloke, Sachse-Wächtler (1)<br />

Tabelle: 3. TSV <strong>Penig</strong> V 16:8<br />

<strong>Penig</strong> U18, Kreisliga:<br />

Eppendorf - <strong>Penig</strong> U18 5:5<br />

Pittke (1), Göppert (2), Gaudek (2), Kästner<br />

Langenau - <strong>Penig</strong> U18 5:5<br />

Pittke (0,5), Göppert (1,5), Gaudek (2),<br />

Käst ner (1)<br />

Falkenau - <strong>Penig</strong> U18 4:6<br />

Pittke, Göppert (2), Gaudek (2,5), Kästner (1,5)<br />

Tabelle: 1. TSV <strong>Penig</strong> U18 11:5<br />

Heimspiele bis März<br />

Landesliga:<br />

18.02.2012 <strong>Penig</strong> II – Rotation Leipzig II<br />

Beginn: 15:00 Uhr<br />

03.03.2012 <strong>Penig</strong> II – Grumbach<br />

Beginn: 15:00 Uhr<br />

10.03.2012 <strong>Penig</strong> II – Wurzen<br />

Beginn: 15:00 Uhr<br />

Oberliga:<br />

18.02.2012 <strong>Penig</strong> I – Freiberg<br />

Beginn: 19:00 Uhr<br />

17.03.2012 <strong>Penig</strong> I – Gornsdorf<br />

Beginn: 18:00 Uhr<br />

André Wolf & Ronny Gutte<br />

INFORMATIVES AUS DEN<br />

ORTSTEILEN<br />

MITTEILUNGEN AUS DEM<br />

ORTSTEIL CHURSDORF<br />

Bekanntgabe der Jagd-<br />

genossenschaft Chursdorf<br />

Versammlung der Jagdgenossenschaft<br />

Der Vorstand der Jagdgenossenschaft Chursdorf<br />

gibt bekannt, dass die Versammlung der Jagdgenossenschaft<br />

am Freitag, dem 02.03.2012 um<br />

19.00 Uhr in der Waldgaststätte „Höllmühle“<br />

in Chursdorf stattfindet.<br />

Tagesordnung<br />

- Begrüßung<br />

- Kassenbericht des Jagdvorstandes<br />

- Diskussion<br />

- Entlastung des Jagdvorstandes und des Kassenführers<br />

- Beschluss über die Verwendung des Reinerlöses<br />

2011/2012<br />

- Beschluss über die Auszahlung der Jagdpacht<br />

(0,50 EUR je ha)<br />

- Anfragen der Genossenschaftsmitglieder<br />

- Schlusswort<br />

- gemütliches Beisammensein mit Wildessen<br />

Alle Mitglieder der Jagdgenossenschaft Chursdorf<br />

sind herzlich eingeladen.<br />

Wir bitten alle unsere Mitglieder bei Eigentumswechsel<br />

von Jagdflächen um Mitteilung an den<br />

Jagdgenossenschaftsvorstand, um unseren<br />

Pflichten auch weiterhin ordnungsgemäß nachkommen<br />

zu können.<br />

Die Auszahlung der Jagdpacht 2011/2012 findet<br />

am 07.03.2012 bei Gottfried Pfefferkorn<br />

in Chursdorf, Landgutweg 20 in der Zeit von<br />

17.00 Uhr bis 19.00 Uhr statt.<br />

gez. Hoppe<br />

Jagdvorsteher<br />

Große Ostereiersuche<br />

Wir laden herzlich am 31.03.2012 zur Ostereiersuche<br />

in Chursdorf ein.<br />

Anmeldung bitte bei Silke Helbig, Tel. 0163/<br />

6087632.<br />

Förderverein Chursdorf e.V.<br />

MITTEILUNGEN AUS DEM<br />

ORTSTEIL<br />

LANGENLEUBA-OBERHAIN<br />

Einladung zur<br />

Jahreshauptversammlung<br />

Zur Jahreshauptversammlung der Jagdgenossenschaft<br />

Langenleuba-Oberhain laden wir die<br />

Eigentümer von jagdbaren Grundflächen sowie<br />

deren Partner für Freitag, den 23. März 2012<br />

um 19.30 Uhr in Webers Gasthof nach Langenleuba-Oberhain<br />

recht herzlich ein.<br />

Tagesordnung<br />

1. Begrüßung<br />

2. Verlesung der letzten Niederschrift<br />

3. Rechenschafts- und Kassenbericht<br />

4. Entlastung des Vorstandes<br />

5. Abstimmung über die Verwendung des Jagdpachtes<br />

6. Bericht der Jagdpächter<br />

7. Diskussion<br />

8. gemütliches Beisammensein mit Abendessen<br />

Da wir ein Wildessen planen, bitten wir bis zum<br />

18.03.2012 um Anmeldung mit Angabe der<br />

Personenzahl bei:<br />

- Jürgen Geißler, An der Leuba 77, Tel. Nr.<br />

037381 / 84751 oder<br />

- Uwe Loeper, Oberhainer Str. 82, Tel. Nr.<br />

037381 / 84230.<br />

gez. Der Jagdvorstand<br />

Dia-Vortrag über eine Reise<br />

durch die Mongolei<br />

Der Hobbyfotograf Frank Kahlert berichtet am<br />

Freitag, dem 2. März 2012 um 19.30 Uhr in<br />

Weber‘s Gasthof in Langenleuba-Oberhain über<br />

seine Eindrücke und Erlebnisse auf seiner Reise<br />

durch das Land Dschingis Khans und der Nomaden.<br />

Von der von vier heiligen Bergen eingeschlossenen<br />

Hauptstadt Ulan Bator geht es<br />

durch schier unendliche Weiten, welche großen<br />

Respekt vor der Natur erwecken.<br />

Lassen Sie sich auf dieser Bilderreise auch zum<br />

farbenfrohen traditionellen Nadaam-Fest entführen!<br />

Wir laden Sie herzlich ein.<br />

MITTEILUNGEN AUS DEN<br />

ORTSTEILEN<br />

NIEDERSTEINBACH<br />

UND WERNSDORF<br />

Jahreshauptversammlung<br />

der Jagdgenossenschaft<br />

Niedersteinbach/Wernsdorf<br />

Einladung<br />

Der Jagdvorstand lädt zur Jahreshauptversammlung<br />

der Jagdgenossenschaft Niedersteinbach/<br />

Wernsdorf am Sonnabend, dem 24.03.2012<br />

um 19.00 Uhr in den Gasthof „Zum Zeisig“ in<br />

Wernsdorf mit anschließendem Wildessen ein.<br />

Tagesordnung<br />

1. Eröffnung<br />

2. Bericht des Vorsitzenden<br />

3. Bericht zur Kassenprüfung<br />

4. Diskussion und Entlastung des Kassenführers<br />

und des Vorstandes<br />

5. Bericht des Jagdpächters<br />

6. Diskussion<br />

7. Sonstiges<br />

Eingeladen sind alle Jagdgenossen (auch Erbgemeinschaften)<br />

bzw. deren Vertreter, jeweils<br />

mit Partner. Bei Vertretung ist eine schriftliche<br />

Vollmacht nötig.<br />

Bei Teilnahme ist eine Rückmeldung persönlich<br />

oder telefonisch bei Ellen Pfefferkorn, Tel. Nr.<br />

037381 / 85535, oder Stefan Hammer, Tel. Nr.<br />

037381 / 84484, bis 18.03.2012 erforderlich,<br />

da ohne diese absolut keine Teilnahme am Essen<br />

möglich ist.<br />

gez. Stefan Hammer<br />

Vorsitzender der Jagdgenossenschaft<br />

-23-


<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 2012<br />

Ausgabe 2<br />

-24-<br />

LESERZUSCHRIFTEN<br />

Über 20 Jahre gemeinsam<br />

unterwegs<br />

1991 – 2011<br />

Über 20 Jahre gemeinsam unterwegs ...<br />

und das quer durch Europa und Deutschland.<br />

II. Teil<br />

Nachdem ich im I. Teil meines Reiseberichts<br />

über die Aktivitäten der „PENIG-TOURISTEN“<br />

bei unserer 10. Fahrt – also einer Jubiläumsfahrt<br />

im Jahr 2000 – nach Großbritannien angelangt<br />

war, erfolgt nun die Fortsetzung mit dem Jahr<br />

2001: Wieder standen wir vor einer wunderbaren<br />

Reise. Es ging reichlich 1 Woche ans<br />

Mittelmeer – an die Côte d‘ Azur. Wir bereisten<br />

Österreich/Arlberg – Italien und Südfrankreich,<br />

Stube – Genua – Savona – Grasse – Monte Carlo<br />

– Monaco – Nizza – Cannes u. s. w.<br />

Länger verweilten wir dann in der Region St. Tropez<br />

und San Remo. Zum Baden fuhren wir noch<br />

mit dem Schiff auf die Mittelmeerinsel Île de Porquerolles.<br />

Eindrücke, die man nie vergisst.<br />

2001 an Côte d‘ Azur am Spielcasino in Sanremo.<br />

2002: Dann der nächste Höhepunkt – 9 Tage<br />

nach Norwegen. Unsere Reise führte mit dem<br />

Bus auf der Fähre von Rostock nach Gedser in<br />

Dänemark – nach Kopenhagen und weiter nach<br />

dortiger Stadtbesichtigung über die Öresundbrücke<br />

nach Südschweden bis Norwegen. Dort<br />

in Oslo war wieder 1 Tag voller Eindrücke im<br />

Programm eingebaut. Dann ging es weiter nach<br />

Mittel-Norwegen in die Region um Bergen. Wir<br />

fuhren u. a. mit der berühmten „Flåmsbahn“ von<br />

Myrdal bis zum Aurlandsfjord. Wir lernten ein<br />

Meisterwerk des Eisenbahnbaus in Europa kennen.<br />

20 Kilometer mit einem Höhenunterschied<br />

von 865 m (!), einem Gefälle von 1:18 Meter mit<br />

20 Tunneln. Die Fahrt durch die Naturschönheiten<br />

Norwegens zwischen Sonne – Schnee<br />

– Felsen – mit dem Endziel am Aurlandsfjord<br />

und dortiger anschließender Schiffsreise durch<br />

die zerklüftete Bergwelt mit unzähligen Wasserfällen<br />

– einmalig! Weitere Stationen waren<br />

Gudvangen, Eidfjord und natürlich Bergen, die<br />

zweitgrößte Stadt Norwegens mit seiner herrlichen<br />

Umgebung. Vieles könnte man noch aufzählen.<br />

Meine private Chronik wird allein vom<br />

Reiseland Norwegen mit 12 Seiten A3 gefüllt.<br />

Auf der Heimreise von Oslo nach Kiel verbrachten<br />

wir noch 1 Tag/Nacht auf der MS Prinsesse<br />

Ragnhild.<br />

2002 in Norwegen am Aurlandsfjord. Wir warten auf<br />

unser Schiff.<br />

Nun hatten wir mit der Reise das Dutzend voll<br />

und wir machten im gleichen Jahr aus Begeisterung<br />

noch eine 2. Fahrt – ins Salzkammergut<br />

nach Abtenau. Wir besuchten Salzburg, Hallstatt<br />

mit dem Hallstätter See und verbrachten einen<br />

bunten Abend auf der Gutjahr Alm.<br />

2003 organisierten wir mit REGIOBUS 1 Woche<br />

Slowakei (2 Tage) – Ungarn/Budapest (5 Tage).<br />

In der Slowakei waren wir natürlich neugierig auf<br />

den Urlaubsort Novy Smokovec, wo das <strong>Penig</strong>er<br />

Getriebewerk bis 1989 Urlauberquartiere unter<br />

Vertrag hatte. Außerdem ging es nach Poproc<br />

und Tatranská Lomnica. Der 2. Teil der Reise war<br />

Budapest mit seinen Sehenswürdigkeiten sowie<br />

Szentendre, das Donauknie und die Ungarische<br />

Puszta.<br />

2004 in Ostfriesland. Unsere Reisegruppe auf der Insel<br />

Langeoog.<br />

2004 war unser Reiseziel Ostfriesland. Niemand<br />

hätte vor Antritt der Reise gedacht, dass<br />

es eine so schöne Woche wurde. Auf der Hinreise<br />

machten wir Station in Berlin und dann im<br />

Raum Bad Freienwalde. Dort unternahmen wir<br />

ganztags eine Schleusenfahrt, bevor es dann am<br />

nächsten Tag für die gesamte Woche weiter nach<br />

Ostfriesland ging. Wilhelmshaven, die Inseln<br />

Langeoog und Wangerooge, Jeeves sowie ein<br />

Besuch der Meyer Werft in Papenburg, die Stadt<br />

Emden und der Luftkurort Wiesmoor waren weitere<br />

Stationen dieser schönen Reise.<br />

Da wir mit dieser Reise in Deutschland blieben,<br />

ging es im gleichen Jahr noch einmal los – eine<br />

neuerliche Fahrt nach Tirol in die Dolomiten.<br />

Diesmal u. a. mit Besuch auf der Seiser Alm und<br />

nach Kastelruth. Ein weiterer Höhepunkt auf der<br />

Fahrt war ein rund 200 Kilometer Tagesausflug<br />

nach Venedig. Bei einer Gondelfahrt lernten wir<br />

die Sehenswürdigkeiten dieses weltbekannten<br />

Touristenziels kennen.<br />

Ebenfalls 2004 - unsere Reisegruppe pilgert durch<br />

Venedig.<br />

Meinen Reisebericht Teil 2 schließe ich dieses<br />

Mal mit der Reise aus dem Jahr 2005: Es ging<br />

1 Woche nach Going an den „Wilden Kaiser“.<br />

Eingebettet in diese Reise waren das Berchtesgadener<br />

Land mit dem Königsee. Die Hochgebirgsseen<br />

bei Kaprun, der Bummel in St. Johann<br />

und ein Ausflug zum „Stanglwirt“ komplettierten<br />

unser Programm. Auch das „Kitzbüheler<br />

Horn“, eine Fahrt mit der Achenseebahn und<br />

der „Großglockner“ waren Höhepunkte dieser<br />

Reisewoche.<br />

In diesem Jahr führten wir auf Wunsch der Reisegruppe<br />

noch eine 2. Fahrt durch: 5 Tage Thüringen<br />

und Rhön. Dabei wohnten wir alle Tage<br />

im ehemaligen Ferienheim des Getriebewerkes<br />

<strong>Penig</strong> in Cursdorf/Thüringen – dem heutigen<br />

Hotel „Im Kräutergarten“. Von hier aus ging es<br />

zum Beispiel nach Fulda zur „Wassertreppe“,<br />

nach Bad Staffelstein sowie ins Kloster Banz u. v.<br />

m. In Cursdorf führten wir einen zünftigen Baudenabend<br />

auf der Meuselbacher Kuppe durch.<br />

Abschlussabend unserer Reisegruppe 2005 in Cursdorf/Thüringen.<br />

Im Vordergrund unser langjähriger<br />

Fahrer Frank Hahn.<br />

Wie es ab 2006 weiterging, nämlich mit unserer<br />

Holland-Rundfahrt, dann im 3. Teil meiner<br />

Reiseberichte.<br />

Klaus Drescher<br />

Neujahrskonzert<br />

Dieser Auftakt am Jahresanfang ist zu begrüßen.<br />

Viele froh gelaunte Menschen füllen das Haus<br />

– bereit – die Klänge der Philharmonie zu genießen.<br />

Die Musik öffnet der Menschen Herzen,<br />

drängt Alltagssorgen beiseite.<br />

Die Seele kommt ins Schwingen,<br />

begrüßt von der Freude.<br />

Nach Italien führt die musikalische Reise,<br />

einmal euphorisch laut, dann wieder behutsam<br />

und leise.<br />

Die Klänge von „Strauß“, um nur einen von vielen<br />

zu nennen, bringen Vergangenes aus unserem<br />

Leben zurück.<br />

Vielleicht den Tanzstundenball oder ein anderes<br />

Glück?<br />

Der Lebenskampf macht die Menschen oft hart,<br />

drum setzt Akzente:<br />

„Hört ab und zu gute Musik oder singt ein Lied“.<br />

Das wäre mein Rezept für ein fröhliches Gemüt.<br />

Edith Harzdorf


<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 2012<br />

Ausgabe 2<br />

22.01.1934 zum 78. Geburtstag Kelch, Gisela in <strong>Penig</strong>, OT Tauscha<br />

23.01.1930 zum 82. Geburtstag Böttcher, Ursula in <strong>Penig</strong>,<br />

OT Niedersteinbach<br />

23.01.1927 zum 85. Geburtstag Gräfe, Edith in <strong>Penig</strong>, OT Chursdorf<br />

24.01.1924 zum 88. Geburtstag Eichler, Herbert in <strong>Penig</strong>,<br />

OT Niedersteinbach<br />

24.01.1931 zum 81. Geburtstag Friedemann, Ingo in <strong>Penig</strong>,<br />

OT Langenleuba-Oberhain<br />

24.01.1932 zum 80. Geburtstag Graichen, Egon in <strong>Penig</strong><br />

24.01.1932 zum 80. Geburtstag Lungwitz, Ursula in <strong>Penig</strong>, OT Chursdorf<br />

24.01.1932 zum 80. Geburtstag Rüdiger, Walter in <strong>Penig</strong>,<br />

OT Langenleuba-Oberhain<br />

26.01.1929 zum 83. Geburtstag Fritzsche, Gertrud in <strong>Penig</strong>, OT Chursdorf<br />

26.01.1935 zum 77. Geburtstag Kohn, Renate in <strong>Penig</strong><br />

26.01.1932 zum 80. Geburtstag Kriwat, Irmgard in <strong>Penig</strong><br />

26.01.1929 zum 83. Geburtstag Matthes, Walter in <strong>Penig</strong>, OT Chursdorf<br />

26.01.1922 zum 90. Geburtstag Staschewski, Herta in <strong>Penig</strong>,<br />

OT Langenleuba-Oberhain<br />

26.01.1922 zum 90. Geburtstag Vogel, Erna in <strong>Penig</strong><br />

27.01.1934 zum 78. Geburtstag Karliner, Rosemarie in <strong>Penig</strong><br />

27.01.1934 zum 78. Geburtstag Machnitzke, Ernst in <strong>Penig</strong><br />

27.01.1930 zum 82. Geburtstag Matauschek, Horst in <strong>Penig</strong>,<br />

OT Niedersteinbach<br />

27.01.1934 zum 78. Geburtstag Quester, Regina in <strong>Penig</strong><br />

27.01.1921 zum 91. Geburtstag Schwarzenberger, Hildegard in <strong>Penig</strong><br />

27.01.1920 zum 92. Geburtstag Stiegler, Lotte in <strong>Penig</strong>,<br />

OT Langenleuba-Oberhain<br />

28.01.1927 zum 85. Geburtstag Fikus, Irma in <strong>Penig</strong>,<br />

OT Langenleuba-Oberhain<br />

28.01.1933 zum 79. Geburtstag Müller, Erich in <strong>Penig</strong>,<br />

OT Langenleuba-Oberhain<br />

28.01.1932 zum 80. Geburtstag Sonntag, Christa in <strong>Penig</strong>,<br />

OT Obergräfenhain<br />

29.01.1931 zum 81. Geburtstag Dietz, Marga in <strong>Penig</strong><br />

29.01.1930 zum 82. Geburtstag Dobritz, Lilli in <strong>Penig</strong><br />

29.01.1930 zum 82. Geburtstag Geidel, Ingrid in <strong>Penig</strong><br />

29.01.1935 zum 77. Geburtstag Leuteritz, Christa in <strong>Penig</strong>,<br />

OT Wernsdorf<br />

30.01.1935 zum 77. Geburtstag Fischer, Martin in <strong>Penig</strong><br />

31.01.1934 zum 78. Geburtstag Berger, Rudolf in <strong>Penig</strong><br />

31.01.1927 zum 85. Geburtstag Förster, Rosemarie in <strong>Penig</strong><br />

31.01.1930 zum 82. Geburtstag Graichen, Anny in <strong>Penig</strong>,<br />

OT Langenleuba-Oberhain<br />

31.01.1927 zum 85. Geburtstag Knöfler, Rudolf in <strong>Penig</strong><br />

31.01.1936 zum 76. Geburtstag Kramer, Rolf in <strong>Penig</strong><br />

31.01.1934 zum 78. Geburtstag Schädlich, Erika in <strong>Penig</strong><br />

31.01.1930 zum 82. Geburtstag Schumann, Christa in <strong>Penig</strong><br />

31.01.1937 zum 75. Geburtstag Wunsch, Helmut in <strong>Penig</strong><br />

01.02.1923 zum 89. Geburtstag Blume, Elfriede in <strong>Penig</strong><br />

01.02.1937 zum 75. Geburtstag Knüpfer, Gerhard in <strong>Penig</strong>,<br />

OT Langenleuba-Oberhain<br />

01.02.1935 zum 77. Geburtstag Schreier, Valentine in <strong>Penig</strong>, OT Arnsdorf<br />

02.02.1922 zum 90. Geburtstag Kluge, Ilse in <strong>Penig</strong><br />

02.02.1923 zum 89. Geburtstag Nöbel, Elfriede in <strong>Penig</strong>, OT Tauscha<br />

02.02.1936 zum 76. Geburtstag Schindler, Elsa in <strong>Penig</strong><br />

02.02.1929 zum 83. Geburtstag Zieschang, Karlheinz in <strong>Penig</strong><br />

03.02.1928 zum 84. Geburtstag Müller, Fritz in <strong>Penig</strong><br />

04.02.1926 zum 86. Geburtstag Gießmann, Margarete in <strong>Penig</strong>, OT Tauscha<br />

04.02.1932 zum 80. Geburtstag Haberkorn, Wolfgang in <strong>Penig</strong><br />

04.02.1935 zum 77. Geburtstag Tomoscheit, Gisela in <strong>Penig</strong><br />

04.02.1929 zum 83. Geburtstag Werner, Hertha in <strong>Penig</strong>, OT Thierbach<br />

05.02.1937 zum 75. Geburtstag Dombrowski, Anneliese in <strong>Penig</strong>,<br />

OT Arnsdorf<br />

05.02.1935 zum 77. Geburtstag Haupt, Eva in <strong>Penig</strong><br />

05.02.1925 zum 87. Geburtstag Herold, Lotte in <strong>Penig</strong><br />

05.02.1937 zum 75. Geburtstag Irmscher, Helga in <strong>Penig</strong>, OT Thierbach<br />

05.02.1936 zum 76. Geburtstag Neuhaus, Manfred in <strong>Penig</strong>,<br />

WIR GRATULIEREN<br />

Die Stadtverwaltung <strong>Penig</strong> gratuliert nachfolgend genannten Seniorinnen und Senioren<br />

zum Geburtstag und wünscht für das kommende Lebensjahr alles erdenklich Gute:<br />

OT Langenleuba-Oberhain<br />

05.02.1935 zum 77. Geburtstag Oehme, Horst in <strong>Penig</strong><br />

06.02.1927 zum 85. Geburtstag Liebschner, Margot in <strong>Penig</strong><br />

06.02.1937 zum 75. Geburtstag Link, Christa in <strong>Penig</strong><br />

06.02.1927 zum 85. Geburtstag Lippmann, Gerlinde in <strong>Penig</strong>, OT Chursdorf<br />

06.02.1930 zum 82. Geburtstag Pißler, Wolfgang in <strong>Penig</strong><br />

06.02.1931 zum 81. Geburtstag Witschel, Inge in <strong>Penig</strong><br />

07.02.1936 zum 76. Geburtstag Bemmann, Christa in <strong>Penig</strong><br />

07.02.1934 zum 78. Geburtstag Lemke, Manfred in <strong>Penig</strong><br />

07.02.1937 zum 75. Geburtstag Schönfeld, Achim in <strong>Penig</strong>, OT Tauscha<br />

07.02.1935 zum 77. Geburtstag Tammoscheit, Irmgard in <strong>Penig</strong><br />

07.02.1935 zum 77. Geburtstag Welker, Frank in <strong>Penig</strong>,<br />

OT Langenleuba-Oberhain<br />

08.02.1933 zum 79. Geburtstag Modes, Erika in <strong>Penig</strong><br />

08.02.1937 zum 75. Geburtstag Walther, Marianne in <strong>Penig</strong>,<br />

OT Niedersteinbach<br />

08.02.1925 zum 87. Geburtstag Ziegenspeck, Charlotte in <strong>Penig</strong><br />

09.02.1931 zum 81. Geburtstag Krönert, Ruth in <strong>Penig</strong>, OT Tauscha<br />

09.02.1931 zum 81. Geburtstag Löbel, Ruth in <strong>Penig</strong>, OT Obergräfenhain<br />

09.02.1933 zum 79. Geburtstag Schuster, Erna in <strong>Penig</strong><br />

09.02.1931 zum 81. Geburtstag Sonntag, Marianne in <strong>Penig</strong><br />

09.02.1924 zum 88. Geburtstag Thonfeld, Erika in <strong>Penig</strong><br />

10.02.1937 zum 75. Geburtstag Zwicker, Barbara in <strong>Penig</strong>, OT Chursdorf<br />

11.02.1925 zum 87. Geburtstag Hahn, Margarete in <strong>Penig</strong><br />

11.02.1934 zum 78. Geburtstag Lang, Edith in <strong>Penig</strong><br />

11.02.1927 zum 85. Geburtstag Luderer, Ingeborg in <strong>Penig</strong><br />

11.02.1935 zum 77. Geburtstag Nietzold, Lothar in <strong>Penig</strong>,<br />

OT Langenleuba-Oberhain<br />

12.02.1934 zum 78. Geburtstag Eichhorn, Hannelore in <strong>Penig</strong><br />

12.02.1926 zum 86. Geburtstag Kühn, Brunhilde in <strong>Penig</strong><br />

12.02.1935 zum 77. Geburtstag Schmidt, Rudolf in <strong>Penig</strong><br />

13.02.1930 zum 82. Geburtstag Bahrke, Ursula in <strong>Penig</strong><br />

13.02.1935 zum 77. Geburtstag Ebert, Eberhard in <strong>Penig</strong><br />

13.02.1935 zum 77. Geburtstag Jacob, Giesela in <strong>Penig</strong><br />

13.02.1937 zum 75. Geburtstag Löbel, Christoph in <strong>Penig</strong><br />

13.02.1932 zum 80. Geburtstag Möbius, Heinz in <strong>Penig</strong><br />

13.02.1931 zum 81. Geburtstag Reim, Willi in <strong>Penig</strong>, OT Obergräfenhain<br />

14.02.1931 zum 81. Geburtstag Fritzsche, Lyra in <strong>Penig</strong>,<br />

OT Langenleuba-Oberhain<br />

14.02.1921 zum 91. Geburtstag Kante, Gerhard in <strong>Penig</strong><br />

15.02.1935 zum 77. Geburtstag Pinkert, Fredo in <strong>Penig</strong><br />

15.02.1930 zum 82. Geburtstag Schuster, Ruth in <strong>Penig</strong><br />

15.02.1927 zum 85. Geburtstag Spindler, Manfred in <strong>Penig</strong>, OT Arnsdorf<br />

15.02.1914 zum 98. Geburtstag Stiegler, Erika in <strong>Penig</strong><br />

16.02.1923 zum 89. Geburtstag Kunze, Hilde in <strong>Penig</strong>,<br />

OT Langenleuba-Oberhain<br />

16.02.1936 zum 76. Geburtstag Mühler, Annemarie in <strong>Penig</strong>, OT Tauscha<br />

16.02.1922 zum 90. Geburtstag Neef, Gertrud in <strong>Penig</strong><br />

17.02.1934 zum 78. Geburtstag Barthelt, Anitta in <strong>Penig</strong><br />

17.02.1935 zum 77. Geburtstag Hönig, Friedheim in <strong>Penig</strong>,<br />

OT Niedersteinbach<br />

17.02.1935 zum 77. Geburtstag Jähnig, Gudrun in <strong>Penig</strong><br />

17.02.1923 zum 89. Geburtstag Knispel, Fritz in <strong>Penig</strong><br />

17.02.1937 zum 75. Geburtstag Lindner, Heinz in <strong>Penig</strong><br />

17.02.1936 zum 76. Geburtstag Müller, Gerlinde in <strong>Penig</strong><br />

17.02.1928 zum 84. Geburtstag Wagner, Christof in <strong>Penig</strong><br />

17.02.1928 zum 84. Geburtstag Weber, Charlotte in <strong>Penig</strong>, OT Zinnberg<br />

-25-


<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 2012<br />

Ausgabe 2<br />

-26-<br />

ALTENPFLEGEHEIM<br />

„HAUS HOFFNUNG“<br />

Fotoausstellung<br />

„Bilder einer Stadt“<br />

Im Altenpflegeheim „Haus Hoffnung“ kann seit<br />

Mitte Januar die Fotoausstellung „Bilder einer<br />

Stadt“ von Inge Wingrich besucht werden.<br />

Die Ausstellung befindet sich im Foyer des<br />

Hauses. Sie kann bis Mitte März in der Zeit von<br />

9.00 Uhr bis 16.00 Uhr besichtigt werden.<br />

Wir stellen uns vor:<br />

Diakonie-Sozialstation<br />

Seit dem Jahr 2000 betreut, versorgt und pflegt<br />

das Mitarbeiterteam unserer Diakonie-Sozialstation<br />

ältere, hilfe- und pflegebedürftige Menschen<br />

in den Städten <strong>Penig</strong>, Limbach-Oberfrohna,<br />

Burgstädt und den umliegenden Dörfern.<br />

Mitarbeiterteam der Diakonie-Sozialstation<br />

Wir bieten ein sehr breites Dienstleistungsspektrum<br />

an, um den hilfe- und pflegebedürftigen<br />

Menschen das Leben in ihrem gewohnten Zuhause<br />

zu erleichtern und so lange wie möglich<br />

zu ermöglichen. Die pflegenden Angehörigen<br />

werden in unsere tägliche Arbeit einbezogen<br />

und der Aufbau eines vertrauensvollen Umgangs<br />

miteinander sind ein wichtiges Ziel unserer<br />

Arbeit.<br />

Zu unserem Dienstleistungsspektrum gehören:<br />

- das Durchführen der Behandlungspflege auf<br />

der Grundlage einer ärztlichen Verordnung,<br />

z. B. das Vorbereiten der Medikamenteneinnahme<br />

oder das Ausführen von Injektionen,<br />

- das Unterstützen bei der täglichen Körperpflege,<br />

Ernährung und Mobilität,<br />

- die hauswirtschaftliche Versorgung wie z. B.<br />

Reinigung der Wohnung und Einkaufen,<br />

- die soziale Betreuung entsprechend Sozialgesetzbuch<br />

XI bei z. B. demenziell erkrankten<br />

Menschen,<br />

- die Verhinderungspflege bei Abwesenheit<br />

der pflegenden Angehörigen, z. B. bei Urlaub<br />

oder privaten Terminen der pflegenden<br />

Angehörigen,<br />

- die Beratungsgespräche für pflegende Angehörige<br />

entsprechend Sozialgesetzbuch<br />

XI,<br />

- die Vermittlung von Essen auf Rädern,<br />

- die Vermittlung von Hausnotruf,<br />

- die Begleitung und Unterstützung bei den<br />

Aktivitäten des Lebensalltags wie z. B. Behördengänge<br />

und<br />

- die 24-Stunden-Rufbereitschaft.<br />

Wie werden die in Anspruch genommenen<br />

Dienstleistungen finanziert?<br />

Die Finanzierung von Leistungen der Behandlungspflege<br />

erfolgt bei Vorliegen einer ärztlichen<br />

Verordnung durch die Krankenkassen. Wenn<br />

Sie von Ihrer Pflegekasse eine Pflegestufe zuerkannt<br />

bekommen haben, so übernimmt die<br />

Pflegekasse einen Teil der Kosten für Leistungen,<br />

z. B. aus den Bereichen der Körperpflege,<br />

Ernährung, Mobilität und hauswirtschaftlichen<br />

Versorgung. Menschen mit einem besonderen<br />

Bedarf an Betreuung erhalten auf Antrag bei<br />

ihrer Pflegekasse unabhängig vom Vorliegen<br />

einer Pflegestufe einen Geldbetrag, den sie für<br />

die soziale Betreuung einsetzen können. Alle<br />

Kosten für in Anspruch genommene Leistungen,<br />

die nicht von der Pflegekasse übernommen<br />

werden, sind vom pflegebedürftigen Menschen<br />

privat zu bezahlen.<br />

Sie möchten sich gern ausführlicher über unser<br />

Dienstleistungsangebot, die Möglichkeiten<br />

einer ambulanten Pflege und deren Finanzierung<br />

informieren? Unsere Mitarbeiterinnen der<br />

Diakonie-Sozialstation stehen Ihnen für Ihre Fragen<br />

unter der Telefonnummer 037381 / 66090<br />

oder vor Ort in unserem Büro in der Chemnitzer<br />

Straße 85 gern zur Verfügung.<br />

Kulturveranstaltungen<br />

März 2012<br />

01.03.<br />

10.30 Uhr Sportstunde im Wohnbereich I<br />

15.00 Uhr Geburtstag Frau Krauß im Wohnbereich<br />

I<br />

15.00 Uhr Gottesdienst mit Frau Pfarrerin Klose<br />

02.03.<br />

14.30 Uhr Wochenschlussandacht<br />

15.00 Uhr Geburtstag Frau Lein im Wohnbereich<br />

II<br />

03.03.<br />

15.00 Uhr Geburtstag Herr Preller im Wohnbereich<br />

II<br />

05.03.<br />

15.30 Uhr Rätselnachmittag<br />

06.03.<br />

10.30 Uhr Stuhlgymnastik im Wohnbereich II<br />

14.00 Uhr Cafeteria<br />

07.03.<br />

15.30 Uhr Singestunde<br />

08.03.<br />

10.30 Uhr Stuhlgymnastik im Wohnbereich I<br />

09.03.<br />

14.30 Uhr Wochenschlussandacht<br />

12.03.<br />

15.00 Uhr Geburtstag Frau Voigt im Wohnbereich<br />

I<br />

13.03.<br />

10.30 Uhr Sport- u. Gedächtnistraining im<br />

Wohnbereich II<br />

14.00 Uhr Cafeteria<br />

15.00 Uhr Geburtstag Frau Ignor im Wohnbereich<br />

I<br />

14.03.<br />

10.00 Uhr Filmvorführung in den Wohnbereichen<br />

15.03.<br />

10.30 Uhr Sport- u. Gedächtnistraining im<br />

Wohnbereich I<br />

15.00 Uhr Bibelstunde<br />

16.03.<br />

14.30 Uhr Wochenschlussandacht<br />

15.00 Uhr Geburtstag Frau Junghans im Wohnbereich<br />

I<br />

19.03.<br />

15.30 Uhr Lesenachmittag<br />

20.03.<br />

10.30 Uhr Sportstunde im Wohnbereich II<br />

14.00 Uhr Cafeteria<br />

21.03.<br />

10.30 Uhr Gespräche mit der Heimleitung<br />

15.00 Uhr Geburtstag Herr Wermann im<br />

Wohnbereich II<br />

22.03.<br />

10.30 Uhr Sportstunde im Wohnbereich I<br />

23.03.<br />

14.30 Uhr Wochenschlussandacht<br />

15.00 Uhr Geburtstag Frau Stelzmann im<br />

Wohnbereich II<br />

24.03.<br />

15.00 Uhr Geburtstag Frau Müller und Herr<br />

Schröder im Wohnbereich II<br />

26.03.<br />

15.30 Uhr Spielenachmittag<br />

27.03.<br />

10.30 Uhr Sport- und Gedächtnistraining im<br />

Wohnbereich II<br />

14.00 Uhr Cafeteria<br />

15.00 Uhr Geburtstag Frau Klotz und Frau Löffler<br />

im Wohnbereich II<br />

29.03.<br />

10.30 Uhr Sport- und Gedächtnistraining im<br />

Wohnbereich I<br />

30.03.<br />

10.15 Uhr Der Kindergarten besucht unsere<br />

Geburtstagsjubilare des Monats im<br />

Wohnbereich I.<br />

14.30 Uhr Wochenschlussandacht<br />

31.03.<br />

15.00 Uhr Geburtstag Herr Enghardt im Wohnbereich<br />

I<br />

Viel Freude, eine abwechslungsreiche Zeit und<br />

Gottes Segen wünschen allen Bewohnern, Angehörigen<br />

und Einwohnern von <strong>Penig</strong> - die Mitarbeiter,<br />

Heimleitung, Pflegedienstleitung und<br />

die Geschäftsführung.


<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 2012<br />

Ausgabe 2<br />

RENTNERTREFF<br />

IM SCHLOSS<br />

Unsere Ausfahrten<br />

im März 2012<br />

Rentnertreff im Schloß<br />

Schloßstraße 5 in <strong>Penig</strong><br />

Donnerstag, 01.03.<br />

16.30 Uhr Abendessen in der „Vogelschänke“,<br />

Kaufungen<br />

Freitag, 02.03.<br />

10.30 Uhr Mittagessen im „Bahnschlößchen“<br />

Stützengrün, anschl. Weiterfahrt<br />

nach Eibenstock zum Kaffeetrinken<br />

im „Blauen Wunder“<br />

Montag, 05.03.<br />

16.00 Uhr Fahrt zum Bowling ins „Silberbergwerk“<br />

Dienstag, 06.03.<br />

16.00 Uhr Fahrt zum Bowling ins „Silberbergwerk“<br />

Mittwoch, 07.03.<br />

13.30 Uhr Kaffeetrinken im „Cafe Vogel“, Lichtenstein<br />

Donnerstag, 08.03.<br />

10.00 Uhr Frauentagsveranstaltung mit DIE<br />

SCHÄFER in der Silberscheune<br />

Pobershau<br />

Freitag, 09.03.<br />

16.00 Uhr Abendessen im „Waldkauz“, Ringethal<br />

Montag, 12.03.<br />

14.00 Uhr Kaffeetrinken auf dem „Rochlitzer<br />

Berg“<br />

Dienstag, 13.03.<br />

11.00 Uhr Mittagessen in der „Karpfenschänke“,<br />

Geringswalde<br />

Mittwoch, 14.03.<br />

13.30 Uhr Kamelienausstellung in Zuschendorf<br />

Donnerstag, 15.03.<br />

09.00 Uhr Besichtigung der „Gläsernen Wurstfabrik“<br />

in Radeberg<br />

Freitag, 16.03.<br />

10.00 Uhr Fahrt nach Bärenstein<br />

Samstag, 17.03.<br />

10.00 Uhr Fahrt nach Cämmerswalde in die<br />

„Gaststätte im Flugzeug“, anschl.<br />

Weiterfahrt nach Neuhausen ins<br />

„Nußknackermuseum“ mit der<br />

größten Spieldose der Welt<br />

Sonntag, 18.03.<br />

13.00 Uhr Mozart´s „Zauberföte“ ein Singspiel<br />

im Theater Altenburg<br />

Montag, 19.03.<br />

17.45 Uhr Abendessen beim „Italiener“, Lunzenau<br />

Dienstag, 20.03.<br />

14.00 Uhr Fahrt zur Krokuswiese, Drehbach<br />

Mittwoch, 21.03.<br />

12.30 Uhr Fahrt in die Salzgrotte „SANITAS“,<br />

Chemnitz<br />

Donnerstag, 22.03.<br />

13.30 Uhr Seniorentanz und Seniorenschwimmen<br />

in Limbach/Oberfrohna<br />

Freitag, 23.03.<br />

14.00 Uhr Frühlingsfahrt durch´s Chemnitztal<br />

Montag, 26.03.<br />

14.00 Uhr Kaffeetrinken auf dem „Rochlitzer<br />

Berg“<br />

Dienstag, 27.03.<br />

14.00 Uhr Fahrt durch´s Muldental nach Colditz<br />

Mittwoch, 28.03.<br />

10.00 Uhr Fahrt zur „Märzenbecherblüte“ ins<br />

Polenztal<br />

Donnerstag, 29.03.<br />

17.30 Uhr Abendessen vom „Heißen Stein“,<br />

Nöbeln<br />

Freitag, 30.03.<br />

10.00 Uhr Fahrt nach Johanngeorgenstadt<br />

Samstag, 31.03.<br />

10.30 Uhr Fahrt zum Landhotel „Zur Kutsche“,<br />

Oberschöna ( Mittagessen – Kremserfahrt<br />

– Kaffeetrinken )<br />

Änderung vorbehalten!<br />

Sprechzeiten:<br />

Montag u. Donnerstag von 10.00 bis 12.00 Uhr,<br />

II. Etage im Schloß<br />

Tel. / Fax: 03 73 81 – 9 31 20<br />

priv. 01 62 – 2 70 59 47<br />

Ute Toth<br />

KIRCHLICHE<br />

NACHRICHTEN<br />

ANDACHT<br />

Liebe <strong>Penig</strong>er Bürger,<br />

„Man muss dieses Gefühl haben, für seinen Beruf<br />

zu leben, jemand anderen immer wichtiger<br />

zu finden als sich selbst.“<br />

Der das sagt, ist Chief Butler Robert Wennekes<br />

von der Internationalen Butlerakademie im<br />

holländischen Zeist (aus Spiegel Online vom<br />

17.02.2009). Kaum zu glauben, aber wahr: es<br />

gibt ihn noch – den Butler (oder Diener). Sicher,<br />

heutige Butler bekommen ein gutes Gehalt.<br />

Mindestens 50.000 € im Jahr las ich. Doch<br />

dafür geben sie ihr eigenes Leben auf, rund um<br />

die Uhr und sieben Tage die Woche sind sie für<br />

einen anderen, eine andere Familie da. Da ist<br />

der Verdienst nicht die erste Motivation, diesen<br />

Beruf zu ergreifen. „Es ist einfach ein Wunsch<br />

von mir, mein Leben für einen anderen Menschen<br />

aufzuopfern.“ bringt es einer der Butler-<br />

Lehrlinge (42 Jahre!) für sich auf den Punkt.<br />

Wirklich eine aussterbende „Spezies“! Sich für<br />

die Kinder, die Eltern, den Partner aufzuopfern,<br />

das können wir noch nachvollziehen, aber für<br />

einen uns fremden Menschen? In einer Welt,<br />

in der es immer mehr um Ranking geht, in der<br />

Menschen unter Burnout und Depressionen<br />

leiden, in der es in der Wirtschaft und Politik<br />

(mit wenigen rühmlichen Ausnahmen) mehr<br />

um Macht und Ansehen als um den Dienst an<br />

der Gemeinschaft geht, ist „Dienen“ zu einem<br />

Fremdwort geworden. Von einer Rangelei um<br />

die besten Plätze unter den Freunden Jesu erzählt<br />

uns das Markusevangelium (10, 35-45).<br />

Wer von ihnen darf im Reich Gottes neben Jesus<br />

sitzen? Jesus weiß es nicht. Aber er weiß, im<br />

Reich Gottes gilt: wer euch anführen will, der soll<br />

euch dienen. Jesus selbst, der Sohn Gottes, kam<br />

in die Welt, um für uns Menschen da zu sein und<br />

er war bereit sein Leben für uns hinzugeben, damit<br />

wir leben können: befreit von Schuld, befreit<br />

von der Last immer erfolgreich im Leben sein zu<br />

müssen, befreit neue Wege gehen zu können<br />

in der Gemeinschaft mit Gott. Daran will uns<br />

der Monatsspruch im März erinnern: Der Menschensohn<br />

ist nicht gekommen, um sich dienen<br />

zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben<br />

hinzugeben als Lösegeld für viele. (Mk.10, 45)<br />

Zuerst will Jesus mir dienen, erst dann nimmt<br />

er mich auch in die „Pflicht“: freiwillig und aus<br />

Dankbarkeit nicht nur an mich und meine Familie<br />

zu denken, sondern auch für andere da<br />

zu sein.<br />

Ihre Pfarrerin Bettina Klose<br />

Passionosandacht<br />

Herzliche Einladung zur<br />

Schon eine gute Tradition sind unsere Andachten<br />

in der Passionszeit. Sie helfen uns innezuhalten<br />

und den Kreuzweg Jesu, sein Leiden und<br />

Sterben für uns zu bedenken. Lassen Sie sich<br />

einladen, für 30 Minuten in der Woche Abstand<br />

vom Alltag zu gewinnen, auf Gottes Wort zu hören<br />

und so ermutigt und neu orientiert in den<br />

Alltag zurückzugehen.<br />

Die Andachten finden jeweils am Freitag um<br />

18.00 Uhr in der Stadtkirche <strong>Penig</strong> vom 24. Februar<br />

bis 30. März statt.<br />

EVANGELISCH-<br />

LUTHERISCHES PFARRAMT<br />

PENIG<br />

Gottesdienste<br />

04. März Reminiszere<br />

<strong>Penig</strong><br />

10.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl & Kigo<br />

-27-


<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 2012<br />

Ausgabe 2<br />

11. März Okuli<br />

<strong>Penig</strong><br />

10.00 Uhr Familiengottesdienst zum Erst-<br />

Abendmahl<br />

18. März Lätare<br />

<strong>Penig</strong><br />

09.00 Uhr Gottesdienst mit Kirchencafé<br />

25. März Judika<br />

<strong>Penig</strong><br />

10.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl & Kigo<br />

01. April Palmarum<br />

<strong>Penig</strong><br />

09.00 Uhr Gottesdienst<br />

-28-<br />

Weitere Veranstaltungen<br />

Bibelstunde Chursdorf:<br />

07.03.2012 um 17.00 Uhr in Chursdorf<br />

Frauendienst <strong>Penig</strong>:<br />

14.03.2012 um 14.30 Uhr im „mittendrin“<br />

Eltern-Kind-Kreis:<br />

13.03. und 27.03.2012 um 09.30 Uhr im KGH<br />

<strong>Penig</strong><br />

Vorschulkinderkreis:<br />

03.03.2012 um 10.00 Uhr im Kirchgemeindehaus<br />

Unsere Veranstaltungen im<br />

„mittendrin“<br />

Herzliche Einladung zu<br />

einem Filmvortrag mit<br />

Wolfgang Schwidlinsky<br />

Am Donnerstag, dem 8. März 2012 um<br />

15.00 Uhr zeigt Wolfgang Schwidlinsky den Film<br />

„<strong>Penig</strong> und seine Ortsteile“.<br />

Zuvor haben Sie wieder die Möglichkeit, bei uns<br />

gemütlich Kaffee zu trinken.<br />

Spieleabende<br />

Herzliche Einladung zum Spieleabend am<br />

23. Februar 2012 um 19.00 Uhr in der Begegnungsstätte<br />

„mittendrin“.<br />

Am Donnerstag, dem 22. März 2012 findet um<br />

19.00 Uhr der letzte Spieleabend in dieser Wintersaison<br />

statt.<br />

Das Team vom „mittendrin“ freut sich auf Ihr<br />

Kommen.<br />

Herzliche Einladung zur<br />

Jubelkonfirmation in <strong>Penig</strong><br />

Am Pfingstsonntag, dem 27. Mai 2012, wollen<br />

wir um 10.00 Uhr unseren Gottesdienst zur Jubelkonfirmation<br />

feiern.<br />

Wenn Sie konfirmiert wurden, der evangelischen<br />

Kirche angehören und gern an der Jubelkonfirmation<br />

teilnehmen möchten, füllen Sie<br />

bitte den nebenstehenden Abschnitt aus und<br />

schicken ihn an das Pfarramt <strong>Penig</strong>.<br />

Jahrgang Jahre<br />

1987 25 Jahre konfirmiert<br />

1962 50 Jahre konfirmiert<br />

1952 60 Jahre konfirmiert<br />

1942 70 Jahre konfirmiert<br />

oder ein anderes Jubiläum.<br />

Sollten Sie Fragen haben, können Sie sich gern<br />

im Pfarramt <strong>Penig</strong> melden (Tel. 037381 80444).<br />

Die Anmeldung senden Sie bitte bis zum 30.<br />

April 2012 an das Pfarramt <strong>Penig</strong>.<br />

Ich nehme an der Jubelkonfirmation teil:<br />

Name: ......................................<br />

Vorname: ......................................<br />

Geburtsname: ......................................<br />

Tel. Nr. ......................................<br />

Anschrift: ......................................<br />

Konfirmationsdatum: ......................................<br />

Mitglied der<br />

Kirchgemeinde in: ......................................<br />

Bitte den Abschnitt ausfüllen (gut lesbar) und an<br />

das Ev.-Luth. Pfarramt <strong>Penig</strong>, Pfarrberg 6, 09322<br />

<strong>Penig</strong> senden oder telefonisch anmelden.<br />

KIRCHENGEMEINDE<br />

LANGENLEUBA-OBERHAIN<br />

NIEDERSTEINBACH,<br />

OBERGRÄFENHAIN UND<br />

OBERELSDORF<br />

Gottesdienste Februar<br />

19. Februar 2012 – Estomihi<br />

10.00 Uhr Obergräfenhain mit Hlg. Abendmahl<br />

und Kindergottesdienst<br />

14.00 Uhr Niedersteinbach<br />

22. Februar 2012 – Aschermittwoch<br />

Beginn der Passionszeit<br />

26. Februar – Invokavit<br />

10.00 Uhr Oberelsdorf mit Hlg. Abendmahl<br />

14.00 Uhr L.-Oberhain<br />

Gottesdienste März<br />

Monatsspruch: Der Menschensohn ist nicht<br />

gekommen, um sich dienen zu lassen, sondern<br />

um zu dienen und sein Leben hinzugeben als<br />

Lösegeld für viele. Mk 10,45<br />

Freitag, 02. März 2012 – Weltgebetstag<br />

(Thema: Malaysia)<br />

19.30 Uhr Obergräfenhain<br />

04. März 2012 – Reminiscere (Gedenke, Herr)<br />

10.00 Uhr Niedersteinbach mit Hlg. Abendmahl<br />

und Kindergottesdienst<br />

13.30 Uhr Obergräfenhain<br />

11. März 2012 – Okuli (Meine Augen sehen<br />

auf den Herrn)<br />

10.00 Uhr L.-Oberhain mit Hlg. Abendmahl<br />

und Kindergottesdienst<br />

13.30 Uhr Oberelsdorf<br />

18. März 2012 – Lätare (Freut euch!)<br />

10.00 Uhr Obergräfenhain mit Hlg. Abendmahl<br />

und Kindergottesdienst<br />

14.00 Uhr Niedersteinbach<br />

25. März 2012 – Judika (Richte mich, Herr!)<br />

10.00 Uhr Oberelsdorf mit Hlg. Abendmahl<br />

und Kindergottesdienst<br />

14.00 Uhr L.-Oberhain mit Vorstellung und<br />

Prüfung der Konfirmanden<br />

1. April 2012 – Palmarum (Einzug Jesu in<br />

Jerusalem)<br />

10.00 Uhr Niedersteinbach mit Konfirmation<br />

13.30 Uhr Obergräfenhain<br />

Zeltwoche in Obergräfenhain<br />

vom 23. bis 29. April 2012<br />

mit Lutz Scheufler<br />

Für die Vorbereitung und Durchführung benötigen<br />

wir noch Mitarbeiter für die verschiedenen<br />

Teams. In folgenden Arbeitsgruppen werden<br />

noch Helfer gebraucht:<br />

1. Ordnung und Sicherheit<br />

2. Werbung und Öffentlichkeit<br />

3. Technik<br />

4. Raumgestaltung<br />

5. Zeltaufbau und Transport<br />

6. Versorgung und Bistro<br />

7. Gebetsteam<br />

8. Programmgestaltung<br />

Wer gern mitarbeiten möchte, melde sich bitte<br />

im Pfarramt Obergräfenhain (034346/60552),<br />

bei Gregor Meisel (034346/60087) oder Pfr.<br />

Bilz (037381/5268).<br />

Panne im Gemeindebrief<br />

Wie sich herausgestellt hat, sind die Niedersteinbacher<br />

und Wernsdorfer, die im Monat<br />

März Geburtstag haben, dieses Jahr nicht älter<br />

geworden.<br />

Leider handelt es sich dabei nur um einen redaktionellen<br />

Fehler im Gemeindebrief.


<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 2012<br />

Ausgabe 2<br />

Wir bitten hiermit um Entschuldigung und fügen<br />

die Korrektur an.<br />

Geburtstage März Niedersteinbach<br />

03. März – Marianne Krapp zum 79. Geburtstag<br />

10. März – Rolf Singer zum 73. Geburtstag<br />

10. März – Ruth Friedemann zum 80. Geburtstag<br />

11. März – Käte Berger zum 73. Geburtstag<br />

23. März – Christa Stibane zum 84. Geburtstag<br />

27. März – Rolf Donath zum 79. Geburtstag<br />

EVANGELISCHE CHRISTEN-<br />

GEMEINDE PENIG<br />

Gottesdienste und<br />

Veranstaltungen<br />

Als Evangelische Freikirche in<br />

<strong>Penig</strong> sind wir ein Teil der<br />

weltweiten Christenheit und<br />

leben unser christliches<br />

Bekenntnis bewusst unter<br />

dem biblischen Motto „Suchet der Stadt Bestes“.<br />

Februar - März 2012<br />

„Wohl dem Volk, dessen Gott der Herr ist, dem<br />

Volk, das er zum Erbe erwählt hat.“<br />

Die Bibel, Psalm 33,12<br />

Herzlich laden wir Sie zu unseren regelmäßigen<br />

Gottesdiensten und Veranstaltungen in die<br />

Chemnitzer Straße 58 in 09322 <strong>Penig</strong> ein:<br />

Sonntag:<br />

09.30 Uhr Gottesdienst<br />

Montag:<br />

16.00 Uhr Malzirkel (20.02. + 05.03.)<br />

Montag<br />

19.30 Uhr Gebetsabend<br />

Montag:<br />

19.30 Uhr Frauentreff (05.03.)<br />

Mittwoch:<br />

19.30 Uhr Bibelgespräch<br />

Samstag:<br />

19.30 Uhr LOBPREISABEND (25.02.)<br />

(Ein Konzert der anderen Art: singen<br />

+ beten.)<br />

Kontakt wünscht sich:<br />

Pastor Winfried Müller, Tel. 037381 – 691991,<br />

E-Mail: mueller@christengemeinde-penig.de,<br />

www.christengemeinde-penig.de.<br />

Lust auf Veränderung?<br />

Besuchen Sie doch mal unsere Gemeinde.<br />

NEUAPOSTOLISCHE<br />

KIRCHE<br />

Gottesdienste<br />

Neuapostolische Kirche<br />

Obergasse 17, 09322 <strong>Penig</strong><br />

Tel.: 037381 / 82249<br />

Wir laden herzlich ein zu unseren Gottesdiensten:<br />

jeden Sonntag: 09.30 Uhr.<br />

Gäste sind herzlich willkommen.<br />

JEHOVAS ZEUGEN<br />

Jehovas Zeugen laden ein<br />

Jehovas Zeugen möchten herzlich zu einem<br />

zweitägigen Kreiskongress am 18. und 19. Februar<br />

2012 nach Glauchau einladen. Unter dem<br />

Motto „Gottes Name werde geheiligt“ beginnt<br />

das Programm am Samstag und Sonntag jeweils<br />

um 09.40 Uhr im Kongresssaal der Zeugen Jehovas<br />

in der Grenayer Straße 3 und endet gegen<br />

16.00 Uhr.<br />

Wir möchten auch herzlich zu den Gottesdiensten<br />

im Königreichssaal <strong>Penig</strong>, Gewerbegebiet<br />

Wernsdorf, Am Zeisig 14 einladen, die jede<br />

Woche an folgenden Tagen stattfinden:<br />

Donnerstag: 19.00 Uhr bis 20.45 Uhr<br />

Freitag: 19.00 Uhr bis 20.45 Uhr<br />

Sonntag: 09.30 Uhr bis 11.15 Uhr<br />

Sonntag: 17.00 Uhr bis 18.45 Uhr<br />

In den Monaten Februar / März werden sonntags<br />

um 09.30 Uhr folgende Themen besprochen:<br />

26. Februar<br />

Vortrag: Die Wunder der Schöpfung Gottes<br />

würdigen<br />

Bibelstudium: Geleitet von Gottes Geist – im<br />

ersten Jahrhundert und heute<br />

4. März<br />

Vortrag: Wie man in einer gesetzlosen Welt Liebe<br />

bekundet<br />

Bibelstudium: Wahre Christen haben Achtung<br />

vor Gottes Wort<br />

11. März<br />

Vortrag: Widerstehe dem Geist der Welt<br />

Bibelstudium: Wachsam sein wie die Apostel<br />

In der Woche vom 13. bis 18. März erwarten Jehovas<br />

Zeugen im hiesigen Königreichssaal einen<br />

weiteren Besuch des reisenden Predigers Bernd<br />

Olbrich, der gemeinsam mit seiner Frau Peggy<br />

in unserer Region unterwegs ist.<br />

Bernd Olbrich mit seiner Frau Peggy (Foto: JZ)<br />

Höhepunkt dieser Besuchswoche wird am<br />

Sonntag, dem 18. März um 9.30 Uhr ein Vortrag<br />

sein, bei dem es darum geht, auf wen oder<br />

was heute noch Verlass ist. Worauf vertrauen<br />

Jehovas Zeugen und warum? Bernd Olbrich<br />

beantwortet die Frage: „Ist Jehova Gott unsere<br />

Zuversicht?“<br />

Interessierte Besucher sind zu allen Gottesdiensten<br />

herzlich willkommen. Der Eintritt ist<br />

frei. Es wird keine Kollekte erhoben. Außer der<br />

Einladung, die oben genannten Zusammenkünfte<br />

zu besuchen, besteht auch die Möglichkeit,<br />

Publikationen für den Einstieg in das persönliche<br />

Bibelstudium (z. B. das Taschenbuch „Was lehrt<br />

die Bibel wirklich?“ oder die Broschüre „Die<br />

Bibel – Was will sie uns sagen?“) kostenfrei zu<br />

erhalten. – Kontakt über Tel. 037381/84450.<br />

INFORMATIVES<br />

KARSTAS KLEINES KINO<br />

5000. Kinobesucher erhält<br />

Gutschein<br />

Wie versprochen, geben wir hier die Gewinner<br />

vom Quiz aus der 12. Ausstellung bekannt. Sie<br />

wurden zur Vernissage am 15. Januar eingeladen.<br />

Inge Wingrich hatte sich entschlossen,<br />

nicht nur 3 Preise zu vergeben. Alle, die mindestens<br />

12 Richtige hatten, konnten sich über<br />

ein kleines Geschenk freuen.<br />

Das waren: Niklas Fietz, Martin Krüger, Emily<br />

Wingrich, Frank und Ingrid Liebschner, Gabi<br />

Preiß und Steffen Gell.<br />

Noch bis 3. März läuft im Kino die erste Verkaufsausstellung.<br />

Die Hobbykünstler Monika<br />

und Ulrich Ziegler zeigen Malerei und Keramik<br />

aus dem Kohrener Land. Einige der sehenswerten<br />

Stücke haben schon einen neuen Besitzer<br />

gefunden. Die Künstler fertigen auch Arbeiten<br />

nach Wunsch der Kunden an.<br />

Am 20. Januar kam die erste Klasse der Erich<br />

Kästner Grundschule mit Michaela Thiel ins<br />

Kino, um sich den Film „Die kleinen Bankräuber“<br />

anzusehen.<br />

Die Schüler der ersten Klasse der Erich Kästner Grundschule<br />

kamen mit ihrer Erzieherin Michaela Thiel ins<br />

Kino, um sich den Film „Die kleinen Bankräuber“ anzusehen.<br />

Sie wurden von der Mitteilung überrascht, dass<br />

sich unter ihnen der 5000. Kinobesucher befindet.<br />

„Wer wird das sein?“ Das war die spannende<br />

-29-


<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 2012<br />

Ausgabe 2<br />

Frage. Tim Eisenschmidt heißt der Glückspilz,<br />

der nun ein Jahr lang kostenlos ins Kino kommen<br />

kann, wenn er eine Begleitperson mitbringt.<br />

Gewinner vom Quiz „Bilder einer Stadt“ ist Tim Eisenschmidt.<br />

Er kann ein Jahr lang kostenlos ins Kino<br />

kommen.<br />

In den Winterferien ist das Kino ab 10.00 Uhr geöffnet.<br />

Es können aber auf Wunsch auch nachmittags<br />

oder abends Vorstellungen stattfinden.<br />

Auch eigene Filme können mitgebracht werden.<br />

Eine Filmliste findet man unter www.karstaskleineskino.de.to.<br />

Die nächste Ausstellung wird am 10.03.2012<br />

um 15.00 Uhr eröffnet. Unter dem Titel „Sieh<br />

mal, denk mal, mal mal“ stellt der ehemalige<br />

<strong>Penig</strong>er Siegfried Mängel (seine Eltern hatten<br />

ein Geschäft in der Brückenstraße) bis<br />

zum 14.04.2012 seine Skizzen, Aquarell- und<br />

Acrylbilder sowie Radierungen aus. Neugierig<br />

geworden? Im Internet kann man ihm beim<br />

Malen zuschauen - www.arts-tart.de.<br />

Man darf gespannt sein, welche Arbeiten er in<br />

seiner Heimatstadt <strong>Penig</strong> vorstellen wird.<br />

Sie sind herzlich eingeladen.<br />

Karsta Hönicke, Tel. 037381/5157<br />

MITTEILUNGEN<br />

ANDERER INSTITUTIONEN<br />

Antennengemeinschaft <strong>Penig</strong><br />

Brückenstraße 6, 09322 <strong>Penig</strong><br />

Abschaltung Analogfernsehen 2012<br />

Derzeit gibt es verschiedene Veröffentlichungen<br />

in den Medien zur geplanten Analogabschaltung.<br />

Die Abschaltung ist für den 30.04.2012<br />

geplant. Die Sender (wie z. B. ARD, ZDF, RTL ...)<br />

werden ab diesem Zeitpunkt ihre Signale nicht<br />

mehr analog, sondern digital übertragen.<br />

Was bedeutet das für die Mitglieder der Antennengemeinschaft<br />

<strong>Penig</strong>?<br />

Es ändert sich für Sie als Mitglied der Antennengemeinschaft<br />

<strong>Penig</strong> nichts.<br />

Alle Sender, die Sie heute analog empfangen,<br />

werden Sie auch weiterhin analog empfangen<br />

können.<br />

Sie müssen sich wegen dieser Umstellung kein<br />

neues Fernsehgerät oder Zusatzgeräte kaufen.<br />

Die Abschaltung der analogen Senderübertragung<br />

beeinflusst nicht den Fortbestand unserer<br />

Antennengemeinschaft.<br />

-30-<br />

Wir werden diese digitalen Signale wieder in<br />

analoge Signale umwandeln.<br />

Was sollten Sie beachten, wenn Sie sich trotzdem<br />

ein neues Fernsehgerät kaufen?<br />

Falls Sie vorhaben, sich ein neues Fernsehgerät<br />

zu kaufen, kaufen Sie sich ein zukunftsorientiertes<br />

Gerät, d. h., Full HD 1080p mit integriertem<br />

HD fähigem DBV-C Tuner.<br />

Mit einem integrierten DVB-C Tuner oder mit einem<br />

zusätzlichen Digitalreceiver können Sie alle<br />

analogen Sender und noch viele Sender mehr in<br />

bester Qualität empfangen.<br />

Der Vorstand<br />

Freier Hospizverein<br />

Erzgebirgsvorland e.V.<br />

Ehrenamtliche Mitarbeiter gesucht<br />

Freier Träger bildet Hospizhelfer aus<br />

Am 9. März 2012 beginnt in Glauchau ein<br />

neuer Vorbereitungskurs für ehrenamtliche<br />

Hospizmitarbeiter. Veranstalter ist der ambulante<br />

Hospiz- und Palliativberatungsdienst des<br />

Freien Hospizvereins Erzgebirgsvorland e.V.<br />

Für die Begleitung von schwerstkranken und<br />

trauernden Mitmenschen sind wir auf der Suche<br />

nach weiteren ehrenamtlichen Mitarbeitern.<br />

Während des umfangreichen Befähigungskurses<br />

erwerben Sie Fähigkeiten, schwerstkranken<br />

und sterbenden Menschen sowie deren Angehörigen<br />

unterstützend zur Seite zu stehen.<br />

Fachthemen wie Schmerzlinderung, Ernährung<br />

in der letzten Lebenszeit und Informationen zur<br />

Patientenverfügung sind ebenso Inhalte des Seminars,<br />

wie die Schulung der Kommunikations-<br />

und Wahrnehmungsfähigkeit. Ihre eigenen<br />

persönlichen Erfahrungen haben in Ehrenamtskursen<br />

Raum und sind erwünscht.<br />

Spezielle berufliche Vorkenntnisse sind nicht<br />

Voraussetzung, um später als ehrenamtlicher<br />

Hospizhelfer tätig zu sein.<br />

Der Kurs schließt mit einem Zertifikat ab. Erst<br />

nach Beendigung des Kurses entscheiden Sie<br />

über Ihre ehrenamtliche Mitarbeit im Hospiz-<br />

und Palliativberatungsdienst des Freien Hospizvereins<br />

Erzgebirgsvorland e.V.<br />

Unsere ehrenamtlichen Mitarbeiter erhalten<br />

eine Reisekostenerstattung. Wir bieten die<br />

Möglichkeit zur Weiterbildung, zur Teilnahme<br />

an monatlichen Reflexionsrunden und zur Supervision.<br />

Wer sich über die Arbeit des Vereins informieren<br />

möchte, kann gern einen Termin vereinbaren.<br />

Darüber hinaus laden die Mitarbeiter des ambulanten<br />

Hospiz- und Palliativberatungsdienstes<br />

des Freien Hospizvereins Erzgebirgsvorland e.V.<br />

alle interessierten Bürger zum „Tag der offenen<br />

Tür“ mit einem Referat zum Thema „Testament<br />

und Erbfolge“ ein. Am 03. März 2012<br />

in der Zeit von 10.00 bis 12.00 Uhr stehen<br />

die Räumlichkeiten auf dem Johannisplatz 4 in<br />

Limbach-Oberfrohna allen Interessierten offen.<br />

Die Chemnitzer Rechtsanwältin Bettina Reese,<br />

Thorwart Rechtsanwälte, informiert über den<br />

Sinn der Erstellung eines Testaments und gibt<br />

einen Überblick über die Regelungen der Erbfol-<br />

ge. Im Vortrag erhalten Sie praktische Hinweise,<br />

worauf bei der Formulierung eines Testamentes<br />

zu achten ist. Im Anschluss steht Frau Reese<br />

gern für Ihre persönlichen Fragen zur Verfügung.<br />

Es besteht weiterhin die Möglichkeit, mit unseren<br />

haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitern ins<br />

Gespräch zu kommen, sich auszutauschen und<br />

sich beraten zu lassen.<br />

Ambulanter Hospiz- und Palliativberatungsdienst<br />

des Freien Hospizvereins Erzgebirgsvorland<br />

e.V.:<br />

• 08371 Glauchau, Ulmenstraße 4,<br />

Tel.: 03763/429293, Fax: 03763/429294,<br />

Handy: 0160/97527644,<br />

E-Mail: info@hospizverein-erzgebirgsvorland.de,<br />

Simone Schulz, Leitung und<br />

Koordination,<br />

• 09212 Limbach-Oberfrohna, Johannisplatz<br />

4, Tel: 03722/469111, Fax: 03722/<br />

469112, Handy: 0170/3689306,<br />

n.koerner@hospizverein-erzgebirgsvorland.de,<br />

Nadine Körner, Koordination.<br />

Kreisjugendring<br />

Mittelsachsen e.V.<br />

Bahnhofstraße 1, 09669 Frankenberg<br />

48h-Aktion! Es geht weiter.<br />

Die 48h-Aktion Sachsen wurde in den letzten<br />

Jahren durch die Sächsische Landjugend e.V.<br />

initiiert. Diese beendete zum Jahresende ihre<br />

hauptamtliche Tätigkeit. Eine sachsenweite Aktion<br />

wird es daher nicht mehr geben.<br />

Da dieses Projekt seit Jahren in unserer Region<br />

von vielen Jugendgruppen gern angenommen<br />

wurde, haben sich KONTRAST - Mobile Jugendarbeit<br />

in Mittelsachsen und der Kreisjugendring<br />

Mittelsachsen e.V. entschlossen, das Projekt im<br />

Landkreis Mittelsachen gemeinsam weiterzuführen.<br />

Die 48h-Aktion 2012 findet vom 14. bis<br />

16. September 2012 in unserem Landkreis statt.<br />

Als Schirmherr wurde der Landrat Volker Uhlig<br />

angefragt.<br />

Mitmachen können alle Jugendgruppen, die<br />

innerhalb von 48 Stunden in ihrem Ort gemeinnützige<br />

Projekte eigenständig planen und durchführen<br />

wollen. Unter der Devise „Wir packen’s<br />

an!“ können eigene Ideen in Taten umgesetzt<br />

werden. Auf jeden noch so kleinen Einsatz<br />

kommt es an, solange er die Heimat schöner, lebens-<br />

und liebenswerter macht. Jede Projektidee<br />

zählt! Sie hilft im Kleinen wie im Großen, nützt<br />

der Kommune und damit den ländlichen Räumen<br />

und somit auch den Jugendlichen selbst.<br />

Bei der Umsetzung der Ideen im Gemeinwesen<br />

geht es aber nicht ganz ohne die Unterstützung<br />

selbigens: Materialien und Geräte müssen von<br />

den Jugendlichen mit Unterstützung der Sozialarbeiterinnen,<br />

der Eltern, der Nachbarn etc. im<br />

Vorfeld über Sponsoren organisiert werden, also<br />

etwa ansässige Wirtschaftsunternehmen. Auch<br />

der Rat und die Mithilfe von Bürger/innen sind<br />

oft gefragt. So können Eltern, Nachbarn und<br />

Bekannte „ihren“ Mädchen und Jungen unter


<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 2012<br />

Ausgabe 2<br />

die Arme greifen, wenn es wieder heißt: ein Zeichen<br />

zu setzen – ein Zeichen für eine aktive und<br />

engagierte Jugend.<br />

Mitmachen lohnt sich auf jeden Fall, denn: Es<br />

macht Riesenspaß. Der Gruppenzusammenhalt<br />

wird gestärkt, man kann seine Lebenswelt selbst<br />

gestalten und jede Jugendgruppe entscheidet<br />

eigenständig, was sie tun will und kann zeigen,<br />

was in ihr steckt.<br />

Anmelden können sich interessierte Gruppen<br />

bis 20.07.2012 bei KONTRAST – Mobile<br />

Jugendarbeit in Mittelsachsen, Böhrigen,<br />

Roßweiner Straße 3, 09661 Striegistal,<br />

Telefon: 034322/40388,<br />

E-Mail: kontrast@regenbogenbus.de<br />

Der Kreisjugendring<br />

Mittelsachen e.V. bietet im ersten<br />

Quartal 2012 folgende<br />

Weiterbildungsveranstaltungen an:<br />

07. März 2012:<br />

Rhetorik und Argumentation<br />

12. März 2012:<br />

Ehrenamtlich und professionell in gemeinnützigen<br />

Projekten<br />

23. März 2012:<br />

Zukunftswerkstatt mit anschließender Mitgliederversammlung<br />

Ausführliche Informationen unter www.kjrmittelsachsen.de.<br />

Sächsischer<br />

Waldbesitzerverband e.V.<br />

Geschäftsstelle<br />

Pienner Straße 10, 01737 Tharandt<br />

Tel. 035203-39820, Fax 035203-39821<br />

www.waldbesitzerverband.de<br />

wbv.sachsen@googlemail.com<br />

13. Säge- und Wertholzsubmission –<br />

Spitzenstämme aus dem Privat- und<br />

Körperschaftswald<br />

Hochwertiges Säge- und Wertholz ist das „Spitzenprodukt“<br />

der Forstwirtschaft. Dies spiegelt<br />

sich nicht nur in den Preisen für das Produkt<br />

wieder, sondern auch in den hohen Ansprüchen<br />

bei der waldbaulichen Behandlung und einem<br />

mitunter 200-jährigen Produktionszeitraum der<br />

entsprechenden Bäume. Auch dieses Jahr kam<br />

mit 80 % der angebotenen Stämme ein Großteil<br />

aus privaten und körperschaftlichen Forstbetrieben,<br />

welche ca. 54 % des sächsischen<br />

Waldes bewirtschaften. Der Gesamterlös der<br />

13. Säge- und Wertholzsubmission belief sich<br />

auf 365.454 EUR. Spitzenreiter der Submission<br />

ist diesjährig ein „Riegelahorn“ aus einem Privatwaldbetrieb<br />

der Oberlausitz mit 5.209 EUR/fm.<br />

Angeboten wurden im Rahmen der Submission<br />

23 verschiedene Laub- und Nadelhölzer mit einem<br />

Schwerpunkt bei Stiel- und Traubeneiche<br />

(45 %) sowie Lärche und Esche (28 %). Mit<br />

329 EUR/fm lag der durchschnittlich erzielte<br />

Preis für Eiche nur geringfügig unter dem<br />

Vorjahresergebnis (359 EUR/fm), der gleiche<br />

Trend war bei Esche mit einem Rückgang von<br />

28 EUR/fm auf 172 EUR/fm zu verzeichnen.<br />

Dem gegenüber stiegen die Erlöse für Bergahorn<br />

um 94 EUR/fm auf 585 EUR/fm umso<br />

deutlicher. Der Spitzenstamm bei den Nadelhölzern<br />

kam ebenfalls aus der Oberlausitz und<br />

erzielte bei der Submission 938 EUR/fm. Die<br />

sächsischen Waldbesitzerinnen und Waldbesitzer<br />

pflegen ihren Wald teils seit Generationen<br />

unter strikter Beachtung der Nachhaltigkeit.<br />

Sie produzieren auf diese Weise sowohl den<br />

nachwachsenden Rohstoff Holz und somit gleichermaßen<br />

die diesjährigen Spitzen als auch<br />

umfangreiche Ökosystemdienstleistungen (z. B.<br />

Natur-, Boden- und Trinkwasserschutz, Schutz<br />

der Biodiversität). Darüber hinaus ist der Privat-<br />

und Körperschaftswald aufgrund seiner weiten<br />

Verteilung im Freistaat auch ein bedeutendes<br />

Erholungsgebiet für die sächsische Bevölkerung.<br />

Im Zuge des Klimawandels sehen sich die<br />

Waldbesitzerinnen und Waldbesitzer jedoch einer<br />

neuen Herausforderung gegenüber. Diese<br />

besteht in der Entwicklung sogenannter „klimaplastischer<br />

Wälder“, damit auch zukünftig die<br />

vielfältigen Gemeinwohlleistungen des Waldes<br />

erhalten bleiben. Der generationsübergreifenden<br />

Aufgabe werden sich alle Forstbetriebe<br />

mit Kompetenz und viel Engagement widmen,<br />

auch in der Hoffnung auf förderliche gesetzliche<br />

Rahmenbedingungen und eine gesellschaftliche<br />

Honorierung der erbrachten Leistungen.<br />

Zusatzinformation:<br />

Der Sächsische Waldbesitzerverband e.V. vertritt<br />

die berufsständischen, rechtlichen und<br />

forstpolitischen Interessen der mehr als 74.000<br />

kommunalen, privaten und kirchlichen Waldbesitzer<br />

in Sachsen. Der Privatwald nimmt ca. 45 %<br />

(234.212 ha) der Waldfläche Sachsens ein. 8 %<br />

(41.312 ha) des Waldes befinden sich im Eigentum<br />

kommunaler Körperschaften, 2 % entfallen<br />

auf den Kirchenwald.<br />

BEREITSCHAFTSDIENSTE<br />

Ärztlicher Bereitschaftsdienst<br />

Der kassenärztliche Bereitschaftsdienst wird<br />

in folgenden Zeiten durchgeführt:<br />

Montag<br />

19.00 Uhr bis 07.00 Uhr des nächsten Tages<br />

Dienstag<br />

19.00 Uhr bis 07.00 Uhr des nächsten Tages<br />

Mittwoch<br />

14.00 Uhr bis 07.00 Uhr des nächsten Tages<br />

Donnerstag<br />

19.00 Uhr bis 07.00 Uhr des nächsten Tages<br />

Freitag<br />

14.00 Uhr bis 07.00 Uhr des nächsten Tages<br />

Samstag<br />

07.00 Uhr bis 07.00 Uhr des nächsten Tages<br />

Sonntag<br />

07.00 Uhr bis 07.00 Uhr des nächsten Tages<br />

Bitte erfragen Sie den diensthabenden Arzt in<br />

der Rettungsleitstelle in Freiberg unter der Rufnummer<br />

03731 / 19222.<br />

Bei Notfällen 112. Für Gehörlose ist das<br />

Fax 03731/32225 geschaltet.<br />

Augenärztlicher Bereitschaftsdienst<br />

Den augenärztlichen Bereitschaftsdienst erfragen<br />

Sie bitte über das Krankenhaus Mittweida<br />

unter der Telefonnummer 03727/19292.<br />

Zahnärztlicher Bereitschaftsdienst<br />

Samstag, 09.00 – 11.00 Uhr<br />

18.02. Dr. Hilpert, Chemnitzer Str. 46, <strong>Penig</strong>,<br />

Tel. 037381 / 80278<br />

25.02. Dr. Richter, Markt 19, Wechselburg,<br />

Tel. 037384 / 337<br />

03.03. Dr. Frind, Markt 18, Lunzenau, Tel.<br />

037383 / 6495<br />

10.03. Dr. Scholz, Chemnitzer Str. 82, <strong>Penig</strong>,<br />

Tel. 037381 / 037381/80224<br />

17.03. Dr. Hilpert, Chemnitzer Str. 46, <strong>Penig</strong>,<br />

Tel. 037381 / 80278<br />

24.03. Dr. Wagner, Schloßstr. 10, <strong>Penig</strong>, Tel.<br />

037381 / 80410<br />

31.03. Dr. Richter, Markt 19, Wechselburg,<br />

Tel. 037384 / 337<br />

Sonn- und Feiertag, 09.00 – 10.00 Uhr<br />

19.02. Dr. Hilpert, Chemnitzer Str. 46, <strong>Penig</strong>,<br />

Tel. 037381 / 80278<br />

26.02. Dr. Richter, Markt 19, Wechselburg,<br />

Tel. 037384 / 337<br />

04.03. Dr. Frind, Markt 18, Lunzenau, Tel.<br />

037383 / 6495<br />

11.03. Dr. Scholz, Chemnitzer Str. 82, <strong>Penig</strong>,<br />

Tel. 037381 / 037381/80224<br />

18.03. Dr. Hilpert, Chemnitzer Str. 46, <strong>Penig</strong>,<br />

Tel. 037381 / 80278<br />

25.03. Dr. Wagner, Schloßstr. 10, <strong>Penig</strong>, Tel.<br />

037381 / 80410<br />

01.04. Dr. Richter, Markt 19, Wechselburg,<br />

Tel. 037384 / 337<br />

Apothekenbereitschaft<br />

Der Dienst beginnt am genannten Tag 8 Uhr (an<br />

Werktagen nach Schließung der Apotheke) und<br />

endet 8 Uhr des darauffolgenden Tages<br />

17.02. Mozart Apotheke, Waldstraße 18, <strong>Penig</strong>,<br />

Telefon: 037381 / 85297<br />

18.02. Moritz Apotheke, Moritzstr. 18, Limbach-Oberfrohna,<br />

Telefon: 03722 /<br />

83655<br />

19.02. Elefanten Apotheke, Bahnhofstraße 5,<br />

Burgstädt, Telefon: 03724 / 3007<br />

20.02. Sonnen Apotheke, F.-Marschner-Str.<br />

49, Burgstädt, Telefon: 03724 / 15772<br />

21.02. Kronen Apotheke, Jägerstr. 9, Limbach-<br />

Oberfrohna, Telefon: 03722 / 94036<br />

22.02. Mozart Apotheke, Waldstraße 18, <strong>Penig</strong>,<br />

Telefon: 037381 / 85297<br />

23.02. Apotheke im Ärztehaus, Ludwig-Richter-Str.<br />

10, Limbach-Oberfrohna, Telefon:<br />

03722 / 87776<br />

24.02. Marien Apotheke, Am Ring 1, Lunzenau,<br />

Telefon: 037383 / 6208<br />

25.02. Brücken Apotheke, Brückenstraße 13,<br />

<strong>Penig</strong>, Telefon: 037381 / 5688<br />

-31- -31


<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 2012<br />

Ausgabe 2<br />

26.02. Schwanen Apotheke, Markt 14,<br />

Burgstädt, Telefon: 03724 / 14749<br />

27.02. Rosen Apotheke, Hauptstr. 26, Limbach-Oberfrohna,<br />

Telefon: 03722 /<br />

92072<br />

28.02. Adler Apotheke, Markt 19/21,<br />

Burgstädt, Telefon: 03724 / 2421<br />

29.02. Neue Apotheke, Chemnitzer Str. 16,<br />

Limbach-Oberfrohna, Telefon: 03722<br />

/ 92092<br />

01.03. Mozart Apotheke, Waldstraße 18, <strong>Penig</strong>,<br />

Telefon: 037381 / 85297<br />

02.03. Moritz Apotheke, Moritzstr. 18, Limbach-Oberfrohna,<br />

Telefon: 03722 /<br />

83655<br />

03.03. Elefanten Apotheke, Bahnhofstraße 5,<br />

Burgstädt, Telefon: 03724 / 3007<br />

04.03. Sonnen Apotheke, F.-Marschner-Str.<br />

49, Burgstädt, Telefon: 03724 / 15772<br />

05.03. Kronen Apotheke, Jägerstr. 9, Limbach-<br />

Oberfrohna, Telefon: 03722 / 94036<br />

06.03. Mozart Apotheke, Waldstraße 18, <strong>Penig</strong>,<br />

Telefon: 037381 / 85297<br />

07.03. Apotheke im Ärztehaus, Ludwig-Richter-Str.<br />

10, Limbach-Oberfrohna, Telefon:<br />

03722 / 87776<br />

08.03. Marien Apotheke, Am Ring 1, Lunzenau,<br />

Telefon: 037383 / 6208<br />

09.03. Brücken Apotheke, Brückenstraße 13,<br />

<strong>Penig</strong>, Telefon: 037381 / 5688<br />

10.03. Schwanen Apotheke, Markt 14,<br />

Burgstädt, Telefon: 03724 / 14749<br />

11.03. Rosen Apotheke, Hauptstr. 26, Limbach-Oberfrohna,<br />

Telefon: 03722 /<br />

92072<br />

12.03. Adler Apotheke, Markt 19/21,<br />

Burgstädt, Telefon: 03724 / 2421<br />

13.03. Neue Apotheke, Chemnitzer Str. 16,<br />

Limbach-Oberfrohna, Telefon: 03722<br />

/ 92092<br />

14.03. Mozart Apotheke, Waldstraße 18, <strong>Penig</strong>,<br />

Telefon: 037381 / 85297<br />

15.03. Moritz Apotheke, Moritzstr. 18, Limbach-Oberfrohna,<br />

Telefon: 03722 /<br />

83655<br />

16.03. Elefanten Apotheke, Bahnhofstraße 5,<br />

Burgstädt, Telefon: 03724 / 3007<br />

17.03. Sonnen Apotheke, F.-Marschner-Str.<br />

49, Burgstädt, Telefon: 03724 / 15772<br />

18.03. Kronen Apotheke, Jägerstr. 9, Limbach-<br />

Oberfrohna, Telefon: 03722 / 94036<br />

19.03. Mozart Apotheke, Waldstraße 18, <strong>Penig</strong>,<br />

Telefon: 037381 / 85297<br />

20.03. Apotheke im Ärztehaus, Ludwig-Richter-Str.<br />

10, Limbach-Oberfrohna, Telefon:<br />

03722 / 87776<br />

21.03. Marien Apotheke, Am Ring 1, Lunzenau,<br />

Telefon: 037383 / 6208<br />

22.03. Brücken Apotheke, Brückenstraße 13,<br />

<strong>Penig</strong>, Telefon: 037381 / 5688<br />

23.03. Schwanen Apotheke, Markt 14,<br />

Burgstädt, Telefon: 03724 / 14749<br />

24.03. Rosen Apotheke, Hauptstr. 26, Limbach-Oberfrohna,<br />

Telefon: 03722 /<br />

92072<br />

25.03. Adler Apotheke, Markt 19/21,<br />

Burgstädt, Telefon: 03724 / 2421<br />

-32-<br />

26.03. Neue Apotheke, Chemnitzer Str. 16,<br />

Limbach-Oberfrohna, Telefon: 03722<br />

/ 92092<br />

27.03. Mozart Apotheke, Waldstraße 18, <strong>Penig</strong>,<br />

Telefon: 037381 / 85297<br />

28.03. Moritz Apotheke, Moritzstr. 18, Limbach-Oberfrohna,<br />

Telefon: 03722 /<br />

83655<br />

29.03. Elefanten Apotheke, Bahnhofstraße 5,<br />

Burgstädt, Telefon: 03724 / 3007<br />

30.03. Sonnen Apotheke, F.-Marschner-Str.<br />

49, Burgstädt, Telefon: 03724 / 15772<br />

31.03. Kronen Apotheke, Jägerstr. 9, Limbach-<br />

Oberfrohna, Telefon: 03722 / 94036<br />

Tierärztlicher Bereitschaftsdienst<br />

werktags jeweils 19.00 Uhr – 07.00 Uhr,<br />

Wochenende: Sa. 07.00 Uhr – Mo. 07.00 Uhr<br />

Die Bereitschaftsdienste sind zu erfragen<br />

unter: Dr. Stein – Kleintiere –, Dittmannsdorfer<br />

Str. 95, 09322 <strong>Penig</strong>, Tel. Nr. 037381/84045<br />

oder 0172/3700659.<br />

STADTVERWALTUNG PENIG<br />

Öffnungszeiten<br />

Montag 09.00 – 11.30 Uhr<br />

Dienstag 09.00 – 11.30 Uhr und<br />

12.30 – 18.00 Uhr<br />

Mittwoch geschlossen<br />

Donnerstag 09.00 – 11.30 Uhr und<br />

12.30 – 15.00 Uhr<br />

Freitag 08.00 – 11.30 Uhr<br />

Telefonverzeichnis<br />

Zentrale<br />

Telefon: 037381 / 959–0 oder 037381 / 959-<br />

12 (nur während der Öffnungszeiten besetzt)<br />

Fax 037381 / 959-23<br />

Das nächste Amtsblatt erscheint am 16.03.2012.<br />

Fachbereich 1 – Bürgermeister<br />

Bürgermeisteramt/Kultur 959-11<br />

Geschäftsstelle 959-20<br />

Fax 959-19<br />

Fachbereich 2 – Finanzverwaltung<br />

Gebäude- und Liegenschaftsverwaltung<br />

959-32 und 959-33<br />

Kassenverwaltung 959-35<br />

Buchhaltung 959-34<br />

Steuern 959-36<br />

Zentrale Haushaltsüberwachung/<br />

Anlagenbuchhaltung 959-31 und 959-38<br />

Fax 959-39<br />

Fachbereich 3 – Ordnungsamt<br />

Eigenverwaltung<br />

aller KiTa-Einrichtungen/Freibad<br />

Schulen/Ordnungsangelegenheiten/<br />

959-42<br />

Versicherungen 959-45<br />

Feuerwehren/Märkte 959-43<br />

Standesamt/Gewerbe<br />

Soziales/Turnhallen/Bücherei/<br />

959-48<br />

Kellerberge/Senioren/Fundbüro 959-44<br />

Einwohnermeldeamt 959-46 und 959-47<br />

Archiv 959-27<br />

Personalwesen 959-24 oder 959-25<br />

Fax 959-23<br />

Fachbereich 4 – Bauamt<br />

Tiefbau 959-54<br />

Hochbau/Bauverwaltung/<br />

Aufgaben Verkehrsbehörde 959-56<br />

Fax 959-59<br />

Entwicklungsgesellschaft <strong>Penig</strong> mbH<br />

Sanierungsberatungen 959-81<br />

Autorenschluss für diese Ausgabe ist der 28.02.2012.<br />

www.penig.de<br />

IMPRESSUM<br />

Herausgeber: Stadtverwaltung <strong>Penig</strong><br />

verantwortlich für Bekanntmachungen und Informationen der Stadtverwaltung: Bürgermeister<br />

Thomas Eulenberger,<br />

verantwortlich für den übrigen Inhalt: Leiter der publizierenden Einrichtungen, Verbände, Vereine<br />

Redaktion: Simone Leonhardt<br />

Gesamtherstellung, Anzeigen und Vertrieb:<br />

Secundo-Verlag GmbH, Auenstraße 3, 08496 Neumark/Sachsen, Telefon: 037600/3675, Telefax:<br />

037600/3676, E-Mail: info@secundoverlag.de<br />

Verantwortlicher: Peter Geiger<br />

Erscheinungsweise: Das <strong>Penig</strong>er Amtsblatt erscheint monatlich, kostenlos in allen freigängigen<br />

Haushalten der Stadt <strong>Penig</strong> einschließlich der Ortsteile.<br />

Auflage: 5.500<br />

Verteilerbeschwerden:<br />

WSM GmbH - Qualitätsmanagement, Telefon: 0371 / 2786880


<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 2012<br />

Ausgabe 2<br />

FUSSBALLSPASS IN PENIG<br />

20. August bis 24. August 2012<br />

2. Fußball-Camp des TSV <strong>Penig</strong> e.V. und der Stadt<br />

<strong>Penig</strong> für Mädchen und Jungen von 6 bis 12 Jahren<br />

Den Kindern wird ein abwechslungsreiches Programm angeboten. Zwei Trainingseinheiten<br />

pro Tag, die Benutzung des <strong>Penig</strong>er Freibades und viele andere Freizeitbeschäftigungen<br />

runden das Programm ab.<br />

Bei schlechtem Wetter steht uns die Turnhalle an der Mittelschule zur Verfügung.<br />

Mitzubringen sind<br />

> Fußballschuhe für Halle und Rasenplatz<br />

> Schienbeinschoner<br />

> Badesachen<br />

> Versicherungskarte<br />

> Sportbekleidung<br />

Die Teilnehmergebühr beträgt 95 Euro.<br />

> ganztägige Betreuung der Kinder<br />

> Getränke, Mittagessen, ein Snack/Tag<br />

> 2 Trainingseinheiten/Tag<br />

> Freizeitaktivitäten je nach Wetter<br />

> 1 Fußball<br />

> 1 Trikotsatz<br />

> 1 Überraschungsgeschenk<br />

Bankverbindung: Sparkasse Mittelsachsen,<br />

BLZ 870 520 00, Konto 311 000 151 8,<br />

Verwendungszweck: Fußball-Camp<br />

TSV <strong>Penig</strong> e.V., Name/Vorname des Kindes<br />

Ablauf<br />

Anreise täglich ab 08:00 - 08:30 Uhr<br />

1. Trainingseinheit 09:00 - 10:30 Uhr<br />

Mittagessen 11:00 - 11:30 Uhr<br />

aktive Freizeit 11:30 - 14:30 Uhr<br />

Vesper 14:30 - 15:00 Uhr<br />

2. Trainingseinheit 15:00 - 16:30 Uhr<br />

Abholung 16:30 - 17:00 Uhr<br />

Anmeldungen bei<br />

Mandy Spreer<br />

0151 12283541<br />

emmi.m@tele2.de<br />

Andreas Brach<br />

0172 7562513<br />

andreas.brach@siemens.com<br />

René Müller<br />

0174 3130100<br />

rene.mueller.penig@freenet.de<br />

Ingo Thom<br />

0162 8119877<br />

ingothom64@aol.com<br />

�<br />

Anmeldeformular<br />

Name<br />

Vorname<br />

Geburtsdatum<br />

Alter<br />

Konfektionsgröße im August<br />

Straße<br />

Ort<br />

�<br />

Postleitzahl<br />

Heimverein<br />

Krankheiten<br />

Medikamente<br />

E-Mail<br />

Telefon<br />

Handynummer<br />

Badeerlaubnis<br />

Hiermit bestätige ich, dass mein Kind<br />

während des Fußball-Camps<br />

schwimmen und baden gehen darf.<br />

Ja<br />

Nein<br />

Schwimmstufe<br />

Ja<br />

Nein<br />

Unterschrift Erziehungsberechtigte/r<br />

-33-


<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 2012<br />

Ausgabe 2<br />

-34-<br />

NACHGEREICHT<br />

Anmeldungen für das Schuljahr<br />

2012 / 2013:<br />

- Freitag, 9. März 2012 von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr,<br />

- Samstag, 10. März 2012 von 09.00 Uhr bis 11.00 Uhr und<br />

- Montag,12. März 2012 bis Freitag, 16. März 2012 von 07.00 Uhr bis<br />

13.00 Uhr.<br />

Wir bitten um Vorlage folgender Unterlagen:<br />

- Bildungsempfehlung,<br />

- Antrag der Sächsischen Bildungsagentur,<br />

- Kopie der Halbjahresinformation der Grundschule, Klasse 4 und<br />

- Kopie der Geburtsurkunde.<br />

Neigungskurs<br />

„Gutes Benehmen nach Knigge“<br />

Der Neigungskurs „Gutes Benehmen nach Knigge“ der Klassenstufe 7<br />

der Friedrich-Eduard-Bilz-Mittelschule <strong>Penig</strong> besuchte bereits das 2. Mal<br />

das Restaurant im Kultur- und Schützenhaus in <strong>Penig</strong>. Recht vielen Dank<br />

Herr Lory für Ihr Engagement.<br />

Montags ist eigentlich Schließtag, doch wir durften uns nach der Theorie<br />

im professionellen Tischdecken erproben. Dank der Hinweise vom<br />

Chef des Restaurants wissen wir nun, dass ein überladener Tisch nicht<br />

unbedingt schön ist und die Tischdekoration muss auch praktisch sein.<br />

Viel Spaß machte uns das Essen mit Stäbchen. Es gab lecker Curryreis<br />

mit Hühnchen und das mit Stäbchen zu essen, brachten wir dann immer<br />

besser.<br />

Recht vielen Dank, Herr Lory. Besuchen Sie doch auch mal das Restaurant<br />

im Schützenhaus. Wir, die Schüler des Neigungskurses, können es nur<br />

empfehlen.<br />

i.A. des Kurses<br />

Frau Heller, Kursleiterin<br />

WAS SONST NOCH<br />

INTERESSIERT...<br />

DRK begrüßt höhere Leistungen<br />

für Demenzkranke<br />

Seiters fordert Reform bei der Ausbildung<br />

der Pflegekräfte<br />

Der Präsident des Deutschen Roten Kreuzes, Dr. Rudolf Seiters, begrüßt<br />

eine Aufstockung der Leistungen für Demenzkranke bei der geplanten<br />

Pflegereform der Bundesregierung. „Ehrenamtliche Arbeit und die Pflege<br />

zuhause muss deutlich besser gestellt werden“, sagte Seiters. Deshalb sei<br />

es besonders positiv, dass auch Familienangehörige, mehr Unterstützung<br />

erfahren sollen. Es sei ein notwendiger erster Schritt, den neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs<br />

konsequent weiter zu verfolgen.<br />

Nach Medienberichten sollen nach einem ersten Arbeitsentwurf des Bundesgesundheitsministeriums<br />

Leistungen für eine halbe Million Demenzkranke<br />

deutlich angehoben werden. Geplant ist danach, dass betroffene<br />

Pflegebedürftige in der Pflegestufe I insgesamt 325 Euro mehr im Monat<br />

für ambulante Pflegedienste erhalten.<br />

DRK-Präsident Dr. Seiters fordert darüber hinaus eine umfassende Reform<br />

bei der Ausbildung der Pflegekräfte. „Wir brauchen in Deutschland<br />

eine Aufwertung der Pflegeberufe, die es für junge Menschen deutlich<br />

attraktiver macht, den Beruf der Gesundheits-, Kranken-, Kinder- und<br />

Altenpflege zu ergreifen“, sagte er. Ein Berufsgesetz der Pflege sei daher<br />

seit langem überfällig. Sonst werde es immer schwieriger, Stellen im Pflegebereich<br />

besetzen zu können.<br />

Schon jetzt zeichne sich nach Berechnungen des Statistischen Bundesamtes<br />

ab, dass die Zahl der Pflegebedürftigen in Deutschland von derzeit<br />

2,2 Millionen auf 4,5 Millionen im Jahr 2050 ansteige. Um den gesamten<br />

Bedarf an Pflegekräften zu decken, müssten bis zu diesem Zeitpunkt rund<br />

800.000 Pflegekräfte zusätzlich eingestellt werden.<br />

Das Deutsche Rote Kreuz mit seinem Verband der Schwesternschaften<br />

betreibt in Deutschland rund 500 Altenheime mit rund 32.000 Plätzen,<br />

500 ambulante Pflegedienste und fast ebenso viele Hausnotrufdienste.<br />

Quelle: DRK<br />

Haiti: Entwicklung<br />

kommt zwei Jahre nach Beben voran<br />

Zwei Jahre nach dem schweren Erdbeben in Haiti (12. Januar 2010)<br />

konzentriert das Deutsche Rote Kreuz seine Arbeit auf die langfristige<br />

Entwicklung des Landes. „Das Beben traf eines der ärmsten Länder der<br />

Welt. Die Arbeit hört daher nicht mit dem Wiederaufbau von Häusern<br />

auf“, sagt Astrid Nissen, die die DRK-Arbeiten vor Ort leitet und für Interviews<br />

zur Verfügung steht. Das Deutsche Rote Kreuz investiert viel<br />

Arbeit in Katastrophenvorsorge-Projekte, damit die Menschen in Haiti<br />

besser gerüstet sind, sollte wieder ein Wirbelsturm, Erdbeben oder eine<br />

Überschwemmung das Land heimsuchen.<br />

Das Deutsche Rote Kreuz hat 2011 zwei Schulen und eine Universitätsfakultät<br />

wieder aufgebaut. Die letzten von insgesamt 3.000 Wohnhäusern<br />

werden gerade fertig gestellt. In den Gemeinden sind auch Toiletten und<br />

sanitäre Einrichtungen entstanden – etwas, das in Haiti nicht selbstverständlich<br />

ist.<br />

„Wir haben uns bemüht, das Gesamtbild vor Augen zu haben“, sagt Astrid<br />

Nissen. „Dort, wo wir einer Familie ein Haus gegeben haben, haben wir<br />

auch Hygieneprojekte und Katastrophenvorsorgemaßnahmen wie Erste-<br />

Hilfe-Kurse oder Risikoanalysen durchgeführt. Das machen wir entweder<br />

alleine oder in enger Zusammenarbeit mit anderen Hilfsorganisationen.


<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 2012<br />

Ausgabe 2<br />

Unmittelbar nach dem Erdbeben hatte das Deutsche Rote Kreuz ein mobiles<br />

Zeltkrankenhaus nach Haiti gebracht. Es war etwa ein Jahr im Einsatz.<br />

Danach wurde die Ausrüstung an eine Mutter-Kind-Station in Carrefour,<br />

südlich der Hauptstadt Port-au-Prince, übergeben.<br />

„Heute gibt es in Carrefour eine funktionierende Frühgeborenen-Klinik.<br />

Das gab es vor dem Erdbeben nicht. Hier hat die Erdbebenhilfe wirklich<br />

eine langfristige Verbesserung im Vergleich zu vor der Katastrophe<br />

bewirkt“, sagt Astrid Nissen.<br />

Das DRK hatte 2010 über 33 Millionen Euro an Spenden für die Erdbebenopfer<br />

erhalten. Bis heute sind 30 Millionen davon ausgegeben oder<br />

verplant. Etwa die Hälfte des Geldes wurde für den Bau von Wohnhäusern<br />

oder Schulen eingesetzt, ein Drittel für Gesundheitsprojekte wie<br />

das mobile Krankenhaus oder die Mutter-Kind-Station. Der Rest wurde<br />

für die Soforthilfe verwendet oder ist für die Katastrophenvorsorge und<br />

langfristige Entwicklungshilfe vorgesehen. Die DRK-Erdbebenhilfe wird<br />

bis ins Jahr 2013 weitergeführt.<br />

Astrid Nissen steht in Port-au-Prince für Interviews zur Verfügung. Die<br />

DRK-Pressestelle in Berlin vermittelt gerne den Kontakt.<br />

Quelle: DRK<br />

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<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 2012<br />

Ausgabe 2<br />

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<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 2012<br />

Ausgabe 2<br />

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<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 2012<br />

Ausgabe 2<br />

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<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 2012<br />

Ausgabe 2<br />

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